Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption

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1 Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 Detailierte Betrachtung der Verbände FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

2 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Eichsfeld Seite Bevölkerungsstruktur Seite Erwerbslosenquote Seite Bruttoinlandsprodukt Seite Auswertung der Befragungsergebnisse Seite Anzahl der Anlagen / Verein Seite Gründungsjahr Seite Aufgaben und Vermittlungen Seite Mitgliederstatistik Seite Angaben zur Kleingartenanlage Seite Flächengröße Seite Eigentumsverhältnisse Seite Status der Kleingartenanlage Seite Veränderungen der Kleingartengröße Seite Ausstattung der Kleingartenanlage Seite Vereinshauses Seite Ausstattung des Vereinshauses Seite Gemeinschaftsflächen Seite Pflege der Gemeinschaftsflächen Seite Infrastrukturelle Erschließung Seite Parkplätze Seite Versieglung Seite Zugänglichkeit Seite Belegung Seite Parzellengröße Seite Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Seite Angaben zu den Gartenlauben Seite Technische Infrastruktur Seite Bodenschadstoffe Seite Kleintierhaltung und Imkergärten Seite Pachtpreis Seite Angaben zu den Pächtern Seite Familienstand Seite Alterstruktur Seite Erwerbsstruktur Seite Veranstaltungen und Aktivitäten Seite 32 Seite 2

3 15 Eichsfelder Kreisverband der Kleingärtner e.v Demographische und wirtschaftliche Situation im Eichsfeld Die Bewertung erfolgte nach dem in Deutschland üblichem Schulnotensystem. Wobei die Note 1 bedeutet, dass die derzeitige Lage hinsichtlich des jeweiligen Bewertungskriteriums als sehr positiv einzuschätzen ist. Die Note 6 dagegen drückt die derzeitige Lage als äußerst kritisch und negativ aus. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, ist auch das Eichsfeld von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen. Allerdings ist der prozentualen Anteil mit 41,01 % bis 43 % der unter 35-Jährigen in Eichsfeld sehr hoch. Ähnliche Werte erreichen in Thüringen lediglich die Städte Jena und Weimar. Ebenfalls positiv zu bewerten ist der Anteil der Hochbetagten, der auch hier unter dem Thüringer Durchschnitt liegt. Hier erreichen nur das Eichsfeld (5,7 %) und ebenfalls die Stadt Jena (5,3 %) Werte unter 6,0 % beim Anteil der über 75-Jährigen. Die für Thüringen prognostizierten Bevölkerungsverluste treffen sowohl die Stadt Leinefelde-Worbis als auch den Landkreis. Allerdings sind hier regionale Unterschiede auszumachen. Hat der Landkreis bis zum Jahr 2020 mit Verlusten von 5 % bis unter 10 % zu rechnen, ergibt sich für die Städte ein differenziertes Bild. So sind Bevölkerungsverluste von 15 % bis unter 20 % bis zum Jahre 2020 für die Stadt Leinefelde-Worbis zu erwarten. Heiligenstadt dagegen hat lediglich einen Bevölkerungsverlust von bis unter 5 % zu erwarten. Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass der prozentuale Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten einen Wert von 1 aufweist, was bedeutet das 56,01 % und mehr Einwohner zwischen 18 und 65 Jahren einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. Seite 3

4 Eichsfeld Thüringen Tabelle 5 Auszug aus der Rangliste der Thüringer Landkreise auf der Basis der statistischen Aussagen von 2004 des Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2006, S. 12, S. 109 zusammengestellt GESAMTNOTE 3,72 3,89 DEMOGRAPHIE Kinderzahl 5 6 unter 35-jährige 2 5 Frauenanteil 5 5 Wanderung 5 4 über 75-Jährige 3 4 Prognose ZWISCHENNOTE 4,2 4,7 TREND 4,0 4,1 WIRTSCHAFT Verfügbares Einkommen 6 5 Bruttoinlandprodukt 6 4 Kommunale Schulden 4 4 Erwerbstätigkeit 1 3 Arbeitslose + Sozialhilfeempfänger 4 4 Erwerbstätige - Anteil Frauen 2 2 Erwerbstätige - Anteil Ältere 4 4 Fremdenverkehr 5 5 ZWISCHENNOTE 4,0 4,0 TREND 4,3 4,3 INTEGRATION Bildungschancen 5 5 Ausländer / Arbeitslose 3 2 ZWISCHENNOTE 4,0 3,1 BILDUNG ohne Abschluß 2 3 Jugendarbeitslosigkeit 4 4 Hochqualifizierte 4 3 ZWISCHENNOTE 3,3 3,4 FAMILIEN- Personen je Wohnung 3 5 FREUNDLICHKEIT Baulandpreise 1 2 Freifläche 2 2 ZWISCHENNOTE 2,0 3,0 Seite 4

5 Bevölkerungstruktur Altersstruktur der Bevölkerung im Eichsfeld Eichsfeld Thüringen Abbildung 37 Alterstruktur der Bevölkerung (März 2004); Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statistisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt < 6 Jahre 6-15 Jahre Jahre Jahre > 65 Jahre 5,0 % 4,3 % 7,6 % 6,3 % 15,3 % 13,6 % 55,0 % 56,0 % 17,0 % 19,8 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Alterstruktur der Bevölkerung des Eichsfeldes ist im Verhältnis zur Altersstruktur Gesamtthüringens als positiv zu bewerten. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen bis zur Altersgruppe der 30-40jährigen einen prozentual höheren Anteil an der Bevölkerung. Ab der Altersgruppe der 40-50jährigen liegt der Anteil der Bevölkerung im Eichsfeld unter dem Thüringer Durchschnitt. Wie bereits erwähnt, weist besonders die Gruppe der Hochbetagten den zweitniedrigsten Wert in Thüringen auf. Seite 5

6 Erwerbslosenquote Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statistisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. Eichsfeld 17,1 % 14,4 % 14,3 % 15,1 % 15,4 % 16,5 % 17,0 % Thüringen 18,3 % 16,5 % 16,5 % 16,5 % 17,2 % 18,1 % 18,1 % Die Arbeitslosenquote im Eichsfeld im Vergleich zu Gesamtthüringen liegt mit 17,0 % unter dem Thüringer Durchschnitt. Die leichte Entspannung in den Jahren 1999 bis 2001 ist mit der Entwicklung Thüringens identisch. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen einen weiteren Rückgang der Arbeitslosenquote im Eichsfeld um 1,2 % auf, was positiv zu vermerken ist. Thüringen hingegen hat einen leichten Rückgang um 1,0 % zu verzeichnen Bruttoinlandsprodukt 1999 bis 2002 Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statstisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. (Zeitbezug Daten bis 2004) Jahr Eichsfeld Thüringen BRUTTOINLANDSPRODUKT Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. Veränderungen zum Vorjahr 2,5 % 1,1 % Anteil an Thüringen 3,7 % Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Das Bruttoinlandsprodukt hat sich für Thüringen nur langsam erhöht. Im Eichsfeld ist im Jahr 2002 ein Anstieg zu verzeichnen. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (vorläufiger Stand August 2005 / Februar 2006) zeigen einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Thüringen im Jahr 2003 um 2,4 % und im Jahr 2004 um 3,0 %. Auch das Eichsfeld hat einen hohen Anstieg von 6,1 % im Jahr 2003 zu verzeichnen. Allerdings fällt dieser im Jahr 2004 um 0,8 % zum Vorjahr geringer aus. Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen im Eichsfeld steigt im Jahr 2004 auf Das Bruttoinlandsprodukt für Thüringen im Jahr 2004 liegt in Thüringen bei je Erwerbstätigen. Seite 6

7 15.2 Auswertung der Befragungsergebnisse Zum gehörten zum Verband Eichsfeld, Heiligenstadt/Worbis 50 Kleingartenvereine. Der Fragebogen wurde von 28 Vereinen beantwortet. Es ergibt sich damit eine Quote von 56,0 %. Ab einer Quote von 20 % kann die Umfrage als repräsentativ betrachtet werden. Folgende Vereine beantworteten den Fragebogen: Bischofferode Breitenbach Breitenworbis Dingelstädt Großbodungen Heilbad Heiligenstadt Holungen Kallmerode Leinefelde-Worbis Niederorschel-Rüdigershagen Teistungen Am Bettel e.v. Unterm Klien e.v. Freizeit am Kley Breitenworbis e.v. Am Heidendolch e.v. Zur Liesemühle e.v. Am Stöcksberg e.v. Lärchenwäldchen e.v., Leinehof e.v. Liethen 1 e.v. Leinetal 2 e.v. Schöne Aussicht e.v. Neun Brunnen e.v. Hausdach e.v. Alte Burg e.v. Bachtal e.v. Am Steinberg e.v. Am Kastanienweg e.v. Am Köhlersberg e.v. Am Lindenweg e.v. Leineblick e.v. An der Line e.v. An der Kuhle e.v. Die Dreißigacker e.v. 3 Tannen e.v. An der Linne e.v. Frieden Worbis e.v. Am Dün e.v. Am Hohen Rott e.v. Seite 7

8 Anzahl der Anlagen / Verein Von den 28 Vereinen des Kreisverbandes, die an der Befragung teilnahmen, gaben alle Vereine an, dass nur jeweils eine Anlage dem Verein zugehörig wäre. Damit liegen die Vereine des Kreisverbandes über dem Durchschnitt Thüringens der 83,9 % der Vereine mit nur einer Anlage ausweist. 16,1 % der Thüringer Vereine umfassen mehrere Anlagen. Betrachtet man dagegen die neuen Bundesländer so liegt dieser Wert mit 5 % deutlich niedriger. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern umfassen dahingegen mit 28 % meist mehrere Anlagen, so dass sie im Bundesvergleich insgesamt größer sind als in den neuen Bundesländern Gründungsjahr Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins Gründungsjahr des Vereins Gründungsjahr der Anlage von nach Abbildung 38 Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins Abweichend von der Gesamtbetrachtung Thüringens wurden in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen keine Anlagen gegründet. In Thüringen gab es im Zeitraum zwischen 1961 bis 1989 die meisten Anlagenund Vereinsgründungen. Diese Entwicklung ist im Eichsfelder Kreisverband ebenso verlaufen. Die Neugründung der Anlagen und die Gründung des dazugehörigen Kleingartenvereins sind in mehreren Fällen zeitlich versetzt geschehen. Auf Grund der veränderten Rechtslage nach der politischen Wende fanden allein 5 Vereinsgründungen statt. Seite 8

9 Aufgaben und Vermittlungen Durchschnittliche Anzahl der Gärten / Verein Durchschnittliche Aufgaben und Vermittlungen / Verein / Jahr Anzahl der Gärten / Vereine 47 Aufgaben / Jahr 1 Abbildung 39 Durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein; durchschnittliche Aufgaben / Vermittlungen je Verein / je Jahr Vermittlungen / Jahr Die durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein liegt mit 47 wesentlich niedriger als in Gesamtthüringen, die aufweisen. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern enthalten durchschnittlich 91 Parzellen je Anlage. Die große Parzellenanzahl ist für die Zukunft günstiger als viele kleinparzellige Anlagen. Die Quote der Vermittlungen je Jahr ist mit der Quote der Aufgaben je Jahr deckungsgleich. Allerdings ergibt sich bei der genaueren Betrachtung ein Rückgang bei der Zahl der Anwärter auf einen Garten. Der Verband liegt unter dem Durchschnitt Thüringens von zwei Aufgaben und zwei Vermittlungen je Verband / je Jahr. Eine genauere Betrachtung der Verteilung erfolgt im Kapitel Seite 9

10 Mitgliederstatistik Mitgliederstatistik des Verbandes Anzahl der Gärten 1305 Anzahl der Mitglieder 1607 Anzahl der Mitglieder / aktiv 1371 Anzahl der Mitglieder / passiv Abbildung 40 Mitgliederstatistik des Regionalverbandes Von den Parzellen, die zum zu den Vereinen des Kreisverbandes gehörten, sind im Rahmen der Fragebogenaktion Parzellen erfasst worden. Diese Zahl entspricht einer Quote von 66,5 %. Somit wurden im Rahmen der Befragung zwei Drittel der Kleingartenparzellen im Kreisverband erfasst. Damit reiht sich der Regionalverband unter die 34,5 % der befragten Kleingartenparzellen Thüringens ein. Seite 10

11 15.3 Angaben zur Kleingartenanlage Flächengröße Verhältnis Gartenflächen zu Gemeinschaftsflächen Gartenflächen 80,7 % Gemeinschaftsfläche 19,3 % Abbildung 41 Prozentuales Verhältnis der Gartenflächen zu den Gemeinschaftsflächen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Gesamtfläche der Kleingartenanlagen im Eichsfelder Kreisverband der Kleingärtner e.v. beträgt qm, die Summe der Gemeinschaftsflächen qm. Damit ergibt sich eine durchschnittliche Gesamtfläche von qm je Verein und eine durchschnittliche Gemeinschaftsfläche von qm je Verein. Mit einer durchschnittlichen Gesamtfläche von qm liegen die Vereine im Eichsfelder Kreisverband unter dem Thüringer Durchschnitt. Auch im Vergleich zu den neuen Bundesländern weisen die Vereine eine geringere durchschnittliche Gesamtfläche auf. Die durchschnittliche Gesamtfläche der Vereine in den alten Bundesländern liegt bei qm. Der Anteil von 19,3 % Gemeinschafts-flächen liegt wiederum höher als der Thüringer Durchschnitt, der hier lediglich 9,5 % aufweist. Damit gehört der Eichsfelder Kreisverband zu den 7 Thüringer Kleingartenverbänden mit den größten Gemeinschaftsflächen. Seite 11

12 Eigentumsverhältnisse Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Stadt / Gemeinde 36 % Kirche 10 % Staat Deutsche Bahn AG 0 % 0 % Privateigentum 52 % Sontiges 2,0 % 0% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abbildung 42 Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Der Verein Am Köhlersberg e.v. machte zu den Eigentumsverhältnissen keine Angaben. Mit 52,0 % Anteil der Kleingartenflächen im Besitz von Privateigentümern liegen die befragten Vereine im Eichsfelder Kreisverband weit über dem Thüringer Durchschnitt und ebenso über dem der neuen Länder (21,0 %). Damit weist der Kreisverband den dritthöchsten Wert innerhalb der Thüringer Kleingartenverbände auf. Planungsrechtliche Sicherheit ist aber nur dann gegeben, wenn sich die Flächen im Besitz der Gemeinde befinden und/oder diese im Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingarten ausgewiesen sind. Seite 12

13 15.4 Status der Kleingartenanlage Anzahl der Dauerkleingartenanlagen Verein bezeichnet sich als DKGA Verein bezeichnet sich nicht als DKGA 4 24 Abbildung 43 Anzahl der Dauerkleingartenanlagen Die Vereine Liethen 1 e.v., Am Köhlersberg e.v. und Frieden Worbis e.v. machten zu diesem Fragepunkt keine Angaben. 24 der Kleingartenvereine gaben ihre Anlage als Dauerkleingartenanlage an. 4 Vereine bezeichneten sich nicht als Dauerkleingartenanlage. Die planungsrechtliche Sicherung ist nur dann gegeben, wenn die Fläche auf der sich die Kleingärten befinden, in einem Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingartenanlage festgesetzt ist. Bei Flächen, die im Flächennutzungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingärten ausgewiesen wurden, ist davon auszugehen, dass diese auch im Bebauungsplan als solche festgesetzt wurden / oder werden.die Anlage Bachtal e.v. ist seit 1990, die Anlage An der Linne e.v. seit 1996 und die Anlage Am Lindenweg e.v. seit 1998 in einem Flächennutzungsplan als DKGA ausgewiesen. Die Vereine Hausdach e.v. und An der Line e.v. gaben an, dass sie in einem Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage geführt werden, jedoch wurde das Jahr der Ausweisung nicht genannt. Die Anlage des Vereins An der Kuhle e.v. ist seit 1980, die Anlage des Vereins Alte Burg e.v. seit 1984, die Anlage des Vereins Unterm Klien e.v. seit circa 1990 sowie die Anlage Am Bettel e.v. seit 1996 in einem Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Der Verein Am Lindenweg e.v. gab an, in einem Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage ebenfalls festgesetzt zu sein. Der Verein Schöne Aussicht e.v. gab an, in einem Bebauungsplan als Grünfläche ausgewiesen zu sein. Beide Vereine nannten jedoch keine Jahreszahl, seit wann ihre Anlagen im Bebauungsplan eingetragen sind. Die Anlage des Vereins Neun Brunnen e.v. ist seit 1986 in einem Bebauungsplan sowohl als DKGA als auch als Grünfläche ausgewiesen. Dennoch gab der Verein an, der Bestand der Anlage sei unbestimmt. Auch die Vereine Am Bettel e.v., Leinetal 2 e.v., Schöne Aussicht e.v., Bachtal e.v. sowie An der Kuhle e.v. legten dar, ihr Bestand sei unbestimmt, obwohl sie in einem Flächennutzungs- oder Bebauungsplan ausgewiesen sind. Seite 13

14 11 der 24 Vereine, die sich als Dauerkleingartenanlage bezeichneten, führten aus, dass die Ausweisung in einem Flächennutzungsplan oder Bebauungsplan nicht bekannt sei. Der Verein Liethen 1 e.v. sieht sich nicht als DKGA. Der Verein gab an, der Bestand sei unbestimmt auf Grund des Pachtvertrages mit der Stadtverwaltung. Der Verein Die Dreißigacker e.v. bezeichnet sich ebenfalls nicht als DKGA, stellt aber dar, dass die Anlage in ihrem Bestand gesichert sei. Als akut in ihrem Bestand gefährdet sieht sich die Anlage Leinehof e.v. Sie ist seit Beantwortung des Fragebogens nur noch für ein Jahr im Bestand gesichert. Grund hierfür ist die Planung eines Zubringers zur Bundesautobahn A 38. Die Anlage bezeichnet sich auch nicht als Dauerkleingartenanlage. Anhand der Aussagen ist ersichtlich, dass über die Bedeutung des Status Dauerkleingartenanlage in den Vorständen noch Informationsbedarf bezüglich der planungsrechtlichen Sicherung der Anlagen besteht. Diese planungsrechtliche Sicherung in Planwerken wie Bebauungs- und Flächennutzungsplan ist wiederum im Zusammenhang mit den Eigentumsverhältnissen der jeweiligen Anlagen zu betrachten Veränderungen der Kleingartenanlage keine Veränderung Verlagerung Vergrößerung Verkleinerung Im Jahr 1964 vergrößerte sich die Fläche des Vereins Am Steinberg e.v. um qm (5 Parzellen) wurde die Anlage des Vereins Leinetal 2 e.v. um qm (12 Parzellen) erweitert. Der Verein Leineblick e.v. vergrößerte seine Fläche 1971 um qm (28 Parzellen) und 1972 um qm (35 Parzellen). Im Verein Hausdach e.v. fand 1984 ebenfalls eine Vergrößerung der Kleingartenanlage um qm bzw. 17 Parzellen statt. Der Verein Liethen 1 e.v. verkleinerte 1990 seine Anlage um 4 Parzellen reduzierte der Verein Am Stöcksberg e.v. seine Fläche um qm beziehungsweise 12 Parzellen. Damit ist ersichtlich, dass in der Zeit zwischen 1964 und 1984 eine Vergrößerung von Anlagen erfolgte. Denn in den 60ger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es in der DDR zu Engpässen in der Versorgung, so dass auch in dieser Zeit eine gestiegene Nachfrage an Kleingärten zu verzeichnen war, die sich in der Vergrößerung bereits bestehender Anlagen bemerkbar machte. Die Reduzierung von Anlagen ist mit der unsicheren wirtschaftlichen Lage nach der politischen Wende in Verbindung zu bringen. 15 Vereine machten hierzu keine Angaben. Seite 14

15 15.5 Ausstattung der Kleingartenanlage Vereinshauses Vorhandensein eines Vereinshauses Vereinshaus vorhanden 7 kein Vereinshaus vorhanden 21 Abbildung 44 Vorhandensein eines Vereinshauses % der befragten Vereine gaben an, ein Vereinshaus zu haben. Damit liegen die Vereine im Eichsfelder Kreisverband unter dem Thüringer Durchschnitt von 47,2 % und ebenso unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 70 %. Die durchschnittliche Grundfläche des Vereinshauses beträgt 75 qm. Die durchschnittliche Anzahl der Räume beträgt 2 Stück. Mit der durchschnittlichen Grundfläche des Vereinshauses liegen die Vereine um 41,9 % niedriger als der Durchschnitt Thüringens mit 129 qm Grundfläche. Die durchschnittliche Anzahl der Räume entspricht nicht dem Thüringer Durchschnitt von drei Räumen. Seite 15

16 Ausstattung des Vereinshauses Ausstattung des Vereinshauses Strom 7 Wasser 4 Kanalisation Ausschank 1 1 Abbildung 45 Ausstattung des Vereinshauses Mit 100 % Stromanschluss liegen die Vereine im Thüringer Durchschnitt und über dem der alten Bundesländer. Bei der Ausstattung mit Wasseranschluss bleiben die Vereine des Kreisverbandes mit 57,1 % hinter dem Thüringens von 85 % zurück. Die Ausstattung der Vereinshäuser mit Ausschank und Kanalisation liegt in beiden Bereichen bei 14,3 %. Damit liegen sie hinter dem Durchschnitt Thüringens. Der Verein An der Linne e.v. nannte unter Sonstige Ausstattung des Vereinshauses einen Kühl- und Gefrierschrank, Tische, Stühle, Bänke und die Küchenausstattung. Im Verein Frieden Worbis e.v. ist eine eigene Hauswasserversorgung installiert. Seite 16

17 Gemeinschaftsflächen Vorhandensein von Gemeinschaftsflächen Gemeinschaftsflächen vorhanden kein Gemeinschaftsflächen Abbildung 46 Vorhandensein von Gemeinschaftsflächen Die Gesamtfläche der Gemeinschaftsflächen beträgt qm. Diese Summe weicht sehr stark von der Summe der unter Nr. 2 b erfragten Größe der Gemeinschaftsflächen ab ( qm). Die Vereine Schöne Aussicht e.v. und An der Kuhle e.v. machten hierzu keine Angaben. Der prozentuale Anteil der Anlagen, die über Gemeinschaftsflächen verfügen, liegt im Eichsfelder Kreisverband über dem Durchschnitt der neuen Bundesländer, ist aber niedriger als der Thüringer Durchschnitt und liegt auch unter dem Durchschnitt der alten Bundesländer. In der folgenden Abbildung, auf der nächsten Seite, wird nochmals genauer dargestellt, welche Arten von Gemeinschaftseinrichtungen mit welchem Anteil in den Anlagen zu finden sind. Bei der Angabe der Art waren Mehrfachnennungen möglich. Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Spielplatz 11,1 % Gemeinschaftsgrün 66,7 % öffentliches Grün Sitzbänke Sontiges 25 % 33,3 % 38,9 % 0% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abbildung 47 Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Seite 17

18 Mit 11,1 % Anteil an Spielplätzen liegen die Anlagen im Kreisverband weit unter dem Bundesdurchschnitt und ebenso unter dem Durchschnitt für Thüringen, dessen Anlagen durchschnittlich 22,7 % anteilig Spielplätze aufweisen. Nur zwei der 28 Kleingartenvereine besitzen einen Spielplatz. Positiv ist zu vermerken, dass der Anteil an öffentlichem Grün deutlich höher ist als der Thüringer Durchschnitt von 15,8 %. Unter Sonstiges wurden durch den Verein Freizeit am Kley Breitenworbis e.v. mit Obstbäumen bepflanzte Flächen genannt. Zum Verein Leinetal 2 e.v. gehört ein Gerätehaus. Zu den Gemeinschaftsflächen des Vereins Am Steinberg e.v. zählen die Hauptwege und Rasenflächen. Im Verein Am Kastanienweg e.v. wurde der Hauptweg mit Aushang zu den Gemeinschaftsflächen aufgelistet. Bei dem Verein Am Dün e.v. wird der Weg und bei dem Verein Am Lindenweg e.v., werden die Parkplätze zu den Gemeinschaftsflächen aufgeführt. Der Verein Leinblick e.v. nennt einen Festplatz und ein Festzelt sein eigen Pflege der Gemeinschaftsflächen Pflege der Gemeinschaftsflächen durch einzelne Kleingärtner 55,6 % durch KGV gemeinsam 66,7 % durch Gemeinde 0 % Abbildung 48 Pflege der Gemeinschaftsflächen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Bei der prozentualen Verteilung für Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen der Gemeinschaftsflächen liegt der Anteil, der von einzelnen Kleingärtnern erbracht wird, mit 55,6 % wesentlich höher als im Gesamtthüringer Durchschnitt. Der Eichsfelder Kreisverband weist hier den höchsten Prozentsatz auf. Hier muss mit Blick auf die Alterstruktur der Pächter aber auch allgemein bedacht werden, dass diese Anzahl von Helfern in den nächsten Jahren in dieser Form nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Trotz dessen muss bemerkt werden, dass durch das Engagement der Pächter die Städte und Kommunen entlastet werden und den jeweiligen Gemeinden attraktive Freiräume zur Verfügung stehen. Seite 18

19 Infrastrukturelle Erschließung Infrastrukturelle Erschließung der KGA öffentliches Straßennetz 92,9 % Privatweg / - gelände 7,1 % ÖPNV 46,4 % Abbildung 49 Infrastrukturelle Erschließung der Kleingartenanlagen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die infrastrukturelle Erschließung der Anlagen, die durch das öffentliche Straßennetz erschlossen werden, ist als gut zu bewerten. Hier liegt der Anteil über dem Thüringer Durchschnitt. Anlagen, die durch den öffentlichen Personennahverkehr angebunden sind, liegt der Kreisverband um 21,8 % niedriger als der Thüringer Durchschnitt. Bundesweit ist bei 58 % der Kleingartenvereine eine Haltestelle des ÖPNV im Umkreis von 500 m gegeben. Die durchschnittliche Entfernung von der Kleingartenanlage zur Haltestelle des ÖPNV beträgt 450 m. Auch diese Entfernung liegt über der Thüringens mit 432 m. Seite 19

20 Parkplätze Stellplätze vorhanden Stellplätze nicht vorhanden 17 Anlagen 11 Anlagen Gesamtanzahl der Stellplätze Gesamtanzahl der Besucherstellplätze 430 Plätze 39 Plätze Der Verein An der Kuhle e.v. machte hierzu keine Angaben. Beachtet man, dass 92,9 % der Anlagen über das öffentliche Straßennetz erreichbar sind, ist es verwunderlich, dass lediglich 17 von 28 Anlagen über Stellplätze verfügen. Somit steht durchschnittlich ein Stellplatz 33 Parzellen zur Verfügung. Damit wird nicht dem Richtwert des Bundesministeriums für Bau entsprochen, der drei Kleingärten je Stellplatz vorgibt. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass ein hoher Nachholbedarf existiert. Dabei sollte der Aspekt eines barrierefreien (behinderten- und rollstuhlgerecht) Gartens wesentlich stärker ins Blickfeld rücken. Es wäre wünschenswert, wenn diese Art der Erschließung in Zukunft öfter realisiert wird. Seite 20

21 Versieglung Befestigung der Erschließungsflächen Nebenwege Hauptwege Stellplätze Asphalt 0 % 0 % 15,8 % Pflastersteinsysteme 5,3 % 0 % 0 % Sand / Schotter 26,3 % 40,7 % 78,9 % Sonstiges 15,8 % 66,7 % 78,9 % Abbildung 50 Befestigung der Erschließungsflächen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Positiv ist festzustellen, dass der Versieglungsgrad bei Haupt- und Nebenwegen. gering ist. Auch der Anteil an Sand- und Schotterflächen bei Haupt- und Nebenwegen liegt bei den befragten Anlagen unter dem Thüringer Durchschnitt. Den größten Anteil machen hier die Befestigungsarten aus, die unter Sonstiges genannt wurden. Dabei handelt es sich nach Aussagen der Vereine größtenteils um Rasen- bzw. Graswege. Die Befestigung der Stellplätze mit Asphalt ist in den Vereinen des Kreisverbandes höher als der Thüringer Durchschnitt (5,6 %) und ebenso über dem der neuen Länder (6,0 %). Allerdings weisen die alten Bundesländer in allen Kategorien einen wesentlich höheren Versieglungsgrad auf. Der allgemeine Trend zu anspruchsvolleren Befestigungen der Wege und damit zu einem höheren Versieglungssgrad ist hier nicht abzulesen. Es sollte jedoch gezielt Aufklärungsarbeit bezüglich der Belange von Umweltund Naturschutz geleistet werden. Anzumerken ist, dass viele Kommunen auf versiegelte Flächen mit erhöhten Abwassergebühren reagieren. Seite 21

22 15.6 Zugänglichkeit Zugänglichkeit der KGA nicht öffentlich 7,1 % öffentlich 92,9 % Abbildung 51 Zugänglichkeit der Kleingartenanlagen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die befragten Vereine liegen mit einer Zugänglichkeit ihrer Anlagen von 92,9 % auf dem Niveau des bundesweiten Durchschnitts und somit höher als der Durchschnitt Gesamtthüringens. Damit stellen die befragten Anlagen im Eichsfeld einen wichtigen Bestandteil des Freiraumsystems der Städte und Gemeinden dar. Die folgende Abbildung gibt genauer an, durch wen die geöffneten Anlagen größtenteils genutzt werden. Struktur der öffentlich zugänglich KGA KGA öffentlich, Nutzung vorwiegend durch Gärtner und deren Gäste Wege in Geh- / Radwegenetz der Gemeinden eingebunden 23,1 % 92,3 % KGA in Parkstruktur eingebettet 3,8 % Abbildung 52 Struktur der öffentlich zugänglichen Kleingartenanlagen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Mit 23,1 % Einbindung in ein Geh- und Radwegenetz liegen die zugänglichen Vereine im Eichsfelder Kreisverband über dem Thüringer Durchschnitt und damit auch über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Beachtlich ist auch der Anteil der Anlagen, die in eine Parkstruktur eingebettet sind. Hier liegen die befragten Vereine des Kreisverbandes 3,8 % knapp unter dem durchschnittlichen Anteil Gesamthüringens von 4,0 % und gehören somit zu den zehn Verbänden, die eine Einbindung in Parkstrukturen aufzuweisen haben. Perspektivisch sollten weitere Ideen entwickelt werden, die Kleingartenanlagen mehr in das städtische Rad- und Gehwegnetz einzubeziehen, denn die Attraktivität der Kleingartenanlagen sollte der breiten Öffentlichkeit nicht hinter hohen Hecken und Zäunen verborgen bleiben! Seite 22

23 15.7 Belegung Sieben der befragten Vereine machten keinerlei Angaben zu der Belegung in den Jahren 1985 und 1990 sowie zur Steuerung der Belegung der Gärten im Verein. Die Angaben der Vereine Am Bettel e.v., Zur Liesemühle e.v., Die Dreißigacker e.v. sowie Am Hohen Rott e.v. gingen in die Berechnung der Durchschnittswerte ein. Es ergaben sich für die einzelnen Jahre folgende Bewerberzahlen und freie Plätze: 1985 Bewerber / Platz 1990 Bewerber / Platz 1996 Bewerber / Platz 2003 Bewerber / Platz 5 /3 3 / 2 1 / 4 2 / 3 Der Verein Leinehof e.v. gab für das Jahr 1985 drei, für das Jahr 1990 keinen sowie für die Jahre 1996 und 2003 je zwei Bewerber an. Die Zahl der freien Plätze wurde nicht genannt. Der Verein Leinetal 2 e.v. gab für die Jahre 1990 und 2003 jeweils zwei Bewerber und zwei freie Plätze an. Der Verein Am Köhlersberg e.v. nannte für alle vier Jahre jeweils drei bis fünf Bewerber, nicht aber die Zahl der freien Plätze. Der Verein Leineblick e.v. gab lediglich für das Jahr 1985 fünf Bewerber an. Der Verein An der Line ev. nannte für 1985 zwei bis drei, für 1990 zwei, für 1996 einen und für 2003 keinen Bewerber. Die Zahl der freien Plätze wurde nicht angegeben. Eine Warteliste gab es im Verein Liethen 1 e.v. nur bis In diesem Jahr bewarben sich 15 Interessenten für zwei freie Gärten. In der Zeit nach 1988 war das Angebot an freien Gärten immer größer als die Zahl der Bewerber. Auch der Verein An der Linne e.v. merkte an, dass es nur bis 1990 eine Warteliste gegeben hat. Seitdem erfolgt die Information über freie Parzellen über Eigenwerbung. Der Verein Am Stöcksberg e.v. gab an, die Steuerung der Belegung der Parzellen erfolge durch Antragstellung der Interessenten beim Kleingartenverein. Im Verein Hausdach e.v. ist eine Vergabe freier Gärten auf Anfrage von Interessenten zu verzeichnen. Der Verein Am Steinberg e.v. erläuterte, dass keine Warteliste existiert, sondern die freien Gärten nach einer gewissen Zeit wieder vergeben werden. Im Verein Am Lindenweg e.v. erfolgt die Nachfolgersuche durch den jeweiligen Gartenfreund, der den Garten freiräumt. Keine Notwendigkeit zur Steuerung der Belegung der Parzellen bestand im Verein Am Dün e.v. Die Vereine Freizeit am Kley Breitenworbis e.v. sowie Am Heidendolch e.v. gaben an, die Belegung der Gärten über Sonstige Vorgehensweisen zu steuern, erläuterten dies jedoch nicht genauer. Seite 23

24 Im Verein Schöne Aussicht e.v. existiert zwar eine Warteliste, genauere Zahlen für die einzelnen Jahre wurden jedoch nicht genannt. Eine Warteliste gibt beziehungsweise gab es im Verein Frieden Worbis e.v., jedoch können einzelne Daten nicht benannt werden. Die Übersicht zeigt, die wie in Gesamtthüringen veränderte Nachfrage nach einer Kleingartenparzelle auf. Kamen 1990 noch 3 Bewerber auf 2 freie Plätze, gab es bereits 1996 nur noch 1 Bewerber, jedoch 4 freie Parzellen. Mit der veränderten Nachfragesituation lässt sich auch der Leerstand von 17 Parzellen erklären. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung wird es in den kommenden Jahren vermehrt zu Abgaben/Aufgaben des Kleingartens kommen. Infolgedessen verschärft sich die Leerstandssituation in den Kleingartenanlagen. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Ideen zur Verpachtung zu entwickeln. Auch für die Art der Vermittlung freier Kleingartenparzellen müssen neue Ideen konzipiert werden. So ist die Öffnung der Anlagen ein wichtiger Schritt in diese Richtung, um die Attraktivität der Anlagen bei einer breiteren Öffentlichkeit publik zu machen. Ebenso kann die Vermittlung über Gartenbörsen erfolgen. Darüber hinaus sind Vermarktungsstrategien zu entwickeln. Seite 24

25 15.8 Parzellengrößen Prozentuale Verteilung der Parzellengröße < 200 m 2 1,7 % m 2 83,5 % m 2 13,7 % > 600 m 2 1,0 % Abbildung 53 Prozentuale Verteilung der Parzellengröße 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die durchschnittliche Parzellengröße beträgt 360 qm. Damit liegen die Vereine im Eichsfelder Kreisverband über dem Gesamtdurchschnitt Thüringens mit 349 qm je Parzellengröße. Der Verein Lärchenwäldchen e.v. machte zur Verteilung der Parzellen keine Angaben. Der Anteil der Gärten, die sich bei der vorgeschriebenen Parzellengröße laut BkleingG bewegen, ist mit 85,2 % sehr hoch und liegt damit um 9,5 % über dem Thüringer Durchschnitt. Laut Umfragen in Hamburg und Münster favorisiert weit über 50 % der Kleingärtner eine Parzellengröße von 200 qm bis 300 qm. Dies ist zum einen auf den hohen Anteil an älteren Pächtern zurückzuführen, zum anderen auf den Wunsch von bisher unterpräsentierten Gruppen wie junge Familien, Singles und Studenten. Demzufolge ist die Anzahl der Parzellen, die eine Größe über der vom BkleingG vorgeschriebenen Größe von 400 qm aufweisen, um 9,5 % niedriger als der Durchschnitt Thüringens und ebenso niedriger als der Anteil dieser Parzellen in den neuen und den alten Bundesländern, die hier einen Anteil von 22 % bis 27 % aufweisen. Von den 1305 befagten Parzellen stehen 17 Parzellen leer. Damit ergibt sich ein verändertes Bild von Angebot und Nachfrage. Gab es zu DDR-Zeiten noch Wartelisten auf einen Garten, hat sich die Situation nach 1990 gewandelt. 12 dieser 17 Parzellen stehen bereits seit über zwei Jahren leer. Zur Leerstandssituation machten die Vereine Am Lärchenwäldchen e.v. und Am Köhlersberg e.v. keine Angaben. Im Verhältnis zu den somit 1274 erfassten Gärten im Kreisverband sind es 1,3 % der Parzellen, die leer. Davon stehen 70,6 % der Parzellen über zwei Jahre leer. Von den insgesamt 529 leer stehenden Parzellen in den Thüringer Verbänden beträgt die Leerstandsquote des Eichsfelder Kreisverbandes 3,2 %, die der seit über zwei Jahren leer stehenden 3,6 % im Vergleich zu Gesamtthüringen. Seite 25

26 15.9 Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Angaben zu den Gartenlauben Grundflächengrößen der Lauben < 25 m 2 44,3 % m 2 > 30 m 2 21,9 % 33,8 % Abbildung 54 Grundflächengrößen der Lauben 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Vereine Am Kastanienweg e.v. und An der Linne e.v. machten zu der Größe der Lauben in ihrer Anlage keine Angaben. Die Gesamtzahl der angegebenen Lauben beträgt 931 Stück. Das heißt, auf 71,3 % der Parzellen befindet sich eine Laube. Es kann geschlussfolgert werden, dass sich auf den verbleibenden 374 Parzellen (28,7 %) entweder keine Laube befindet oder dass zur Größe der Laube keine Angabe gemacht werden konnte. Der Anteil der Gärten, die über keine Lauben verfügen, liegt in den befragten Vereinen des Kreisverbandes über dem Thüringer Durchschnitt von 10,0 %. Der Anteil der Lauben mit einer Größe bis zu 25 qm liegt in den befragten Vereinen im Eichsfelder Kreisverband um 23,1 % niedriger als in Gesamtthüringen. Demzufolge ist der Anteil der Lauben, die diese Größe überschreiten, höher. Der Anteil der Lauben, die eine Größe über die vom BkleingG vorgeschriebene Größe und über die zu DDR-Zeiten zeitweilig gültige Größe von 30 qm hinausgeht, ist in den Vereinen des Kreisverbandes extrem hoch. Mit 25,9 % über dem Thüringer Durchschnitt liegt der Eichsfelder Kreisverband an der Spitze der Thüringer Kleingartenvereine. Seite 26

27 Technische Infrastruktur Austattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss Stromanschluss 94,5 % Wasseranschluss 93,7 % Abbildung 55 Ausstattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Ausstattung der Parzellen mit einem Strom- und Wasseranschluss liegt bei den befragten Vereinen über dem Durchschnitt Thüringens mit 93,1 % (Stromanschluss) und 81,3 % (Wasseranschluss) und auch über denen der neuen und alten Bundesländer Bodenschadstoffe Sechs Vereine beantworteten diese Frage mit nein. Die restlichen 22 Vereine machten hierzu keine Angaben Kleintierhaltung und Imkergärten Kleintierhaltung Imkergärten 11 Vereine 3 Vereine insgesamt 29 Parzellen insgesamt 3 Parzellen 2,2 % der Parzellen 0,2 % der Parzellen Der Eichsfelder Kreisverband belegt 37,9 % der insgesamt 116 Vereine mit Kleintierhaltung in Thüringen. Damit weist der Kreisverband die meisten Vereine mit Kleintierhaltung auf. Die Zahl der Gärten, in denen Bienenvölker gehalten werden, ist in Gesamtthüringen sehr gering. Die Vereine im Eichsfelder Kreisverband belegen von den insgesamt 41 Vereinen mit Imkergärten drei Vereine und nehmen damit 7,3 % in Thüringen ein. Seite 27

28 15.10 Pachtpreis Der durchschnittliche Pachtpreis liegt im Eichsfelder Kreisverband bei 0,06 / qm/jahr. Dieses Ergebnis wurde anhand der Aussagen von 24 Vereinen ermittelt. Damit liegt der ermittelte durchschnittliche Pachtpreis 0,01 niedriger als der Thüringer Durchschnitt und 0,05 (Stand 1996) unter dem der neuen Bundesländer. Die Pachtzinsen der alten Bundesländer betragen 0,15 /qm/ Jahr (Stand 1996). Der Verein Bachtal e.v. nannte einen Pachtpreis von 33,00 /Jahr, der Verein An der Kuhle e.v. von 20,00 /Jahr sowie der Verein Am Hohen Rott e.v. von 30,00 /Jahr. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich hierbei um den durchschnittlichen Pachtpreis je Parzelle und Jahr in den einzelnen Vereinen handelt. Der Verein Die Dreißigacker e.v. gab einen Preis von 420,00 /Jahr an. Geht man davon aus, dass es sich bei diesem Wert um den jährlichen Pachtpreis der gesamten Anlage handelt, ergibt sich ein Preis von 0,02 /qm/jahr. Dieser Wert erscheint sehr gering, deshalb ging er nicht in die Berechnung ein. Seite 28

29 15.11 Angaben zu den Pächtern Familienstand Familienstand der Pächter Paare 65,0 % Familien mit Kindern Alleinstehende 10,1 % 24,9 % Abbildung 56 Familienstand der Pächter 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Gesamtzahl der Gartennutzer beträgt 974. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Der Verein An der Linne e.v. gab an, dass es über die Gartennutzer, deren Altersstruktur sowie Situation auf dem Arbeitsmarkt keine Erfassung gibt. Der Verein Frieden Worbis e.v. merkte an, dass über diese Sachverhalte keine Angaben gemacht werden können. Durch den Verein Am Köhlersberg e.v. wurden lediglich Fragezeichen in die entsprechenden Rubriken eingetragen, auch für diesen Verein liegen keine Daten vor. Deshalb gingen diese drei Vereine nicht in die nachfolgenden Berechnungen ein. Die befragten Vereine liegen im bundesdeutschen Trend. Der Anteil der Alleinstehenden ist in den Vereinen des Eichsfelder Kreisverbandes um 4,9 % niedriger als im ermittelten Thüringer Durchschnitt und liegt auch unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. Der Anteil von Familien mit Kindern ist in den Vereinen des Kreisverbandes um 7,2 % höher als durchschnittlich in den Thüringer Verbänden. Seite 29

30 Alterstruktur Altersstruktur der Pächter < 50 Jahre Jahre Jahre 30,0 % 29,7 % 33,5 % > 70 Jahre 6,8 % Abbildung 57 Altersstruktur der Pächter 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Zur Ermittlung der Altersstruktur der Pächter liegt eine Gesamtzahl von 1003 Pächtern zu Grunde. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Sie weicht von der Gesamtzahl der Gartennutzer ab, die zur Ermittlung des Familienstandes diente. Die unter 50-jährigen Pächter und ebenso die 50-59jährigen sind in den Vereinen des Kreisverbandes zahlreicher vertreten als im Thüringer Durchschnitt. Auffallend niedrig ist der Anteil der über 70-Jährigen in den Vereinen des Kreisverbandes. Dieser liegt mit dem Kleingärtnerverband Bad Langensalza, Kreisverband Hildburghausen, Verband Suhl-Umland und dem Kreisverband Sömmerda weit unter den ermittelten 13,9 % für die Gesamtthüringer Verbände. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Altersstruktur der Pächter eines Kleingartens im Verhältnis zur Altersstruktur der Bevölkerung des Eichsfeldes identisch ist. Seite 30

31 Erwerbsstruktur Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt erwerbstätig arbeitslos Rentner / Vorruheständler arbeitsunfähig nicht erwerbstätig 11,0 % 7,8 % 1,0 % 0,3 % 0 % 0,2 % 39,0 % 35,1 % 49,0 % 56,6 % Abbildung 58 Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Es kann davon ausgegangen werden, dass die Angaben auf den Fragebögen lediglich Schätzwerte sind. Es muss eine Ungenauigkeit einkalkuliert werden. Der Verein Hausdach e.v. machte in dieser Rubrik keine Angaben. Der Verein Schöne Aussicht e.v. gab Zahlen an, die weder als prozentuale Angaben noch als Anzahl der Mitglieder zuzuordnen waren. Deshalb gingen diese Angaben nicht mit in die Berechnung ein. Der Anteil der Erwerbstätigen ist in den Vereinen des Eichsfelder Kreisverbandes um 8,8 % höher als im Thüringer Durchschnitt und liegt auch 4,1 % über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Auch der Anteil der Rentner und Vorruheständler ist in den Vereinen des Kreisverbandes niedriger als im Gesamtdurchschnitt und korrespondiert somit mit der Bevölkerungsstruktur des Eichsfeldes und den Daten der Bundesagentur für Arbeit. Seite 31

32 15.12 Veranstaltungen und Aktivitäten Sechs der 28 Vereine, die Vereine Unterm Klien e.v., Am Heidendolch e.v., Am Stöcksberg e.v., Am Kastanienweg e.v., Am Köhlersberg e.v. sowie 3 Tannen e.v., machten unter der Rubrik Vereinsaktivitäten keinerlei Angaben zur Organisation von Veranstaltungen. Vereinsfeste in unterschiedlichen Abständen Vereinsfeste werden veranstaltet im Verein Schöne Aussicht e.v. zu Jubiläen, im Verein Freizeit am Kley Breitenworbis e.v. alle fünf Jahre und im Verein Liethen 1 e.v. alle zwei bis drei Jahre. Die Vereine An der Kuhle e.v. und Die Dreißigacker e.v. gaben an, Vereinsfeste beziehungsweise Sommerfeste zu feiern, allerdings wurde die Häufigkeit dieser Veranstaltungen nicht angegeben. jährliches Vereins-, Gartenund Sommerfest Einmal jährlich führen die Vereine Am Bettel e.v., Zur Liesemühle e.v., Leinehof e.v., Leinetal 2 e.v., Neun Brunnen e.v., Alte Burg e.v., Bachtal e.v., Am Steinberg e.v., Am Lindenweg e.v., Leineblick e.v., An der Line e.v., Frieden Worbis e.v., Am Dün e.v. sowie Am Hohen Rott e.v. ein Vereins-, Garten- oder Sommerfest durch. mehrere Vereins- und Kinderfeste über das Jahr verteilt In den Vereinen Lärchenwäldchen e.v. und An der Linne e.v. wird zweimal jährlich und im Verein Hausdach e.v. sogar dreimal jährlich ein Vereinsfest organisiert. Der Verein Hausdach e.v. veranstaltet außerdem zweimal jährlich ein Kinderfest, während in den Vereinen Alte Burg e.v. und An der Linne e.v. einmal im Jahr ein Kinderfest durchgeführt wird. Gartenfest, Oster- und Herbstfeuer Im Verein Frieden Worbis e.v. finden das jährliche Gartenfest sowie das jährliche Osterfeuer jeweils mit Kinderbelustigungen statt. Ein traditionelles Osterfeuer wird auch im Verein Die Dreißigacker e.v. organisiert. Außerdem finden in diesem Verein ein Frühjahrsputz und zwei gemeinsame Arbeitseinsätze auf dem oder um das Gelände der Gartenanlage statt. Ebenfalls ein Oster- sowie ein Herbstfeuer veranstaltet der Verein Am Hohen Rott e.v. Sonstige Aktivitäten Der Verein Am Bettel e.v. vermerkte unter Sonstige Aktivitäten, dass der Verein an den Festen teilnimmt, die die Vereine der Gemeinde veranstalten. Der Verein Freizeit am Kley Breitenworbis e. V. gratuliert seinen Mitgliedern zu besonderen Jubiläen mit einem Präsent. Grillabende, eine Weihnachtsfeier sowie der Besuch von Gartenschauen werden im Verein Bachtal e.v. organisiert. Der Verein Hausdach e.v. vermerkte, dass jeweils einmal jährlich eine Vollversammlung und eine Mitgliederversammlung durchgeführt werden. Im Verein Am Lindenweg e.v. finden ebenfalls zwei Versammlungen im Jahr statt. Seite 32

33 Kulturelles Unter der Rubrik Kulturgruppe gab der Verein An der Linne e.v. einen Oldi- Abend und einen Karnevalsauftritt an. Die Vereine des Eichsfelder Kreisverbandes weisen ein reges Vereinsleben auf. Trotz dessen sollte der Förderung desselben besondere Beachtung geschenkt werden, da gemeinsame Aktivitäten das Zusammengehörigkeitsgefühl fördern und die Motivation steigern, die Kleingartenanlage zu erhalten und aufzuwerten. Seite 33

34 Bildnachweis Titelbild Kleingarten Foto: FH Erfurt Seite 34

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