Informationsabend der Ärztekammer für Wien mit der Erste Bank. Der Start in die Selbständigkeit. Dr. Susanna Michalek Ärztin für Allgemeinmedizin

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1 Informationsabend der Ärztekammer für Wien mit der Erste Bank Der Start in die Selbständigkeit Dr. Susanna Michalek Ärztin für Allgemeinmedizin 1

2 Bedarfsanalyse, Niederlassungsplan Interessentenliste, Ausschreibung Kassenvertragsarzt Wahlarzt Praxisgemeinschaft Gruppenpraxis Teilung von Kassenverträgen Übernahmekosten - Gründungskosten Die Kassenverträge Administration, Honorare Kosten der Praxis EDV, E-Card, ABS, Befunddatenübermittlung Wohlfahrtsfonds Kammerumlagen Urlaube, Krankenstandsregelung Vertretung Lehrpraxis Ärztefunkdienst Fortbildung 2

3 Anzahl der Kassenvertragsärzte fix Neubauten: Anzahl der Wohneinheiten Entscheidung treffen Kammer und Kasse Neue Ordinationsstandorte müssen seit 2004 behindertengerecht sein (BIZEPS). 3

4 4

5 Anmeldung zur Interessentenliste in der Sektion (Kassen) Freiwerdende Stellen (Übergaben und neue Planstellen) werden ausgeschrieben (Internet, DoktorinWien) Bewerbung jeweils aktuell, Unterlagen ergänzen Sektion macht die Reihung, vergibt die Punkte (Probeberechnungen) Erstgereihter wird verständigt 5

6 keit/kassenplanstellen/reihungskriterien 6

7 7

8 Otto Baidinger Assistenz der Sektion Allgemeinmedizin Telefon 51501/1222 Fax /1433 Tätigkeitsbereich: Niederlassungsausschuss Invertragnahme der Ärzte für Allgemeinmedizin nach Punkteschemata Stellenplanagenden der Ärzte für Allgemeinmedizin Organisation der Ordinationsbegehungen der Allgemeinmediziner durch die MA 15 EDV in Arztordinationen und Fragen zur E-Card Referate: Schnittstellenmanagement Stellenplanagenden Allgemeinmedizin 8

9 Angela Rupprecht Assistenz der Sektion Fachärzte Telefon 51501/1259, Fax /1259 Tätigkeitsbereich: Invertragnahme der Fachärzte nach Punkteschemata Stellenplanagenden der Fachärzte Kurienspezifische Veranstaltungen (Verabschiedungsfeiern etc.) Referate: Stellenplanagenden Fachärzte Betriebsärzte und Arbeitsmedizin Gruppenpraxen und neue Niederlassungsformen 9

10 Herr Otto Baidinger Kurie Niedergelassene ÄrztInnen Allgemeinmedizin Ärztekammer für Wien Weihburggasse Tel: +43/1/ Fax: +43/1/ Homepage: 10

11 Beispiel PLANSTELLE XY ARZT / ÄRZTIN 0,25/ Monat max Jahre Wahl -arzt 0,5/ Mon. max Mon. 1Pkt/ 15 Tg max Tage 0,125 /Die max Die. Berufserfahrung max.35 Pkt. DFP Hab 4 Pkt. Notarzt PSY III 2 Pkt. Dipl. 1 Pkt. And. Dipl. 0,5 Pkt. 8 Pkt. Fachliche Qualifikation max. 15 Pkt. Schw pkt. 7 Pkt. IRL 0,25/ Mon. max. 16 Berufserfahr. Vertretung Erstvers. Additivfach Behind 2 Pkt. max. 2 Karenz Präs. 0,2 Pkt./ Monat A B C Max. 3,6/ Kind max. 5 GESAMT 11

12 Berufserfahrung: Wahlarzt, Vertretungen Fachliche Qualifikation: ÖÄK Diplome usw. Wartezeit auf der Interessentenliste Bemühung um einen behindertengerechten Zugang Karenzzeiten, Mutterschutz, Präsenzdienst 12

13 Gesicherter Umsatz, Kassenhonorare Pflichten: Dokumentation, Ordnung, Abrechnung, Kontrollen Vertragskonforme Öffnungszeiten ASVG gerechte Richtlinien: behindertengerecht.. Viele unausgewählte Patienten Kaum Privatleistungen, keine kompl.medizin 13

14 Privathonorare, ev.augenmerk auf Refundierung (80%), genau aufschlüsseln, auch bei Wahlärzten muss um Verrechnungsberechtigung angesucht werden Freie Zeiteinteilung Möglichkeit zur komplementären Medizin oder vermehrtem Zeitaufwand Weniger Kosten (weniger Personal) Aber große Abhängigkeit von den Umständen Ansprechpartner: Frau Neumeister, , 14

15 1. Zusammenschluss von Freiwilligen, Kostenverteilung möglich, freie Vereinbarung bez. Personal, Dienstzeiten usw. 2. Strenger Vertrag, kein Urlaub, Partner aus der Liste! (2 Ärzte 30 Stunden). Keine Anstellung von Ärzten (><Krankenanstalten) - außer Lehrpraktikanten 3. 2 ÄrztInnen teilen sich 1 Kassenvertrag, Partner frei wählbar, aber keine Übergabe, keine Ausweitung der Ordinationszeiten (Degression, wenn Scheinzahl steigt) 15

16 Einzelpraxis: 1/3 des Jahresumsatzes bezogen auf die letzten 3 Jahre Übergebender kann 36 Monate weiterarbeiten falls keine Einigung Gruppenpraxis: Gesellschaftsanteile verhandelbar Investitionsablöse (Mobiliar, Geräte) Vorteil: alles schon irgendwie da, Patienten auch, Renovierung möglich, vielleicht erst später, oft auch Personal vorhanden 16

17 Wohnungskauf Mietvorauszahlung (Kaution) Wohnungssanierung/Umbau/Adaptation Einrichtung Personalsuche Aber: man macht sich das gleich so wie man es sich vorstellt 17

18 2 Kassen: WGKK, NGKK, OÖKK. kleine Kassen : BVA, SVA, KFA, VA Gesamtvertrag und Honorarordnung Werden beantragt und man schließt mit jedem einen Einzelvertrag 18

19 Dokumentationspflicht EDV Schein pauschale + Sonderleistungen Einzelleistungssystem + Sonderleistungen Abrechnung Disketten oder elektronisch ABS Erstattungskodex (EKO) 19

20 ..Kann man von der Steuer absetzen..aber: man muss sie sich leisten können Rechnung: Umsatz - Kosten = Bruttoverdienst - Steuer : 12 = monatl.einkommen 20

21 Personalkosten Mietkosten Einrichtungskosten Heizung, Strom, Gas EDV + Software inkl. Updates v. Hard- u. Software Kreditkosten Telefon, Fax, Internet, E-card Auto Versicherungen, Steuerberater 21

22 22

23 EDV-System je nach Vorliebe, ev. vom Vorgänger übernehmen, Achtung auf Möglichkeit des Datenexports, Servicebereitschaft des Anbieters E-card: nicht unkompliziert, aber vorwiegend Sache des Personals Arzneimittelbewilligungssystem Medicalnet, DaMe (Befunddatenaustausch) 23

24 Beiträge werden laufend abgezogen (vorläufiger Fondsbeitrag) 1 x pro Jahr eine Erklärung Dann wird der endgültige Fondsbeitrag berechnet (15,8 % der Bemessungsgrundlage) 24

25 Vorläufige Kammerumlage Akontozahlungen werden einbehalten Nachberechnung auf Grund der Erklärung zum WFF (2,1% WÄK, 0,5% ÖÄK) Ist für den Betrieb der Ärztekammern 25

26 Fortbildungsurlaub: 14 Tage Urlaub: 6 Wochen (42 Tage) Spezielle Sachen (Truppenübung) 7 Tage Krankheit: Vertretung entfällt bis zum 49.Tag 26

27 Tageweise Vertretung Legalisierter Dauervertreter Urlaubsvertretung Vertreterliste in der Kammer: Fr.Haas (AM), , Fr. Neumeister (FÄ), , 27

28 Lehrpraxisleiter mind. 3 Jahre Praxis Antrag bei der Ärztekammer, Ausbildungskommission, Min.Beschluß Immer nur 1 Lehrpraktikant Gute Hilfe!! Gute Lernmöglichkeit! 1:1-Ausbildungsmöglichkeit 28

29 Nachts vom 19-7 Uhr An Wochenenden und Feiertagen Eigenes Team von Kollegen Zählt auch zur Reihungsliste 29

30 Fortbildungsverpflichtung laut Ärztegesetz Viele schöne Angebote DFP- Programm neu ÖÄK-Diplom: alle 5 Jahre erneuern

31 (Allgemeinmediziner) (Fachärzte) (Wahlärzte) Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 31

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