Inhaltsverzeichnis Vorbereitung der Lessenserie...1 Interne Planungsliste... 1 Angaben zur Planung... 3 Einzelne Stunden ausgearbeitet...
|
|
- Jan Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsreihe Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
2 Inhaltsverzeichnis Vorbereitung der Lessenserie...1 Interne Planungsliste... 1 Angaben zur Planung... 3 Einzelne Stunden ausgearbeitet... 4 Stunde Stunde Stunde Stunde Stunde 5 Vorführungen Neunfragenliste...15 Materialien und Aufgabenblätter...17 Das Musikquiz Das Quiz als PowerPoint Präsentation Didaktisierung Cro- ByeBye Ausführung der Unterrichtsreihe Auswertung Selbstevaluation nach jeder Stunde...24 Stunde Stunde Stunde Stunde Stunde SPD Evaluation Schüler Evaluationen...26 Selbstevaluation über die komplette Unterrichtsreihe...27 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
3 Stunde Roter Faden Kern Ziele Aktivität samen-werkend leren 1. Stunde Vorkenntnisse zu deutscher Musik aktivieren bei den Schülern. - Was kennen sie bereits - Was gefällt ihnen - Welche Musik ist typisch deutsch 1.Arbeitsformen bei denen die Schüler ihre Assoziationen über das Thema deutsche Musik loswerden können. 2.Den Schülern werden einige bekannte deutsche Musikanten und Musikstücke vorgeführt mit Hilfe eines Musikquiz Nach dieser Stunde können die Schüler einige Merkmale über deutsche Musik benennen und haben sie einen Eindruck gewonnen welchen Arten der Musik in Deutrschland vertreten sind. Gruppe mit Funktionen. Jedes Mitglied kriegt eine Nummer. Jede Nummer hat eine bestimmte Funktion. z.b Nr. 1 muss sich darum kümmern, dass es still ist.. Diese Form finde ich für eine vmbo 1 Klasse sehr geeignet, da sie sehr viel Struktur bietet. 2.Stunde Die Schüler müssen Aufgaben zu einem Deutschen Lied beantworten. So lernen sie herangehensweisen um ein deutsches Lied zu verstehen. In dieser Stunde wird eine Musikdidaktisierung von Cro behandelt. Das Lied, das im Mittelpunkt steht heißt Bye Bye. Nach dieser Stunde sind die Schüler in der Lage einen deutschen Songtext zu interpretieren Gruppe mit Funktionen (1,2,3,4 ) 1 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
4 3. Stunde In dieser Stunde haben alle Schüler Informationen dabei zu einem deutschen Lied, das sie sich selber ausgesucht haben. Auch Bilder und Liedtexte sollen mitgebracht werden Die Schüler machen ein Poster von dem Lied, das sie ausgewählt haben. Die Schüler müssen als Gruppe ein deutsches Lied wählen um damit in den nächsten Stunden eine Gruppenarbeit zu machen. Jeder Schüler hat ein Lied ausgesucht und die Gruppe muss sich jetzt gemeinsam für eins entscheiden. Also muss auch jeder Schüler für sein Lied werben. Nach dieser Stunde sind die Schüler in der Lage jemanden in der deutschen Sprache von etwas zu überzeugen ( in diesem Fall, das Lied,das sie selber ausgesucht haben ) und haben sie als Gruppe eine Entscheidung für ein Lied getroffen. Nach dieser Stunde hat jede Gruppe ein Lied gewählt und kann somit in der nächsten Stunde mit der verarbeitung anfangen. Placemat. Eine Placemat ist eine Vorlage, auf der jedes Mitglied sein eigenes Feld hat. Anfangs schreibt jeder auf seinem Feld seine eigenen Infos und am Ende kommt in die Mitte etwas, das die Schüler zusammen machen wollen. 4. Stunde Die Schüler arbeiten in dieser Stunde Produktiv an einem selbst ausgesuchten deutschem Lied. Sie konnten wählen aus 3 verarbeitungsformen : Die Gruppen arbeiten an ihren Produkten. Lehrer ist begleiter und hilft wo möglich. Nach dieser Stunde sind die Schüler in der Lage den Text eines deutschen Liedes zu nutzen um damit eine kreative Gruppenarbeit zu machen. Gruppe mit Funktionen (1,2,3,4 ) Präsentation über das Lied Videoclip zu dem Lied 5.Stunde Mini-Didaktisierung machen zu dem Lied 2 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
5 Präsentationen Die Schüler präsentieren dem Rest der Klasse was sie vorbereitet haben. Mit Hilfe eines Produkts beweisen die Schüler dass sie einen Text inhaltlich verstanden haben, indem sie den Text in einer der 3 soeben beim roten Faden genannten Formen verarbeiten. Gruppe mit Funktionen (1,2,3,4 ) Ausführungsdaten Klassen Besonderheiten ( Klassenraum, Medien u.s.w ) Material Ich werde die Lessenserie ein wenig aufteilen. In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien werde ich die ersten zwei Stunden geben. Den Rest der Lessenserie gebe ich dann nach den Ferien im neuen Jahr. Ich habe mich entschieden die Lessenserie bei den 1.Klassen vmbo auszuführen. Ich habe 2 Parallelklassen Vb1 und Vb3. Für die ersten zwei Stunden brauche ich ein Gerät um Videos und Musik abzuspielen. Da hier aber jeder Raum über ein Smartboard verfügt, muss ich nicht extra einen bestimmten Raum reservieren. Für die vierte Stunde brauche ich einen Computerraum, denn die Schüler müssen dann an einem Computer arbeiten. Das heißt ich muss einen Raum organisieren beim Stundenplanbüro. In der dritten Stunde brauche ich große farbige Poster. Diese brauchen die Schüler für ihre Placemat. 3 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
6 Kern Zeit Lehreraktivität Schüleraktivitäten Hilfsmittel Vorkenntnis 10 Min. - Der Lehrer erzählt den Schülern, dass die nächsten 4/5 Stunden mit dem Thema deutsche Musik ausgefüllt werden. Tafel Hefte - Der Lehrer erteilt den Schülern die Aufgabe innerhalb von 2 Minuten alles über deutsche Musik aufzuschreiben was sie bereits wissen. ( Musikanten, Musik-arten, Lieder usw. ) - Anschließend macht der Lehrer mit den Informationen der Schüler einen Wortigel an der Tafel. Gruppenarbeit 5 Min. - Der Lehrer teilt die Schüler in Gruppen ein und gibt jedem Gruppenmitglied eine Funktionskarte. - Der Lehrer erklärt den Schülern was es mit den Funktionskarten auf sich hat. Auf den Karten stehen Zahlen. Jede Zahl hat eine Funktion innerhalb der Gruppe. Die Gruppen bleiben während der kompletten - Die Schüler notieren innerhalb 2 Minuten in ihren Heften alles was sie über deutsche Musik wissen. ( Musikanten, Musik-arten, Lieder usw. ) - Die Schüler nennen alles was sie zum Thema deutsche Musik aufgeschrieben haben und übernehmen den Wortigel in ihren Heften. - Die Schüler setzen sich gemeinsam mit ihrer Gruppe. Die Tische werden so aufgestellt, dass jeder einzelne die Tafel sehen kann. Diese Sitzordnung wurde bereits in vergangenen Stunden eingeübt. Funktionskarten Nr.1 = Ruhe Nr.2 = Zeit Nr.3 = Fragen Nr.4 = Schreiben 4 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
7 Unterrichtsreihe gleich. Quiz 40 Min. - Der Lehrer teilt den Schülern mit, dass sie während der Unterrichtsserie Punkte verdienen können. Am Ende der Unterrichtsreihe bekommen die Mitglieder der Gruppe mit den meisten Punkten einen Aufkleber. Diesen Aufkleber kriegt man sonst wenn man eine 10 schreibt. - Der Lehrer hat ein Quiz vorbereitet. In diesem Quiz werden allgemeine Fragen über deutsche Musik gestellt und hören die Schüler deutsche Lieder zu denen sie Fragen beantworten müssen. Das Quiz ist eine PowerPoint Präsentation. - Wenn das Quiz fertig ist, gibt der Lehrer den Gruppen den Auftrag die Arbeitsblätter auszutauschen um die Arbeit der anderen zu beurteilen. An der Tafel stehen die richtigen Antworten. - Die Schüler mit der Nr.2 kommen nach vorne und holen das Arbeitsblatt auf dem die Schüler die Antworten zum Quiz aufschreiben müssen. - Die Schüler mit der Nr.1 sind dafür verantwortlich, dass es ruhig ist in der Gruppe. - Nr. 3 ist der oder die einzige die dem Lehrer im Namen der Gruppe Fragen stellen darf. - Nr.4 schreibt die Antworten auf das Arbeitsblatt. - Bei jeder Frage haben die Gruppen 1 Minute Zeit gemeinsam über die richtige Antwort zu diskutieren. Nr.2 ist dafür verantwortlich auf die Zeit PowerPoint Musik Arbeitsblatt 5 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
8 zu achten. Kern Zeit Lehreraktivität Schüleraktivitäten Hilfsmittel Einführung 2 Min. - Der Lehrer erklärt den Schülern den Verlauf der heutigen Stunde. - Die Schüler stellen eventuelle Fragen. Didaktisierung Vor dem Hören 15 Min. - Der Lehrer verteilt ein Arbeitsblatt an die Schüler. - Der Lehrer spielt den Videoclip der zu dem Lied gehört ohne Ton ab. Dieser Clip ist ein Kurzfilm. - Zu diesem Kurzfilm stehen auf dem Arbeitsblatt einige Vorentlastungsfragen. Der Lehrer gibt den Schülern 5 Minuten um diese Fragen zu beantworten. - Danach gibt der Lehrer den Titel des Liedes Preis und bittet die Schüler mit Hilfe von ein Paar Begriffen 2 bis 3 Sätze aufzuschreiben. Wie der Text des Liedes ungefähr sein könnte. Zur Unterstützung kriegen die Schüler ein paar Stichwörter. - Die Schüler sitzen wieder gemeinsam mit ihrer Gruppe. - Die Schüler schauen sich den Kurzfilm ohne Ton an und beantworten danach gemeinsam die Fragen zum Kurzfilm. - Mit Hilfe der Stichwörter schreiben die Schüler 2 bis 3 Sätze auf. Quasi eine Antizipation des Songtextes. Arbeitsblatt Youtube Dokument Didaktisierung Smartboard 6 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
9 Während des Hörens 15 min. - Der Lehrer spielt den Song zum 1. Mal mit Ton ab. - Nach dem 1. Hören teilt der Lehrer den Songtext in verschieden Stücken verteilt an die Gruppen. - Der Lehrer spielt den Song zum 2. Mal und fordert die Schüler auf mitzusingen. Mindestens den Refrain. - Die Schüler beantworten ein paar Fragen während sie das Lied zum 1. Mal hören. - Die Schüler puzzeln und legen die einzelnen Teile in die richtige Reihenfolge. - Die Schüler haben jetzt den Text in der richtigen Reihenfolge. Sie hören das Lied jetzt zum zweiten Mal und singen alle laut mit. Arbeitsblatt Youtube Dokument Didaktisierung Smartboard Nach dem Hören 10 min. - Der Lehrer erteilt den Schülern die Aufgabe in 5 bis 10 Sätzen aufzuschreiben was der oder die - Die Schüler überlegen als Gruppe Arbeitsblatt Dokument 7 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
10 Hauptperson besser machen könnte um das Problem das er jetzt hat zu vermeiden. - Wenn alle Gruppen fertig sind, möchte der Lehrer von ein paar Gruppen hören was sie aufgeschrieben haben. gemeinsam was die Hauptperson besser machen könnte in der Situation die in dem Lied beschrieben wird. Der Schreiber der Gruppe schreibt die Sätze dann auf. - Anschließend werden noch ein paar Vorschläge im Plenum vorgelesen. Didaktisierung Hausaufgaben 5 min. - Der Lehrer erzählt den Schülern, dass sie als Hausaufgabe ein deutsches Lied auswählen sollen und dazu so viel möglich Informationen versammeln sollen und möglichst viel mitnehmen sollen zur nächsten Stunde ( Fotos, texte usw. ) - Hausaufgaben in Magister notieren. - Notieren die Hausaufgaben. Smartboard 8 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
11 Kern Zeit Lehreraktivität Schüleraktivitäten Hilfsmittel Einführung 5 Min. - Der Lehrer erklärt den Schülern den Verlauf der heutigen Stunde. - Die Schüler setzen sich wieder mit ihrer Gruppe zusammen. Placemat 40 Min. - Der Lehrer gibt jeder Gruppe ein unbeschriftetes Poster. - Der Lehrer läuft rum und begleitet die Schüler. Gibt Tipps und hilft bei sprachlichen Schwierigkeiten. - Wenn alle Gruppen fertig sind fragt der Lehrer im Plenum für welche Lieder die verschiedenen Gruppen sich entschieden haben. - Jeder Schüler hat auf dem Poster sein eigenes Gebiet auf dem er seine Informationen aufkleben/aufschreiben muss. - Wenn jeder Schüler seinen Teil fertig hat, müssen die Schüler den anderen Schülern in der Gruppe erzählen wovon ihr ausgewähltes Lied handelt. Dazu sollen die Schüler mindestens ein Argument nennen warum sein eigenes Lied das Lied ist mit dem man weiter arbeitet. Poster/Placemat Youtube ( Deutsche Musik im Hintergrund, während der Stunde ) Material das die Schüler mitgebracht haben. Schüler brauchen Scheren und kleber. - Auf dem Poster/ Placemat ist in der Mitte ein Viereck frei geblieben hier schreiben die Gruppen den Titelt des Liedes das sie als Gruppe auserwählt haben. 9 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
12 - Von jeder Gruppe muss der Sprecher ( Nr.4) dem Rest der Klasse erzählen welches Lied sie gewählt haben. Wenn die Gruppe schon weiß welche der drei Verarbeitungsform sie anwenden wird soll der Sprecher das auch schon kurz nennen. Hausaufgaben 5 min. - Der Lehrer erklärt den Schülern die Hausaufgaben. Die Gruppen sollen für die nächste Stunde einen Plan schreiben. Darin soll folgendes stehen : Welche Verarbeitungsform die Gruppe wählt, wer was macht, was man braucht an Material usw. - Aufgaben in Magister notieren - Die Schüler schreiben die Hausaufgaben und stellen eventuell Fragen. Magister Tafel 10 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
13 Kern Zeit Lehreraktivität Schüleraktivitäten Hilfsmittel 11 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
14 Einführung 5 Min. - Der Lehrer erklärt den Verlauf der heutigen Stunde und nennt die Regeln die im Computerraum gelten. Arbeiten am Endprodukt 30 Min. - Der Lehrer läuft rum um die Schüler zu unterstützen und um darauf zu achten, dass die Schüler sich an die Regeln des Computerraums halten. Zum Beispiel nicht auf sozialen Netzwerken rum spielen. - Der Lehrer macht ebenfalls Notizen um den Einsatz der individuellen Schüler zu bewerten. - Der Lehrer bittet alle Schüler die Computer aus zu schalten und lässt die Schüler im Plenum sitzen. Abschließend 10 Min. - Im Plenum fragt der Lehrer die einzelnen Gruppen nach dem Stand der Dinge. - Der Lehrer beendet die Stunde. - Setzen sich mit ihrer Gruppe an einen oder zwei Computer nebeneinander. - Die Schüler arbeiten zusammen an ihrem Produkt. Die Gruppen die ein Video machen dürfen mit Zustimmung des Lehrers irgendwo anders hin zum filmen. Gruppen die schon etwas gefilmt haben können eventuell ihr Video bearbeiten. - Die Schüler können dem Lehrer Fragen stellen bei bedarf. - Am Ende setzen sich alle Schüler wieder an die Tische und schalten die Computer aus. - Der Wortführer der jeweiligen Gruppe erzählt im Plenum wie weit sie sind mit dem Produkt und was sie heute gemacht haben. Computerraum Computer Drucker 12 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
15 Kern Zeit Lehreraktivitäten Schüleraktivitäten Hilfsmittel Einführung 2 Min. - Der Lehrer teilt den Schülern mit das es sofort los geht mit den Präsentationen, damit alle Gruppen heute dran kommen. - Die Schüler setzen sich sofort in Ihre Gruppen. Präsentationen 45 Min. - Es geht sofort los mit der ersten Gruppe. Der Lehrer möchte erst alle Präsentationen, dann die Minididaktisierungen und schließlich die Videos. - Bei jeder Gruppe bittet der Lehrer kurz um Feedback von anderen Gruppen. Abschließend 3. Min - Der Lehrer beendet die Unterrichtsreihe und evaluiert kurz mit der Klasse. - Die Schüler führen der Reihe nach ihre Resultate vor. Jede Gruppe hat 6 Min. - Schüler die nicht präsentieren sollen tips und tops aufschreiben um anschließend bei jeder Gruppe kurz Feedback zu geben. - Die Schüler erzählen wie sie die Unterrichtsreihe erfahren haben. Hilfsmittel der Schüler ( Poster, PowerPoint, Prezi, Video u.s.w ) 13 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
16 14 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
17 Neun Fragen 1. Was sind die Lernziele? - Die Schüler lernen typisch deutsche Musik kennen. - Die Schüler erweitern ihre deutschen Sprachkenntnisse mit Hilfe einiger Aufgaben zu einem Musikstück. - Die Schüler interpretieren ein deutsches Lied auf ihre Art und Weise und bringen dem Rest der Klasse etwas bei über das von ihnen gewählte Stück. 2. Welche Gruppenarbeitsform ist funktionell? Warum diese? - Ich habe die Formen Placemat und Funktionsrollen gewählt, da hier die Schlüsselbegriffe des kooperativen Lernens stark betont werden. - Positive gegenseitige Abhängigkeit. - Individuelle Verantwortlichkeit. - Direkte Interaktion. 3. Wie ist die Zusammenstellung der Gruppen? 4. Wie hat die Gruppenarbeitsform die Schlüsselbegriffe des kooperativen Lernens erfüllt? - Positive gegenseitige Abhängigkeit. - Individuelle Verantwortlichk eit. - Direkte Interaktion. - Ich habe die Gruppen heterogen verteilt. Ich habe mit 4er Gruppen gearbeitet. In jeder Gruppe waren jeweils 2 starke und 2 schwächere Schüler. - Bei der Form Placemat hat jeder Schüler ein eigenes Fach auf dem Poster. Dieses Fach muss er dann schmücken mit den von ihm ausgewählten Informationen. Das Poster wird letztendlich als Gruppe beuurteilt, also ist jeder individualist verantwortlich für die Note. (Individuelle Verantwortlichkeit. ) - Nachdem jeder seine eigenen Informationen angebracht hat, muss jeder einzelne Schüler dem Rest der Gruppe erklären was er ausgewählt hat. In der Mitte der Placemat ist ein Viereck frei, hier kommt am Ende das Stück hin für das man sich als Gruppe entschieden hat. Also die Schüler müssen sich gegenseitig davon überzeugen, dass ihr Stück das richtige ist. Am Ende muss dann als Gruppe eine gemeinsame Entscheidung getroffen werden. (Direkte Interaktion und positive gegenseitige Abhängigkeit ) 15 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
18 5. Was sind die wichtigsten sozialen Fertigkeiten? Wie wird evaluiert? 6. Welche Rolle spielt der Lehrer während der Begleitung der Zusammenarbeit? 7. Auf welche Art wird die Unterrichtsreihe nachbesprochen? 8. Op welke wijze vindt aan het eind van de lessenserie de beoordeling plaats? 9. Was müssen die Schüler wissen um loszulegen? - Innerhalb der eigenen Gruppe arbeiten nicht im Raum rumlaufen und bei anderen Gruppen zuschauen - Einander zuhören. - Sich innerhalb der Gruppe gegenseitig motivieren. - Als Gruppe Übereinstimmung erreichen. - Sich an die Absprachen innerhalb der Gruppe halten. Evaluation : Am Ende der Unterrichtsreihe saßen die Gruppen zusammen und haben gemeinsam die Zusammenarbeit nachbesprochen. Ich habe den Auftrag erteilt auf die folgenden Punkte zu evaluieren. - Zusammenarbeit/Absprachen - Individueller Beitrag jedes Schülers gleich? - Auf den Arbeitsprozeß? ( ruhig, innerhalb der eigenen Gruppe, fleißig u.s.w. ) - Gab es genügend Zeit? - Hat es Spaß gemacht? - Am Anfang hatte ich als Lehrer ziemlich schwierigkeiten. Als die Gruppen fleißig gearbeitet haben, hatte ich manchmal das Gefühl überflüssig zu sein. Ab der 3 Stunde habe ich dann aber das richtige Gleichgewicht gefunden. Ich habe eine coachende Rolle eingenommen. Ich bin rumgegangen und habe den Schüler geholfen indem ich Fragen gestellt habe zu ihrem Produkt. Ich habe also nicht alles vorgekaut sondern habe die Schüler durch bestimmte Fragen zu stellen aufmerksam gemacht auf bestimmte Sachen. - Ich habe von jeder Gruppe jeweils einen Schüler individuell befragt zu der Unterrichtsreihe. Die Aussagen dieser Schüler habe ich auch aufgeschrieben und diesem Dokument angefügt. - Um die Schüler noch mehr zu motivieren für diese Unterrichtsreihe habe ich mit meinem SPD beschlossen die Resultate der Schüler zu bewerten und als Note mitzuzählen. - Wir haben individuelle Noten verteilt mit Bonuspunkten für die Sachen, die als Gruppe gemacht worden. Also wenn ein Schüler super präsentiert hat aber das Gruppenprodukt nicht gut war, so ist seine individuelle Note deshalb weniger geworden und umgekehrt. - Was von ihnen am Ende dieser Arbeit erwartet wird. - Wieviel Zeit sie haben/ was wann fertig sein muss. - Wer was macht. - Wer zusammengehört. 16 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
19 17 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
20 18 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
21 19 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
22 Bye Bye meine Liebe des Lebens 20 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
23 Während des Hörens 21 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
24 4. Worum geht es wirklich in dem Lied? 5. Ihr habt das Lied jetzt einmal gehört. Probiere den Text in die richtige Reihenfolge zu legen. Schreibe die richtige Reihenfolge auf. 6. Was bedeuten die folgenden Sätze? - bitte komm, sprich sie an. - - Ich bin ein Versager, weil ich mich doch nicht trau. - Bye, bye, bye, bye, meine Liebe des Lebens. Und ja wir beide werden uns nie wieder sehen. Kann schon sein, dass man sich im Leben zweimal begegnet, Doch es beim zweiten Mal dann einfach zu spät ist Wie hätte er/sie ein Gespräch anfangen können? Welche Fragen könnte er oder sie stellen? ( Denk aan : Naam, Leeftijd, Woonplaats, Hobby s ) Schreibe mindestens 3 Fragen auf Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
25 23 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
26 Die erste Stunde war eine Einführung in das Thema deutsche Musik. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, den Schülern ein paar deutsche Lieder vor zu spielen und kurze Fragen dazu zu stellen. Am Anfang der Stunde habe ich gemeinsam mit den Schülern einen Wortigel an der Tafel gemacht zu dem Thema deutsche Musik. Was ich vorher schon vermutet habe, war dass die Schüler bei deutscher Musik nur an Schlager und Tiroler denken würden und das war dann auch so. Ich habe den Schülern die verschiedenen deutschen Musikanten vorgestellt und es kam dann auch oft zu aha- Erlebnissen. Zum Beispiel Rammstein kannten sie alle, aber haben nicht sofort dran gedacht, dass es deutsche Musik ist. Ich glaube nach dieser Stunde haben die Schüler ein besseres Bild von deutscher Musik und wissen die Schüler was sie die nächsten 5/6 Stunden erwartet. Das Ziel ist also meiner Meinung nach erreicht. Für diese Stunde habe ich ein Lied didaktisiert. In der Methode werden zwar auch schon mal Lieder angeboten aber dazu wird dann höchstens eine Frage gestellt. Eine ganze Stunde Aufgaben zu einem Lied war für die Schüler also etwas neues. Ich glaube das Lied hat den Schülern echt gut gefallen. Beim zweiten hören haben sogar viele den Refrain einfach mitgesungen. Ziel dieser Stunde war es Teile einer Sprache zu lernen mit Hilfe von Aufgaben zu einem Musikstück. Am Ende der Stunde glaube haben fast alle Schüler den Text verstanden. So weit ich das beurteilen kann ist das Ziel also erreicht. Als Hausaufgabe sollten alle Schüler ein deutsches Lied wählen und dazu Informationen sammeln, Fotos mitbringen, Text ausschneiden u.s.w. In dieser Stunde haben sich die Schüler in vorher zugeteilten Gruppen ihre Lieder vorgestellt. Ich fand es toll zu sehen wie begeistert die Schüler bei der Sache waren. Nachdem ich in der ersten Stunde deutlich gemacht habe, dass deutsche Musik nicht nur Schlager ist kamen jetzt ganz verschiedene Lieder zum Vorschein. Von Rap bis zu Rock. Was mir allerdings auffiel war das sehr viele das Lieb 99 Luftballons von Nena ausgewählt haben. Scheint ein sehr großer Song gewesen zu sein. Das Ziel diese Stunde war, dass die Schüler auf Deutsch jemanden von etwas überzeugen und das ist den meisten gut gelungen. 24 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
27 Diese Stunde haben die Schüler am Computer gearbeitet. Viele haben eine PowerPoint gemacht und andere haben Lückentexte produziert und Fragen formuliert für andere Schüler. Eine einzige Gruppe ist im normalen Klassenzimmer geblieben um einen Kurzfilm zu einem Lied zu machen. Das arbeiten im Computerraum ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe rumgeschaut und muss sagen, dass die Schüler wirklich tolle Sachen vorbereitet haben. Ich habe den Schülern meine Adresse angeboten um mir Sachen die ausgedruckt werden müssen zu zu schicken. Die Schüler waren sehr produktiv, ich musste aber aufpassen, dass sie nicht über irgendeine Webseite übersetzen. Ich war sehr gespannt was die Schüler fabriziert haben. Als ich dann die Resultate gesehen habe war ich teilweise sehr positiv überrascht. Einige Gruppen haben sich echt sehr viel Mühe gemacht. Leider haben nur wenige Gruppen ein Video gemacht aber das konnten sie ja selber entscheiden. Die meisten haben eine Präsentation gemacht oder eine mini-didaktisierung. Bei einer Gruppe hat sogar ein Junge gesungen, das war wirklich super toll. Die Präsentationen und die Erklärung der Aufgaben zu den mini-didaktisierungen waren auf Deutsch. Die Schüler sollten beweisen, dass sie einen deutschen Liedtext verstehen und interpretieren können. Ich finde, dass das bei den meisten Gruppen sehr deutlich zu spüren war. Sie sind zu richtigen Experten geworden über ihr Lied. Durch ihre Präsentationen, haben sie dem Rest der Klasse auch noch etwas beigebracht. 25 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
28 Schüler F. Schüler M. Schüler C. Ik vond het echt leuk dat wij eens iets anders hebben gedaan, dan alleen maar uit het boek te werken. De opdracht die meneer Uludag had verzonnen sprak mij erg aan en was leuk om uit te voeren. Hopelijk doet meneer Harings nu vaker zo een dingen met ons. Ik vond Duitse muziek eigenlijk maar saai. Dit kwam met name doordat ik alleen maar schlager enzo kon. Door de les van meneer Uludag heb ik meer Duitse muziek leren kennen en ik moet zeggen dat ik sommige liedjes best leuk vond. Ik heb ook een paar nieuwe dingen geleerd in het Duits door deze liedjes. Bij mij thuis wordt heel veel Duitse slager geluisterd. Pap en mam zijn er echt helemaal fan van. Daardoor kon ik al een aantal liedjes en wist ik ook waar zij over gingen. Ik vond het fijn dat ik vaak de antwoorden wist als iemand bijvoorbeeld vroeg waar het over ging. De opdracht en ook de vragen die andere leerlingen hadden gemaakt vond ik leuk om te doen. Schüler W. Schüler L. Schüler S. Ik heb nu een heel ander beeld van Duitse muziek dan voorheen. Ik kon alleen maar die Carnavalsliedjes allemaal. Ik vond de opbouw van de lessen zeer leuk. De eindopdracht was geweldig, wij vonden het Ik ben een beetje teleurgesteld over het punt uiteindelijk. Doordat G. er een keer niet was en daarom bijna geen bijdrage heeft geleverd is mijn punt ook omlaag gegaan, terwijl ik mij echt veel moeite heb gemaakt. Ik heb G. hier ook op aangesproken maar haar Ook voor deze lessen luisterde ik al soms naar Cro ik vind Duitse rap eigenlijk best wel leuk. Ik kan het beter verstaan dan Engels. Mijn groep was echt gemotiveerd en ik geloof dat de klas de opdrachten die wij bij het liedje hebben verzonnen ook leuk vonden. 26 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
29 echt leuk om het filmpje te maken. De samenwerking in onze groep was ook super maakte het niet eens uit dat zij een onvoldoende had. Voor de rest von ik de opdracht wel echt leuk. Ik vond het best wel leuk om even leraar te spelen door de rest van de klas een opdracht te geven. 27 Unterrichtsreihe : Musik Student : Bora Uludag
Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden
Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15
MehrMusikmodul «Classes bilangues» :
Musikmodul «Classes bilangues» : 3. Freiheit - freedom www.goethe.de/frankreich/bilangues Inhalt 1. "Freiheit": Einstieg über das Hören Seite 3 2. Assoziogramm/Wortigel Seite 3 3. Formen von Freiheit Seite
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
Mehr2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.
UNTERRICHTSPLan Modul-plus 6 Lesemagazin 1 Was ist richtig? Lesen Sie und kreuzen Sie an. Plenum, Einzelarbeit Klären Sie vorab folgende Begriffe, um das anschließende Lesen zu erleichtern: Betriebssystem,
MehrMODUL 2: Unser Partnerunternehmen
MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrUnterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min
Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min Lernziele: - S verstehen einen Film zum Thema Cyber-Mobbing und können Fragen dazu beantworten - S kennen neue Wörter zum Thema - S erweitern ihr Wissen
MehrArbeitsform und Methoden
Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Kennenlernphase Vorabinformationen an Eltern + Schule: - Handys mitbringen - Handyverbot
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrDidaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE
Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juni. Liebe: GROSSE GEFÜHLE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juni Liebe: GROSSE GEFÜHLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrDas Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186. DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187
Anhang Denkblätter (Kopiervorlagen) Das Strategiebündel Denkblatt-Bezeichnung Seite ABSATZ ABSATZ 184 DAFÜR + GEGEN DAFÜR 185 DAFÜR + GEGEN GEGEN 186 DAFÜR + GEGEN Zielerreichung 187 PLASMA Planen 188
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
MehrInterview mit Ingo Siegner
F. Krug: Herr Siegner, kennen Sie Antolin? Herr Siegner: Ja, das kenne ich. Davon haben mir Kinder erzählt, schon vor Jahren. Ingo, deine Bücher sind auch bei Antolin, weißt du das? berichteten sie mir
Mehr1 Informatie over personen
Informatie over personen Zet de woorden bij de juiste personen. die Frau a die Erwachsenen a die Kinder a das Mädchen a der Mann a der Junge 6 6 Persoonlijke gegevens. Verbind elke vraag met het passende
MehrWOLF SCHNEIDER. TrabiTour WARUM DEUTSCH MANCHMAL BESSER IST LES- BRIEF. Warum Deutsch? TrabiTour bringt Unterstufe und Oberstufe zusammen!
WOLF SCHNEIDER TrabiTour WARUM DEUTSCH MANCHMAL BESSER IST LES- BRIEF Warum Deutsch? TrabiTour bringt Unterstufe und Oberstufe zusammen! 1 TrabiTour Warum Deutsch? In diesem Projekt geht es um die große
MehrZusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen
Vorlagen LTB-Einträge OST (4-27) Während dem Lesen Auftrag 4 einen Wörterturm erstellen Erstelle einen Wörterturm zu den gelesenen Seiten! Versuche mit Hilfe des Wörterturms das Gelesene zusammenzufassen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -
Mehr7A/B. Dialog 1 Dialog 2. Nein, eigentlich nicht. Ja, ich möchte Hast du am um Uhr Zeit? Ja, klar / natürlich / Nein, leider nicht.
Ein Spiel für die ganze Klasse Dauer: ca. 20 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 7A, A9 und 7B, B3 / B4 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Durch das Spiel wird das Modalverb möchten sowie
MehrEinstieg Dortmund. Messe-Navi
Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller
MehrAnsatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls
Ansatz und Richtlernziele des s Das bietet Materialien zur Gestaltung einer Doppelstunde in der Sekundarstufe I zum Thema Schweinehaltung. Ziel des s ist es, die Verknüpfungen zwischen biologischen, technischen,
MehrUmfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage
Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 18 15 (83%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt.
MehrNutzung von sozialen Netzen im Internet
Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter
MehrErkennen Sie die Rollen der Personen auf dem Team Management Rad anhand der kurzen Beschreibungen?
Wer bin ich? Erkennen Sie die Rollen der Personen auf dem Team Management Rad anhand der kurzen Beschreibungen? René Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei dem Projekt, dass wir jetzt gestartet haben.
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrMenschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit
Menschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit Geschrieben von Michaela Studer und Anne Parpan-Blaser Bericht in leichter Sprache An der Forschung haben mitgearbeitet: Angela
MehrFotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
MehrDer gelingende Alltag Aktiviteitenbegeleider Qualifikation und Aufgaben. Jan Wijnen, Phorza beroepsvereniging, Niederlande
Der gelingende Alltag Aktiviteitenbegeleider Qualifikation und Aufgaben Jan Wijnen, Phorza beroepsvereniging, Niederlande Visie: Wat is Kwaliteit van leven? Vision Was ist Lebensqualität? Checklist kwaliteit
MehrLaing Morgens immer müde
Laing Morgens immer müde Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman http://www.universal-music.de/laing/home
MehrBeispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele
Geometrische Grundformen Fach Gestaltung und Musik Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ziele Soziale Ziele Gemeinsam ein Bild aus einfachen geometrischen Formen entstehen lassen. Inhaltliche Ziele Geometrische Formen
MehrMeine Stärken und Fähigkeiten
Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch
MehrUnterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Einführung in das Thema: Informationen
MehrFüreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.
E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung
MehrInformationen für Schüler zur Projektarbeit
Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte
MehrSpotMyJob.ch Die 10 Umsetzungsschritte
SpotMyJob.ch Die 10 Umsetzungsschritte Schnupperlehrdokumentation mal anders und zwar mit deinem Handy. Du wirst einen maximal 3-minütigen Handyfilm zu deiner Schnupperlehre planen und umsetzen. Das Projekt
MehrInternetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Lektion 8 ... Skype: Online telefonieren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is
Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren Lektion 8... Skype: Online telefonieren Deze iconen tonen aan voor wie het document is Leerkrachten WebExperts Senioren Leerlingen Hintergrundinformation
MehrOptimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen
Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein
MehrSchülerinnen und Schüler (SuS) setzten sich mit dem Themenfeld Strom auseinander. Sammeln des Vorwissens. Film als gezielte Informationsquelle nutzen
Unterrichtsverlauf zu: Elektrischer Strom, 6 Stunden, Klasse 4, Fach MeNuK, GS/SO 1.Std. 15 Min Einführung ins Thema: Strom Lehrperson: Was fällt euch zum Thema Strom ein? SuS teilen Ideen mit. Mindmap
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrHallo liebes Australien - Team,
AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen
MehrUnser Problem lässt sich relativ leicht lösen, indem wir eine so genannte Internet Suchmaschine benutzen.
Internet Suche 1 Ein Problem Für unsere Gruppenarbeit in Geographie wollen wir wissen, wie viel Einwohner die Stadt Moskau hat. Auch hätten wir gern eine Karte Russlands, welche die Lage der Hauptstadt
MehrUnterrichtsskizze zu U-Modul Griechische Sagen (GY), Kl. 5/6, 7 Stunden
Material zu: Griechische Sagen (GY) Unterrichtsmodul Unterrichtsskizze zu U-Modul Griechische Sagen (GY), Kl. 5/6, 7 Stunden Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) 1 Einführung
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge
MehrIhr Geschäft in Googles Branchenbuch Der Leitfaden für Google Places
Ihr Geschäft in Googles Branchenbuch Der Leitfaden für Google Places Was ist Google Places? Seit 2009 betreibt Google mit Google Places ein eigenes Branchenbuch. Das Besondere an Google Places ist, dass
MehrUnterrichtsverlauf zu Schülerumfrage Markenbewusstsein II, 8 Std, Kl 8/9, Wirtschaft und Informationstechnik, Werkrealschule.
Unterrichtsverlauf zu Schülerumfrage Markenbewusstsein II, 8 Std, Kl 8/9, Wirtschaft und Informationstechnik, Werkrealschule Bildungsplanbezug: Kompetenzfeld: KONSUM UND FINANZEN 1./2. Std. Unterrichtsinhalt
Mehrooperatives Lernen und Leistungsbewertung aroline Ridder/Marayle Küpper 01.10.2012 16:29:22 Willkommen!
Willkommen! Think big start small UNI Münster 28. September 2012 Thema: Kooperatives Lernen und kompetenzorientierte Leistungsbewertung insbesondere am Berufskolleg Moderatorin Caroline Ridder Deutsch
Mehr1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen?
Was soll ich nur machen? 1/2 Hintergrund Ungelöste Probleme können zu Stress und den damit verbundenen gesundheitlichen Belastungen führen. Das Anliegen dieser Unterrichtseinheit ist, den Kindern einen
MehrManche Eltern führen ihr Kind wie ein Zirkuspferd vor
Eindexamen vwo Duits 2014-I - havovwo.nl 5 10 15 20 25 30 Tekst 6 Manche Eltern führen ihr Kind wie ein Zirkuspferd vor Eine Förderhysterie stellt der Marburger Psychologie-Professor Detlef H. Rost fest.
MehrJOBINTERIEW, BEWERBUNGSSCHREIBEN UND LEBENSLAUF
JOBINTERIEW, BEWERBUNGSSCHREIBEN UND LEBENSLAUF ZIELE Erste Erfahrungen sammeln mit den verschiedenen Phasen der Arbeitsplatzsuche. Simulation eines Jobinterviews. Identifizieren der einzelnen Phasen der
MehrPRAG Kein Abschied. Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015!
PRAG Kein Abschied Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015! Nach Premiere kommt nun also wirklich ein zweites Album von PRAG! Wer hätte das
MehrThema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber?
DaF-Unterrichtsstunde DSR Klasse 6 24. September 2010 1. Stunde Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber? Einstieg: Bewerbungsgespräch
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrVERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN
VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN 1. PROZESSEINHEIT VON TADIJA GRBA 1. LEHRJAHR 1 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Flussdiagram 3-4 Berichte (Einführung, Prozessbeschreibung, Schlusswort)
MehrJ.B. und ich unter Wasser
Monatsbericht Nr. 3 Das eigentlicher Thema dieses Berichtes lautet: Du und deine neuen Freunde Aber zuerst zur Arbeit: Die Arbeit mit den Kindern macht sehr viel Spaß. Einige der Schüler lernen wirklich
MehrThemenhaus Glauben gestalten
Themenhaus Glauben gestalten Das Themenhaus Glauben gestalten hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Thema der Bibelarbeit auf vielfältige Weise zu vertiefen. Wir orientieren uns dabei tatsächlich an den Räumen
MehrMein Schulort - WebQuest
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Titel der Aufgabe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Andrea Prock, a.prock@tsn.at Geografie, Bildnerische
MehrLektion 9 ... igoogle: eine interaktive Startseite. Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren. Deze iconen tonen aan voor wie het document is
Internetanschluss für alle von 9 bis 99 Jahren Lektion 9... igoogle: eine interaktive Startseite Deze iconen tonen aan voor wie het document is Leerkrachten WebExperts Senioren Leerlingen Achtergrondinformatie...
MehrTOP JOB-Mitarbeiterbefragung: Informieren und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter
Wie sag ich s am Besten? TOP JOB-Mitarbeiterbefragung: Informieren und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter Eines ist klar: Je mehr Mitarbeiter sich an der TOP JOB-Mitarbeiterbefragung beteiligen, desto wertvoller
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrHinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages
Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.
Mehr$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis
ektion 50: Schülerbegegnungen Wortschatz: Grammatik: Schüleraustausch, Kulturaustausch, Nationen, Nationalitäten, Vorurteile Nebensatz mit da/weil, Präposition während + Genitiv u 4 Unterrichtsstunden
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrTipps für die Gliederung einer Präsentation
Tipps für die Gliederung einer Präsentation Eldepark, 19372 Garwitz Telefon (038722) 227-0 Telefax (038722) 227-50 Ansprechpartner: Carsten Kremke Internet: www.kremke.de E-Mail: c.kremke@kremke.de Das
MehrMeine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr
Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. September. Gleiche Chancen für alle? SCHULE
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF September Gleiche Chancen für alle? SCHULE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen LK:
Mehr90 Seventy Seven Master
F G G1 H < 1 sec = > 1 sec = 1.A 5 cm 330 330 1.A 1.B 1.B serien Raumleuchten GmbH Hainhäuser Str. 3-7 D-63110 Rodgau.lighting 1 x 36 W 230-250 V ~ 50/60 Hz kg 2,7 kg 1400 Ø 30 mm min. 300 - max. 1700
MehrMögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl
Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere
MehrTLM Leitfaden Gerichtsshow 1. Thema: Gerichtsshow (Video)
TLM Leitfaden Gerichtsshow 1 Thema: Gerichtsshow (Video) Zielgruppe: 6. 12. Klasse Zielsetzung: In diesem Workshop sollen sich die Schüler bewusst werden, inwieweit eine Gerichtsshow einer realen Gerichtsverhandlung
MehrWir werden Statistiker Kinder starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3)
Wir werden Statistiker Kin starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3) Eike Buttermann, Autorin Denken und Rechnen Ausgangslage: Schon am Ende des
Mehr1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es
1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrVideoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D
Worum geht es? GERALDINO, Nürnbergs bekannter Kinderliedermacher, und das STUDIO D der Schule am Dachsberg, Blindeninstitut Rückersdorf, haben zusammen den Song Si-si-si produziert. Schaut euch unseren
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
Mehr3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten
3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten Von Anja Köpnick Ziele der Angebote ein weiterer Schritt in Richtung Medienkompetenz Ziele des Angebots Auseinandersetzung mit der Geschichte»Frau
MehrMit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 11
Lektion 11 Was hast du heute gemacht? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 1 Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Plenum, ggf. Partner- / Gruppenarbeit Erklären Sie zunächst anhand von Beispielen
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrLektion 6: Mein Lieblingsfach ist
Lektion 6: Mein Lieblingsfach ist Stunde 1: Die Wochentage und Schulfächer (Hören + Wortschatz) Plenum: Hören (Vervollständigen und Ordnen Wortschatzeinführung) Folie 1a präsentieren Lied vorspielen (ohne
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrModulbeschreibung. Erich Kästner - Emil und die Detektive. Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang:
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS) 4 (GS) Dr. Ulrich Lutz Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler gehen mit der Erzählung in dieser Unterrichtseinheit
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGetränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg
Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Trendy Eistee mit Zitronengeschmack steht auf meinem Tisch. Trendy Eistee mit Zitronengeschmack macht mich immer frisch. Sag mir,
MehrLerneinheit: Erklärvideos
Lerneinheit: Erklärvideos Lernziele: - Kennenlernen der Einsatzfelder von Erklärvideos - Erstellung eines kurzen Erklärvideos (max. 3 Minuten) mit einfachen Mitteln Die Erstellung eines Erklärvideos fördert
MehrNiveaustufe A2 Prüfungssatz 2006. Materialien für Lehrer
Prüfungssatz 2006 2006 BVA ZfA Herausgeber: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn auslandsschulen@kmk.org Testerstellung: Bundesverwaltungsamt Zentralstelle
MehrDie SuS erhalten das Arbeitsblatt, das sie einzeln bearbeiten.
Unterrichtsverlauf U- Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien/Materialien 1 Thema: Einleitung L. teilt Arbeitsblatt 1: Zehn Fragen zur Einführung aus. Die SuS erhalten das Arbeitsblatt, das sie einzeln bearbeiten.
MehrVokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben
Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am
MehrLeitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Mehr1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker)
1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) Ziele: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) finden ausgehend von ihren
MehrZentrale Mittelstufenprüfung
SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen
MehrDas Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in der
1 Inhalt 1. Das Lernen lernen... 3 1.1 Unterrichtskonzept... 3 1.2 Phasen eines Projektes/Thema... 4 2. Methoden trainieren und üben... 5 2.1 Grundfertigkeiten... 5 2.2 Komplexe Methoden... 6 2.3 Methoden
Mehr, in der der Lehrer von Leni und Luca noch einmal. zur Schulhausübernachtung mitnehmen dürfen oder nicht. Der Briefträger wirft
14 swege 1 a) Hier sind einige Situationen beschrieben, in denen Menschen kommunizieren. Trage bei jeder Beschreibung die Nummer des Bildes von Seite 14 ein, das dazu passt. b) Die folgenden Wörter fehlen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrMein Lesebuch. Texte und Textauszüge aus Kinderbüchern für den DaF- Unterricht. Pavlina Stefanova, Neue bulgarische Universität.
Mein Lesebuch Texte und Textauszüge aus Kinderbüchern für den DaF- Unterricht Pavlina Stefanova, Neue bulgarische Universität März, 2008 1 In jedem neuen Anfang steckt ein Zauber. (Hermann Hesse) März,
Mehr