ARBEIT 4.0: MEHR FAIRNESS FÜR CROWDWORKER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEIT 4.0: MEHR FAIRNESS FÜR CROWDWORKER"

Transkript

1 PRESSE- KONFERENZ ARBEIT 4.0: MEHR FAIRNESS FÜR CROWDWORKER Vorstellung einer internationalen Initiative, die Plattform-Arbeitenden helfen soll, sich zu informieren, zu organisieren und ihre Rechte durchzusetzen. RUDI KASKE Präsident der Bundesarbeitskammer ERICH FOGLAR Präsident des ÖGB SYLVIA KUBA Arbeiterkammer KARIN ZIMMERMANN ÖGB

2 Mehr Fairness für Crowdworker Kurzzeit-Jobs, die über so genannte Crowdwork-Plattformen im Internet digital vermittelt werden, sind auch in Österreich immer mehr verbreitet. Die Tätigkeiten reichen von einfach bis kompliziert, von Beschriftungen bis Übersetzungen und Softwarelösungen. Allerdings lässt sich meist nur schwer ermitteln, wie viel die unterschiedlichen Plattformen bezahlen und wie sie mit den Beschäftigten umgehen. In einer länderübergreifenden Kooperation haben AK, ÖGB, die deutsche Gewerkschaft IG Metall und die schwedische Gewerkschaft Unionen eine internationale Plattform aufgebaut, die zum Ziel hat, die Arbeitsbedingungen für Crowdworker zu verbessern. Zur Erstellung der Webseite wurden umfassende Informationen über Crowd-, App- und plattformbasierte Arbeit erstmals aus der Perspektive der Plattform-Beschäftigten und Gewerkschaften erhoben. So entstand die bislang größte Datensammlung zum Thema in Europa. Diese wurde zu einem Rating einzelner Plattformen aus Sicht der Crowdworker verarbeitet das Herzstück der Plattform. Außerdem bietet die Seite rechtliche Informationen und Anlaufstellen für Crowdworker. Warum wurde ins Leben gerufen? Die Digitalisierung ermöglicht neue Arbeitsmodelle, die auch in Österreich mehr und mehr Verbreitung finden. Eine Online-Befragung zeigte im Vorjahr, dass in Österreich 18 Prozent der TeilnehmerInnen bereits mindestens einmal über Crowdwork-Plattformen wie Upwork, Clickwork oder MyHammer gearbeitet haben. 5 Prozent der Befragten gaben an, dass sie regelmäßig über solche Plattformen arbeiten. Dass durch diese Plattformen neue Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten entstehen, finden ÖGB und Arbeiterkammer (AK) positiv. Allerdings fehlen noch taugliche Rahmenbedingungen, die dazu beitragen, dass ArbeitnehmerInnen nicht Gefahr laufen, ausgebeutet zu werden. Wir wollen Crowdwork nicht verhindern. Aber Technik darf nicht als Ausrede dazu herhalten, Standards zu senken und Arbeitsrecht zu umgehen, betont AK Präsident Rudi Kaske. Auch wer online arbeitet, hat ein Recht auf soziale Absicherung, auf faire Bezahlung und darauf, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Da Crowdwork oft eine grenzüberschreitende Arbeit ist, haben sich Arbeiterkammer und ÖGB mit anderen Vertretungen von ArbeitnehmerInnen wie der deutschen IG Metall und der schwedischen Gewerkschaft Unionen zusammengeschlossen, um gemeinsam Crowdworker zu unterstützen, dass auch diese zu fairen Bedingungen arbeiten können. Pionierarbeit haben Arbeiterkammer und ÖGB noch in einem weiteren Feld geleistet. Gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Wien wurden erstmals in Österreich mehrere Plattformunternehmen aus juristischer Perspektive beleuchtet und arbeitsrechtlich analysiert. Wir leisten hier Grundlagenarbeit. Auf Basis dieser ersten Analysen können wir Menschen in solchen Arbeitsverhältnissen fundierter beraten. Und auf Basis der Befragungen von Crowdworkern wollen wir mehr Informationen generieren und gemeinsam politische Forderungen entwickeln, so ÖGB-Erich Foglar. Seite 2 von 6

3 Was bietet die Plattform faircrowd.work? 1. Licht ins Dunkle bringen Bisher ist wenig über Plattformen bekannt. Es gibt keine statistische Erfassung über Plattformunternehmen, die in Europa bzw. Österreich aktiv sind. Geschweige denn über die Arbeit, die dort geleistet wird, die Arbeitsbedingungen oder die Plattformworker selbst. Im Zuge eines internationalen Forschungsprojekts wurden zwölf große Plattformunternehmen untersucht, ihre Geschichte und Geschäftsmodelle analysiert und die dort tätigen Crowdworker befragt. Analysiert wurden so Bezahlung, Kommunikation, Aufgaben, Arbeitsprozess und Technik. Damit liegt die europaweit größte Datensammlung über Plattformunternehmen vor. Aus dieser wurde eine Rating erstellt, das Menschen, die auf einer Plattform arbeiten, Orientierung bieten soll: Wie viel wird für einzelne Aufträge gezahlt? Wie verlässlich wird gezahlt? Was haben andere Crowdworker dort erlebt, was sind Probleme, was sind Vorteile? Für die Crowdworker selbst, aber auch für Wissenschaft und Politik soll so mehr Transparenz in einen bislang höchst undurchsichtigen Bereich gebracht werden. 2. Service für Crowdworker Über faircrowd.work werden Informationen über rechtliche Fragen, die Crowdworker betreffen, bereitgestellt. Und zwar sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache, jeweils mit länderspezifischen Schwerpunkten. Um eine klare Perspektive auf die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um Plattformarbeit zu entwickeln hier wird auch juristisches Neuland betreten hat die AK gemeinsam mit Juristen der Universität Wien und dem ÖGB in den vergangenen Monaten das juristische Werk Arbeit in der Gig Economy erarbeitet. Die Erkenntnisse werden in den nächsten Monaten in die Weiterentwicklung der Einschätzung spezifischer Fragestellung aus Sicht der Plattformworker einfließen. 3. Eine Anlaufstelle wurde geschaffen Wer als Crowd-, App- oder Plattform-Beschäftigte/r in Deutschland, Österreich oder Schweden unterwegs ist und Beratung und Unterstützung benötigt, findet Kontakte zu Gewerkschaften und Unterstützungsangebote. In allen drei Ländern sind Crowdworker künftig auch willkommen, Gewerkschaftsmitglieder zu werden. ÖGB/AK bieten Auskunft unter Das allgemeine Servicetelefon des ÖGB 01/ vermittelt den Kontakt zu ExpertInnen in ÖGB, AK und Gewerkschaften. 4. Infoquelle für ForscherInnen und EntscheidungsträgerInnen Die gesammelten Daten stehen auch WissenschafterInnen, die zum Thema Crowdwork arbeiten zur Verfügung. Außerdem wird im Newsbereich über wichtige aktuelle Entwicklungen zum Thema Crowdwork berichtet. 5. Politische Vision In der Frankfurter Erklärung, die ebenfalls auf der Homepage veröffentlich wurde, haben zahlreiche internationale Organisationen und ForscherInnen aus den USA und Europa ihre gemeinsame Seite 3 von 6

4 Perspektive für faire Plattformarbeit formuliert. Diese wollen wir mit Plattformworkern diskutieren und weiterentwickeln. Was zeigen die Plattformbewertungen durch die Crowdworker So wie Online-Plattformen die Arbeit der Crowdworker raten, so gibt es nun erstmals auch eine Bewertung der Crowdwork-Plattformen nach verschiedenen Kriterien, die für die Beschäftigten relevant sind sowie zahlreiche Insider-Infos. Neben vielen weiteren Informationen zeigen die Bewertungen folgende Probleme, mit denen Crowdworker bei ihrer Arbeit zu kämpfen haben: + Bezahlung Um die Bezahlung auf den einzelnen Plattformen ist es nicht gut bestellt. Vielfach wird unter Mindestlöhnen gearbeitet. Die Stundenlöhne auf den untersuchten Plattformen liegen laut den Plattformworkern zwischen 0,50 Euro und 26,32 Euro. Dazu muss gesagt werden: Es gibt eine große Bandbreite was die Bezahlung pro Aufgabe (Task) angeht. Das hängt mit der großen Diversität der Tätigkeiten zusammen. Wie zufrieden die Crowdworker mit ihrer Bezahlung sind, hängt auch davon ab, aus welchen Ländern sie kommen, und welches Lohnniveau es dort gibt, bzw. in welcher Branche sie arbeiten und auch davon, wie sehr sie auf die Plattformarbeit angewiesen sind. Zwei Zitate von befragten Crowdworkern: Mir gefällt nicht, dass die Bezahlung so unterschiedlich und oft auch unfair zu sein scheint ich finde, es sollte eine weniger geradezu sklavenartige Arbeit sein, so viel Aufwand für eine so geringe Entschädigung, das ist fast schon beleidigend. Mich ärgert, dass manche Auftraggeber es in Ordnung finden, Hungerlöhne zu bezahlen. Zu viele Clickworker denken, 2 Dollar pro Stunde wäre ausreichend. + Nicht bezahlte Arbeiten Viele Crowdworker geben an, dass sie schon einmal umsonst gearbeitet haben. So sagen etwa 60 Prozent der Befragten von der Plattform AMT oder 41 Prozent der Befragten bei Clickworker, dass sie für eine von ihnen erledigte Arbeit schon einmal nicht bezahlt wurden. Allerdings geben die meisten an, das nicht öfter als ein- oder zweimal erlebt zu haben. Die Gründe für Nichtzahlung liegt entweder bei technischen Fehlern der Plattform, bei Ablehnung der Arbeitsergebnisse durch die Requester (KundInnen) oder durch Fehler, die die Auftraggeber bei Self- Service Plattformen beim Einstellen von Aufträgen verursacht haben. So berichtet etwa ein Crowdworker, Ein paar Mal habe ich nach dem Beantworten einer Umfrage keinen Bestätigungscode erhalten und konnte also nichts in das Feld eingeben, über das du mitteilst, dass du die Aufgabe erledigt hast. + Unbegründete Ablehnung von Arbeitsergebnissen Bei den meisten Plattformen kann der Kunde die Arbeitsergebnisse und damit die Zahlung ohne Begründung ablehnen. Besonders unangenehm ist es für die Crowdworker, wenn dann kein Feature für die Anfechtung vorgesehen ist, bzw. es keinen transparenten und klaren Weg zur Anfechtung oder Beschwerde über so einen Vorgang und auch kein entsprechendes Lösungsverfahren gibt. + Kommunikation Oft wissen die Befragten nicht, wie sie mit den Plattformbetreibern kommunizieren können. So haben etwa weniger als ein Viertel der Befragten bei der Plattform AMT bereits mit Plattform-Betreibern Seite 4 von 6

5 kommuniziert. Bei anderen Plattformen läuft das besser: Bei Clickworker z.b. ist die Kommunikation mit der Plattform gut bewertet. Die Kommunikation mit einzelnen Auftraggebern dagegen ist nur schwer möglich: rund 70 Prozent gaben an, dass sie nicht wussten, wie sie sich direkt mit KundInnen in Verbindung setzen können oder dass dies nicht möglich sei. Das bringt Schwierigkeiten, wenn Einzelheiten zur Aufgabe geklärt werden müssen, und es macht einen Beziehungsaufbau zu KundInnen defacto unmöglich. + Einseitige AGBs Bei allen untersuchten Plattformen behalten sich die Betreiber vor, die AGBs einseitig jederzeit zu ändern. + Qualifizierungen Bei einigen Plattformen werden bestimmte, oft besser bezahlte Aufgaben erst dann für die Crowdworker freigeschalten, wenn diese bestimmte Tests absolvieren oder sich durch gute Kundenbewertungen dafür qualifizieren. Schafft man solche Tests nicht, gibt es bei einigen Plattformen kein Recht darauf, sie zu wiederholen. Crowdworker beschreiben solche Situationen wie folgt: Ich habe eine Bewertung von weniger als 100 Prozent bekommen, weil sich bei der Erledigung einer Qualifizierungsaufgabe aufgrund von Browser-Problemen Fehler eingeschlichen haben. Aber ich durfte die Prüfung nicht nochmal ablegen, so sind die Regeln, obwohl die Fehler auf ein technisches Problem zurückgingen. Ein Umfeld, das nicht darauf ausgerichtet ist, die Beschäftigten dabei zu unterstützen, sich selbst weiterzuentwickeln und ihre Erfahrungen und Fertigkeiten zum Einsatz zu bringen, wird ebenfalls als Nachteil beschrieben: Je mehr ich auf Clickworker arbeite, umso mehr Erfahrungen sammele ich, aber ich kann die Qualifizierungsprüfungen in der Regel nicht nochmal ablegen, um an bessere Arbeit zu gelangen. + Mangel an Aufträgen und Kontrollverlust über Zeitautonomie Als eine der negativsten Seiten wird von den Crowdworkern die zeitweise sehr schlechte Auftragslage erlebt, wenn die Suche nach Aufträgen lange Zeit in Anspruch nimmt. Diese Beobachtungen machen die zu anderen Zeiten als positiv erlebte Flexibilität dann zunichte. Im Gegensatz zu der oft gepriesene Freiheit entsteht so eine Situation, bei der die Worker das lange und unbezahlte Ausharren vor dem Computer auf der Suche nach Arbeit, als frustrierenden Kontrollverlust beschreiben. Plattform-Worker berichten: Ich habe das Gefühl, die Arbeit selbst zu beherrschen, aber ich habe keinerlei Kontrolle darüber, wann Arbeit verfügbar wird. Du musst dauernd nochmal auf der Webseite nachsehen, und eine Gelegenheit zum Gelderwerb kann dir in Sekunden durch die Lappen gehen. Es gibt keine regelmäßige Arbeit. Manchmal verdiene ich drei Euro die Woche, manchmal fünfzehn, dann wieder vierzig. Timing ist alles. Man muss online sein, wenn die guten Aufträge gepostet werden, und schnell genug sein, um den Job zu bekommen. Ich habe wenig Kontrolle, wie viel ich von heute auf morgen schaffe. + Was mögen die Crowdworker an ihrer Plattform Vor allem die Flexibilität scheinen Crowdworker an ihrer Arbeit zu schätzen, wenn sie durch andere Lebensumstände (fehlende Kinderbetreuung, Pflegetätigkeiten) an regelmäßiger Arbeit gehindert werden. Seite 5 von 6

6 Ich bin über meinen Sohn auf die Plattform aufmerksam gemacht worden. Ich nutze sie, um ein wenig zusätzliches Geld zu verdienen. Außerdem werden als positiv beschrieben: Die Vielfalt der Aufgaben bzw. wenn die Aufgaben als interessant erlebt werden, Möglichkeit sich produktiv zu fühlen und die Möglichkeit, global arbeiten zu können: Weil es einfach ist, mit Kunden aus aller Welt zu arbeiten, und weil die Bezahlung besser ist als in meinem Land. Und zuletzt schlicht der Zugang zu Arbeit: Die Website bietet mir Zugang zu einer Unzahl von Kunden und Projekten, zu denen ich keinen Zugang hätte, wenn ich offline arbeiten würde. Forderungen Rechtliche Klarheit: Für AK und ÖGB ist es wichtig, dass die Plattformen den Crowdworkern Klarheit über ihren vertragsrechtlichen Status geben. Es ist die Verantwortung der Plattformbetreiber, Verträge, die in Einklang mit dem nationalen Recht stehen, anzubieten und die Crowdworker ausreichend zu informieren. Praktiken wie etwa, dass schon vor dem Einstieg in die Plattform die Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) akzeptiert werden müssen, reichen dafür jedenfalls nicht aus. Zudem muss begonnen werden, Maßnahmen zu entwickeln, die sicherstellen, dass die Arbeit, die über Plattformen verrichtet wird, nicht unter kollektiven oder nationalen Mindestlöhnen liegt. Mehr Information und Transparenz: Die öffentliche Hand und Statistikinstitutionen verfügen meist nur über sehr limitierte Daten über Plattformen, hier müssen mehr Informationen über die Vorgänge auf Plattformen öffentlich gemacht werden. Es braucht eine statistische Erfassung von Plattformunternehmen, die Arbeit in Österreich anbieten. Mehr Transparenz brauchen Crowdworker auch, was AuftraggeberInnen betrifft. Oft ist für sie etwa nicht ersichtlich, welche AuftraggeberInnen hinter einzelnen Tasks stecken. Das erschwert die Kommunikation, die Rechtsdurchsetzung und faire Verhandlungen. Rechtsdurchsetzung: Es müssen Maßnahmen entwickelt werden, die sicherstellen, dass Plattformworker ihre Rechte durchsetzen können und die die Umgehung von Arbeitsrecht verhindern. Arbeitsbedingungen verbessern: Darüber hinaus können viele Verbesserungen geschaffen werden, wie beispielsweise die Übertragbarkeit und Akkumulierung von Bewertungen, ordentliches Konfliktmanagement durch die Plattformbetreiber, die Widerholbarkeit von Test, etc. Voraussetzungen dafür sind einerseits die Gesprächsbereitschaft der Plattformbetreiber, andererseits die Möglichkeit von Plattformworker, sich zu organisieren und entsprechende Vereinbarungen zu schließen. Konfliktlösungsmechanismen: Plattformbetreiber müssen Mechanismen einführen, die faire und gleichberechtigte Lösungen von Konflikten zwischen der Plattform, den Crowdworkern und den AuftraggeberInnen ermöglichen. So können etwa AuftraggeberInnen in vielen Plattformen die Crowdworker bewerten, was erhebliche Auswirkung auf weitere Arbeitsaufträge hat, ohne dass die Betroffenen eine Möglichkeit haben, sich gegen unfaire Ratings wehren zu können. Europäischer Rechtsrahmen: Zwar sind nationale Regelungen sinnvoll, umfassende Verbesserungen bedürfen allerdings eines europäischen Rechtsrahmens. Es wäre begrüßenswert, wenn sich die österreichische Bundesregierung des Themas annähme und das Jahr der EU- Präsidentschaft 2018 als Anlass nimmt, eine europäische Richtlinie für Crowdworker auf den Weg zu bringen, sind sich ÖGB und Arbeiterkammer einig. Seite 6 von 6

LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN

LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN PRESSE- KONFERENZ 16.11.2015 LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN Erster österreichischer Lehrlingsmonitor: Viele werden im Betrieb nur ausgenutzt ERICH FOGLAR ÖGB-Präsident RUDI KASKE AK-Präsident SASCHA ERNSZT

Mehr

FAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG

FAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG PRESSE- KONFERENZ 13.5.2014 FAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG Befragung zu Wiedereinstiegsplänen und Weiterbildungsbedarf von Eltern in Karenz. RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE

Mehr

Reporter-Buch. Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile. Name: Klasse: Datum: Fach: Looking for Likely Alternatives

Reporter-Buch. Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile. Name: Klasse: Datum: Fach: Looking for Likely Alternatives LOLA Looking for Likely Alternatives Reporter-Buch Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile Name: Klasse: Datum: Fach: Anmerkungen: Sie dürfen: Das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen,

Mehr

Perspektive Selbstständigkeit 2011

Perspektive Selbstständigkeit 2011 Eine Studie der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH in 12 deutschen Städten Durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Research Now Januar 2011 www.eismannjobs.de Vorwort Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Mehr

Mindestlohn: Argumente für unterwegs

Mindestlohn: Argumente für unterwegs Mindestlohn: Argumente für unterwegs 18. Mai 2014 Faire Löhne: Arbeit muss sich lohnen In der Schweiz verdienen heute noch über 330 000 Menschen weniger als 22 Franken pro Stunde. Das sind weniger als

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Datensicherheit: Braucht unser Arbeitsrecht ein Update? Tagung KAS/Bertelsmann-Stiftung 28.9.2015

Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Datensicherheit: Braucht unser Arbeitsrecht ein Update? Tagung KAS/Bertelsmann-Stiftung 28.9.2015 Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Datensicherheit: Braucht unser Arbeitsrecht ein Update? Tagung KAS/Bertelsmann-Stiftung 28.9.2015 Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M. (Harvard) Instituts für Arbeitsrecht und Recht

Mehr

Verhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP)

Verhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Verhaltenskodex des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Stand: 14. Juni 2012 1» Fairness und Transparenz sind entscheidende Grundlagen unseres Handelns und unsere leitlinie

Mehr

Arbeiten in der digitalen Welt

Arbeiten in der digitalen Welt Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Die Gunst der Stunde nutzen! - Wie Mediatoren an Fälle kommen

Die Gunst der Stunde nutzen! - Wie Mediatoren an Fälle kommen Konfliktmanagement Kongress 2011 Forum 6: Die Gunst der Stunde nutzen! - Wie Mediatoren an Fälle kommen Referenten: Klaus Heiermann Hauptabteilungsleiter Konzernkommunikation ARAG-Versicherungen Düsseldorf

Mehr

lassen Sie mich zunächst den Organisatoren dieser Konferenz für ihre Einladung danken. Es freut mich sehr, zu Ihren Diskussionen beitragen zu dürfen.

lassen Sie mich zunächst den Organisatoren dieser Konferenz für ihre Einladung danken. Es freut mich sehr, zu Ihren Diskussionen beitragen zu dürfen. Mobile Personal Clouds with Silver Linings Columbia Institute for Tele Information Columbia Business School New York, 8. Juni 2012 Giovanni Buttarelli, Stellvertretender Europäischer Datenschutzbeauftragter

Mehr

Pflegende Angehörige Online gemeinnützig, unabhängig & werbefrei

Pflegende Angehörige Online gemeinnützig, unabhängig & werbefrei Pflegende Angehörige Online gemeinnützig, unabhängig & werbefrei Bis 2015 soll ein europaweites internet-basiertes Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige entstehen - Dazu brauchen wir Ihre Hilfe

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN

ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN ONLINE-BEFRAGUNG: LERNVERHALTEN VON FÜHRUNGSKRÄFTEN Inhaltsverzeichnis 1 2 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... 2 Ergebnisse im Detail... 2 2.1 Einflussfaktoren auf das selbstgesteuerte Lernen...

Mehr

Die Herausforderung. Die Lösung. Hallo,

Die Herausforderung. Die Lösung. Hallo, Hallo, Ich bin Kathrin, ich komme aus Deutschland und bin vor 2 Jahren nach Paris gezogen, um in einer SEA-Agentur arbeiten. Ein Umzug ins Ausland ist ein großes Abenteuer, aber es ist leichter gesagt

Mehr

«Wir wollen keine Subventionen, wir wollen einen funktionierenden Markt»

«Wir wollen keine Subventionen, wir wollen einen funktionierenden Markt» «Wir wollen keine Subventionen, wir wollen einen funktionierenden Markt» Interview: Lukas Meyer-Marsilius. Ist die Schweiz ein «Urheberrechts-Guantánamo»? Das behauptet der Verein Musikschaffende Schweiz.

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Prozessportal. Neben Prozessbeschreibungen, bietet es sich an, Abläufe grafisch zu visualisieren.

Prozessportal. Neben Prozessbeschreibungen, bietet es sich an, Abläufe grafisch zu visualisieren. Das Prozessportal der FHöV NRW Prozessportal Das Prozessportal bietet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der der FHöV NRW die Möglichkeit, sich über bereits beschriebene und abgebildete interne Prozesse

Mehr

Vertriebssignale. living performance

Vertriebssignale. living performance Vertriebssignale Vertriebsmitarbeiter haben 2009 den Kampf ums Geschäft an vorderster Front geführt. Im Herbst befragte Krauthammer zusammen mit der Groupe ESC Clermont Graduate School of Management Vertriebsmitarbeiter

Mehr

Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013

Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013 Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013 Kaufmännischer Verband Schweiz: Michael Wicki / Michael Kraft Relevanz des Berichtes Der Kaufmännische Verband hat auch

Mehr

Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version)

Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version) Anleitung für das MS Project Professional 2003 (Deutsche Version) Erstes Starten... 2 Tutorial... 3 Hilfe... 4 Critical Path / Kritischer Weg... 5 Der Critical Path / Kritischer Weg wird nicht korrekt

Mehr

Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes.

Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Zivildienst als wichtige Sozialisationsinstanz oder Erziehung zur Menschlichkeit Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Mag. Gerald Czech Das

Mehr

Jahresbericht Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung 2014 sowie Vorstellung der Initiative amtlich einfach Staat der kurzen Wege

Jahresbericht Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung 2014 sowie Vorstellung der Initiative amtlich einfach Staat der kurzen Wege Pressekonferenz Jahresbericht Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung 2014 sowie Vorstellung der Initiative amtlich einfach Staat der kurzen Wege Am 23. April 2015 in Berlin Statement von Staatsminister

Mehr

Universität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun

Universität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,

Mehr

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu

Mehr

Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter

Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften

Mehr

Zusammenarbeit mit SL Studio

Zusammenarbeit mit SL Studio Vom ersten Kontakt bis zum Projekt-Release! Von der Kontaktaufnahme bis zum Projekt-Release SL Studio 2013 Seite 1 von 1 Abläufe und Vorgehensweise Die etwas anderen FAQ Um bereits im Vorfeld für möglichst

Mehr

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen!

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen! 1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011 Herzlich Willkommen! Ablauf Einführungspräsentation Fragen präsentieren und sammeln Präsentation voja BE, okaj, JARL Diskussion Wissensmanagement-Tool Diskussion

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Sie können uns auch über unsere Postadresse kontaktieren: Engelbrecht Medizin- und Labortechnik GmbH, Postfach 10, 34293 Edermünde.

Sie können uns auch über unsere Postadresse kontaktieren: Engelbrecht Medizin- und Labortechnik GmbH, Postfach 10, 34293 Edermünde. Datenschutzerklärung Engelbrecht Medizin- und Labortechnik GmbH respektiert das Recht auf Privatsphäre Ihrer Online-Besucher und ist verpflichtet, die von Ihnen erhobenen Daten zu schützen. In dieser Datenschutzerklärung

Mehr

Fundraising in Kirchengemeinden

Fundraising in Kirchengemeinden Fundraising in Kirchengemeinden Ein Leitfaden für Qualitätsentwicklung Erfolg lernen. www.fundraisingakademie.de 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Testimonials... 2 Die Drei Säulen der Fundraising-Qualitätsentwicklung

Mehr

Salesline Consulting Aktuell Oktober

Salesline Consulting Aktuell Oktober Unternehmensberatung Salesline Consulting Aktuell Oktober Hauptsitz Karl-Marx-Straße 119 15745 Wildau Tel.: 03375 213010 Fax: 03375 217006 info@salesline-consulting.com NL Königsbrück Weißbacher Str. 23

Mehr

Fragebogen für Führungskräfte (t2)

Fragebogen für Führungskräfte (t2) Fragebogen für Führungskräfte (t2) Prof. Dr. Eric Kearney & Dipl.-Psych. Florian Scholz Lehrstuhl für Führung, Organisation und Personal Universität Potsdam Herzlich willkommen zur angekündigten Befragung

Mehr

Wen kümmert die Sorgearbeit?

Wen kümmert die Sorgearbeit? Wen kümmert die Sorgearbeit? 02 Juli 2015 Katholische Akademie Berlin Interessenvertetung: Von anderen europäischen Ländern lernen? Karin Pape WIEGO und IDWF Europa Koordinatorin Arbeitsplatz Privathaushalt

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Einleitung. QR-Code. Einleitung

Einleitung. QR-Code. Einleitung QR-Code Die wichtigsten Internetlinks haben wir in Form eines QR-Codes dargestellt. Folgender QR-Code führt Sie beispielsweise direkt zu squeaker.net/einladung. Sie haben das erste Staatsexamen abgeschlossen

Mehr

Gemeinsame Schlichtungsstelle der Österreichischen Kreditwirtschaft

Gemeinsame Schlichtungsstelle der Österreichischen Kreditwirtschaft Gemeinsame Schlichtungsstelle der Österreichischen Kreditwirtschaft Mitglied im EU-Netzwerk für Verbraucherbeschwerden bei Finanzdienstleistungen (FIN-NET) Die Schlichtungsstelle Die österreichische Kreditwirtschaft

Mehr

HaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden

HaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden 1 : Hallo Coaching-Leitfaden zum Kinder- und Jugendprogramm des HaSi e.v. Dein Hackspace in Siegen http://hasi.it/kiju 2 : Was wollen wir machen Was wollen wir machen? Du möchtest bei einem Workshop des

Mehr

Jugendinformation deutlich mehr als Google & Co.

Jugendinformation deutlich mehr als Google & Co. Jugendinformation deutlich mehr als Google & Co. Stefan Kühne (Wien, 2012) Gelegentlich taucht in Diskussionen die Frage auf, ob es denn noch Jugendinformation braucht, wo doch heute alles online und bei

Mehr

O-Ton Martina K., KiK-Aushilfe: Wer 5,20 Euro bekommt, ist eigentlich schon einer der besseren Verdiener da bei KiK.

O-Ton Martina K., KiK-Aushilfe: Wer 5,20 Euro bekommt, ist eigentlich schon einer der besseren Verdiener da bei KiK. PANORAMA Nr. 692 vom 24.01.2008 Rechtsbruch ohne Risiko Staat schont Ausbeuterfirmen Anmoderation Anja Reschke: In unserer letzten Panorama Sendung hatten wir darüber berichtet, wie schön schrecklich die

Mehr

1. Prozesseinheit. Antolini Fabio

1. Prozesseinheit. Antolini Fabio 1. Prozesseinheit Ablauf der Kreditorenbuchhaltung Antolini Fabio Abgabetermin : 14.04.2006 Inhaltsverzeichnis Flussdiagramm 3-5 Kurzbericht 6-9 o Einleitung 6 o Pozessbeschreibung 7-8 o Erfahrungsbericht

Mehr

Fragen zur Zwangsversteigerung

Fragen zur Zwangsversteigerung Fragen zur Zwangsversteigerung Wer darf bei einer Versteigerung mit bieten? Es darf jeder mit bieten, der das 18. Lebensjahr erreicht hat und geschäftsfähig ist im Sinne des BGB. Welche Voraussetzungen

Mehr

Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven

Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung,

Mehr

Existenzgründer Rating. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)

Existenzgründer Rating. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Existenzgründer Rating Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009 ISBN 978 3 8370 7284 6 - Existenzgründung

Mehr

Abschlussklausur der LV Arbeitsrecht - System und Fallbeispiele

Abschlussklausur der LV Arbeitsrecht - System und Fallbeispiele Abschlussklausur der LV Arbeitsrecht - System und Fallbeispiele 0040 Aschauer/Friedrich 0345 Marhold 0514 Kohlbacher 1158 Buzanich-Sommeregger/Köck Bitte markieren Sie, welche LV Sie besuchen! Fall 1 Der

Mehr

Abrechnungsrelevante Informationen werden entsprechend der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen aufgehoben.

Abrechnungsrelevante Informationen werden entsprechend der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen aufgehoben. Ihr Datenschutz ist unser Anliegen Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Unternehmen und unseren Produkten bzw. Dienstleistungen und möchten, dass Sie sich beim Besuch unserer Internetseiten auch

Mehr

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 27.11.2013. zum Recht auf Prozesskostenhilfe in Strafverfahren für Verdächtige oder Beschuldigte

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 27.11.2013. zum Recht auf Prozesskostenhilfe in Strafverfahren für Verdächtige oder Beschuldigte EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 27.11.2013 C(2013) 8179 final EMPFEHLUNG DER KOMMISSION vom 27.11.2013 zum Recht auf Prozesskostenhilfe in Strafverfahren für Verdächtige oder Beschuldigte DE DE EMPFEHLUNG

Mehr

Tanz auf dem Diamanten

Tanz auf dem Diamanten Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung

Mehr

Ticketexpert Ticketsystem der PHSG Informatik

Ticketexpert Ticketsystem der PHSG Informatik Ticketexpert Ticketsystem der PHSG Informatik Ticketexpert Benutzeranleitung 26. April 2010 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Arbeiten mit dem Ticketexpert

Mehr

Juni 2010 AK Positionspapier. Handel und Kinderarbeit. www.akeuropa.eu

Juni 2010 AK Positionspapier. Handel und Kinderarbeit. www.akeuropa.eu Juni 2010 AK Positionspapier Handel und Kinderarbeit www.akeuropa.eu Wir über uns Die Bundesarbeitskammer ist die gesetzliche Interessenvertretung von rund 3,2 Millionen ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen

Mehr

Informationsblatt Kunden-Kompass

Informationsblatt Kunden-Kompass Informationsblatt Kunden-Kompass Vielen Dank, dass Sie sich für die Nutzung des Kunden-Kompass entschieden haben. Sie können damit Ihr Unternehmen einfach und kostengünstig auf Erfolgskurs halten. Sie

Mehr

Beteiligung am Feldversuch im Rahmen des EU-Projektes Access-eGov

Beteiligung am Feldversuch im Rahmen des EU-Projektes Access-eGov Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Beteiligung am Feldversuch im Rahmen des EU-Projektes Access-eGov Im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein wird momentan ein Feldversuch im Rahmen

Mehr

Die Änderungen der Entschließung von der Konferenz 2003 zur Automatischen Software-Aktualisierung

Die Änderungen der Entschließung von der Konferenz 2003 zur Automatischen Software-Aktualisierung Entschließung 26. INTERNATIONALE KONFERENZ FÜR DEN SCHUTZ DER PRIVATSPHÄRE UND DEN DATENSCHUTZ WROCLAW, 14.-16. SEPTEMBER 2004 Die Änderungen der Entschließung von der Konferenz 2003 zur Automatischen

Mehr

Durch Sport Jugendlichen ohne Anstellung, Ausbildung oder Training (NEET), dabei helfen, weiter zu kommen.

Durch Sport Jugendlichen ohne Anstellung, Ausbildung oder Training (NEET), dabei helfen, weiter zu kommen. Durch Sport Jugendlichen ohne Anstellung, Ausbildung oder Training (NEET), dabei helfen, weiter zu kommen. Warum ist dass Programm relevant? Eine Verminderung der gesellschaftlich bedingten gesundheitlichen

Mehr

Hamburger. Medienpass. Informationen für Eltern und Lehrkräfte. Hamburg

Hamburger. Medienpass. Informationen für Eltern und Lehrkräfte. Hamburg Hamburger Medienpass Informationen für Eltern und Lehrkräfte Hamburg LIEBE ELTERN, LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN, für Kinder und Jugendliche sind digitale Medien selbstverständlich, sie wachsen mit

Mehr

Prekäre Selbstständigkeit. Ein-Personen-Unternehmen, Freie DienstnehmerInnen und Neue Selbstständige

Prekäre Selbstständigkeit. Ein-Personen-Unternehmen, Freie DienstnehmerInnen und Neue Selbstständige Prekäre Selbstständigkeit Ein-Personen-Unternehmen, Freie DienstnehmerInnen und Neue Selbstständige Vorstellung Die GPA-djp Ist mitgliederstärkste Gewerkschaft Österreichs Vertritt 250.000 ArbeitnehmerInnen

Mehr

Datenschutz im Web viel mehr als nur lästige Pflicht

Datenschutz im Web viel mehr als nur lästige Pflicht Datenschutz im Web viel mehr als nur lästige Pflicht 7 Tipps zum korrekten Umgang mit Online-Kundendaten Vielen Unternehmen, die online Kundendaten zu Marketing- und CRM-Zwecken erfassen und verarbeiten,

Mehr

Datenschutzerklärung zur Online-Kundenzufriedenheitsumfrage

Datenschutzerklärung zur Online-Kundenzufriedenheitsumfrage Datenschutzerklärung zur Online-Kundenzufriedenheitsumfrage 1. Allgemeine Erklärung zu Privatsphäre und Datenschutz im Internet: Die Ford-Werke GmbH und die Ford Motor Company fühlen sich dem Datenschutz

Mehr

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy? Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen

Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen Dr. Susanne Rabady: Therapeutische Leitlinien im Dienst der Patientensicherheit: Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen Leitlinien sind derzeit ein Leitthema: kaum eine Diskussion, die sich um Medizin

Mehr

Aktivität zahlt sich aus

Aktivität zahlt sich aus 4 Betrieblicher Datenschutz: Aktivität zahlt sich aus Mit der zunehmenden Verbreitung moderner Informationstechnologien in den Betrieben fällt dem Datenschutz für Arbeitnehmer eine immer wichtigere Rolle

Mehr

Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche

Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche Damit du auch im Web sicher unterwegs bist und keine unangenehmen Überraschungen erlebst, hier die wichtigsten Tipps SO SURFST DU SICHER: 1. Schütze deine

Mehr

Probleme bei Ferialjobs, Unterentlohnung und Verfallsfristen

Probleme bei Ferialjobs, Unterentlohnung und Verfallsfristen Ihre Gesprächspartner: Manfred Riepl, MAS Walter Friedl Leiter der AK-Bezirksstelle Rohrbach Rechtsberater der AK Rohrbach Probleme bei Ferialjobs, Unterentlohnung und Verfallsfristen Pressegespräch am

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Wichtigste Ergebnisse

Wichtigste Ergebnisse Spezial-Eurobarometer DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN EUROPA: ANSICHTEN ZU FINANZDIENSTLEISTUNGEN WICHTIGSTE ERGEBNISSE Europäische Kommission Die öffentliche Meinung in Europa: Finanzdienstleistungen Wichtigste

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Fragen- und Fragetechnik

Fragen- und Fragetechnik Fragen- und Fragetechnik (Armando Frei in http://webmusic.pcdr.ch/feedback/frame_kommunikation.htm) Fragen- und Fragetechnik Kommunikation ist ein sehr komplexer und situationsspezifischer Vorgang. Rhetorische

Mehr

Agile Programmierung - Theorie II SCRUM

Agile Programmierung - Theorie II SCRUM Agile Programmierung - Theorie II SCRUM Arne Brenneisen Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Christian

Mehr

NPO-Stimmungsbarometer 2015

NPO-Stimmungsbarometer 2015 NPO-Stimmungsbarometer 2015 Welche Entwicklungen werden im österreichischen NPO-Sektor für 2015 vor dem Hintergrund der Diskussion der zunehmenden Staatsverschuldungen innerhalb der EU, dem fehlenden Wirtschaftswachstum

Mehr

frischblut für TISCHLER

frischblut für TISCHLER frischblut für TISCHLER Ergebnisse branchenanalyse // 16. jänner 2015 Der Status quo. Mehr als die Hälfte der österreichischen Tischler ist mit der Arbeit ihrer Interessenvertretung zufrieden. Der Status

Mehr

Stellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v.

Stellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. Stellungnahme des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Regelung des Datenschutzaudits und zur Änderung datenschutzrechtlicher

Mehr

MODERNES MUSEUMSMANAGEMENT ERGEBNISSE EINER UMFRAGE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ

MODERNES MUSEUMSMANAGEMENT ERGEBNISSE EINER UMFRAGE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ Lehrstuhl für Public & Nonproft Management MODERNES MUSEUMSMANAGEMENT ERGEBNISSE EINER UMFRAGE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ MODERNES MUSEUMSMANAGEMENT ERGEBNISSE EINER UMFRAGE IN DEUTSCHLAND,

Mehr

[ WEBLOG EINE NEUE FORM DER MITTEILUNGEN ]

[ WEBLOG EINE NEUE FORM DER MITTEILUNGEN ] [ WEBLOG EINE NEUE FORM DER MITTEILUNGEN ] I n h a l t Einleitung... 3 Begriffserklärung... 4 Was ist ein Blog... 4 Wozu benötige ich einen Blog... 4 Technische Voraussetzungen... 6 Kosten für einen Blog...

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

Budgetziel Nulldefizit" Gesundheitsbewusstsein in Österreich - ArbeitnehmerInnenschutz und Gesundheit Aktuelle Meinungsumfragen geben Auskunft

Budgetziel Nulldefizit Gesundheitsbewusstsein in Österreich - ArbeitnehmerInnenschutz und Gesundheit Aktuelle Meinungsumfragen geben Auskunft Institut für Trendanalysen und Krisenforschung Maria Theresien-Straße 19/9 A-1090 Wien ITK Telefon: ++43 (0)1 319 44 48 Fax: ++43 (0)1 319 44 49 E-Mail: itk@plg.at Budgetziel Nulldefizit" Gesundheitsbewusstsein

Mehr

Unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz

Unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz Unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz Herausforderungen und Perspektive Diplomarbeit in Betriebswirtschaftslehre am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. HANS

Mehr

IIR Compliance Maßnahmen Index (CMIX)

IIR Compliance Maßnahmen Index (CMIX) IIR Compliance Maßnahmen Index (CMIX) Auswertung Juni 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/cmix 01/891 59-0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...

Mehr

VERSICHERUNG FÜR ZEITARBEITER

VERSICHERUNG FÜR ZEITARBEITER VERSICHERUNG FÜR ZEITARBEITER 2016 Gemäß dem The Workers Compensation Act ist das Workers Compensation Board für die Berufsunfallversicherung von Arbeitern in den meisten Industriezweigen in Manitoba verantwortlich.

Mehr

So wird die Umstellung finanziert

So wird die Umstellung finanziert D a s W e r k z e u g f ü r f a i r e B e z a h l u n g : 4 So wird die Umstellung finanziert > Gleiche Verdienstchancen bei gleicher bzw. vergleichbarer Arbeit und Leistung für alle Beschäftigten! + Zeitgemäße

Mehr

Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis.

Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Steuerberater. Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Ganz ehrlich, wer zahlt schon gerne Steuern? Wir von HÜBNER & HÜBNER sehen unsere Aufgabe in der Entwicklung von individuellen Steuerkonzepten,

Mehr

La ndeshetrieb Erziehung und Beratung

La ndeshetrieb Erziehung und Beratung La ndeshetrieb Erziehung und Beratung Überarbeitung: 27.06.2006 Erstveröffentlichung: 01.12.2005 Nachfragen an: Kerstin Blume-Schopprnann, Personal, Organisation und Recht Hamburg - tandesbetrieb ~r2iehung

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren

Mehr

K O M M U N I K A T I O N S T R A I N I NG

K O M M U N I K A T I O N S T R A I N I NG K O M M U N I K A T I O N S T R A I N I NG Bernd W. Riemenschneider Meine Dienstleistungen und meine Person Warum Kommunikationstraining: Der Stellenwert der Kommunikation im beruflichen Alltag. Übermitteln

Mehr

Dr. Thomas Klebe Vorstand 01 Crowdsourcing: Rechtsfragen und Handlungsmöglichkeiten

Dr. Thomas Klebe Vorstand 01 Crowdsourcing: Rechtsfragen und Handlungsmöglichkeiten Dr. Thomas Klebe Crowdsourcing: Rechtsfragen und Handlungsmöglichkeiten 5. Engineering- und IT-Tagung 24. bis 26.09.2013 Berlin Die rechtliche Grundkonstruktion Kein Rechtsverhältnis zwischen Auftraggeber

Mehr

Coaching. WEKA Business Dossier. Potenziale bei sich und anderen aufdecken und nutzen. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Führung. Unternehmens führung

Coaching. WEKA Business Dossier. Potenziale bei sich und anderen aufdecken und nutzen. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Führung. Unternehmens führung WEKA Business Dossier Potenziale bei sich und anderen aufdecken und nutzen Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern

Mehr

Geschäftsführer / Geschäftsführerin

Geschäftsführer / Geschäftsführerin Mein nächster Termin ist die Produktion eines Newsletters zum Thema Flugverkehrsbelastung. Das bin ich Geschäftsführer / Geschäftsführerin Öffentlicher Verkehr (Flugverkehr) Eure Aufgabe Identifiziert

Mehr

Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft

Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Inhalt Vorwort... 3 Programm... 4 Führen als Führungs-Kraft... 5 Führungslandkarten... 7 Führungslandkarte: Wen führe ich als

Mehr

Modul 4 Ausbildung zum Fachassistenten für e-services in der öffentlichen Verwaltung. Curriculum für Menschen mit Beeinträchtigung

Modul 4 Ausbildung zum Fachassistenten für e-services in der öffentlichen Verwaltung. Curriculum für Menschen mit Beeinträchtigung Modul 4 Ausbildung zum Fachassistenten für e-services in der öffentlichen Verwaltung Curriculum für Menschen mit Beeinträchtigung Seite 1 von 10 INHALT 1 Die Rolle der FachassistentInnen nach dem Training...

Mehr

Vortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und

Vortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Vortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen (BDS) am 21. August 2010 in Rheine zum Referentenentwurf

Mehr

Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten

Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Präsentation einer österreichweiten Umfrage zur Umsetzung des Nichtraucherschutzes in den heimischen Gastronomiebetrieben Wien, 10. Jänner 2011 Ihre

Mehr

Fragen und Antworten Spirit Yoga Online- Shop

Fragen und Antworten Spirit Yoga Online- Shop Fragen und Antworten Spirit Yoga Online- Shop Herzlich Willkommen auf der online Seite spirit yoga shop. Antworten und weiterführende Links von der Bestellung bis zur Auslieferung finden Sie im folgenden

Mehr

Einstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter

Einstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald

Mehr

Projekte. Erste Schritte

Projekte. Erste Schritte Projekte Erste Schritte 1. Einleitung... 3 1.1 Laden und Installieren der Projektakte...3 2. Erste Schritte mit Projekten... 4 2.1 Eigene Bezeichnung wählen...4 2.2 Die Projektübersicht...5 2.3 Filterspalten...6

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

WirSuperhelden Die neue Spendenbewegung

WirSuperhelden Die neue Spendenbewegung WirSuperhelden Die neue Spendenbewegung Hintergründe & Fakten Oktober 2015 1 Inhalt 3 Backgrounder Die WirSuperhelden stellen sich vor 5 Auf einen Blick Factsheet der WirSuperhelden gug 6 Noch mehr Background

Mehr