Architektur für den Sport
|
|
- Wolfgang Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Architektur für den Sport
2 Architektur für den Sport
3 Architektur für den Sport
4 Architektur für den Sport 1 Entwicklung der Stadien im Wandel d. Gesellschaft 2 Planungsgrundlagen für Sporthallen < Wahrzeichen der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking: Vogelnest von Herzog & de Meuron
5 Architektur für den Sport Entwicklung > Sporthallen - Bauaufgabe Sporthalle spielt historisch untergeordnete Rolle - mit Babyboom der 60er Jahre gewann der Schulbau an Bedeutung, damit auch der Sporthallenbau (als Anhängsel der Schulen) - Bedeutungsgewinn als eigenständiger Bautypus in den letzten 30 Jahren durch wachsende Freizeitindustrie > Sportstadien -...
6 Architektur für den Sport Entwicklung > Begriff Stadion - antikes griechisches Längenmaß von 600 Fuß - entspricht 165m - 196m > Griechenland der Antike - zunächst Austragungsstätte religiöser Handlungen, z.b. kultischer Waffenläufe - später Ort für athletische Vergleichskämpfe (Wettläufe) aber auch öffentliche Versammlungen - erste Stadien waren als Laufbahnen mit davor gelegenen Zuschauerwällen konzipiert, die der Topographie folgen > erste Olympiaden - regionale Spiele mit einer einzigen Disziplin (dem Laufen) < Stadion Delphi, 8.Jh. v. Chr.
7 Architektur für den Sport Entwicklung > Rom der Antike - Unterhaltung des Volkes = Ventil für Emotionen = Kontrolle der Untertanen - Rolle des Stadions (der Spiele): Vermittlung zwischen der herrschenden Schicht und dem einfachen Volk > aus den römischen Amphitheatern ist die Form der modernen Stadien entwickelt < Kolosseum Rom, n. Chr.
8 Architektur für den Sport Entwicklung > Olympischen Spiele der Neuzeit - Renaissance des Stadionbaus im 19. Und 20. Jahrhundert durch die olympische Idee : Eröffnung der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Panathenäischen Stadion in Athen - Athleten aus der ganzen Welt treten in verschiedenen Disziplinen an - Olympische Spiele finden jetzt an wechselnden Austragungsorten und mit unterschiedlichen Disziplinen statt < Panathinaiko, 1896
9 Architektur für den Sport Entwicklung! Einhergehend mit dem gesellschaftlichen Wandel haben sich die Funktion und das Aussehen moderner Stadien gewandelt Verdeutlichung der Extrempositionen : < Olympiastadion München 1972 > Allianzarena München 2005
10 Architektur für den Sport Entwicklung > Olympischen Spiele 1972 München - gebaute Gesellschaftsvision: Präsentation Deutschland als weltoffenes, gastfreundliches Land mit einer aufgeschlossenen und demokratischen Gesellschaftsform - programmatische Antithese zum monumentalen Berliner Olympiastadion (1936) < Olympiastadion München, Behnisch + Frei Otto
11 Architektur für den Sport Entwicklung > Olympischen Spiele 1972 München - heitere Spiele im Grünen mit menschlichem Maßstab - Ideallandschaft / Gesamtkunstwerk, in dem Stadt, Sport und Park eins werden - Licht durchflutete Zeltdächer in einer aus Kriegsschutt aufgeschütteten Landschaft < Olympiastadion München, Behnisch + Frei Otto
12 Architektur für den Sport Entwicklung > Olympischen Spiele 1972 München - gestalterische Einheit von Landschaft + Architektur - fließende Übergänge von Innen und Außen - Dächer als Schirme über dem bewegten Gelände < Olympiastadion München, Behnisch + Frei Otto
13 Vorhandene Elemente: Ebene, Schuttberg, Nymphenburger Kanal, Fernsehturm, Eissporthalle Situationsarchitektur (Günter Behnisch) Aufstauen de Nymphenburger Kanals zu einem künstlichen See Modellierung des Geländes
14 Architektur für den Sport Entwicklung > Olympischen Spiele 1972 München - Zeltkonstruktion getragen von 60 Pylonen (punktgestützte Hängedach) - Netz von Stahlseilen trägt Acrylglasplatten als schattenloses Dach > Frei Otto: Pritzker Preis Einrangstadion jeder sieht jeden < Olympiastadion München, Behnisch + Frei Otto
15 Architektur für den Sport Entwicklung > Olympischen Spiele 1972 München - wichtigstes Baudenkmal der Nachkriegszeit!?... und doch überholt? < Olympiastadion München, Behnisch + Frei Otto
16 Architektur für den Sport Entwicklung > Änderung der Rahmenbedingungen: - von der Leichtathletikstätte zur fußballgerechten Arena > Forderungen: - vollständige Überdachung der Tribünen (Komfort) - geringere Entfernung zwischen Sitzreihen und Spielfeld (keine umlaufende 400m Bahn) - steilere Ränge (Hexenkessel) - höhere Sicherheitsnormen - fernsehtechnische Optimierung (die Zuschauermassen sitzen zu Hause: Championsleague Endspiel Bayern-Dortmund: Zuschauer in Londons Wembley-Stadion 350 Mio. weltweit am TV / 21,6 Mio. beim ZDF
17 Architektur für den Sport Entwicklung > Ergebnis: Keine Volksstadien für alle Sportarten sondern vermarktungsorientierte Stadien mit Mononutzungen unterteilt für unterschiedliche Konsumentengruppen (VIP, Presse, Normalbürger, Fan,...)
18 Architektur für den Sport Entwicklung - Allianzarena als bauliche Antwort auf die geänderten Nutzungsanforderungen < Allianzarena München, Herzog & de Meuron
19 Architektur für den Sport Entwicklung - introvertierter Hexenkessel ohne Außenbezug - Landmark am Autobahnkreuz - Großplastik auf einem Sockel, losgelöst von der Landschaft < Allianzarena München, Herzog & de Meuron
20 Architektur für den Sport Entwicklung - das Äußere ist unabhängig vom Inneren - eine leuchtende Haut verbirgt die Beton- und Stahlkonstruktion < Allianzarena München, Herzog & de Meuron
21 Architektur für den Sport Entwicklung - ETFE-Membrankissen stehen unter einem ständigen Innendruck > Analogie zum Olympiastadion (Acrylglasdach) oder doch nicht? < Allianzarena München, Herzog & de Meuron
22 Architektur für den Sport Entwicklung Allianzarena München Herzog & de Meuron, Basel
23 Architektur für den Sport Entwicklung - Inszenierung des Zuganges < Allianzarena München, Herzog & de Meuron
24 Architektur für den Sport Entwicklung - Drei-Rang-Stadion - Differenzierung der Besucher unter Marketingaspekten
25 Architektur für den Sport Entwicklung < Olympiastadion München Verschmelzung von Innen- und Außenraum - offenes Stadion für unterschiedlichste Disziplinen - Ausdruck gemeinschaftlichen und demokratischen Denkens > Allianzarena München Trennung von Innen- und Außenraum - Ausdruck der Kommerzialisierung des Sports - Einbüßen des öffentlichen Charakters
26 Architektur für den Sport Einzelaspekte > DIN Hallen und Räume für Sport + Mehrzwecknutzung
27 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Einzelaspekte - Hallenraum - Umkleideräume - Sanitärräume - Zuschaueranlagen - Erschließung - Belichtung - Organisation
28 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenraum (DIN ) + Schulsport (DIN SchulBauR): Ausbildung der Stirnseiten als Prallwand mind. Bis 2m Höhe
29 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenraum (DIN ) Wahl der Aufteilung : - Nutzung / Sportarten
30 Architektur für den Sport Einzelaspekte Hallenraum - Schulsport (DIN SchulBauR): Ausbildung der Stirnseiten als Prallwand mind. Bis 2m Höhe
31 Architektur für den Sport Einzelaspekte Hallenraum - Schulsport (DIN SchulBauR): Ausbildung der Stirnseiten als Prallwand mind. Bis 2m Höhe
32 Architektur für den Sport Einzelaspekte Hallenraum - Schulsport (DIN SchulBauR): Ausbildung der Stirnseiten als Prallwand mind. Bis 2m Höhe
33 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenraum (DIN ) Wahl der Aufteilung : - Nutzung / Sportarten - Flexibilität - Akustik
34 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Umkleideräume (DIN ) > Sanitärräume (DIN )
35 Architektur für den Sport Einzelaspekte > DIN Hallen und Räume für Sport + Mehrzwecknutzung
36 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Umkleideräume (DIN ) - ideal: 2 Umkleiden / Hallenraum - möglichst Zugang ohne direkten Einblick - Sitzbank / Person : mind. 0,4m Breite / 0,3m Tiefe - Verkehrsfläche mind. 1,50m breit - Verkehrsfläche mind. 1,80m breit, wenn der Raum zwischen den Bänken einziger Durchgang ist > Sanitärräume (DIN ) - nur über Umkleideraum zugänglich - Verkehrsfläche mind. 1,20m breit - Verkehrsfläche mind. 1,50m breit zwischen gegenüberliegenden Wasch- und Duschplätzen - 1 Sanitärraum / Umkleide (Einzelhalle) - mind. 1 Sanitärraum / 2 Umkleiden (Mehrfachhalle)
37 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Umkleideräume (DIN ) - ideal: 2 Umkleiden / Hallenraum - möglichst Zugang ohne direkten Einblick - Sitzbank / Person : mind. 0,4m Breite / 0,3m Tiefe - Verkehrsfläche mind. 1,50m breit - Verkehrsfläche mind. 1,80m breit, wenn der Raum zwischen den Bänken einziger Durchgang ist > Sanitärräume (DIN ) - nur über Umkleideraum zugänglich - Verkehrsfläche mind. 1,20m breit - Verkehrsfläche mind. 1,50m breit zwischen gegenüberliegenden Wasch- und Duschplätzen - 1 Sanitärraum / Umkleide (Einzelhalle) - mind. 1 Sanitärraum / 2 Umkleiden (Mehrfachhalle) < Sport- und Kulturhalle Pegnitz, h.s.d.architekten
38 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Anordnung - mit Trennung Turnschuh- / Straßenschuhgang - ohne Trennung Turnschuh- / Straßenschuhgang < Gymn. Markt Indersdorf, Allman Sattler Wappner
39 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Zuschaueranlagen - als feste oder bewegliche Tribünen
40 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Zuschaueranlagen in Sporthallen: ab 200 Plätze: Versammlungsstättenverordnung > 5000 Besucherplätze : erhöhte Anforderungen > Besucherplätze : erhöhte Anforderungen > Zuschaueranlagen in Sportstadien: ab 5000 Plätze: Versammlungsstättenverordnung * * Definition Stadion in der VStättVO: Tribünen für Besucher + nicht überdachte Sportstätten
41 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Bemessung VStättVO: 1 Sitzplätze am Tisch 1 Besucher / 1qm des Versammlungsraumes 2 Sitzplätze in Reihen + Stehplätze 2 Besucher / 1qm des Versammlungsraumes 3 Stehplätze auf Stufenreihen 2 Besucher je laufendem Meter Stufenreihe 4 Ausstellungsräume (nicht im Museum) 1 Besucher / 1qm des Versammlungsraumes
42 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Versammlungsstättenverordnung (ab 200/5000 Pl.) - in Reihen angeordnete Sitzplätze müssen unverrückbar angeordnet sein - Sitzplatzbreite mind. 0,50m Durchgangsbreite mind. 0,40m - max. 30 Reihen in einem Block (Rang) - seitlich eines Ganges max. 10 Sitzplätze (max. 20 im Freien und Stadien) - zwischen zwei Seitengängen max 20 Sitzplätze (max. 40 im Freien und Stadien) - Steigung Stufengang zwischen 0,10m und 0,19m Auftritt mind. 0,26m (> BauO: notwendige Treppe) Breite Stufengang 1,20m je 200 Besucher (1,20m je 600 Besucher im Freien und Stadien)
43 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Versammlungsstättenverordnung (ab 200/5000 Pl.) - in Reihen angeordnete Sitzplätze müssen unverrückbar angeordnet sein - Sitzplatzbreite mind. 0,50m Durchgangsbreite mind. 0,40m - max. 30 Reihen in einem Block (Rang) - seitlich eines Ganges max. 10 Sitzplätze (max. 20 im Freien und Stadien) - zwischen zwei Seitengängen max. 20 Sitzplätze (max. 40 im Freien und Stadien) - Steigung Stufengang zwischen 0,10m und 0,19m Auftritt mind. 0,26m (> BauO: notwendige Treppe) Breite Stufengang 1,20m je 200 Besucher (1,20m je 600 Besucher im Freien und Stadien)
44 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Versammlungsstättenverordnung (ab 200/5000 Pl.) - in Reihen angeordnete Sitzplätze müssen unverrückbar angeordnet sein - Sitzplatzbreite mind. 0,50m Durchgangsbreite mind. 0,40m - max. 30 Reihen in einem Block (Rang) - seitlich eines Ganges max. 10 Sitzplätze (max. 20 im Freien und Stadien) - zwischen zwei Seitengängen max. 20 Sitzplätze (max. 40 im Freien und Stadien) - Steigung Stufengang zwischen 0,10m und 0,19m Auftritt mind. 0,26m (> BauO: notwendige Treppe) Breite Stufengang 1,20m je 200 Besucher (1,20m je 600 Besucher im Freien und Stadien)
45 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Versammlungsstättenverordnung (ab 200/5000 Pl.) - in Reihen angeordnete Sitzplätze müssen unverrückbar angeordnet sein - Sitzplatzbreite mind. 0,50m Durchgangsbreite mind. 0,40m - max. 30 Reihen in einem Block (Rang) - seitlich eines Ganges max. 10 Sitzplätze (max. 20 im Freien und Stadien) - zwischen zwei Seitengängen max. 20 Sitzplätze (max. 40 im Freien und Stadien) - Steigung Stufengang zwischen 0,10m und 0,19m Auftritt mind. 0,26m (> BauO: notwendige Treppe) Breite Stufengang 1,20m je 200 Besucher (1,20m je 600 Besucher im Freien und Stadien)
46 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Versammlungsstättenverordnung (ab 200/5000 Pl.) - in Reihen angeordnete Sitzplätze müssen unverrückbar angeordnet sein - Sitzplatzbreite mind. 0,50m Durchgangsbreite mind. 0,40m - max. 30 Reihen in einem Block (Rang) - seitlich eines Ganges max. 10 Sitzplätze (max. 20 im Freien und Stadien) - zwischen zwei Seitengängen max. 20 Sitzplätze (max. 40 im Freien und Stadien) - Steigung Stufengang zwischen 0,10m und 0,19m Auftritt mind. 0,26m (> BauO: notwendige Treppe) Breite Stufengang 1,20m je 200 Besucher (1,20m je 600 Besucher im Freien und Stadien)
47 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Erschließung von oben - keine Störung durch Erschließungsbewegung vor den Zuschauern > Erschließung von unten - kostengünstiger (Treppen und Zugänge werden eingespart)
48 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hexenkessel
49 Architektur für den Sport Einzelaspekte Hexenkessel
50 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Sichtlinienprofil - uneingeschränkte Sicht auf das Spielfeld > Überhöhung bei Stehplätzen 15cm bei Sitzplätzen 12cm (Höhe der menschl. Stirn)
51 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Sichtlinienprofil - Sitzstufentiefe ( B ) mind. 0,80m (FIFA-Forderung) - maximale Treppensteigung 0,19m/0,26m (VStVO) > Sitzstufenhöhe ( C ) max. 0,57m (3 x 0,19m) > max. Steigungsverhältniss 57/80
52 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Sichtlinienprofil - kleine Anlagen < 10 Reihen: lineare Steigung - große Anlagen: parabolische Steigung
53 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Sichtlinienprofil - kleine Anlagen < 10 Reihen: lineare Steigung - große Anlagen: parabolische Steigung
54 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenerschließung > kurze, übersichtliche Wegeführung
55 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenerschließung > Beachtung der notwendigen Rettungswege: > BauONW - 35m Entfernung von jeder Stelle eines Aufenthaltraumes bis zum nächsten Ausgang ins Freie / notwendigen Treppenhaus > VStättVO (z.b. > 200 Zuschauer) - 30m Entfernung von jedem Besucherplatz bis zum nächsten Ausgang - Verlängerung der Entfernung bei hohen Räumen (>5m lichte Höhe) bis zu 60m - 30m Entfernung von jeder Stelle eines notwendigen Flures / Foyes bis zum nächsten Ausgang ins Freie / notwendigen Treppenhaus - Breite Rettungsweg 1,20m je 200 Besucher
56 Architektur für den Sport Einzelaspekte Hallenerschließung - kurze, übersichtliche Wegeführung Beachtung der notwendigen Rettungswege (Brandschutz)
57 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - schwarze Kisten ohne Fenster / Außenkontakt - optimale künstliche Belichtung, ungestört von äußeren Einflüssen
58 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre Konzept Behnisch + Partner: - Öffnung zur Umgebung - weitestgehend natürliche Belichtung über Fassade und über Sheddach - ebenerdiger Zuschauerbereich - abgesenkte Sportfläche (Mulde) - geringes sichtbares Volumen < Sporthalle Sindelfingen 1976, Behnisch + Partner
59 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung < Schulanlage Leutschenbach (Zürich) _ Chr. Kerez
60 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung < Schulanlage Leutschenbach (Zürich) _ Chr. Kerez
61 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung
62 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung > Konstruktion einer gläsernen Prallwand??? > Verzicht auf Geräteraum < Schulanlage Leutschenbach (Zürich) _ Chr. Kerez
63 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung > Konstruktion einer gläsernen Prallwand??? > Verzicht auf Geräteraum < Schulanlage Leutschenbach (Zürich) _ Chr. Kerez
64 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung < Schulanlage Leutschenbach (Zürich) _ Chr. Kerez
65 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Belichtung / Atmosphäre - Öffnung zur Umgebung < Schulanlage Leutschenbach (Zürich) _ Chr. Kerez
66 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenorganisation oberirdisch - kostengünstig - Zuschauerbereich schwierig zu organisieren - große Gebäudehöhe Spielfläche um ein Geschoss abgesenkt - kostenintensiv (Gründung / Fluchtweg) - Zuschauerbereich gut zu organisieren - niedrige Gebäudehöhe - einfachere Gebäudesilhouette Eingang Geräte Hallenfläche Umkleiden Zuschauer
67 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenorganisation oberirdisch - kostengünstig - Zuschauerbereich schwierig zu organisieren - große Gebäudehöhe Spielfläche um ein Geschoss abgesenkt - kostenintensiv (Gründung / Fluchtweg) - Zuschauerbereich gut zu organisieren - niedrige Gebäudehöhe - einfachere Gebäudesilhouette Eingang Geräte Hallenfläche Umkleiden Zuschauer
68 Architektur für den Sport Beispiele > Doppel- und Einfachsporthalle Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
69 Architektur für den Sport Beispiele > Doppel- und Einfachsporthalle Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
70 Architektur für den Sport Beispiele > Doppel- und Einfachsporthalle Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
71 Architektur für den Sport Beispiele > Doppel- und Einfachsporthalle Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
72 Architektur für den Sport Beispiele > Doppel- und Einfachsporthalle Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
73 Architektur für den Sport Beispiele > Doppel- und Einfachsporthalle Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
74 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenorganisation oberirdisch - kostengünstig - Zuschauerbereich schwierig zu organisieren - große Gebäudehöhe Spielfläche um ein Geschoss abgesenkt - kostenintensiv (Gründung / Fluchtweg) - Zuschauerbereich gut zu organisieren - niedrige Gebäudehöhe - einfachere Gebäudesilhouette Eingang Geräte Hallenfläche Umkleiden Zuschauer
75 Architektur für den Sport Beispiele > Sport- und Kulturhalle Pegnitz h.s.d.architekten, Lemgo
76 Architektur für den Sport Beispiele > Sport- und Kulturhalle Pegnitz h.s.d.architekten, Lemgo
77 Architektur für den Sport Beispiele > Sport- und Kulturhalle Pegnitz h.s.d.architekten, Lemgo
78
79
80 Architektur für den Sport Beispiele > Sport- und Kulturhalle Pegnitz h.s.d.architekten, Lemgo
81 Architektur für den Sport Beispiele > Sport- und Kulturhalle Pegnitz h.s.d.architekten, Lemgo
82 Architektur für den Sport Beispiele > Sport- und Kulturhalle Pegnitz h.s.d.architekten, Lemgo
83 Architektur für den Sport Einzelaspekte > Hallenorganisation oberirdisch - kostengünstig - Zuschauerbereich schwierig zu organisieren - große Gebäudehöhe Spielfläche um ein Geschoss abgesenkt - kostenintensiv (Gründung / Fluchtweg) - Zuschauerbereich gut zu organisieren - niedrige Gebäudehöhe - einfachere Gebäudesilhouette Eingang Geräte Hallenfläche Umkleiden Zuschauer
84 Architektur für den Sport Beispiele > Sporthalle Gymnasium Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
85 Architektur für den Sport Beispiele > Sporthalle Gymnasium Lemgo h.s.d.architekten, Lemgo
86 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
87 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
88 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
89 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
90 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
91 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
92 Architektur für den Sport Beispiele > Tennis Center Madrid : Caja Magica Dominique Perrault
93 Architektur für den Sport Beispiele > Städtisches Stadion in Braga 2003 Eduardo Souto de Moura (Pritzker Preis 2011)
94 Architektur für den Sport Beispiele > Städtisches Stadion in Braga 2003 Eduardo Souto de Moura (Pritzker Preis 2011)
95 Architektur für den Sport Beispiele > Städtisches Stadion in Braga 2003 Eduardo Souto de Moura (Pritzker Preis 2011)
96 Architektur für den Sport Beispiele > Städtisches Stadion in Braga 2003 Eduardo Souto de Moura (Pritzker Preis 2011)
Abschrankungen und Schutzvorrichtungen
und Schutzvorrichtungen (1) 1 Flächen, die im Allgemeinen zum Begehen bestimmt sind und unmittelbar an tieferliegende Flächen angrenzen, sind mit zu umwehren, soweit sie nicht durch Stufengänge oder Rampen
MehrMuster-Versammlungsstätten-Verordnung MVStättV
Muster-Versammlungsstätten-Verordnung MVStättV Versammlungsstätten sind bauliche Anlagen oder Teile baulicher Anlagen, die für die gleichzeitige Anwesenheit vieler Menschen bei Veranstaltungen, insbesondere
MehrFraktion Bündnis 90/Die Grünen Singen/Hohentwiel Singen, 04. Dezember 2011
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Singen/Hohentwiel Singen, 04. Dezember 2011 Herrn Oberbürgermeister Oliver Ehret Hohgarten 2 78224 Singen Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Erstellung einer Sicherheitsanalyse
MehrAV Feuerwehrflächen Seite 1
AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)
MehrKapitel 8: Basics Versammlungsstättenverordnung
Kapitel 8: Basics Versammlungsstättenverordnung Online Kurs (08-12/2009) Marco Gödde 1 MVSTÄTTV / VStättVO Essentials Anwendungsbereich Räume > 200 Besucher Fassungsvermögen (unabhängig davon ob Szenenfläche
MehrEntwerfen und Konstruieren I (G6-Bauing./TP) - Entwerfen und Konstruieren BSc - Nutzung und Konstruktion (Wahlpflichtf. Arch.) - Bauten für den Sport
Entwerfen und Konstruieren I (G6-Bauing./TP) - Entwerfen und Konstruieren BSc - Nutzung und Konstruktion (Wahlpflichtf. Arch.) - Bauten für den Sport Das Gebäude in ganzheitlicher Betrachtung ist Schwerpunkt
MehrAnlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)
Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel
MehrAnwendungsbereich Zulässige Maße (in mm) Vorschrift/ Regelwerk. Auftritt (a) notwendige Treppe: Schulen DIN 58125
Checkliste 08 treppen: Hauptmaße Nachfolgende Checkliste enthält die wesentlichen Maße, die bei der Planung und Ausführung von treppen zu beachten sind. Grundlage ist insbesondere die (treppen - Begriffe,
MehrPoststadion Berlin. Standort- und Nutzungsstudie. Dezember 2007
Poststadion Berlin Standort- und Nutzungsstudie Dezember 2007 1 - ANLASS UND KONZEPTION ANLASS Der Fußballverein Tennis Borussia Berlin spielt gegenwärtig in der Oberliga Nordost/Nord und trägt seine Heimspiele
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Versammlungsstätten
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Versammlungsstätten Rettungswege: Ausprägung In jedem Geschoss zwei, unabhängige bauliche Rettungswege, auch bei Tribünen;
MehrSportstätten sind auch Versammlungsstätten: Betreiber stehen in der Pflicht
Sportstätten sind auch Versammlungsstätten: Betreiber stehen in der Pflicht Die Versammlungsstättenverordnung (VStättV) ist in Bayern zum 1.Januar 2008 in Kraft getreten. Schutzziel dieser Verordnung ist
MehrWohnen ohne Grenzen. Barrierefreies Planen und Bauen...
Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen... Prof. Dr.-Ing. Bernd Kritzmann Architekt HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Entwerfen & Baukonstruktion Barrierefrei Leben e. V. Hamburg Verein
Mehr38 & 39. Notwendige Flure und Gänge. Aufzüge
38 & 39 Notwendige Flure und Gänge & Aufzüge 38: Notwendige Flure und Gänge (1) Notwendige Flure sind Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen zu Treppenräumen notwendiger Treppen oder zu Ausgängen
Mehrin der allgemein üblichen weise ohne besondere erschwernis und ohne fremde hilfe zugänglich und nutzbar
Petö-Förderzentrum München Architektur RPM, München in der allgemein üblichen weise ohne besondere erschwernis und ohne fremde hilfe zugänglich und nutzbar barrierefreies Bauen Normungsauftrag - Zusammenführung
MehrThe times they are a changin Eine kurze Geschichte der Entwicklung des modernen Sports
WS 2005/06 Institut für Sport und Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 09.11.2005 The times they are a changin Eine kurze Geschichte der Entwicklung des modernen Sports Gesellschaftlicher
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Internationales Maritimes Museum 1/9 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Abbildung 1: Außenansicht des Internationalen Maritimen Museums Internationales Maritimes Museum
MehrMathematik und Leichtathletik
Mathematik und Leichtathletik Wenn sich am 15. August Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt zur Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin versammeln, ist auch die Mathematik mit am Start. Ob
MehrZu 34 Abs. 1 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Umkleideräume Zu 34 Abs. 1 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Inhalt 1. Bereitstellung von Umkleideräumen 2. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen 4. Beschaffenheit der Umkleideräume
Mehr5. Sportanlagen, Sporteinrichtungen 5.1 Sporthalle
5. Sportanlagen, Sporteinrichtungen 5.1 Sporthalle Bitte folgende Checklisten auch hinzuziehen: 2.6 Flucht-Rettungswege/Notausgänge 2.7 Brandschutz 5.3 Sportunterricht 10 Raumklima 11 Sanitärräume 1 Sind
MehrBericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Alpenwarmbad-Benediktbeuern 1/7. Anschrift Schwimmbadstraße Benediktbeuern
Bericht Alpenwarmbad-Benediktbeuern 1/7 Bericht für den Gast Alpenwarmbad-Benediktbeuern Alpenwarmbad-Benediktbeuern Anschrift Schwimmbadstraße 32 83671 Benediktbeuern Kontaktdaten Tel.: 08857 / 9625 E-Mail:
MehrGeschichte der öffentlichen Bauten: Sport und Freizeit: Arenen, Thermen. Sport, Eduard Bargheer Mosaik an der AWD-Arena in Hannover (1962)
Geschichte der öffentlichen Bauten: Sport und Freizeit: Arenen, Thermen Sport, Eduard Bargheer Mosaik an der AWD-Arena in Hannover (1962) Freizeit und Sport Antike Griechenland: gymnasion stadion hippodrom
MehrLANDESHAUPTSTADT. Kapitel II. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Markt- und Bedarfsanalyse
LANDESHAUPTSTADT Kapitel II Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Markt- und Bedarfsanalyse 2009 www.wiesbaden.de Multifunktionsarena Wiesbaden Markt- und Bedarfsanalyse 2009 Markus Sauer, Projektpartner
MehrFreizeitzentrum Rentershofen Röthenbach
Freizeitzentrum Rentershofen Röthenbach Grunddaten Freizeitzentrum Rentershofen Röthenbach Rentershofen 8 88167 Röthenbach Telefon: 08384-18 - 0 Telefax: 08384-18 - 28 e-mail: rathaus@vg-argental.de Webadresse:
MehrAuszug. LTB - Relevante Normen zum Barrierefreien Bauen. LTB-Hessen. vom 10. März 2016 (StAnz. S. 369)
Auszug LTB - Relevante Normen zum Barrierefreien Bauen LTB-Hessen vom 10. März 2016 (StAnz. S. 369) Inhalt: DIN 18065 (Anlage 7.1/1): Gebäudetreppen - Begriffe, Messregeln, Hauptmaße; Juni 2011 DIN 18040-1
Mehr1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Anforderungen an das Barrierefreie Bauen 2.1 Instrumente für die Planung und Beratung 2.1.1 Checklisten
MehrOIB-Richtlinien Brandschutz
OIB-Richtlinien Brandschutz Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko 12.04.2016 Gebäudeklassen Gebäudeklasse 1 OIB-Richtlinie 2 maximal zwei Wohnungen
MehrRettungswege. Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten
Rettungswege Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten 1 2 Rettungswege Rettung für wen? wie? 3 Rettungswege Rettung für
MehrBEHERBERGUNGSEINRICHTUNGEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Hotel: Landhaus Milser Ort: Duisburg Zimmeranzahl: 1 barrierefreies Zimmer Parkplätze Ja / Nein Maße Anzahl Sonstiges PKW-Stellplatz mit Breite min. 350 cm in der Nähe des Eingangs 2 Stück, 100 m entfernt
Mehr1. Planungsgrundlagen
1.1 Allgemeine Anforderungen PlanungsPraxis 1.1 Allgemeine Anforderungen 1.1.1 Landesbauordnung und Musterbauordnung Auskunft über die gesetzliche Grundlage für die Planung einer Sporthalle gibt in erster
MehrSpielregeln für sichere Veranstaltungen Anwendungsbereich der Muster- Versammlungsstättenverordnung (MVStättV) auch für Special Locations?
Spielregeln für sichere Veranstaltungen Anwendungsbereich der Muster- Versammlungsstättenverordnung (MVStättV) auch für Special Locations? Berlin - ITB, 06.03.2013 Referentin: Kerstin Klode Dipl. Finanzwirtin
MehrUniversität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke
Universität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke 26.09.2008 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Σ
MehrSicherheitsbeleuchtungsanlage
Gesetzliche Grundlagen, Verordnungen, Richtlinien Wann ist eine Sicherheitsbeleuchtungsanlage erforderlich? Wer regelt für die Sicherheitsbeleuchtung die: Erfordernisse Nationales Baurecht ASchG ArbStättV
MehrDie Olympischen Spiele der Antike
Die Olympischen Spiele der Antike Olympia ruft: Das Heiligtum Olympia (im 2. Jahrhundert nach Christus) Schneide die Einzelbilder aus und setze das Puzzle zusammen! Male das Bild anschließend noch bunt
MehrF R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau
F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 6/2011 Anforderungen an den Bau und Betrieb von
MehrZugänge, Zufahrten und Aufstellflächen für die Feuerwehr
Stadt Mainburg - Feuerbeschau - Marktplatz 1-4 84048 Mainburg Tel: 08751/704-22 Merkblatt über Feuerwehrzufahrten Stand: 05-2011 Zugänge, Zufahrten und Aufstellflächen für die Feuerwehr Zwei voneinander
MehrCheckliste BBAG für Stadien
Checkliste BBAG für Stadien Stadion: Verein: A N R E I S E 1. Gibt es Hinweise zur Anreise/Unterkunft für Menschen mit Handicap auf der Club-Website?, unter: 2. Gibt es am Stadion Hinweisschilder für den
Mehr9. THERME BAD AIBLING - SAUNABEREICH
9. THERME BAD AIBLING - SAUNABEREICH Lindenstr. 32 83043 Bad Aibling Telefon: 08061 / 9066 200 Mail: info@therme-bad-aibling.de Homepage: www.therme-bad-aibling.de Hinweise zur Barrierefreiheit Informationen
MehrKapitel 4: Basics Bestuhlung Online Kurs (09-11/2007) Marco Gödde
Kapitel 4: Basics Bestuhlung Online Kurs (09-11/2007) Marco Gödde Nach Einführung Eventmanagement (März bis Juli 2006), Basics Business Event Management (September 2006 bis Februar 2007), Basics Public
MehrBauamt. Merkblatt Bestuhlungs- und Rettungswegeplan für Versammlungsräume
Bauamt Merkblatt Bestuhlungs- und Rettungswegeplan für Versammlungsräume 1 Inhalt: 1. Rechtliche Situation 2. Genehmigung des Bestuhlungs- und Rettungswegeplans 3. Berechnung der maximalen Besucherzahl
MehrVersammlungsstättenrecht Anwendung und Probleme
(kanzlei Versammlungsstättenrecht Anwendung und Probleme März 2012 Volker Löhr Rechtsanwalt -1 (kanzlei wann unterliegt eine Veranstaltung im Freien den Bestimmungen des Versammlungsstättenrechts was versteht
MehrDeichtorhallen Hamburg GmbH: Halle für Aktuelle Kunst und Haus der Photographie
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Deichtorhallen Hamburg GmbH: Halle für Aktuelle Kunst und Haus der Deichtorstraße 1-2 20095 Hamburg Tel: 040-32 10 30 Fax: 040-32 10 32 30 mail@deichtorhallen.de
MehrRegeln für die Gestaltung von Wohnbauten in der Obwaldner Landschaft
Regeln für die Gestaltung von Wohnbauten in der Obwaldner Landschaft Philipp Maurer, Raumplaner ETH NDS SIA Sarnen, 2. Juni 2016 2 Warum Regeln? Abbruch und Wiederaufbau seit 2012 zulässig. Art. 24c Abs.
MehrBedarfsermittlung ein wichtiger Beitrag zur Kostensteuerung
Sportanlagen ökonomische Aspekte Bedarfsermittlung ein wichtiger Beitrag zur Kostensteuerung Martin Strupler-Grötzinger Architekt ETH/SIA, Turn- und Sportlehrer II Kurz-Vorstellung Strupler Sport Consulting
MehrMODULØR Magazin. Wohn- und Atelierhaus, Muttenz BL. Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel Privat / Atelier Gados
architektur, Muttenz BL Architekten Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel www.rharchitekten.ch Bauherrschaft Privat / Atelier Gados www.gados.ch BauZeit 2010 2011 Das Atelier ragt aus dem Wohntrakt heraus
MehrAufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt oder geeignet sind.
Kommentar zur Musterbauordnung von Prof. Messer und Thorsten Häßler Definitionen: Nutzungseinheiten Unter einer Nutzungseinheit versteht man ein oder mehrere Aufenthaltsräume, die von einem Nutzer so genutzt
MehrDeutscher Stahlbau-Verband
Deutscher Stahlbau-Verband Rettungswege nach Musterbauvorschriften Empfehlungen des DSTV-Arbeitsausschusses Brandschutz Februar 2004 C. Heinemeyer, Aachen H. Kuhnke, Bielefeld W. Stöber, Paderborn Copyright-Klausel
MehrStadionbau _Nuessli_Stadionbau_de.indd :25:33 Uhr
Stadionbau 2 3 Modular und zukunftsorientiert. In einer Zeit schnell eintretender Veränderungen und begrenzter Mittel, ändern sich auch die Anforderungen an moderne Stadien und Arenen. Mit einem modularen
MehrAlt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg
Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Spitalgasse 17 86150 Augsburg Tel: 0821/451899 augsburg@alt-katholisch.de www.augsburg.alt-katholisch.de www.kirchebaut.de Spendenkonto
MehrBSR 16-15 Flucht- und Rettungswege. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz
BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Inhalt: Wesentliche Änderungen Begriffe
MehrFasungsvermögen: Zuschaueraufteilung
Fassungsvermögen und Zuschaueraufteilung Durch die Einführung der neuen dritten Liga wurde das Fassungsvermögen auf 10.241 Zuschauer reduziert. Hierzu wurde auch eine Neu Einteilung der Stadionblöcke in
MehrSalzburg ist Österreichs wichtigster Modeorderplatz. Die Mozartstadt liegt geografisch ideal, punktet mit viel Atmosphäre und hoher Lebensqualität.
salzburg Salzburg ist Österreichs wichtigster Modeorderplatz. Die Mozartstadt liegt geografisch ideal, punktet mit viel Atmosphäre und hoher Lebensqualität. Hier wurde 1990 auch die erste Fashion Mall
MehrGEMEINSAM LEBEN AUF GUT MYDLINGHOVEN
November 2014 SIGRID SCHERLITZ ARCHITEKTIN tel. 0175 52 42 128 e-mail: 1 I. Grundlagen der Gemeinschaft - Gesellschaftliche Ausgangssituation - Konzept / Verein LebensRaum
MehrDas Olympiastadion Berlin Das Fünf Sterne Stadion
PRESSEMITTEILUNG Das Olympiastadion Berlin Das Fünf Sterne Stadion Berlin, im Juli 2011 Am Rande des Grunewalds im Westen des Stadtteils Charlottenburg ruht inmitten eines weitläufigen Areals das mächtige
MehrTrennvorhänge und Ballfangnetze
Hallenarten und Nutzungskonzeptionen Schulsport: 2- und 3-fach Sporthallen mit Trennvorhängen als Mehrfeldhalle für gleichzeitige Nutzung für den Sportunterricht von mehreren Klassen oder Gruppen. Meist
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzung Kommunikationsfördernde Aufenthaltsbereiche im Innenraum des Gebäudes und im unmittelbaren gebäudebezogenen Außenraum dienen dem Allgemeinwohl der, bieten alternative Arbeits-
MehrOIB Richtlinie 2 Brandschutz
OIB Richtlinie 2 Brandschutz zu Punkt der OIB-RL-2 0 Kann der Begriff "freistehend" aus der Definition von Gebäuden der GK 1 auch auf Gebäude mit einer Grundfläche von nicht mehr als 15 m² angewendet werden?
Mehr1.3. Versammlungsstättenverordnung
16 Brandschutz Versammlungsstättenverordnung 2015 www.schliermann de 7.2 1.2.3.3.4. Brandschutzklappen - Lüftung DIN 4102-6 Lüftungsleitungen MLüAr Muster-RL über brandschutztechnische Anf. an Lüftungsanlagen
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Topographie des Terrors 1/14 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Abbildung 1: Topographie des Terrors Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Anschrift Dokumentationszentrum
MehrDas Innere der Bürgerhäuser ist schon seit dem 14. Jh. von stark farbigen und vielfältigen Dekorationen geprägt.
Das Innere der Bürgerhäuser ist schon seit dem 14. Jh. von stark farbigen und vielfältigen Dekorationen geprägt. Beispiele aus Zürich Caprarola: Villa Farnese (Giacomo Barozzi da Vignola 1507-1573) Caprarola:
MehrBrandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall
MehrAnlagen 2 zur Stellplatzsatzung der Stadt Kelkheim (Taunus) vom
Nr. Verkehrsquelle Zahl der Stellplätze für hiervon für Zahl der Abstellplätze für Kraftfahrzeuge Besucher in Fahrräder % 1. Wohngebäude Anlagen 2 zur Stellplatzsatzung der Stadt Kelkheim (Taunus) vom
MehrZahlen und Fakten zum Olympiastadion Berlin
PRESSEMITTEILUNG Zahlen und Fakten zum Olympiastadion Berlin Kapazität Gesamt: 74.064 Zuschauer, erweiterbar auf 74.244 Oberring: 36.456 davon normale Sitze: 36.033 Pressetribüne: 290 in Skyboxen: 133
MehrI. Olympische Spiele Quiz
I. Olympische Spiele Quiz Markiere die richtige Antwort! 1. Welches Volk hat die Olympischen Spiele ins Leben gerufen? a.) die Römer b.) die Ägypter c.) die Wikinger d.) die Griechen 2. In welchen Abständen
MehrHFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN
HFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN Mit dem Neubau für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst und die Hochschule für Film und Fernsehen in München schufen Peter Böhm Architekten ein
MehrDr. Ing. Barbara Perlich/ Dr. Ing. Birte Rogacki: Geschichte der öffentlichen Bauten. Vorlesung im SoSe2013
Dr. Ing. Barbara Perlich/ Dr. Ing. Birte Rogacki: Geschichte der öffentlichen Bauten Vorlesung im SoSe2013 Dr. Ing. Birte Rogacki: Geschichte der öffentlichen Bauten: Das Theater THEATER Θεατσαι (theatrai)
MehrS AT Z U N G. 1 Geltungsbereich
Gemeinde Gröbenzell S AT Z U N G über die Herstellung und Bereithaltung von Abstellplätzen für Fahrräder in der Gemeinde Gröbenzell (Fahrradabstellplatzsatzung - FAbS) i. d. F. vom 13. Juni 1994 Aufgrund
MehrInformationen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Rhön Camping Park An der Ulster 1 36115 EhrenbergWüstensachsen Tel: 06683-1268 Fax: 06683-1269 info@rhoen-camping-park.de www.rhoen-camping-park.de
MehrBericht für den Gast. Jugendherberge Dachau. Barrierefreiheit geprüft Bericht Jugendherberge Dachau 1/8. Anschrift Roßwachtstr.
Bericht Jugendherberge Dachau 1/8 Bericht für den Gast Speisesaal der Jugendherberge Dachau Jugendherberge Dachau Anschrift Roßwachtstr. 15 85221 Dachau Kontaktdaten Tel.: 08131 / 322950 E-Mail: dachau@jugendherberge.de
MehrMassivbau. Einfriedung eines Grundstückes mit einer Bruchsteinmauer aus rohen, unbearbeiteten Steinen.
Massivbau Häuser kann man mit unterschiedlichsten Materialien bauen. Eines der wichtigsten ist der Baustein. Er kann ein roher Stein sein, wie wir ihn in der Landschaft finden oder behauen sein. Der älteste
MehrNaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein Bahnhofstraße 54 94252 Bayerisch Eisenstein Tel: 09925 902430 Fax: naturpark-bayer-wald-grenzbahn@tonline.de
MehrVB-INFO Nr. 6. Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr
VB-INFO Nr 6 Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Hinweise und Empfehlungen 1 Allgemeines Für Rettungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen halten die Feuerwehren Fahrzeuge und
MehrBarrierefreier Umbau des Kirchplatzes Uffenheim. Präsentation der Vorentwurfsplanung
Barrierefreier Umbau des Kirchplatzes Uffenheim Präsentation der Vorentwurfsplanung Aufgabenstellung: Barrierefreie, fussläufige Verbindung zwischen Marktplatz, Haupt- und Nebeneingang Rathaus und Stadtmauerdurchgang
Mehrvautz mang architekten bda alexanderstraße stuttgart telefon
Eine Typensporthalle der 1960er Jahre in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in Sigmaringen war umzubauen und um die fehlenden Umkleiden, Sanitär- und Nebenräume und einen Konditionsraum zu erweiteren. Wir tauschten
MehrInformation. Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen. für die Feuerwehr. Informationspapier VB 06. Juli Informationspapier VB 06
Information Feuerwehr STADT SCHWERTE Juli 2010 Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Stadt Schwerte Feuerwehr Rathausstr. 31 Lohbachstrasse 8 58239 Schwerte Telefon: 0 23
MehrBSP a r c h i t e k t u r
BETRIEBSBESCHREIBUNG Projekt: Bauherr: Ort: Neubau einer Skydiving Anlage Alexander Parmanin Schachblumenweg 18a, 81377 München Gewerbegebiet Römerweg 85375 Neufahrn Freising 1. Lage Das Gebäude liegt
MehrMEHR! THEATER AM GROSSMARKT EVENTKONDITIONEN. Mehr! Theater Hamburg GmbH Banksstraße Hamburg
MEHR! THEATER AM GROSSMARKT EVENTKONDITIONEN Mehr! Theater Hamburg GmbH Banksstraße 28 20097 Hamburg Das Mehr! Theater am Großmarkt Im Großmarkt Hamburg erwartet Sie eine Spielstätte, die richtungsweisend
MehrOIB-Richtlinien Vereinfachungen für Schutzhütten
OIB-Richtlinien 2015 16. Internationales Hüttenfachsymposium Benediktbeuern OIB-Richtlinien Vereinfachungen für Schutzhütten HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler 2016-02-26 OIB-Richtlinien 2015 Grundlagen
MehrKuKo - Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH KuKo - Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim Kufsteiner Straße 4 83022 Rosenheim Tel: 08031 365 9021 Fax: 08031 3659020 susanne.baumgartner@vkrrosenheim.de
MehrSanierung und Erweiterung Ilfisstadion Langnau
Schlachthausweg Sanierung und Erweiterung Ilfisstadion Langnau Situation Güterstrasse Alter Standort - Neues Paket Bestehendes erhalten und sanieren Eisaufbereitung Halle Tribünen Nutzräume Neubau Mit
MehrAngaben zur Barrierefreiheit. Lüneburger Heide
Angaben zur Barrierefreiheit Lüneburger Heide WALDLEHRPFAD GARSTEDT... 2 WALDERLEBNIS EHRHORN... 3 HEIDE ERLEBNISZENTRUM UNDELOH... 5 HAUS DER NATUR IN NIEDERHAVERBECK... 8 NATURKUNDLICHES MUSEUM HANDELOH...
MehrPrüfbericht. Therme Bad Aibling. Barrierefreiheit geprüft Bericht Therme Bad Aibling 1/10. Lindenstr Bad Aibling
Bericht Therme Bad Aibling 1/10 Prüfbericht Abbildung 1: Therme Bad Aibling Therme Bad Aibling Anschrift Therme Bad Aibling Lindenstr. 32 83043 Bad Aibling Kontaktdaten Tel.: 08061 / 9066 200 E-Mail: info@therme-bad-aibling.de
MehrMuster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO)
1 Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO) - Fassung Dezember 2000 - (zuletzt
MehrPA Hotel Gross
Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH PA-1166-2016 Hotel Gross Dorfstr. 22 94160 Ringelai Tel: 08555 25808555 258 Fax: mail@hotel-gross.de www.hotel-gross.de Informationen für Menschen
MehrFormblatt für Stellungnahmen zur MVStättV - Anlage 9 Datum: 28.Februar 2013
1 (1) Nr.2 2. Versammlungsstätten im Freien mit Szenenflächen sowie Freisportanlagen die insgesamt mehr als 1 000 Besucher fassen und ganz oder teilweise aus baulichen Anlagen bestehen; Eingezäunte Freiflächen,
MehrWWW.ENNI.DE.... einfach leichter leben! Der ENNI Sportpark Rheinkamp!
WWW.ENNI.DE... einfach leichter leben! Der ENNI Sportpark Rheinkamp! Der ENNI Sportpark Rheinkamp Der ENNI Sportpark Rheinkamp im Moerser Norden ist mit seinen großen Glasflächen ein Blickfang, der sich
MehrAnlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten
MehrDie Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr. OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger
Die Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger Vorab! Die Feuerwehr kann in Sonderbauten mit vielen Menschen die Personenrettung nicht sicherstellen; sie ist darauf angewiesen,
MehrZutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: Gemarkung(en) Flur(en) Flurstück(e) Gebäude mittlerer Höhe
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: 06.02.2003 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Eingangsvermerk Aktenzeichen Bauherrin
MehrDIN Fassung Juni Gebäudetreppen Begriffe, Messregeln, Hauptmaße
Derzeit ist in der Liste der als Technische Baubestimmungen eingeführten technischen Regeln mit Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 3. Dezember 2010 Az.: IIB9-4132- 014/91
Mehr4. RANG 4. PREIS. Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich. Verantwortlich: Fabian Hörmann
Projekt Nr. 9: 4. RANG 4. PREIS MEXTLI Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich Verantwortlich: Fabian Hörmann Mitarbeit: Marina Borchert, Nadine Coetze,
MehrArchitektenkammer Baden-Württemberg Körperschaft des Öffentlichen Rechts Danneckerstraße 54 70182 Stuttgart. Merkblatt Nr. 02
Merkblatt Nr. 02 Verordnung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung VStättVO) Vom 28. April 2004 (GBl. S. 311), berichtigt
MehrTüren und Tore für Landwirtschaftliche Betriebsgebäude
Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.v. (ALB Bayern e.v.) Türen und Tore für Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Übersicht zu Regelwerken für Türen, Tore und kraftbetätigte
MehrBericht für den Gast. Tourist Information Boppard. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist Information Boppard 1/9
Bericht Tourist Information Boppard 1/9 Bericht für den Gast Außenansicht der Tourist Information Boppard Tourist Information Boppard Anschrift Marktplatz / Altes Rathaus 56154 Boppard Kontaktdaten Tel.:
MehrDOWNLOAD. Olympia: Sportunterricht im Klassenzimmer. Originelle Arbeitsblätter bei Platzsperre, Vertretung & Co. Barbara Jaglarz, Georg Bemmerlein
DOWNLOAD Barbara Jaglarz, Georg Bemmerlein Olympia: Sportunterricht im Klassenzimmer Originelle Arbeitsblätter bei Platzsperre, Vertretung & Co. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Olympische Spiele
MehrEine Adresse erzählt eine interessante Begebenheit
Eine Adresse erzählt eine interessante Begebenheit Spiridon Louise erster Olympiasieger im Marathonlauf 1896 Dieter Germann Ehrenvorsitzender der Internationale Motivgruppen Olympiaden und Sport IMOS In
MehrFachhochschule Augsburg Fachbereich Architektur - Prof. Georg Sahner und Prof. Dr. Martin Bauer. Sportbauten: Eissporthallen
2 Sportbauten: Eissporthallen 2.1 Ausgewählte Projekte EISLAUFZELT IM MÜNCHNER OLYMPIAPARK MÜNCHEN PLANUNGSBEGINN: 1980 BAUZEIT: 1982-1983 INTEGRATION VON LANDSCHAFT UND ARCHITEKTUR IST DAS PRÄGENDE ZIEL
MehrMadrid id6 schwarz. Daten & Fakten. Madrid id6 schwarz. Madrid id6 schwarz
Madrid id6 schwarz Madrid id6 schwarz Gewicht [g/m²] DIN EN ISO 2286-2 670 Reißkraft [N/5 cm] (Kette/Schuss) DIN 53354 5000/4500 freier Querschnitt [%] ca. 20 Luftdurchlässigkeit [l/m²] bei 5 Pa DIN EN
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Kampnagel 1/10 Abbildung 1: Außenansicht Kampnagel Kampnagel Internationale Kulturfabrik Anschrift Kampnagel
MehrFähre Schleswig-Holstein
Prüfbericht für die Fähre Schleswig-Holstein 1/19 Prüfbericht Fähre Schleswig-Holstein der Wyker Dampfschiffreederei Föhr-Amrum GmbH Ausgabe für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Prüfbericht
MehrFlüssiggas nach Plan
Flüssiggas nach Plan Schutzwand Schutzwand Kanaleinlauf während des 1 m Befüllvorganges abdecken 1 m Kanaleinlauf während des Befüllvorganges abdecken 3 m 5 m 3 m 5 m Allgemeine Informationen Überschlägige
Mehr