Start. Akzeptanz für Planung und Umsetzung durch Bürgerbeteiligung und egovernment. Ottomar Lippelt und Susanne Stabrey. Stadt Königslutter am Elm

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1 Start Akzeptanz für Planung und Umsetzung durch Bürgerbeteiligung und egovernment Ottomar Lippelt und Susanne Stabrey Stadt Königslutter am Elm Interaktiver Landschaftsplan

2 Themen: Gliederung Vortrag 1. Vorstellung Projekt Interaktiver Landschaftsplan 2. Medieneinsatz zur Bürgerbeteiligung während der Planungs- und Umsetzungsphase 3. Auswirkungen des Medieneinsatzes und der Bürgerbeteiligung auf den Planungsprozess 4. Empfehlungen für Beteiligungsprozesse Interaktiver Landschaftsplan

3 Königslutter - Rahmenbedingungen Einwohner 18 Ortsteile, ca. 130 km² Ländlich strukturierte Region Internetauftritt bestand im Aufbau kein DSL-Anschluß Bisher projektbezogene Bürgerbeteiligung: Bürgersprechstunde Stadtentwicklungskonzept mit Zukunftswerkstätten Lokale Agenda 21 Bauleitplanung Stadtansicht Königslutter am Elm

4 Ziele des Projektes Einsatzmöglichkeiten und Nutzen der Neuen digitalen Medien in der Landschaftsplanung erproben Informationen bereitstellen, Interesse wecken Kommunikationswege öffnen Themen anschaulich u. nutzergerecht darstellen Erleichterung der Beteiligung von Bürgern Akzeptanzsteigerung und leichtere Umsetzung von Maßnahmen im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Gemeinde Motivation zur Beteiligung an Planungsprozessen

5 Projektaufbau und Zuständigkeiten Begleitforschung IFPS Interaktiver Landschaftsplan Landschaftsplan ILN + IfAS + entera Prozess-Evaluierung IFPS: Institut für Freiraumentwicklung u. planungsbezogene Soziologie Projektkoordination Internetplattform, Visualisierung ILN: Institut für Landschaftspflege u. Naturschutz IfAS: Institut für Angewandte Systeme Öffentlichkeitsarbeit Inhaltliche Bearbeitung LP Handlungskonzept Projektlaufzeit: April 2002 Februar 2005

6 Projektablauf und Bürgerbeteiligung Flächenankauf Schunter

7 Medieneinsatz Medieneinsatz zur Bürgerbeteiligung während der Planungs- und Umsetzungsphase Interaktiver Landschaftsplan

8 Medieneinsatz in der Bürgerbeteiligung Traditionelle Medien Neue Medien Ankündigung / Vorabinformation Presse Infobrief Aushänge Briefe Diskussion und Beteiligung Manuelle Karten Flipchart Metaplan Protokolle Internet - Terminkalender Internet - Infoseiten Internet - Simulationen Infobrief digital digitale Karten + Luftbilder Interaktive Simulationen Diskussionsforum Film Dokumentation und Information Presse Ausstellung Infobrief Protokolle Internet - Infoseiten Internet - Simulationen Internet - Fotodokumentation Infobrief digital

9 Internetplattform: Internetplattform Information Dokumentation Beteiligung Beratung Lernwelt Interaktiver Landschaftsplan

10 Internetplattform: Information Inhalte des Landschaftsplans Plan in Kurzform Terminkalender was wann wo Mitmachen

11 Internetplattform: Dokumentation der Veranstaltungen vor Ort

12 Internetplattform: Dokumentation der Umsetzungsprojekte 1. Parallel zur Planungsphase Anschauungsprojekte und Positivbeispiele Verständnis und Akzeptanz für Ziele und Maßnahmen des Naturschutzes am Beispiel der Fließgewässer in Königslutter zu steigern Zeitnahe und fortlaufende Prozessdokumentation

13 Internetplattform: Dokumentation der Umsetzungsprojekte 2. Vorbereitung im Rahmen des Handlungskonzeptes: Arbeitsgruppentreffen mit Landwirten Vertrauen aufbauen Konkretisierung ausgewählter Maßnahmen Abstimmung der Vorgehensweise Prioritätensetzung 3. Nach Abschluss des Projektes: Anpflanzungen mit Interessierten in mehreren Ortsteilen Umgestaltung eines Stillgewässers Umsetzung von Maßnahmen als Kompensationsmaßnahmen Planungen von Fließgewässerrenaturierungen (WRRL)

14 MapServer Informations- und Partizipationsplattform Betrachtung und Abfrage objektbezogener Informationen Karten-, text- und formularbasierte Beteiligung

15 Beteiligungsmodule für registrierte Nutzer Formular Stadt Königslutter Karte Text Planungsbüro entera

16 Internetplattform: Beratung elbes: elektronischer Bodenerosionsschlüssel

17 Internetplattform: Lernwelt 1. Film: Renaturierung von Fließgewässern in Königslutter am Elm 2. Tier-Lexikon 3. Lernmodule: Virtueller Spaziergang Wasserpfad, Mühlenpfad, Zeitreise Hecken entdecken Flattern im Dunkeln : Klaus die Fledermaus Bäche und Flüsse Lebensadern unserer Landschaft Natur vor der Haustür

18 Ergebnisse aus der Beteiligung: Anzahl der dokumentierten Kommentare Aktionen Tier des Monats Fotowettbewerb Beteiligungsprojekte Radwegeplanung Landschaftsbild Bodenerosion Auenrenaturierung Beteiligungsphasen 2003: Bestand 2004: Entwurf Summe 830

19 Ergebnisse aus der Beteiligung: Kommentare pro Medium 120 Traditionelle Medien (363) 106 Neue Medien (117) Bestand Entwurf Karteneintragung Brief Diskussionsbeitrag pers. Gespräch / Telefon Fax Mapserver + Dokument Bet.-modul (3 mit Hilfe) Anzahl Kommentare

20 Auswirkungen des Medieneinsatzes und der Bürgerbeteiligung auf den Planungsprozess Auswirkungen des Medieneinsatzes und der Bürgerbeteiligung auf den Planungsprozess Interaktiver Landschaftsplan

21 Auswirkung auf Planung und Umsetzung Hinweise für Kartierungen / Methodik: zusätzl. Kartierungen u. Analysen z.b. Boden, Landschaftsbild Hinweise für Biotopverbundplanung Bestätigung der Bewertung von Landschaftsbildeinheiten Präzisierung und Verbesserung der Inhalte und Lesbarkeit des LP: Karten: - Überprüfung und tlw. Neueinstufungen von Flächen - kleinere Änderungen am Ziel- und Maßnahmenkonzept Text: - Korrektur von inhaltlichen Fehlern - Empfehlungen für Maßnahmen - Aufnahme zusätzlicher Inhalte Hinweise für Umsetzung: Handlungskonzept Hinweise für Umsetzungsmaßnahmen z.b. zum Flächenankauf Anregung von Privatinitiative z.b. Gehölzpflanzung Gute Kooperation mit Landwirtschaftskammer, Schulen und Umweltverbänden

22 Auswirkungen auf den Planungsablauf Vorziehen von Bearbeitungsphasen Vertiefende Kartierungen vor Beteiligungsprojekten Bearbeitung und Einarbeitung der Anregungen aus den Beteiligungsprojekten Flächenscharfes Maßnahmenkonzept für Visualisierung Aufbereitung und Vorstellung von präsentablen Zwischenergebnissen und Kurzfassungen Zusätzliche Abstimmungstermine Mehrarbeit für Verwaltung und Planungsbüro Zeitliche Verzögerung Umstellung des Planungsablaufs

23 Empfehlungen für Beteiligungsprozesse Empfehlungen für Beteiligungsprozesse Interaktiver Landschaftsplan

24 Beteiligung mit Neuen Medien - Chancen Neue Medien allgemein: erhöhen Transparenz der Planung, erleichtern frühzeitige Einbindung, umfassende Information der Bevölkerung Effektivere und effizientere Öffentlichkeitsarbeit Internet: einfache zeitnahe Planungsdokumentation strukturierte Darstellung komplexer Inhalte allgemeinverständliche und adressatenspezifische Aufbereitung Visualisierung: anschaulich, bessere Orientierung, gemeinsame Diskussionsgrundlage Beteiligung per Internet: reicht allein nicht aus, aber einfachere Bearbeitung in der Verwaltung/ Planungsbüro präziser; mehr Qualität, nicht unbedingt mehr Quantität multimediale Lernmodule: Ergänzungsangebot, Stärkung Identifikation mit der Gemeinde

25 Beteiligung mit Neuen Medien - Grenzen 1. Eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Internetverbindungen 2. Mangelnde Vertrautheit im Umgang mit Neuen Medien 3. Beteiligungsmodule zwingen zur räumlichen und sachlichen Präzisierung 4. Einflussmöglichkeiten der Beteiligten sind fachliche Grenzen gesetzt 5. Mehraufwand für Planungsbüro und Verwaltung

26 Empfehlungen für Beteiligungsprozesse 1. Internetseiten brauchen Werbung durch andere Medien 2. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit und neutrale Moderation, ggf. Fachleute beauftragen 3. Politischen Handlungsauftrag für die Bürgerbeteiligung einholen 4. Phasen und Themen der Beteiligung frühzeitig festlegen 5. Chancen und Grenzen der Einflussnahme deutlich machen 6. Handlungskonzept zum Landschaftsplan einplanen 7. Allgemeinverständliche und adressatenspezifische Aufbereitung der fachlichen Inhalte 8. Lernmodule wichtiges Ergänzungsangebot

27 Fazit und Ausblick 1. Bausteine sind als Open Source Software entwickelt, können von anderen Planungsträgern kostenfrei genutzt werden 2. Internetplattform: hoher Aufwand für gleichbleibende Qualität, Gestaltung, Benutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit ggf. Fachleute beauftragen 3. Webbasierte Beteiligung: Vertrauen in neue Form der Online-Beteiligung aufbauen, Beteiligungskultur entwickeln, Schulungen anbieten Beteiligungsmodule benötigen leicht verständliche Anleitungen A) Formular: jederzeit anwendbar, schnelle Übermittlung objektbezogener Anmerkungen, erleichtert die Auswertung B) Karte + Text: derzeit nur für technisch gut erschlossene Regionen bzw. für TÖB-Beteiligung, Entwicklungsbedarf im Ausbau der Auswertungsmöglichkeiten

28 Was hat die Stadt / haben die Bürger vom Landschaftsplan? Grundlage zur Darstellung der Naturschutzziele in der Bauleitplanung (Umweltbericht, Strategische Umweltprüfung SUP) für Bearbeitung von Stellungnahmen zu Planungen Dritter für Ausgleichsflächenkonzept für Kommunales Biotopverbundsystem und Sicherung der biologischen Vielfalt für Naturerleben und naturbezogene Erholung für Fremdenverkehrs- und Tourismusplanungen Informationsquelle über das Internet (insbes. MapServer) für alle Bürger, Fachverwaltungen und TÖB, Erleichterter Zugang zu Fördermitteln Leichtere Fortschreibung des Landschaftsplans Bundesweite Werbung und Imagegewinn durch verbesserten Internetauftritt

29 Vielen Dank für Ihre Ende Aufmerksamkeit! Interaktiver Landschaftsplan

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