Forschung im Bereich Familie - Familiäre Sozialisation - Akkulturation - Geschlechterverhältnis
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- Klaus Lang
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1 Forschung im Bereich Familie - Familiäre Sozialisation - Akkulturation - Geschlechterverhältnis DFG-Projekt FAFRA, Universität Osnabrück, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften Forschungsgruppe: Antragstellerin und Projektleitung: Leonie Herwartz-Emden Wiss. Mitarbeiterinnen: Dr. Sedef Gümen, Dr. Manuela Westphal, Heike Ritterbusch (für ein Forschungsjahr) Tatjana Reinersmann (Wiss. Hilfskraft und Übersetzerin) Studentische Hilfkräfte, Muttersprachliches Interviewerinnenteam Anlage des Projektes In drei Teilprojekten wurde das Forschungsprojekt FAFRA von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 1991 finanziert ( für dreimal zwei Jahre. Das Thema und Untersuchungsziel waren: "Familienorientierung, Frauenbild, Bildungsund Berufsmotivation von eingewanderten und westdeutschen Frauen und Familien in interkulturell-vergleichender Perspektive" (FAFRA). Das Forschungsprojekt war im Forschungsschwerpunktprogramm FABER (Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung) der DFG angesiedelt und stellte dort eines der Projekte dar, das über den gesamten Zeitraum des Programms kontinuierlich gefördert wurde (mit zwei Fortsetzungsanträgen: Erstantrag Bewilligung März Februar 1993; Fortsetzungsantrag bewilligt März Februar 1995; Zweiter Fortsetzungsantrag März Februar 1997 (Förderungsvolumen: Zwei Mitarbeiterstellen, Übersetzerin, Hilfskräfte, Sachmittel für drei Förderungsperioden für je zwei Jahre, AZ He 1827/1-3). Die Abschlusstagung des Schwerpunktprogramms fand im März 1997 in Bonn statt; das Forschungsprojekt FAFRA wurde Ende 1997 abgeschlossen. Über die einzelnen inhaltlichen Untersuchungsbereiche des Projektes liegen zahlreiche Publikationen und Arbeitsberichte vor. Eine Veröffentlichung, die einen Überblick über die Themenbereiche und Forschungsschritte bietet, erscheint im Herbst 1999 (Druckkostenbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft von DM , Bewilligung HE 1827/21-1v ). Zielsetzung des Projektes Die FAFRA - Untersuchung ist eine Grundlagenforschung in den Fragen der Erziehung und Sozialisation unter der Bedingung von Migration und Einwanderung. Eine Vergleichsperspektive wurde über die gesamten Untersuchungsschritte systematisch verfolgt: Einstellungskonzepte und Akkulturationsstrategien von
2 Einwandererfamilien werden in Beziehung gesetzt zu Strategien und Konzepten von westdeutschen Befragten. Untersuchungsgruppen des Projektes waren zunächst Arbeitsmigrantinnen aus der Türkei, Aussiedlerinnen aus der ehemaligen Sowjetunion und westdeutsche Frauen. Nach einer Erstbefragung mit biographisch ausgerichteten Interviews, wurde ein standardisierter Fragebogen in mehreren Versionen und drei Sprachen entwickelt. Die standardisierte Befragung von 255 eingewanderten Frauen basiert auf eigenentwickelten und adaptierten Skalen für die Einstellungsmessung in den einzelnen Themenbereichen. So wurde zum Beispiel die BEM-Skala für den Bereich der geschlechtsspezifischen Selbsttypisierung adaptiert und für den interkulturellen Vergleich validiert; Skalen aus der Erziehungsstilforschung wurden weiterentwickelt. Quantitative und qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung wurden in den verschiedenen Forschungsphasen ergänzend eingesetzt. Im Verlauf der Forschung fand, auf die Ergebnisse der Basisuntersuchung aufbauend, eine Reihe von qualitativen Untersuchungsschritten statt (Einzelinterviews und zum Beispiel Gruppendiskussionen zur Thematik der beruflichen Orientierung). Ergänzende Untersuchungen dienten teilweise der Validierung der involvierten Konzepte. Die Herausforderungen des Vergleiches von drei Gruppen aus drei verschiedenen kulturellen Kontexten machten es notwendig, spezifische Strategien und Maßnahmen zur Validierung zu entwickeln und diese methodologisch im Zusammenhang mit den Prämissen der interkulturell-vergleichenden Sozialforschung zu reflektieren. In einer weiteren Forschungsphase wurde eine Reihe von 54 qualitativen Interviews zum Thema Vaterschaft und Erziehung' durchgeführt mit Männern aus den drei Gruppen statt: Aussiedler, Arbeitsmigranten aus der Türkei und westdeutsche Väter. In der letzten Forschungsphase wurde eine Gruppe männlicher und weiblicher Jugendlicher befragt. In der letzten Projektphase des Projektes FAFRA entwickelte das FAFRA-Team Materialien und didaktische Basisbausteine für die interkulturelle Bildungsarbeit. Von großer Bedeutung für die Bildungsarbeit war beispielsweise die Einsicht in die 'Vergleichsorientierungen' für die alltägliche Verarbeitung und Bewältigung von Migration und ganz allgemein für jedwede interkulturelle Begegnung. Es ergaben sich ebenfalls Hinweise für die Übertragung von methodischen Strategien in der empirischen kulturvergleichenden Forschung auf die Arbeitsansätze interkultureller Erziehung. Im Zusammenhang mit dem für die Erziehungswissenschaft innovativen Ansatz der Forschung FAFRA und dem öffentlichen Interesse an den Ergebnissen wurde das Team zu zahlreichen Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet eingeladen. Neben Vorträgen ergaben sich Workshops und Arbeitsgruppen bei Tagungen und Weiterbildungen aller Freien Träger der Wohlfahrtspflege und den Kirchen in der Bundesrepublik sowie bei Tagungen in der Lehrerweiterbildung, von alternativen Projekten und Initiativen im Weiterbildungsbereich.
3 Zentrale Veröffentlichungen / Berichte / Anträge Überblick über das Gesamtprojekt L. Herwartz - Emden (Hg.): "Einwandererfamilien. Geschlechterverhältnisse, Erziehung und Akkulturation" IMIS-Schriften Band 9, Osnabrück: Rasch-Verlag 1999 Forschungsarbeiten der Mitarbeiterinnen Bereich Berufsbildung - Dissertation der Mitarbeiterin M. Westphal Manuela Westphal: Aussiedlerinnen. Geschlecht, Beruf und Bildung unter Einwanderungsbedingungen. Bielefeld 1997 (Kleine - Verlag) Bereich Soziale Stereotype - Sozialer Vergleich Habilitationschrift Dr. Sedef Gümen, aufbauend auf Projektfragestellungen (in Fertigstellung) Fachbereich Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück Bereich Generationenbeziehungen - Erziehungsvorstellungen Diplomarbeit Sabine Rehse: "Geschlechterbilder und Erziehungsvorstellungen im Verhältnis der Generationen." Diplomarbeit in Kooperation mit dem FAFRA - Projekt, im Studiengang Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften Universität Osnabrück, Nov Bereich Aussiedlerjugendliche - Freizeitverhalten Magisterarbeit Mareike Wehmann: "Freizeitverhalten jugendlicher Aussiedlerinnen und Aussiedler": Diplomarbeit in Kooperation mit dem FAFRA - Projekt, im Studiengang Sozialpäd./Sozialarbeit, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Universität Osnabrück, Nov Ausgewählte Artikel in Zeitschriften L. Herwartz - Emden/Manuela Westphal: "Frauen und Männer, Mütter und Väter: Empirische Ergebnisse zu Veränderungen der Geschlechterverhältnisse in Einwandererfamilien" in: Zeitschrift für Pädagogik, Jahrgang 45, Heft 6/1999 (im Erscheinen)
4 L. Herwartz - Emden/M. Westphal: "Konzepte mütterlicher Erziehung in Einwanderer- und Migrantenfamilien - Ergebnisse einer interkulturellen Studie", in: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie (ZSE) 1997, 17. Jg./ Heft 1/ 1997, S L. Herwartz - Emden: "Interkulturelle Erziehung und Vergleichsorientierung - Folgerungen aus einem empirischen Forschungsprojekt mit deutsch-sowjetischen Aussiedlern", in: Bildung und Erziehung, 48. Jg., Heft 3, 1995, S S. Gümen / L. Herwartz - Emden / M. Westphal: "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als weibliches Lebenskonzept: Eingewanderte und deutsche Frauen im Vergleich", in: Zeitschrift für Pädagogik (Schwerpunktheft zu Fragen der Migration und Remigration), Jg. 40, Heft 1/1994, S L. Herwartz - Emden / M. Westphal: "Bildungserwartungen und Berufsmotivation von Aussiedlerinnen aus der ehemaligen Sowjetunion", in: Unterrichtswissenschaft, 21. Jg. (1993) H. 2, S. 106?125 L. Herwartz - Emden: "Migrantinnen und ihre Familien in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Bericht zum Forschungsstand", in: Ethnizität und Migration, (2) 7 (1991) S Ausgewählte Artikel in Sammelbänden L.Herwartz - Emden/Manuela Westphal: "Methodische Probleme in interkulturellen Untersuchungen" in: Bernhard Nauck / Ingrid Gogolin (Hrsg.): Migration, gesellschaftliche Differenzierung und Bildung, Verlag Leske & Budrich, 1999 L. Herwartz - Emden: "Interkulturelle Forschungsfragen: Eine Herausforderung an die Methoden der empirischen Erziehungswissenschaft." in: Folker Schmidt (Hrsg.): Methodische Probleme der empirischen Erziehungswissenschaft. Baltmannsweiler 1997, Schneider-Verlag Hohengehren, S L. Herwartz - Emden / S.Gümen: "Selbst- und Fremdbilder von Aussiedlerinnen, Einwanderinnen aus der Türkei und westdeutschen Frauen im sozialen Vergleichsprozess. - Methodische Aspekte eines Stereotypen-Inventars", in: Renate Möller / Jürgen Abel / Georg Neubauer / Klaus-Peter Treumann (Hrsg.): "Kindheit, Familie und Jugend." Ergebnisse empirischer pädagogischer Forschung, Münster/New York 1996 (Waxmann - Verlag), S
5 L. Herwartz - Emden: "Geschlechtsrollenmessung in der interkulturellen Forschung", in: Richard Olechowski/Brigitte Rollett (Hg.): "Theorie und Praxis: Aspekte empirischpädagogischer Forschung" (Tagungsband der AEPF - Tagung, Wien 1993) Frankfurt a. M (P.Lang - Verlag) S L. Herwartz - Emden: "Geschlechts- und ethnischspezifische Identitätsbildung von eingewanderten und deutschen Frauen. Weibliche Selbstbilder: Gender und Ethnizität", in: H. Meulemann / A. Elting - Camus (Hg.): 26. Deutscher Soziologentag. Lebensverhältnisse und soziale Konflikte im neuen Europa. Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-gruppen, Opladen 1993 (Westdeutscher Verlag) S S. Gümen / L. Herwartz-Emden: "Zur Problematik der Validität im interkulturellen Vergleich", in: Christian Tarnai (Hg.): Beiträge zur empirischen pädagogischen Forschung. Münster/New York 1993 (Waxmann-Verlag) S Berichte / Anträge / Beiträge im Schwerpunktprogramm Leonie Herwartz - Emden: Familienorientierung, Frauenbild, Bildungs- und Berufsmotivation in interkulturell-vergleichender Perspektive'. Neuantrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Universität Osnabrück, April 1990 L. Herwartz - Emden: "Bericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Abschlußbericht des Forschungsprojektes FAFRA". Universität Osnabrück, März Veröffentlichung als Überblick über das Gesamtprojekt : Leonie Herwartz - Emden (Hg.): "Einwandererfamilien. Geschlechterverhältnisse, Erziehung und Akkulturation." (Rasch-Verlag) Osnabrück 1998 L. Herwartz - Emden/M. Westphal: "Die Folgen der Einwanderung für das Geschlechterverhältnis" (Sektion: Migration und Familienforschung), In: Ingrid Gogolin / Bernhard Nauck (Hg.): Dokumentation der Abschlusstagung des Forschungsschwerpunktprogramms FABER (Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung) Konferenz Bonn März 1997, Hamburg und Chemnitz Juli 1997 S L. Herwartz - Emden: Bericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Abschlußbericht des Forschungsprojektes FAFRA (in Vorbereitung) Veröffentlichung : Leonie Herwartz-Emden (Hg.): "Einwandererfamilien. Geschlechterverhältnisse und Akkulturation." (Rasch-Verlag) Osnabrück 1998 L. Herwartz - Emden und Mitarbeiterinnen: Werkstattberichte des Forschungsprojektes FAFRA an der Universität Osnabrück ( ) zu den Themen:
6 Basisdaten der Stichprobe Einstellungen im Bereich Erziehung Vergleichsorientierung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Geschlechtsrollenorientierung und weibliches Selbstkonzept Einstellungen im Bereich Beruf Mutterschaft und weibliches Selbstkonzept Soziale Identifikation und Migration Stereotypen: Gruppenselbst- und Gruppenfremdbilder Das Zeiterleben im Alltag Geschlechterbilder Männerbilder Vaterschaft und Erziehung Internationale Literatur: Geschlechtsrollenwandel und Einwanderung L. Herwartz - Emden: "Welchen Beitrag leistet das Projekt FAFRA zur Realisierung der Zielsetzung des Schwerpunktprogrammes FABER" Im Reader: FABER- Kolloquium in Frankfurt a.m Oktober 1995 L. Herwartz - Emden: "Der Beitrag des Forschungsschwerpunktprogramms FABER zu neuen Ansätzen in der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung" FABER - Kolloquium am an der Universität Münster weitere Publikationen siehe die kommentierte Bibliographie (auch über Forschungsberichte) in: FAFRA -
7 Bibliographie, In: Hans H. Reich/Dorothea Bender - Szymanski (Hrsg.): Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung (FABER). Ein Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kommentierte bibliographische Informationen. Frankfurt a. M. 1997, S.13-31
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