32-3 (2017) Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Wedding für das Geschäftsjahr 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "32-3 (2017) Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Wedding für das Geschäftsjahr 2017"

Transkript

1 32-3 (2017) Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Wedding für das Geschäftsjahr 2017

2 Amtsgericht Wedding 32-3 (2017) 2017 Besonderer Teil Verteilung der Geschäfte I. Justizverwaltungssachen 1 Seite 12 II. A. Zivilprozesssachen 2-22, B. Güteverfahren III. Zwangsvollstreckungssachen IV. Verbraucherinsolvenzsachen V. Betreuungs-, Unterbringungs und betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen VI. Nachlasssachen VII. Sonstige Geschäfte VIII. Ablehnungsgesuche gem. 45 ZPO 23 und Entscheidungen gem. 48 ZPO IX. vom sdienst (Montag - eitag), Dienst an Sonnabenden sowie der Sonnund Feiertagsdienst X. Besonderer sdienst für 27 Verfahren auf vorläufige Unterbringung und Genehmigung besonderer Sicherungsmaßnahmen nach 39 Abs. 5 gemäß dem Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG)

3 Sachgebiet am Amtsgericht Vertreter I. Justizverwaltungssachen 1 Justizverwaltung und Dienstaufsicht Präsidentin des Amtsgerichts Dr. Schröder-Lomb Vizepräsident Fuhrmann

4 II. A. Zivilprozesssachen in (Pensum in Klammern) Vertr. Ri. d. 2 Ri in AG Zeidler (0,6) 3 Do RiAG Köhnkow (0,7) 2 Mi Ri in AG Kröger (0,7) 18 Di Präs in AG Dr. Schröder-Lomb (0,2) 12 a Mi a Ri in AG Kathke (0,4) 21 b Mi b Ri in AG Harnischmacher (0,6) 15 a Do Ri Schwenkel (0,4) 16 Di a Ri in Dr. Pape (0,67) 6b Mi 8 b Abwicklung RiAG Rößner - keine Neueingänge - 13 Mo Do 9 RiAG Rößner (1,0) 13 Mo Do 10 Abwicklung Ri in AG Busse zuständig für Altverfahren der 10 a und 10 b - keine Neueingänge - 22a Di

5 in (Pensum in Klammern) Vertr. Ri. d. 11 Abwicklung RiAG Rößner - keine Neueingänge - 13 Mo Do 12 a Ri in AG mann (0,4) 19 b Di b Abwicklung Ri in AG Hartmann-Koch - keine Neueingänge - 20 Mo Mi Ri Schwenkel (0,6) 16 Do RiAG Heinau (1,0) 17 Di a Ri in AG Dr. Gorn-Haverkamp (0,75) zuständig für Altverfahren der 15 mit den ungeraden Endziffern 8a Mi b RiAG Kling (0,2) zuständig für Altverfahren der 15 mit den geraden Endziffern 51b Mo RiAG Reifenrath (0,8) 9 Di 17 Ri in AG Berger (1,0) 14 Mo Do 18 RiAG Kuchheuser (0,7) 4 Mo Mi

6 in (Pensum in Klammern) Vertr. Ri. d. 19 a Abwicklung Endz. 1-5 Ri Schwenkel zuständig für Altverfahren der 19 mit den Endziffern Do 355 Endz. 6 0 Ri in AG Dr. Wichert Endz a Mi b RiAG Dr. Messer (0,3) zuständig für Altverfahren der 19 mit den Endziffern a Do Ri in AG Busse (0,8) 22a Di 21 a Abwicklung Endz. 1 - RiAG Heinau Endz. 2 - Ri in AG Zeidler Endz. 3 - RiAG Köhnkow Endz. 4 - Ri in AG Kathke Endz. 5 - Ri in AG mann Endz. 6 - Ri in AG Busse Endz. 7 - Ri in AG Busse Endz. 8 - RiAG Kuchheuser Endz. 9 - RiAG Rößner Endz. 0 - RiAG Dr. Messer b 19b 22a 22a a 21 b Ri in AG Dr. Wichert (0,4) 6 a Mi a Ri in AG Hartmann-Koch (0,8) 20 Mo Mi c Ri in AG Arens (0,8) zuständig für Altverfahren der 22 b mit den ungeraden Endziffern 22 d Mo d Ri in AG Normann-Scheerer (0,4) zuständig für Altverfahren der 22 b mit den geraden Endziffern 22 c Mo Abwicklung RiAG Reifenrath - keine Neueingänge 9 Di

7 Sachgebiet in Vertr. Ri. d. II. B. Güteverfahren gem. 278 Abs. 5 ZPO Ri inag Arens Ri in AG Normann-Scheerer Die Verteilung und Vertretung erfolgt nach einer internen Regelung. III. Zwangsvollstreckungssachen A. 1. Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen (K, L) sowie Verteilungsverfahren (I) auch nach Enteignungen, insbesondere gem. 119 Bundesbaugesetz 2. Schuldnerverzeichnis 30 A - Z Ri in AG Zeidler 3 53/54

8 Sachgebiet in Vertreter Ri. der B. 1. Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen einschl. Verfahren zur Abnahme der Vermögensauskunft. 2. Ersatzzwangshaftsachen nach 16 Verwaltungsvollstreckungsgesetz (VwVG) Ersatzzwangshaft nach 333, 334 Abgabenordnung (AO) Haft zur Erzwingung der Vermögensauskunft nach 284 Abs. 8 Abgabenordnung (AO) 31 A - Dir Ri in AG Zeidler (0,4) Dis - Il RiAG Köhnkow (0,3) Im - Moe 55 Endz. 1-7 Endz. 8-0 Ri in AG Zeidler RiAG Köhnkow Mof - Schu Ri in AG Miodownik (0,5) Schv - Z Ri in AG Miodownik Abwicklung Ri in AG Miodownik 14 Für die Bearbeitung der bis zum in den Abteilungen 31 bis 35 eingegangenen Sachen verbleibt es bei der im am geltenden Geschäftsverteilungsplan für 2014 geregelten Zuständigkeit.

9 Sachgebiet in Vertreter Ri. der IV. Verbraucherinsolvenzsachen 38 Do 214 M 201/202 Endziffern 1-4 RiAG Kuchheuser (0,3) Ri in AG mann (0,2) 19 b 9-0 RiAG Dr. Messer (0,2) 12 a 39 Do 214 M 210/211 Endziffern 1-2 Ri in AG Kröger (0,3) Ri in AG Kröger RiAG Dr. Messer 12 a 7-8 RiAG Kuchheuser Ri in AG Kröger 18

10 Sachgebiet in Vertreter Ri. der Neueingänge und Altverfahren V a. Betreuungs-, Unterbringungs- und betreuungsgerichtliche Zuweisungssachen einschließlich Abwicklung der dem Familiengericht (zukünftig) zugewiesenen Verfahren 50 a A, C, E, G Ri in AG Ripplinger (1,0) 51 a Do b B RiAG Seidenspinner (1,0) 52 a Do a Hank - H (Ende), K RiAG Ghadban (1,0) 50 a Mo b H (Anfang) - Hanj, J Ri in Dr. Abbas (0,6) 54 c Mi i. d. geraden Wochen a D, M, P, Toq T(Ende) Ri in AG Senn (1,0) 50 b b T (Anfang) - Top Ri in AG Ripplinger 51 a Do c I, O RiAG Seidenspinner 52 a Do

11 Sachgebiet in Vertreter Ri. der 53 a L, S(Anfang)-Schim RiAG Kling (0,4) 51 b Mi i. d. ungeraden Wochen b Schulza - S (Ende) Ri in Dr. Abbas 53a Mi i. d. geraden Wochen c Q, Schin - Schulz, Y RiAG Seidenspinner 52 a Do a F Ri in AG Arens (0,2) 54 b Mi /317/ 318 b N, R, U, Z (Anfang) Zn Ri in AG Normann-Scheerer (0,6) 54 a Di i. d. geraden Wochen /317/ 318 c V, W, X Zo Z (Ende) VPräsAG Fuhrmann (0,4) 51 b Di i. d. ungeraden Wochen /317/ 318 Altverfahren (Abwicklung) V b. Alle Angelegenheiten betreffend Anträge auf Annahme als Kind ( 1741 ff. BGB) RiAG Reifenrath 9

12 Sachgebiet in Vertreter Ri. der VI. Nachlasssachen Angelegenheiten des Erbrechtsregisters IV + VI 60 A - F 111/112 a) A - C Ri in AG Hartmann-Koch (0,2) 61b b ) D Ri in Busse (0,2) 61b c) E - F Ri in AG Hartmann-Koch 61b 61 L - R 119 a) L - M Ri in AG Busse 61b b) N - R Ri in AG Miodownik (0,5) 60b 62 G - K 121 a) G Ri in AG Busse 61b b) H - K Ri in AG Miodownik 60b 63 S - Z Ri in AG Miodownik 60b 120

13 Sachgebiet in Vertreter Ri. der VII. Sonstige Geschäfte 70 a) Aufgebotssachen (C) - Abwicklung - Ri in AG Arens 22d Mo 214 b) Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen des Europäischen Mahngerichts Deutschland RiAG Reifenrath (0,2) 9 Di c) Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen des Zentralen Mahngerichts Berlin-Brandenburg RiAG Dr. Messer (0,1) 12a Do 251 d) Wohnungseigentumssachen gem. 43 ff WEG Verfahren, die vor dem anhängig geworden sind RiAG Heinau 17 Di e) Beratungshilfesachen und alle dem AG obliegenden Geschäfte, die im Geschäftsplan nicht ausdrücklich einem anderen übertragen sind aa) Neueingänge Endziffern Altverfahren aus dem Jahr 2008 mit den Endziffern Verfahren der bisherigen Abteilung 70 f mit den Endziffern 1-5 Ri in AG Kathke (0,1) 21 b bb) Neueingänge Endziffern Altverfahren aus dem Jahr 2008 mit den Endziffern Verfahren der bisherigen Abteilung 70 f mit den Endziffern 6-0 Ri in AG Dr. Wichert (0,1) 6 a

14 Sachgebiet in Vertreter Ri. der VIII. Ablehnungsgesuche gem. 45 ZPO und Entscheidungen gem. 48 ZPO Abweichend von den in den vorhergehenden Abschnitten getroffenen Regelungen sind für die Entscheidungen über ablehnungsgesuche gem. 45 Abs. 2 ZPO, über selbstablehnungen und bei Zweifeln an der ausschließung gem. 48 ZPO - auch soweit diese Vorschriften nur ergänzend oder entsprechend anzuwenden sind - in den Abteilungen 2 bis 70 und 102 zuständig: 1. Für die von der Eingangsregistratur vergebenen Ordnungsnummern mit unge- raden Endziffern Ri in AG Hartmann-Koch ( 22a) - Vertreter: RiAG Köhnkow ( 3) 2. Für die von der Eingangsregistratur vergebenen Ordnungsnummern mit ge- raden Endziffern RiAG Köhnkow ( 3) - Vertreter: Ri in AG Hartmann-Koch ( 22a) 3. Werden hinsichtlich eines der nach Ziff. 1 und 2 zuständigen s aus dem Ursprungsverfahren Entscheidungen gem. 45 und 48 ZPO erforderlich, so vertreten sie sich dann nicht gem. Ziffer 1 und 2 (wechselseitig), wenn sie bezüglich des Ursprungsverfahrens nach den Abschnitten II - VII des Besonderen Teils wechselseitige geschäftsverteilungsplanmäßige Vertreter sind. Vielmehr findet in diesem Fall und ebenso bei ihrer gleichzeitigen Verhinderung die Große Ringvertretung nach dem 1. Abschnitt, Teil D Ziff. 5. des Allgemeinen Teils entsprechende Anwendung - ausgehend von der Abteilungsnummer des gem. Ziff. 1. oder 2. an sich zuständigen s -. Ausgeschlossen von der Ringvertretung sind ferner Proberichter, der geschäftsplanmäßig ständige Vertreter des abgelehnten s sowie die im Allgemeinen Teil 4. Abschnitt Genannten. 4. Der nach Ziff. 1 oder Ziff. 2 zuständige ist von Entscheidungen über die Ablehnung oder Ausschließung eines s, für den der nach Ziff. 1 oder Ziff. 2 zuständige der geschäftsplanmäßige Vertreter ist, ausge- schlossen.

15 - 24- IX. vom sdienst (Montag bis eitag): Der vom sdienst muss von Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis Uhr und am eitag von 9.00 Uhr bis Uhr im Gerichtsgebäude AG Wedding anwesend sein (Übersicht IX.). Dienst der an Sonnabenden, Sonn- und Feiertagen Die vorstehenden Dienste (Rufbereitschaft) sind für Unterbringungssachen nach dem PsychKG und für eiheitsentziehungssachen eingerichtet (Übersicht IX.).

16 X. Besonderer sdienst für Verfahren auf vorläufige Unterbringung und Genehmigung besonderer Sicherungsmaßnahmen nach 39 Abs. 5 gemäß dem Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG) im Jüdischen Krankenhaus Berlin und im Vivantes Humboldt Klinikum Wochentag Montag Dienstag (gerade Wochen) Dienstag (ungerade Wochen) Mittwoch (gerade Wochen) Mittwoch (ungerade Wochen) Donnerstag (gerade Wochen) Donnerstag (ungerade Wochen) eitag (gerade Wochen) eitag (ungerade Wochen) Abteilung 50 a 52 a 50 b 53 a 54 b 51 a 52 a 54c 53 b

32-3 (2016) Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Wedding für das Geschäftsjahr 2016

32-3 (2016) Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Wedding für das Geschäftsjahr 2016 32-3 (2016) Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Wedding für das Geschäftsjahr 2016 - 11 - Amtsgericht Wedding 32-3 (2016) 2016 Besonderer Teil Verteilung der Geschäfte I. Justizverwaltungssachen

Mehr

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan. Amtsgericht Neustadt a. Rbge (Stand )

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan. Amtsgericht Neustadt a. Rbge (Stand ) Richterlicher Geschäftsverteilungsplan Amtsgericht Neustadt a. Rbge. 2016 (Stand 01.09.2016) I. Direktor des Amtsgerichts Dr. Giers Buchstaben A E, I, J (soweit nicht Richter am Amtsgericht Dr. Walch zuständig

Mehr

Amtsgericht Rathenow - Präsidium -

Amtsgericht Rathenow - Präsidium - 3204 E-Sdb.1.13 (Geschäftszeichen) Amtsgericht Rathenow - Präsidium - Geschäftsverteilung für den richterlichen Dienst ab 1. Januar 2016 - 2 - I. Das Präsidium hat folgende Geschäftsverteilung beschlossen:

Mehr

Geschäftsverteilungsplan der Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Ahaus ab dem

Geschäftsverteilungsplan der Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Ahaus ab dem Geschäftsverteilungsplan der Richterinnen und Richter des Amtsgerichts Ahaus ab dem 01.01.2017 1 A. Allgemeine Zuständigkeiten I. 1. Dienstaufsicht und Verwaltung 2. Grundbuchsachen 3. Urkundsregistersachen

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Köpenick für das Jahr 2015

Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Köpenick für das Jahr 2015 3204 E 2 Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Köpenick für das Jahr 2015 Die im nachstehenden Geschäftsplan enthaltene Verteilung der richterlichen Geschäfte ist vom Präsidium des Amtsgerichts Köpenick

Mehr

Amtsgericht Bremerhaven

Amtsgericht Bremerhaven Amtsgericht Bremerhaven Geschäftsverteilungsplan für die Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger des Amtsgerichts Bremerhaven Stand: 1. Januar 2017 I. Abteilung für Nachlasssachen 1. Abteilungsleiter: Herr

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache

Mehr

Geschäftsverteilungsplan für den nichtrichterlichen Dienst hier: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger - außer Verwaltung und Grundbuch -

Geschäftsverteilungsplan für den nichtrichterlichen Dienst hier: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger - außer Verwaltung und Grundbuch - 32 E-2016- Geschäftsverteilungsplan für den nichtrichterlichen Dienst hier: Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger - außer Verwaltung und Grundbuch - Stand: 13.12.2016 I Frau Bauermeister Nachlasssachen

Mehr

Das Präsidium des Amtsgerichts Ludwigslust. Beschluss vom 11. Dezember 2015

Das Präsidium des Amtsgerichts Ludwigslust. Beschluss vom 11. Dezember 2015 Das Präsidium des Amtsgerichts Ludwigslust Geschäfts-Nr.: 3204 E-2SH(Bd. 7)-01/15 Beschluss vom 11. Dezember 2015 Die Bearbeitung und Verteilung der richterlichen Geschäfte bei dem Amtsgericht Ludwigslust

Mehr

Amtsgericht Hamburg-Wandsbek

Amtsgericht Hamburg-Wandsbek Amtsgericht Hamburg-Wandsbek Geschäftsverteilungsplan für das Geschäftsjahr 2017 Gültig ab dem 01.01.2017 Direktor: Ständige Vertreterinnen: Herr DirAG Focken Frau Ri inag Bluhm Frau Ri inag Zimmerling

Mehr

Das Präsidium Cloppenburg, 12. Dezember 2016 des Amtsgerichts

Das Präsidium Cloppenburg, 12. Dezember 2016 des Amtsgerichts Das Präsidium Cloppenburg, 12. Dezember 2016 des Amtsgerichts - 320 E - ================= Richterlicher Geschäftsverteilungsplan für das Geschäftsjahr 2017 Das Präsidium des Amtsgerichts hat in der heutigen

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Amtsgericht Wittlich Richterliche Geschäftsverteilung Geschäftsjahr /13. B e s c h l u s s

Amtsgericht Wittlich Richterliche Geschäftsverteilung Geschäftsjahr /13. B e s c h l u s s Amtsgericht Wittlich Richterliche Geschäftsverteilung Geschäftsjahr 2016-4 1/13 5259 B e s c h l u s s Die richterliche Geschäftsverteilung des Amtsgerichts Wittlich wird infolge Abordnung von Richter

Mehr

Zweite Änderung des Geschäftsverteilungsplanes des Amtsgerichts Aichach für den richterlichen Dienst im Geschäftsjahr 2014.

Zweite Änderung des Geschäftsverteilungsplanes des Amtsgerichts Aichach für den richterlichen Dienst im Geschäftsjahr 2014. Zweite Änderung des Geschäftsverteilungsplanes des Amtsgerichts Aichach für den richterlichen Dienst im Geschäftsjahr 2014. Anlaß: Versetzung der Ri inag Sporer an das Landgericht Augsburg und Eintritt

Mehr

G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n 2016

G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n 2016 Amtsgericht Prenzlau Das Präsidium G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n 2016 für den richterlichen Dienst. Wegen Endens des Dienstleistungsauftrags der Richterin Schulze und Abordnung des Richters

Mehr

und Sitzungsplan gültig ab

und Sitzungsplan gültig ab 1 Amtsgericht Oranienburg Anlage zum - Das Präsidium - Beschluss vom 11.12.2014 Az.: 320-14 (P) 2015 Richterlicher Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015 und Sitzungsplan gültig ab 1.1.2015 2 I. Allgemeiner

Mehr

Amtsgericht Mosbach - Präsidium - E 320 AG Mos

Amtsgericht Mosbach - Präsidium - E 320 AG Mos Amtsgericht Mosbach - Präsidium - E 320 AG Mos Geschäftsverteilung ab 01.01.2015 aufgrund Beschlusses vom 29.12.2014 Bei dem Amtsgericht Mosbach bestehen 8 Richterabteilungen. Ab 01.01.2015 werden die

Mehr

G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n

G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n Rechtsprechung des Finanzgerichts Mecklenburg-Vorpommern für das Geschäftsjahr 2013 Beschluss des Präsidiums vom 30. Oktober 2013 mit Wirkung vom 30. Oktober

Mehr

und Sitzungsplan gültig ab

und Sitzungsplan gültig ab 1 Amtsgericht Oranienburg - Das Präsidium - Az.: 320-14 (P) 2016 Richterlicher Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2016 und Sitzungsplan gültig ab 1.1.2016 2 I. Allgemeiner Teil 1. Bestimmung der Zuständigkeit

Mehr

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Greifswald ab

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Greifswald ab Richterlicher Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Greifswald ab 06.10.2014 A. Allgemeiner Teil: 1. Für nicht verteilte Angelegenheiten ist der Direktor des Amtsgerichts zuständig. Ist ein Direktor

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

B e s c h l u s s XIII/2016

B e s c h l u s s XIII/2016 B e s c h l u s s XIII/2016 Das Präsidium des Amtsgerichts Bernau bei Berlin hat die richterliche Geschäftsverteilung bei dem Amtsgericht Bernau bei Berlin für das Geschäftsjahr 2016 aus Anlass der Zuweisung

Mehr

Geschäftsverteilung 2016 Amtsgericht Hamburg St. Georg 1 gültig ab

Geschäftsverteilung 2016 Amtsgericht Hamburg St. Georg 1 gültig ab Geschäftsverteilung 2016 Amtsgericht Hamburg St. Georg 1 1. Verwaltung Abteilung 901: Justizverwaltungssachen, Gerichtszahlstelle, Gerichtsvollzieherangelegenheiten Aufsicht führende Richterin: Ständiger

Mehr

Verteilung der richterlichen Geschäfte des Amtsgerichts Gütersloh für 2016

Verteilung der richterlichen Geschäfte des Amtsgerichts Gütersloh für 2016 320a E - 67 Verteilung der richterlichen Geschäfte des Amtsgerichts Gütersloh für 2016 A. Geschäftsverteilungs- und Vertretungsplan Es bearbeiten: I. Direktor des Amtsgerichts Meyer Vertreter: Richter

Mehr

Kommentar zur Zivilprozessordnung

Kommentar zur Zivilprozessordnung Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008

Mehr

Geschäftsverteilungsplan für die Rechtspfleger/innen des Amtsgerichtes Pinneberg ab

Geschäftsverteilungsplan für die Rechtspfleger/innen des Amtsgerichtes Pinneberg ab 1 Geschäftsverteilungsplan für die Rechtspfleger/innen des Amtsgerichtes Pinneberg ab 01.10.2016 Dezernate 1-26 1. Martens Vertretung: Endemann (Grundbuch Quickborn, Schenefeld 1-3), Blömer (Grundbuch

Mehr

Telefonverzeichnis Amtsgericht Hamburg-Barmbek

Telefonverzeichnis Amtsgericht Hamburg-Barmbek Zentrale 428 28-0 Fax-Nummern Telefonverzeichnis Stand: 20.11.2015 Amtsgericht Hamburg-Barmbek Spohrstraße 6, 22083 Hamburg Postfach 76 01 20, 22051 Hamburg Telefon: (040) 42863 - (Durchwahl) Zentrale

Mehr

Amtsgericht Schwerin. Geschäftsverteilung 2015. beschlossen am 17.12.2014

Amtsgericht Schwerin. Geschäftsverteilung 2015. beschlossen am 17.12.2014 Amtsgericht Schwerin Geschäftsverteilung 2015 beschlossen am 17.12.2014 Seite 1 Inhaltsübersicht A. Allgemeiner Teil 1. Grundsätze 2. Behandlung eingehender Sachen 3. Vertretung 4. Bereitschaftsdienst

Mehr

Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Bremen-Blumenthal

Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Bremen-Blumenthal Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Bremen-Blumenthal Am 15.06.2014 endet der Dienstleistungsauftrag von Richter Zimmermann beim Amtsgericht Bremen-Blumenthal. Die Abordnung von RAG Dr. Florstedt

Mehr

Zentrale 428 28-0. Fax-Nummern

Zentrale 428 28-0. Fax-Nummern Telefonverzeichnis Stand: 01.05.2016 Amtsgericht Hamburg-Barmbek Spohrstraße 6, 22083 Hamburg Postfach 76 01 20, 22051 Hamburg Telefon: (040) 42863 - (Durchwahl) Zentrale 428 28-0 Fax-Nummern Zentrale

Mehr

BESCHLUSS. Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Kempen für den richterlichen Dienst ab dem Teil A

BESCHLUSS. Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Kempen für den richterlichen Dienst ab dem Teil A 320 E 4 BESCHLUSS Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Kempen für den richterlichen Dienst ab dem 01.01.2016 Teil A Verteilung der richterlichen Geschäfte einschließlich der regelmäßigen Vertretung

Mehr

Verein zur Förderung des Triathlonsports der SG Wasserratten Norderstedt e.v. Satzung

Verein zur Förderung des Triathlonsports der SG Wasserratten Norderstedt e.v. Satzung Verein zur Förderung des Triathlonsports der SG Wasserratten Norderstedt e.v. 1 Name und Sitz Satzung Der Verein führt den Namen Verein zur Förderung des Triathlonsports der SG Wasserratten Norderstedt".

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO) Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................

Mehr

T e l e f o n v e r z e i c h n i s

T e l e f o n v e r z e i c h n i s T e l e f o n v e r z e i c h n i s des Amtsgerichts Emmendingen mit Geschäftsverteilung in Kurzform (nur Schwerpunkte und ohne Grundbuchamt) Stand: 01.01.2016 Zentrale: 07641 96587-800 Durchwahl: 07641

Mehr

Beschluss über die Verteilung der richterlichen Geschäfte beim Amtsgericht Herford im Kalenderjahr A - Allgemeines

Beschluss über die Verteilung der richterlichen Geschäfte beim Amtsgericht Herford im Kalenderjahr A - Allgemeines 320 a E Beschluss über die Verteilung der richterlichen Geschäfte beim Amtsgericht Herford im Kalenderjahr 2016 - A - Allgemeines 1. Soweit für die Zuständigkeit eines Richters ein Name maßgebend ist,

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

Geschäftsverteilung und Besetzung der Kammern des Landgerichts Bad Kreuznach für das Geschäftsjahr 2016

Geschäftsverteilung und Besetzung der Kammern des Landgerichts Bad Kreuznach für das Geschäftsjahr 2016 Geschäftsverteilung und Besetzung der Kammern des Landgerichts Bad Kreuznach für das Geschäftsjahr 2016 ( Stand 01.01.2016 ) I. Zuständigkeit der Zivilkammern: Es bearbeiten: 1. die 1. Zivilkammer a) alle

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Stand: Abteilung für allgemeine Zivilsachen. Richterliche Geschäftsverteilung

Stand: Abteilung für allgemeine Zivilsachen. Richterliche Geschäftsverteilung E 3210_1-9/16 Stand: 01.09.2016 Abteilung für allgemeine Zivilsachen Richterliche Geschäftsverteilung 1 Übersicht und Besetzung 1 Übersicht und Besetzung 1 2 Geschäftsverteilung 2 2.1 Allgemeine Zuständigkeiten

Mehr

Leitsatz: OLG Dresden, 23. Familiensenat, Beschluss vom 26. November 2012, 23 UF 890/12

Leitsatz: OLG Dresden, 23. Familiensenat, Beschluss vom 26. November 2012, 23 UF 890/12 Leitsatz: Die Rückwärtsfrist des 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG endet mit Beginn des Tages, der durch seine Benennung dem Tag entspricht, auf den der Termin zur mündlichen Verhandlung bestimmt ist (Anschluss

Mehr

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg Bitte beachten 4.20 4.22 4.23 4.24 4.26 4.27 4.29 4.30 4.31 4.32 4.34 4.37 4.38 4.41 4.44 4.46 4.47 4.49 4.50 4.51 4.53 4.54 4.55 4.56 4.57 4.58 5.00 F9 4.35 4.36 4.37 4.39 4.41 4.43 4.45 4.47 4.48 4.50

Mehr

Betreuungsrecht. Kommentar. von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o.

Betreuungsrecht. Kommentar. von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o. Betreuungsrecht Kommentar von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o. Susanne Sonnenfeld Professorin an der Fachhochschule für Verwaltung

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 310-4 Zivilprozessordnung (ZPO) 1. Aktualisierung 2017 (18. Januar 2017) Die Zivilprozessordnung wurde durch Art. 1 Nr. 20 des Gesetzes zur Durchführung der Verordnung

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

Verzeichnis nach Abteilungen

Verzeichnis nach Abteilungen Telefonverzeichnis Amtsgericht Aachen Zentrale Telefon-Nummer 0241 94250 Rechtssachen Poststelle Fax 0241 9425-80001 Verwaltungssachen Fax 0241 9425-81236 Verzeichnis nach Abteilungen Hinweis: Durch Drücken

Mehr

Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN

Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN 1 Name, Rechtsform und Sitz Der Verein führt den Namen Ludwig-Erhard-Stiftung e.v. Er hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins und ist in das Vereinsregister

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

B e s c h l u s s. Teil A. Verteilung der Geschäfte. b) die Betreuungssachen (Abteilung 60 und Abteilung 62)

B e s c h l u s s. Teil A. Verteilung der Geschäfte. b) die Betreuungssachen (Abteilung 60 und Abteilung 62) 32-1.19 B e s c h l u s s Die richterlichen Geschäfte beim Amtsgericht Bad Freienwalde (Oder) werden ab 01.08.2016 aufgrund des Hinzukommens der Richterin Dr. Raupach wie folgt verteilt: Teil A Verteilung

Mehr

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette Satzung der BKK Pflegekasse Braun-Gillette - 2 - Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

Vollmacht. K a n z l e i R u l a n d. Rechtsanwalt Felix Ruland. Obergasse 26 a Usingen. Fon: / Fax: /

Vollmacht. K a n z l e i R u l a n d. Rechtsanwalt Felix Ruland. Obergasse 26 a Usingen. Fon: / Fax: / Vollmacht K a n z l e i R u l a n d Rechtsanwalt Felix Ruland Obergasse 26 a 61250 Usingen Fon: 06081 / 91 20 25 0 Fax: 06081 / 91 20 25 9 wird hiermit in Sachen:. (Mandant) gegen (Gegner) wegen Vollmacht

Mehr

Zuständigkeitsabgrenzung zwischen den Qualifikationsebenen Richter - Rechtspfleger - Justizfachwirt

Zuständigkeitsabgrenzung zwischen den Qualifikationsebenen Richter - Rechtspfleger - Justizfachwirt Zuständigkeitsabgrenzung zwischen den Qualifikationsebenen Richter - Rechtspfleger - Justizfachwirt in Bayern - Diskussionspapier des Verbandes Bayerischer Rechtspfleger e.v. (Stand: 07/2014) -- Vorbemerkung:

Mehr

l M N A M E N D E S V O L K E S URTEIL

l M N A M E N D E S V O L K E S URTEIL Geschäftsnummer 292aC 7251/10 Bitte bei allen Schreiben angeben! Verkündet am 21.3.2011 Grohmann, Justizbeschäftigte als Urkundsbearptin df r Geschäftsstelle AMTSGERICHT DÜSSELDORF l M N A M E N D E S

Mehr

Geschäftsverteilungsplan. für den richterlichen Dienst

Geschäftsverteilungsplan. für den richterlichen Dienst Amtsgericht Oldenburg Oldenburg, den 28.11.2016 - Das Präsidium - - 320 E 1 - Geschäftsverteilungsplan für den richterlichen Dienst Stand 01. Dezember 2016 1 A. Straf- und Bußgeldsachen Richter am Amtsgericht

Mehr

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N

G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N G E S C H Ä F T S V E R T E I L U N G S P L A N des Sozialgerichts Osnabrück für das Geschäftsjahr 2016 Stand: 01.10.2016 Die nachfolgende Geschäftsverteilung bezieht sich nur auf Neueingänge ab 01.10.2016.

Mehr

Amtsgericht Bruchsal E 320

Amtsgericht Bruchsal E 320 Amtsgericht Bruchsal E 320 Geschäftsverteilung für das Jahr 2015 (Stand: 01.10.2015) Richterinnen und Richter - 2 - Inhaltsverzeichnis Richterinnen und Richter 1. Abteilungen für Strafsachen 3-9 Turnusregelung

Mehr

Lösungshinweise Abschnitt B I (Besitz) 1. Materielles Recht

Lösungshinweise Abschnitt B I (Besitz) 1. Materielles Recht Lösungshinweise Abschnitt B I (Besitz) 1. Materielles Recht B/I a) Gem. 854 856 BGB definiert man den Besitz als tatsächliche Herrschaft einer Person über eine Sache, die von einem Herrschaftswillen getragen

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. September in dem Rechtsbeschwerdeverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. September in dem Rechtsbeschwerdeverfahren BUNDESGERICHTSHOF I ZB 36/07 BESCHLUSS vom 11. September 2008 in dem Rechtsbeschwerdeverfahren Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja GvKostG 5 Abs. 2; GKG 66 Abs. 2 bis 4 Gegen die Beschwerdeentscheidung

Mehr

Amtsgericht Besigheim

Amtsgericht Besigheim Amtsgericht Besigheim Geschäftsverteilungsplan für die Verteilung der richterlichen Geschäfte, Fassung ab 1. Januar 2014 A. Bezirk und Zuständigkeit Das Amtsgericht Besigheim ist über den eigenen Bezirk

Mehr

Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. Geschäftsverteilungsplan. für Richter

Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. Geschäftsverteilungsplan. für Richter 32 E - 2015 Stand: 03.07.2015 Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Geschäftsverteilungsplan für Richter 2015 - 2 - Übersicht Seite Allgemeiner Teil 5 1. Abschnitt: Grundsätze für die Geschäftsverteilung in

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen

Mehr

Die neue EuGVO sowie die zukünftige Verordnung über die vorläufige Kontenpfändung

Die neue EuGVO sowie die zukünftige Verordnung über die vorläufige Kontenpfändung Die neue EuGVO sowie die zukünftige Verordnung über die vorläufige Kontenpfändung 25. März 2014 1968 1971 1978 1988 2000 2005 2007 2012 DVIS Aktuelle Entwicklungen im Seerecht: Europ. ZPR (Zarth) 25. März

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung -

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung - Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung - 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim mit Sitz in Pforzheim. 2. Geschäftsjahr

Mehr

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX

Mehr

Satzung des Vereins. Demenzdorf In Bad Bevensen e. V. Verein zur Förderung des Projektes Demenzdorf in Bad Bevensen. Stand: 20.

Satzung des Vereins. Demenzdorf In Bad Bevensen e. V. Verein zur Förderung des Projektes Demenzdorf in Bad Bevensen. Stand: 20. Satzung des Vereins Demenzdorf In Bad Bevensen e. V. Verein zur Förderung des Projektes Demenzdorf in Bad Bevensen Stand: 20. Juni 2014 Der Verein führt den Namen 1 Name und Sitz Lebensraum Demenzdorf

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 WF 229/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 31 F 134/03 Amtsgericht Senftenberg 014 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache G..../. G... u. a. hat der 1. Senat für Familiensachen

Mehr

Die Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet

Die Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet Die Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Rechtswissenschaftlichen Fakultät der

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Neuruppin - Verwaltung - - gültig ab 02. März

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Neuruppin - Verwaltung - - gültig ab 02. März Sozialgericht Neuruppin - Der Direktor - 3204 Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Neuruppin - Verwaltung - - gültig ab 02. März 2015 - Gerichtsleitung in Vertretung Direktor des Sozialgerichts

Mehr

Sonderregelungen für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst in Kindertagesstätten bei Mitgliedern der AVH 101 TV-AVH - BT-V

Sonderregelungen für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst in Kindertagesstätten bei Mitgliedern der AVH 101 TV-AVH - BT-V Sonderregelungen für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst in Kindertagesstätten bei Mitgliedern der AVH 101 TV-AVH - BT-V I. Erzieherinnen und Erzieher 1. [Frei aus redaktionellen Gründen] 2. 1

Mehr

Saarländisches Oberlandesgericht

Saarländisches Oberlandesgericht Saarländisches Oberlandesgericht Präsident des Oberlandesgerichts (Hr. Prof. Dr. Rixecker) Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts (Fr. Sandhöfer) Referat I Referat II Referat III Referat IV (Fr. Sandhöfer)

Mehr

Satzung des oikos Hamburg e.v. gegründet am Satzungsänderung vom [Vereinsname]

Satzung des oikos Hamburg e.v. gegründet am Satzungsänderung vom [Vereinsname] Satzung des oikos Hamburg e.v. gegründet am 15.12.2015 Satzungsänderung vom 08.12.2016 1 [Vereinsname] (1) Der Verein trägt den Namen oikos Hamburg. (2) Der Verein soll in das Vereinsregister des Amtsgerichtes

Mehr

(3) Sollte die Übertragung der Beseitigungspflicht rechtswirksam abgelehnt sein, so erfüllen die Beteiligten ihre Beseitigungspflicht gemeinsam.

(3) Sollte die Übertragung der Beseitigungspflicht rechtswirksam abgelehnt sein, so erfüllen die Beteiligten ihre Beseitigungspflicht gemeinsam. der gesetzlichen Aufgabe der unschädlichen Beseitigung von 3.26 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Erfüllung der gesetzlichen Aufgabe der unschädlichen Beseitigung von Tierkörpern und Tierkörperteilen

Mehr

In der Familiensache. betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen...

In der Familiensache. betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen... 10 UF 103/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 021 7 F 345/01 Amtsgericht Eisenhüttenstadt Beschluss In der Familiensache betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen... hat der 2. Senat für Familiensachen

Mehr

eingetragen im Vereinsregister Bonn am S a t z u n g

eingetragen im Vereinsregister Bonn am S a t z u n g eingetragen im Vereinsregister Bonn am 23.6.2010 S a t z u n g Die Menschen unserer Zeit sind vor die Aufgabe gestellt, alle Kräfte in den Dienst von Friedenssicherung, sozialem Fortschritt und demokratischer

Mehr

III. gemeinsame minderjährige Kinder Name Geburtsdatum Verhältnis zum/zur Mandant/in (1.leiblich / 2. adoptiert / 3.

III. gemeinsame minderjährige Kinder Name Geburtsdatum Verhältnis zum/zur Mandant/in (1.leiblich / 2. adoptiert / 3. I. Mandant/in Name / Geburtsname sämtliche Vornamen Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Anschrift / PLZ, Ort Telefon privat, mobil E-Mail Beruf Arbeitgeber monatliches Nettoeinkommen Bankverbindung II. Ehepartner/in

Mehr

GEBÜHRENORDNUNG. zur Satzung der Stadt Mühlheim am Main über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Stadt

GEBÜHRENORDNUNG. zur Satzung der Stadt Mühlheim am Main über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Stadt GEBÜHRENORDNUNG zur Satzung der Stadt Mühlheim am Main über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Stadt Aufgrund der 5, 20, 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Amtsgericht Stralsund. Verteilung der richterlichen Geschäfte im Jahre 2014

Amtsgericht Stralsund. Verteilung der richterlichen Geschäfte im Jahre 2014 Amtsgericht Stralsund Verteilung der richterlichen Geschäfte im Jahre 2014 Stand: 13.12.2013 J:\verwaltg\Geschäftsverteilungspläne\Richter\2014\GVP Richter 2014_Stand 01.01.2014.odt A. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. Juli 2007. in dem Zwangsvollstreckungsverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. Juli 2007. in dem Zwangsvollstreckungsverfahren BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 15/07 BESCHLUSS vom 4. Juli 2007 in dem Zwangsvollstreckungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: ja nein ZPO 765 a Pfändet der Gläubiger den dem Schuldner gemäß 667 BGB zustehenden

Mehr

FamFG Europäisches Verfahrensrecht

FamFG Europäisches Verfahrensrecht Prof. Dr. Ingo Saenger [Hrsg.] FamFG Europäisches Verfahrensrecht Handkommentar 5. Auflage Ralf Bendtsen, Vorsitzender Richteram LG Lüneburg Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität Münster Dr. Hans Eichele,

Mehr

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan 2016 ( 6a ArbGG; 21a ff. GVG) in der ab geltenden Fassung

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan 2016 ( 6a ArbGG; 21a ff. GVG) in der ab geltenden Fassung ARBEITSGERICHT PASSAU -C II 2- Richterlicher Geschäftsverteilungsplan 2016 ( 6a ArbGG; 21a ff. GVG) in der ab 01.05.2016 geltenden Fassung Vorbemerkung Infolge der Ernennung von RiArbG als ständiger Vertreter

Mehr

unbegleitete minderjährige Ausländer

unbegleitete minderjährige Ausländer unbegleitete minderjährige Ausländer Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher: Insbesondere 42a bis 42f SGB VIII Workshop im Rahmen des

Mehr

B e s c h l u s s. über die richterliche Geschäftsverteilung bei dem. Amtsgericht Blomberg. ab dem 30.04.2015

B e s c h l u s s. über die richterliche Geschäftsverteilung bei dem. Amtsgericht Blomberg. ab dem 30.04.2015 B e s c h l u s s über die richterliche Geschäftsverteilung bei dem Amtsgericht Blomberg ab dem 30.04.2015 I. Direktorin des Amtsgerichts Borgschulte wechselt mit Wirkung zum 30.04.2015 zum Amtsgericht

Mehr

Durch Artikel 10 Nr. 3 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe ccc und Buchstabe

Durch Artikel 10 Nr. 3 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe ccc und Buchstabe Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße

Mehr

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll zu diesem Abkommen

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll zu diesem Abkommen Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll zu diesem Abkommen SR 0.232.112.21; AS 1996 2810 Änderungen der Ausführungsordnung

Mehr

13 des Handelsgesetzbuch (HGB)

13 des Handelsgesetzbuch (HGB) 13 des Handelsgesetzbuch (HGB) 13 Zweigniederlassungen von Unternehmen mit Sitz im Inland (1) Die Errichtung einer Zweigniederlassung ist von einem Einzelkaufmann oder einer juristischen Person beim Gericht

Mehr

Geschäftsverteilung der Richter:

Geschäftsverteilung der Richter: Geschäftsverteilung der Richter: Abteilung I Richter: Direktor des Amtsgerichts Dr. Schlachter Vertreter: a. Strafsachen und Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende einschließlich

Mehr

Holger Weidenmann Notar in Leonberg. Die Vorsorgevollmacht aus Sicht des Notars

Holger Weidenmann Notar in Leonberg. Die Vorsorgevollmacht aus Sicht des Notars Holger Weidenmann Notar in Leonberg Die Vorsorgevollmacht aus Sicht des Notars Notariat Leonberg Notar Holger Weidenmann General- (Vorsorge-) Vollmacht zur Vermeidung einer gesetzlichen Betreuung I. Warum

Mehr

ANLAGE S A T Z U N G. I. Firma und Sitz. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens

ANLAGE S A T Z U N G. I. Firma und Sitz. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens ANLAGE S A T Z U N G I. Firma und Sitz 1. Die Gesellschaft führt die Firma Dachmarke-Rhön GmbH 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens 1. Gegenstand des Unternehmens

Mehr

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls

BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls Bürgerliches Gesetzbuch Buch 4 - Familienrecht ( 1297-1921) Abschnitt 2 - Verwandtschaft ( 1589-1772) Titel 5 - Elterliche Sorge ( 1626-1698b) BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2014

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommer 2014 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommer 2014 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund Notarfachangestellte

Mehr

Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015

Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015 Landgericht Waldshut-Tiengen 9. Dezember 2014 Präsidium E 320 a Geschäftsverteilungsplan für das Jahr 2015 Das Präsidium beschließt folgende Geschäftsverteilung für das Jahr 2015: Anhängige Verfahren Grundsätzlich

Mehr

Das Zwangsvollstreckungsrecht in der Praxis

Das Zwangsvollstreckungsrecht in der Praxis Das Zwangsvollstreckungsrecht in der Praxis Allgemeine Hinweise anlässlich der Schulungsveranstaltung für die Schiedsmänner und Schiedsfrauen im Landgerichtsbezirk Göttingen am 11.10.2014 in Ebergötzen

Mehr

Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Ahlen vom 18. Dezember 2015 Richterliche Geschäftsverteilung des Amtsgerichts Ahlen ab dem 01.01.

Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Ahlen vom 18. Dezember 2015 Richterliche Geschäftsverteilung des Amtsgerichts Ahlen ab dem 01.01. 32 E / Bd. Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Ahlen vom 18. Dezember 2015 Richterliche Geschäftsverteilung des Amtsgerichts Ahlen ab dem 01.01.2016 Erster Teil: 1. erteilung der Geschäfte im Einzelnen

Mehr

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung dieses Antrags auch bei Vorliegen aller Unterlagen mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann.

Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung dieses Antrags auch bei Vorliegen aller Unterlagen mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. (Absender) Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern III B 3 FAV/VVR/IDV 80323 München Antrag auf Änderung der Tätigkeitsart (natürliche Person) Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung dieses

Mehr

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. Oktober 2009

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. Oktober 2009 BREMSICHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1114 Landtag 17. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 27. Oktober 2009 Ermittlungen bei Gefahr im Verzug Antwort des Senats

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3757. Beschlussempfehlung. Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3757. Beschlussempfehlung. Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3757 Beschlussempfehlung Ausschuss für Rechts- und Hannover, den 22.06.2011 Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsstellung der oder des

Mehr