Gründungveranstaltung Übergang Schule - Beruf Lünen zur Etablierung eines Lokalen Lenkungsgremiums in Lünen
|
|
- Pamela Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll Gründungveranstaltung Übergang Schule - Beruf Lünen zur Etablierung eines Lokalen Lenkungsgremiums in Lünen Donnerstag, Beginn: 14:30 Uhr Ende: 17:00 Uhr Ort: Rathaus, Sitzungssaal III, 14. OG Willy-Brandt-Platz 1, Lünen Teilnehmer: Agentur für Arbeit Aurubis AG Bildungsträger: - AWO/Bildung und Lernen - KHS DO/Lünen Bildungskreis Handwerk - Multikulturelles Forum - Umwelt-Werkstatt Lünen und Selm Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland Kreis Unna Schulen: allgemeinbildende Schulen: - Gymnasium Altlünen - Käthe-Kollwitz-Gesamtschule - Realschule Altlünen Berufskollegs: - Freiherr-vom-Stein Berufskolleg, Werne - Lippe-Berufskolleg Lünen - TÜV Nord, Bergkamen Rotary-Club Lünen-Werne Stadtwerke Lünen Stadt Lünen Christian Palm Björn Hübner Daniela Grave Kathleen Gründler Günter Sieke Bernd Wagener Herbert Dörmann Andreas Peppel Dr. Detlef Timpe Dr. Peter Petrak Ulrike Ebert Birgit Becker Helmut Gravert Arno Franke Antje Steber Jürgen Artmann Heinrich Schulte-Witten Jörg Dasberg Thomas Kieszkowski Günter Klencz Monika Lewek-Althoff Harald Sehr Ludger Trepper Marita Kemper Moderation: bbb consult Vorsitz: Erster Beigeordneter Günter Klencz Der Erste Beigeordnete Günter Klencz begrüßt die anwesenden Gäste und eröffnet die Gründungsveranstaltung zur Schaffung lokaler strategischer Strukturen im Arbeitsfeld Übergang Schule Beruf. Unter einer gemeinsamen Verantwortungsbereitschaft stehe das Ziel, Jugendlichen Zukunftsperspektiven zu eröffnen, um sozialen und ökonomischen Benachteiligungen entgegenzuwirken. Grundlage ist die von der Stadt Lünen in Auftrag gegebene Studie Angebote und Strukturen beim Übergang Schule Beruf in Lünen - Beiträge im Rahmen des neuen Übergangsystems im Kreis Unna, mit dessen Erstellung die G.I.B. (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung) betraut war. 1
2 Die Gründungsveranstaltung greift die Überlegungen und Anregungen der am im Heinz-Hilpert-Theater stattgefundenen Fachkonferenz auf. Im Fokus steht die effiziente Weiterentwicklung des lokalen Übergangsystems in Lünen. Im Vordergrund stehen die Verständigung von zukünftigen Aufgaben und Zielen des neu zu gründenden Lenkungsgremiums sowie weitere Schritte und Verabredungen (Folien s. Anlage). 1. Grundlagen der zukünftigen (Zusammen-)Arbeit des lokalen Lenkungsgremium Übergang Schule-Beruf in Lünen 1.1. Herr Sehr erläutert das Ziel, das die Stadt Lünen mit der Gründung des lokalen Lenkungsgremium Übergang Schule - Beruf verbindet: Das Gremium arbeitet auf der strategischen Ebene. Das Lenkungsgremium übernimmt Verantwortung für die Strategieentwicklung, Prozesssteuerung und die Erfolgskontrolle der lokalen Ziele und Aktivitäten im Übergang Schule-Beruf in Lünen. Die Mitglieder des Gremiums ebnen durch die strategische Ausrichtung Wege für die operative Ebene Vorstellung von Eckpunkten einer zukünftigen Geschäftsordnung ( siehe Anlage: Power Point ) als Grundlage der zukünftigen Zusammenarbeit im lokalen Lenkungsgremium: 2. Ziele und Aufgaben 2.1. Die vorgestellten Ziele und Aufgaben treffen auf Zustimmung der Anwesenden. Betont wird das Interesse an einem offenen Dialog und einem zielorientierten Arbeiten. 3. Mitglieder 3.1. Die Vorgabe zur Besetzung des Gremiums trifft ebenfalls auf Zustimmung: Alle wichtigen Akteur/innen im Übergang Schule - Beruf sind einzubinden (Vernetzung). Die Mitglieder des Lenkungsgremiums sind Entscheidungsträger/innen in ihren Organisationen und können verbindliche Absprachen im Lenkungsgremium treffen. Ergänzt wird die Vereinbarung, dass grundlegende Entscheidungen im Lenkungsgremium Bedenkzeit und die Möglichkeit Rücksprache zu halten brauchen. Betont wird das Anliegen, dass die Verlässlichkeit von Verabredungen gewährleistet sein muss. 2
3 3.2. Der Vorschlag, Schülervertreter/Innen, Ausbildungsvertreter/innen und Elternvertreter/innen in das Lenkungsgremium einzubeziehen wird von den Anwesenden positiv aufgenommen. Folgende Akteure werden ebenfalls für die Mitarbeit im Lenkungsgremium angesprochen: Jobcenter, IHK, Gewerkschaft, Lokale Wirtschaftsförderung, Pro Lünen. Die Kontaktaufnahme erfolgt durch die Geschäftsführung ( Planungsteam ). 4. Weitere Vorgehensweise 4.1. Struktur Alle beteiligten Mitglieder des Gremiums verpflichten sich, die festgelegten Ziele zu verfolgen und für die Umsetzung / Zielerreichung mit Verantwortung zu tragen. Die Geschäftsführung liegt bei dem Ersten Beigeordneten der Stadt Lünen, Herrn Günter Klencz Vorsitz und Stellvertretung kommen aus dem Gremium. Vorsitz bzw. Stellvertretung sollen die Akteurskonstellation Schule - Wirtschaft unter Einbindung der Vernetzungspartner widerspiegeln. Eine Entscheidung zur Besetzung wird in der nächsten Sitzung des Lenkungsgremiums getroffen. Die Eckpunkte der Geschäftsordnung werden von dem Planungsteam redaktionell überarbeitet. Der Entwurf der Geschäftsordnung wird beim nächsten Treffen des Lenkungsgremiums vorgelegt. 5. Strategische Ziele des zukünftigen lokalen Lenkungsgremiums (unter Beachtung der landesweiten Vorgaben / Kommunale Koordinierung Kreis Unna) ZIEL 1 Das Übergangssystem Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) ist den lokalen Akteuren/-innen bekannt. Mindeststandards sowie Ziele sind klar und verständlich kommuniziert. Damit verbundene Chancen, Aufgaben und Verpflichtungen wurden dargelegt. - Mindeststandards werden vom Land vorgegeben. Die kommunale Koordinierung erfolgt durch den Kreis Unna. Die lokale Umsetzung erfolgt jedoch vor Ort in den Kommunen. Koordinierung ist lokal erforderlich. 3
4 - Es dürfen keine Doppelstrukturen (Kreis & Kommune) entstehen. Kreis und Kommune sollen sich hier optimal ergänzen. - Transparenz ist dringend erforderlich. Konkrete Umsetzung in Ergänzung zur kommunalen Koordinierung, da Übergangsproblematiken in den einzelnen Kommunen unterschiedlich ausgeprägt sind. - Informationen von Kammern, Verbänden, Kommunen etc. per Post / Broschüre / Newsletter erreichen nicht alle. - Zentrale Aufgabe: Grundwissen für alle Akteure muss geschaffen werden. - Öffentlichkeitsarbeit als erster Schritt, der enorm wichtig ist. Hier sind gewaltige Anstrengungen notwendig. - Die Skepsis bei den Unternehmen ist groß. Ressourcen und Kapazitäten für die Umsetzung der Standardelemente (z.b. Berufsfelderkundung) sind unklar. - Offene Frage: Was benötigt die Wirtschaft vor Ort an Informationen? Welche konkreten Bedarfe sind da? Die übergeordneten Institutionen vor Ort (Wirtschaft / Handwerk / Verbände.) werden über KAoA informiert. Als nicht ausreichend werden Infoblätter bzw. Newsletter von Kammern, Verbänden. angesehen. der Arbeitskreis: Transparenz KAoA wird durch die Geschäftsstelle einberufen. ZIEL 2 Ein Praxiskonzept zur Berufsfelderkundung ist erarbeitet. Standards für Umsetzung und Zuständigkeiten sind beschrieben. - Fahrplan / Konzept für die Umsetzung / Durchführung der Berufsfelderkundung (BFE) ist erwünscht bzw. sogar notwendig. Jedoch muss für die Unternehmen auch eine individuelle Ausgestaltung möglich sein. - Auch die Qualität der BFE muss in den Vordergrund. 3 x ein Tag für die BFE sei zu wenig. - Schulen erhalten vom Kreis einen Handlungsleitfaden für Unternehmen. - Schulen sollen bestehende Kontakte ( Schnupperpraktika ; Girls Day / Boys Day, Lernpartnerschaften etc.) zu Betrieben nutzen bzw. weiter ausbauen. Eine Neustruktur der Praktika im Hinblick auf die Anforderungen des Standardelements ist erforderlich. 4
5 - Genaue Verabredungen / Zusammenarbeit zwischen Kreis und Kommune (Keine Doppelungen). - Einbindung der Berufskollegs, um bestehende Kontakte zu Betrieben zu nutzen - Die Umsetzung der BFE benötigt Zeit. KAoA ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann. - In den Schulen muss die Akzeptanz für die BFE in der Jahrgangsstufe 8 weiter gestärkt werden. Dies sei gerade bei Lehrern, die ausschließlich fachbezogen lehren, ein Problem. - Quantifizierung des Angebotes (Datenbank) schaffen. Welche Berufsfelder gibt es in Lünen? Offene Fragen: o Wie können Schulen auf Unternehmen zugehen? o Wie können gemeinsame Verabredungen getroffen werden? o Wie kann der Aufwand für alle Akteure möglichst effizient gesteuert (bzw. gering gehalten) werden? o Wie sind die Kapazitäten der Unternehmen? Was kann von den Unternehmen in Lünen geleistet werden? o Wie kann das Angebot in Lünen quantifiziert werden? Ein Arbeitskreis wird sich mit dieser Thematik befassen und eine Vorgehensweise erarbeiten. Zum ersten Treffen wird der Arbeitskreis durch die Geschäftsstelle einberufen. ZIEL 3 Die Ist-Situation der Angebote im Übergang Schule Beruf in Lünen ist analysiert Die Bedarfe sind transparent Eine Optimierung des Angebotes orientiert sich an den Bedarfen der Jugendlichen durch die Akquise passgenauer Förderprogramme. - Angebotsübersicht schaffen: Welche Angebote gibt es? Welche Zielgruppen werden angesprochen? Welche Bereiche / Zielgruppen werden nicht bedient? - Wie führe ich als Unternehmen ein Praktikum durch? Hier kann und sollte Unterstützung geleistet werden. - Ziele bzw. Rahmen für Betriebspraktika für Unternehmen sollten geschaffen werden (Verweis auf EFRE-Mittel Fachkräfteinitiative ) 5
6 - Inklusion Wie kann ein effektiver Übergang sowohl von benachteiligten Schülern im allgemeinen als auch von Förderschülern der Berufskollegs in den Arbeitsmarkt gelingen? - Pädagogen in Unternehmen (Lehrerbetriebspraktikum). Gegenseitiges Verständnis schaffen Offene Fragen: o Welche Fördermöglichkeiten/Projekte für kleinere Unternehmen gibt es? o Wo gibt es Probleme / Baustellen im Bereich der Angebote? Die neue ESF-Förderrunde ist noch nicht eröffnet. Sobald die Ausschreibungsphase läuft, werden die Angebote durch das Planungsteam der Stadt Lünen auf den Prüfstand gestellt. Interessensbekundungen bzw. Projektanträge können erst dann abgegeben bzw. gestellt werden. Das Lenkungsgremium wird von der Geschäftsführung beim nächsten Treffen informiert. Erforderliche Netzwerkpartner werden mit eingebunden. ZIEL 4 Angebote des Übergangsmanagements und auch die der lokalen Netzwerkpartner sind für alle Akteure (Nutzer/innen) klar und verständlich nachvollziehbar. Die beteiligten Akteure sind vernetzt, Transparenz ist dadurch gegeben. - Wilder Westen der Angebote und Maßnahmen. Parallelbewerbungen um Förderprojekte - Parallelausschreibungen koordinieren? - Zielgruppen müssen genau bestimmt werden - Übersicht schaffen über bestehende Programme / Projekte (Medien nutzen: z.b. Newsletter) - Allgemeine Transparenz alle lokalen Akteure schaffen Forum / Plattform Offene Fragen: o Wie realistisch ist das Ziel der Transparenz in Bezug auf Aktualität und Konkurrenz bei Ausschreibungen? 6
7 Verfügbare Bildungs- und Unterstützungsangebote des Übergangssystems in Lünen sollen zielgruppenspezifisch (Jugendliche / Eltern / beteiligte Akteur/innen des Übergangssystems) transparent gemacht werden. Die weitere Vorgehensweise wird beim nächsten Treffen des Lenkungsgremiums besprochen. ZIEL 5 Das Ausbildungsplatzangebot in Lünen soll erhöht werden, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Bedarfe und Potenziale sind identifiziert. Ein lokaler Handlungsplan wurde entwickelt. - Fokussierung auf Lünen, jedoch regionales Problem - Potenziale für Lünen müssen identifiziert werden. Jedoch bestehen Kapazitätsprobleme. Eine Zusammenarbeit mit Bildungsträgern ist vorstellbar. - Ziel nur gemeinsam lösbar: Ressourcen aller Akteure müssen gebündelt werden - Einbindung von Wirtschaftsförderung und Pro Lünen wäre sinnvoll Weitere Beratung im nächsten Lenkungskreis 6. Vereinbarungen und Termine 6.1. Bildung von Arbeitskreisen: AK: Transparenz des neuen Übergangssystems KAoA AK: Berufsfelderkundung lokal 6.2. Nächster Termin des Lokalen Lenkungsgremiums Lünen : Termin: , 14:30 Uhr Die Einladungen erfolgen durch die Geschäftsstelle des Lenkungsgremiums Lünen. Protokoll: Lünen, Kieszkowski / Lewek-Althoff 7
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund Birgit Klein Februar 2013 Kommunale Koordinierungsstrukturen im Übergang
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrSondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur
Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen im neuen Übergangssystem Schule Beruf 1 Berufsorientierungsprogramm des BMBF Leitgedanken
MehrRollen ins Rollen bringen Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl in Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium in NRW
Gliederung 1.! Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf/Studium NRW 2.! Das Projekt "Geschlechtersensibilität erhöhen Qualität im Übergang Schule-Beruf sichern - GenderKompetent a)! Das Trägerkonsortium
MehrAUFBAU - ausländische Unternehmer für betriebliche Ausbildung in Ingolstadt
AUFBAU - ausländische Unternehmer für betriebliche Ausbildung in Ingolstadt 21JO01050 Projektdurchführung: DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH - Standort Ingolstadt Bayern, Ingolstadt Projektziele:
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrGeschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg
Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrDer neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem
Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Beschluss im Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18. November 2011 NRW führt ein neues Übergangssystem
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
Mehr3 Jahre Regionales Übergangsmanagement (RÜM) in Worms ( bis )
3 Jahre Regionales Übergangsmanagement (RÜM) in Worms (01.11.2010 bis 31.10.2013) Erfolgreiche Berufsorientierung in der Schule 11. November 2014 in Ludwigshafen Nach einer Meldung des Deutschen Bundestages
MehrDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrÄRZTLICHE VERSORGUNG Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern!
ÄRZTLICHE VERSORGUNG 2020 Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern! 3 Pressespiegel» Menschen auf dem Land mit ärztlicher Versorgung unzufrieden» Medizinische Versorgung droht zu kippen»
MehrDie kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW
Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW 1 20.04.2012 Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule Beruf in NRW Rolle und Aufgaben (1) Die kommunale Koordinierung
MehrPotentialanalyse - Studien-und Berufsorientierung am GaO
10.11.16 Potentialanalyse - Studien-und Berufsorientierung am GaO Potentialanalyse - Studien- und Berufsorientierung am GaO 1.Studien- und Berufsorientierung am GaO (Kna) 2.Die Potentialanalyse 2016 3.Individuelle
MehrNeues Übergangssystem Schule - Beruf in NRW (NÜS)
Neues Übergangssystem Schule - Beruf in NRW (NÜS) Kommunale Koordinierung in Dortmund 16.05.2013 Birgit Klein Kommunale Koordinierung Regionales Bildungsbüro Dortmund Geschäftsführung Dortmunder Bildungskommission
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrPraxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung
Praxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung Strategische Ziele der Stadtentwicklung und Maßnahmen zur Umsetzung in Mannheim Übergang Schule-Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Rainer Schmeltzer
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Rainer Schmeltzer anlässlich der Veranstaltung zur Zwischenbilanz von Kein Abschluss ohne Anschluss am 8. September
MehrZweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH
Zweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH Struktur KAoA Beteiligung der Schulen an KAoA (Einstieg nach Schulformen, Region und Jahren) Schulform
MehrVEREINBARUNG. über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der. Technikunterstützten Informationsverarbeitung. im Land Brandenburg
VEREINBARUNG über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Technikunterstützten Informationsverarbeitung im Land Brandenburg beschlossen auf der Mitglieder-Konferenz der TUIV-AG Brandenburg am 29.05.2013
MehrSystematisierung des Übergangs Schule-Beruf. Ergebnisse und Anregungen aus Projekten der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement
Systematisierung des Übergangs Schule-Beruf Ergebnisse und Anregungen aus Projekten der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement 3. Regionaltreffen Ruhrgebiet der G.I.B. NRW mit den kommunalen Koordinierungsstellen
MehrQualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung
Qualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung Dr. Stefan Witte Leiter der Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung zum Niedersächsischen Landesrahmenvertrag nach 78f
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
Mehrposition Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter
position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrDie. Berufswegekonferenz. von der Schule in den Beruf
Die Berufswegekonferenz f als Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf 12.05.2011 2011 ZIELE Wege in den Beruf (Ausbildung und erster Arbeitsmarkt) aufzeigen und schaffen Chancen für behinderte
MehrWillkommen zum. Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Regionalgruppe Pirna
Willkommen zum Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Regionalgruppe Pirna Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Regionales Übergangsmanagement Anna Lenzner und Manuela Sprechert 3. AK Schule-Wirtschaft
MehrCheckliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft
Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Schulebene Welche Ziele würden wir insgesamt mit einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft mit
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrOpen Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit
Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrAus Erfahrung für die Zukunft Ergebnisse der Umsetzung und Perspektiven der Kommunalen Koordinierung
Aus Erfahrung für die Zukunft Ergebnisse der Umsetzung und Perspektiven der Kommunalen Koordinierung Klaus Siegeroth REGE mbh Geschäftsführer 05. März 2015 REGE -Regionale Personalentwicklungsgesellschaft
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrMehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar
Mehr Miteinander In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an eine öffentliche Verwaltung entscheidend verändert. Gefordert ist ein neues Verständnis von Miteinander, von Bürgern
MehrRegionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September Herzlich Willkommen
Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort
MehrWelcome Center für ausländische Fachkräfte. Die Region handelt gemeinsam und sagt Willkommen
Welcome Center für ausländische Fachkräfte Die Region handelt gemeinsam und sagt Willkommen Vorwort Dr. Bernd Meier, Hauptgeschäftsführer IHK Braunschweig Michael Wilkens, Leiter der Geschäftsstelle Wolfsburg,
MehrBildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen. Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer
Bildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer REGE mbh Kommunale Personalentwicklungsgesellschaft 100% Tochter der Stadt Bielefeld Jugend Kommunale
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrJugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen!
Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Rainer Schulz / Andreas Kahl-Andresen Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Agenda 1.
MehrEinbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT
Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT - ehrenamtliches Engagement beim Übergang Schule Ausbildung - Mitglieder und Partner des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. Unterstützt
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrFördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune
Fördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune Wir bieten professionelle Beratung und Begleitung in allen Fragen zu öffentlichen Förderprogrammen aus EU, Bund und Ländern. Unser Selbstverständnis
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrGeschäftsordnung. Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow
Geschäftsordnung Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow 09.11.2007 1 PRÄAMBEL Zur Verbesserung der aktiven und vernetzten kommunale Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Finanzpolitik
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrGremiumssitzung InfoWeb Weiterbildung
Gremiumssitzung InfoWeb Weiterbildung Transparenz und Qualität durch Kooperation und Vernetzung Alfred Töpper Stiftung Warentest 12. März 2008, Bonn Weiterbildungstests Berufsberatung, 4.3.2008 Weiterbildungstests
MehrFachkräftebündnis Leine-Weser am in Hameln
Regionale Konferenz Integration und Arbeit Handlungsschwerpunkt II: Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Wie können sich Unternehmen aktiv einbringen? Gabriele 19. September Zingsheim 2012
MehrSachstand KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss
Sachstand KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss Spitzengespräch Ausbildungskonsens NRW 7.12.2016 Bilanz 2016 Es wurde viel bewegt! 1. Sicherstellung der Finanzierung der trägergestützten Standardelemente
MehrBERUFSFELDERKUNDUNGEN Die Jugendlichen von heute sind Ihre Fachkräfte von morgen! Leitfaden für Betriebe
BERUFSFELDERKUNDUNGEN Die Jugendlichen von heute sind Ihre Fachkräfte von morgen! Leitfaden für Betriebe Hintergrund Die Berufswahlorientierung an den Schulen in Nordrhein-Westfalen ist bisher sehr uneinheitlich
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrEUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung
EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut
MehrKooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)
Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen
MehrDas Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrProtokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses
Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrGeschäftsordnung. Geschäftsordnung des Sukuma arts e.v. (nachfolgend Verein genannt)
Geschäftsordnung Geschäftsordnung des Sukuma arts e.v. (nachfolgend Verein genannt) 1 Geltungsbereich (1) Der Verein gibt sich zur Umsetzung der Vereinstätigkeit, der Herbeiführung von Beschlüssen und
MehrRahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit
BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen
MehrPartnerschaftsvereinbarung
Partnerschaftsvereinbarung für 1. Entwurf Muster XX. Monat 2012 Stand 10-01-17 Seite 1 von 9 Partnerschaftsvereinbarung A) Unsere Prinzipien für die Partnerschaft Unabhängig von Macht, Einfluss und Geldmitteln
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrGeschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)
Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) (Stand: April 2011) 1 Ziele des Ständigen Ausschusses (1) Der Ständige Ausschuss
MehrSozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung
orientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Workshop Stadtteilbezogene Konzepte gegen Armut und soziale Ausgrenzung am 27. August 2014, RuhrCongress Bochum
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrAgentur für Arbeit Kiel SGB II und SGB XII
Agentur für Arbeit Kiel SGB II und SGB XII - Stand der Umsetzung in der Landeshauptstadt Kiel - Agentur für Arbeit Kiel Kernelemente der Gesetzesänderungen! SGB II " Zusammenlegung von Arbeitslosen- und
MehrLeitlinien der Zusammenarbeit
Leitlinien der Zusammenarbeit PRÄAMBEL Die Leitlinien der Zusammenarbeit wurden im Rahmen der Neu-Strukturierung formuliert. Sie fördern eine Kultur des Vertrauens und des offenen Austauschs, indem sie
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrÜbergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext
Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext Anwendervortrag Profiling Der Übergang Schule-Beruf aus Sicht der Berufsorientierungsforschung Dr. Tim Brüggemann, Zentrum für Berufsorientierungsforschung
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrBerufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis
Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis 68_B-141014-1-berufsfelderkundung KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber: Oberbergischer Kreis Der Landrat Kommunale
MehrQualita tskonzept. »Das Saarland lebt gesund!«
Qualita tskonzept»das Saarland lebt gesund!«kurzversion 21.5.2015 Das Qualitätskonzept für»das Saarland lebt gesund!«in der hier von der LAGS vorgelegten Fassung wurde im Rahmen des Projektes»Gesundheitsförderung
MehrMAIS II A Umsetzungspapier für das Spitzengespräch Ausbildungskonsens am Beschluss
Umsetzungspapier für das Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18.11.2011 Beschluss Der Ausbildungskonsens des Landes NRW beschließt zur Einführung eines transparenten, geschlechtersensiblen Neuen Übergangssystems
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrErfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel
Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Die vorliegenden Empfehlungen bündeln die langjährigen Erfahrungen der beteiligten
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrHenner Will Stiftung
Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrDie Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Vorstellung der Entwicklungsagentur Altenkirchen 27. April 2006 Folie 1 Modell Ministerium des Innern Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Technische Universität
MehrTagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu
Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Dokumentation zum Workshop 1: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Umweltbildungsanbietern und Tourismus weiter verbessert werden? (Moderation und
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
MehrDas Jugendamt als strategisches Zentrum
Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere
MehrEnergetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
MehrElbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe
Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Hans Bärthel, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Standort Magdeburg Prozessbeginn Gesamtkonzept Elbe Gemeinsames Verständnis der Bundesministerien
MehrProjektblatt für den Aktionsplan
Seite 1 von 5 Projektblatt für den Aktionsplan BBWA: Reinickendorf Handlungsfeld Aktion Qualifizierung und Beschäftigung Integration von sozial benachteiligten Gruppen Förderzeitraum 01.06. 2011-31.05.2013
Mehr