Gründungveranstaltung Übergang Schule - Beruf Lünen zur Etablierung eines Lokalen Lenkungsgremiums in Lünen

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1 Protokoll Gründungveranstaltung Übergang Schule - Beruf Lünen zur Etablierung eines Lokalen Lenkungsgremiums in Lünen Donnerstag, Beginn: 14:30 Uhr Ende: 17:00 Uhr Ort: Rathaus, Sitzungssaal III, 14. OG Willy-Brandt-Platz 1, Lünen Teilnehmer: Agentur für Arbeit Aurubis AG Bildungsträger: - AWO/Bildung und Lernen - KHS DO/Lünen Bildungskreis Handwerk - Multikulturelles Forum - Umwelt-Werkstatt Lünen und Selm Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland Kreis Unna Schulen: allgemeinbildende Schulen: - Gymnasium Altlünen - Käthe-Kollwitz-Gesamtschule - Realschule Altlünen Berufskollegs: - Freiherr-vom-Stein Berufskolleg, Werne - Lippe-Berufskolleg Lünen - TÜV Nord, Bergkamen Rotary-Club Lünen-Werne Stadtwerke Lünen Stadt Lünen Christian Palm Björn Hübner Daniela Grave Kathleen Gründler Günter Sieke Bernd Wagener Herbert Dörmann Andreas Peppel Dr. Detlef Timpe Dr. Peter Petrak Ulrike Ebert Birgit Becker Helmut Gravert Arno Franke Antje Steber Jürgen Artmann Heinrich Schulte-Witten Jörg Dasberg Thomas Kieszkowski Günter Klencz Monika Lewek-Althoff Harald Sehr Ludger Trepper Marita Kemper Moderation: bbb consult Vorsitz: Erster Beigeordneter Günter Klencz Der Erste Beigeordnete Günter Klencz begrüßt die anwesenden Gäste und eröffnet die Gründungsveranstaltung zur Schaffung lokaler strategischer Strukturen im Arbeitsfeld Übergang Schule Beruf. Unter einer gemeinsamen Verantwortungsbereitschaft stehe das Ziel, Jugendlichen Zukunftsperspektiven zu eröffnen, um sozialen und ökonomischen Benachteiligungen entgegenzuwirken. Grundlage ist die von der Stadt Lünen in Auftrag gegebene Studie Angebote und Strukturen beim Übergang Schule Beruf in Lünen - Beiträge im Rahmen des neuen Übergangsystems im Kreis Unna, mit dessen Erstellung die G.I.B. (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung) betraut war. 1

2 Die Gründungsveranstaltung greift die Überlegungen und Anregungen der am im Heinz-Hilpert-Theater stattgefundenen Fachkonferenz auf. Im Fokus steht die effiziente Weiterentwicklung des lokalen Übergangsystems in Lünen. Im Vordergrund stehen die Verständigung von zukünftigen Aufgaben und Zielen des neu zu gründenden Lenkungsgremiums sowie weitere Schritte und Verabredungen (Folien s. Anlage). 1. Grundlagen der zukünftigen (Zusammen-)Arbeit des lokalen Lenkungsgremium Übergang Schule-Beruf in Lünen 1.1. Herr Sehr erläutert das Ziel, das die Stadt Lünen mit der Gründung des lokalen Lenkungsgremium Übergang Schule - Beruf verbindet: Das Gremium arbeitet auf der strategischen Ebene. Das Lenkungsgremium übernimmt Verantwortung für die Strategieentwicklung, Prozesssteuerung und die Erfolgskontrolle der lokalen Ziele und Aktivitäten im Übergang Schule-Beruf in Lünen. Die Mitglieder des Gremiums ebnen durch die strategische Ausrichtung Wege für die operative Ebene Vorstellung von Eckpunkten einer zukünftigen Geschäftsordnung ( siehe Anlage: Power Point ) als Grundlage der zukünftigen Zusammenarbeit im lokalen Lenkungsgremium: 2. Ziele und Aufgaben 2.1. Die vorgestellten Ziele und Aufgaben treffen auf Zustimmung der Anwesenden. Betont wird das Interesse an einem offenen Dialog und einem zielorientierten Arbeiten. 3. Mitglieder 3.1. Die Vorgabe zur Besetzung des Gremiums trifft ebenfalls auf Zustimmung: Alle wichtigen Akteur/innen im Übergang Schule - Beruf sind einzubinden (Vernetzung). Die Mitglieder des Lenkungsgremiums sind Entscheidungsträger/innen in ihren Organisationen und können verbindliche Absprachen im Lenkungsgremium treffen. Ergänzt wird die Vereinbarung, dass grundlegende Entscheidungen im Lenkungsgremium Bedenkzeit und die Möglichkeit Rücksprache zu halten brauchen. Betont wird das Anliegen, dass die Verlässlichkeit von Verabredungen gewährleistet sein muss. 2

3 3.2. Der Vorschlag, Schülervertreter/Innen, Ausbildungsvertreter/innen und Elternvertreter/innen in das Lenkungsgremium einzubeziehen wird von den Anwesenden positiv aufgenommen. Folgende Akteure werden ebenfalls für die Mitarbeit im Lenkungsgremium angesprochen: Jobcenter, IHK, Gewerkschaft, Lokale Wirtschaftsförderung, Pro Lünen. Die Kontaktaufnahme erfolgt durch die Geschäftsführung ( Planungsteam ). 4. Weitere Vorgehensweise 4.1. Struktur Alle beteiligten Mitglieder des Gremiums verpflichten sich, die festgelegten Ziele zu verfolgen und für die Umsetzung / Zielerreichung mit Verantwortung zu tragen. Die Geschäftsführung liegt bei dem Ersten Beigeordneten der Stadt Lünen, Herrn Günter Klencz Vorsitz und Stellvertretung kommen aus dem Gremium. Vorsitz bzw. Stellvertretung sollen die Akteurskonstellation Schule - Wirtschaft unter Einbindung der Vernetzungspartner widerspiegeln. Eine Entscheidung zur Besetzung wird in der nächsten Sitzung des Lenkungsgremiums getroffen. Die Eckpunkte der Geschäftsordnung werden von dem Planungsteam redaktionell überarbeitet. Der Entwurf der Geschäftsordnung wird beim nächsten Treffen des Lenkungsgremiums vorgelegt. 5. Strategische Ziele des zukünftigen lokalen Lenkungsgremiums (unter Beachtung der landesweiten Vorgaben / Kommunale Koordinierung Kreis Unna) ZIEL 1 Das Übergangssystem Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) ist den lokalen Akteuren/-innen bekannt. Mindeststandards sowie Ziele sind klar und verständlich kommuniziert. Damit verbundene Chancen, Aufgaben und Verpflichtungen wurden dargelegt. - Mindeststandards werden vom Land vorgegeben. Die kommunale Koordinierung erfolgt durch den Kreis Unna. Die lokale Umsetzung erfolgt jedoch vor Ort in den Kommunen. Koordinierung ist lokal erforderlich. 3

4 - Es dürfen keine Doppelstrukturen (Kreis & Kommune) entstehen. Kreis und Kommune sollen sich hier optimal ergänzen. - Transparenz ist dringend erforderlich. Konkrete Umsetzung in Ergänzung zur kommunalen Koordinierung, da Übergangsproblematiken in den einzelnen Kommunen unterschiedlich ausgeprägt sind. - Informationen von Kammern, Verbänden, Kommunen etc. per Post / Broschüre / Newsletter erreichen nicht alle. - Zentrale Aufgabe: Grundwissen für alle Akteure muss geschaffen werden. - Öffentlichkeitsarbeit als erster Schritt, der enorm wichtig ist. Hier sind gewaltige Anstrengungen notwendig. - Die Skepsis bei den Unternehmen ist groß. Ressourcen und Kapazitäten für die Umsetzung der Standardelemente (z.b. Berufsfelderkundung) sind unklar. - Offene Frage: Was benötigt die Wirtschaft vor Ort an Informationen? Welche konkreten Bedarfe sind da? Die übergeordneten Institutionen vor Ort (Wirtschaft / Handwerk / Verbände.) werden über KAoA informiert. Als nicht ausreichend werden Infoblätter bzw. Newsletter von Kammern, Verbänden. angesehen. der Arbeitskreis: Transparenz KAoA wird durch die Geschäftsstelle einberufen. ZIEL 2 Ein Praxiskonzept zur Berufsfelderkundung ist erarbeitet. Standards für Umsetzung und Zuständigkeiten sind beschrieben. - Fahrplan / Konzept für die Umsetzung / Durchführung der Berufsfelderkundung (BFE) ist erwünscht bzw. sogar notwendig. Jedoch muss für die Unternehmen auch eine individuelle Ausgestaltung möglich sein. - Auch die Qualität der BFE muss in den Vordergrund. 3 x ein Tag für die BFE sei zu wenig. - Schulen erhalten vom Kreis einen Handlungsleitfaden für Unternehmen. - Schulen sollen bestehende Kontakte ( Schnupperpraktika ; Girls Day / Boys Day, Lernpartnerschaften etc.) zu Betrieben nutzen bzw. weiter ausbauen. Eine Neustruktur der Praktika im Hinblick auf die Anforderungen des Standardelements ist erforderlich. 4

5 - Genaue Verabredungen / Zusammenarbeit zwischen Kreis und Kommune (Keine Doppelungen). - Einbindung der Berufskollegs, um bestehende Kontakte zu Betrieben zu nutzen - Die Umsetzung der BFE benötigt Zeit. KAoA ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann. - In den Schulen muss die Akzeptanz für die BFE in der Jahrgangsstufe 8 weiter gestärkt werden. Dies sei gerade bei Lehrern, die ausschließlich fachbezogen lehren, ein Problem. - Quantifizierung des Angebotes (Datenbank) schaffen. Welche Berufsfelder gibt es in Lünen? Offene Fragen: o Wie können Schulen auf Unternehmen zugehen? o Wie können gemeinsame Verabredungen getroffen werden? o Wie kann der Aufwand für alle Akteure möglichst effizient gesteuert (bzw. gering gehalten) werden? o Wie sind die Kapazitäten der Unternehmen? Was kann von den Unternehmen in Lünen geleistet werden? o Wie kann das Angebot in Lünen quantifiziert werden? Ein Arbeitskreis wird sich mit dieser Thematik befassen und eine Vorgehensweise erarbeiten. Zum ersten Treffen wird der Arbeitskreis durch die Geschäftsstelle einberufen. ZIEL 3 Die Ist-Situation der Angebote im Übergang Schule Beruf in Lünen ist analysiert Die Bedarfe sind transparent Eine Optimierung des Angebotes orientiert sich an den Bedarfen der Jugendlichen durch die Akquise passgenauer Förderprogramme. - Angebotsübersicht schaffen: Welche Angebote gibt es? Welche Zielgruppen werden angesprochen? Welche Bereiche / Zielgruppen werden nicht bedient? - Wie führe ich als Unternehmen ein Praktikum durch? Hier kann und sollte Unterstützung geleistet werden. - Ziele bzw. Rahmen für Betriebspraktika für Unternehmen sollten geschaffen werden (Verweis auf EFRE-Mittel Fachkräfteinitiative ) 5

6 - Inklusion Wie kann ein effektiver Übergang sowohl von benachteiligten Schülern im allgemeinen als auch von Förderschülern der Berufskollegs in den Arbeitsmarkt gelingen? - Pädagogen in Unternehmen (Lehrerbetriebspraktikum). Gegenseitiges Verständnis schaffen Offene Fragen: o Welche Fördermöglichkeiten/Projekte für kleinere Unternehmen gibt es? o Wo gibt es Probleme / Baustellen im Bereich der Angebote? Die neue ESF-Förderrunde ist noch nicht eröffnet. Sobald die Ausschreibungsphase läuft, werden die Angebote durch das Planungsteam der Stadt Lünen auf den Prüfstand gestellt. Interessensbekundungen bzw. Projektanträge können erst dann abgegeben bzw. gestellt werden. Das Lenkungsgremium wird von der Geschäftsführung beim nächsten Treffen informiert. Erforderliche Netzwerkpartner werden mit eingebunden. ZIEL 4 Angebote des Übergangsmanagements und auch die der lokalen Netzwerkpartner sind für alle Akteure (Nutzer/innen) klar und verständlich nachvollziehbar. Die beteiligten Akteure sind vernetzt, Transparenz ist dadurch gegeben. - Wilder Westen der Angebote und Maßnahmen. Parallelbewerbungen um Förderprojekte - Parallelausschreibungen koordinieren? - Zielgruppen müssen genau bestimmt werden - Übersicht schaffen über bestehende Programme / Projekte (Medien nutzen: z.b. Newsletter) - Allgemeine Transparenz alle lokalen Akteure schaffen Forum / Plattform Offene Fragen: o Wie realistisch ist das Ziel der Transparenz in Bezug auf Aktualität und Konkurrenz bei Ausschreibungen? 6

7 Verfügbare Bildungs- und Unterstützungsangebote des Übergangssystems in Lünen sollen zielgruppenspezifisch (Jugendliche / Eltern / beteiligte Akteur/innen des Übergangssystems) transparent gemacht werden. Die weitere Vorgehensweise wird beim nächsten Treffen des Lenkungsgremiums besprochen. ZIEL 5 Das Ausbildungsplatzangebot in Lünen soll erhöht werden, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Bedarfe und Potenziale sind identifiziert. Ein lokaler Handlungsplan wurde entwickelt. - Fokussierung auf Lünen, jedoch regionales Problem - Potenziale für Lünen müssen identifiziert werden. Jedoch bestehen Kapazitätsprobleme. Eine Zusammenarbeit mit Bildungsträgern ist vorstellbar. - Ziel nur gemeinsam lösbar: Ressourcen aller Akteure müssen gebündelt werden - Einbindung von Wirtschaftsförderung und Pro Lünen wäre sinnvoll Weitere Beratung im nächsten Lenkungskreis 6. Vereinbarungen und Termine 6.1. Bildung von Arbeitskreisen: AK: Transparenz des neuen Übergangssystems KAoA AK: Berufsfelderkundung lokal 6.2. Nächster Termin des Lokalen Lenkungsgremiums Lünen : Termin: , 14:30 Uhr Die Einladungen erfolgen durch die Geschäftsstelle des Lenkungsgremiums Lünen. Protokoll: Lünen, Kieszkowski / Lewek-Althoff 7

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