VI. h) Entwicklungshilfe

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1 VI. h) Entwicklungshilfe Klasse 7 / 8 Tabelle 1h: Übersicht der Unterrichtseinheit Entwicklungshilfe Zeitplan Thema Std. Probleme in Entwicklungsländern: Kreislauf der Armut Begriffsbestimmung: Was ist Entwicklung Std. Industrialisierung als Entwicklungsstrategie am Beispiel Papier- und Zellstoffproduktion in Brasilien Film Landnahme Std. Bearbeitung des Films anhand von Fragen und Diskussion Unser Papierverbrauch und seine Folgen Std. Entwicklungszusammenarbeit und ihre Akteure Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit Entwicklung, Entwicklungsländern und Entwicklungszusammenarbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Auswirkungen Industrialisierungsstrategien in Entwicklungsländern auf die Menschen und die Verteilung der Wohlfahrt haben können. Anhand einer Papier- und Zellstofffabrik in Brasilien wird exemplarisch der Zusammenhang zwischen Armut, Exportorientierung und Machtverteilung dargestellt. Fragen nach Gerechtigkeit und Verantwortung sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen lassen sich an diesem Beispiel erörtern. Auch der Zusammenhang zwischen unserem Konsum und Verhältnissen in entfernten Weltregionen wird verdeutlicht. Abschließend wird vorgestellt und verglichen, welche Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. Je nach Vorkenntnissen der SchülerInnen und vorhandenem Zeitbudget muss die Unterrichtseinheit angepasst werden, da sie in der vorliegenden Form sehr verdichtet ist. Besonders wichtig ist die einführende Diskussion des Entwicklungsbegriffs. Gleichzeitig bieten sich zu allen Themen vertiefende Bearbeitungen an, die in den folgenden Tabellen an geeigneter Stelle angerissen werden. Im Fach Religion ist die Verknüpfung mit Bibelstellen und die intensive Diskussion der Themen Gerechtigkeit und Verantwortung sinnvoll. 1

2 Tabelle 2h: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Fragestellung Lernziele Stunde Probleme in Entwicklungsländern: Kreislauf der Armut Brainstorming: Welche Probleme herrschen in Entwicklungsländern Woran denken die SchülerInnen, wenn sie Entwicklungsland hören Gibt es neben Problemen auch positive Assoziationen Sammlung und Visualisierung der Ergebnisse Oder: Mind-Map Diskussion der Ergebnisse, weitere Textarbeit in Gruppen mit Texten aus L2h und L3h oder Unterrichtsgespräch mit L2h und L3h Textarbeit zum Thema Armut Kreislauf der Armut; Verteilung von Arbeitsblatt M1h mit einem Kreislauf der Armut. Die SchülerInnen sollen weitere Kreisläufe überlegen und ergänzen. Ergebnisse diskutieren, Weiterarbeit in Tischgruppen mit M2h M4h Verteilung von M5h: eine Gruppe von SchülerInnen macht sich die Position Die Dritte Welt ist selber schuld zu eigen, eine zweite die Position Der Westen ist schuld. Alle überlegen sich Begründungen für die Standpunkte und weitere passende Argumente. Dann wird eine Pro- L1h: Entwicklungspolitik und Globalisierung. Hintergrundinformationen für die Lehrkraft L2h: Mehr Wohlstand weniger Lebensqualität Einstiegstexte für Lehrkraft (auch als Arbeitsblatt für SchülerInnen geeignet) L3h: Zahlreiche Materialien zum Thema Armut, die verschiedene Aspekte aufzeigen; jeweils Informationen und dazu gehörige Abbildung (als Folie oder für Tischgruppenarbeit geeignet) L4h: Informationen zum Kreislauf der Armut M1h Arbeitsblatt zum Kreislauf der Armut Kopiervorlage; zuvor einzelne Begriffe abdecken; SchülerInnen sollen dann die Lücken füllen oder eigene weitere Kreisläufe entwickeln. M2h M4h: Texte zum Thema Armut die in Tischgruppen bearbeitet werden können M5h: Wer ist schuld am Elend Arbeitsblatt mit verschiedenen Standpunkten Für eine Wandzeitung / Visualisierung der Ergebnisse: Papier, Karten, ausreichend Stifte, zum Be- Welche Probleme herrschen in Entwicklungsländern vor Wie hängen die verschiedenen Probleme zusammen Warum sind die Menschen arm Wie wirkt sich Armut auf das Leben der Menschen und ihre Zukunft aus Was sagen Kreisläufe der Armut aus Helfen sie bei der Beschreibung und Lösung von Problemen Worauf lässt sich die Armut zurückführen Welche Facetten hat Armut Ist die Frage Wer ist schuld eindeutig zu beantworten Was verbirgt sich hinter dem Begriff Entwicklung Welche Elemente tragen zu Entwicklung bei Lässt sich Entwicklung genau definieren und bestimmen Wovon hängt das Verständnis von Die SchülerInnen haben verschiedene Ursachen, Wirkungen und Kreisläufe von Armut kennen gelernt. Sie haben die Hauptprobleme der Entwicklungsländer benannt und festgestellt, dass diese in einem komplexen System miteinander verknüpft sind. Darüber wird das Verständnis der SchülerInnen für wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge geschärft. Die SchülerInnen haben erkannt, dass es für die Probleme keine einfachen Lösungen gibt. Einseitige Schuldzuweisungen sind weder realistisch noch hilfreich. Im zweiten Teil haben sich die SchülerInnen intensiv und kontrovers mit dem Begriff der Entwicklung auseinandergesetzt und gelernt, dass es sich um einen normativen Begriff handelt, dessen Inhalt von vielen Faktoren abhängt. Ihnen ist bewusst, dass gerade in der Entwicklungszusammenar- 2

3 Contra-Diskussion durchgeführt. Begriffsbestimmung: Was ist Entwicklung Einstieg ins Thema: Arbeitsblatt M6h. Jede/r SchülerIn beantwortet die Fragen, Zusammentragen der Antworten und Diskussion. Weiterarbeit in Tischgruppen mit verschiedenen Texten und Definitionen von Entwicklung und verschiedener Entwicklungsleitbilder, Vorstellung der Kernaussagen (Texte aus L8h und M7h M12h) Diskussion der verschiedenen Positionen, Auswertung, Darstellung als Wandzeitung festigen Klebestift und Tesafilm oder Moderationswand mit Nadeln. M6h: Was ist für mich Entwicklung Sechs Fragen zur Beantwortung. Mit diesem Arbeitsblatt gelingt der Einstieg ins Thema. L5h: Entwicklung L6h: Das magische Fünfeck von Entwicklung L7h: Was ist Entwicklung Schaubild und Information L8h: Die Welt im Wandel. Kurztexte über Entwicklungsleitbilder und Entwicklung; darin sind Texte enthalten, die für Tischgruppenarbeit oder auch Klassendiskussion geeignet sind Entwicklung ab Welche Leitbilder bestimmen und bestimmten den Entwicklungsbegriff Wie hängen diese mit den Entwicklungsdekaden zusammen beit der Begriff häufig eurozentristisch verwendet wird und dass trotz begrenzter Ressourcen das westliche Industriemodell nach wie vor Vorbild für die Entwicklung der Entwicklungsländer ist. Verschiedene Leitbilder, die in den letzten Jahrzehnten die Vorstellung von Entwicklung prägten, wurden in ihren Grundzügen vorgestellt. M7h M12h: Texte zum Thema Entwicklung 3

4 Tabelle 2h: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Fragestellung Lernziele Stunde Industrialisierung als Entwicklungsstrategie am Beispiel Papier- und Zellstoffproduktion in Brasilien Unterrichtsgespräch zur Vorstellung verschiedener Entwicklungsstrategien und / oder Textarbeit in Tischgruppen. Auf die Modernisierungs- /Industrialisierungsstrateg ie sollte besonders eingegangen werden. Je nach Zeitvolumen können die anderen Strategien verkürzt oder nur genannt oder aber vergleichend behandelt werden. Landeskundliche Einführung und Vorbereitung auf den Film. Dazu wird Brasilien mit einigen Kerndaten vorgestellt (auch hier könnte vertiefend gearbeitet oder aber den SchülerInnen die Erkundung übertragen werden). Ein Überblick über den Zellstoffhandel leitet auf das Thema des Films über. Film Landnahme von Uwe Bolius und Robert Angst, 45 Minuten Die SchülerInnen werden in Gruppen eingeteilt. Sie müssen verschiedene Personengruppen im Film besonders beobachten und nach dem Film bestimmte Fragen beantworten (M14h). L9h: Wandel in der Entwicklungszusammenarbeit. Ausführlichere Darstellung verschiedener Entwicklungsstrategien, mit Arbeitstexten für die SchülerInnen L10h L12h: Basisdaten zu Brasilien (Folie) L13h: Zellstoffboom in Brasilien und Plantagenwirtschaft L14h / M13h: Beispiel Brasilien L15h: Kurzbeschreibung des Films Landnahme Filmbeschreibung: In mehreren Bundesstaaten Brasiliens gibt es gewaltige Eukalyptuswälder. Sie wurden in den 70er Jahren angelegt und dienen der Herstellung von Papier und Zellulose. Der Film stellt die betroffenen Menschen in den Vordergrund: Kleinbauern aus dem Dorf Sao José, Indígenas aus Caieiras Vellhas, den Gründer der größten Zellulosefabrik der Welt, Gewerkschafter u.a.. Sie erzählen über ihr Leben, ihre tägliche Not, über ihre Interessen. An diesem konkreten Beispiel lassen sich zentrale Fragen wie Landkonflikte oder Umweltzerstörung deutlich machen. Welche Entwicklungsstrategien gibt es Wie unterscheiden sie sich Waren sie erfolgreich Wie lässt sich Brasilien beschreiben Welche Bedeutung hat die Zellstoffproduktion in Brasilien Wie sieht Brasiliens Handelsstruktur mit Zellstoff aus Wofür wird Zellstoff verwendet Die SchülerInnen haben die Industrialisierungsstrategie verstanden und ihre grundsätzliche Wirkungsweise - mit Vor- und Nachteilen - diskutiert. Je nach Zeit haben sie sie mit anderen Entwicklungsstrategien verglichen. Nach einem Länderüberblick liefert der Film Landnahme das konkrete Fallbeispiel, an dem weiter gearbeitet wird. Die ökologischen und sozialen Auswirkungen einer solchen Industrialisierung wurden am Beispiel Zellstofffabriken in Brasilien deutlich gemacht. 4

5 M14h: Fragenkatalog L16h: Skript des Films Vertiefend: Bolius, Uwe: Landnahme. Eukalyptus- Monokulturen in Brasilien. Texte zum Film. Brandes & Apsel Südwind 5

6 Tabelle 2h: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Fragestellung Lernziele Stunde Bearbeitung Films des Beantwortung der Fragen und Diskussion des Films; Herausarbeitung der Interessenskonflikte und der verschiedenen Positionen der einzelnen Akteursgruppen. Vertiefend könnte in einem Rollenspiel die Situation der Betroffenen nachgespielt und nach alternativen Lösungen gesucht werden. Dies würde erheblich mehr Zeit erfordern und bedürfte zusätzlicher Informationen, z.b. aus dem Buch Landnahme oder Landbesetzung Hoffnung für Millionen (siehe Materialliste). Vertiefend: Internetrecherche der SchülerInnen zum Thema Papierund Zellstofffabriken in Brasilien. Welche aktuellen Investitionsvorhaben gibt es Wer unterstützt diese Projekte Wie ist der aktuelle Stand bei Aracruz Haben internationale Konzerne auch Standorte in Deutschland L17h: Herbst der Oligarchen L18h: Der Kampf gegen die Grüne Wüste. Weitere Informationen über A- racruz und die Plantagenwirtschaft. Ergänzende Informationen L19h: Ist die Ausdehnung der Grünen Wüste noch zu stoppen Welche Bedeutung hat Land für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen Welche Umweltwirkungen hat die Plantagenwirtschaft Verbessert dieses Großprojekt die Lebensbedingungen der Menschen Wie ist die Macht verteilt Wer sind die Gewinner und Verlierer dieser exportorientierten Entwicklungsstrategie (Aufbau von Zellstofffabriken) Die SchülerInnen haben gesehen, dass Entwicklung mit der Verfügbarkeit von Ressourcen zu tun hat. Sie haben verstanden, dass ökonomische Entwicklung allein kein Garant für Wohlstand ist, sondern die Verteilung von Macht und Ressourcen entscheidend ist. Sie konnten nachvollziehen, dass es im komplexen Entwicklungsprozess Interessensgegensätze gibt. Papierverbrauch und seine Folgen Mit verschiedenen Arbeitsblättern und Folien wird der deutsche Papierverbrauch erläutert und die Umweltbelastungen aus dem Herstellungsprozess. L20h: Papierverbrauch in Deutschland in Kilogramm (auf Folie) L21h: Papierverbrauch für ausgewählte Länder (auf Folie) L22h: Verbrauch Wie viel Zellstoff wird von Brasilien nach Deutschland exportiert Wie hoch ist der Papierverbrauch in verschiedenen Ländern Welche Umweltauswirkungen hat die Die SchülerInnen haben die Umweltfolgen der Papierherstellung kennen gelernt. Am Beispielprodukt Zellstoff / Papier wurden Handelsbeziehungen deutlich gemacht und der Zusammenhang zwischen Zellstoff in 6

7 Unterrichtsgespräch mit Diskussion Die Alternativen zum Frischfaserpapierverbrauch werden vorgestellt und diskutiert. von Papier, Karton und Pappe (auf Folie) L24h: Beispiele für Alltagspapiere Papier- in L25h: verbrauch Deutschland L23h: Kurzcharakteristik der vier Papierhauptsorten L26h: Anteile der Rohstoffe an der Gesamtpapierproduktion L27h: Rohstoffeinsatz der inländischen Papierindustrie L28h: Zellstoff- Importe in Mio Tonnen Papierherstellung Was haben die Eukalyptusplantagen in Brasilien mit uns und unserem Schulalltag zu tun Wie wirkt sich unser Konsumverhalten auf andere Länder aus Wie können wir unser Konsumverhalten ändern bzw. nachhaltig gestalten Brasilien und unserem Frischfaserpapierverbrauch herausgestellt. Daraus ergeben sich Handlungsalternativen für die SchülerInnen, nämlich die Umstellung auf Recyclingpapier und nachhaltigeren Konsum. Neben explizit entwicklungspolitischen Maßnahmen kann jede/r mit einem verantwortlichen Konsum zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. L29h: Rohstoff für die Papierherstellung L30h: Rohstoffgewinnung durch Faseraufschluss L31h: Papierherstellung und Altpapiereinsatz L32h: Ökologische Rucksäcke L33h: Wie viel verbraucht die Herstellung von 1 kg... L34h: Qualitäten von Recyclingpapier L35h: Wer pfiffig handelt, verbraucht weniger Papier L36h: Aktionsstufen bei klugem Papiereinsatz L37h: (Halb- )Offizielle Papier- Logos und ihre Aussage L38h: Papier- Zeichen und Bezeichnungen auf Schulheften L39h: Irreführende firmeneigene Papierlogos 7

8 Tabelle 2h: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Fragestellung Lernziele Stunde Was ist Entwicklungszusammenarbeit Brainstorming der SchülerInnen, Diskussion, Ergänzung auf der Wandzeitung. O- der Fortsetzung der Arbeit in Tischgruppen (Texte aus L40h). Akteure der Entwicklungszusammenarbeit Arbeit in Tischgruppen mit verschiedenen Texten (aus L41h und L42h), deren Inhalt zusammengefasst wird. Jede Gruppe beschäftigt sich mit einem Akteur und stellt ihn vor. Visualisierung der Ergebnisse, Diskussion Vertiefend: Simulation einer Podiumsdiskussionsrunde, wo die verschiedenen Akteure ihre Positionen und Handlungsfelder einbringen können. Formulierung einer kontroversen Fragestellung, z.b. Entwicklungszusammenarbeit in der Sackgasse (s. auch L43h L45h). Vertiefend: Recherche im Internet oder / und Erkundung in der Stadt: welche Organisationen in Göttingen (im Internet auch bundesweit) engagieren sich in der Entwicklungszusammenarbeit Die Frage kann auf Organisationen eingeschränkt werden, die in und zu L40h: Aufgaben der Entwicklungspolitik. Schaubilder und Informationen zu unterschiedlichen Aspekten der Entwicklungspolitik. Auch als Texte für Tischgruppen geeignet. L41h: Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit. Mit Texten für Tischgruppen. L42h: Bilaterale staatliche und nicht staatliche Zusammenarbeit. Mit Textteilen für Tischgruppen. L43h: pro 0,7 jetzt handeln für Entwicklung und Frieden! Argumente für Entwicklungszusammenarbeit. Geeignet für Gruppenarbeit oder zur Vorbereitung der Podiumsdiskussion. L44h: Jede Menge Entwicklungshilfe Textvorschläge L45h: Fünf Schritte zur Überwindung der weltweiten Armut. Textvorschläge L18h und L19h geben Hinweise auf Organisationen, die sich in Brasilien rund um die Fabrik Aracruz engagieren. Bei der Behandlung des Bereiches Entwicklungszusammenarbeit kann sich immer wieder auf die- Welche Organisationen sind in der Entwicklungszusammenarbeit tätig Wie unterscheiden sich ihre Aktivitäten Wie unterscheiden sich ihre Zielgruppen Wer unterstützt Unternehmen beim Aufbau ihrer Fabriken Wer unterstützt Kleinbauern und Landlose bei der Durchsetzung ihrer Rechte Welche Organisationen in Göttingen engagieren sich in der privaten Entwicklungszusammenarbeit Welche Göttinger Kirchengemeinden haben Kontakte in sogenannte Entwicklungsländer Die SchülerInnen haben Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und deren unterschiedliche Ansätze und Zielgruppen kennen gelernt. Die Unterstützung der brasilianischen Landlosenbewegung MST oder von Indígenas wird als Beispiel der Arbeit von Nicht- Regierungsorganisationen vorgestellt. Den SchülerInnen werden dadurch Möglichkeiten des Handelns und des politischen Engagements angeboten. Sie sind in der Lage, die Akteure der Entwicklungszusammenarbeit kritisch zu betrachten und zu vergleichen. 8

9 Brasilien tätig sind. Die SchülerInnen nehmen - sofern möglich - Kontakt zu verschiedenen Organisationen auf, um sie anschließend im Unterricht mit ihren Arbeitsschwerpunkten vorzustellen. Wie unterscheiden sie sich Vertiefend: Unterrichtsbesuch (kostenfrei) einer/s e- hemaligen Entwicklungshelfer/in, der/die beispielhaft über die Projektarbeit vor Ort berichtet (nicht notwendigerweise mit Brasilien- oder Papierbezug). Vermittlung über die Regionale Bildungsstelle des Deutschen Entwicklungsdienstes im EPIZ Göttingen, Tel / , Markus Hirschmann markus.hirschmann@ded.de ses Beispiel bezogen werden. 9

10 Tabelle 3h: Unterrichtsmaterial / Sachinformationen zur Unterrichtseinheit Entwicklungshilfe Literatur / Unterrichtsmaterial ADOLF GRIMME INSTITUT UND BROT FÜR DIE WELT ANU NRW 2001 ARA UND URGEWALD 2003 BMZ BOLIUS, UWE 1998 Sachinformationen L23h: Hauptpapiersorten. S. 18f L25h: Sachinformation: Gewusst wie. S L30h: Sachinformation zur Rohstoffgewinnung durch Faseraufschluss. S L31h: Sachinformationen zur Papierherstellung. S L34h: Sachinformation zur Qualität von Recyclingpapier. S. 190 L37h: Sachinformationen zu Papierlogos. S. 203 L38h: Papier-Zeichen und Bezeichnungen auf Schulheften. S. 198 L24h: Hauptpapiersorten, aus Vorschlag 6 L42h: Bilaterale staatliche Entwicklungszusammenarbeit. S L15h: Kurzbeschreibung des Films (aus Transkript) Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien M2h: Armut. S. 89 M3h: Armut und Umwelt. S M4h: Arm ist nicht gleich arm. S. 90 M7h: Was ist Entwicklung S. 120 M8h: Eigenständige Entwicklung. S. 122 M9h: Auszüge aus dem Bericht der Süd-Kommission. Was ist Entwicklung S. 121 M10h: Nachhaltige Entwicklung. S. 122 M11h: Dauerhafte Entwicklung. S. 123 M12h: Die Verwandlung. S. 124f L20h: Papierverbrauch in Deutschland, eigene Zusammenstellung L22h: Verbrauch von Papier, Karton und Pappe (2001). S. 20 L26h: Anteile der Rohstoffe an der Gesamtpapierproduktion und Anteile des Recyclingpapiers an der Papierproduktion. S. 108 L32h: Ökologische Rucksäcke von Frischfaser- und Recyclingpapier. S. 110 L33h: Wie viel verbraucht die Herstellung von 1 kg. S. 112 L35h: Wer pfiffig handelt, verbraucht weniger Papier! S. 184 und S. 204 L36h: Aktionsstufen bei klugem Papiereinsatz. S. 185 und S. 205 L39h: Irreführende firmeneigene Papierlogos. S. 199 M13h: Text Beispiel Brasilien, aus Vorschlag 16 M14h: Aufgabenblatt (eigene Zusammenstellung) 10

11 DRITTE WELT HAUS BIELEFELD 1997 ENGELHARD, KARL 2000 FÖP (FORUM ÖKOLOGIE UND PAPIER) 2003 INTERNET MISEREOR LEHRERFORUM NR. 45/Mai 2002 ÖKOZIDJOURNAL NR. 23, 1/2002 NOHLEN, DIETER UND FRANZ NUSCHELER 1993 NUSCHLELER, FRANZ 1995 L16h: Transkript des Films L2h: Mehr Wohlstand weniger Lebensqualität S. 6 L2h: Die sieben globalen Gefährdungen. S L5h: Entwicklung S L8h: Die Welt im Wandel. S. 12 L8h: Wandel des Begriffs Entwicklung. S L9h: Wandel in der Entwicklungspolitik und ihrem Teilbereich Entwicklungszusammenarbeit. S L41h: Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit. S L41h: Öffentliche (staatliche) Entwicklungszusammenarbeit. S L41h: Entwicklungszusammenarbeit der Nichtregierungsorganisationen. S L13h: Zellstoffboom in Brasilien. Material 2 L17h: Herbst der Oligarchen. Material 12 L10h L12h: Basisdaten über Brasilien L43h: Pro 0,7 Jetzt handeln für Entwicklung und Frieden, S. 2 7 L18h: Der Kampf gegen die Grüne Wüste. Brasilianische Zellstoffindustrie boomt auf Kosten von Mensch und Natur. S L19h: Ist die Ausdehnung der grünen Wüste noch zu stoppen S L6h: Das magische Fünfeck von Entwicklung. S L4h: Symptome und Teufelskreise von Unterentwicklung. S L2h: Die sieben globalen Gefährdungen der Erde. S. 7 M6h: Was ist für mich Entwicklung S. 16 L27h: Rohstoffeinsatz der inländischen Papierindustrie. S. 4 L28h: Zellstoff-Importe in Mio Tonnen. S. 5 M1h: Teufelskreise der Armut. S

12 STIFTUNG ENTWICKLUNG UND FRIEDEN 2001 L1h: Entwicklungspolitik und Globalisierung. S VDP 2003 WELTHAUS BIELEFELD U.A. 2001a WELTHAUS BIELEFELD U.A L29h: Zellstoffbedarf in Deutschland. Eigene Zusammenstellung auf der Grundlage der Zahlen von S. 49ff L3h: Jeder Mensch S. 15 L3h: Große Entwicklungserfolge. S. 17 L3h: Die weltweite Ungleichheit explodiert. S. 19 L3h: Jeder Fünfte in absoluter Armut. S. 21 L3h: Wachsende Armut. S. 23 L3h: Absolute und relative Armut. S. 25 L3h: Armut ist tödlich. S. 27 L3h: Arme Länder arme Menschen S. 29 L7h: Was ist Entwicklung S. 147 L40h: Aufgaben der Entwicklungspolitik. S. 173 L 40h: Die überschätzte Entwicklungshilfe. S. 175 L40h: Die nützliche Entwicklungshilfe. S. 177 L40h: Das unerfüllte Versprechen. S. 179 L40h: Eine kleine Spende für die Dritte Welt. S. 181 L40h: Kommt meine Spende auch unten an S. 183 L40h: Entwicklungsziele für S. 185 L20h: Papierverbrauch in Deutschland, eigene Zusammenstellung L21h: Papierverbrauch pro EinwohnerIn in kg im Jahr 2001 Ländervergleich. Eigene Darstellung auf der Grundlage der Zahlen von S. 86 L3h: Jeder Mensch S. 14 L3h: Große Entwicklungserfolge. S. 16 L3h: Die weltweite Ungleichheit explodiert. S. 18 L3h: Jeder Fünfte in absoluter Armut. S. 20 L3h: Wachsende Armut. S. 22 L3h: Absolute und relative Armut. S. 24 L3h: Armut ist tödlich. S. 26 L3h: Arme Länder arme Menschen S. 28 L7h: Was ist Entwicklung S. 146 L40h: Aufgaben der Entwicklungspolitik. S. 172 L40h: Die überschätzte Entwicklungshilfe. S. 174 L40h: Die nützliche Entwicklungshilfe. S. 176 L40h: Das unerfüllte Versprechen. S. 178 L40h: Eine kleine Spende für die Dritte Welt. S. 180 L40h: Kommt meine Spende auch unten an S. 182 L40h: Entwicklungsziele für S. 184 M5h: Wer ist schuld am Elend S. 15 M44h: Jede Menge Entwicklungshilfe S. 16 M45h: Fünf Schritte zur Überwindung der weltweiten Armut, S

13 Literaturverzeichnis ADOLF GRIMME INSTITUT UND BROT FÜR DIE WELT (Hrsg.) (o.j.): Umwelt und Entwicklung. Lesebuch ANU NRW e.v. (2001): Unterrichtsmaterialien Papier von Natur bis Kultur. Band 11, Dorsten. ARA UND URGEWALD (2003): Papier hat viele Seiten. Dokumentation einer Projektwoche und Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Ein Gemeinschaftsprojekt von ARA und urgewald. BMZ (Hrsg.) (o.j.): Medienhandbuch Entwicklungspolitik Kostenfrei erhältlich beim BMZ, Friedrich-Ebert-Allee 40, Bonn, Tel. 0228/5350 Fax 0228/ BOLIUS, UWE (1998): Landnahme. Eukalyptus-Monokulturen in Brasilien. Brandes & Apsel, Frankfurt a.m DRITTE WELT HAUS BIELEFELD (1997): Entwicklung neu denken. Unterrichtsmaterialien zum Thema nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung. ENGELHARD, KARL (2000): Welt im Wandel. Omnia Verlag, Grevenbroich. Gegen Versandkosten (auch als Klassensatz) erhältlich bei: OMNIA-Verlag, Rheydter Str. 70, Grevenbroich, Tel /81950, Fax 02181/81959 FÖP (FORUM ÖKOLOGIE UND PAPIER) (Hrsg.): Papierrohstoffe aus Plantagenwirtschaft. Dokumentation der Fachtagung 2003 am und im Bernhard-Otte-Haus in Hopsten. Bezug: föp, c/o Jupp Trauth, Im Dorf 27, Roth, Tel /8750, Fax 06762/ , INTERNET: MISEREOR LEHRERFORUM, Nr. 45 / Mai 2002, kostenfrei erhältlich bei Misereor Medien, Postfach 1450, Aachen, info@eine-welt-mvg.de. NOHLEN, DIETER UND FRANZ NUSCHELER (Hrsg.) (1993): Handbuch der Dritten Welt. 1 Grundprobleme, Theorien, Strategien. Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn. NUSCHELER, FRANZ (Hrsg.) (1995): Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitik. Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn. ÖKOZIDJOURNAL. Zeitschrift für Ökologie und Dritte Welt. Nr. 23, 1/2002. STIFTUNG ENTWICKLUNG UND FRIEDEN (Hrsg.) (2001): Globale Trends Fakten, Analysen, Prognosen. Fischer Verlag, Frankfurt am Main (für 2 ist die aktuelle Auflage erhältlich bei der Bundeszentrale für politische Bildung, BpB-Vertrieb, DVG, Postfach 1149, Meckenheim, VDP (VERBAND DEUTSCHER PAPIERFABRIKEN) (2003): Papier Ein Leistungsbericht. WELTHAUS BIELEFELD U.A. (Hrsg.) (2001): Atlas der Weltverwicklungen. Peter Hammer Verlag, Wuppertal. WELTHAUS BIELEFELD U.A. (Hrsg.) (2002): Meine Welt und Dritte Welt. Ein Heft für Schülerinnen und Schüler. Kann als Klassensatz gegen Versandkosten bestellt werden beim Welthaus Bielefeld e.v., August-Bebel-Str. 62, Bielefeld, Tel /

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