Normative und positive Analyse der Handelspolitik
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- Christina Baum
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1 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Handelspolitik Themen Ausgangspunkt (Ergebnis aus 2.1): Freihandel ist für ein (kleines) Land als Ganzes vorteilhaft. Realität: Außenhandel wird durch Zölle oder andere handelspolitische Maßnahmen beschränkt. Fragestellungen: Wie wirken sich verschiedene handelspolitische Instrumente aus? Welche Argumentewerden fürden Einsatz von Handelspolitik angeführt? Sind diese Argumente stichhaltig? Wieso kommt es im politischen Prozess zu Protektion? K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 91
2 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik Politische Ökonomie der Protektion Literatur zu 3.1: Morasch/Bartholomae Kap. 14 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 92 Aufbau von Abschnitt 3.1 Wirkung von Zöllen und anderen handelspolitischen Instrumenten: Handelspolitische Instrumente Begriffsklärungen Zollwirkung im Partialmodell bei vollkommenem Wettbewerb (Mengen und Wohlfahrtseffekte) Analyse der Zollwirkung im Allgemeinen Gleichgewicht Vergleich Zoll Kontingent freiwillige Eportselbstbeschränkung Zoll vs. Kontingent bei inländischem Monopol Protektion bei Fragmentierung und Qualitätsdifferenzierung Schutzwirkung eines Zollsbei mehrstufigen Produktionsprozessen (ERP effective rate of protection) Anreiz zur Qualitätsanpassung bei Kontingenten K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 93
3 Handelspolitische Instrumente Begriffsklärungen (Einfuhr )Zoll: Abgabe bei grenzüberschreitendem Warenverkehr (Wertzoll: % des Wertes vs. spezifischer Zoll: GE pro ME) Kontingent: mengen/wertmäßige Beschränkung der Importe (Verteilung nach bisherigen Marktanteilen oder Versteigerung) Freiwillige Eportselbstbeschränkung: Kontingent der ausländischen Regierung auf die Eporte Sonstige nicht tarifäre Handelshemmnisse (Präferenzen bei Beschaffung, Produktstandards, Steuergestaltung) Eportsubventionen: DirekteSubventionen Subventionen, Steuererleichterungen oder verbilligtekredite K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 94 Zollwirkung im Partialmarkt bei vollkommenem Wettbewerb p A Konsu Produ Staat Gesamt menten zenten p Z = p W +Z p W A B C D N A +A B B C +C D D Transfer: A (Rente) C (Zoll) A A Z N Z N Verlust: B (Produktionseffizienz) i D (Konsumeffizienz) K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 95
4 Zoll im allgemeinen Gleichgewicht Reduktion des Außenhandels und Wohlfahrtsverlust 2 p Z P F p Z W Z W F EX F EXZ P Z C Z C F p F p F IM Z IM F 1 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 96 Äquivalenz von Kontingent und Zoll bei vollkommenem Wettbewerb p A A K p Z = p K A B C D p W Kontingent = IM Z N K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 97
5 Zoll und Kontingent bei inländischem Monopol K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 98 Effektive Schutzwirkung eines Zolls Problemstellung: mehrstufiger Produktionsprozess (z.b. Autoteile + Montage) Zollsatz Schutzeffekt Formel für effective rate of protection (ERP): ERP Z E Z E Z V pv p p E V mit E: Endprodukt, V: Vorprodukt Ergebnis: gleicher Zoll für beide Stufen: Zoll auf Endprodukt höher/geringer: nur Zoll auf Vorprodukt Zollsatz = Schutzeffekt Schutzeffekt Montagestufe höher/geringer negativer Schutzeffekt für Endprodukt K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 99
6 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik Politische Ökonomie der Protektion Literatur zu 3.2: Morasch/Bartholomae Kap. 15, 17.3 und 17.4 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 100 Aufbau von Abschnitt 3.2 Diskussion verschiedener Argumente für Handelspolitik Grundidee: realistischere Modelle und Ziele der Gesellschaft Beeinflussung der Produktion (Zoll vs. Produktionssubvention) Beeinflussung des Konsums (Zoll vs. Konsumsteuer) Erzielung von Staatseinnahmen t (ffii (effizientes Steuersystem?) t Nationale Sicherheit (Alternativen für Versorgungssicherheit?) Vermeidung von Arbeitslosigkeit (Problem Strukturanpassung) Erziehungszollargument (eterne und dynamische Skalenerträge) Anti Dumping Zölle (Dumping wirklich unfair und schädlich?) Optimalzoll (Analyse im Partialmarkt und Allgemeinen Gleichgewicht) K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 101
7 Beeinflussung der inländischen Produktion Vergleich von Zoll und Produktionssubvention p p Z A B C D Sub AA Produktionssubvention: Produzenten +A (Rente) Staat AB (Subvention) Konsumenten: kein Effekt! p W = p S Summe B (statt BD beim Zoll) N S Z = Z S A A N N K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 102 Zoll vs. Produktionssubvention Darstellung im allgemeinen Gleichgewicht 2 p Z p Z W Z W Sub P F P Z =P Sub C Z CF C Sub p F p F 1 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 103
8 Beeinflussung des inländischen Konsums Vergleich von Zoll und Konsumsteuer p p Z = p St p W A B C D A St A Konsumsteuer: Produzenten kein Effekt! Staat +ABC (Einnahme) Konsumenten: ABCD (Rente) Summe D (statt BD beim Zoll) N St S Z S D Z = D St D D K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 104 Erziehungszoll ( infant industry protection ) Begründung: Eterne oder dynamische Skalenerträge eterne dynamische p,dk p,dk DK 0 p W p A *DK DK 0 p W N A N W DK *L L Kostenvorteil durch historischen Zufall * kummulierte Menge! K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 105
9 Gründe für Dumping p Inl Unvollkommener Wettbewerb und segmentierte Märkte p Annahmen: segmentierte Märkte vollk. Wbw. im Ausland Monopol im Heimatmarkt GK p E *N= * GE relevante GK für GE Inl N Inl den Inlandsabsatz! Inl Ges K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 106 Anti Dumping Zoll Zölle gegen Dumping und ausländische Eportsubventionen p A p W = p Z A B C D p Dum N P Dum P Z K Z K Dum K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 107
10 Optimalzoll: Beeinflussung der Terms of Trade Zoll als erstbeste Politik p p W +Z p WZ +Z p W p WZ Ausland *A Zoll p a Inland b c e d A N EX Z *N IM Z K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 108 Ableitung von Offerkurven Darstellung auf Basis einer Ricardo Situation Weltmarktpreislinien 2 IM 2 Offerkurve Wohlfahrtsindifferenzkurven Weltmarktpreislinien Produktions möglichkeitenkurve P F 1 EX 1 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 109
11 Bestimmung der Terms of Trade Ansatz: Offerkurven beider Länder in einem Diagramm IM Inland 2 Offerkurve EX Ausland Inland E 2 : EX > IM 2 Weltmarktpreis im Gleichgewicht Beispiel für Ungleichgewicht Offerkurve Ausland 1: IM > EX 1 EX Inland IM Ausland K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 110 Optimalzoll und Vergeltung Darstellung mit Offerkurven: Rückgang des Handelsniveaus IM Inland EX Ausland 2 p 1 (1) p W = p 2 (1) Optimalzoll durch inländische Regierung (1) mehr IM E 1 E 0 (2) Vergeltungszoll durch ausländische Regierung E 2 (2) (1) weniger EX 1 EX Inland IM Ausland K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 111
12 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik Politische Ökonomie der Protektion Literatur zu 3.3: Morasch/Bartholomae Kap. 16 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 112 Strategische Handelspolitik Grundidee und Aufbau Idee: Wirkung von Handelspolitik in internationalen Oligopolmärkten Politik ot verändert eä detanreizstruktur tu der Oligopolisten Ogoposte und kann dadurch Monopolrenten zugunsten der Inlandsunternehmen umleiten Aufbau: Beeinflussung der Markteintrittsentscheidung im Duopol Kritik: Informationsprobleme und Vergeltungsmaßnahmen Erweiterung auf ein Duopolmodell mit stetigen Strategien Verallgemeinerung und Freihandel als Daumenregel K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 113
13 Beispiel Boeing vs. Airbus: Subvention beeinflusst Markteintritt Annahmen im Grundmodell (Boeing vs. Airbus) ein inländisches und ein ausländisches Unternehmen (Duopol) stehen in einem Drittland miteinander im Wettbewerb nur profitabel, wenn anderes Unternehmen verzichtet zeitlicher Vorsprung des ausländischen Wettbewerbers (Boeing) Vorgehen: Gleichgewicht ohne Politikintervention Wirkung einer inländischen Eportsubvention auf die Anreize ist Gleichgewicht mit Subvention für Inland (EU) vorteilhaft? kritische Analyse: Informationsprobleme und Vergeltung durch USA K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 114 Boeing vs. Airbus: Ausgangssituation Auszahlungsmatri ohne politische Intervention Markteintritt Boeing kein Markteintritt Airbus Markteintritt ( 5, 5) (100,0) kein Markteintritt (0,100) 00) (0,0) 0) K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 115
14 Boeing vs. Airbus: Wirkung der Politik Auszahlungsmatri mit Eportsubvention Markteintritt Boeing kein Markteintritt Airbus Markteintritt (5, 5) (110,0) kein Markteintritt (0,100) (0,0) 0) K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 116 Duopolwettbewerb ohne Handelspolitik * Gleichgewicht ohne Subvention: Cournot vs. Stackelberg r( * ) C Isogewinnkurven des inländische Unternehmens S *r() K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 117
15 Duopolwettbewerb mit Eportsubvention * Beeinflussung des Duopolwettbewerbs durch Subvention r( * ) r S ( * ) *C C *S S r * () K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 118 Verallgemeinerung und Politikempfehlung Strategische Handelspolitik in Realität sinnvoll? optimale Politik abhängig von Detailspezifikation (Informationsproblem!) Bertrand Wettbewerb Eportsteuer optimal mehrere inländische Unternehmen geringere Subvention oder Steuer (analog Optimalzoll!) mit inländischen Konsum höhere Subvention zusätzliche Effekte im Allgemeinen Gleichgewicht (Nachteile in anderen Sektoren, da Produktionsfaktoren abgezogen werden in welchem Sektor größter Vorteil durch strategische Handelspolitik?) Gefahr von Vergeltungsmaßnahmen des Auslands (Vorteile auf Kosten der ausländischen Konkurrenten) Fazit: Freihandel als Daumenregel (da optimale Politik nicht realisierbar) K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 119
16 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik Politische Ökonomie der Protektion Literatur zu 3.4: Morasch/Bartholomae 17.1 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 120 Politische Ökonomie der Protektion Themen: Empirie der Protektion: Entwicklung der Durchschnittszölle, sektorale Strukturder Protektion, nicht tariffäre Handelshemmnisse, Protektionskosten Theorie: kurz vs. langfristige Effekte von Handel und Protektion (Zollschutz und Kosten der Strukturanpassung) Politökonomische Eklärung der Protektion Gewinner der Protektion sind konzentriert Konsumenten verstehen Protektionswirkung nicht ineffiziente Instrumente sind leichter durchsetzbar K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 121
17 Kurz vs. langfristige Wirkung eines Zolls 2 p Z p Z A B p F 1 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Institutionen weltwirtschaftlicher Integration Freihandel auf weltwirtschaftlicher Ebene: GATT und WTO Regionale Integration am Beispiel der Europäischen Union Literatur zu 4.1: Morasch/Bartholomae 17.2 und 17.5 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 123
18 4.1 GATT und WTO 4.2 Europäische Union GATT und WTO Geschichte vom GATT zur WTO GATT (1947) als internationaler Vertrag mit dem Ziel des Abbaus von Handelsbeschränkungen (insbesondere im Rahmen multilateraler Verhandlungsrunden mit Vereinbarung dauerhafter Zollsenkungen) und der Schlichtung von Handelsstreitigkeiten (ab 1995 WTO) Drei fundamentale Standards: Reziprozität (gegenseitige Zugeständnisse bei Liberalisierung) Meistbegünstigungsklausel (nicht bei Freihandelszone und Zollpräferenz für Entwicklungsländer) Verbot von Mengenbeschränkungen und Eportsubventionen (außer Kontingente bei temporären Zahlungsbilanzproblemen) World Trade Organization formalisierter, unabhängiger Streitschlichtungsmechanismus K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb GATT und WTO 4.2 Europäische Union Handelskrieg als Gefangenendilemma Warum GATT und WTO? Handelspolitik bei großen Ländern Freihandel USA Protektion Freihandel (10,10) ( 10,20) EU Protektion (20, 10) ( 5, 5) 5) K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 125
19 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Institutionen weltwirtschaftlicher Integration Freihandelaufweltwirtschaftlicher auf Ebene: GATT und WTO Regionale Integration am Beispiel der Europäischen Union Literatur zu 4.2: Morasch/Bartholomae 17.6 K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb GATT und WTO 4.2 Europäische Union Regionale Integration am Beispiel EU Themen: Formen verzerrter Integration verzerrte e Zollsenkung, ose ug,ds diskriminierende ee dezollpräferenz, opäee Freihandelszone, Zollunion, gemeinsamer Markt, Wirtschaftsunion Auswirkungen verzerrter Integration: Handelsschaffung zusätzlicher Handel zwischen Partnerländern Handelsumlenkung Umlenkung bestehenden Handels auf Partnerländer Europäische Union und europäischer Binnenmarkt Entwicklung von der Zollunion zur Wirtschaftsunion Handelsschaffung und positive dynamische Effekte dominieren K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 127
20 4.1 GATT und WTO 4.2 Europäische Union Wirtschaftliche Integration Auswirkung einer Zollunion: Partialanalyse für das Importland p A p Z A B C D p U p W E N P U P Z K Z K U K. Morasch 2013 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 128
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