W E R K R E A L S C H U L E S P O R T

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1 VORSCHLAG HANDREICHUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG DER ABSCHLUSSPRÜFUNG W E R K R E A L S C H U L E IM FACH S P O R T KLASSE 10 Stand: 1. November 1996 Praktische Prüfung gem. 24 der Verordnung des Kultusministeriums über die Abschlußprüfung an Hauptschulen vom 8. Juli 1994 (K.u.U. S. 436) Ausgearbeitet von den Fachberaterinnen und Fachberatern Sport GHRS im Oberschulamt Karlsruhe unter Leitung von Ingeborg Henninger, Fachberaterin Sport GHRS beim SSA Karlsruhe. Redaktion: I. Henninger

2 A. A L L G E M E I N E S 2 1. Durchführung der Prüfung Die Prüfung im Fach Sport wird als fachpraktische Prüfung durchgeführt. Im Laufe des Schuljahres berät die Sportlehrerin/der Sportlehrer die Schülerinnen und Schüler darüber, welche Sportarten in der Werkrealschulabschlußprüfung möglich sind. Die an der Prüfung teilnehmenden Schülerinnen und Schüler wählen aus den Bereichen I und II jeweils ein Prüfungsgebiet aus. I Spielen - Spiel Wahlbereich (nur Spielsportarten) II Gymnastik/Bewegung und Ausdruck, Kondition (exemplarisch) Gerätturnen/Leichtathletik/Schwimmen Wahlbereich (ohne Spielsportarten) Werden Prüfungsgebiete aus dem Wahlbereich genommen, müssen diese sowohl Unterrichtsinhalt gewesen sein als auch von Lehrerinnen und Lehrern geprüft werden können. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die Fachkonferenz Sport. Die Prüfung wird in der Regel als Gruppenprüfung durchgeführt. Theoretische Fragen können gestellt werden. Für die Prüfungen in den Einzelsportarten ist jeweils die neueste Ausgabe des Gemeinsamen Ministerialblattes (Bundesjugendspiele) maßgebend. 2. Bewertung/Notengebung Die Prüfungsnote (Zehntelnote) errechnet sich im Verhältnis 1:1 aus den beiden Prüfungsgebieten, d.h. beide Sportarten werden gleich bewertet. Die einzelnen Prüfungsleistungen werden mit Zehntelnoten bewertet. Die Endnote im Fach Sport (ganze Note) ergibt sich aus dem Durchschnitt der Jahresleistung (Einreichnote) und der Prüfungsnote.

3 B. P R Ü F U N G S G E B I E T E 3 1. LEICHTATHLETIK 1.1 Durchführung/Inhalte Die Prüfung besteht aus einem Dreikampf. Die Schülerinnen und Schüler wählen aus den folgenden vier Bereichen drei aus: Kurzstreckenlauf (100m) Sprung (Hochsprung/Weitsprung) Wurf/Stoß (Ballwurf 200g, Schleuderball 1kg, Kugelstoß Mä 4kg/Ju 5kg) Mittel-/Langstreckenlauf (Mä 800m/Ju 1000m, 2000m, 3000m) 1.2 Anforderungen/Bewertung Als Anforderungen gelten die aktuellen Wettkampfkriterien der Bundesjugendspiele LEICHTATHLETIK. Für alle Prüfungsteilnehmer/-innen gelten die Leistungsanforderungen für 16jährige. Bewertet wird die Gesamtpunktzahl des Dreikampfes, wobei für die jeweilige Notenstufe die entsprechende Punktzahl erreicht werden muß.

4 4 LEICHTATHLETIK Notenschlüssel Kl. 10 Mädchen Note Jungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

5 5 2. SCHWIMMEN 2.1 Durchführung/Inhalte Die Prüfung besteht aus einem Dreikampf. Die Schülerinnen und Schüler wählen aus den folgenden vier Bereichen drei aus: 50 Meter (1. Schwimmtechnik) 50 Meter (2. Schwimmtechnik) 200 Meter (freie Technik) Streckentauchen 2.2 Anforderungen/Bewertung Als Anforderungen gelten die aktuellen Wettkampfkriterien der Bundesjugendspiele SCHWIMMEN in den entsprechenden Disziplinen, halbe Punkte sind möglich. Für alle Prüfungsteilnehmer/-innen gelten die Leistungsanforderungen für 16jährige. Die Bewertung für die 200m-Strecke ist aus der Tabelle auf der nächsten Seite zu ersehen. Es ist auch im Schwimmen - wie bei Leichtathletik und Gerätturnen - möglich, für die einzelnen Teile Überpunkte (bis max. 18 P.) zu erreichen. (Die Punktierung der Wettkampfkarten wird entsprechend weitergeführt.) Bewertet wird die Gesamtpunktzahl des Dreikampfes.

6 6 Bewertungstabelle für 200m Zeitschwimmen Kl.10 MÄDCHEN PUNKTE JUNGEN 03: :00 03:20 17,5 03:05 03: :10 03:30 16,5 03:15 03: :20 03:40 15,5 03:25 03: :30 03:50 14,5 03:35 03: :40 03:60 13,5 03:45 03: :50 03:70 12,5 03:55 03: :60 03:80 11,5 03:65 03: :70 03:90 10,5 03:75 03: :80 04:00 9,5 03:85 04: :90 04:10 8,5 03:95 04: :00 04:20 7,5 04:05 04: :10 04:30 6,5 04:15 04: :20 04:40 5,5 04:25 04: :30 04:50 4,5 04:35 04: :40 04:60 3,5 04:45 04: :50 04:70 2,5 04:55 04: :60 04:80 1,5 04:65 04: :70 04:90 0,5 04:75 04: :80

7 7 SCHWIMMEN Notenschlüssel Kl.10 Noten Mädchen und Jungen ,1 43 1,2 42 1,3 41 1,4 40 1,5 39 1,6 38 1,7 37 1,8 36 1, ,1 33 2,2 32 2,3 31 2,4 30 2,5 29 2,6 28 2,7 27 2,8 26 2, ,1 23 3,2 22 3,3 21 3,4 20 3,5 19 3,6 18,5 3,7 18 3,8 17,5 3, ,5 4,1 16 4,2 15,5 4,3 15 4,4 14,5 4,5 14 4,6 13,5 4,7 13 4,8 12,5 4, ,5 5,1 11 5,2 10,5 5,3 10 5,4 9,5 5,5 9 5,6 8,5 5,7 8 5,8 7,5 5, ,5

8 8 3. GERÄTTURNEN 3.1 Durchführung/Inhalte Die Prüfung besteht aus einem Dreikampf. Folgende Geräte stehen zur Auswahl: Jungen - Boden, Sprung, Barren, Reck Mädchen - Boden, Sprung, Reck oder Stufenbarren, Schwebebalken 3.2 Anforderungen/Bewertung Als Anforderungen gelten die aktuellen Wettkampfkriterien der Bundesjugendspiele GERÄTTURNEN. Dabei gilt abweichend für Boden: Sprung: Es wird eine Übungsfolge mit mindestens drei Teilen geturnt, wobei sich die Höchstpunktzahl am schwierigsten Teil orientiert. Der Schüler/Die Schülerin hat zwei Versuche, wobei zwei verschiedene Sprünge gewählt werden können. Der beste wird gewertet. Für alle Prüfungsteilnehmer/-innen gelten die Leistungsanforderungen für 16jährige. Bewertet wird die Gesamtpunktzahl des Dreikampfes.

9 9 GERÄTTURNEN Notenschlüssel Kl. 10 Noten Mädchen und Jungen ,1 29,5 1,2 29 1,3 28,5 1,4 28 1,5 27,5 1,6 27 1,7 26,5 1,8 26 1,9 25, ,1 24,5 2,2 24 2,3 23,5 2,4 23 2,5 22,5 2,6 22 2,7 21,5 2,8 21 2,9 20, ,1 19,5 3,2 19 3,3 18,5 3,4 18 3,5 17,5 3,6 17 3,7 16,5 3,8 16 3,9 15, ,1 14,5 4,2 14 4,3 13,5 4,4 13 4,5 12,5 4,6 12 4,7 11,5 4,8 11 4,9 10, ,1 9,5 5,2 9 5,3 8,5 5,4 8 5,5 7,5 5,6 7 5,7 6,5 5,8 6 5,9 5,5 6 5

10 4. GYMNASTIK/BEWEGUNG UND AUSDRUCK KONDITION (exemplarisch) Die Prüfung kann in den Bereichen Gymnastik/Bewegung und Ausdruck oder im Bereich Kondition (exemplarisch) abgelegt werden GYMNASTIK/BEWEGUNG UND AUSDRUCK Durchführung/Inhalte Es besteht die Wahl zwischen a) einem 2-Kampf aus den S4/L4 Pflichtübungen im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia (Gymnastik mit Handgerät: Band, Seil, Reifen oder Ball) oder b) einem 2-Kampf bestehend aus einer Kür aus dem Bereich Bewegung und Ausdruck und einer Pflichtübung aus dem Bereich Gymnastik mit Handgerät (s.o.) Gruppendarbietungen sind möglich, jedoch wird jede Schülerin/jeder Schüler einzeln bewertet. Musikalische Begleitung ist verpflichtend Anforderungen/Bewertung Bewegung und Ausdruck Die folgenden Wertungsteile können in Noten oder Punkten ausgedrückt werden ((Vgl. Wertungstabelle S. 12): - Technik / Ausführung - Inhalte / Schwierigkeitsgrad - Raumaufteilung / Choreographie - Rhythmus / Verbindungen / Gestaltung - Gesamteindruck / Kreativität Gymnastik mit Handgerät Die allgemeinen Bestimmungen und die Übungsbeschreibungen sind in der Anlage beigefügt. Die og. Wertungstabelle kann auch für Gymnastik mit Handgerät verwendet werden. Der Durchschnitt ist die Endnote für die praktische Prüfung GYMNASTIK / BEWEGUNG UND AUSDRUCK.

11 Vorschlag einer Wertungstabelle (in Noten oder Punkten) 11 Gymn. mit 1. HG: Gymn. mit 2. HG: Bew. u. Gestaltung: Technik/Ausführung Inhalte/Schwierigkeitsgrad Raumaufteilung/ Choreographie Rhythmus/Gestaltung/Verbi ndungen Gesamteindruck/ Kreativität Durchschnittsnote je Prüfungsteil: Punkte-bzw. Notendurchschnitt: PRÜFUNGSNOTE Gymnastik/Bewegung und Ausdruck: Bei Durchführung der Prüfung in Gymnastik mit Handgerät entsprechend der in der Anlage beigefügten Ausschreibung im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia entfällt eine Wertung im Bereich Raumaufteilung/Choreographie.

12 KONDITION (exemplarisch) Durchführung/Inhalte Der Begriff KONDITION umfaßt die Teile AUSDAUER (A) KRAFT (K) KOORDINATION (KO) BEWEGLICHKEIT/GEWANDTHEIT (B) SCHNELLIGKEIT (S) SCHNELLKRAFT (SK) Die Prüfung setzt sich zusammen für JUNGEN für MÄDCHEN aus einem 10-Kampf (Vgl. Anlage) aus einem 7-Kampf (Vgl. Anlage) Anforderungen/Bewertung Die Prüfungsnote KONDITION ergibt sich aus der Addition der einzelnen Punkte des 7- bzw. 10-Kampfes und der entsprechenden Umrechnung in Noten gemäß beigefügter Punkte-Noten- Tabelle. Die einzelnen Übungen werden jeweils im Anschluß genauer erläutert.

13 13 SUPER-ZEHNKAMPF / Jungen Genaue Beschreibung der Übungen Allgemeine Bewertungskriterien: Pro Übung können max. 30 Punkte erreicht werden! Bei Ergebnissen zwischen den vorgegebenen Werten wird auf- bzw. abgerundet. Es können ½ Punkte vergeben werden (entsprechend den vorgegebenen 1- oder 2-Punktewertungen). 1 Schnelligkeitstest Die Übung beginnt bei Hütchen 1 (Reifen liegen am Boden, Schüler in Startstellung mit Berührung auf Hütchen 1, auf Kommando erfolgt Start und Beginn der Zeitnahme), der Schüler nimmt den ersten Reifen aus Hütchen 1, läuft zu Hütchen 2 und legt ihn darüber, er läuft zurück zu Hütchen 1, holt den zweiten Reifen und bringt ihn zu Hütchen 3, läuft wieder zurück zu Hütchen 1, holt den letzten Reifen und bringt ihn zu Hütchen 4, er läuft wieder zurück zu Hütchen 1 und beginnt dann sofort in umgekehrter Reihenfolge, die Reifen wieder einzusammeln (von 4 in 1, 3 in 1, 2 in 1), und mit Berühren von Hütchen 1 wird die erreichte Zeit gestoppt. Die Reifen dürfen nicht geworfen werden. Bewertung: Vgl. Punktetabelle (leichte Abweichungen vom Formblatt 10-Kampf) Schnelligkeitstest Jungen Genaue Punk tetabelle Zeit Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte 28, , , , , , , , ,3 7 29, , ,6 6 29, , ,9 5 30, , ,2 4 30, , ,5 3 30, , ,8 2 31, , ,1 1 37,4 0

14 14 2 Dreier-Schlußsprung Der Schüler macht aus dem Stand drei beidbeinige Schlußsprünge rhythmisch hintereinander. Zwischen den Sprüngen dürfen keine Pausen entstehen. Gemessen wird von der Absprunglinie bis zur hinteren Ferse. Hinweise: Grundstellung hüftbreit, Schwungholen mit Armen vorwärts aufwärts, kräftiger Absprung aus den Beinen. Es sind 2 Versuche möglich Bewertung: 1 Punkt pro 25 cm 3 Schockwurf Der Schüler wirft von einer Abwurflinie einen Medizinball (2 kg) beidhändig rückwärts über den Kopf ( schockt ). Hinweis: Grundstellung hüftbreit, Schwungholen aus dem Oberkörper und den Beinen, gestreckte Arme, hohe und weite Flugkurve, Ball nicht zu früh bzw. zu spät loslassen. Es sind 2 Versuche möglich. Bewertung: 1 Punkt pro 50 cm 4 Klimmzüge Der Schüler zieht sich an Reckstange oder Klimmzugbügel aus der vollkommenen Streckung so hoch, daß das Kinn über die Stange ragt und geht wieder zurück in die Streckung. Es werden nur korrekte Ausführungen gewertet. Hinweis: Der Kammgriff ist vorteilhafter. Bewertung: 2 Punkte pro Klimmzug 5 Liegestütz Der Schüler befindet sich mit den Füßen auf dem Kastendeckel, während die Hände schulterbreit senkrecht unter der Schulter am Boden stützen. Körper und Beine sind vollkommen gestreckt (kein Hüftknick!). Die Beugung erfolgt in den Ellbogen, die Nase hat kurzen Kontakt zum Boden, der Kopf ist gerade (in Verlängerung zur Wirbelsäule). Es werden nur korrekte Ausführungen gewertet. Bewertung: 1 Punkt pro Liegestütz 6 Harvard-Step Der Schüler soll innerhalb 60 Sekunden möglichst oft mit den Beinen nacheinander auf den Kasten und wieder herunter steigen. Dabei hält er einen Medizinball (2-3 kg) im Nacken. Die Beine müssen auf dem Kasten und auf dem Boden jeweils zur Streckung kommen! Bewertung: Anzahl der Wiederholungen (=Auf- und Absteigen) geteilt durch 2

15 15 7 Einbeinstehen Der Schüler steht mit geschlossenen bzw. verbundenen Augen so lange wie möglich (max. 60 Sek.) auf einem Bein (wahlweise links oder rechts). Dabei muß sich der hochgezogene Fuß in Höhe der Kniekehle des Standbeines befinden. Standbeinveränderung bedeutet STOP. Beginn der Zeitnahme bei Kommando, Ende der Zeitnahme = Positionsveränderung des Standbeins bzw.absetzen des Gegenbeines. Es sind 2 Versuche möglich. Bewertung: Zeit in Sekunden geteilt durch 2 8 Seilspringen Der Schüler soll innerhalb 60 Sekunden möglichst viele Seildurchschläge erzielen (nach evtl. Unterbrechung wird ganz normal weitergezählt). Sprungart ist frei wählbar. Es können Sprungseile mit Umdrehungsanzeige benutzt werden. Hinweis: Rhythmisches, flaches Federn vom Boden erhöht die Wiederholungszahl. Zeitnahme erfolgt vom Kommando bis zum Ablauf der 60 Sekunden. Bewertung: Anzahl der Durchschläge geteilt durch 4 9 Rumpfbeuge Der Schüler sitzt im Strecksitz so auf dem Boden/auf einer Matte, daß die Fußsohlen genau an der Seitenwand eines kleinen Kastens anliegen (Knie durchgedrückt). Er beugt nun den Rumpf nach vorne, so daß die Handinnenflächen (Fingerspitzen übereinander) auf dem Kastendeckel aufliegen. Beide Beine bleiben gestreckt. Diese Stellung soll - ohne Schwung ausgeführt! - (mindestens) 3 Sekunden gehalten werden. Gemessen wird von der (dem Schüler zugewandten) Kastenkante bis zu den Fingerspitzen. Spezifisches Aufwärmen ist zu empfehlen! Bewertung: 1 Punkt pro cm 10 Minutenlauf Der Schüler versucht in der Halle oder im Freien (zu bevorzugen), sein Alter in Minuten zu laufen (joggen). Gelingt es ihm, erhält er 25 Punkte. Gelingt es ihm nicht, erhält er pro ½ Min. weniger 1 Punkt Abzug. Schafft er mehr, kann er bis zu 5 Punkte mehr erreichen (max. 30 Punkte). Hinweis: Es ist zu empfehlen, das ganze Jahr über regelmäßig das Minutenlaufen zu üben. Bewertung: Laufzeit erreicht = 25 Punkte (Pro 30 Sek. weniger/mehr gibt es je 1 Punkt weniger/mehr.)

16 16 SUPER-SIEBENKAMPF / Mädchen Genaue Beschreibung der Übungen Allgemeine Bewertungskriterien: Pro Übung können max. 30 Punkte erreicht werden! Bei Ergebnissen zwischen den vorgegebenen Werten wird auf- bzw. abgerundet. Es können ½ Punkte vergeben werden (entsprechend den vorgegebenen 1- oder 2-Punktewertungen). 1 Schnelligkeitstest Die Übung beginnt bei Hütchen 1 (Reifen liegen am Boden, Schülerin in Startstellung mit Berührung auf Hütchen 1, auf Kommando erfolgt Start und Beginn der Zeitnahme), die Schülerin nimmt den ersten Reifen aus Hütchen 1, läuft zu Hütchen 2 und legt ihn darüber, sie läuft zurück zu Hütchen 1, holt den zweiten Reifen und bringt in zu Hütchen 3, läuft wieder zurück zu Hütchen 1, holt den letzten Reifen und bringt ihn zu Hütchen 4, sie läuft ein letztes Mal zurück zu Hütchen 1, und mit Berühren des Hütchens wird die erreichte Zeit gestoppt. Die Reifen dürfen nicht geworfen werden. Bewertung: Vgl. Tabelle Genaue Punk tetabelle Schnelligkeitstest Mädchen Zeit in Sek. Punkte Zeit in Sek. Punkte Zeit in Sek. Punkte 16,8 u. besser 30 18,7-18, ,7-20, ,9-17, ,9-19, ,9-21,0 9 17,1-17, ,1-19, ,1-21,2 8 17,3-17, ,3-19, ,3-21,4 7 17,5-17, ,5-19, ,5-21,6 6 17,7-17, ,7-19, ,7-21,8 5 17,9-18, ,9-20, ,9-22,0 4 18,1-18, ,1-20, ,1-22,2 3 18,3-18, ,3-20, ,3-22,4 2 18,5-18, ,5-20, ,5-22,6 1 22,7 u schl. 0

17 17 2 Einbeinstehen Die Schülerin steht mit geschlossenen bzw. verbundenen Augen so lange wie möglich (max. 60 Sek.) auf einem Bein (wahlweise links oder rechts). Dabei muß sich der hochgezogene Fuß in Höhe der Kniekehle des Standbeines befinden. Standbeinveränderung ist gleichbedeutend mit Absetzen des Fußes (= STOP). Beginn der Zeitnahme bei Kommando, Ende der Zeitnahme = Positionsveränderung des Standbeins bzw.absetzen des Gegenbeines Es sind 2 Versuche möglich.. Bewertung: Zeit in Sekunden geteilt durch 2 3 Seilspringen Die Schülerin soll innerhalb 60 Sekunden möglichst viele Seildurchschläge erzielen (nach evtl. Unterbrechung wird ganz normal weitergezählt). Sprungart ist frei wählbar. Es können Sprungseile mit Umdrehungsanzeige benutzt werden. Rhythmisches, flaches Federn erhöht die Wiederholungszahl. Zeitnahme erfolgt vom Kommando bis zum Ablauf der 60 Sekunden. Bewertung: Anzahl der Durchschläge geteilt durch 4 4 Standweitsprung Die Schülerin steht beidbeinig an einer Absprunglinie, springt aus dem Stand (beidbeinig) so weit wie möglich nach vorne und landet auf beiden Beinen. Gemessen wird der Abstand zwischen Absprunglinie und Fersen (bei der Landung). Es sind 2 Versuche möglich. Bewertung: 1,5 Punkte pro 10 cm (runden) 5 Knieliegestütz Die Schülerin richtet sich aus der Bauchlage auf in die Knieliegestützposition: Hände schulterbreit (ca. unter der Schulter) aufgestützt bis zur Streckung der Arme, Knie etwa hüftbreit und die Füße verschränkt. Bei der Liegestützbewegung müssen die Arme so weit gebeugt werden, daß die Nase fast den Boden/die Matte in ca. 10 cm Abstand vor den Händen (in der Mitte) berührt. Der ganze Körper macht dabei eine Art Pump- oder Schwungbewegung vorwärts und rückwärts, d. h. die Bewegung erfolgt nicht nur aus/in den Armen, sondern ist eine Ganzkörperbewegung. Wichtig: keine Hohlkreuzhaltung! Die Übung sollte auf einer Matte ausgeführt werden (zur Schonung der Knie). Es werden nur korrekte Ausführungen gewertet!!! Bewertung: Anzahl der Wiederholungen geteilt durch 2

18 18 6 Rumpfbeuge Die Schülerin sitzt im Strecksitz so auf dem Boden/auf einer Matte, daß die Fußsohlen genau an der Seitenwand eines Kastendeckels anliegen (Knie durchgedrückt). Sie beugt nun den Rumpf nach vorne, so daß die Handinnenflächen (Fingerspitzen übereinander) auf dem Kastendeckel aufliegen. Diese Stellung soll - ohne Schwung ausgeführt! - (mindestens) 3 Sekunden gehalten werden. Gemessen wird von der (der Schülerin zugewandten) Kastenkante bis zu den Fingerspitzen. Spezifisches Aufwärmen ist zu empfehlen! Bewertung: 1 Punkt pro cm 7 Minutenlauf Die Schülerin versucht in der Halle oder im Freien (zu bevorzugen), ihr Alter in Minuten zu laufen. Gelingt es ihr, erhält sie 25 Punkte. Gelingt es ihr nicht, erhält sie pro ½ Min. weniger 1 Punkt Abzug. Schafft sie mehr, kann sie bis zu 5 Punkte mehr erreichen (max. 30 Punkte). Es ist zu empfehlen, das ganze Jahr über zu trainieren. Bewertung: Laufzeit erreicht = 25 Punkte (Pro 30 Sek. weniger/mehr gibt es je 1 Punkt weniger/mehr.)

19 19 Bewertungstabelle Kondition - Kompletter 7-/10-Kampf 7-Kampf Note 10-Kampf Mädchen Jungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

20 20 5. SPIEL 5.1 Durchführung/Inhalte Prüfungsschwerpunkt ist das Spiel. Zusätzlich werden die Schülerinnen und Schüler einer Technik- und Regelkundeprüfung unterzogen, die einzeln oder in Kleingruppen durchgeführt werden kann. Inhalte: a) Spielverhalten wird im Spiel überprüft, wobei die Spielerzahl reduziert sein kann. Die Schülerin/Der Schüler demonstriert technische Fertigkeiten und taktisches Können im Spiel. b) Technikprüfung In spielspezifischen Aufgabenstellungen bzw. in Spielformen sollen grundlegende technische Fertigkeiten nachgewiesen werden. c) Regelkunde kann mündlich oder schriftlich überprüft werden, wobei sich die Überprüfung auf grundlegende, im Unterricht behandelte Fragen beschränken soll. 5.2 Anforderungen/Bewertung Jeder Teilbereich wird in einer Note (oder wahlweise in Punkten) ausgedrückt. Die Endnote SPIEL ergibt sich aus dem Durchschnitt der Einzelnoten. Bewertung bei allen Mannschaftssportarten: Spielverhalten x2 Technik x2 Regelkunde x Endnote SPIEL (Teiler 5) a) SPIELVERHALTEN FUSSBALL, HANDBALL, BASKETBALL, HOCKEY (TREFFBALLSPIELE) Bewertungsgrundlagen können sein - Freilaufen/Positionswechsel - Zusammenspiel in Abwehr und Angriff (Deckungssysteme, Positionsspiel) - Abspiel/Passen/Doppelpaß - Umschalten von Abwehr auf Angriff - Ausnutzen bei Überzahl - Durchsetzungsvermögen/Tordrang - Torschuß/Korbwurf

21 - Mann-/Raumdeckung - Mannschaftliches Verhalten/Fairplay - Regeleinhaltung/Regelverständnis - Spielübersicht - Einsatzbereitschaft 21 VOLLEYBALL /... (RÜCKSCHLAGSPIELE) Bewertungsgrundlagen können sein - Aufschlag - Rollenverteilung in Abwehr und Angriff - Abwehr: Ballannahme beim Aufschlag/Kooperation bei der Ballannahme Feldverhalten/In-Stellung-Laufen - Angriff: Oberes/Unteres Zuspiel, Variationen Zusammenspiel im Angriff - Spielübersicht - Positions- und funktionsgerechtes Verhalten - Einsatzbereitschaft - Mannschaftliches Verhalten - Regeleinhaltung/Regelverständnis b) TECHNIKPRÜFUNG Spieltechnische Elemente sollten nicht isoliert, sondern in kleinen Spielformen (in Kleingruppen) geprüft werden, die den Schülerinnen und Schülern aus dem Unterricht bekannt sein sollten. FUSSBALL, HANDBALL, BASKETBALL, HOCKEY (TREFFBALLSPIELE) Bewertungsgrundlagen können sein: - Torwürfe/Torschüsse/Korbwürfe aus versch. Situationen - Ballannahme im Stand und in der Bewegung - Ballführen (dribbeln/prellen mit Richtungswechsel) mit/ohne Gegner - Zuspielen in Kombinationen mit Ballannahme VOLLEYBALL /... (RÜCKSCHLAGSPIELE) Bewertungsgrundlagen können sein: - Oberes/Unteres Zuspiel - Aufgabe - Ballannahme - Stellen/Angriffsschlag/Lob

22 22 c) REGELKUNDE Regelkunde kann auf verschiedene Arten geprüft werden: - mündlich oder schriftlich mit Hilfe eines Fragenkatalogs (Vgl. Anlage) - durch Übernahme von Schiedsrichteraufgaben - Einhalten von Spielregeln im Spiel VORSCHLAG FÜR MÖGLICHE FRAGEN ZUR REGELKUNDE (eine Auswahl) Fragenkatalog HANDBALL 1. Wird beim Einwurf vom Schiedsrichter gepfiffen? 2. Zeige die Torraumlinie. Erkläre ihre Bedeutung. 3. Zeige die Freiwurflinie und erkläre ihre Bedeutung.. 4. Darf ein Abwehrspieler, um einen Angreifer abzuwehren, sich durch den Torraum bewegen? Konsequenz? 5. Wie lange dauert in der Regel ein Handballspiel für Männer- und Frauenmannschaften? 6. Wie viele Spieler/innen dürfen von einer Mannschaft gleichzeitig auf dem Spielfeld sein? 7. Darf der Torwart während des Spiels den Torraum verlassen und als Feldspieler mitwirken? 8. Darf der Torwart mit dem Ball den Torraum verlassen? 9. Darf der Ball länger als 3 Sekunden in der Hand gehalten werden? 10. Darf der Torwart mit dem Ball vom Spielfeld in den Torraum zurückkehren? 11. Wie viele Schritte darf ein Spieler/eine Spielerin mit dem gehaltenen Ball höchstens machen? 12. Darf der Ball mehrmals mit der Hand auf den Boden getippt und dazwischen (mehrmals) mit beiden Händen gefangen werden? 13. Darf der ausführende Spieler/die Spielerin beim 7m-Wurf mit einem Fuß die 7m-Linie berühren? 14. Darf ein Feldspieler seinem Torwart, der sich im Torraum befindet, den Ball zuspielen? 15. Zeitdauer einer Hinausstellung beim Handball? Nenne 3 Gründe für Zeitstrafen. 16. Wie wird ein Einwurf regelgerecht ausgeführt? 17. Ist es erlaubt, die Faust/die Hand zu benutzen, um dem Gegner den Ball wegzuspielen? 18. Darf ein Abwehrspieler/Angriffsspieler während des Spiels die Torraumlinie/ den Torraum betreten? Schiedsrichterentscheidung? Ausnahme? 19. Darf ein Spieler/eine Spielerin den Gegner mit dem Körper sperren, auch wenn dieser nicht im Ballbesitz ist?

23 20. Wann wird auf 7-m-, wann auf Freiwurf entschieden? - Festhalten der Wurfhand - Abwehrspieler/-in im Kreis (nicht zur Abwehr) - Ballabwehr eines Gegners mit dem Fuß - Abwehr durch den Torraum (d.h. Abwehrspieler läuft zur Abwehr durch den Torraum) - Angriffsspieler/in hat freien Durchlauf zum Tor, wird an der Mittellinie gefoult - Spieler/in wirft nach Schiedsrichterentscheidung den Ball weg - Spieler/in wirft sich nach dem auf dem Boden liegenden Ball 23 Weítere zur Durchführung der Prüfung notwendige Unterlagen: A. Die jeweils neueste Ausgabe des Gemeinsamen Ministerialblattes (Ausschreibung der Bundesjugendspiele) - zu erhalten beim jeweiligen Staatlichen Schulamt B. Die jeweils neuesten Bestimmungen zu den S4/L4 Gymnastik- Pflichtübungen aus dem Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia (zu erhalten bei den jeweiligen Kreis- bzw. Oberschulamtsbeauftragten für Rhythmische Sportgymnastik - Adressen siehe Broschüre Mach mit!) Die zur Zeit geltenden Bestimmungen sowie die Übungsbeschreibungen sind als Anlage beigefügt.

24 24 ANLAGE: Richtlinien und Bestimmungen zu den Gymnastikübungen S4/L4 im Wettkampf Jugend trainiert für Olympia Allgemeine Richtlinien für die Bewertung Die Punkte für die Übungen werden aufgeteilt nach INHALT und AUSFÜHRUNG. INHALT Volle Punktzahl: Punktabzug: Eine Übung wird entprechend der Ausschreibung geturnt. - Eine Übung wird durch zusätzlich geturnte oder ausgelassene Teile verändert. - Es werden Teile anders als in der Ausschreibung angegeben geturnt (z.b. Laufen statt Hüpfen, Spirale einwärts statt auswärts). AUSFÜHRUNG: Volle Punktzahl bei Erfüllung folgender Kriterien: - bewegungstechnisch einwandfreier, dynamischer Vortrag - Rhythmus und Bewegungsfluß - technisch einwandfreie Geräthandhabung in Koordination mit der Gesamtbewegung - Übereinstimmung von Musik und Bewegung zugeordne- Punktabzug: aufgrund der Gewichtigkeit der Fehler in der angegebenen Höhe vom ten Punktwert lt. nachfolgender Fehlertabelle leichte Fehler mittlere Fehler schwere Fehler 0,05-0,2 Punkte 0,25-0,45 Punkte 0,5 Punkte fehlerhafter Fuß-, - deutlich isolierte Bein-, Rumpf-, Hand-, Bewegung nur Arm-, Schultereinsatz eines Körperteils - mangelnde Spannung/ - unkontrollierte Streckung Bewegung - ungenügende Dehnung/ - fehlende Dehnung/ Gewichtsverteilung Gewichtsverlagerung - unterbrochener Be- - unmotivierte oder - Fehlen von wegungsfluß, geringe abrupte Bewegungs- Rhythmus und Bewegungsdynamik unterbrechung Dynamik - ungenaue(r) Drehung/ - Richtungsverlust Richtungswechsel

25 leichte Fehler mittlere Fehler schwere Fehler 0,05-0,2 Punkte 0,25-0,45 Punkte 0,5 Punkte zusätzliche, überflüssige - Ausgleichen des - völliger Verlust Bewegung durch Gleich- Gleichgewichts des Gleichgewichts gewichtsverlust durch Schritte - fehlendes Nachfedern bei Bewegungen im Stand/ unelastische Landungen 25 - geringe Bewegungsweite - kaum erkennbare - insgesamt fehlende bei Körperbewegungen Bewegungsweite bei Bewegungsweite und/oder Fortbewegung Körperbewegung und/ oder Fortbewegung - Veränderung der Übungsfolge durch zusätzlichen Zwischenschwung - geringfügige Abwei- - teilweise Abwei- - schwerwiegende chungen in der Überein- chungen in der Abweichungen oder stimmung von Musik Übereinstimmung von fehlende Übereinund Bewegung Musik und Bewegung stimmung von Musik und Bewegung - geringfügige Koordi- - mangehafte Koordi- - fehlende Koordinationsmängel von nation von Gerät- nation von Gerät- Geräthandhabung handhabung und handhabung und und Bewegung Bewegung Bewegung - Unsicherheit beim - Verlust des Geräts - Verlust des Geräts Fangen des Geräts ohne Platzverlust mit Platzverlust - fehlende Handhabung des Geräts (Technik) Zur Vollständigkeit gehören: Richtigkeit der Übungsteile, der Raumwege und der Übergänge, Übereinstimmung von Musik und Bewegung. Zur Ausführung gehören: Handhabung des Geräts, Weite und Eleganz der Bewegung, Körperhaltung, Orientierung, Gleichgewicht, Koordination von Körper und Handgerät, Genauigkeit bei Schritten und Drehungen, Bewegungsfluß, Dynamik der Bewegung, Harmonie der Gesamtbewegung. Alle Musiken und eine Videocassette können bestellt werden bei: Maren Tayerle, Schinkelstr. 17, Bochum

26 26 ÜBUNG MIT DEM SEIL Höchstwert: 4,0 Punkte (Inhalt 1,9 - Ausführung 1,6 - Musik 0,5) Ausgangsstellung: Aufrechter Stand in der rechten vorderen Ecke der Fläche, Blick zu Punkt 6 (von der Gymnastin aus gesehen, wenn sie nach vorn sehen würde), Seil doppelt gefaßt in der Hochhalte, beide Knoten in der rechten Hand, Seilmitte mit der linken Hand gefaßt. 4 Töne Vorgabe 1. Linke Hand vom Seil lösen und mit 2 Schlußfederungen 2 horizontale Kreise li über dem Kopf, Anlauf mit 1-2 horizontalen Kreisen li über dem Kopf, 1 Pferdchensprung mit 1-2 horizontalen Kreisen li über dem Kopf, Anlauf mit Pferdchensprung mit Seilkreisen einmal wiederholen, 2-3 Schritte vw laufen zur Schlußstellung, 2. 1/1 Drehung li auf beiden Füßen, dabei das doppelte Seil einmal li um den Körper schlingen, Seilmitte mit der li Hand fassen, leichte Rumpfneigung nach re, li Arm in die Hochhalte führen und mit 5/8 Drehung re sich wieder aus dem Seil winden (Blick zu Seite 3), am Ende beide Arme in der Hochhalte (beide Seilknoten re, Seilmitte li gefaßt), 3. 2 Schlußfederungen, dabei abwechselnd einmal re, dann li (oder umgekehrt), einen Arm gebeugt herunterführen und wieder in die Hochhalte strecken, 4. li Hand vom Seil lösen und mit zwei Schlußfederungen je einen vertikalen Kreis vw an der re und li Körperseite, während des 2. Kreises einen Seilknoten in die li Hand übergeben, 5. vw laufen (je 2 Schritte ein Seildurchschlag), mindestens 3 Seildurchschläge, 4 Schlußsprünge mit Zwischenfederung mit je einem Seildurchschlag vw, 4 Schlusssprünge ohne Zwischenfedern mit je einem Seildurchschlag vw, einen Fuß mit der Ferse vorn aufstellen, das Seil unter den aufgestellten Fuß schwingen, Arme in die Seitvorhalte nehmen,leichte Rumpfverwringung zur Seite.

27 27 ÜBUNG MIT DEM BAND (Länge: 5m oder 6m) Höchstwert: 6,0 Punkte (Inhalt 3,4 - Ausführung 2,1 - Musik 0,5) Ausgangsstellung: Aufrechter Stand in der rechten vorderen Ecke, Blick in die Diagonale (Punkt 6), Bandstock in der rechten Hand. 4 Töne Vorgabe 1. Leichtes Ausholen des Bandes nach hinten, den re Arm über vorn in die Hochhalte schwingen und horizontale Schlange von oben nach unten (die gesamte Schlange liegt vertikal, die einzelne Schlinge horizontal), den Ablauf einmal wiederholen, 2. das Band sofort wieder über vorn in die Hochhalte schwingen und mit horizontaler Schlange über dem Kopf 4-5 Hüpfer vw, am Ende Bandstock in die Vorhalte führen, 3. auf einer Kurve nach re rw laufen, mit der re Hand vertikale Spirale in Brusthöhe (die gesamte Spirale liegt horizontal, der einzelne Kreis vertikal), am Ende Blick nach vorn (Seite 1), Grundstellung etwa in der Mitte der Fläche und den re Arm in die Seithalte re (mit Bandspirale) führen, 4. Band in der Seithalte re in die li Hand übergeben, 1 großen Armkreis li über dem Kopf, 1 Kreis li mit dem Band vor dem Körper über dem Boden (große Spirale einmal wiederholen), je 1 vertikalen Kreis vw an der li und re Körperseite (oder umgekehrt), 5. 1/8 Drehung re, rw laufen mit Bandspirale (Bandstock ist noch in der li Hand) in Brusthöhe (die gesamte Spirale liegt horizontal, der einzelne Kreis vertikal), (in Richtung zu Punkt 6) am Ende 7/8 Drehung li auf beiden Füßen, das Band in der Vorhalte (nicht hinter dem Rücken) in die re Hand übergeben und 2 große vertikale Frontalkreise vor dem Körper, 6. 3 große Frontalkreise mit je 1 Pferdchensprung über das Band, 5/8 Drehung re auf beiden Füßen (Blick zu Punkt 8), dabei das Band auf einem Bogen nach re in die Tiefrückhalte schwingen, 7. 3 große vertikale Kreise rw an der re Körperseite, der erste am Ort, der zweite mit Anlauf und der dritte mit Laufsprung, 2-3 Schritte vw laufen zur Grundstellung und das Band bis in die Vorhalte schwingen, 8. 1/8 Drehung li, horizontale Schlange (Schlange und Schlingen liegen horizontal) in Brusthöhe mit Rückwärtslaufen, ½ Drehung re oder li zur Schrittstellung vw-rw, Band in der Drehung durch die Tiefin die Vorhochhalte schwingen, am Ende Bandstock horizontal in der Vorhochhalte, re Hand am Bandstockgriff, li am Stockanfang, li Hand sofort wieder lösen und den Bandstock über die re Seite horizontal hinter den Körper führen, mit der li Hand Stockanfang wieder fassen

28 ÜBUNG MIT DEM BALL (400g, 18-20cm Durchmesser) Höchstwert: 6,0 Punkte (Inhalt 3,4 - Ausführung 2,1 - Musik 0,5) 28 Ausgangsstellung: Aufrechter Stand in der rechten vorderen Ecke der Fläche, Blickrichtung in die Diagonale (Punkt 6), Ball in der rechten Hand. 4 Töne Vorgabe 1. Mit 1/8 Drehung li 1 Schritt li vw zur Schrittstellung vw-rw, den Ball einmal mit beiden Händen prellen, beide Beine beugen und mit Rumpfvorbeuge den Ball 3 mal kurz prellen, den Ball mit beiden Händen aufnehmen und ihn einmal re oder li herum um den li Unterschenkel geben, sich aufrichten und mit 1/8 Drehung re li Fuß wieder an den re heransetzen, Ball in beiden Händen, 2. Wiederholung gegengleich, 3. mit 1/8 Drehung li den Ball mit einer Hand (Hand beliebig) nach schräg vorn oben abwerfen, ihm nachlaufen und ihn mit beiden Händen fangen, Schließen der Füße zur Grundstellung, beide Arme in die Hochhalte nehmen, mit Beugen der Beine bis in die Hockstellung und Runden des Rumpfes Ball in den Nacken legen und ihn über den Rücken rollen lassen, den Ball mit beiden Händen im tiefen Rücken wieder aufnehmen und ihn mit einer Hand nach vorn führen, den Ablauf wiederholen, jedoch zu Beginn statt 1/8 Drehung li ¼ Drehung re, am Ende den Ball in beide Hände in die Vorhalte nehmen, 4. 3 Seitgalopphüpfer li sw (in Richtung auf Punkt 4) mit dreimaligem Prellen des Balles vor dem Körper, 1 Schlußhüpfer, dabei den Ball mit beiden Händen in der Vorhalte halten, den Ablauf einmal wiederholen, 5. 1 Schritt vw, etwa 3/8 Drehung re auf beiden Füßen, dabei den Ball einmal um den Körper herumgeben (Blick zu Punkt 8), den Ball mit beiden Händen an die Brust legen, beide Arme nach vorn strecken und mit einem Schritt vw und Heransetzen des hinteren Fußes an den vorderen den Ball über beide Arme von der Brust in die Hände rollen lassen, am Ende den Ball in eine Hand übernehmen, 6. den Ball durch die Tiefhalte nach rw schwingen (Ausholbewegung), Anlauf, 1 Laufsprung mit Abwurf des Balles nach schräg vorn oben, dem Ball nachlaufen und ihn mit beiden Händen fangen, sofort nach Absprung re und 1 kleinen Pferdchensprung mit ½ Drehung re und Landung li, re Bein zurücksetzen zum Kniestand auf dem re Knie (Blick zu Punkt 4), 7. den Ball in die re Hand übergeben, großer Rumpfkreis re mit 1/1 großem Kreis re mit dem Ball, dabei den Ball in der Spannbeuge in die li und in der Vorhalte wieder in die re Hand übergeben,

29 29 8. Gewichtsverlagerung auf das li vordere Bein, aufstehen, den Rumpf leicht vorbeugen, den Ball vorn fallen lassen (nicht aktiv prellen!) und ihn dann mit dem re Knie noch einmal prellen, den Ball mit beiden Händen aufnehmen, das re Bein zurücksetzen und senken in den Fersensitz re, dabei den Ball noch 1-2 mal mit beiden Händen prellen, den Ball vor dem re Knie auf den Boden legen und ihn mit der re Hand zur Seite nach re rollen dabei den Rumpf sw neigen, den re Unterarm aufstützen, das re Bein beugen, das li sw strecken und den Ball mit der li Hand anhalten. Raumwege für Seil, Band und Ball siehe Übungsbeschreibungen Rhythmische Sportgymnastik im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia

30 Bereich I II 1 Schnelligkeit 2 Dreier- Schlußsprung 3 Schockwurf "Super - Zehnkampf" / Jungen Name: Klasse: Übung 1 10 m m 3m Gerätebedarf 4 Hütchen 3 Reifen Bandmaß Stoppuhr Bandmaß Medizinball Bandmaß Beschreibung Nacheinander sollen die 3 Reifen von Hütchen 1 (Start) in Hütchen 2, 3 und 4 gelegt und in gleicher Reihenfolge zurückgelegt werden. Die Zeit wird mit Berühren von Hütchen 1 am Ende gestoppt. Aus dem Stand beidbeinig drei Schlußsprünge rhythmisch hintereinander(ohne Pause ). Messung: Absprunglinie - Landung Fersen. Medizinball (2 kg) soll von der Abwurflinie rückwärts "geschockt" werden. Beanspruchungsform Ergebnis S Sk Sk Bewertung 28,0-28,4 = 30 P. 33,0-33,4 = 15 P. 28,5-28,9 = 28,5 P. 33,5-33,9 = 13,5 P. 29,0-29,4 = 27 P. 34,0-34,4 = 12 P. 29,5-29,9 = 25,5 P. 34,5-34,9 = 10,5 P. 30,0-30,4 = 24 P. 35,0-35,4 = 9 P. 30,5-30,9 = 22,5 P. 35,5-35,9 = 7,5 P. 31,0-31,4 = 21 P. 36,0-36,4 = 6 P. 31,5-31,9 = 19,5 P. 36,5-36,9 = 4,5 P. 32,0-32,4 = 18 P. 37,0-37,4 = 3 P. 32,5-32,9 = 16,5 P. 37,5-37,9 = 1,5 P. pro 25 cm 1 Punkt pro 50 cm 1 Punkt Punkte 4 Klimmzüge Reck Es zählen nur korrekte Ausführungen. Aus der vollkommenen Streckung bis zum Kinn über der Reckstange. K je Ausführung 3 Punkte III 5 Liegestütz Kastendeckel Füße auf dem Kastendeckel. Nur korrekte Ausführungen werden gewertet. K je Wiederholung 1 Punkt 6 Harvard - Step Sprungkasten Medizinball 60 Sekunden mit Medizinball (2-3 kg) im Nacken mit einem Bein wechselweise auf den Kasten und wieder Boden. 1 Punkt = Beine gestreckt Kasten und zurück Boden. KA Anzahl 2 IV V 7 Einbeinstehen 8 Seilspringen 9 Rumpfbeugen Stoppuhr (Mütze) Sprungseil Stoppuhr Kastendeckel Zollstock Auf einem Bein soll mit geschlossenen Augen so lange wie möglich gestanden werden (li. oder re. beliebig). Augen evtl. mit Mütze abdecken. Fußveränderung = Stopp: Max. 60 Sek. Innerhalb 60 Sek. möglichst viele Seildurchschläge.Nach evtl.unterbrechungen normal weiter zählen. (Sprungseil mit Umdrehungsanzeige sehr geeignet). Aus dem Strecksitz Rumpfvorwärtsbeuge und Fingerspitzen ohne Schwung 3 Sek. über den Kasten halten. Messung von Fingerspitzen bis Kastenkante. Ko Ko B Sek 2 Wiederholungen 4 pro cm 1 Punkt VI 10 Minutenlauf Stoppuhr Das Alter in Jahren in Minuten laufen (z.b. 13 J. = 13 Min.) Halle oder im Freigelände beliebig. A Laufzeit erreicht = 25Pkte.; pro 30 Sek. mehr / weniger 1Pkt. mehr / weniger

31 "Super - Siebenkampf" / Mädchen Name: Klasse: Bewertung Bereich I 1 Schnelligkeitstest 1 Übung Gerätebedarf Beschreibung Beanspruchungsform Ergebnis 10 m m 3m 4 Hütchen 3 Reifen Bandmaß Stoppuhr Nacheinander werden die 3 Reifen von Hütchen 1 (Start) in Hütchen 2, 3 und 4 gelegt. Die Zeit wird mit Berühren von Hütchen 1 am Ende gestoppt. S 14,2-14,5 = 30 Punkte 14,6-14,9 = 28 Punkte 15,0-15,3 = 26 Punkte 15,4-15,7 = 24 Punkte 15,8-16,1 = 22 Punkte 16,2-16,5 = 20 Punkte 16,6-16,9 = 18 Punkte 17,0-17,3 = 16 Punkte 17,4-17,7 = 14 Punkte 17,8-18,1 = 12 Punkte 18,2-18,5 = 10 Punkte 18,6-18,9 = 8 Punkte 19,0-19,3 = 6 Punkte 19,4-19,7 = 4 Punkte 19,8-20,1 = 2 Punkte 20,2-20,5 = 0 Punkte Punkte II 2 Einbeinstehen 3 Seilspringen Stoppuhr (Mütze) Sprungseil Stoppuhr Auf einem Bein soll mit geschlossenen Augen so lange wie möglich gestanden werden (li. oder re. beliebig). Augen evtl. mit Mütze abdecken. Fußveränderung = Stopp: max. 60 Sek. Innerhalb 60 Sek. möglichst viele Seildurchschläge.Nach evtl.unterbrechungen normal weiter zählen. (Sprungseil mit Umdrehungsanzeige sehr geeignet). Ko Ko Sek 2 Wdh. 4 III 4 Standweitsprung 5 Knieliegestütz Bandmaß Matte Aus dem Stand Schlußsprung (beidbeinig) Messung: Absprunglinie - Landung Fersen. Nur korrrekte Ausführungen werden gewertet. (siehe Beschreibung) Sk K pro 10 cm 1,5 Punkte Wdh. 2 IV 6 Rumpfbeuge Kastendeckel Zollstock Aus dem Strecksitz Rumpfvorwärtsbeuge und Fingerspitzen ohne Schwung ca. 3 Sek. über den Kasten halten. Messung von Fingerspitze bis Kastenkante. B pro cm 1 Punkt V 7 Minutenlauf Stoppuhr Das Alter in Jahren in Minuten laufen (z.b. 13 J. = 13 Min.) Halle oder im Freigelände beliebig. A Laufzeit erreicht = 25 Pkte.; pro 30 Sek. mehr / weniger 1Pkt. mehr / weniger

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