Fahrzeuglabor. Versuchszeitraum: 11. April Gruppe E. Schwingungsdämfer. Prof. Dr. A. Belei

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fahrzeuglabor. Versuchszeitraum: 11. April Gruppe E. Schwingungsdämfer. Prof. Dr. A. Belei"

Transkript

1 Fahrzeuglabor Schwingungsdämfer Versuchszeitraum: 11. April 2001 Gruppe E Sebastian Rolle Daniel Lücht Frank Werschmöller Ulf Liesenfeld Andreas Peppel Wolfgang Frank Matr.Nr.: Matr.Nr.: Matr.Nr.: Matr.Nr.: Matr.Nr.: Matr.Nr.: Dozent: Assistent: Mitarbeiter: Prof. Dr. A. Belei Herr Krutisch Herr Mardt

2 Inhaltsverzeichnis 1. Versuchszusammenfassung 2. Einleitung 3. Aufbau und Funktion der Stossdämpfer 3.1 Einrohrstossdämpfer 3.2 Zweirohrstossdämpfer 3.3 Verstellbarer Stossdämpfer 4. Versuchsaufbau 5. Versuchsdurchführung 6. Auswertung 6.1 Dämpfer 1 Zweirohrstossdämpfer Monroe 6.2 Dämpfer 2 Einrohrstossdämpfer Monroe 6.3 Dämpfer 3 Zweirohrstossdämpfer Koni Einstellung hart 6.4 Dämpfer 4 Zweirohrstossdämpfer Koni Einstellung weich 7. Abschliessende Kritik 8. Anhang fach-logarithmisches-Diagramm 8.2 Kraft-Weg-Diagramme 8.3 Dämpferkennlinien 9.Quellenangaben

3 1.Versuchszusammenfassung Der Versuch beschreibt die dynamische Prüfung von Fahrzeugflüssigkeitsdämpfern auf einem Prüfstand der FH Hamburg, der im wesentlichen aus einem hydraulischen Pulser besteht. Im Fahrzeug haben sich die hydraulisch mechanischen Dämpfer besonders wegen ihrer kleinen Abmessungen, präzisen Dämpfung und einfachen Bauart durchgesetzt. Hierbei ist besonders die Form des Teleskopstoßdämpfers hervorzuheben. Bei unseren Versuchen läuft der Pulser mit konstanter Drehzahl. Über den Wegaufnehmer, der sich unter dem Kolben des Pulsers befindet, und der Kraftmessdose an der Einspannung des Dämpfers können mit Hilfe der elektronischen Messgeräte Dämpferdiagramme (F - s) aufgenommen werden. Im Dämpfungskraft- Hub Diagramm lassen sich gegebenenfalls unmittelbar Unstetigkeiten im Kraftverlauf aufzeigen. An den Abständen der Kraft- Hub Kennlinien lassen sich bereits progressive, lineare oder degressive Charakteristiken erkennen. Aus unseren Messwerten konnten wir dann die Kraft- Geschwindigkeits- Diagramme der einzelnen geprüften Dämpfer erstellen. Diese Diagramme bieten wiederum den Vorteil, dass unmittelbar der Zusammenhang zwischen Dämpfungskraft und der Ein- und Ausfedergeschwindigkeit abgelesen werden kann. Bei den Dämpfern ist es wichtig, dass sie schnell einfedern, wenn man z.b. über eine Kante fährt. Dadurch sind geringe Druckkräfte des Dämpfers nötig. Beim Ausfedern dagegen sind große Kräfte erforderlich, z.b. beim einfahren in ein Schlagloch (langsames ausfedern). Aus diesen verschieden Diagrammen erkennt man die unterschiedlichen Ansprechverhalten der Dämpfer, woraus sich dann auch ihre verschiedenen Einsatzgebiete ergeben

4 2. Einleitung Komfortables, sicheres, schnelles Fahren ist heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Ob mit dem Automobil, dem Zug, dem Motorrad oder dem Nutzfahrzeug. Ohne Schwingungsdämpfung ist komfortables, sicheres, schnelles Fahren jedoch unmöglich. Ein ungedämpftes Fahrzeug überträgt die Unebenheiten des Weges direkt in harten Stößen auf die Insassen. Mit dem Einsatz der Blattfeder wurde das Fahren komfortabler. Einzeln aufeinander liegende Federblätter reiben aneinander und dämpfen dadurch den Stoß, den eine Unebenheit dem Fahrzeugaufbau versetzt. Schwingungen werden durch Eigenreibung zwischen den Federblättern abgebaut. Die Blattfedersysteme wurden für den Einbau im Automobil verfeinert. Höhere Geschwindigkeiten und der Wunsch nach mehr Fahrkomfort erforderten jedoch ein separates Dämpfungselement. Dieses separate Dämpfungselement war zunächst der Hebeldämpfer. (Bild 1) Anfangs rieb auch hier noch Metall auf Metall, bis es zu einer Hebeldämpferkonstruktion kam, die durch Reibung eines Flügelkolbens in einen mit Öl gefüllten Zylinder unerwünschte Schwingungen dämpfte. Bohrungen und Ventile erlaubten schon eine Einstellung, mit der das Fahrverhalten positiv beeinflußt werden konnte. Dämpfung heute Die ungefederte Masse gerät beim Fahren durch Unebenheiten der Straße, durch Lenkbewegungen, beim Bremsen und Beschleunigen in Schwingung. Das ist gefährlich, weil der Bodenkontakt des Fahrzeuges verloren geht. Die Schwingungen der ungefederten Masse werden naturgemäß auf die gefederte Masse übertragen. Sie beginnt in alle Richtungen zu schaukeln. Das ist unangenehm für die Insassen. (Bild 2) Einwandfreie Stoßdämpfer verhindern das Nachschwingen. Durch die ständige Bodenhaftung ist eine höhere Sicherheit beim Bremsen, Kurvenfahren und Beschleunigen gegeben und der Fahrkomfort wird erheblich gesteigert.

5 3. Aufbau und Funktion der Stossdämpfer Grundsätzlich unterscheiden wir bei der Versuchsdurchführung zwischen den Einrohr- und den Zweirohrstossdämpfer. Als Zusatzversuch wurde ein verstellbarer Koni Stossdämpfer untersucht. 3.1 Einrohrstossdämpfer Einrohrprinzip Der bewegliche Trennkolben (1) drückt beim Einfahren der Kolbenstange (Druckstufe) das Gaspolster (2) zusammen. Beim Ausfahren der Kolbenstange (Zugstufe) drückt das Stickstoffgas den Trennkolben zurück. Die Dämpfung erfolgt in beiden Richtungen über das Kolbenventil (4). Aufbau des Einrohrdämpfers 1. Kolbenstange 2. Dichtungssystem in der Kolbenstangenführung 3. Führungsbuchse 4. Arbeitskolben mit Ventilen zur exakten Steuerung des Öldurchflusses in Zug- und Druckstufe. 5. Ölraum 6. Beweglicher Trennkolben mit speziellen Abdichtungen zur Zylinderrohrwand. Die absolute Öl- und Gasdichtheit erlaubt den Einbau des Dämpfers in jeder Lage 7. Gasdruckraum zum Ausgleich des Kolbenstangenvolumens und temperaturabhängiger Veränderungen des Ölvolumens. Die Vorteile des klassischen Einrohr-Dämpfers: exakte Dämpfung auch bei kleinsten, schnellen Achsbewegungen keine Strömungsgeräusche (Zischen durch Ölfluß) beliebige Einbaulage sehr geringe Kavitation durch hohen Gasdruck wegen geringerer Teilezahl leichter als Zweirohrdämpfer

6 3.2 Zweirohrstossdämpfer Zweirohrprinzip Fährt die Kolbenstange ein (Druckstufe), wird das der Kolbenstange entsprechende Ölvolumen durch das dämpfende Bodenventil (1) in das Außenrohr gedrückt. Durch das Kolbenventil (2) fließt das Restvolumen vom unteren in den oberen Arbeitsraum (3) nach. Beim Ausfahren der Kolbenstange (Zugstufe) übernimmt das Kolbenventil (2) die Dämpfung, während durch das Bodenventil (1) das der ausfahrenden Kolbenstange entsprechende Ölvolumen zurückfließt. Aufbau des Zweirohrdämpfer 1. Kolbenstange 2. Dichtungs und Führungsbuchse 3. Arbeitszylinder 4. Ausgleichraum zur Aufnahme des verdrängten Öls 5. Arbeitskolben und Kolbenventil 6. Bodenventil mit speziellen Bohrungen, Federn und Ventilen zur exakten Einstellung der Dämpfkraft Die Vorteile des klassischen Zweirohr-Dämpfers: niedrige Reibungshysterese des Fahrzeugs elastisches, weiches Abrollen variable Kennliniengestaltung durch Kolben- und Bodenventil

7 3.3 Verstellbarer Stossdämpfer Konstruktive Details Zweirohr-Dämpfer 1.) Staubabdichtungsring. 2.) Spezielles KONI Dichtungselement. 3.) Extrem lange Kolbenstangenführung, aus dem vollen Material gearbeitet. 4.) Die kräftige Kolbenstange des Zweirohrdämpfers mit Präzisionsbohrungen Für den Öldurchfluß. 5.) Der Arbeitszylinder aus dickwandigem, nahtlos gezogenem Präzisionsstahlrohr. 6.) Widerstandslos schwebende Kolbenventilkonstruktion aus gehärtetem Stahl. 7.) Kolben aus dem vollen Material gearbeitet und präzisionsgeschliffen. 8.) Bypassventil mit einzigartiger Rillenkonstruktion. Es sorgt für Gleichmäßige Ölverteilung und garantiert optimale Dämpferwirkung. 9.) Nachstellmutter. 10.) Bodenventil: Präzisionsteil aus 10 genauestens Aufeinander abgestimmten Einzelteilen. Die einzigartige KONI- Konstruktion von Bohrungen, Ventilen und Federn ermöglicht eine optimale Einstellung für jeden Fahrzeugtyp.

8 4. Versuchsaufbau Der Versuch erfolgt an der Prüfmaschine Im Fahrzeuglabor, Box 4, dem Schenk-Prüfstand. Hier ist es auch möglich weitere Fahrzeugkomponenten wie z.b. Achsen, Sitze, Federn etc. auf ihr Verhalten bei dynamischer Beanspruchung zu testen. Die Anlage ist wie folgt aufgebaut: Die Grundplatte (7) liegt auf Gummi-Elementen (8), die verhindern sollen, das die Schwingungen auf den Boden weitergeleitet werden. Auf der Grundplatte ist über einen Befestigungsflansch (6) der Hydrozylinder (6) verankert. Im Hydrozylinder führt ein Kolben die auf - ab Bewegung. An der Traverse (2) wird eine 100 kn Kraftmessdose befestigt. Das untere Dämpfergelenk wird am Kolben des Hydrozylinders und das obere Dämpfergelenk an der Kraftmessdose befestigt. Der Hydrozylinder ist an einen Steuerschrank angeschlossen. So ist es möglich die Kolbenbewegung elektronisch zu steuern. Der Bewegungsablauf wird jedoch nochmals durch einen Wegaufnehmer unterhalb des Kolben im Hydrozylinder gemessen. Die dabei im Dämpfer entstehenden Kräfte werden an der Kraftmessdose unter Zuhilfenahme von Dehnungsmessstreifen ermittelt. Die Werte der Kraftmessdose und des Wegaufnehmers werden über Messverstärker an einem Computer weitergegeben. Hier werden sie an einem Minimonitor und an einem x-y-schreiber Graphisch dargestellt. 5. Versuchsdurchführung Bei unserem Versuch haben wir die Frequenz der Anregung konstant auf f=2hz gehalten. Aus der vierfach logarithmischen Hydraulikzylinderkennung wurden für von uns festgelegte Geschwindigkeiten von 0,6 m/s bis 0.1 m/s in 0.1er Schrittweiten Amplitudenwerte ermittelt. Diese Amplituden (Hübe) wurden am Steuerschrank des Prüfstandes eingestellt. Die reale Amplitude (s ist ) wurde von dem Wegaufnehmer abgelesen, daraus berechneten wir über v ist =s ist 2 π f die tatsächlich vorhandene Maximalgeschwindigkeit. Desweiteren wurden die maximalen Zug- und Druckkräfte abgelesen, die wie die maximalen Geschwindigkeiten, die an den Nulldurchgängen vorliegen. Ausgedruckt wurden die Kraft-Weg Diagramme. 6. Auswertung 6.1 Dämpfer 1: Zweirohrstossdämpfer: Monroe Im Kraft-Weg-Diagramm wird ersichtlich, dass die Kraft-Weg Verläufe im Zugbereich einen immer größer werdenden Abstand zueinander haben. Daraus schließen wir, dass es sich um eine progressive Kennlinie handelt. Im Gegensatz dazu werden im Druckbereich die Abstände immer kleiner, was einen degressiven Verlauf aufzeigt. Offensichtlich wird dies auch im Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm. Die Kräfte im Zugbereich sind weit größer als die im Druckbereich. Im Zweirohrdämpfer ist eine variable Auslegung des Dämpfverhaltens durch Kolbenventil und Bodenventil möglich.

9 6.2 Dämpfer 2: Einrohrstossdämpfer: Monroe Aus dem Kraft-Weg-Diagramm sind Kreisähnliche Verläufe der Kennlinien ersichtlich. Bei diesem Dämpfer treten auch sehr geringe Unterschiede zwischen Druck- und Zugverläufen auf. Die einzelnen Abstände zwischen den Kurven nehmen mit den größer werdenden Amplituden zu. Es ergibt sich somit eine lineare Kennlinie. Im Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm hat die Kennlinie im Zugbereich einen leicht größeren Anstieg als im Druckbereich. Im Vergleich zum Dämpfer 1 unterscheiden sich hier die Zug- und Druckkräfte nur geringfügig. 6.3 Dämpfer 3 Zweirohrstossdämpfer: Koni Einstellung Hart In dem Kraft-Weg-Diagramm ist deutlich zu erkennen, dass im Zugbereich weitaus größere Kräfte vorhanden sind als im Druckbereich. Der Verlauf ist fast rechteckig, was aufzeigt, dass auch bei geringen Geschwindigkeiten der Dämpfer schon sehr hart ist. Das Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm zeigt auf, dass sowohl im Zug- als auch im Druckbereich eine degressive Kennlinie des Dämpfers vorliegt. Bei sehr kleinen Geschwindigkeiten ist das Verhalten beinahe linear. 6.4 Dämpfer 4 Zweirohrstossdämpfer: Koni Einstellung Weich Der Unterschied zur vorhergehenden harten Einstellung ist der rundere Verlauf der Kennlinien im F-s- Diagramm. Im F-v-Diagramm ist die Zugkraft ca. halb so groß wie bei der harten Einstellung, dagegen ändern sich die Druckkräfte nur geringfügig. 7. Kritik Leider haben wir nur intakte Stoßdämpfer geprüft und konnten somit das Verhalten eines defekten Stoßdämpfers im Vergleich zu einem funktionierenden nicht auswerten. Dies war nicht möglich, da defekte Dämpfer zu leicht überhitzen können und Öl verspritzt werden könnte. Nicht berücksichtigt bei den Messungen wurde die Temperatur, sowie der Unterschied zwischen gebrauchten und neuen Dämpfern. 8.Quellenangaben -Internet -Skript -Vorlesung Straßenfahrwerke

10 Auswertung des Dämpferdiagramms v( t) = A ω cos( ω t) wobei A-Amplitude mit A = 45,5mm und ω = 2 π f und f = 2Hz α v ( t) = 2 π f A cos 2 π 360 IV. Quadrant III. Quadrant α [ ] V [ mm/s ] α [ ] v [ mm/s ] , , , , , , , , , , , , ,48 II. Quadrant I. Quadrant α [ ] V [ mm/s ] α [ ] v [ mm/s ] , , , , , , , , , , , , ,48

Federung Grundlagenwissen. Zeit. 1 Periode. Hohe Aufbaueigenfrequenz. Zeit. 1 Periode. Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz

Federung Grundlagenwissen. Zeit. 1 Periode. Hohe Aufbaueigenfrequenz. Zeit. 1 Periode. Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz Federweg Zeit 1 Periode Kleinere Masse oder härtere Feder Hohe Aufbaueigenfrequenz Federweg Zeit 1 Periode Federung Grundlagenwissen 2 Fahrwerk

Mehr

2. Freie gedämpfte Schwingungen

2. Freie gedämpfte Schwingungen 2. Freie gedämpfte Schwingungen Bei realen Systemen werden die Schwingungsausschläge mit der Zeit kleiner, und die Schwingung kommt zum Stillstand. Ursache sind Energieverluste durch Reibungs- und Dämpfungskräfte:

Mehr

Setup für RC-Cars Ausgearbeitet und bereitgestellt von Pepsi

Setup für RC-Cars Ausgearbeitet und bereitgestellt von Pepsi Setup für RC-Cars Ausgearbeitet und bereitgestellt von Pepsi Dieses Setup dient zur Grundeinstellung eines Fahrzeuges. Je nach Streckeneigenschaften müssen gegebenenfalls verschiedene Einstellungen nochmals

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik

Mehr

4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise

4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. GEKOPPELTE LC-SCHWINGKEISE 27 4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. Versuchsbeschreibung Ein elektrischer Schwingkreis kann induktiv mit einem zweiten erregten Schwingkreis 2 koppeln. Der Kreis wird

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Übung zu Mechanik 4 Seite 28

Übung zu Mechanik 4 Seite 28 Übung zu Mechanik 4 Seite 28 Aufgabe 47 Auf ein Fundament (Masse m), dessen elastische Bettung durch zwei Ersatzfedern dargestellt wird, wirkt die periodische Kraft F(t) = F 0 cos (Ω t). Die seitliche

Mehr

Praktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch

Praktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praktikum I PP Physikalisches Pendel

Praktikum I PP Physikalisches Pendel Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische

Mehr

Mechanische Schwingungen Aufgaben 1

Mechanische Schwingungen Aufgaben 1 Mechanische Schwingungen Aufgaben 1 1. Experiment mit Fadenpendel Zum Bestimmen der Fallbeschleunigung wurde ein Fadenpendel verwendet. Mit der Fadenlänge l 1 wurde eine Periodendauer von T 1 =4,0 s und

Mehr

REAR SHOCK TUNING GUIDE

REAR SHOCK TUNING GUIDE REAR SHOCK TUNING GUIDE ridefox.com UNSER LEISTUNGSSTÄRKSTER LUFTDÄMPFER: ENTWICKELT FÜR HÄRTESTE ANFORDERUNGEN Das Modell 2016 FLOAT X2 mit Rod Valve System (RVS) Dämpfung bietet mehr Kontrolle, schnellere

Mehr

Zugversuch - Versuchsprotokoll

Zugversuch - Versuchsprotokoll Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch

Mehr

4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.

4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische

Mehr

8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor

8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor D1-1 8. Reale Gase Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Modell des idealen Gases, ideales Gasgesetz reales Gas, van der Waals-Gleichung, Virialgleichungen pv- und pt-diagramme, kritische Isotherme kinetische

Mehr

Trägheitsmoment (TRÄ)

Trägheitsmoment (TRÄ) Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu

Mehr

Mobiltechnik Kabinenfederungselement FDE2-...

Mobiltechnik Kabinenfederungselement FDE2-... Mobiltechnik Kabinenfederungselement FDE2-... 1. BESCHREIBUNG 1.1. ANWENDUNGEN zlandmaschinen zbaumaschinen zsonderfahrzeuge 1.2. ALLGEMEINES FDE2 stellt eine intelligentes Federbein zur Kabinenfederung

Mehr

Dämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS

Dämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS Dämpfung. Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung 5. Dämpfung 5-1 1. Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische Energie

Mehr

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist

Mehr

Übungsaufgaben Physik II

Übungsaufgaben Physik II Fachhochschule Dortmund Blatt 1 1. Ein Auto hat leer die Masse 740 kg. Eine Nutzlast von 300 kg senkt den Wagen in den Radfedern um 6 cm ab. Welche Periodendauer hat die vertikale Schwingung, die der Wagen

Mehr

Gekoppelte Schwingung

Gekoppelte Schwingung Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009

Mehr

Praktikum Mikro- und Nanosysteme (Mikrosystemtechnik) Versuch MST7 Dämpfung

Praktikum Mikro- und Nanosysteme (Mikrosystemtechnik) Versuch MST7 Dämpfung Praktikum Mikro- und Nanosysteme (Mikrosystemtechnik) I. Versuchsvorbereitung Aufgabe 1 Geg.: 2,5, sinusförmige Anregung Versuch MST7 Dämpfung a) Amplituden- und Phasenkennlinien - Schwingfall ( ): Der

Mehr

1. Klausur in K2 am

1. Klausur in K2 am Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Innovation. Sicherheit EINBAUHINWEISE. Membranzylinder. Qualität Leistung /95

Innovation. Sicherheit EINBAUHINWEISE. Membranzylinder. Qualität Leistung /95 000120310-07/95 Innovation Sicherheit EINBAUHINWEISE Qualität Membranzylinder 120 310... Leistung Lösestellung 1 Verwendung Der Membranzylinder wird zur Erzeugung der Betätigungskraft für Radbremsen mit

Mehr

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Wellen Eine an einem Draht befestigte Stimmgabel schwinge senkrecht zum Draht und erzeuge so auf diesem eine Transversalwelle. Die Amplitude der Stimmgabelschwingung

Mehr

Bestimmung der Erdbeschleunigung g

Bestimmung der Erdbeschleunigung g Laborbericht zum Thema Bestimmung der Erdbeschleuni Erdbeschleunigung g Datum: 26.08.2011 Autoren: Christoph Winkler, Philipp Schienle, Mathias Kerschensteiner, Georg Sauer Friedrich-August Haselwander

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................

Mehr

Umgang mit Diagrammen Was kann ich?

Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Aufgabe 1 (Quelle: DVA Ph 2008 14) Tom führt folgendes Experiment aus: Er notiert in einer Tabelle die Spannstrecken x, um die er das Auto rückwärts schiebt, und notiert

Mehr

Bild 2.1 Der Kurbeltrieb

Bild 2.1 Der Kurbeltrieb . Der Kurbeltrieb Der Kurbeltrieb (Bild.) hat zwei wichtige Aufgaben: die oszillierende Bewegung des Kolbens in eine möglichst gleichmäßige (ω = Konst.) Drehbewegung der Kurbelwelle umzuwandeln die Umsetzung

Mehr

Motorkennlinie messen

Motorkennlinie messen Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar

Mehr

TRA - Grundlagen des Transistors

TRA - Grundlagen des Transistors TRA Grundlagen des Transistors Anfängerpraktikum 1, 2006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87 Aufgabenstellung n diesem Versuch sollen wichtige Eigenschaften des für unsere nformationsgesellschaft vielleicht

Mehr

MAGSPRING M The constant force spring technology for industrial applications. Tel: 00352/ Fax: 00352/

MAGSPRING M The constant force spring technology for industrial applications. Tel: 00352/ Fax: 00352/ MAGSPRING M01-37 Import Belgium & Luxembourg Profilex s.a. 4A, Z.I. In den Allern L-9911 Troisvierges Tel: 00352/99 89 06 Fax: 00352/26 95 73 73 www.profilex-systems.com profilex@pt.lu The constant force

Mehr

Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen

Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen Kurzfassung des Berichtes P 1196. Gilt für alle Produkte! 1. Allgemeines Dieser Bericht behandelt die allgemeinen Probleme bei der Verwendung von tragbaren Radlastwaagen.

Mehr

Tutorium Physik 2. Rotation

Tutorium Physik 2. Rotation 1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Lösungen a

Mehr

Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien

Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;

Mehr

Niveauregulierung. Versuchsaufbau

Niveauregulierung. Versuchsaufbau A P T L Versuchsaufbau Funktion im Kraftfahrzeug Bei herkömmlichen Fahrzeugen überträgt eine Feder die Gewichtskraft der Fahrzeugmasse m auf das Rad. Die Feder wird bis zum Kräftegleichgewicht zusammengedrückt.

Mehr

ZYLINDER MIT DOPPELKOLBENSTANGE, DOPPELKOLBEN UND GLEITLAGER ODER KUGELFÜHRUNG Typ: P2L-P2B

ZYLINDER MIT DOPPELKOLBENSTANGE, DOPPELKOLBEN UND GLEITLAGER ODER KUGELFÜHRUNG Typ: P2L-P2B ZYLINDER MIT DOPPELKOLBENSTANGE, DOPPELKOLBEN UND GLEITLAGER ODER KUGELÜHRUNG Typ: PL-PB INTEGRIERTE ÜHRUNG UND VERDREHSICHERUNG LEICHTE MONTAGE Kompakte Ausführung, schmale, aneinanerreihbare Gehäuse,

Mehr

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:... Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich

Mehr

Reibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau.

Reibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau. 1.1.2.3 Reibung S Im Alltag und in der Technik haben wir es überall mit Reibung zu tun. Ausnahmslos jede Bewegung auf der Erde ist mit Reibung verbunden, und dadurch mit einem Energieverlust und Abnutzung.

Mehr

Professur Strömungsmaschinen

Professur Strömungsmaschinen HTW Dresden V-SM Praktikum Kreiselpumpe Professur Strömungsmaschinen 1. Einführende Erläuterungen Kreiselpumpen sind Arbeitsmaschinen zur Förderung von Flüssigkeiten, die aber auch Gase und Feststoffe

Mehr

Versuchsdurchführung:

Versuchsdurchführung: 1 Erzwungene Schwingungen Resonanz Federpendel, Faden, Stativ, einen Motor mit regelbarer Drehzahl und einer Exzenterscheibe zur Anregung der Schwingungen Wir haben den Versuch wie in der Anleitung beschrieben

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L

Mehr

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:

Mehr

Dynamische Lasten. 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten

Dynamische Lasten. 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten Dynamische Lasten 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten 2.1 Allgemeine zeitabhängige Lasten 2.2 Periodische Lasten 2.3 Harmonische Lasten 3. Stochastische Lasten 3.1 Instationäre stochastische

Mehr

Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)

Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff

Mehr

F r = m v2 r. Bewegt sich der Körper mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit ω = 2π, T

F r = m v2 r. Bewegt sich der Körper mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit ω = 2π, T Kreisbewegung ================================================================== Damit sich ein Körper der Masse m auf einer Kreisbahn vom Radius r, dannmuss die Summe aller an diesem Körper angreifenden

Mehr

REAR SHOCK TUNING GUIDE

REAR SHOCK TUNING GUIDE REAR SHOCK TUNING GUIDE ridefox.com DER FORTSCHRITTLICHSTE DÄMPFER VON FOX: ENTWICKELT FÜR HÄRTESTE ANFORDERUNGEN Der neue DHX2 des Modelljahres 2016 arbeitet mit dem extrem reaktiven Rod Valve System

Mehr

HS D. V 101 : Pohlsches Pendel. Gruppe : Versuchstag: Namen, Matrikel Nr.: Vorgelegt: Hochschule Düsseldorf Fachbereich EI.

HS D. V 101 : Pohlsches Pendel. Gruppe : Versuchstag: Namen, Matrikel Nr.: Vorgelegt: Hochschule Düsseldorf Fachbereich EI. Gruppe : Nmen, Mtrikel Nr.: HS D Hochschule Düsseldorf Versuchstg: Vorgelegt: Testt : V 11 : Pohlsches Pendel Zusmmenfssung: 12.3.215 Versuch: Pohlsches Pendel Seite 1 von 8 Gruppe : HS D Korrigiert m:

Mehr

Versuch: Drehpendel. Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik. Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Phys. Michael Bauer

Versuch: Drehpendel. Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik. Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Phys. Michael Bauer Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Drehpendel Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Phys. Michael Bauer Blankenbach / drehpendel.doc 1 Drehpendel Das Drehpendel nach R.W. Pohl ist

Mehr

MagSpring Magnetische Federn Baureihe M01

MagSpring Magnetische Federn Baureihe M01 Version 1.0 MagSpring Magnetische Federn Baureihe M01 Inhalt 1 FUNKTIONSPRINZIP... 3 2 TECHNISCHE DATEN M01-20... 5 2.1 KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN... 6 3 TECHNISCHE DATEN... 7 3.1 KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN...

Mehr

HYDRAULISCHE BREMSE REIHE BRK

HYDRAULISCHE BREMSE REIHE BRK Hydraulische Bremsen haben einen geschlossenen Kreislauf ohne eigenen Antrieb. Üblicherweise werden diese mit Pneumatikzylindern nach ISO 15552 kombiniert. Hydraulische Bremsen bestehen aus einem Ölzylinder,

Mehr

Stefan Wenk, Laborpartner: Matthias Dzung, Philipp Baumli, Marion Frey. Spann- und Frequenzversuch mit einer Polymerschmelze

Stefan Wenk, Laborpartner: Matthias Dzung, Philipp Baumli, Marion Frey. Spann- und Frequenzversuch mit einer Polymerschmelze Spann- und Frequenzversuch mit einer Polymerschmelze Praktikum III Versuch P3 HS 2011 2. Dezember 2011 Stefan Wenk (wenkst@student.ethz.ch) Labor Partner: Matthias Dzung, Philipp Baumli, Marion Frey Assistenz:

Mehr

Dynamisch-mechanische Analyse (DMA)

Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Zielstellung: Mittels der dynamisch-mechanischen Analyse sollen verschiedene mechanische Eigenschaften von Polymeren (PET-Probe) bestimmt und daraus Rückschlüsse auf

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Der atmosphärische Luftdruck

Der atmosphärische Luftdruck Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und

Mehr

1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT

1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stirling-Motor 1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stellt man den Kolben in Abb. 1 von dem kalten in das heiße Wasserbad, so dehnt sich die Luft im Kolben aus. Der Stempel kann eine Last hochheben Physiker

Mehr

Linearaktuatoren. Typen Anwendungsgebiete. Berechnungen Probleme 1-16

Linearaktuatoren. Typen Anwendungsgebiete. Berechnungen Probleme 1-16 Typen Anwendungsgebiete Berechnungen Probleme 1-16 Standard-Hybrid-Linearaktuatoren Linearaktuatoren - Typen Baugröße/ NEMA Max. Geschwindigkeit* Technische Daten Max. Schubkraft* Bezeichnung Gewindesteigung

Mehr

12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207

12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207 Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles

Mehr

W07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder

W07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet

Mehr

120 Gekoppelte Pendel

120 Gekoppelte Pendel 120 Gekoppelte Pendel 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die Schwingungsdauer zweier gekoppelter Pendel bei gleichsinniger und gegensinniger Schwingung. 1.2 Messen Sie die Schwingungs- und Schwebungsdauer bei

Mehr

Klemmeinheit Ratio-Clamp. Sichere und effiziente Rundstangen-Fixierung

Klemmeinheit Ratio-Clamp. Sichere und effiziente Rundstangen-Fixierung Klemmeinheit Sichere und effiziente Rundstangen-Fixierung 2 3 Die patentierte Klemmeinheit fixiert Rundstangen aller Art aus dem Stillstand heraus und absolut fest. Sie klemmt sofort, auf unbegrenzte Zeit

Mehr

Bremsventil. Versuchsaufbau. Funktion im Kraftfahrzeug

Bremsventil. Versuchsaufbau. Funktion im Kraftfahrzeug BV BH L Versuchsaufbau Funktion im Kraftfahrzeug Diese Bremsanlage wird von einer Druckversorgung gespeist und durch das gesteuert. Im Gegensatz zu Bremsanlagen mit Hauptbremszylinder erzeugt das Treten

Mehr

Das führt zu einer periodischen Hin- und Herbewegung (Schwingung) Applet Federpendel (http://www.walter-fendt.de)

Das führt zu einer periodischen Hin- und Herbewegung (Schwingung) Applet Federpendel (http://www.walter-fendt.de) Elastische SCHWINGUNGEN (harmonische Bewegung) Eine Masse sei reibungsfrei durch elastische Kräfte in einer Ruhelage fixiert Wenn aus der Ruhelage entfernt wirkt eine rücktreibende Kraft Abb. 7.1 Biologische

Mehr

Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß

Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß 26. überarbeitete Auflage vom 10. Mai 2016 Dr. Stephan

Mehr

TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK)

TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK) Klausur im Fach TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK) WS 2014 / 2015 Matrikelnummer: Vorname: Nachname: Ergebnis Klausur Aufgabe: 1 2 3 4 Summe Punkte: 15 7 23 15 60 Davon erreicht Bearbeitungszeit: Hilfsmittel:

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und

Mehr

Systems. Dynamic Test. Umlaufbiegeprüfsystem IP50. Technische Änderungen vorbehalten!

Systems. Dynamic Test. Umlaufbiegeprüfsystem IP50. Technische Änderungen vorbehalten! Systems Umlaufbiegeprüfsystem IP50 Dynamic Test Technische Änderungen vorbehalten! Umlaufbiegeprüfsystem IP50 Umlaufbiegeprüfsystem IP50 Das Umlaufbiegeprüfsystem IP50 wurde entwickelt, um die Dauerfestigkeit

Mehr

1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT

1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stirling-Motor 1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stellt man den Kolben in Abb. 1 von dem kalten in das heiße Wasserbad, so dehnt sich die Luft im Kolben aus. Der Stempel kann eine Last hochheben, das

Mehr

Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 5 Hören. Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann

Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 5 Hören. Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Arbeitsgruppe D 6 Dees Duncker Hartmann Hofmann Protokoll Einleitung Im heutigen Kurs führten wir drei Versuche zum Hören durch. Der erste beschäftigte sich mit der Bestimmung der Hörschwellenkurve der

Mehr

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006 Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen

Mehr

Gute Fahrt - mit John Deere Kupplungen!

Gute Fahrt - mit John Deere Kupplungen! Ersatzteil-Information Gute Fahrt - mit John Deere Kupplungen! Die Kupplungsscheibe ist das zentrale Verbindungselement der Kupplung. Zusammen mit dem Motorschwungrad und der Kupplungsdruckplatte bildet

Mehr

RE Elektrische Resonanz

RE Elektrische Resonanz RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................

Mehr

Laborübung, Diode. U Ri U F

Laborübung, Diode. U Ri U F 8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich

Mehr

Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik

Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Totband Ventilverstärkung Hysterese Linearität Wiederholbarkeit Auflösung Sprungantwort Frequenzantwort - Bode Analyse Der Arbeitsbereich, in dem innerhalb von

Mehr

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002 Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 08.0.2002 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk

Mehr

Technische Daten TDI Motor

Technische Daten TDI Motor Technische Daten TDI Motor Motor: 2,0l 62 kw TDI 2,0l 75 kw TDI Leistung (kw bei U/min) 62 / 3500 75 / 3500 Drehmoment (Nm bei U/min) 220 / 1250-2500 250 / 1500-2500 Einbaulage quer 8 nach vorn geneigt

Mehr

Praktikum Kleinventilator

Praktikum Kleinventilator Gesamtdruckerhöhung in HTW Dresden V-SM 3 Praktikum Kleinventilator Lehrgebiet Strömungsmaschinen 1. Kennlinien von Ventilatoren Ventilatoren haben unabhängig von ihrer Bauart einen bestimmten Volumenstrom

Mehr

Sicherheitsventil. Versuchsaufbau

Sicherheitsventil. Versuchsaufbau B HV HH P L Versuchsaufbau Funktion im Kraftfahrzeug Wird die Hydraulikpumpe eines Kraftfahrzeugs vom Motor angetrieben, schwankt ihr Fördervolumen mit der wechselnden Drehzahl des Motors. Diese Schwankungen

Mehr

WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein

WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein Lehrerfortbildung Elektronik - Versuchsanleitung Nichtlineare Bauelemente Zielsetzung

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Schwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1

Schwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 Schwingungen Harmonische Schwingungen x t Anharmonische Schwingungen x x t S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 t ANHARMONISCHE SCHWINGUNGEN EHB : Kraft F = -k(x-x o ) Potentielle Energie: E p E p Parabel mit

Mehr

Impuls- und Energieerhaltungssatz, Stoßgesetze

Impuls- und Energieerhaltungssatz, Stoßgesetze Impuls- und Energieerhaltungssatz, Stoßgesetze Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 6. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Impuls- und Energieerhaltungssatz,

Mehr

DICTATOR Dämpfungstechnik

DICTATOR Dämpfungstechnik DICTATOR Dämpfungstechnik Dämpfertypen und Funktionsweise Das DICTATOR Dämpfungsprogramm umfaßt vier verschiedene Dämpfertypen: 1) Endlagendämpfer EDH und ZDH Endlagendämpfer bremsen die Bewegung kurz

Mehr

KONSTRUKTIONSLEHRE Prof. Dr.-Ing. M. Reichle. Federn. DHBW-STUTTGART Studiengang Mechatronik. df ds. df ds

KONSTRUKTIONSLEHRE Prof. Dr.-Ing. M. Reichle. Federn. DHBW-STUTTGART Studiengang Mechatronik. df ds. df ds Blatt. ederkennlinie Die ederkennlinie gibt die Abhängigkeit zwischen Belastung (Kraft, Moment) und Verformung (Weg, Winkel) an. Man unterscheidet drei grundsätzlich unterschiedliche Verhaltensweisen mit

Mehr

Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/

Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/ Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS013/14 18.1.013 Diese Aufgaben entsprechen der Abschlußklausur, für die 1 ¾ Stunden

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Vorlesung 13. Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang

Vorlesung 13. Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang Vorlesung 3 Die Frequenzkennlinien / Frequenzgang Frequenzkennlinien geben das Antwortverhalten eines linearen Systems auf eine harmonische (sinusförmige) Anregung in Verstärkung (Amplitude) und Phasenverschiebung

Mehr

0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel

0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die

Mehr

P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ

P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 0.1. Drehpendel - Harmonischer Oszillator. Bei dem Drehpendel handelt es sich um einen harmonischen Oszillator. Das Trägheitsmoment,

Mehr

Physikalisches Praktikum Uhr. Untersuchung des nicht zentralen elastischen Stoßes

Physikalisches Praktikum Uhr. Untersuchung des nicht zentralen elastischen Stoßes www.schlurcher.de.u Edited by Schlurcher Physikalisches Praktikum..3 3. 5. Uhr Untersuchung des nicht zentralen elastischen Stoßes Aufbau der Versuchsanordnung Die Versuchsanordnung wurde so aufgebaut,

Mehr

Meßtechnik-Versuch V7

Meßtechnik-Versuch V7 UNIVERSITÄT SIEGEN Institut für Mechanik und Regelungstechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Kerstin Weinberg Meßtechnik-Versuch V7 omputergestützte MeSSdatenerfassung Inhaltsübersicht: Definitionen und Begriffe

Mehr

Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz

Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz 26. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Asynchronmaschine am Netz 3 1.1 Versuchsaufbau......................................

Mehr

1. Zug und Druck in Stäben

1. Zug und Druck in Stäben 1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger

Mehr

HARMONISCHE SCHWINGUNGEN

HARMONISCHE SCHWINGUNGEN HARMONISCHE SCHWINGUNGEN Begriffe für Schwingungen: Die Elongation γ ist die momentane Auslenkung. Die Amplitude r ist die maximale Auslenkung aus der Gleichgewichtslage (r >0). Die Schwingungsdauer T

Mehr

Trendlinien. Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden?

Trendlinien. Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden? Trendlinien Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden? Motorradfahrt Auf einer Versuchsanlage für Motorräder wird ein neuer Motor ausprobiert. Jede Sekunde werden die zurückgelegte

Mehr

Twin Radial. Wertvoll auf den ersten Blick.

Twin Radial. Wertvoll auf den ersten Blick. Twin Radial. Wertvoll auf den ersten Blick. Laden Sie die App kostenlos herunter Tire ibrochure Twin Radial. Wertvoll auf den ersten Blick. Das einzigartige Profildesign der Twin Radial Baureihe vert die

Mehr

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele

Mehr

Physik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung

Physik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung Die Rechnungen bitte vollständig angeben und die Einheiten mitrechnen. Antwortsätze schreiben. Die Reibung ist bei allen Aufgaben zu vernachlässigen, wenn nicht explizit anders verlangt. Besondere Näherungen

Mehr