Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
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1 Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) von Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf der Arbeitstagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken am 10./ in Nürnberg Vereine von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, kurz: VJM, sind im Kommen. Junge Menschen mit Migrationshintergrund schließen sich zusammen, um Gemeinschaft zu leben, selbst bestimmt ihre Lebenswirklichkeit zu gestalten und im Interessenverband gesellschaftlich mitzubestimmen. Sie stoßen dabei auf viel Unterstützung, u.a. durch die Veranstalter dieser Tagung, aber auch auf Hindernisse. In meinem Vortrag möchte ich zeigen, dass die Förderung bestehender VJM und weiterer Gründungsinitiativen ein wichtiger Schritt ist nicht nur mit Blick auf individuelle Chancen und Entwicklungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, sondern auch für die zivilgesellschaftliche Gestaltung unserer Gesellschaft. Zunächst will ich die Frage beantworten, was Zivilgesellschaft eigentlich ist (Punkt 1.). Hieran anknüpfend arbeite ich im zweiten Punkt die zivilgesellschaftliche Bedeutung von VJM heraus. Am Schluss des Vortrags (Punkt 3.) werde ich auf Bedingungen eingehen, die zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Potenzials von VJM notwendig sind. 1. Bestimmungsmerkmale von Zivilgesellschaft Ich stelle zentrale Bestimmungsmerkmale von Zivilgesellschaft auf fünf Dimensionen dar. Sie sind nicht trennscharf, sondern überlappen sich teilweise. Es handelt sich um 1. die politisch-gesellschaftliche und 2. die soziale Dimension, 3. die Handlungsdimension, 4. die sozialisatorische Dimension und 5. die sozialräumlich-territoriale Dimension. 1) Politisch-gesellschaftliche Dimension: Auf der politisch-gesellschaftlichen Dimension kann Zivilgesellschaft als öffentlicher Raum bzw. eine Sphäre zwischen Wirtschaft, Staat und privater Lebenswelt bestimmt werden (vgl. Gosewinkel/Rucht 2003). Idealisierend wird ihr eine ausgleichende und korrigierende Rolle gegenüber staatlichen Machtansprüchen und ökonomischen Verwertungsinteressen zugesprochen. Inwieweit diese Erwartungen tatsächlich bestehen und wie sie erfüllt werden können, entscheidet sich im Hier und Jetzt. Derzeit kann von Verflechtungen und Kooperationen zwischen den unterschiedlichen Bereichen ausgegangen werden, die Zivilgesellschaft stärken, aber auch schwächen können (vgl. DBJR 2011; Gosewinkel/Rucht 2003; Deutscher Bundestag 2002). Zivilgesellschaft wird eng mit Demokratie verknüpft. Sie ist Teil von Demokratie, sie legitimiert Demokratie und sie will Demokratie weiter entwickeln. Dabei gilt 1
2 es als Qualitätsmerkmal von Demokratie, wenn in der Zivilgesellschaft alle gesellschaftlichen Schichten vertreten sind (vgl. DBJR 2011; Böhnke 2011; Roth 2002). 2) Soziale Dimension Die soziale Dimension von Zivilgesellschaft erschließt sich zum einen daraus, dass ihre Grundlage die Selbstorganisation von Menschen zum Zwecke der öffentlichen Interessenvertretung ist. Selbstorganisation erfolgt in Form von freiwilligen Assoziationen, zu denen auch Verbände und Vereine zählen. Zum anderen beinhaltet Zivilgesellschaft, dass Aktivitäten am Gemeinwohl orientiert sind. D.h. sie zielen nicht auf materiellen Profit und sie sind nicht durch individuelle Einzelinteressen motiviert (vgl. Gosewinkel u.a. 2003). Mit Gemeinwohlorientierung wird teilweise auch die Übernahme sozialstaatlicher Funktionen durch zivilgesellschaftliche Akteure verbunden und kritisch diskutiert (vgl. Adloff 2010, Zimmer/Rauschenbach 2009; 2005; Deutscher Bundestag 2002; DBJR 1999). Schließlich wird der Zivilgesellschaft eine sozial integrative Kraft zugeschrieben (vgl. Braun 2007; Gosewinkel u.a. 2003). Sie trägt dazu bei, die innere Konsistenz und den sozialen Zusammenhalt des Gemeinwesens zu sichern und so Prozessen gesellschaftlicher Desintegration und Deregulation entgegenzuwirken. 3) Handlungsdimension Zivilgesellschaft realisiert sich in einem Handeln, das als zivil beschrieben wird. Dazu gehören insbesondere Toleranz (...), Konfliktlösung durch Kompromiss (...) (und) die Bereitschaft zur Anerkennung von Differenz (...) (Gosewinkel/Rucht 2003, S. 38). Zivilgesellschaftliches Handeln folgt demokratischen Regeln. Das heißt Interessenartikulierung, Zielentwicklung und Entscheidungen gehen von den Beteiligten aus. Sie beruhen auf Bottum-up-, nicht auf hierarchischen Top-down-Prozessen. 4) Sozialisatorische Dimension Institutionen und Initiativen der Zivilgesellschaft werden sozialisatorische Funktionen und Wirkungen zugeschrieben. Und zwar für die Identitätsbildung, für den Erwerb sozialer, kultureller und praktischer Fähigkeiten und für die Aneignung demokratischer Kompetenzen Verhaltensregeln und Wissen um die Funktion von Demokratie (vgl. Reinert 2002). 5) Sozialräumlich-territoriale Dimension Zivilgesellschaft ist nicht auf bestimmte Regionen oder Territorien beschränkt. Das häufigste Aktionsfeld ist aber die Kommune (Gruner 2012). Doch auch auf Landes- und Bundesebene richten sich zivilgesellschaftliche Partizipationsansprüche. Angesichts von Europäisierung und Globalisierung gewinnen zudem immer stärker internationale bzw. transnationale Initiativen an Gewicht, die nationale Grenzen der Zivilgesellschaft aufheben (vgl. Gosewinkel/Rucht 2003). Die genannten Bestimmungsmerkmale haben teilweise einen ausgesprochen normativen Charakter. Letztlich ist Zivilgesellschaft aber nichts Universelles oder Wesenhaftes. Sie befindet sich vielmehr permanent im Wandel. Ihre Bestim- 2
3 mung und Bedeutung muss deswegen den historisch-gesellschaftlichen Kontext berücksichtigen (Keupp 2010b; Gosewinkel/Rucht 2003). Im heutigen Diskurs um Zivilgesellschaft wird auf gesellschaftliche Entwicklungen verwiesen wie eine zunehmende Individualisierung und Pluralisierung, eine Privatisierung sozialer Sicherung und Unterstützung, eine Krise der repräsentativen Demokratie, eine Ökonomisierung der Lebenswelten sowie der demografische Wandel. Hieraus werden Probleme und Gefährdungen gesellschaftlicher und sozialer Integration abgeleitet. Ihre Lösung und Abwehr werden als Erwartung an Zivilgesellschaft herangetragen (vgl. Keupp 2010a, 2010b). 2. Bedeutung von VJM als zivilgesellschafte Akteure Um wissenschaftlich fundiert von der zivilgesellschaftlichen Bedeutung von VJM zu sprechen, müsste ich auf verallgemeinerbare Untersuchungsergebnisse aufbauen: zu Aktivitäten von VJM und zu deren Wirkungsweise. Solche Befunde gibt es aber nicht. Ich argumentiere deswegen auf der Grundlage von Plausibilitäten, die sich aus qualitativen Untersuchungen herleiten. Zu nennen sind hier vor allem die Untersuchungen von Birgit Jagusch zu VJM (Jagusch 2011a; Jagusch 2007) und die Studie zur Interkulturellen Öffnung des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und der Fachhochschule Köln (Otremba u.a. 2011). Auch Untersuchungsergebnisse zu Migrantenselbstorganisationen abgekürzt MSO fließen ein (vgl. u.a. Koopmans u.a. 2011; BMFSFJ 2010; Otten u.a. 2008; Sauer 2007). VJM sind ebenso wie nennen wir sie etablierte Jugendverbände und ihre Gliederungen Teil der Zivilgesellschaft, wenn sie auf den oben genannten Dimensionen verortet werden können. In ihrer zivilgesellschaftlichen Bedeutung besteht auf dieser allgemeinen Ebene grundsätzlich Übereinstimmung. Indem VJM und etablierte Jugendverbände Interessen bündeln, sie in Öffentlichkeit und Politik einbringen sowie verhandeln, gestalten sie Gesellschaft mit, sie engagieren sich für sich und andere und bieten in ihren Selbstorganisationen einen außerschulischen Lernort für Jugendliche. Warum also VJM besonders herausheben? Darauf gibt es drei einfache Antworten: VJM sind besonders, weil ihr wesentliches Merkmal die Organisation und Vertretung von Jugendlichen mit einem spezifischen Migrationshintergrund sind. Die Partizipationsinteressen von Jugendlichen in VJM bleiben von der Tatsache, dass sie einen Migrationshintergrund haben, nicht unbeeinflusst. 3
4 VJM verfügen über besondere Potenziale, um Demokratiedefizite, die Jugendliche mit Migrationshintergrund betreffen, aufzudecken und an ihrer Aufhebung mitzuarbeiten. Auf den einzelnen Dimensionen von Zivilgesellschaft ergibt erst der Blick auf die derzeitigen Lebenslagen und Entwicklungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund die spezifische zivilgesellschaftliche Bedeutung von VJM. Deswegen stelle ich wissenschaftlich begründete Erkenntnisse hierzu am Anfang jeden Abschnittes kurz dar. Ich gliedere meine Ausführungen als Perspektiven auf die zivilgesellschaftliche Bedeutung entlang der o.g. Dimensionen. 2.1 Politisch-gesellschaftliche Perspektive Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung wächst (vgl. Statistisches Bundesamt 2010) und die ethnische, kulturelle und nationale Vielfalt unserer Gesellschaft ist mittlerweile alltagsweltliche Normalität. Sie ist zu einem Bestandteil der gesellschaftlichen Pluralität geworden. Dennoch ist die gleichberechtigte Zugehörigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund noch nicht in allen gesellschaftlichen Bereichen gesichert und von allen akzeptiert. Dies zeigt sich z.b. in fremdenfeindlichen, rassistischen und rechtsextremen Haltungen in der Bevölkerung (vgl. Decker u.a. 2010), in Diskriminierungs- und Minorisierungserfahrungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (vgl. Jagusch 2011a; Machold/Mecheril 2011) und in ungleichen Zugangschancen zu politischer Partizipation 1 sowie zur außerschulischen und schulischen Bildung, zu Ausbildung und Erwerbstätigkeit (vgl. Stürzer u.a. 2012). Zivilgesellschaftliches Engagement von Jugendlichen in VJM unterstreicht die Normalität der auch ethnisch, kulturell und national pluralen Gesellschaft. Dadurch wird ein geändertes Bewusstsein vom gesellschaftlichen Wir geschaffen. Hierzu tragen zum einen Initiativen bei, die sich auf ethnische, kulturelle und nationale Zugehörigkeiten beziehen und das Recht einklagen, traditionelle Wurzeln zu bewahren. Zum anderen spielen Aktivitäten eine Rolle, die unabhängig vom Migrationshintergrund freizeit-, bildungs- oder ausbildungsorientierte Interessen von Jugendlichen zur Geltung bringen oder die auf jugendliche Mitbestimmung gerichtet sind. Weil sie Mehrfachzugehörigkeiten von Jugendlichen verdeutlichen, können einfache Kategorisierungen in ein Ihr und Wir irritiert werden (vgl. Machold/Mecheril 2011; Keupp 2010b). Sichtbar wird, dass Jugendliche oder ihre Familien nicht nur aus einem bestimmten Land, einer Ethnie oder einer Kultur kommen. Sie sind auch Schüler/innen, Auszubildende, Erwerbstätige, an bestimmten Freizeitbeschäftigungen Interessierte, Gläubige sowie Bewohner/innen von Stadtvierteln und Kommunen. Vor diesem Hintergrund kann die zivilgesellschaftliche Bedeutung von VJM als Beitrag zur sozialen Integration der Gesellschaft verstanden werden. 1 Zum Wahlrecht sowie zum Zugang zu Parteien für Menschen mit Migrationshintergrund vgl. Hunger/Menderes
5 VJM deuten auf Demokratiedefizite in Form von rechtlichen bzw. partizipatorischen Einschränkungen, Ausgrenzungen und Diskriminierungen hin, die sie hautnah in ihren Lebenswelten erfahren. Formulieren sie ihre daraus abgeleiteten Ansprüche in Öffentlichkeit und Politik, so ist dies ein wichtiger Schritt, um zum Abbau sozialer und ökonomischer, sich ethnisch ausprägender Ungleic h- heit bei(zu)tragen (Jungk 2000, S. 26). Die zivilgesellschaftliche Bedeutung von VJM liegt in diesem Zusammenhang vor allem in einer Stärkung der Demokratie. Denn demokratische Mitgestaltung der Gesellschaft darf nicht von einem Teil, sondern muss von der gesamten Bevölkerung getragen werden: VJM bringen die partizipatorischen und lebensweltorientierten Ansprüche von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den öffentlichen Diskurs ein, wirken dadurch auf die Meinungs- und Willensbildung und drängen auf die politische Lösung ihrer Probleme. Wenn VJM in diesem Prozess mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, so tragen sie zudem dazu bei, kulturüberlappende Strukturen der Zivilgesellschaft zu stabilisieren und weiterzuentwickeln. 2.2 Soziale Perspektive Für Jugendverbände, die in örtlichen Jugendringen organisiert sind, hat das DJI- Projekt Jugendhilfe und Sozialer Wandel gezeigt, dass der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund unter den Mitgliedern bei den meisten sehr g e- ring ist (vgl. Seckinger u.a. 2009). Studien, wie z.b. der DJI-Survey AID:A und der Freiwilligensurvey, belegen, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund in Jugendverbänden, Vereinen und anderen Organisationen unterrepräsentiert sind (vgl. Gaiser/Gille 2012; Picot, Sibylle/Sozialwissenschaftliche Projekte 2011). Dabei wird ein enger Zusammenhang zwischen einer höheren Beteiligung am freiwilligen Engagement und einer guten Ausstattung mit Bildungsressourcen festgestellt. Doch selbst bei gleichem Bildungsstatus haben Jugendliche mit Migrationshintergrund seltener Zugang zu zivilgesellschaftlichen Selbstorganisati o- nen (vgl. zusammenfassend Täubig 2012). Qualitative Studien weisen auf Gründe für die geringere Präsenz von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in etablierten Jugendverbänden hin. Zu ihnen gehören u.a. die Einbindung in unterschiedliche Freundeskreise, divergierende Interessen und negative alltagsweltliche Erfahrungen in interkulturellen Bezi e- hungen (vgl. Jagusch 2011a; Otremba u.a. 2011). Vor diesem Hintergrund ergibt sich die zivilgesellschaftliche Bedeutung von VJM in der Aktivierung und Mobilisierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und damit ihres zivilgesellschaftlichen Potenzials. Denn Selbstorganisationen beruhen auf Vertrauens- und Anerkennungsbeziehungen (vgl. Koopmans u.a. 2011). Sie können eher entwickelt werden, wenn die Jugendlichen aus ähnlichen Lebenswelten kommen, über gemeinsame Erfahrungen und Interessen verfügen. Birgit Jagusch (2011a) arbeitet in ihrer Studie über VJM sehr dezidiert heraus, dass Anerkennung und Wertschätzung wichtigste Beweggründe für die Jugendlichen sind, sich dem Verein anzuschließen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Hier können sie Diskriminierungs- und Minorisierungserfahrungen verarbeiten. 5
6 Inwieweit VJM auch soziale Integrationskraft für Jugendliche aus benachteiligten Milieus haben, lässt sich empirisch nicht beantworten. Auf lokaler Ebene werden solche Jugendlichen jedoch von VJM angesprochen, z.b. über Veranstaltungen Sprachlern- und Nachhilfeangebote, über Patenschaften oder im Rahmen spezifischer Projekte. Damit erweitern VJM infrastrukturelle Angebote vor Ort und ergänzen sozialstaatliche Angebote. Solche Initiativen werden als Beweis der Gemeinwohlorientierung von VJM gedeutet und politisch unterstützt z.t. auch durch Projektfinanzierungen, die vor dem Hintergrund ihrer zeitlichen Befristung als unzureichend und aufgrund ihres Steuerungspotenzials als autonomieeinschränkend bewertet werden (vgl. Otremba u.a. 2011; DBJR 2011). VJM tragen zur sozialen Integration ihrer Mitglieder und Teilnehmenden bei: Indem sie sich öffentlich präsentieren, zeigen sie ihre gesellschaftliche Zugehöri g- keit. Durch Kooperationen mit etablierten Jugendverbänden, anderen VJM oder mit Jugendringen tragen sie zur Integration in lokale Lebenswelten bei. Als Selbstorganisation bieten sie Jugendlichen eine Integration in eine Gemeinschaft. Die sozialintegrative Funktion von VJM bezieht sich demnach sowohl auf die Binnen- als auch die Außenwelt von VJM (vgl. Jagusch 2011a; Roth 2009, S. 26f.). Sie wird nicht durch voneinander getrennte Strategien verfolgt, sondern durch miteinander verschränkte. Die zivilgesellschaftliche Vergemeinschaftung in VJM bildet deswegen auch ein Korrektiv des Bildes von migrantischen Se lbstorganisationen als isolierte und isolierende Parallelgesellschaften. Das Bild des Brücken bauen als Vermittlung zwischen dem engeren Kreis der Mitglieder und den Zielgruppen außerhalb von VJM wird hingegen bestätigt (vgl. auch Die Beauftrage der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2010, S. 321f.) Handlungsperspektive Überwiegend beschreiben in Forschungsstudien befragte VJM und MSO Kooperationen als bereichernd und Aushandlungsprozesse als fair und sachlich. Es gibt aber auch negative Erfahrungen und Kritik. Sie beziehen sich vor allem auf die mangelnde Anerkennung ihrer Selbstorganisationen durch andere zivilgesellschaftliche Akteure, durch Verwaltung und Politik. Dies äußert sich im geringen Interesse an Kooperationen, in symbolpolitischer Instrumentalisierung, in paternalistischen Haltungen, in Informationsbarrieren sowie in der mangelnden Einbeziehung in politische und administrative Entscheidungsprozesse (vgl. Otremba u.a. 2011; Jagusch 2011a; Huth 2011; Koopmans u.a. 2011; Roth 2009). VJM decken somit Ungleichheitsstrukturen und Ungleichbehandlung in zivilgesellschaftlichen Prozessen auf. Dabei geht es gar nicht in erster Linie um Formen der Konfliktlösung. Sondern ganz generell um den Umgang miteinander, um Überheblichkeit, Ignorieren und Machtdemonstration oder um mangelnde Sensibilität und interkulturelle Unbedarftheit. Die Gefahr eines Rückzugs bei solchen Umgangsformen liegt nahe. Spielen VJM dennoch auf der zivilgesellschaftlichen 2 Vgl. hierzu auch die Ausführungen von Hunger/Menderes (2009; Abschnitt 3.2) zur Entwic k- lung von Migrantenselbstorganisationen. 6
7 Bühne mit, so können sie zur Entwicklung der Zivilgesellschaft beitragen, indem sie derartige Erfahrungen veröffentlichen und dadurch Reflexions- und Lernprozesse anregen. Und hoffentlich bleiben diese dann nicht auf die persönliche Ebene beschränkt, sondern schlagen sich in anerkennungsfördernde Strategien und Strukturen nieder, die beispielgebend für zivilgesellschaftlichen Umgang werden. 2.4 Sozialisatorische Perspektive Junge Menschen mit Migrationshintergrund sind seit der Geburt oder ab dem Zeitpunkt der eigenen Zuwanderung in bi- oder multikulturelle Kontexte eingebunden, in denen sie sich subjektiv verorten müssen (vgl. Schramkowski 2007). Sie sind mit kulturellen Diskrepanzen konfrontiert und viele erleben Zurückwe i- sungen und Diskriminierungen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft. Durch das Aufwachsen in kulturell heterogenen Lebenswelten müssen sie spezifische Strategien entwickeln, um sich innerhalb von Gemeinschaft und Gesellschaft zu platzieren und zu behaupten. Die Erziehungswissenschaftlerin Neval Gültekin (2003) arbeitet in einer biografischen Studie heraus, dass junge Migrantinnen eine Mehrfachorientierung entwickeln. Diese geht mit geistiger und emotionaler Beweglichkeit einher und erlaubt es ihnen, Lebensprozesse aus einer erweiterten Perspektive zu betrachten. Diskrepanz- und Exklusionserfahrungen können aber auch zu Konflikten führen. Sie können sich in ethnischen und kulturellen Polarisierungen äußern und zu sozialem Rückzug, zur Konfliktvermeidung, zu konfrontativem Verhalten oder zur Überanpassung führen (vgl. Portera 1995). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Chance auf eine gleichberechtigte soziale und gesellschaftliche Tei l- habe beeinträchtigt ist, weil soziale, ökonomische und kulturelle Ressourcen eingeschränkt sind. Aufwachsen in Deutschland beinhaltet demnach für Jugendliche mit Migrationshintergrund auf der einen Seite Risiken, auf der andern Seite aber die Entwicklung von individuellen und sozialen Potenzialen für einen produktiven Umgang mit pluralen Lebenswelten. Unter einer sozialisatorischen Perspektive möchte ich die zivilgesellschaftliche Bedeutung von VJM für die Förderung von Potenzialen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund hervorheben. VJM bieten einen Ort außerschulischen Lernens. Hier können identitäre Zugehörigkeiten reflektiert und jugendspezifisches Handeln ausprobiert werden. In VJM können zudem vor dem Hintergrund von Erfahrungen und Kenntnissen Interessen ausgebildet und vertreten werden. Sie ermöglichen demokratisches Lernen, den Erwerb von Handlungsfähigkeiten für die Interessenvertretung sowie die Aneignung sozialer, kultureller und praktischer Kompetenzen (vgl. Jagusch 2011a; Otremba u.a. 2011). Im Rahmen von Kooperationen kommt VJM darüber hinaus Bedeutung für interkulturelles Lernen zu (vgl. Otremba u.a. 2011). In einer ethnisch, kulturell und national pluralen Gesellschaft tragen VJM demnach zum friedlichen Zusamme n- leben zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund bei. 2.5 Sozialräumlich-territoriale Perspektive Unter einer sozialräumlich-territorialen Perspektive ist anzumerken, dass der Zugang von VJM zu Jugendringen auf allen föderalen Ebenen schwierig ist. Sie haben z.b. oft nicht die erforderliche Mitgliederzahl oder regionale Verbreitung, 7
8 um in Landesjugendringe oder in den DBJR aufgenommen zu werden. Darüber hinaus bedeutet die Mitarbeit in Jugendringen einen höheren Zeit- und Personaleinsatz, den ausschließlich ehrenamtlich arbeitende VJM nicht erbringen können. Für den Aufbau internationaler Kontakte fehlen oft die notwendigen finanziellen Mittel (vgl. Jagusch 2011a und b; Otremba u.a. 2011) Hinsichtlich ihrer zivilgesellschaftlichen Bedeutung kann davon ausgegangen werden, dass VJM auf den unterschiedlichen föderalen Ebenen gleichermaßen wesentlich zur Festigung und Entwicklung von Demokratie beitragen können. 3 Hinweisen möchte ich aber auf ihre Bedeutung als Akteure in einer internationalen oder europäischen Zivilgesellschaft. Der Bezugsrahmen von Zivilgesellschaft erweitert sich mit der Globalisierung und Internationalisierung bzw. Europäisierung politischer und ökonomischer Prozesse. Gesellschaftliche und lebensweltliche Probleme können nicht mehr nur national gelöst werden. Wenn, wie der Soziologe Ulrich Beck argumentiert, In einer Welt globaler Krisen und zivilisatorisch erzeugter Gefahren ( ) die alten Unterscheidungen von innen und außen, national und international, Wir und die Anderen ihre Verbindlichkeit (verlieren) (Beck 2004, S. 24 f., zit.n. Keupp 2010b, S. 8), dann können VJM aufgrund ihrer Erfahrungen mit der Überwindung und Verknüpfung von ethnischen, kulturellen und nationalen Differenzen über wertvolle Ressourcen verfügen, um in dieser veränderten Situation zivilgesellschaftlich aktiv zu werden. 3. Stärkung des zivilgesellschaftlichen Potenzials von VJM Die vorhergehenden Punkte haben gezeigt, dass VJM eine wichtige zivilgesel l- schaftliche Bedeutung haben bzw. haben können. Damit sie ihre Potenziale en t- falten können, bedarf es zusätzlicher Unterstützungen. Ich möchte drei Aspekte hervorheben, die ich für zentral halte, um diese Potenziale zu stärken. 1) Politische Arenen öffnen VJM können ihr zivilgesellschaftliches Potenzial nicht entfalten, wenn sie keinen Zugang zu politischen Arenen haben. Unter politischen Arenen verstehe ich das breite Spektrum von Zusammenschlüssen, Gremien, Ämtern und Akteuren, die jugendpolitisch agieren. Das hört sich vielleicht nach Gremien-Jogging an. Für ehrenamtlich arbeitende VJM wäre das natürlich eine totale Überforderung. Personelle Ressourcen schonende Einmischungsmöglichkeiten ergeben sich über den Zusammenschluss mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie z.b. anderen VJM im gleichen Dachverband, kooperierenden Jugendverbänden und Vereinen sowie Jugendringen auf Kreis-, Stadt-, Landes- und Bundesebene. Jugendringe ebnen den Zugang zu Jugendhilfeausschüssen, zu Arbeitsgemeinschaften, zu Administration und Politik. Ich werde das hier so stehenlassen auf Hindernisse und Möglichkeiten der Integration von VJM in die Strukturen der J u- gendverbandsarbeit wird Ansgar Drücker in seinem Vortrag genauer eingehen. 3 Zu Partizipationsmöglichkeiten von MSO auf unterschiedlichen föderalen Ebenen vgl. Hunger/Menderes 2009, S. 9ff. 8
9 Grundlagen für die Partizipation von VJM sind auf jeden Fall unabhängig davon, über welche Netze oder Akteure sie verbreitet werden ausreichende und frühzeitige Informationen sowie das Interesse an der Expertise von VJM und Jugendverbänden. Hier besteht bezogen auf Jugendverbände generell Nachholbedarf, wie das Positionspapier des DBJR Jugendverbände setzen Impulse für eine starke Demokratie ausführt (2011). 2) Infrastruktur stützen Wie bereits im vorigen Punkt angeklungen, erfordert zivilgesellschaftliches Engagement mit dem Anspruch gesellschaftlicher Mitgestaltung Ressourcen, und zwar personelle wie auch finanzielle Ressourcen (vgl. Jagusch 2011b; Otremba u.a. 2011). Denn Partizipation ist kein Kurzzeitprojekt, das sich Diskontinuitäten leisten kann. Deswegen trägt eine verlässliche Infrastruktur wesentlich zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Potenziale von VJM bei. Das heißt, notwendig sind Räume für die Vereinsarbeit, eine hauptamtliche Zuständigkeit für die Koordination und Begleitung von Aktivitäten sowie die Deckung von Grundkosten für technische Ausstattungen, Materialien und Vereinsführung. 3) Anerkennungspolitik und -diskurs Ich denke, ich habe an mehreren Stellen meines Vortrags deutlich gemacht, welchen hohen Stellenwert die Anerkennung der Potenziale der Jugendlichen und der VJM haben: Die Anerkennung ethnischer, kultureller und nationaler Zugehörigkeit als Teil von Mehrfachzugehörigkeit und als ein Moment der Pluralität unserer Gesellschaft, individuelle Anerkennung als Grundlage von Selbstorgan i- sation und Anerkennung von VJM als Voraussetzung für deren zivilgesellschaf t- liches Engagement. Anerkennung kann man nicht verordnen, aber man kann sie fördern, indem sie zu einer zentralen Orientierung für Politik wird und indem sie in öffentlichen und politischen Diskursen ausgedrückt wird. Der Nationale Integrationsplan und das Bundesweite Integrationsprogramm sind m.e. Beispiele dafür, dass sich hier bereits einiges getan hat. Und auch diese Tagung ist ein Beleg dafür, dass es vorwärts geht. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, denn Konzepte und erste Schritte ihrer Einlösung bilden erst den Anfang. Wirklich weiter gekommen werden wir erst sein, wenn keine Tagungen speziell zu VJM mehr veranstaltet werden weil sie ein anerkannter Teil der großen Vielfalt von Jugendverbänden sind und weil sie über die gleichen Bedingungen verfügen, ihr zivilgesellschaftliches Potenzial zu verfolgen, wie andere Jugen d- verbände oder Jugendverbandgliederungen auch. Mit der Hoffnung hierauf möchte ich schließen. 9
10 Literatur Adloff, Frank (2005): Zivilgesellschaft. Theorie und politische Praxis. Frankfurt Adloff, Frank (2010): Selbst- und Fremdsteuerung in der Zivilgesellschaft. In: Becker, Elke/Gualini, Enrico/Runkel, Carolin/Strachwitz, Rupert Graf (Hrsg.): Stadtentwic k- lung, Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement. Stuttgart, S Beck, Ulrich (2004). Der kosmopolitische Blick oder Krieg ist Frieden. Frankfurt BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Freuen und Jugend (2011): Forschungsstudie Migrantinnenorganisationen in Deutschland. Berlin Böhnke, Petra (2011): Ungleiche Verteilung politischer Partizipation. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 1-2/2011, Beilage zur Wochenzeitschrift Das Parlament, S Braun, Sebastian (2007): Sozialintegrative Potenziale bürgerschaftlichen Engagements für Jugendlich ein Deutschland. Expertise zum Carl Bertelsmann-Preis Gütersloh DBJR (Deutscher Bundesjugendring) (1999): Verbandliche Jugendarbeit und die gesellschaftliche Debatte um das ehrenamtliche Engagement. Positionspapier des DBJR. Hauptausschuss 7. Dezember 1999 DBJR (Deutscher Bundesjugendring) (2011): Jugendverbände setzen Impulse für eine starke Demokratie. Positionspapier des DBJR. In: Jugendpolitik. Fachzeitschrift des Deutschen Bundesjugendrings, 37, 4, S Decker, Oliver/Weißmann, Marliese/Kiess, Johannes/Brähler, Elmar (2010): Die Mitte in der Krise. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland Hrsg. von Nora La n- genbacher, Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn 2010 Deutscher Bundestag (2002): Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements. Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Drucksache 14/8900 Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (2010): 8. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und I n- tegration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland. Berlin Gaiser, Wolfgang/Gille, Martina (2012): Soziale und politische Partizipation. Trends, Differenzierungen, Herausforderungen. In: Rauschenbach, Thomas/Bien, Walter (Hrsg.): Aufwachsen in Deutschland. AID:A Der neue DJI-Survey. Weinheim/Basel, S Gosewinkel, Dieter/Rucht, Dieter (2003): History meets sociology. Zivilgesellschaft als Prozess. In: Gosewinkel, Dieter/Rucht, Dieter/van den Daele, Wolfgang/ Kocka, Jürgen (Hrsg.): Zivilgesellschaft national und transnational. WZB-Jahrbuch Gosewinkel, Dieter/Rucht, Dieter/Daele, Wolfgang van den/kocka, Jürgen (2003): Einleitung: Zivilgesellschaft national und transnational. In: Dies. (Hrsg.): Zivilgesellschaft national und transnational. WZB-Jahrbuch Gruner, Petra (2012): Bildungskooperationen und zivilgesellschaftliches Engagement in der außerschulischen Bildung. Ein Überblick zu Forschungsbefunden und Akteuren. Hrsg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berlin Gültekin, Neval (2003): Bildung, Autonomie, Tradition und Migration. Doppelperspektiv i- tät biographischer Prozesse junger Frauen aus der Türkei. Opladen 10
11 Hunger, Uwe/Menderes, Candan (2009): Politische Partizipation der Migranten in der Bundesrepublik Deutschland und über die deutschen Grenzen hinweg. Expertise im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Münster Huth, Susanne (2011): Migrantenorganisationen in Hessen Motivation und Hinderungsgründe für bürgerschaftliches Engagement. Explorative Studie im Rahmend es Hessischen Landesprogramms Modellregionen Integration im Auftrag des Hessischen Ministeriums der Justiz, für Integration und Europa. Frankfurt/Main Jagusch, Birgit (2009): Vereine von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) in Rheinland-Pfalz. Bestandsaufnahme Chancen Herausforderungen. Expertise im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Duisburg Jagusch, Birgit (2011a): Praxen der Anerkennung. Das ist unser Geschenk an die G e- sellschaft. Vereine von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zwischen Anerke n- nung und Exklusion. Schwalbach/Ts Jagusch, Birgit (2011b): Engagement von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in VJM. In: Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.v. (aej) (Hrsg.): Jugendverband unterstützt Jugendverband. Ansätze Erfahrungen Praxistipps zur Kooperation von etablierten Jugendverbänden und Vereinen Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Hannover, S Jungk, Sabine (2000): Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten Instanzen gelingender politischer Partizipation. In: iza Zeitschrift für Migration und Soziale Arbeit, H. 3+4, S Keupp, Heiner (2010a): Sich selbst finden im bürgerschaftlichen Engagement: Was wir durch ein Ehrenamt gewinnen. Vortrag bei dem Fachtag Bürgerschaftliches Eng a- gement und Schule des Pädagogischen Instituts. München, ; Zugriff Keupp, Heiner (2010b): Mir san mir : Identitätspolitik zwischen kosmopolitischer E u- phorie und fremdenfeindlicher Ausgrenzung. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Die Welt auf der Erbse. Über das Unbehagen in der Gegenwart und die Suche nach dem Wesentlichen im Kulturzentrum bei den Minoriten. Graz, 22. Juni 2010; Zugriff Koopmans, Ruud/Dunkel, Anna/Schaeffer, Merlin/Veit, Susanne (2011): Ethnische Diversität, soziales Vertrauen und Zivilengagement. Projektbericht im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Wissenschaftszen t- rum Berlin für Sozialforschung, Discussion Paper SP IV Berlin Machold, Claudia/Mecheril, Paul (2011): Jugendliche in der Migrationspraxis. Reflexi o- nen zu einer Unterscheidungspraxis. In: Kalisch, Simone (Hrsg.): Vorhang auf für Zainab, Max und Elena!. Evangelische Jugend in der Migrationsgesellschaft. Erfahrungen und Diskussionen zum Projekt TANDEM. Hrsg. von Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.v. (aej). Hannover, S Otremba, Katrin/Yildiz, Miriam/Zitzmann, Thomas, unter Mitarbeit von Xandra Wildung (2011): Abschlussbericht zum Forschungsprojekt Interkulturelle Öffnung in der verbandlichen Jugendarbeit Stand, Möglichkeiten und Hindernisse der Realisierung. Online verfügbar unter: Abschlussbericht_Forschungsprojekt.pdf Otten, Matthias/Reich, Hans H./Schöning-Kalender, Claudia (2008): Die Partizipation und Positionierung von Migrantinnen und Migranten und ihren Organisationen in Rheinland-Pfalz. 11
12 Picot, Sibylle/Sozialwissenschaftliche Projekte (2011): Jugend in der Zivilgesellschaft. Freiwilliges Engagement Jugendlicher von 1999 bis Gütersloh Portera, Anders (1995): Interkulturelle Identitäten. Faktoren der Identitätsbildung J u- gendlicher italienischer Herkunft in Südbaden und Süditalien. Köln/Weimar/Wien Reinert, Adrian (2002): Diskussionsbeitrag zu Zivilgesellschaft und politische Bildung. In: Friedrich-Ebert-Gesellschaft (Hrsg.): Die Bürgergesellschaft in der Diskussion. Bonn, S Roth, Roland (2002): Zivilgesellschaft und die Zukunft der Demokratie. In: Friedrich- Ebert-Gesellschaft (Hrsg.): Die Bürgergesellschaft in der Diskussion. Bonn, S Roth, Roland (2009): Handlungsoptionen zur Vitalisierung der Demokratie. Expertise für die Bertelsmann Stiftung. Gütersloh Sauer, Martina (2007): Perspektiven des Zusammenlebens: Die Integration türkischstämmiger Migrantinnen und Migranten in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der achten Mehrthemenbefragung. Eine Analyse im Auftrag des Ministeriums für Gen e- rationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Schramkowski, Barbara (2007): Integration unter Vorbehalt. Perspektiven junger E r- wachsener mit Migrationshintergrund. Frankfurt a.m./london Statistisches Bundesamt (2010): Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus Fachserie 1, Reihe 2.2. Wiesbaden Stürzer, Monika/Täubig, Vicki/Uchronski, Mirjam/Bruhns, Kirsten: Schulische und a u- ßerschulische Bildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. J u- gend-migrationsreport. Ein Daten- und Forschungsüberblick. München Täubig, Vicki (2012): Jugendarbeit. In: Stürzer, Monika/Täubig, Vicki/Uchronski, Mi r- jam/bruhns, Kirsten: Schulische und außerschulische Bildungssituation von J u- gendlichen mit Migrationshintergrund. Jugend-Migrationsreport. Ein Daten- und Faktenüberblick. München, S Zimmer, Annette/Rauschenbach, Thomas (2009): Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Eine Einleitung. In: Rauschenbach, Thomas/Zimmer, Annette: Bürgerschaf t- liches Engagement unter Druck= Analysen und Befunde aus den Bereichen Soziales, Kultur und Sport. Opladen, Berlin, Farmington Hills, MI, S
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