Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
|
|
- Alexa Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
2 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Landkreis Gera Seite Bevölkerungsstruktur Seite Erwerbslosenquote Seite Bruttoinlandsprodukt Seite Auswertung der Befragungsergebnisse Seite Anzahl der Anlagen / Verein Seite Gründungsjahr Seite Aufgaben und Vermittlungen Seite Mitgliederstatistik Seite Angaben zur Kleingartenanlage Seite Flächengröße Seite Eigentumsverhältnisse Seite Status der Kleingartenanlage Seite Veränderungen der Kleingartengröße Seite Ausstattung der Kleingartenanlage Seite Vereinshaus Seite Ausstattung des Vereinshauses Seite Gemeinschaftsflächen Seite Pflege der Gemeinschaftsflächen Seite Infrastrukturelle Erschließung Seite Parkplätze Seite Versieglung Seite Zugänglichkeit Seite Belegung Seite Parzellengröße Seite Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Seite Angaben zu den Gartenlauben Seite Technische Infrastruktur Seite Bodenschadstoffe Seite Kleintierhaltung und Imkergärten Seite Pachtpreis Seite Angaben zu den Pächtern Seite Familienstand Seite Alterstruktur Seite Erwerbsstruktur Seite Veranstaltungen und Aktivitäten Seite 31 Seite 2
3 15 Verband der Gartenfreunde e.v. Gera - Land 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Landkreis Gera Die Bewertung erfolgte nach dem in Deutschland üblichem Schulnotensystem. Wobei die Note 1 bedeutet, dass die derzeitige Lage hinsichtlich des jeweiligen Bewertungskriteriums als sehr positiv einzuschätzen ist. Die Note 6 dagegen drückt die derzeitige Lage als äußerst kritisch und negativ aus. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, ist der Landkreis Greiz besonders stark von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen. Zumal sich das wirtschaftsschwache Ostthüringen zu der am meisten überalterten Gegend der Republik entwickelt hat. Obwohl im nördlichen Teil des Landkreises an der Autobahn A4 gelegen, konnte der Landkreis Greiz nicht wie die Städte Erfurt, Weimar, Eisenach von der Thüringischen Städtereihe profitieren. Anders als in Jena waren hier Industrien prägend, für die es keine Zukunft gab wie der Uranbergbau der Wismut AG, der Tausende Menschen beschäftigte. Bis heute gehen in der Region Arbeitsplätze verloren, noch zwischen 1997 und 2003 sank die Zahl der Erwerbstätigen im Kreis Greiz um zehn Prozent. Die von April bis Oktober 2007 stattfindende Bundesgartenschau soll für die Region Gera, Ronneburg und dem Landkreis Greiz zu einem Impuls gebenden Großereignis werden. Das Gebiet des einstigen Uranbergbaus soll als Neue Landschaft Ronneburg zu einer komplett neuen faszinierenden Landschaft mit unverwechselbarer Identität entwickelt werden. Durch den Ausbau der Infrastruktur sowie innovativer Freizeit- und Erholungsräume wird diese Landschaft revitalisiert und den Menschen als neuer (Er)-Lebensraum zurückgegeben werden. Seite 3
4 Landkreis Gera Thüringen Tabelle 5 Auszug aus der Rangliste der Thüringer Landkreise auf der Basis der statistischen Aussagen von 2004 des Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2006, S. 12, S. 109 zusammengestellt GESAMTNOTE 4,24 3,89 DEMOGRAPHIE Kinderzahl 6 6 unter 35-jährige 6 5 Frauenanteil 6 5 Wanderung 5 4 über 75-Jährige 5 4 Prognose ZWISCHENNOTE 5,5 4,7 TREND 4,8 4,1 WIRTSCHAFT Verfügbares Einkommen 4 5 Bruttoinlandprodukt 6 4 Kommunale Schulden 5 4 Erwerbstätigkeit 3 3 Arbeitslose + Sozialhilfeempfänger 4 4 Erwerbstätige - Anteil Frauen 2 2 Erwerbstätige - Anteil Ältere 5 4 Fremdenverkehr 5 5 ZWISCHENNOTE 4,3 4,0 TREND 3,9 4,3 INTEGRATION Bildungschancen 3 5 Ausländer / Arbeitslose 1 2 ZWISCHENNOTE 2,0 3,1 BILDUNG ohne Abschluß 4 3 Jugendarbeitslosigkeit 4 4 Hochqualifizierte 4 3 ZWISCHENNOTE 4,0 3,4 FAMILIEN- Personen je Wohnung 6 5 FREUNDLICHKEIT Baulandpreise 1 2 Freifläche 3 2 ZWISCHENNOTE 3,3 3,0 Seite 4
5 Bevölkerungstruktur Die Alterstruktur der Bevölkerung des Landkreises Greiz liegt bis zur Gruppe der 65jährigen unter dem Thüringer Durchschnitt. Lediglich in der Altersgruppe der ab 65jährigen ist der Anteil mit 21,7 % deutlich höher als in Gesamtthüringen. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen insgesamt einen prozentualen Rückgang der unter 65jährigen. Die Gruppe der über 65jährigen weist im Landkreis Greiz einen Anstieg um 1,0 % zum Vorjahr auf. Die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 gibt für den Landkreis Greiz einen Bevölkerungsverlust von 10 bis unter 15 % an. Den Städten Zeulenroda und Greiz werden noch höhere Verluste prognostiziert. So hat die Stadt Zeulenroda bis 2020 mit einem Bevölkerungsverlust von 15 bis unter 20 % zu rechnen und die Stadt Greiz mit Verlusten von 20% und mehr. Zum gehörten zum Verband der Gartenfreunde e.v. Gera-Land 100 Kleingartenvereine. Der Fragebogen wurde von zwölf Vereinen beantwortet. Es ergibt sich damit eine Quote von 12,0 %. Ab einer Quote von 20 % kann die Umfrage als repräsentativ betrachtet werden. Altersstruktur der Bevölkerung des Landkreises Greiz Thüringen Landkreis Greiz < 6 Jahre 4,0% 4,3% 6-15 Jahre 6,1% 6,3% Jahre 12,7% 13,6% Jahre 55,5% 56,0% > 65 Jahre 21,7% 19,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Abbildung 37 Altersstruktur der Bevölkerung Seite 5
6 Erwerbslosenquote Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statistisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. Landkreis Greiz 19,9 % 17,1 % 17,4 % 17,1 % 18,0 % 18,7 % 19,0 % Thüringen 18,3 % 16,5 % 16,5 % 16,5 % 17,2 % 18,1 % 18,1 % Die leichte Entspannung in den Jahren 1999 bis 2001 ist mit der Entwicklung Thüringens identisch. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen einen Rückgang der Arbeitslosenquote im Landkreis Greiz um 1,5 % auf, was positiv zu vermerken ist. Thüringen hingegen hat einen leichten Rückgang um 1,0 % zu verzeichnen Bruttoinlandsprodukt 1999 bis 2002 Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statstisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. (Zeitbezug Daten bis 2004) Jahr Landkreis Greiz Thüringen BRUTTOINLANDSPRODUKT Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. Veränderungen zum Vorjahr -1,4 % 1,1 % Anteil an Thüringen 4,1 % Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Das Bruttoinlandsprodukt hat sich für Thüringen nur langsam erhöht. Im Landkreis Greiz ist es im Jahr 2002 leicht rückläufig. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (vorläufiger Stand August 2005/Februar 2006) zeigen einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Thüringen im Jahr 2003 um 2,4 % und im Jahr 2004 um 3,0 %. Auch der Landkreis hat einen hohen Anstieg von 3,0 % im Jahr 2003 zu verzeichnen. Im Jahr 2004 ist ebenfalls ein Anstieg des Bruttoinlandsproduktes gegeben, allerdings fällt er mit 2,7 % nicht so hoch aus wie im Vorjahr. Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen steigt auf im Landkreis Greiz. Damit liegt es über dem Bruttoinlandsprodukt in Thüringen von je Erwerbstätigen. Seite 6
7 15.2 Auswertung der Befragungsergebnisse Von den zwölf Vereinen, die den Fragebogen beantworteten, befindet sich der Verein Teichtal e.v. in Münchenbernsdorf. Drei der Vereine befinden sich in Ronneburg. Es sind die Vereine An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v., Unter den Linden e.v. und Bergfrieden e.v. Zum Verband gehört außerdem der Schrebergartenverein Steinsdorf e.v. Die Anlagen von vier Vereinen liegen in Weida. Es sind die Anlagen der Vereine Pießnitzverein e.v. Kuppenberg, Schänkenberg Weida e.v., Weidatal e.v. sowie Krähenholz e.v. In Wünschendorf liegen die Anlagen der drei Vereine Wiesengrund e.v., Fortschritt e.v. und Schlüsselgrund e.v. Seite 7
8 Anzahl der Anlagen / Verein Von den 12 Vereinen, die an der Befragung teilnahmen, gaben zehn Vereine an, dass nur jeweils eine Anlage dem Verein zugehörig wäre. Die Vereine Unter den Linden e.v. sowie Schrebergartenverein Steinsdorf e.v. verfügen über jeweils zwei Anlagen je Verein. Damit entsprechen die Vereine des Verbandes dem Durchschnitt Thüringens der 83,9 % Vereine mit nur einer Anlage ausweist. 16,1 % der Thüringer Vereine umfassen mehrere Anlagen. Betrachtet man dagegen die neuen Bundesländer, so liegt dieser Wert mit 5 % deutlich niedriger. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern umfassen dahingegen mit 28 % meist mehrere Anlagen, so dass sie im Bundesvergleich insgesamt größer sind als in den neuen Bundesländern Gründungsjahr Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins Gründungsjahr des Vereins Gründungsjahr der Anlage Abbildung 38 Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins vor nach Anzahl Aus der Abbildung wird ersichtlich, dass ähnlich der Entwicklung in Thüringen, die meisten Anlagen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Zeit zwischen 1961 bis 1989 gegründet wurden. Dies ist zum einen auf die Wohnungsnot und auf Ernährungslage nach dem Krieg zurückzuführen. Zum anderen diente in der Zeit zwischen der Kleingarten in der DDR in erster Linie der Überwindung von Versorgungsengpässen aber auch der individuellen Gestaltung seiner Persönlichkeit. Augenscheinlich ist auch, dass entgegengesetzt zur Gesamtbetrachtung Thüringens die Vereine mehrheitlich in den gleichen Jahren gegründet wurden, in denen die Anlage entstand. Seite 8
9 Aufgaben und Vermittlungen Die durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein liegt mit 64 unter der Gesamtthüringens, die 71 Gärten je Anlage aufweisen. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern enthalten durchschnittlich 91 Parzellen je Anlage. Die große Parzellenanzahl ist für die Zukunft günstiger als viele kleinparzellige Anlagen. Die Quote der Vermittlungen je Jahr ist mit der Quote der Aufgaben je Jahr deckungsgleich. Allerdings ergibt sich bei der genaueren Betrachtung ein Rückgang bei der Zahl der Anwärter auf einen Garten. Der Verband entspricht damit dem Durchschnitt Thüringens von 2 Aufgaben und 2 Vermittlungen je Verband/ je Jahr. Eine genauere Betrachtung der Verteilung erfolgt im Kapitel Seite 9
10 Mitgliederstatistik Mitgliederstatistik des Verbandes Anzahl der Gärten Anzahl der Mitglieder Anzahl der Mitglieder/aktiv Anzahl der Mitglieder/passiv Abbildung 39 Mitgliederstatistik des Regionalverbandes Anzahl Von den Parzellen, die zum zu den Vereinen des Verbandes gehörten, sind im Rahmen der Fragebogenaktion Parzellen erfasst worden. Diese Zahl entspricht einem Wert von 38,6 %. Somit wurden im Rahmen der Befragung gut ein Drittel der Kleingartenparzellen im Verband erfasst. Seite 10
11 15.3 Angaben zur Kleingartenanlage Flächengröße Verhältnis Gartenflächen : Gemeinschaftsflächen Gartenflächen 92,8% Gemeinschaftsflächen 7,2% Abbildung 40 Prozentuales Verhältnis der Gartenflächen zu den Gemeinschaftsflächen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % der Gesamtfläche Die Gesamtfläche der Kleingartenanlagen im Verband Gera-Land beträgt m², die Summe der Gemeinschaftsflächen m². Damit ergibt sich eine durchschnittliche Gesamtfläche von m² je Verein und eine durchschnittliche Gemeinschaftsfläche von m² je Verein. Mit einer durchschnittlichen Gesamtfläche von m² je Verein liegen die Vereine im Verband unter dem Thüringer Durchschnitt von m² je Verein. Dazu im Vergleich: die neuen Bundesländern weisen m² je Verein, die alten Bundesländer hingegen durchschnittliche m² je Verein auf. Der Verein Schlüsselgrund e.v. machte hierzu keine Angaben. Mit einem prozentualen Anteil von 7,2 % an Gemeinschaftsflächen zählt der Verband zu den zehn weiteren Verbänden Thüringens, die einen Anteil von unter 6,0 % in dieser Kategorie aufweisen. Der Thüringer Durchschnitt liegt bei 9,5 %. Im Vergleich dazu: die neuen Bundesländer weisen durchschnittlich einen Anteil von 11,0 % und die alten Bundesländer einen Anteil von 15,0 % an Gemeinschaftsflächen auf. Seite 11
12 Eigentumsverhältnisse Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Stadt/Gemeinde Kirche Staat Deutsche Bahn AG Privateigentümer Sonstige 0,0% 20,2% 0,0% 13,6% 10,1% 56,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 41 Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Angabe in % Der Anteil der Kleingartenflächen im Besitz der Stadt/Gemeinden entspricht dem Anteil Thüringens. Der Anteil der Anlagen in Privatbesitz ist deutlich geringer als in Thüringen (27,3 %). Planungsrechtliche Sicherheit ist aber nur dann gegeben, wenn sich die Flächen im Besitz der Gemeinde befinden und/oder diese im Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingarten ausgewiesen sind. Der Schrebergartenverein Steinsdorf führte aus, Eigentümer des Pachtlandes zu sein. Der Verein Unter den Linden gab an, das die Wismut GmbH Chemnitz Eigentümer eines Teils des Pachtlandes sei. Seite 12
13 15.4 Status der Kleingartenanlage Zehn der zwölf Kleingartenvereine bezeichnen ihre Anlage als Dauerkleingartenanlage. Die Vereine An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. und Unter den Linden bezeichneten sich nicht als Dauerkleingartenanlage. Die planungsrechtliche Sicherung ist nur dann gegeben, wenn die Fläche auf der sich die Kleingärten befinden, in einem Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingartenanlage festgesetzt ist. Bei Flächen, die im Flächennutzungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingärten ausgewiesen wurden, ist davon auszugehen, dass diese auch im Bebauungsplan als solche festgesetzt wurden/ oder werden. Die Anlage des Prießnitzverein e.v. Kuppenberg ist in einem Flächennutzungsplan seit 1995 ausgewiesen. Die Anlage des Vereins Bergfrieden Ronneburg e.v. ist ebenfalls in einem Flächennutzungsplan ausgewiesen, der Verein konnte jedoch keine Angaben über das Datum der Ausweisung machen. Die Anlage des Vereins An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. ist in einem Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Ronneburg als Grünfläche enthalten. Seit 1949 ist die Anlage des Vereins Weidatal, seit 1961 die Anlage des Vereins Teichtal sowie seit 1991 die Anlage des Vereins Fortschritt e.v. als Dauerkleingartenanlage in einem Bebauungsplan festgesetzt. Ebenfalls als Dauerkleingartenanlage in einem Bebauungsplan eingetragen ist die Anlage des Schrebergartenvereins Steinsdorf e.v. Der Verein konnte jedoch keine Angaben über das Jahr der Ausweisung machen. Den Vereinen Unter den Linden e.v., Schänkenberg Weida e.v., Krähenholz e.v. sowie Schlüsselgrund e.v. ist die Ausweisung ihrer Anlage in einem der Planwerke nicht bekannt. Der Verein An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. gibt an, der Bestand seiner Anlage sei gesichert, da eine Bewirtschaftung der Fläche als Kleingartenanlage im Sinne des Bundeskleingartengesetzes erfolgt. Der Bestand sei erst dann gefährdet, wenn der Besitzer seine Fläche zurückverlangt und die Pächter entschädigt. Als in ihrem Bestand unbestimmt bezeichneten sich die Anlagen der Vereine Weidatal e.v. sowie Fortschritt e.v., obwohl sie in einem Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen wurden. Ebenfalls als unbestimmt bezeichnete der Verein Wiesengrund e.v. den Bestand seiner Anlage. Anhand der Aussagen ist ersichtlich, dass über die Bedeutung des Status` Dauerkleingartenanlage in den Vorständen noch Informationsbedarf bezüglich der planungsrechtlichen Sicherung der Anlagen besteht. Diese planungsrechtliche Sicherung in Planwerken wie Bebauungs- und Flächennutzungsplan ist wiederum im Zusammenhang mit den Eigentumsverhältnissen der jeweiligen Anlagen zu betrachten. Seite 13
14 Veränderungen der Kleingartenanlage keine Veränderung Verlagerung Vergrößerung Verkleinerung Vier der 12 Vereine machten keine Angaben zu Veränderungen der Kleingartenanlage. Der Verein Schänkenberg Weida e.v. vergrößerte die Fläche seiner Anlage 1970 um zwei Parzellen (650 m²) und nochmals 1985 um vier Parzellen (1.004 m²). Im Jahr 2004 reduzierte der Verein die Fläche seiner Anlage um eine Parzelle (250 m²). Im Jahr 1980 erfolgte eine Vergrößerung der Gartenanlage Prießnitzverein e.v. Kuppenberg um m² beziehungsweise 20 Parzellen. Im Jahr 1995 vergrößerte der Verein Unter den Linden e.v. die Fläche seiner Gartenanlage um m² beziehungsweise sechs Parzellen. Verkleinerungen von Gartenanlagen fanden 1966 im Verein Bergfrieden Ronneburg e.v. um m² (48 Parzellen) sowie 1998 im Schrebergartenverein Steinsdorf e.v. um 800 m² (4 Parzellen) statt. Der Verein Fortschritt e.v. gab an, dass sich die Anlage im Laufe der Jahre vergrößert hatte, nannte allerdings nicht das Jahr und den Anteil der vergrößerten Fläche. Seite 14
15 15.5 Ausstattung der Kleingartenanlage Vereinshaus 50 % der befragten Vereine gaben an, über ein Vereinshaus zu verfügen. Damit liegen die Vereine im Verband Gera-Land geringfügig über dem Durchschnitt Thüringens (47,2 %), aber unter dem Durchschnitt der neuen Bundesländer (60 %) und dementsprechend auch unter dem der alten Bundesländer mit 80 %. Die durchschnittliche Grundfläche des Vereinshauses beträgt 50 m². Die durchschnittliche Anzahl ist ein Raum. Damit ist die Grundfläche des Vereinshauses deutlich unter dem Durchschnitt Thüringens mit 129 m² Grundfläche. Die durchschnittliche Anzahl der Vereinsräume beträgt in Thüringen drei Stück. Seite 15
16 Ausstattung des Vereinshauses Ausstattung des Vereinshauses Strom 6 Wasser 4 Kanalisation 0 Ausschank Abbildung 42 Ausstattung des Vereinshauses Anzahl Mit 100 % Stromanschluss liegen die Vereine im Thüringer Durchschnitt und über dem der alten Bundesländer. Bei der Ausstattung mit Wasseranschluss bleiben die Vereine des Verbandes Gera-Land mit 66,6 % hinter dem Thüringens von 85 % zurück. Keines der Vereinshäuser weist einen Kanalisationsanschluss auf. Hier liegen der Thüringer Durchschnitt bei 30,4 % und der Bundesweite bei 60 %. Auch im Bereich Ausschank sind die Vereinsheime des Verbandes unterpräsentiert. So weist der Verband lediglich die Hälfte des Thüringer Durchschnitts auf. Bundesweit sind hingegen 70 % der Vereinshäuser mit einem Ausschank ausgestattet. Das Vereinshaus des Vereins Weidatal e.v. führte auf, dass es einen Keller besitze und das Vereinsheim mittels eines Kohleofens beheizt werden kann. Seite 16
17 Gemeinschaftsflächen Die Gesamtfläche der Gemeinschaftsflächen beträgt m². Diese Summe weicht sehr stark von der Summe der unter Nr. 2 b. erfragter Größe der Gemeinschaftsflächen ab ( m²). Die Vereine Teichtal, der Schrebergartenverein Steinsdorf und der Verein Schlüsselgrund e.v. gaben an, über keinerlei Gemeinschaftsflächen zu verfügen. Die Anzahl der Anlagen, die Gemeinschaftsflächen aufweisen, liegt im Verband Gera-Land über dem Bundesdurchschnitt allerdings geringer als der Thüringer Durchschnitt. Hier verfügen 80,1 % der Anlage über Gemeinschaftsflächen. In der folgenden Abbildung wird nochmals genauer dargestellt, welche Arten von Gemeinschaftseinrichtungen mit welchem Anteil in den Anlagen zu finden sind. Bei der Angabe der Art waren Mehrfachnennungen möglich. Mit 11,1 % Anteil an Spielplätzen liegen die Anlagen im Verband weit unter dem Bundesdurchschnitt (46 %) und auch unter dem Thüringer Durchschnitt von 22,7 %. Positiv ist zu vermerken, dass der Anteil an Gemeinschaftsgrün deutlich höher ist als der Thüringer Durchschnitt von 76,6 % und auch der Anteil an Sitzgelegenheiten ist um 11,6 % höher als der Thüringer Durchschnitt. Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Spielplatz Gemeinschaftsgrün öffentliches Grün Sitzbänke Sonstiges 11,1% 11,1% 44,4% 100,0% 88,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 43 Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Angabe in % Nur einer der zwölf Vereine, der Prießnitzverein e.v. Kuppenberg, besitzt einen Spielplatz. Der Verein An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. gab unter Sonstiges an, Wege und Parkflächen gehörten zu den Gemeinschaftsflächen der Gartenanlage. Parkplätze gehören ebenfalls zu den Gemeinschaftsflächen der Vereine Bergfrieden Ronneburg e.v. sowie Wiesengrund e.v. Einen Geräteschuppen sowie einen Parkplatz besitzt der Verein Schänkenberg Weida e.v. Im Verein Unter den Linden e.v. gibt es eine Toilettenanlage. Zu den Gemeinschaftsanlagen des Vereins Weidatal e.v. zählt ein überdachter Freisitz. Der Verein Krähenholz e.v. hat ein verpachtetes Spartenheim. Der Prießnitzverein e.v. Kuppenberg besitzt eine überdachte Kollonade, die für Mitgliederversammlungen und Zusammenkünfte genutzt wird. Seite 17
18 Pflege der Gemeinschaftsflächen Pflege der Gemeinschaftsflächen durch einzelne Kleingärtner 44,4% durch KGV gemeinsam 88,9% durch Gemeinde 0,0% Abbildung 44 Pflege der Gemeinschaftsflächen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Bei der prozentualen Verteilung für Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen der Gemeinschaftsflächen ist der Anteil, der von einzelnen Kleingärtnern erbracht wird um 14,5 % höher als in Gesamtthüringen. Ein wichtiges Argument für Kleingärten liegt darin, dass große, für das Stadtklima und die Stadtökologie wesentliche Grünräume mit einem hohen Anteil an Vegetation von privater Hand gepflegt werden. Hier muss mit Blick auf die Alterstruktur der Pächter aber auch allgemein bedacht werden, dass diese Anzahl von Helfern in den nächsten Jahren in dieser Form nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Trotz dessen muss bemerkt werden, dass durch das Engagement der Pächter die Städte und Kommunen entlastet werden und den jeweiligen Gemeinden attraktive Freiräume zur Verfügung stehen Seite 18
19 Infrastrukturelle Erschließung Infrastrukturelle Erschließung der KGA öffentliches Straßennetz 90,9% Privatweg/-gelände 27,3% ÖPNV 54,5% Abbildung 45 Infrastrukturelle Erschließung der Kleingartenanlagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die infrastrukturelle Erschließung der Anlagen ist im Bereich öffentliches Straßennetz als gut zu bewerten. Allerdings liegt der Anteil der Anlagen, die an den ÖPNV angeschlossen sind, unter dem Thüringer Durchschnitt von 68,2 %. Der Anteil der Anlagen, die auch über Privatwege zu erreichen sind, liegt hier deutlich über dem Thüringer Durchschnitt (14,8 %). Wobei anzumerken ist, das die Anlage Krähenholz nur über einen Privatweg erschlossen ist. Die durchschnittliche Entfernung von der Kleingartenanlage zur Haltestelle des ÖPNV beträgt 680 m. Diese Entfernung liegt über der Thüringens mit 432 m. Seite 19
20 Parkplätze Stellplätze vorhanden Stellplätze nicht vorhanden 10 Anlagen 2 Anlagen Gesamtanzahl der Stellplätze Gesamtanzahl der Besucherstellplätze 378 Plätze 27 Plätze Es steht durchschnittlich ein Stellplatz 1,8 Kleingärten zur Verfügung. Berücksichtigt man die Nähe zum ÖPNV, kann dem Richtwert des Bundesministeriums für Bau entsprochen werden, der 3 Kleingärten je Stellplatz vorgibt. Positiv ist zu vermerken, dass drei Anlagen über Besucherstellplätze verfügen. Der Aspekt behindertengerechter Zugang sollte generell wesentlich stärker ins Blickfeld rücken. Es wäre wünschenswert, wenn diese Art der Erschließung in Zukunft öfter realisiert wird. Seite 20
21 Versieglung Befestigung der Erschließungsflächen Nebenwege Hauptwege Stellplätze Abbildung 46 Befestigung der Erschließungsflächen Asphalt 0,0% 0,0% 0,0% Pflastersteinsysteme 10,0% 0,0% 0,0% Sand/Schotter 50,0% 40,0% 83,3% Sonstige 25,0% 50,0% 80,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteile in % Positiv ist festzustellen, dass der Versieglungsgrad bei Haupt- und Nebenwegen und Stellplatzflächen gering ist. In keiner Anlage erfolgte eine Versiegelung der Flächen durch Asphalt. Bei den Hauptwegen ist die Verwendung von Sand- und Schotterflächen deutlich über dem Thüringer Durchschnitt von 57,2 %. Unter Sonstigem Bodenbelag machten neun Vereine Aussagen. So gaben sie Betonplatten, Absiebung, Feinsplitt, feiner Schotter, Rasen, Wiese, Grasnarbe und Grünfläche an. Der allgemeine Trend zu anspruchsvolleren Befestigungen der Wege und damit zu einem höheren Versieglungssgrad ist in den Anlagen des Verbandes nicht abzulesen. Trotz dessen sollte gezielt Aufklärungsarbeit bezüglich der Belange von Umwelt- und Naturschutz geleistet werden. Anzumerken ist, dass viele Kommunen auf versiegelte Flächen mit erhöhten Abwassergebühren reagieren. Auch zu überprüfen und in zukünftige Planungen mit einzubeziehen ist die rollstuhl- und behindertengerechte Erschließung der Anlagen. Seite 21
22 15.6 Zugänglichkeit Zugänglichkeit der KGA nicht öffentlich 8,3% öffentlich 91,7% Abbildung 47 Zugänglichkeit der Kleingartenanlagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die befragten Vereine liegen mit einer Zugänglichkeit ihrer Anlagen von 91,7 % über dem Niveau des Thüringer Durchschnitts. Bundesweit sind 95 % der Anlagen öffentlich zugänglich. Lediglich die Anlage An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. gab an nicht öffentlich zugänglich zu sein. Damit stellen die befragten Anlagen im Verband Gera-Land einen wichtigen Bestandteil des Freiraumsystems der Gemeinden dar. Die folgende Abbildung gibt genauer an, durch wen die geöffneten Anlagen größtenteils genutzt werden. Struktur der öffentlich zugänglichen KGA KGA öffentlich, Nutzung vorwiegend durch Gärtner und deren Gäste 100,0% Wege in Geh-/Radwegenetz der Gemeinde eingebunden 0,0% KGA in Parkstruktur eingebettet 0,0% Abbildung 48 Struktur der öffentlich zugänglichen Kleingartenanlagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Allerdings muss die Aussage, dass die Anlagen einen wichtigen Bestandteil des Freiraumsystems der Gemeinden darstellen, insofern widersprochen werden, da die Wege ausschließlich von den Gartennutzern und deren Gäste genutzt werden. Damit gehört der Verband zu den fünf weiteren Verbänden, deren Durchwegung ausschließlich durch Pächter erfolgt. In Thüringen sind 20,4 % der Anlagen an ein Geh- oder Radwegenetz angeschlossen. Bundesweit liegt diese Quote bei 17,5 % (Stand 1998). Weiterhin sind in Thüringen 4 % der Kleingartenanlagen in eine Parkstruktur integriert. Perspektivisch sollten Ideen entwickelt werden, die Kleingartenanlagen mehr in das städtische Rad- und Gehwegnetz einzubeziehen, denn die Attraktivität der Kleingartenanlagen sollte der breiten Öffentlichkeit nicht hinter hohen Hecken und Zäunen verborgen bleiben! Seite 22
23 15.7 Belegung Keiner der zwölf Vereine gab vollständig die Zahl der Bewerber und die Zahl der freien Plätze für die Jahre 1985, 1990, 1996 und 2003 an. Der Verein An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. nannte für das Jahr 1985 fünf Bewerber und keinen freien Platz. Die zwei Parzellen, die momentan leer stehen, werden über einen öffentlichen Aushang angeboten gab es im Verein Krähenholz e.v. ebenfalls fünf Bewerber, die Zahl der freien Plätze wurde nicht genannt. Der Verein Unter den Linden e.v. gab für 1996 und 2003 jeweils drei Bewerber und drei freie Plätze an. Im Verein Schänkenburg Weida e.v. kamen 1985 auf vier bis sechs Bewerber zwei freie Plätze. Der Verein gibt an, seit 1990 sei eine Warteliste nicht mehr notwendig. Der Verein Bergfrieden Ronneburg führte aus, es seien ständig Kleingärten verfügbar. Werbung für freie Parzellen wird im Schrebergartenverein Steinsdorf e.v. durch Mund-zu-Mund-Propaganda betrieben. Im Prießnitzverein Kuppenberg e.v. erfolgt die Vermittlung freier Parzellen überwiegend an Verwandte der Gartenfreunde. Nach einem schriftlichen Antrag an den Vorstand wird über die Aufnahme des neuen Mitglieds beraten und die Aufnahme dann bestätigt. Auf Anfrage von Interessenten erfolgt die Vergabe freier Parzellen im Verein Weidatal e.v. Im Verein Fortschritt e.v. werden die freien Gärten durch persönliche Gespräche des Vorstandes vermittelt. Der Verein Teichtal e.v. kreuzte zwar an, die Steuerung der Belegung freier Parzellen erfolge über Sonstige Vorgehensweisen, erläuterte den Sachverhalt jedoch nicht näher. Der Verein Schlüsselgrund e.v. machte keinerlei Angaben zu dieser Frage. Die Aussagen verdeutlichen, die wie in Gesamtthüringen veränderte Nachfrage nach einer Kleingartenparzelle. Mit der veränderten Nachfragesituation lässt sich auch der Leerstand von 17 Parzellen erklären. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung wird es aber in den kommenden Jahren vermehrt zu Abgaben/Aufgaben des Kleingartens kommen. Infolgedessen verschärft sich die Leerstandssituation in den Kleingartenanlagen. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Ideen zur Verpachtung zu entwickeln. Auch für die Art der Vermittlung freier Kleingartenparzellen müssen neue Ideen konzipiert werden. So ist die Öffnung der Anlagen ein wichtiger Schritt in diese Richtung, um die Attraktivität der Anlagen bei einer breiteren Öffentlichkeit publik zu machen. Ebenso kann die Vermittlung über Gartenbörsen erfolgen. Darüber hinaus sind Vermarktungsstrategien zu entwickeln. Seite 23
24 15.8 Parzellengrößen Prozentuale Verteilung der Parzellengröße < 200 m² m² m² > 600 m² 0,0% 9,9% 6,1% 84,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 49 Prozentuale Verteilung der Parzellengröße Angabe in % Die durchschnittliche Parzellengröße beträgt 280 m². Damit liegen die Vereine im Verband Gera-Land unter dem Gesamtdurchschnitt Thüringens mit 349 m² je Parzellengröße. Die durchschnittliche Parzellengröße der neuen Bundesländer beträgt 305 m², die der alten Bundesländer 350 m². Der Verein Schlüsselgrund e.v. machte zu Parzellengröße und Leerstandsituation keine Angaben. Der Anteil der Gärten, die sich bei der vorgeschriebenen Parzellengröße laut BkleingG bewegen, ist mit 93,9 % sehr hoch. Die Anzahl der Parzellen, die eine Größe über der vom BkleingG vorgeschriebenen Größe von 400 m² aufweisen, liegt mit insgesamt 6,1 % deutlich niedriger als der Durchschnitt Thüringens (24,2 %) sowie der neuen und der alten Bundesländer, die hier über einen Anteil von 22 % bis 27 % verfügen. Lediglich fünf weitere Verbände Thüringens erreichen einen so geringen Anteil Gärten. Laut Umfragen in Hamburg und Münster favorisiert weit über 50 % der Kleingärtner eine Parzellengröße von 200 m² bis 300 m². Dies ist zum einen auf den hohen Anteil an älteren Pächtern zurückzuführen, zum anderen der Wunsch von bisher unterpräsentierten Gruppen wie junge Familien, Singles und Studenten. Von den 762 erfassten Parzellen stehen 17 Parzellen leer. Damit ergibt sich ein verändertes Bild von Angebot und Nachfrage. Gab es zu DDR-Zeiten noch Wartelisten auf einen Garten, hat sich die Situation nach 1990 gewandelt. Acht dieser 17 Parzellen stehen bereits seit über zwei Jahren leer. Im Verhältnis zu den 762 erfassten Gärten im Verband sind es 2,2 % der Parzellen, die leer stehen. Hiervon stehen 47,1 % der Parzellen seit über 2 Jahren leer. Von den insgesamt 546 leer stehenden Parzellen in den Thüringer Verbänden beträgt die Leerstandsquote des Verbandes Gera-Land 3,1 %. Die der seit über 2 Jahren leer stehenden 2,3 % im Vergleich zu Gesamtthüringen. Seite 24
25 15.9 Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Angaben zu den Gartenlauben Grundflächengrößen der Lauben < 25 m² m² >30 m² 0,3% 17,4% 82,3% Abbildung 50 Grundflächengrößen der Lauben 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die Gesamtzahl der angegebenen Lauben beträgt 728 Stück. Das heißt, auf 95,5 % der Parzellen befindet sich eine Laube. Es kann geschlussfolgert werden, dass sich auf den verbleibenden 34 Parzellen (4,5 %) entweder keine Laube befindet oder dass zur Größe der Laube keine Angabe gemacht werden konnte. Der Anteil der Lauben mit einer Größe bis zu 25 m² liegt in den befragten Vereinen im Verband Gera-Land deutlich höher als in Gesamtthüringen (67,4 %). Der Anteil von Lauben, die diese Größe überschreiten, ist demzufolge nicht so hoch und ist fast mit den niedrigen Werten der alten Bundesländer (13 %) vergleichbar. Die Thüringer Durchschnittswerte liegen hier bei 32,6 %, die der neuen Bundesländer bei etwa 24 %. Seite 25
26 Technische Infrastruktur Ausstattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss Stromanschluss 100,0% Wasseranschluss 95,8% Abbildung 51 Ausstattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die Ausstattung der Parzellen mit einem Strom- und Wasseranschluss liegt bei den befragten Vereinen über dem Durchschnitt Thüringens mit 93,1 % (Stromanschluss) und 81,3 % (Wasseranschluss) und auch über denen der neuen und alten Bundesländer Bodenschadstoffe Ein Verein beantwortete diese Frage mit nein. Die restlichen 11 Vereine machten hierzu keine Angaben Kleintierhaltung und Imkergärten Kleintierhaltung Imkergärten 4 Vereine 1 Vereine insgesamt 9 Parzellen insgesamt 1 Parzelle 1,2 % der Parzellen 0,1 % der Parzellen Von den insgesamt 116 Vereinen mit Kleintierhaltung in Thüringen beträgt der Anteil der Vereine des Verbandes Gera-Land 3,4 %. Die Zahl der Gärten, in denen Bienenvölker gehalten werden, ist in Gesamtthüringen sehr gering. Die Vereine im Verband Gera-Land weisen den gleichen prozentualen Anteil an Imkergärten auf. Seite 26
27 15.10 Pachtpreis Der durchschnittliche Pachtpreis im Verband Gera-Land liegt derzeit bei 0,08 /m²/jahr. Dieses Ergebnis wurde anhand der Aussagen von 10 Vereinen ermittelt. Der Verein Bachtal e.v. nannte einen Pachtpreis von 65,00 /Jahr. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich hierbei um den durchschnittlichen Pachtpreis je Parzelle und Jahr handelt. Der Verein Schlüsselgrund e.v. gab einen Preis von 2.680,00 /Jahr für die Gesamtanlage an. Der Verein nannte jedoch die Fläche seiner Anlage nicht, so dass der Preis je Quadratmeter und Jahr nicht errechnet werden konnte. Damit liegt der ermittelte durchschnittliche Pachtpreis 0,01 höher als der Thüringer Durchschnitt und 0,02 (Stand 1996) über dem der neuen Bundesländer. Die Pachtzinsen der alten Bundesländer betragen 0,15 /m²/jahr (Stand 1996). Damit ist der Pachtzins in den Vereinen des Verbandes Gera- Land deutlich niedriger als in den Vereinen des Verbandes Gera-Stadt (0,12 / m²/jahr). Seite 27
28 15.11 Angaben zu den Pächtern Familienstand Familienstand der Pächter Paare 67,4% Familien mit Kindern Alleinstehende 16,7% 15,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 52 Familienstand der Pächter Angabe in % Die Gesamtzahl der Gartennutzer beträgt 843. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Die befragten Vereine entsprechen in etwa der Verteilung des Thüringer Durchschnitts. Der Anteil der Alleinstehenden in den Kleingartenvereinen liegt bundesweit bei 11 %, in Thüringen bei 15 %. Seite 28
29 Alterstruktur Der Ermittlung der Altersstruktur der Pächter liegt eine Gesamtzahl von 966 Pächtern zu Grunde. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Sie weicht von der Gesamtzahl der Gartennutzer ab, die zur Ermittlung des Familienstandes diente. Altersstruktur der Pächter Abbildung 53 Altersstruktur der Pächter < 50 Jahre 29,1% Jahre 30,6% Jahre 26,9% > 70 Jahre 13,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die unter 50jährigen Pächter als auch die Altersgruppe der 50-59jährigen sind in den Vereinen des Verbandes Gera-Land stärker vertreten als im Thüringer Durchschnitt. Dieser Umstand bewirkt, dass in der Gruppe der 60-69jährigen Pächter 7,7 % weniger Pächter anzutreffen ist. Allerdings entspricht der prozentuale Anteil der über 70jährigen dem des Thüringer Durchschnitts. Diese Zahlen verdeutlichen, dass in den kommenden Jahren mit erhöhten Aufgaben des Kleingartens zu rechnen ist, da über 30 % der Pächter das kritische Alter erreicht haben wird, in dem die Wahrscheinlichkeit auftritt, den Garten aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr bewirtschaften zu können. Liegt auch der Anteil der Pächter noch unter dem Durchschnitt Thüringens, sollten trotzdem schon jetzt Konzepte entwickelt werden, dieser Situation geordnet begegnen zu können. Damit spiegeln diese Zahlen nicht die Altersstruktur der Bevölkerung des Landkreises Greiz wider. Seite 29
30 Erwerbsstruktur Es kann davon ausgegangen werden, dass die Angaben auf den Fragebögen lediglich Schätzwerte sind. Es muss eine Ungenauigkeit einkalkuliert werden. Die Vereine Unter den Linden e.v. und Schlüsselgrund e.v. gaben an, die Situation ihrer Mitglieder auf dem Arbeitsmarkt sei nicht bekannt. Die Angaben des Vereins Teichtal e.v. gingen nicht in die Berechnung ein. Sie waren weder als prozentuale Angaben noch als Zahl der Mitglieder zuzuordnen. Der Anteil der Erwerbstätigen in den Vereinen des Verbandes Gera-Land entspricht dem der neuen Bundesländer und liegt damit über dem Thüringer Durchschnitt. Allerdings ist auch der Anteil der Arbeitslosen um 0,9 % höher als der Thüringer Durchschnitt. Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt erwerbstätig 41,5% arbeitslos 12,7% Rentner/Vorruheständler 44,6% arbeitsunfähig nicht erwerbsfähig 1,2% 0,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 54 Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt Angabe in % Seite 30
31 15.12 Veranstaltungen und Aktivitäten Vereinsfeste in unterschiedlichen Abständen Die Vereine Teichtal e.v. und An der Paitzdorfer Straße Ronneburg e.v. machten unter der Rubrik Vereinsaktivitäten keinerlei Angaben zur Organisation von Veranstaltungen. Der Verein Unter den Linden e.v. vermerkte, dass aufgrund der Altersstruktur im Verein und der wirtschaftlichen Lage keine Aktivitäten durchgeführt werden. In diesem Verein sind 15 der 54 Mitglieder zwischen 60 und 69 Jahren alt und 18 Mitglieder älter als 70 Jahre. jährliches Vereins-, Gartenund Sommerfest mehrere Vereins- und Kinderfeste über das Jahr verteilt Jeweils einmal jährlich feiern die Vereine Krähenholz e.v., Fortschritt e.v. und Schlüsselgrund e.v. ein Vereins- oder Gartenfest. Im Prießnitzverein Kuppenberg e.v. und im Verein Weidatal e.v. wird jährlich ein Vereins- und Kinderfest durchgeführt. Gartenfest, Oster- und Herbstfeuer Der Schrebergartenverein Steinsdorf e.v. organisiert alle zwei Jahre ein Dorffest. In Abstimmung mit den anderen Vereinen der Stadt Ronneburg veranstaltet der Verein Bergfrieden Ronneburg e.v. einmal im Jahr ein Herbstfest der Kleingärtner. Sonstige Aktivitäten Nur der Verein Krähenholz e.v. organisiert Wettbewerbe. Sie finden ein- bis zweimal jährlich statt. Im Verein Wiesengrund e.v. finden zweimal im Jahr Arbeitseinsätze statt. Der Verein Schänkenberg Weida e.v. organisiert dreimal im Jahr Arbeitseinsätze. Anhand der Aussagen wird ersichtlich, dass innerhalb des Verbandes die Vereinsaktivitäten nicht sehr ausgeprägt sind. Einige Vereine messen gemeinsamen Aktivitäten gar keinen Stellenwert bei. Generell sollte der Förderung des Gemeinschaftslebens in den Vereinen besondere Beachtung geschenkt werden, um das Zusammengehörigkeitsgefühl als auch die Motivation, die Kleingartenanlage zu erhalten und aufzuwerten, zu fördern. Seite 31
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation in der Stadt Suhl Seite 3 15.1.1
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 Detailierte Betrachtung der Verbände FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Landkreis Gotha Seite 3 15.1.1
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 Detailierte Betrachtung der Verbände FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 Detailierte Betrachtung der Verbände FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation in der kreisfreien Stadt Gera
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 Detailierte Betrachtung der Verbände FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation der kreisfreien Stadt Erfurt
MehrFragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik, der Kommune und der kleingärtnerischen Organisationen
8. Landeswettbewerb Kleingartenanlagen in Nordrhein-Westfalen 2017 Fragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik, der Kommune und der kleingärtnerischen Organisationen A. Allgemeine Angaben
MehrAkademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt
36 Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt Beate Grundig 1 und Philip Lenecke 2 Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten
MehrForschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen
Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 1 Gesamtbetrachtung FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Kleingartenentwicklungskonzeption für den Freistaat Thüringen
MehrInklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden
MehrSTAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
MehrBad Honnef Rhein Sieg Kreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Rhein Sieg Kreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Einführende
MehrBad Nauheim Wetteraukreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Bad Nauheim Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Bad Nauheim Inhaltsübersicht: 1.
MehrDemographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrDer demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014
Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für
MehrDie demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten
Die demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten von Ronald Münzberg Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Zeulenroda, 21.10.2010 Inhalt Entwicklung der Bevölkerung von 1990 bis 2009
MehrJuni Monatsbericht
Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass
MehrAnlage 2: Auszüge aus dem Gutachten zur Ermittlung eines ortsüblichen einheitlichen zeitgemäßen Pachtzines für die Nutzung der Kleingärten 1
1 2 Auftraggeber : - Vereinigte Kirchen- und Klosterkammer Erfurt - Erbengemeinschaft Rothe - Stengers Erben Auftragsdatum : 11. Oktober 2012 Gutachter : Ort : Herr Dipl.-Ing. Johannes Gerhardt von der
Mehr2. Demographiebericht der Bertelsmannstiftung
2. Demographiebericht der Bertelsmannstiftung Verfasser: Auszugsweise Zusammenstellung unter Verwendung von Daten der Statistischen Landesämter und des Instituts für Entwicklungsplanung und Strukturforschung
MehrNachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage
MehrDemographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Barnim
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Biesenthal Barnim Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Biesenthal Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDemographiebericht. Wuppertal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Wuppertal Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Wuppertal Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2.
MehrBauwirtschaft gewinnt an Schwung
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor
MehrVOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG
VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG Architektenkammer präsentiert aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Thüringen ist 2030 jeder Zehnte über 80 Jahre alt
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Thüringen ist 2030 jeder Zehnte über 80 Jahre alt Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund
MehrDiesellöcher in Deutschland
Diesellöcher in Deutschland Eine Untersuchung zu zusammenhängende Bereiche in Deutschland ohne elektrifizierte Bahnstrecken Ravensburg Januar 2007 Einführung Bundesweit gibt es nur zwei große, zusammenhängende
MehrWohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrSchuldnerAtlas VC Ravensburg
SchuldnerAtlas VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrGEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e
GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: 023.322; 420.75 Datum: 18.10.2013 S i t z u n g s v o r l a g e für die Sitzung am: TOP: Status: Schul- und Sozialausschuss 13.11.2013
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine repräsentative Umfrage der Amway GmbH 16. Juni 2009 1 Wie beeinflusst die Wirtschaftskrise die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit? Dieser Frage ging das Direktvertriebsunternehmen
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrVersorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland
Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern
MehrMaturaaufgaben. Aufgabe 1
Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrDemographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder
Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich
MehrDas Allgäu in Zahlen
Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur
MehrWOHNUNGSMARKT UND STADTENTWICKLUNG ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE PLANUNG. Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050
Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050 (10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des statistischen Bundesamtes) [1] ANNAHMEN Geburtenhäufigkeit bleibt auf niedrigem Niveau (1,4 Kinder
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH LK Tag 1: Einführung Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Wachstumsprognose
MehrHartz IV Wochenbericht 17 Montag, 03 März 2008
Hartz IV Wochenbericht 17 Montag, 03 März 2008 GSA e.v. 04.05.05 17. Wochenbericht zu Hartz IV Die Vier-Monate-Zwischenbilanz zum ALG II zeigt einen stetigen Anstieg der Bedarfsgemeinschaften. (Stichtag
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5148 6. Wahlperiode 15.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Situation junger Beschäftigter in Mecklenburg-Vorpommern
Mehr2. Datenvorverarbeitung
Kurzreferat Das Ziel beim Clustering ist es möglichst gleich Datensätze zu finden und diese in Gruppen, sogenannte Cluster zu untergliedern. In dieser Dokumentation werden die Methoden k-means und Fuzzy
MehrStatistik informiert... Nr. III/ März 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/211 16. März 211 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 225 Rückläufige Bevölkerung, weniger junge Menschen,
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrHilfsangebot, bei dem am Ende 4000 Patienten tot sind? Aber das mit dem Stadtverband ist dann doch komisch. Der ist ja wohl aus allen Wolken gefallen.
Der Oberbürgermeister von Magdeburg hat in einem Interview die Maske fallen lassen. Im letzten Teil geht es um Kleingärten. http://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/ob-interview-daskoennen-nur-die-fans-selber-machen
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2011 Oktober 2012 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrStatistisches Bundesamt Deutschland
Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
Mehr3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose
3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Nach allen zur Verfügung stehenden Daten unterschiedlicher Quellen wird die Bevölkerung des Kreises Schleswig-Flensburg bis zum Jahr 2025 um höchstens
MehrInfrastrukturkosten der Gemeinde Tating für ein Neubaugebiet eine Schätzung mit dem Folgekostenrechner
Infrastrukturkosten der Gemeinde Tating für ein Neubaugebiet Ziel dieser Folgekostenabschätzung für technische Infrastrukturen ist es, aufzuzeigen, dass Innenentwicklung / Bestandsentwicklung in der Regel
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 28.10.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Walsmann (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Standortanalyse
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird in Deutschland rasant zunehmen Saarland mit bundesweit niedrigster Zuwachsrate
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird in Deutschland rasant zunehmen Saarland mit bundesweit niedrigster Zuwachsrate Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrInklusionsbarometer 2015 Fakten. Bonn, den 25. November 2015
Inklusionsbarometer 2015 Fakten Bonn, den 25. November 2015 Agenda 01 Definition und Ziel 02 Vorteile 03 Nachteile 04 Grafik 05 Risiken 06 Fazit Bonn, den 25. November 2015 2 Definition und Ziel Die Teilhabe
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 208/2015 Erfurt, 7. September 2015 Neue Bevölkerungsvorausberechnung für Thüringen insgesamt sowie für die kreisfreien Städte und Landkreise bis 2035
MehrSchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014
SchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Villingen-Schwenningen Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016
Die Wirtschaft in 2016 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Melanie Nofz Durch das wirtschaftliche Wachstum 2016 stiegen die Erwerbstätigkeit und vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls
MehrAuswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt
Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrDie im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal
MehrSTATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014
DIE FRIEDENSSTADT STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014 Stadt Osnabrück Bevölkerungsprognose 2013 bis 2030 Bevölkerungspyramide Stadt Osnabrück 2012/2030 Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister,
MehrGeld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen
Valentin David Rückfragen bitte an Herrn Ebigt (511 9898-3253) Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 28 Die Einkommens- und
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrGründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).
Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrPRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION 16-04-13 Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index, 1. Quartal 2013 Angemessene Bezahlung und Wertschätzung machen Arbeitsplätze attraktiv Welche Faktoren machen einen Arbeitsplatz
MehrHaushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel
Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des
MehrAKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS
AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS Konjunkturpolitik federt Auswirkungen der Krise ab In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2001 und 2007 hat
MehrWeilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen
Gemeindedatenblatt: Weilburg, St. (533017) Die Gemeinde Weilburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 13 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Mittelzentrum im ländlichen
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrBevölkerungsprognose 2014 der Stadt Jena. Kurzbericht. Jena Bevölkerungsprognose 2014
Bevölkerungsprognose 2014 der Stadt Jena Kurzbericht Der demographische Wandel bestimmt zunehmend die politische und planerische Arbeit in der Kommune. Darum ist es wichtig, Einschätzungen darüber zu haben,
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
Mehr