Herzlich willkommen zur allgemeinen Mentorentagung

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1 Herzlich willkommen zur allgemeinen Mentorentagung

2 Ihre Ansprechpartnerin für Anregungen und Fragen zu den Mentorentagungen am Beruflichen Seminar Karlsruhe: Beate Lehn 0721 / Beate.Lehn@Seminar-BS-KA.kv.bwl.de

3 Uhrzeit 14:00 Inhalt Begrüßung Dr. Karl-Otto Döbber 14:10 Allgemeine und organisatorische Informationen Rolle und Aufgaben der Mentorin / des Mentors Beate Lehn Pause 15:00 Ausbildung und Prüfung im R 13 auf der Grundlage der aktuellen APrObSchhD Teil 1 Gerd Faulhaber

4 Uhrzeit Inhalt Pause 16:00 17:00 Ausbildung und Prüfung im R 13 auf der Grundlage der aktuellen APrObSchhD Teil 2 Ausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Annette Pfaff Klärung offener Fragen Ende der Veranstaltung

5 Zielsetzung der Mentorentagung Informationen geben über - Mentorenfortbildungen am Seminar - Aufgaben einer Mentorin / eines Mentors Verständnis schaffen - für die allgemeinen Grundlagen der Ausbildungs- und Prüfungsordnung - und deren Umsetzung im aktuellen Kurs R 13

6 Mentorentagungen für Mentorinnen / Mentoren des Kurses R 13 Allgemeine Informationsmentorentagung: Information über rechtliche und organisatorische Aspekte der Ausbildung im Kurs R 13 Aufgaben der Mentorin / des Mentors Fachspezifische Mentorentagungen: Konkrete Umsetzung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung am Beruflichen Seminar Karlsruhe mit alternativen Modulen - Standardorientierte Ausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe - Modul 1: Analyse und Besprechung einer Unterrichtssequenz auf der Grundlage der Q-Standards für die Beurteilung von Unterricht Unterrichtsberatung und Gesprächsführung - Modul 2: Beratungskompetenz für erfahrene Mentor/innen - Austausch mit den Ausbilder/innen am Seminar

7 Fachspezifische Mentorentagungen Für die Fächer in den Bereichen Für die Fächer in den Bereichen Fremdsprachen Informationswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ingenieurswissenschaften Mathematik / Naturwissenschaften Sozial- und Kulturwissenschaften Anmeldung zentral über lfb 2- online Fächerangabe und Modulwahl nicht vergessen

8 Fachspezifische Mentorentagungen für die Fächer in den Bereichen Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch Informationswissenschaften angewandte Informatik, Informatik Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, (gewerbl.) Volkswirtschaftslehre Anmeldung über lfb 2-online Fächerangabe und Modulwahl nicht vergessen

9 Fachspezifische Mentorentagungen für die Fächer in den Bereichen Ingenieurswissenschaften Energie- und Automatisierungstechnik, Fertigungstechnik, Hochbautechnik, Medientechnik, System- und Informationstechnik Mathematik/ Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Gesundheit, GGP, GGP/Pflege, Mathematik, Pharmazie, Physik Sozial- und Kulturwissenschaften Deutsch, Ethik, Evangelische Religionslehre, Geschichte/Gemeinschaftskunde, Katholische Religionslehre, Pädagogische Psychologie an sozialpädagogischen Schulen, Sozialpädagogik, Sport, Wirtschaftsgeografie Fächerangabe und Modulwahl nicht vergessen Anmeldung über lfb 2-online

10 Tagungsmappe Ausschreibungen für die fachspezifischen Fortbildungen Mentorenbegleiter Allgemeine Informationen zum Seminar

11 Rolle und Aufgaben der Mentorin / des Mentors Beate Lehn

12 Mentorin / Mentor ursp. als Freund des Odysseus der Erzieher seines Sohnes Begleiter und Wegweiser

13 Mentorin / Mentor ist ein Vorbild für die Lehrer/innen in Ausbildung beeinflusst die Einstellung der Lehrer/innen in Ausbildung zum Lehrerberuf und zu den Lernenden

14 Studien zur Wirksamkeit von Lehrerbildung Lernen durch Beobachten es wird auf erlebte oder gezeigte Handlungsmuster zurückgegriffen d.h. das innere, intuitive Wissen stellt sich von alleine ein Spiegelneuronen werden von alleine aktiv. Bauer 2006

15 Studien zur Wirksamkeit von Lehrerbildung Zusammenhang von eigener (Schul)-Erfahrung zukünftigem Lehrerhandeln Oser/Oelkers, 2001

16 Vorbildfunktion der Mentorin / des Mentors darf sich nicht nur auf ein Lernen durch Imitation beziehen. Beim Lernen durch Nachmachen werden lediglich neue Spiegelneuronen ausgebildet, die ebenfalls wieder zu einer Verfestigung des Gelernten führen! sollte durchaus zum Experimentieren und Reflektieren einladen.

17 Beziehung Mentor/in Referendar/in Mentorinnen und Mentoren können neue Impulse vom Nachwuchs erhalten eigenes Arbeitsverhalten reflektieren soziale und kommunikative Kompetenzen trainieren Kontakte zu anderen Mentoren aufbauen Referendarinnen und Referendare erhalten wertvolle Unterstützung in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung wechselseitiges Geben und Nehmen

18 Die Aufgaben der Mentorin/ des Mentors Sie helfen bei der Organisation Sie beraten die Lehrerin/ den Lehrer in Ausbildung Sie bilden die Lehrerin/ den Lehrer der Zukunft aus

19 Sie helfen bei der Organisation Sie führen Ihre Lehrerin / Ihren Lehrer in Ausbildung ins Kollegium und ins Schulleben ein. Sie machen ihr / ihm die Lehrpläne, die Handreichungen und die eingeführten Schulbücher zugänglich. Sie stellen den Kontakt zu anderen Fachlehrer/innen her. Sie arbeiten eng mit der Schulleitung und anderen Fachlehrer/innen zusammen.

20 Sie beraten die Lehrerin / den Lehrer Sie besuchen die Lehrerin / den Lehrer in Ausbildung im Unterricht und bieten ihr / ihm die Möglichkeit der Hospitation an. Sie beraten sie / ihn im Anschluss an gehaltene Unterrichtsstunden und treffen gemeinsam Zielvereinbarungen. Sie geben ihr / ihm professionelle Rückmeldungen über den Ausbildungsstand. Sie fördern als Partner/in auf Augenhöhe ihre / seine Selbstständigkeit.

21 Sie bilden die Lehrerin / den Lehrer der Zukunft aus. Sie kennen die Vorgaben der entsprechenden Ausbildungsund Prüfungsordnung. und die Umsetzung dieser Ausbildungs- und Prüfungsordnung am Beruflichen Seminar Karlsruhe. Sie unterstützen sie / ihn bei der Vorbereitung ihres / seines selbständigen Unterrichts. Sie nehmen an beratenden Unterrichtsbesuchen durch die Seminarausbilder/innen teil.

22 Die duale Ausbildung in Schule und Seminar bedarf der Zusammenarbeit Ausbilder/innen am Beruflichen Seminar Mentorinnen und Mentoren an der Ausbildungsschule für eine erfolgreiche schulpraktische Ausbildung

23 Pause

24 Ausbildung und Prüfung im R 13 auf der Grundlage der aktuellen Ausbildungs- und Prüfungsordnung Teil 1 allgemeine Grundlagen Gerd Faulhaber

25 Phasen der Lehrerausbildung Hochschule Seminar Schule Seminar Schule Schule RP 1. Phase (Studium) 2. Phase 18-monatiger Vorbereitungsdienst 3. Phase (Lehrtätigkeit)

26 Rechtliche Grundlagen der Lehrerausbildung Hochschule Seminar Schule Seminar Schule Schule RP 1. Phase (Studium) 18-monatiger Vorbereitungsdienst 3. Phase (Lehrer) Ausbildungs- und Prüfungsordnung - APrObSchhD - vom 10. März 2004 zuletzt geändert durch die 13. Art.VO vom

27 Didaktische und pädagogische Grundlagen Aufgaben des Lehrers / der Lehrerin Unterrichten Erziehen Beurteilen Innovieren

28 Standards der Lehrerbildung der KMK - dargestellt in Kompetenzbereichen - Unterrichten (K 1 K 3) Erziehen (K 4 K 6) Beurteilen (K 7, K 8) Innovieren (K 9 K 11)

29 Die Kompetenzbereiche Unterrichten, Erziehen und Beurteilen der KMK-Standards der Lehrerbildung K 1: Lehrer/innen planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. K 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schüler/innen Sie motivieren Schüler/innen und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. K 3: Lehrer/innen fördern die Fähigkeiten von Schüler/innen im selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. K 4: Lehrer/innen kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schüler/innen und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. K 5: Lehrer/innen vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schüler/innen. Pädagogik K 6: Lehrer/innen finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. K 7: Lehrer/innen diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schüler/innen; sie fördern Schüler/innen gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. K 8: Lehrer/innen erfassen Leistungen von Schüler/innen auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Fachmethodik Diagnostik berufliche Handlungskompetenz im Bereich Unterricht

30 Der Kompetenzbereich Innovieren der KMK-Standards der Lehrerbildung K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. K 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.

31 Konsequenzen für die Lehrerbildung Standardorientierte Lehrerausbildung und Beurteilung Kohärenz der Lehrer(aus)bildung: - Verzahnung der Inhalte der einzelnen Ausbildungsfächer: Erziehungswissenschaften und Fachdidaktik (Vermeidung von Redundanzen) - Kooperation der Partner in der Lehrerbildung in der 2. Phase: Schule & Seminar - Verzahnung der 1., 2. und 3. Phase: inhaltlich und strukturell Methoden der Erwachsenenbildung in der Lehrerbildung, insbesondere Stärkung der Fähigkeit zur Selbstreflexion

32 Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe

33 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

34

35 Überblick über die Qualitätsstandards Standard 1: Didaktische Fundiertheit Standard 2: Zielgerichtet- und Strukturiertheit Standard 3: Stimmigkeit der methodisch-medialen Entscheidungen Standard 4: Professionalität in der Klassenführung Standard 5: Schülerorientierung und Interaktion Standard 6: Unterrichtsreflexion Ergänzende Standards aufgrund der fachlichen bzw. didaktisch-methodischen Differenzierung von Unterricht Standard 7: Handlungs- und Lernfeldorientierung Standard 8: Zielsprachenkompetenz (Fremdsprachenunterricht, bilingualer Unterricht) Standard 9: Stimmigkeit der experimentellen Entscheidungen (naturwissenschaftlicher Unterricht, erkenntnisleitende Arbeitsversuche im Bereich TL)

36 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

37 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

38 Die vier Bestandteile eines Qualitätsstandards Standard 1: Didaktische Fundiertheit Die Lehrperson soll die Inhalte und Lernziele bildungsplankonform und fachlich korrekt in eine Gesamtkonzeption von Unterricht integrieren. Indikatoren: Das Ausmaß, in dem... - die Inhalte fachlich korrekt vermittelt werden. - die Fachsprache korrekt verwendet wird. - die Inhalte und Ziele exemplarisch ausgewählt werden. - die Stoffstruktur, -komplexität und abstraktion gemäß der Schülersituation richtig eingeschätzt werden. - die Inhalte und Ziele bildungsplan- bzw. lehrplankonform vermittelt werden. - die Unterrichtseinheit sinnvoll in eine kurz-, mittel- bzw. langfristige Unterrichtskonzeption eingebettet wurde. - in der schriftlichen Unterrichtsplanung der Unterricht fundiert analysiert und im Rahmen der Vorgaben nachvollziehbar dokumentiert wird.

39 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

40 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

41 Die vier Bestandteile eines Qualitätsstandards Standard 1: Didaktische Fundiertheit Die Lehrperson soll die Inhalte und Lernziele bildungsplankonform und fachlich korrekt in eine Gesamtkonzeption von Unterricht integrieren. Indikatoren: Das Ausmaß, in dem... - die Inhalte fachlich korrekt vermittelt werden. - die Fachsprache korrekt verwendet wird. - die Inhalte und Ziele exemplarisch ausgewählt werden. - die Stoffstruktur, -komplexität und abstraktion gemäß der Schülersituation richtig eingeschätzt werden. - die Inhalte und Ziele bildungsplan- bzw. lehrplankonform vermittelt werden. - die Unterrichtseinheit sinnvoll in eine kurz-, mittel- bzw. langfristige Unterrichtskonzeption eingebettet wurde. - in der schriftlichen Unterrichtsplanung der Unterricht fundiert analysiert und im Rahmen der Vorgaben nachvollziehbar dokumentiert wird. Art der Erfassung BEO BEO/DA BEO/DA BEO BEO/DA BEO/DA DA Einschätzung

42 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

43 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

44 Beispiele für Ausbildungsformate zum Erwerb von Kompetenzen Beratenden Unterrichtsbesuche auf der Basis von Rahmenvorgaben für die kompetenzorientierte Unterrichtsplanung und auf der Basis von Qualitätsstandards für die Unterrichtsberatung (Blaue Reihe Band 6) Fachdidaktische und pädagogische Lehrveranstaltungen auf der Basis von Qualitätsstandards (Blaue Reihe Band 1) auf der Basis der Methoden der Erwachsenenbildung, insbesondere die Stärkung der Fähigkeit zur Selbstreflexion auf der Basis der Verzahnung der fachdidaktischen und pädagogischen Inhalte

45 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

46 Was sollen Lehrer/innen können? Wo und wie zeigen sie, was sie können? Kompetenz Performanz Standardorientierte Lehrerausbildung am Beruflichen Seminar Karlsruhe Qualität Erwerb Was und wie wird bewertet, was sie können? Wo und wie erwerben sie, was sie können sollen?

47 Beispiele für Prüfungsformate zum Aufzeigen der Performanz Lehrproben (Unterrichtspraxis) auf der Basis der Blauen Reihe Band 2 Dokumentation einer ca. 8-stündigen Unterrichtssequenz auf der Basis eines seminarübergreifenden Ministeriumpapiers Fachdidaktisches Kolloquium auf der Basis der Blauen Reihe Band 7 Schulleitergutachten auf der Basis der Hinweise für Schulleiterinnen und Schulleiter zur zweiten Staatsprüfung für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen Alle Prüfungsformate werden auf der Basis von Qualitätsstandards durchgeführt

48 Pause

49 Ausbildung und Prüfung im R 13 auf der Grundlage der aktuellen Ausbildungs- und Prüfungsordnung Teil 2 Ausbildung am Seminar Karlsruhe Annette Pfaff

50 Ihre Ansprechpartnerin zum VD18 am Beruflichen Seminar KA Annette Pfaff (ab September 2013 Frau Siegmund) Kaiserallee Karlsruhe 0721/ (Büro mittwochs und freitags) (Sekretariat) (Fax) annette.pfaff@seminar-bs-ka.kv.bwl.de Büro: Raum 425 (4. OG)

51 Zeitlicher Verlauf der Ausbildung APrObSchhD vom 2004/2009) (Stand: ) Baden-Württemberg 1. Ausbildungsabschnitt 2. Ausbildungsabschnitt K O M P A K T P H A S E 2. Unterrichtshalbjahr 1. Unterrichtshalbjahr 2. Unterrichtshalbjahr S e m i n a r Veranstaltungen Pädagogik/Pädagogische Psychologie (78, 102 oder 120 Stunden) Schulorganisation und Schulrecht (24 bzw. 30 Stunden) Didaktik der Ausbildungsfächer (102 oder 125 Stunden) Ergänzende Veranstaltungen (72 Stunden) Beratungsbesuche 2 je Fach durch Ausbilder/in Beratungsbesuche mind. 1 je Fach durch Ausb. Ausbildungsgespräche + abschließendes Ausbildungsgespräch Begl. Ausbildungsunter. 6 8 Wochenstunden, mind. 45 Std. angeleiteter Unterricht Schulkunde durch Schulleiter o. Vertreter Unterrichtsbesuche 1 je Fach durch Schulleiter/in Ausbildungsschule Selbständiger und begleiteter Unterricht Wochenstunden, davon mind. 9 Wochenstunden als kontinuierlicher, selbständiger Lehrauftrag Rückmeldung durch den Schulleiter während der gesamten Ausbildung

52 Konzeption der Kompaktphase (VD 18) Allg. Informationen Hochschule Praxissemester Päd./Päd.Psych (je 4-8) FD 1/2 (je 8-16) Schulrecht/Schulorganisation (je 4-8) Methodentraining (9) Moodle-Basisschulung (4) ProfiL (9) erster Ausbildungsabschnitt

53 Zeitlicher Verlauf der Ausbildung (APrObSchhD vom 2004/2009) (Stand: ) Baden-Württemberg 1. Ausbildungsabschnitt 2. Ausbildungsabschnitt K O M P A K T P H A S E 2. Unterrichtshalbjahr 1. Unterrichtshalbjahr 2. Unterrichtshalbjahr S e m i n a r Veranstaltungen Pädagogik/Pädagogische Psychologie (78, 102 oder 120 Stunden) Schulorganisation und Schulrecht (24 bzw. 30 Stunden) Didaktik der Ausbildungsfächer (102 oder 125 Stunden) Ergänzende Veranstaltungen (72 Stunden) Beratungsbesuche 2 je Fach durch Ausbilder/in Beratungsbesuche mind. 1 je Fach durch Ausb. Ausbildungsgespräche + abschließendes Ausbildungsgespräch Begl. Ausbildungsunter. 6 8 Wochenstunden, mind. 45 Std. angeleiteter Unterricht Schulkunde durch Schulleiter o. Vertreter Unterrichtsbesuche 1 je Fach durch Schulleiter/in Ausbildungsschule Selbständiger und begleiteter Unterricht Wochenstunden, davon mind. 9 Wochenstunden als kontinuierlicher, selbständiger Lehrauftrag Rückmeldung durch den Schulleiter während der gesamten Ausbildung Übersicht zeitlicher Verlauf der Ausbildung VD 18.ppt

54 Seminar- und Schultage (VD 18) erster Ausbildungsabschnitt zweiter Ausbildungsabschnitt Montag Schule Schule Dienstag Seminar Schule Mittwoch Schule Schule Donnerstag Seminar Schule Freitag Seminar Seminar (bis zu den Weihnachtsferien)

55 Hinweise zu den Beratungsbesuchen Beratungsbesuche i.d.r. in verschiedenen Klassen/Schularten, dabei soll die Berufsschule in jedem Fach mindestens einmal berücksichtigt werden.

56 Hinweise zu den Beratungsbesuchen Beratungsbesuche i.d.r. in verschiedenen Klassen/Schularten, dabei soll die Berufsschule in jedem Fach mindestens einmal berücksichtigt werden. Schriftliche Rückmeldung über die wesentlichen Aspekte des Beratungsgesprächs und die vereinbarten Ziele am Ende des Beratungsgesprächs.

57 Hinweise zu den Beratungsbesuchen Beratungsbesuche i.d.r. in verschiedenen Klassen/Schularten, dabei soll die Berufsschule in jedem Fach mindestens einmal berücksichtigt werden. Schriftliche Rückmeldung über die wesentlichen Aspekte des Beratungsgesprächs und die vereinbarten Ziele am Ende des Beratungsgesprächs. Ausbildung und Beratung auf der Grundlage der Qualitätsstandards für die Beurteilung von Unterricht (Blaue Reihe Nr. 2).

58 Hinweise zu den Beratungsbesuchen Beratungsbesuche i.d.r. in verschiedenen Klassen/Schularten, dabei soll die Berufsschule in jedem Fach mindestens einmal berücksichtigt werden. Schriftliche Rückmeldung über die wesentlichen Aspekte des Beratungsgesprächs und die vereinbarten Ziele am Ende des Beratungsgesprächs. Ausbildung und Beratung auf der Grundlage der Qualitätsstandards für die Beurteilung von Unterricht (Blaue Reihe Nr. 2). Einladung der Mentorin/des Mentors zum ersten Beratungsbesuch

59 Hinweise zu den Beratungsbesuchen Beratungsbesuche i.d.r. in verschiedenen Klassen/Schularten, dabei soll die Berufsschule in jedem Fach mindestens einmal berücksichtigt werden. Schriftliche Rückmeldung über die wesentlichen Aspekte des Beratungsgesprächs und die vereinbarten Ziele am Ende des Beratungsgesprächs. Ausbildung und Beratung auf der Grundlage der Qualitätsstandards für die Beurteilung von Unterricht (Blaue Reihe Nr. 2). Einladung der Mentorin/des Mentors zum ersten Beratungsbesuch Gespräch mit der Schulleitung bei jedem Beratungsgespräch

60 Hinweise zur Didaktik der Ausbildungsfächer inhaltliche Grundlage: Leitlinien, Fachpapiere VD 18, Basiscurriculum der Bereiche, individueller Ausbildungsplan regelmäßige Veranstaltungen bis zu den Weihnachtsferien im zweiten Ausbildungsabschnitt i.d.r. achtstündige Veranstaltungen im ersten Ausbildungsabschnitt und vierstündige Veranstaltungen im zweiten Ausbildungsabschnitt 1. Ausbildungsabschnitt: Fachdidaktiken finden dienstags bzw. donnerstags i.d.r. 14-tägig statt 2. Ausbildungsabschnitt: Fachdidaktiken finden freitags ebenfalls i.d.r. 14-tägig statt mindestens ein Lehrbeispiel durch die/den Ausbilder/in zu Beginn der Ausbildung Aushändigung und Erläuterung des individuellen Ausbildungsplans bei der ersten FD-Veranstaltung

61 Zeitlicher Verlauf der Prüfungen (VD 18 ab R 10) Jan- Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun-Jul Dokumentation SR/SO LP * LP 1 1) LP 2 2) LP 3 3) PÄD FD 1 1) LP 1 = Lehrprobe 1 (im Doku-Fach) 2) LP 2 = Lehrprobe 2 (im Nicht-Doku-Fach) 3) LP 3 = Lehrprobe 3 (im Nicht-Doku-Fach mit Fremdprüfer/in) FD 2 LP * = Lehrprobe im Drittfach

62 Gewichtung der Prüfungsbestandteile ( 24 (1)) Prüfung Gewichtung Schulrecht/Schulorga einfach (1,0) Dokumentation eineinhalbfach (1,5) Päd/Päd. Psych einfach (1,0) 3 Lehrproben jeweils eineinhalbfach (4,5) 2 fachd. Kolloquien jeweils einfach (2,0) Schulleiterbeurteilung dreifach (3,0) 13

63 Berechnung der Leistungsziffer Dezimalnote Erste Staatsprüfung * 20 + Dezimalnote Zweite Staatsprüfung * 20

64 Dokumentation einer Unterrichtseinheit - 19 [1] In der Dokumentation einer Unterrichtseinheit sollen die Fähigkeiten gezeigt werden, eine Unterrichtseinheit in einem der Ausbildungsfächer über einen etwa acht Unterrichtsstunden umfassenden Zeitraum [ ] zu planen, erfolgreich durchzuführen und die Ergebnisse zu reflektieren Die Unterrichtseinheit soll nach Möglichkeit innovative pädagogische und fachdidaktische Elemente, Themen der Fach- und Berufsethik, der Diagnostik und Förderung oder fächerverbindende Themen und Fragen berücksichtigen.

65 Besuch durch den/die Mentor/in 19 (3) APrObSchhD: [ ] Während der Unterrichtseinheit kann der Mentor bei entsprechendem Anlass, soweit erforderlich mit einem Fachlehrer, den Unterricht des Studienreferendars besuchen und dem Ausbilder darüber berichten.

66 Beurteilung der Unterrichtspraxis - 21 [1] Die unterrichtspraktischen Fähigkeiten des Studienreferendars werden im zweiten Ausbildungsabschnitt beurteilt. Diese Beurteilung findet in Form von Lehrproben statt. Es werden drei Lehrproben durchgeführt. Diese beziehen sich auf jeweils eine Unterrichtsstunde oder sequenz (bis zu zwei Unterrichtsstunden) und finden an verschiedenen Tagen statt. Mindestens eine Lehrprobe findet in der Oberstufe statt, in der Regel in einer Klasse des Berufskollegs, der Berufsoberschule, des beruflichen Gymnasiums oder der Fachschule, mindestens eine weitere in einer der übrigen Schularten, insbesondere in der Berufsschule. Eine der Lehrproben findet im Dokumentationsfach statt, zwei im Nicht-Dokumentationsfach. Im Anschluss an den Unterricht kann der Studienreferendar zu dessen Ablauf Stellung nehmen. Jede Unterrichtsstunde oder sequenz wird jeweils in unmittelbarem Anschluss unter Berücksichtigung der schriftlichen Unterrichtsplanung und gegebenenfalls der Stellungnahme des Studienreferendars mit einer Note nach 23 bewertet. [ ] Beurteilungsbasis: Unterrichtssequenz unter Berücksichtigung der schriftlichen Unterrichtsplanung und ggf. der Stellungnahme des Referendars 2

67 Unterrichtspraxis Ausführungsbestimmungen des LLPA KA/Beruflichen Seminars KA - Auswahl der jeweiligen Klassen für die Unterrichtspraxis in jedem Fach durch die Schulleitung zu Beginn des Schuljahres ohne Rücksprache mit dem/der Referendar/in. In jedem Prüfungszeitraum gibt der Referendar/die Referendarin sechs unabhängig voneinander besuchbare Unterrichtsstunden oder -sequenzen an. Die Dauer der Unterrichtsstunde oder -sequenz (45 oder 90 Minuten) wird durch den Lehrer/die Lehrerin in Ausbildung (auf dem für den jeweiligen Prüfungszeitraum abgegebenen Stoffverteilungsplan) festgelegt. Die sechs Unterrichtsstunden oder -sequenzen sind gleichmäßig über den Prüfungszeitraum zu verteilen (i.d.r. zwei Unterrichtsstunden oder sequenzen pro Woche). Klasse der Unterrichtspraxis kann auch die Klasse sein, in der der im Rahmen der Dokumentation dokumentierte Unterricht durchgeführt wurde. 1. Zeitraum: Lehrprobe im zusätzlichen Ausbildungsfach 2. Zeitraum: Lehrprobe im Dokumentationsfach 3. Zeitraum: Lehrprobe im Nicht-Dokumentationsfach 4. Zeitraum: Lehrprobe im Nicht-Dokumentationsfach mit Fremdprüfer/in

68 Fachdidaktisches Kolloquium Ausgangspunkt, Dauer und Prüfungsgegenstand - Dokumentationsfach Dauer: 30 Minuten Prüfungsgegenstand: Inhalte der fachdidaktischen Ausbildung Ausgangspunkt: Referendar entscheidet, ob die Prüfung inhaltlich ihren Ausgang von der Unterrichtseinheit der Dokumentation oder einer anderen selbst durchgeführten Unterrichtseinheit nimmt

69 Fachdidaktisches Kolloquium Ausgangspunkt, Dauer und Prüfungsgegenstand - Nicht-Dokumentationsfach Dauer: 30 Minuten Prüfungsgegenstand: Inhalte der fachdidaktischen Ausbildung Ausgangspunkt: Ausgangspunkt der Prüfung ist eine selbst durchgeführte Unterrichtseinheit. Diese Unterrichtseinheit soll falls möglich einer anderen Schulstufe zugeordnet sein als die Lehrproben im Nicht-Dokumentationsfach

70 Transparenz der Beurteilungskriterien Prüfung Unterrichtspraxis (Lehrproben) Blaue Reihe 2 mündl. Prüfung PÄD/PSY & fachd. Kolloquien Blaue Reihe 7 Dokumentation Hinweise zur Dokumentation einer Unterrichtseinheit

71 Abschließendes Bilanzgespräch - 12 (3) Unter Berücksichtigung der geführten Ausbildungsgespräche, der Rückmeldungen zu den Unterrichtsbesuchen und sonstiger dienstlicher Erkenntnisse wird mit dem Studienreferendar, falls von ihm gewünscht, vor dem Ende des Vorbereitungsdienstes ein abschließendes Ausbildungsgespräch geführt, in dem die Qualifikationen, Leistungen und Kompetenzen des Studienreferendars sowie dessen Entwicklung während des Vorbereitungsdienstes besprochen werden ( 12 (3) APrObSchhD)

72 ProfiL (Pflicht) Methodentraining (Pflicht) Rhetorik (Pflicht) Ergänzende Veranstaltungen EDV-Module (Moodle, Navision) Planspiel Topsim (Pflicht Handelslehrer) Päd. Veranstaltung (z.b. Leistungsbeurteilung, Stimme im Unterricht, Stressmanagement, Erlebnispädagogik, interkulturelle Didaktik) (Wahlpflicht)

73 Zusatzangebote Bilingualer Unterricht (verschiedene Sachfächer) Beratung & Fallbesprechung Stimme im Unterricht (Kooperation mit der Fachschule für Logopädie) Medienkompetenz (Kooperation mit dem LMZ BaWü)

74 Pädagogik Pädagogische Psychologie Fachdidaktik E-Learning/Blended-Learning

75 R 13 aktuelle Situation

76 Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

77 und laden Sie ein zu unseren fachspezifischen Mentorentagungen Für die Bereiche: Fremdsprachen Informationswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Für die Bereiche: Ingenieurswissenschaften Mathematik/ Naturwissenschaften Sozial- und Kulturwissenschaften Anmeldung zentral über lfb 2 Fächerangabe und Modulwahl nicht vergessen

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