Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption
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- Moritz Kuntz
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1 Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 Detailierte Betrachtung der Verbände FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
2 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Eichsfeld Seite Bevölkerungsstruktur Seite Erwerbslosenquote Seite Bruttoinlandsprodukt Seite Auswertung der Befragungsergebnisse Seite Anzahl der Anlagen / Verein Seite Gründungsjahr Seite Aufgaben und Vermittlungen Seite Mitgliederstatistik Seite Angaben zur Kleingartenanlage Seite Flächengröße Seite Eigentumsverhältnisse Seite Status der Kleingartenanlage Seite Veränderungen der Kleingartengröße Seite Ausstattung der Kleingartenanlage Seite Vereinshauses Seite Ausstattung des Vereinshauses Seite Gemeinschaftsflächen Seite Pflege der Gemeinschaftsflächen Seite Infrastrukturelle Erschließung Seite Parkplätze Seite Versieglung Seite Zugänglichkeit Seite Belegung Seite Parzellengröße Seite Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Seite Angaben zu den Gartenlauben Seite Technische Infrastruktur Seite Bodenschadstoffe Seite Kleintierhaltung und Imkergärten Seite Pachtpreis Seite Angaben zu den Pächtern Seite Familienstand Seite Alterstruktur Seite Erwerbsstruktur Seite Veranstaltungen und Aktivitäten Seite 32 Seite 2
3 15 Kleingärtner-Verband Bad Langensalza e.v Demographische und wirtschaftliche Situation im Unstrut-Hainich-Kreis Die Bewertung erfolgte nach dem in Deutschland üblichem Schulnotensystem. Wobei die Note 1 bedeutet, dass die derzeitige Lage hinsichtlich des jeweiligen Bewertungskriteriums als sehr positiv einzuschätzen ist. Die Note 6 dagegen drückt die derzeitige Lage als äußerst kritisch und negativ aus. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, ist der Unstrut-Hainich-Kreis stark von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen. Holz- und Möbelproduktion, Elektronik, Dachziegelproduktion, Kammgarnherstellung und die Textilindustrie sind neben dem Handwerk und der Landwirtschaft wichtige Branchen im Landkreis. Der Unstrut-Hainich-Kreis verfügt über eine landwirt-schaftliche Fläche von 734,88 km 2. Dies macht 75 % der Gesamtfläche des Unstrut-Hainich-Kreises aus. In den letzten Jahren hat sich der Landkreis als grüner umweltbewusster Kreis landes- und bundesweit einen Namen gemacht und arbeitet mit in der AGENDA 21. Dazu beigetragen haben Ansiedlungen von vielen Umwelt- und Recyclingfirmen. Seit 2003 wird Bad Langensalza im Landesentwicklungsplan als Mittelzentrum ausgewiesen. Der gut entwickelte Mittelstand Bad Langensalzas und seiner Ortsteile ist ansässig in den traditionellen Branchen wie Landwirtschaft, Textilu. Lebensmittelindustrie, Druckgewerbe, Natur- und Kunststoffindustrie sowie Leichtmetallindustrie aber auch in innovative Unternehmen wie Forschungszentren. Die Stadt verfügt über einen Flugplatz und einen Bahnhof an der Bahnstrecke Gotha Leinefelde. Ein besonderer Schwerpunkt und Wirtschaftsfaktor bildet das Kurwesen mit seinen natürlichen Heilquellen, das Gesundheitswesen und der Tourismus mit den sehenswerten Themengärten und dem Nationalpark Hainich. Seit März 2005 gilt Bad Langensalza als staatlich anerkannter Kurort nach bundesdeutschen Kriterien. Seite 3
4 Unstrut- Hainich-Kreis Thüringen Tabelle 5 Auszug aus der Rangliste der Thüringer Landkreise auf der Basis der statistischen Aussagen von 2004 des Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2006, S. 12, S. 109 zusammengestellt GESAMTNOTE 4,03 3,89 DEMOGRAPHIE Kinderzahl 4 6 unter 35-jährige 4 5 Frauenanteil 6 5 Wanderung 5 4 über 75-Jährige 4 4 Prognose ZWISCHENNOTE 4,7 4,7 TREND 4,4 4,1 WIRTSCHAFT Verfügbares Einkommen 6 5 Bruttoinlandprodukt 5 4 Kommunale Schulden 6 4 Erwerbstätigkeit 3 3 Arbeitslose + Sozialhilfeempfänger 4 4 Erwerbstätige - Anteil Frauen 2 2 Erwerbstätige - Anteil Ältere 5 4 Fremdenverkehr 5 5 ZWISCHENNOTE 4,5 4,0 TREND 4,4 4,3 INTEGRATION Bildungschancen 5 5 Ausländer / Arbeitslose 1 2 ZWISCHENNOTE 3,0 3,1 BILDUNG ohne Abschluß 3 3 Jugendarbeitslosigkeit 4 4 Hochqualifizierte 4 3 ZWISCHENNOTE 3,7 3,4 FAMILIEN- Personen je Wohnung 4 5 FREUNDLICHKEIT Baulandpreise 1 2 Freifläche 2 2 ZWISCHENNOTE 2,0 3,0 Seite 4
5 Bevölkerungstruktur Altersstruktur der Bevölkerung im Unstrut-Hainich-Kreis Unstrut - Hainich - Kreis Thüringen Abbildung 37 Alterstruktur der Bevölkerung (März 2004); Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statistisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt < 6 Jahre 6-15 Jahre Jahre Jahre > 65 Jahre 4,7 % 4,3 % 7,1 % 6,3 % 13,3 % 13,6 % 55,2 % 56,0 % 19,5 % 19,8 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Altersstruktur der Bevölkerung des Unstrut-Hainich-Kreises liegt bis zur Gruppe der 25jährigen über bzw. gleich dem Thüringer Durchschnitt. Ab der Altersgruppe der 25jährigen weist der Unstrut-Hainich-Kreis prozentual weniger Menschen als in Gesamtthüringen auf. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen insgesamt einen prozentualen Rückgang der unter 65jährigen. Die Gruppe der Hochbetagten liegt mit 8,1 % unter der Quote von 8,4 % in Thüringen. Die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 gibt für den Unstrut-Hainich-Kreis einen Bevölkerungsverlust von 10 bis unter 15 % an. Der Stadt Bad Langensalza wird lediglich ein Verlust von 5 bis unter 10 % prognostiziert. Der Unstrut-Hainich-Kreis gehört deutschlandweit zu den Kreisen mit dem größten Frauendefizit unter den 18- bis 29jährigen, dort fehlt mehr als ein Fünftel aller Frauen. Nach einer Bevölkerungsprognose der Bertelsmann Stiftung wird sich der Unstrut-Hainich-Kreis, in dem gegenwärtig Menschen leben, in seiner jetzigen Ausdehnung von um 8,9 % reduzieren. Im gleichen Zeitraum geht die Einwohnerzahl in der Kreisstadt Mühlhausen (37.895) um 6,3 % zurück, in Bad Langensalza (18.994) um 12,3 %. Das Durchschnittsalter wächst bis 2020 im Unstrut-Hainich-Kreis von 42,5 auf 48 Jahre, in Mühlhausen von 43,2 auf 48,1 und in Bad Langensalza von 42,6 auf 47,9. Seite 5
6 Erwerbslosenquote Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statistisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. Eichsfeld 18,1 % 16,2 % 16,6 % 16,8 % 17,7 % 18,5 % 18,4 % Thüringen 18,3 % 16,5 % 16,5 % 16,5 % 17,2 % 18,1 % 18,1 % Die Arbeitslosenquote im Unstrut-Hainich-Kreis entspricht der Gesamtthüringens. Die leichte Entspannung in den Jahren 1999 bis 2001 ist mit der Entwicklung Thüringens identisch. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen einen Rückgang der Arbeitslosenquote im Unstrut-Hainich-Kreis um 0,4 % auf, was positiv zu vermerken ist. Thüringen hingegen hat einen leichten Rückgang um 1,0 % zu verzeichnen. Laut der Bundesagentur für Arbeit wurde für März 2007 eine Arbeitslosenquote von 17,0 % gemeldet Bruttoinlandsprodukt 1999 bis 2002 Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statstisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. (Zeitbezug Daten bis 2004) Jahr Uunstrut- Hainich -Kreis Thüringen BRUTTOINLANDSPRODUKT Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. Veränderungen zum Vorjahr -2,6 % 1,1 % Anteil an Thüringen 4,4 % Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Das Bruttoinlandsprodukt hat sich für Thüringen nur langsam erhöht. Im Unstrut-Hainich-Kreis ist es im Jahr 2002 rückläufig. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (vorläufiger Stand August 2005/Februar 2006) zeigen einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Thüringen im Jahr 2003 um 2,4 % und im Jahr 2004 um 3,0 %. Der Unstrut-Hainich-Kreis hat einen Rücklauf von 2,5 % im Jahr 2003 zu verzeichnen. Allerdings ist im Jahr 2004 ein Anstieg von 3,4 % zum Vorjahr zu vermerken. Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen steigt auf im Unstrut- Hainich-Kreis. Im Verhältnis zu einem Bruttoinlandsprodukt in Thüringen von je Erwerbstätigen ist das des Kreises jedoch niedriger. Seite 6
7 15.2 Auswertung der Befragungsergebnisse Zum gehörten zum Kleingärtnerverband Bad Langensalza 29 Kleingartenvereine. Der Fragebogen wurde von zwölf Vereinen beantwortet. Es ergibt sich damit eine Quote von 41,4 %. Ab einer Quote von 20 % kann die Umfrage als repräsentativ betrachtet werden. Neun der Vereine, die die Fragebögen beantworteten, befinden sich in Bad Langensalza. Es sind die Vereine Am Klausberg e.v., Am Sülzenberg e.v., Schönstedter Weg e.v., Schöne Aussicht e.v., Nord-West e.v., Rasenmühle e.v., Illebener Weg e.v., Am Talweg e.v., und Schlossstraße e.v. Außerdem beantwortete der Verein Schlossgarten Thamsbrück e.v. den Fragebogen. Der Verein Zum Unstruttal e.v. befindet sich in Nägelstedt, der Verein Im Feldbach e.v. in Schönstedt Anzahl der Anlagen / Verein Von den 12 Vereinen, die an der Befragung teilnahmen, gaben alle Vereine an, dass nur jeweils eine Anlage dem Verein zuge-hörig wäre. Damit liegen die Vereine des Verbandes über dem Durchschnitt Thüringens der 83,9 % Vereine mit nur einer Anlage ausweist. 16,1 % der Thüringer Vereine umfassen mehrere Anlagen. Betrachtet man dagegen die neuen Bundesländer so liegt dieser Wert mit 5 % deutlich niedriger. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern umfassen dahingegen mit 28 % meist mehrere Anlagen, so dass sie im Bundesvergleich insgesamt größer sind als in den neuen Bundesländern. Seite 7
8 Gründungsjahr Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins Gründungsjahr des Vereins Gründungsjahr der Anlage von nach Abbildung 38 Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins Aus der Abbildung wird ersichtlich, dass ähnlich der Entwicklung in Thüringen, ein Großteil der Anlagen in der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg und in der Zeit zwischen 1961 bis 1989 gegründet wurden. Dies ist zum einen auf die Wohnungsnot und auf die Ernährungslage während des Krieges und danach zurückzuführen. Zum anderen diente in der Zeit zwischen der Kleingarten in der DDR in erster Linie der Überwindung von Engpässen in der Versorgung aber auch der individuellen Gestaltung seiner Persönlichkeit. Anders als in Gesamtthüringen wurden die Vereine fast alle im gleichen Jahr wie die Anlagen ins Leben gerufen. Lediglich bei zwei der Anlagen, die seit 1930 bestehen, fand die Vereinsgründung erst nach der politischen Wende statt. Seite 8
9 Aufgaben und Vermittlungen Durchschnittliche Anzahl der Gärten / Verein Durchschnittliche Aufgaben und Vermittlungen / Verein / Jahr Anzahl der Gärten / Vereine 36 Aufgaben / Jahr 1,5 Abbildung 39 Durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein; durchschnittliche Aufgaben / Vermittlungen je Verein / je Jahr Vermittlungen / Jahr Die durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein liegt mit 36 Parzellen deutlich unter dem Durchschnitt Gesamtthüringens, mit 71 Gärten je Anlage. Damit weist der Verband die zweitge-ringste durchschnittliche Anlagengröße innerhalb der Thüringer Verbände auf. Lediglich der Stadt- und Kreisverband Schmalkalden hat mit 21 Gärten je Anlage eine noch geringere Vereinsgröße vorzuweisen. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern enthalten durchschnittlich 91 Parzellen je Anlage. Die große Parzellenanzahl ist für die Zukunft günstiger als viele kleinparzellige Anlagen. Die Quote der Vermittlungen je Jahr ist mit der Quote der Aufgaben je Jahr fast dekkungsgleich. Allerdings ergibt sich bei der genaueren Betrachtung ein Rückgang bei der Zahl der Anwärter auf einen Garten. Der Durchschnitt Thüringens beträgt 2 Aufgaben und 2 Vermittlungen je Verband / je Jahr. Der Verein Im Feldbach e.v. machte hierzu keine Angaben. Eine genauere Betrachtung der Verteilung erfolgt im Kapitel Seite 9
10 Mitgliederstatistik Mitgliederstatistik des Verbandes Anzahl der Gärten 427 Anzahl der Mitglieder 490 Anzahl der Mitglieder / aktiv 438 Anzahl der Mitglieder / passiv Abbildung 40 Mitgliederstatistik des Regionalverbandes Von den Parzellen, die zum zu den Vereinen des Kleingärtnerverbandes Bad Langensalza gehörten, sind im Rahmen der Fragebogenaktion 427 Parzellen erfasst worden. Diese Zahl entspricht einer Quote von 24,5 %. Somit wurden im Rahmen der Befragung ein Viertel der Kleingartenparzellen im Verband erfasst. Thüringenweit wurden bei der Befragung gut ein Drittel (34,5 %) der Kleingartenparzellen registriert. Zum waren zwar immer noch 29 Vereine gemeldet, die Parzellenzahl verringerte sich allerdings um 123 Stück. Seite 10
11 15.3 Angaben zur Kleingartenanlage Flächengröße Verhältnis Gartenflächen zu Gemeinschaftsflächen Gartenflächen 95,6 % Gemeinschaftsfläche 4,4 % Abbildung 41 Prozentuales Verhältnis der Gartenflächen zu den Gemeinschaftsflächen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Mit einer durchschnittlichen Gesamtfläche von qm je Verein liegen die Vereine im Verband deutlich unter dem Thüringer Durchschnitt von qm. Dazu im Vergleich: die neuen Bundesländern weisen lediglich qm je Verein, die alten Bundesländer hingegen durchschnittliche qm je Verein auf. Mit einem prozentualen Anteil von 4,4 % an Gemeinschaftsflächen zählt der Verband mit zehn weiteren Verbänden Thüringens zu denen die einen Anteil von unter 6,0 % in dieser Kategorie aufweisen. Der Thüringer Durchschnitt liegt bei 9,5 %. Im Vergleich dazu: die neuen Bundesländer haben durchschnittlich einen Anteil von 11,0 % und die alten Bundesländer einen Anteil von 15,0 % an Gemeinschaftsflächen vorzuweisen. Seite 11
12 Eigentumsverhältnisse Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Stadt / Gemeinde 54,2 % Kirche 12,0 % Staat Deutsche Bahn AG 0 % 0 % Privateigentum 29,5 % Sontiges 4,3 % 0% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abbildung 42 Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Mit 52,0 % Anteil der Kleingartenflächen im Besitz von Privateigentümern liegen die befragten Vereine im Eichsfelder Kreisverband weit über dem Thüringer Durchschnitt und ebenso über dem der neuen Länder (21,0 %). Damit weist der Kreisverband den dritthöchsten Wert innerhalb der Thüringer Kleingartenverbände auf. Planungsrechtliche Sicherheit ist aber nur dann gegeben, wenn sich die Flächen im Besitz der Gemeinde befinden und/oder diese im Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingarten ausgewiesen sind. Seite 12
13 15.4 Status der Kleingartenanlage Elf der im Verband Bad Langensalza befragten Vereine gaben an, ihre Anlage sei eine Dauerkleingartenanlage. Ein Verein verneinte diese Frage. Die planungsrechtliche Sicherung ist nur dann gegeben, wenn die Fläche auf der sich die Kleingärten befinden, in einem Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingartenanlage ausgewiesen ist. Bei Flächen, die im Flächennutzungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingärten ausgewiesen wurden, ist davon auszugehen, dass diese auch im Bebauungsplan als solche festgesetzt wurden/ oder werden. Die Anlage Rasenmühle e.v. ist seit 1997 in einem Flächen-nutzungsplan enthalten. Die Anlage Schönstedter Weg e.v. gab an, in einem Flächennutzungsplan ausgewiesen zu sein, benannte jedoch keine Jahreszahl. Der Verein Schöne Aussicht e.v. ist seit 1967, der Verein Im Feldbach e.v. seit 1992 in einem Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage festgesetzt. Weiterhin führte der Verein Im Feldbach e.v. aus, sein Bestand sei bis 2012 auf Grund des Pachtvertrages gesichert. Die Vereine Am Klausberg e.v., Nord-West e.v. Illebener Weg e.v., Am Talweg e.v., Schlossstraße e.v., Schlossgarten Thamsbrück e.v., und Zum Unstruttal e.v. gaben an, ihre Anlage sei eine Dauerkleingartenanlage. Diese Vereine führten jedoch aus, ihnen sei nicht bekannt, seit wann sie in welchem Planwerk als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen sind. Fünf der Vereine gaben außerdem an, ihr Bestand sei unbestimmt. Die Anlage Am Sülzenberg e.v. bezeichnete sich nicht als Dauerkleingartenanlage, erläuterte jedoch nicht weiter, ob ihr Bestand gesichert ist oder nicht. Anhand der Aussagen ist ersichtlich, dass über die Bedeutung des Status Dauerkleingartenanlage in den Vorständen noch Informationsbedarf bezüglich der planungsrechtlichen Sicherung der Anlagen besteht. Diese planungsrechtliche Sicherung in Planwerken wie Bebauungs- und Flächennutzungsplan ist wiederum im Zusammenhang mit den Eigentumsverhältnissen der jeweiligen Anlagen zu betrachten. Seite 13
14 Veränderungen der Kleingartengröße keine Veränderung Verlagerung Vergrößerung Verkleinerung Vier der 12 Vereine beantworteten die Frage mit Nein. Sechs der befragten Vereine machten hierzu keine Angabe. Die Anlage Schlossgarten Thamsbrück e.v. wurde im Jahr 1950 um qm beziehungsweise 28 Parzellen und nochmals im Jahr 1968 um qm beziehungsweise 30 Parzellen vergrößert. Die Anlage wurde 1995 jedoch wieder um qm (26 Parzellen) reduziert. Die Anlage Zum Unstruttal e. V. ist 1990 um 44 Parzellen, das heißt einer Fläche von qm verkleinert worden. Damit ist ersichtlich, dass es in der Zeit nach den beiden Weltkriegen zur Vergrößerung von Anlagen kam, um der kritischen Versorgungslage zu begegnen. Auch in den 60ger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es in der DDR zu Engpässen in der Versorgung, so dass auch in dieser Zeit eine gestiegene Nachfrage an Kleingärten zu verzeichnen war, die sich in der Vergrößerung bereits bestehender Anlagen bemerkbar machte. Somit kann gesagt werden, dass in der Zeit vor der politischen Wende der Bedarf noch steigend, nach der politischen Wende auf Grund der veränderten Rechtslage aber auch durch Veränderungen im persönlichem Umfeld die Nachfrage zurückging, die sich in der Verkleinerung von Anlagen bemerkbar machte. Seite 14
15 15.5 Ausstattung der Kleingartenanlage Vereinshauses Vorhandensein eines Vereinshauses Vereinshaus vorhanden 4 kein Vereinshaus vorhanden 8 Abbildung 44 Vorhandensein eines Vereinshauses ,3 % der befragten Vereine gaben an, ein Vereinshaus zu besitzen. Damit liegen die Vereine im Verband Bad Langensalza unter dem Durchschnitt Thüringens mit 47,2 % und erst recht unter dem bundesweiten Durchschnitt von 70 %. Die durchschnittliche Grundfläche des Vereinshauses beträgt 60 qm. Die durchschnittliche Anzahl der Räume beträgt zwei Stück. Die durchschnittliche Grundfläche des Vereinshauses liegt im Verband deutlich unter dem Thüringer Durchschnitt von 129 qm. Auch die durchschnittliche Anzahl der Räume ist geringer als der Thüringer Durchschnitt von 3 Räumen. Seite 15
16 Ausstattung des Vereinshauses Ausstattung des Vereinshauses Strom 4 Wasser 3 Kanalisation Ausschank 0 0 Abbildung 45 Ausstattung des Vereinshauses Mit 100 % Stromanschluss liegen die Vereine im Thüringer Durchschnitt und über dem der alten Bundesländer. Bei der Ausstattung mit Wasseranschluss bleiben die Vereine des Verbandes mit 75 % hinter dem Durchschnitt Thüringens von 85 %, als auch dem bundesweiten Durchschnitt von 95 % zurück. Keine der Anlagen, die über ein Vereinshaus verfügen, besitzt einen Ausschank oder ist an die örtliche Kanalisation angeschlossen. Im Vergleich dazu: Thüringen weist hier Werte von 38,5 % bzw. 30,4 % auf. Der bundesweite Durchschnitt bei der Ausstattung mit Ausschank liegt bei 70 %, Anschluss an die örtliche Kanalisation bei 60 %. Der Verein Schönstedter Weg e.v. gab an, dass sein Vereinshaus mit einer Klärgrube ausgestattet ist. Seite 16
17 Gemeinschaftsflächen Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Spielplatz 36,4 % Gemeinschaftsgrün 81,8 % öffentliches Grün 18,2 % Sitzbänke 27,3 % Sontiges 18,2 % 0% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abbildung 47 Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Die Gesamtfläche der Gemeinschaftsflächen beträgt qm. Diese Summe weicht sehr stark von der Summe der unter Nr. 2b erfragten Größe der Gemeinschaftsflächen ab (7.625 qm). Wies der Verband unter Punkt 2 b prozentual den siebentgeringsten Anteil an Gemeinschaftsflächen auf, muss dieses Ergebnis anhand dieser Aussagen noch nach unten korrigiert werden. Zehn der 12 befragten Vereine besitzen Gemeinschaftsflächen. Der Verein Schlossgarten Thamsbrück e.v. gab an, über keine Gemeinschaftsflächen zu verfügen. Der Verein Im Feldbach e.v. machte hierzu keine Angaben. Der prozentuale Anteil der Anlagen, die über keine Gemeinschaftsflächen verfügen, liegt unter dem Thüringer und auch unter dem bundesweiten Durchschnitt. In der folgenden Abbildung wird nochmals genauer dargestellt, welche Arten von Gemeinschaftseinrichtungen mit welchem Anteil in den Anlagen zu finden sind. Bei der Angabe der Art waren Mehrfachnennungen möglich. Mit 36,4 % Anteil Spielplätze liegen die Anlagen im Verband Bad Langensalza unter dem Bundesdurchschnitt (46 %), liegen aber über dem Durchschnitt für Thüringen (22,6 %). Positiv ist ebenfalls zu vermerken, dass sowohl der Anteil an öffentlichem Grün, als auch an Gemeinschaftsgrün höher ist als der Thüringer Durchschnitt von 15,7 % bzw. 76,4 %. Unter Sonstiges wurden lediglich durch den Verein Am Klausberg e.v. Haupt- und Seitenwege sowie durch den Verein Am Talweg e.v. die Nebenwege der Anlage genannt. Allerdings vermerkte der Verein Am Klausberg e.v. am Ende des Fragebogens, dass sich in der Kleingartenanlage 17 Teiche und Biotope, sowie 42 Nistkästen und Futterhäuschen befänden. Durchschnittlich werden in dieser Anlage 17 Gemüsesorten und 9 Obstsorten je Garten angebaut. Weiterhin stehen Sportgeräte und Maschinen zum ausleihen bereit. Seite 17
18 Pflege der Gemeinschaftsflächen Pflege der Gemeinschaftsflächen durch einzelne Kleingärtner 40,0 % durch KGV gemeinsam 70,0 % durch Gemeinde 0 % Abbildung 48 Pflege der Gemeinschaftsflächen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die prozentuale Verteilung für Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen der Gemeinschaftsflächen entspricht nicht dem Durchschnitt Thüringens. So liegt der Anteil, der von einzelnen Kleingärtnern erbracht wird mit 10,1 % höher als in Gesamtthüringen, der Anteil der Gemeinschaftspflege hingegen um 15,7 % niedriger als der Thüringer Durchschnitt. Ein wichtiges Argument für Kleingärten liegt darin, dass große, für das Stadtklima und die Stadtökologie wesentliche Grünräume mit einem hohen Anteil an Vegetation von privater Hand gepflegt werden. Hier muss mit Blick auf die Alterstruktur der Pächter aber auch allgemein bedacht werden, dass diese Anzahl von Helfern in den nächsten Jahren in dieser Form nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Trotz dessen muss bemerkt werden, dass durch das Engagement der Pächter die Städte und Kommunen entlastet werden und den jeweiligen Gemeinden attraktive Freiräume zur Verfügung stehen. Ein wichtiges Argument für Kleingärten liegt darin, dass große für das Stadtklima und die Stadtökologie wesentliche Grünräume mit einem hohen Anteil an Vegetation von privater Hand gepflegt werden. Hier muss mit Blick auf die Alterstruktur der Pächter aber auch allgemein bedacht werden, dass diese Anzahl von Helfern in den nächsten Jahren in dieser Form nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Trotz dessen muss bemerkt werden, dass durch das Engagement der Pächter die Städte und Kommunen entlastet werden und den jeweiligen Gemeinden attraktive Freiräume zur Verfügung stehen. Seite 18
19 Infrastrukturelle Erschließung Infrastrukturelle Erschließung der KGA öffentliches Straßennetz 100 % Privatweg / - gelände 0,0 % ÖPNV 50,0 % Abbildung 49 Infrastrukturelle Erschließung der Kleingartenanlagen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Insgesamt ist die infrastrukturelle Erschließung der Anlagen als gut zu bewerten. Der Prozentsatz der Anlagen, die durch das öffentliche Straßennetz erschlossen werden, liegt über dem Durchschnitt Thüringens. Anschluss an das Netz des ÖPNV haben in Thüringen 68,2 % der Anlagen, hier bleibt der Verband etwas darunter. Die durchschnittliche Entfernung von der Kleingartenanlage zur Haltestelle des ÖPNV beträgt 510 m. Damit haben die Pächter des Verbandes Bad Langensalza einen etwas weiteren Weg zu einer Haltestelle des ÖPNV zurückzulegen als durchschnittlich in Thüringen (423 m). Seite 19
20 Parkplätze Stellplätze vorhanden Stellplätze nicht vorhanden 4 Anlagen 8 Anlagen Gesamtanzahl der Stellplätze Gesamtanzahl der Besucherstellplätze 55 Plätze 5 Plätze Beachtet man, dass 100 % der Anlagen über das öffentliche Straßennetz erreichbar sind, ist es verwunderlich, dass lediglich 4 Anlagen über Stellplätze verfügen. Durchschnittlich steht in den vier Anlagen ein Stellplatz 2,5 Kleingärten zur Verfügung. Damit kann dem Richtwert des Bundesministeriums für Bau nur bedingt entsprochen werden, der 3 Kleingärten je Stellplatz vorgibt. Der Verein Schlossgarten Thamsbrück e.v. machte zur Stellplatzsituation seiner Anlage keine Aussage. Der Aspekt der behindertengerechten Erschließung sollte we-sentlich stärker ins Blickfeld rücken. Es wäre wünschenswert, wenn diese Art der Erschließung in Zukunft öfter realisiert wird. Seite 20
21 Versieglung Befestigung der Erschließungsflächen Nebenwege Hauptwege Stellplätze Asphalt 0 % 9,1 % 25,0 % Pflastersteinsysteme 0 % 18,2 % 10,0 % Sand / Schotter 27,3 % 30,0 % 75, % Sonstiges 25,0 % 45,5 % 70,0 % Abbildung 50 Befestigung der Erschließungsflächen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Anhand der Abbildung lässt sich ablesen, dass in den Anlagen des Verbandes ein sehr hoher Anteil an asphaltierten Flächen vorhanden ist. Die Werte liegen deutlich über den Thüringer Durchschnittswerten (5,6 % bzw. 3,5 %) und reichen fast an die deutlich höheren Werte der alten Bundesländer heran. Unter Sonstigem Bodenbelag machten acht Vereine Aussagen. So gaben sie vorwiegend Rasen aber auch Gehwegplatten, Wabenplatten und Beton als Bodenbelag an. Der allgemeine Trend zu anspruchsvolleren Befestigungen der Wege und damit zu einem höheren Versieglungssgrad ist in den Anlagen des Verbandes abzulesen. Hier sollte gezielt Aufklärungsarbeit bezüglich der Belange von Umweltund Naturschutz geleistet werden. Anzumerken ist, dass viele Kommunenauf versiegelte Flächen mit erhöhten Abwassergebühren reagieren. Auch zu überprüfen und in zukünftige Planungen mit einzubeziehen ist die rollstuhl- und behindertengerechte Erschließung der Anlagen. Seite 21
22 15.6 Zugänglichkeit Zugänglichkeit der KGA nicht öffentlich 8,3 % öffentlich 91,7 % Abbildung 51 Zugänglichkeit der Kleingartenanlagen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die befragten Vereine liegen mit einer Zugänglichkeit ihrer Anlagen von 91,7 % leicht über dem Durchschnitt Gesamtthüringens (86,6 %). Der bundesweite Durchschnitt beträgt 95 %. Damit stellen die befragten Anlagen im Verband Bad Langensalza einen wichtigen Bestandteil des Freiraumsystems der Stadt dar. Die folgende Abbildung gibt genauer an, durch wen die geöffneten Anlagen größtenteils genutzt werden. Mit 9,1 % Einbindung in ein Geh- und Radwegenetz liegen die zugänglichen Vereine im Verband deutlich unter dem Thüringer Durchschnitt von 20,4 % und ebenso unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von immerhin noch 17,5 %. Die Einbettung in Parkstrukturen liegt über dem Thüringer Durchschnitt von 4,2 %. Erzielt wird dieser hohe Wert dadurch, dass die die Anlage Am Klausberg e.v. an einen Friedhof angrenzt. Perspektivisch sollten Ideen entwickelt werden, die Kleingartenanlagen mehr in das städtische Rad- und Gehwegnetz einzubeziehen, denn die Attraktivität der Kleingartenanlagen sollte der breiten Öffentlichkeit nicht hinter hohen Hecken und Zäunen verborgen bleiben! Seite 22
23 15.7 Belegung Keiner der 12 Vereine gab für die vier Jahre (1985, 1990, 1996, 2003) verwertbare Zahlen an. Der Verein Am Sülzenberg e.v. führte für das Jahr 1985 einen Bewerber auf einen freien Platz an. Der Verein Zum Unstruttal e.v. gab für 1985 zwölf Bewerber auf acht freie Parzellen an. Für die Jahre wurden von keinem der Vereine Angaben über die Zahl der Bewerber und die Anzahl der freien Plätze gemacht. Der Verein Am Klausberg e.v. bemerkte, dass die Anlage 1986 neu gegründet wurde. Die Interessenten bewarben sich um einen Garten und mussten an den ersten Arbeitseinsätzen teilnehmen. Diejenigen, die übrig blieben, erhielten einen Garten. Diese Vorgehensweise würde man natürliche Auslese nach dem Leistungsprinzip nennen. Der Verein Schöne Aussicht e.v. gab an, dass die frei werdenden Gärten durch Mund-zu-Mund-Propaganda innerhalb von vier Wochen wieder verpachtet werden konnten. Im Verein Nord-West e.v. sind immer Gärten frei, deshalb findet die Vergabe statt, wie die Bewerber kommen. Der Verein Am Talweg e.v. informiert über freie Gärten per Aushang. Anhand der Aussagen kann nicht nachvollzogen werden, wie sich das Verhältnis Nachfrage und Angebot in den letzten 20 Jahren verändert hat. Lediglich durch die Angabe des Vereins Nord-West e.v. wird deutlich, dass durchaus Leerstand in den Anlagen zu verzeichnen ist. Die veränderte Nachfragesituation erklärt auch den Leerstand von 12 Parzellen. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung wird es in den kommenden Jahren vermehrt zu Abgaben / Aufgaben des Kleingartens kommen. Infolgedessen verschärft sich die Leerstandssituation in den Kleingartenanlagen. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Ideen zur Verpachtung zu entwickeln. Auch für die Art der Vermittlung freier Kleingartenparzellen müssen neue Ideen konzipiert werden. So ist die Öffnung der Anlagen ein wichtiger Schritt in diese Richtung, um die Attraktivität der Anlagen bei einer breiteren Öffentlichkeit publik zu machen. Ebenso kann die Vermittlung über Gartenbörsen erfolgen. Darüber hinaus sind Vermarktungsstrategien zu entwickeln. Seite 23
24 15.8 Parzellengrößen Prozentuale Verteilung der Parzellengröße < 200 m 2 0,3 % m 2 79,7% m 2 17,0 % > 600 m 2 3,0 % Abbildung 53 Prozentuale Verteilung der Parzellengröße 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die durchschnittliche Parzellengröße beträgt 335 qm. Damit liegen die Vereine im Verband Bad Langensalza etwas unter dem Gesamtdurchschnitt Thüringens von 349 qm je Parzellen-größe. Die durchschnittliche Parzellengröße der neuen Bundes-länder beträgt 305 qm, die der alten Bundesländer 350 qm. Der Anteil der Gärten, die sich bei der vorgeschriebenen Parzellengröße laut BkleingG bewegen, ist mit 80 % hoch und liegt über dem Durchschnitt Thüringens mit 75,8 %. Die Anzahl der Parzellen, die eine Größe über der vom BkleingG vorgeschriebenen Größe von 400 qm aufweisen, liegt mit insgesamt 20 % demzufolge niedriger als der Durchschnitt Thüringens (24,2 %) sowie der neuen und der alten Bundesländer, die hier einen Anteil von 22 % bis 27 % aufweisen. Laut Umfragen in Hamburg und Münster favorisiert weit über 50 % der Kleingärtner eine Parzellengröße von 200 qm bis 300 qm. Dies ist zum einen auf den hohen Anteil an älteren Pächtern zurückzuführen, zum anderen der Wunsch von bisher unterpräsentierten Gruppen wie junge Familien, Singles und Studenten. Von den 427 erfassten Parzellen stehen 12 Parzellen leer. Damit ergibt sich ein verändertes Bild von Angebot und Nachfrage. Gab es zu DDR-Zeiten noch Wartelisten auf einen Garten, hat sich die Situation nach 1990 gewandelt. Sieben dieser 12 Parzellen stehen bereits seit über zwei Jahren leer. Der Verein Im Feldbach e.v. machte hier keine Angabe. Im Verhältnis zu den 427 erfassten Gärten im Verband sind es 2,8 % der Parzellen, die leer stehen. Davon stehen 58,3 % der Parzellen über 2 Jahre leer. Von den insgesamt 546 leer stehenden Parzellen in den Thüringer Verbänden beträgt die Leerstandsquote des Verbandes Bad Langensalza 2,2 %. Die der seit über 2 Jahren leer stehenden 2,0 % im Vergleich zu Gesamtthüringen. Seite 24
25 15.9 Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Angaben zu den Gartenlauben Grundflächengrößen der Lauben < 25 m m 2 42,2 % 50,3 % > 30 m 2 7,5 % Abbildung 54 Grundflächengrößen der Lauben 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Gesamtzahl der angegebenen Lauben beträgt 386 Stück. Das heißt, auf 90,4 % der Parzellen befindet sich eine Laube. Es kann geschlussfolgert werden, dass sich auf den verbleibenden 41 Parzellen (9,6 %) entweder keine Laube befindet oder dass zur Größe der Laube keine Angabe gemacht werden konnte. Ein Verein machte zur Größe der Lauben in seiner Anlage keine Angaben. Der Anteil der Lauben mit einer Größe bis zu 25 qm liegt in den befragten Vereinen im Verband Bad Langensalza unter dem Thüringer Gesamtdurchschnitt von 67,4 %. Der Anteil der Lauben, die den zu DDR-Zeiten gültigen Maximalwert erreichen, liegt deutlich über dem Thüringer Durchschnitt von 24,7 %. Der Anteil der Lauben, die diese Größe noch überschreiten, entspricht dem Thüringer Durchschnitt. In den alten Bundesländern sind es lediglich 13 % der Lauben, die die vorgeschriebene Größe laut BkleingG nicht einhalten. Seite 25
26 Technische Infrastruktur Austattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss Stromanschluss 91,6 % Wasseranschluss 83,3 % Kanalisationsanschluss 8,3 % Abbildung 55 Ausstattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Ausstattung der Parzellen mit einem Strom- und Wasseranschluss entspricht dem Durchschnitt Thüringens mit 93,6 % (Stromanschluss) und 82,7 % (Wasseranschluss). Bundesweit besitzen 94 % der Parzellen Stromanschlüsse. Der Anteil an Wasseranschlüssen in den Parzellen liegt bundesweit mit 57,5 % niedriger. Deutlich über dem Thüringer Durchschnitt ist der Anteil der Parzellen, die mit einem Kanalisationsanschluss ausgestattet sind. Hier liegt der Thüringer Durchschnitt bei 0,8 %. Der Verein Am Sülzenberg e.v. vermerkte, dass sich Bio WC`s in den Lauben befänden. Der Verein Im Feldbach e.v. führte an innerhalb der Anlage über einen eigenen Brunnen zu verfügen Bodenschadstoffe Fünf Vereine beantworteten diese Frage mit Nein. Sechs Vereine machten hierzu keine Angaben. Im Verein Illebener Weg e.v. besteht der Verdacht auf Vor-handensein von Bodenschadstoffen. Es gibt Einschränkungen beim Obst- und Gemüseanbau, bisher erfolgte jedoch keine Untersuchung des Bodens. Seite 26
27 Kleintierhaltung und Imkergärten Kleintierhaltung Imkergärten 3 Vereine 0 Vereine insgesamt 5 Parzellen insgesamt 0 Parzellen 1,2 % der Parzellen 0 % der Parzellen Von den insgesamt 116 Vereinen mit Kleintierhaltung in Thüringen beträgt der Anteil der Vereine des Verbandes Bad Langensalza 2,6 %. Die Zahl der Gärten, in denen Bienenvölker gehalten werden, ist in Gesamtthüringen sehr gering. Die Vereine im Verband weisen keine Imkergärten auf. Seite 27
28 15.10 Pachtpreis Der durchschnittliche Pachtpreis liegt im Kleingärtnerverband Bad Langensalza bei 0,06 /qm/jahr. Dieses Ergebnis wurde aus fünf Vereinen ermittelt. Ein Verein machte zum Pachtpreis keine Angaben. Damit liegt der ermittelte durchschnittliche Pachtpreis 0,01 niedriger als der Thüringer Durchschnitt und 0,01 (Stand 1996) über dem der neuen Bundesländer. Die Pachtzinsen der alten Bundesländer betragen 0,15 /qm/jahr (Stand 1996). Der Verein Am Sülzenberg e.v. nannte einen Pachtpreis von 36,50 /Jahr, der Verein Schönstedter Weg e.v. von 6,00 /Jahr, der Verein Schöne Aussicht e.v. von 42,00 /Jahr, der Verein Am Talweg e.v. von 45,00 /Jahr, der Verein Schlossstraße e.v. von 40,00 /Jahr/Parzelle sowie der Verein Zum Unstruttal von 15,00 /Jahr. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den genannten Pachtpreisen um den durchschnittlichen Preis je Parzelle und Jahr handelt. Seite 28
29 15.11 Angaben zu den Pächtern Familienstand Familienstand der Pächter Paare 67,3 % Familien mit Kindern Alleinstehende 17,7 % 15,0 % Abbildung 56 Familienstand der Pächter 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Gesamtzahl der Gartennutzer beträgt 463. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Die befragten Vereine liegen im bundesdeutschen Trend. Der Anteil der Alleinstehenden ist in den Vereinen des Kleingärtnerverbandes um 3,8 % geringer als der Thüringer Durchschnitt. Auch der Anteil der Familien mit Kindern ist in den Vereinen des Kleingärtnerverbandes um 5 % höher als in Gesamtthüringen. Seite 29
30 Alterstruktur Altersstruktur der Pächter < 50 Jahre 42,0 % Jahre Jahre 26,9 % 27,7 % > 70 Jahre 3,4 % Abbildung 57 Altersstruktur der Pächter 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Der Ermittlung der Altersstruktur der Pächter liegt eine Gesamtzahl von 412 Pächtern zu Grunde. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Sie weicht von der Gesamtzahl der Gartennutzer ab, die zur Ermittlung des Familienstandes diente. Es gingen nur elf der zwölf Vereine in die Berechnung der Alterstruktur im Verband ein. Im Verein Rasenmühle e.v. sind keine Informationen über die Alterstruktur der Mitglieder vorhanden. Die unter 50jährigen Pächter sind in den Vereinen des Kleingärtnerverbandes sehr zahlreich vertreten. Der Verband weist hier im Vergleich zu den anderen Thüringer Verbänden den höchsten Wert auf. Auch der Anteil der über 70jährigen Pächter ist Thüringenweit der niedrigste. Der Anteil dieser Altersgruppe an Pächtern liegt beim Thüringer Durchschnitt von 13,9 %. Damit kann der Verband Bad Langensalza als der jüngste Verband innerhalb Thüringens angesehen werden. Diese Zahlen verdeutlichen, dass in den Vereinen des Verbandes das Problem mit erhöhten Aufgaben des Kleingartens aus altersbedingten Gründen in den kommenden Jahren nicht das vordergründige Problem bezüglich der Leerstandsproblematik darstellt. Seite 30
31 Erwerbsstruktur Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt erwerbstätig 46,5 % arbeitslos Rentner / Vorruheständler 16,8 % 32,6 % arbeitsunfähig 2,7 % nicht erwerbstätig 1,4 % Abbildung 58 Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Es kann davon ausgegangen werden, dass die Angaben auf den Fragebögen lediglich Schätzwerte sind. Es muss eine Ungenauigkeit einkalkuliert werden. Im Verein Rasenmühle e.v. sind keine Informationen über die Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt vorhanden. Deshalb gingen nur die Angaben der anderen elf Vereine in die Berechnung ein. Der Anteil der Rentner und Vorruheständler ist in den Vereinen des Kleingärtnerverbandes Bad Langensalza geringer als beim Thüringer Durchschnitt und korrespondiert mit der Altersstruktur der Pächter des Verbandes. Allerdings liegt der Anteil der Arbeitslosen deutlich höher als beim Thüringer Durchschnitt (11,8 %) und weist mit 16,8 % den dritthöchsten Wert in Thüringen nach den Kreisverbänden Kyffhäuserkreis und Schleiz auf. Seite 31
32 15.12 Veranstaltungen und Aktivitäten Einer von 12 Vereinen machte zu der Frage nach Vereinsaktivitäten keine Angaben. In dem Verein Schönstedter Weg e.v. finden keine besonderen Aktivitäten statt, der Verein Schlossstraße e.v. machte zu dieser Frage keine Angaben. Vereinsfeste in unterschiedlichen Abständen Kinderfeste Wettbewerbe Sonstige Aktivitäten In den anderen zehn Vereinen findet in regelmäßigen Abständen ein Vereinsfest statt. Im Verein Am Klausberg e.v. zu Jubiläen, im Verein Illebener Weg e.v. zu Gründungsjubiläen sowie im Verein Am Talweg e.v. werden alle zwei Jahre Feste durchgeführt. Die anderen sieben Vereine organisieren einmal jährlich ein Vereinsfest. In den Vereinen Am Klausberg e.v. und Nord-West e.v. wird jährlich ein Kinderfest veranstaltet. Die Vereine Am Klausberg e.v., Am Sülzenberg e.v., Schlossgarten Thamsbrück e.v., sowie Im Feldbach e.v. organisieren jährlich einen Wettbewerb; der Verein Am Talweg e.v. sogar zwei Wettbewerbe jährlich. Weiterhin nannte der Verein Am Klausberg e.v. unter Sonstige Aktivitäten die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen, die Teilnahme am Öko-Markt sowie die Gestaltung eines Festwagens zum Brunnenfeldumzug. Der Verein Nord-West e.v. arbeitet an der Gestaltung des Heimat- und Brunnenfestes mit. Anhand der Aussagen wird ersichtlich, dass innerhalb des Verbandes die Vereinsaktivitäten in einigen Vereinen besonders ausgeprägt sind, andere hingegen gemeinsamen Aktivitäten gar keinen Stellenwert beimessen. Generell sollte der Förderung des Gemeinschaftslebens in den Vereinen besondere Beachtung geschenkt werden, um das Zusammengehörigkeitsgefühl als auch die Motivation, die Kleingartenanlage zu erhalten und aufzuwerten, zu fördern. Seite 32
33 Bildnachweis Titelbild Kleingarten Foto: FH Erfurt Seite 33
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