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2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Copyright 2006 Diplomica Verlag GmbH ISBN:

3 Tanja Breitfeld Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis Diplom.de

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5 Staatsexamensarbeit Tanja Breitfeld Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis Diplom.de

6 Tanja Breitfeld Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2009 Zugl. Universität Dortmund, Dortmund, Deutschland, Staatsexamensarbeit, 2006 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2009

7 Inhaltsverzeichnis zum Thema Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis 1 Einleitung Thema und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 6 I Theoretische Grundlagen 8 2 Entwicklung einer neuen Lernkultur - Neue Formen des Lehrens und Lernens Theoretische Konzepte und Überlegungen Vorüberlegungen zur neuen Lernkultur Neue Lehr- und Lernformen Franz E. Weinert: Die Notwendigkeit der Methodenvielfalt als Reaktion auf die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern Grundbildungskonzept von PISA Die Bedeutung der PISA-Studie für die neue Lernkultur Was ist PISA? Auswirkungen der PISA-Ergebnisse auf das deutsche Bildungswesen und die neue Lernkultur Elsbeth Stern: Veränderung der Lerngelegenheiten für eine effektive Lernleistung die Bedeutung des Lernens Psychologische Erkenntnisse des Lernens Lernpsychologische Kriterien guten Unterrichts 34 2

8 2.1.7 Zusammenfassung der theoretischen Konzepte Praktische Konzepte Heinz Klippert: Verbesserung der Lernleistung durch effektives Methodenlernen Relevanz der verstärkten Methodenschulung EVA: Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen: Das neue Haus des Lernens Wie viel Lehrerlenkung benötigen Schülerinnen und Schüler? Realschule Enger:Lernen lernen 49 3 Zusammenfassung und Überleitung zur Entwicklung einer präzisen Fragestellung Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen Entwicklung und Festlegung der präzisen Forschungsfrage Überblick über den Forschungsstand 56 II Empirische Untersuchung: Darstellung der Forschung 62 4 Forschungsdesign: Festlegung der Forschungsmethodik und Durchführung der Untersuchung Untersuchungsplan: Qualitatives Design Einzelfallanalyse Feldforschung Verlauf der Untersuchung 65 3

9 4.2 Erhebungstechniken Teilnehmende Beobachtung Der Fragebogen Der Schülerfragebogen Der Lehrerfragebogen Die Schülertests Auswertungsdesign Gütekriterien qualitativer Forschung Self fulfilling prophecy und der Pygmalion-Effekt Auswertungsmethode 82 5 Ergebnisse Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Darstellung der Beobachtungsergebnisse Erste Beobachtung Zweite Beobachtung Dritte Beobachtung Darstellung und Interpretation der gesamten Ergebnisse Fazit Pädagogische Konsequenzen 114 III Schlussteil Schlusswort Literaturverzeichnis Anhangverzeichnis 125 4

10 1 Einleitung 1.1 Thema und Zielsetzung Die Grundschule steht heute wie das Bildungswesen insgesamt vor neuen Herausforderungen und Problemen, die sich vor allem aus den Veränderungen in der Gesellschaft und damit auch aus den außerschulischen Lebens- und Entwicklungsbedingungen der Kinder ergeben. Die große Verantwortung, die Lehrkräfte für die Entwicklung der ihnen anvertrauten Kinder übernehmen, erfordert es, sich ständig mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen auseinanderzusetzen. Nur so können sie die Anforderungen und die pädagogischen Arbeit sinnvoll und erfolgreich bewältigen. Insbesondere Lehrerinnen und Lehrer müssen sich mit den Veränderungen der Schülerinnen und Schülern auseinandersetzen und sich den Herausforderungen stellen. Um zeitgemäß und zukunftsgerecht unterrichten zu können, ist jedoch auch eine Reformierung der Unterrichts- und Lernmethoden dringend notwendig. Denn der Prozess des Lehrens und Lernens kann durch geeignete Methoden geordnet, verbessert, und beschleunigt werden, das heißt, die Qualität des Unterrichts kann somit gesteigert werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich genau mit dieser Problematik und stellt neue Methoden und Formen des Lernens und Unterrichtens aus verschiedenen Blickwinkeln vor. Das Thema lautet Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis. Die PISA-Ergebnisse machen weiterhin deutlich, dass Kinder und Jugendliche in deutschen Schulen erhebliche Mängel in den getesteten Bereichen aufweisen. Spätestens jetzt sollte darauf reagiert werden. Es hat sich in den letzten Jahren eine neue Lernkultur entwickelt, die dementsprechend neue Lehr- und Lernformen benötigt. Die Entfaltung neuer Lehr- und Lernformen existiert bereits seit längerem, doch welche Formen sind effektiv? Die traditionelle und fast verdrängte Form des Lehrens ist der Frontalunterricht. Moderne Unterrichtsmethoden sind vergleichsweise offener und freier. Den Lehrkräften und Bildungsexperten ist auch mittlerweile deutlich geworden, dass sich die Schule an die Veränderungen anpassen muss und dass neue Lehr- und Lernmethoden dringend notwendig sind. Allerdings gibt es bezüglich dessen sehr unterschiedliche Meinungen und Umsetzungsmöglichkeiten. Ich möchte in dieser Arbeit einige konträre Meinungen vorstellen. Heinz Klippert gehört zu denen, die Innovationsarbeit in Schule und Unterricht leisten möchten. Seit circa zehn Jahren beschäftigt er sich bereits mit offenen Lernformen. Er hat zahlreiche Methoden entwickelt, um wichtige Schlüsselqualifikationen zu vermitteln und 5

11 eigenständiges Arbeiten und Lernen anzuregen. Seine Bücher verfügen über eine Menge Übungsbausteine für den Unterricht. In meiner späteren Tätigkeit als Lehrerin interessiert es mich, wie effektiv die Lehr- und Lernmethoden von Klippert sind. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Teil seines Konzeptes kritisch untersucht. Ich möchte mit der folgenden Arbeit, und insbesondere mit der empirischen Untersuchung, in erster Linie der Frage nachgehen, ob das Methodentraining von Klippert die Leistungen der Schülerinnen und Schüler verbessert und ob sie die erlernten Methoden auch auf andere Situationen oder Fächer übertragen und anwenden können. Nebenbei interessiert mich, inwieweit die Schülerinnen und Schüler Schlüsselkompetenzen während der Methodenschulung erwerben, denn Klippert behauptet, dass wichtige Basiskompetenzen durch dieses Training geübt und vermittelt werden. Dafür werde ich an einer Grundschule eine Forschung durchführen, die genau diese Aspekte untersuchen soll. 1.2 Aufbau der Arbeit Die Arbeit ist im Wesentlichen in drei grobe Teile gegliedert. Im ersten Abschnitt geht es um die theoretischen Grundlagen, die für die empirische Untersuchung relevant sind. Im zweiten Teil werde ich meine eigene Forschung darstellen. Im abschließenden dritten Kapitel reflektiere ich kurz diese Arbeit und den damit verbundenen Prozess. Die theoretischen Grundlagen beschäftigen sich mit der Entwicklung einer neuen Lernkultur und mit neuen Formen des Lehrens und Lernens. Dieser erste Teil ist nochmals in zwei Abschnitte gegliedert, als erstes werden theoretische Konzepte vorgestellt, danach folgen die praktischen Konzepte. Das Kapitel 2.1 über die theoretischen Konzepte geht primär der Frage nach, was die neue Lernkultur ausmacht und welche Rolle die PISA-Studie dafür spielt. Des Weiteren werden Kriterien guten Unterrichts und Erkenntnisse über das Lernen von zwei sehr angesehenen Lernpsychologen, Franz Weinert und Elsbeth Stern, vorgestellt. In Kapitel 2.2 geht es um praktische Konzepte bezüglich neuer Lehr- und Lernformen. Insbesondere Klippert und seine Methodenschulung werden in diesem Abschnitt genauer erläutert, da die anschließende empirische Untersuchung auf dem Klippert-Konzept basiert. Dieses Konzept stimmt nicht mit den Ansichten und Erkenntnissen von Stern überein. Möglicherweise kann man anhand der Forschungsergebnisse jedoch später feststel- 6

12 len, welches Konzept eher zutrifft. Ein praktisches Beispiel für die Umsetzung des Methodentrainings nach Klippert existiert bereits. Die selbstständige Realschule Enger, die mit ihrem Konzept in Kapitel vorgestellt wird, sei ein Beleg dafür, dass das Einüben von Methoden und die Vermittlung grundlegender Kompetenzen erfolgreich funktioniert. Kapitel 3 dient der Überleitung zum empirischen Teil dieser Arbeit. An dieser Stelle wird der Überblick über den Forschungsstand dargestellt und die präzise Forschungsfrage entwickelt und verfasst. Daraufhin folgt die Darstellung der Forschung, diese ist in zwei grobe Abschnitte gegliedert. Anfangs wird das methodische Vorgehen der empirischen Untersuchung explizit erläutert. Dazu gehören der Untersuchungsplan, die Erhebungstechniken und das Auswertungsdesign. Danach werden die wichtigsten Ergebnisse dargestellt und interpretiert. Mir ist dabei bewusst, dass die Anlage dieser Staatsarbeit mit einer exakten und umfangreichen empirischen Forschungsarbeit nicht direkt zu vergleichen ist. 7

13 I Theoretische Grundlagen 2 Entwicklung einer neuen Lernkultur Neue Formen des Lehrens und Lernens Das vorliegende Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung der neuen Lernkultur und neuen Formen des Lehrens und Lernens. Es gliedert sich in zwei Abschnitte, als erstes werden die theoretischen Konzepte und Überlegungen dargestellt, daraufhin folgen einige praktische Konzepte. Die gesamten theoretischen Grundlagen dienen als Hintergrundinformation für die anschließende empirische Untersuchung. 2.1 Theoretische Konzepte und Überlegungen Ziel ist es, in diesem Abschnitt Forschungsergebnisse und Hintergrundinformationen zu dem Thema Neue Lehr- und Lernformen darzulegen und zu bewerten. Die Entwicklung der neuen Lernkultur soll anhand einiger Beispiele und Erklärungen vorgestellt werden. Weiterhin soll geklärt werden, warum neue Lehr- und Lernformen überhaupt notwendig sind. Einige Aussagen zur PISA-Studie und ihren Ergebnissen unterstützen diese Fragen und werden bei der Beantwortung hilfreich sein. Um einen nachvollziehbaren Einstieg in dieses Themengebiet zu gewinnen und präzise Informationen als Grundlage dieser Arbeit darzustellen, beziehe ich mich zunächst auf Franz E. Weinert und seine Überlegungen. Weinert ist Professor für Psychologie am Max- Planck-Institut für psychologische Forschung in München und durch seine zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten bekannt geworden. Der Artikel Lernkultur im Wandel (vgl. Weinert. In: Beck. 1997, S ) von Franz Weinert, soll anfangs als Grundlage für die Bearbeitung des folgenden Kapitels dienen, da sich dieser mit grundsätzlichen Überlegungen zur Lernkultur beschäftigt. Des Weiteren war Weinert an dem Grundbildungskonzept von PISA beteiligt, welches anschließend kurz dargestellt wird. 8

14 2.1.1 Vorüberlegungen zur neuen Lernkultur Weinert hat sich ebenso mit der Frage beschäftigt, was die neue Lernkultur ausmacht bzw. welchen Wandel die Lernkultur vollzieht. Er ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sich in den Lexika keine exakte Antwort darauf finden ließe. Eine Alternative sei die separate Betrachtung der Begriffe Lernen und Kultur. Jedoch werde man unter Kultur vermutlich nicht die passende Erläuterung finden, da dieser Begriff sehr bedeutungsvielfältig sei (vgl. Weinert, a.a.o., S. 11). Laut Duden gibt es für Kultur sechs Bedeutungen, die am meisten zutreffende ist wohlmöglich folgende: Eine Kultur ist eine feine Lebensart, Erziehung und Bildung. (Duden (Hrsg.): Das Fremdwörterbuch (CD Rom)) Weinert hat folgende Überlegung dazu vorgenommen: Wendet man den Begriff Kultur und des kulturellen Wandels auf das schulische Lernen an, so könnte man unter Lernkultur die Gesamtheit der für die bestimmte Zeit typischen Lernformen und Lehrstile sowie die ihnen zugrunde liegenden anthropologischen, psychologischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Orientierungen verstehen. (Weinert, a.a.o., S. 12) Das heißt, eine Lernkultur sei unter anderem abhängig von der Zeit und würde von Veränderungen der Gesellschaft beeinflusst, sie sei somit wandelbar. Die Lernkultur bestehe aus zeitgemäßen Lehr- und Lernformen. Weiterhin sagt Weinert, dass die Veränderungen der Form des Lernens durch eine neue Didaktik die neue Lernkultur ausmachen. Weinert hat zehn Thesen aufgestellt, die die Merkmale der neuen Lernkultur darstellen. Ich werde die Hauptaussagen dieser Thesen im Folgenden aufführen, um möglicherweise eine Annäherung des Begriffs (Neue) Lernkultur zu erhalten. 9

15 1. These über den aktiv Lernenden Hier geht es darum, wie und wann der Mensch Informationen aufnimmt und sie anschließend verarbeitet. Einen Teil der Informationen, die uns tagtäglich begegnen, verarbeiten wir und lernen somit dadurch. Dieser Prozess könne bewusst oder auch unbewusst geschehen. Jedoch sei bei beiden Formen des Lernens ein wenig geistige Leistung des Lernenden nötig. Daraus resultiere aber nicht, dass alle Einsichten, die durch das Lernen hervorgerufen wurden, auch selbstständig entdeckt werden müssen. Im schulischen Unterricht dominiere das aktiv-rezeptive Lernen, das heißt, die Schüler nähmen aktiv die Lerninhalte auf. Das entdeckende Lernen sei nicht der Regelfall, meint Weinert (vgl. Weinert, a.a.o., S.15). 2. These über den konstruktiv Lernenden Diese These beschreibt den Wissenserwerb und erläutert an drei Beispielen, dass es unterschiedliche Auffassungen des Lernens gibt. Der Wissenserwerb sei nicht ein sich selbst organisierender Prozess. Die Voraussetzung für den Aufbau einer intelligenten Wissensbasis sei das verständnisvolle Lernen, dabei seien konstruktive Lernakte von großer Bedeutung. Die drei folgenden Beispiele stellen die unterschiedlichen Verwendungsvarianten des Begriffs Lernen dar. 1. Situation: Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse sollen einen sehr schwierigen und ihnen unbekannten Text lesen, müssen ihn aber nicht verstehen, sondern lediglich den Wortlaut auswendig lernen. Diese Aufgabe könne fast jede Schülerin und jeder Schüler durch Fleiß und viele Wiederholungsübungen bewältigen, auch wenn sie den Inhalt des Textes nicht verstehen. 2. Situation: Nun sollen die Schülerinnen und Schüler denselben Text oberflächlich verstehen, so dass sie in der Lage sind, anschließend eine grobe Zusammenfassung des Inhalts zu notieren. In diesem Fall benötige die Schülerschaft allerdings ein wenig Vorwissen, um die wichtigsten Inhalte verstehen zu können. Verfügen einige jedoch nicht über dieses Wissen, können sie es durch eine hohe Intelligenz oder durch effektive Bearbeitungsstrategien zum Teil ausgleichen. 3. Situation: In diesem Fall sollen die Schülerinnen und Schüler den gesamten Text tiefgründig verstehen können. Hierzu sei eine gut organisierte Wissensbasis notwendig. In 10

16 diesem Sinne sei festzustellen, dass der Lernende der Konstrukteur seines eigenen Lernens sei. 3. These über den selbstständig Lernenden Das selbständige Lernen eines Schülers gehörte schon zu den klassischen Forderungen der Reformpädagogik. Diese Art des Lernens sei ein prägnantes Merkmal der sich wandelnden Lernkultur. Selbständiges Lernen sei Vorraussetzung, Mittel und Ziel des Unterrichts. Die wichtigste Bildungsaufgabe der Schule sei die didaktische Förderung der metakognitiven Entwicklung (vgl. Weinert, a.a.o., S.15f). 4. These über den motiviert Lernenden Um Schülerinnen und Schüler für das Lernen zu begeistern, müssen sie ein gewisses Maß an Motivation mit sich bringen. Weinert erklärt weiterhin, dass der Zusammenhang zwischen Motivationsstärke, Lernaktivität und Lernleistung relativ gering sei. Bezüglich der neuen Lernkultur stelle sich die Frage, ob es gute oder schlechte Lernmotive gibt. Gute Motive seien intrinsische Beweggründe, die aus eigenem Antrieb durch Interesse an den Lerninhalten vom Schüler her erfolgen. Negativ zu beurteilen, also schlechte Lernmotive, seien äußere Zwänge oder erwartete Belohnungen, da durch die externen Anreize die intrinsischen Lernbedürfnisse verschlechtert bzw. abgewertet werden können. 5. These über den ganzheitlichen Lernenden Ein weiteres Merkmal der neuen Lernkultur, welches Weinert an dieser Stelle erläutert, ist die Verbindung von Geistesschulung und Persönlichkeitsschulung im Unterricht der Schule. Der ganzheitlich lernende Schüler entspricht jedoch nicht dem ganzheitlichen Unterricht, dieser ist laut Weinert chaotisch und unstrukturiert. Ein ganzheitlich Lernender weise kognitive, motivationale und emotionale Merkmale als Ergebnis des Lernens auf. Schulisches Lernen ist mehr als reiner Wissenserwerb, nämlich stets auch Bedingung und Mittel der Persönlichkeitsentwicklung. (Weinert, a.a.o., S.18) 6. These über das Lernen in einer Gemeinschaft von Lernenden Vor einiger Zeit noch waren die Schülerinnen und Schüler überwiegend dem Frontalunterricht ausgesetzt. Der einzelne Lernende war ganz auf sich allein gestellt und musste separat und einsam lernen. Das kooperative und gemeinsame Lernen in Gruppen sei heutzu- 11

17 tage beliebt und ein Zeichen für eine veränderte Lernkultur. Die neue Lernkultur sei eine Kultur des sozialen Lernens in der Schule. 7. These über ein vom Lehrer möglichst unabhängiges Lernen Die aktuelle Lehrerrolle der neuen Lernkultur entspricht der Rolle eines Moderators einer selbständigen und unabhängigen Lerngruppe. Die Ergebnisse der Münchner Grundschulstudie zeigen, dass die Schüler bessere Lernleistungen zeigen und aufmerksamer sind, wenn der Unterricht schülerzentriert ist und vom Lehrer bzw. Moderatoren angeleitet wird und das Lernen von ihm unterstützt wird. Die neue Lernkultur braucht kompetente, professionelle, schülerzugewandte und offene Lehrer für ein erfolgreiches und effektives Lernen und Lehren, so fordert Weinert (vgl. Weinert, a.a.o., S.17-21). 8. These über das Lernen ohne permanenten Leistungsdruck Ein zu hoher Leistungsdruck führe eher zu weniger Lernerfolg bei den Schülerinnen und Schülern. Jedoch gibt es viele Schulen, die den gesamten Unterricht als Leistungssituation ansehen. Dabei sollten Fehler vermieden werden, da sie falsch sind. Doch die neue Lernkultur und Weinert fordern ein Lernen durch Fehler und neue Einsichten. Weiterhin sei es notwendig, Leistungssituationen von Lernsituationen zu unterscheiden und angenehme Lerngelegenheiten zu schaffen. 9. These über das Lernen lernen Die aktuelle Didaktik der neuen Lernkultur ist der Meinung, dass es nicht auf den Inhalt des Lernens ankomme, sondern auf die Art und Weise wie jemand lernt. Das Wichtigste dabei sei der Erwerb von Schlüsselqualifikationen und allgemeiner Strategien der Informationsverarbeitung (Methoden). Nicht die Lernprodukte sollen im Mittelpunkt des Unterrichts stehen, sondern die Lernprozesse (Lernen lernen). Weinert ist der Auffassung, dass solche Forderungen ökonomisch vernünftig und pädagogisch wünschenswert seien, psychologisch gesehen jedoch nicht realisierbar (vgl. Weinert, a.a.o., S. 22). 10. These über das Lernen durch und für die Welt außerhalb der Schule Schülerinnen und Schülern wird immer wieder gesagt, dass sie für ihr eigenes Leben lernen und nicht für die Schule. Jedoch gibt es auch kritische Meinungen dazu. Die in der Schule erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse bilden nur die Basis für ein lebenslanges Lernen. Das Wissen wird nämlich ständig erneuert bzw. erweitert, und die veränderten 12

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