3 Grundlagen der dienstlichen Beurteilung

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2 Seite 1 Grundlagen der dienstlichen Beurteilung 3 3 Grundlagen der dienstlichen Beurteilung Inhaltsverzeichnis 3.1 Die dienstliche Beurteilung als Führungsaufgabe Führung akzeptieren Was bedeutet pädagogische Führung? Wodurch zeichnet sich eine gute pädagogische Führung aus? Wie sieht im Bereich der dienstlichen Beurteilung eine professionelle Einstellung eines Schulleiters zu seinem Lehrerkollegium aus? Einwände gegen Ihre dienstliche Beurteilung 3.2 Was ist guter Unterricht? Zehn Merkmale guten Unterrichts Bedeutung der Kooperation Kriterienbereiche guter Unterricht Was ist guter Unterricht? Kommentar zur PowerPoint-Präsentation 3.3 Allgemeine Grundsätze und Rechtsgrundlagen für Beurteilungen von Lehrern Zweck der dienstlichen Beurteilung Was bedeutet Beurteilen? Beurteilungsfehler 3.4 Zuständigkeit für Beurteilungen Der Leistungsbericht Mitwirkende am Beurteilungsverfahren 3.5 Anlässe und Zeitpunkte für dienstliche Beurteilungen 3.6 Die Durchführung der Beurteilung Beurteilungsgrundlagen Beratungsgespräche

3 3 Seite 2 Grundlagen der dienstlichen Beurteilung Unterrichtsbesuche Das schulfachliche Gespräch (Kolloquium) Das Beurteilungsgespräch Das Gesamturteil 3.7 Das Mitarbeitergespräch mit Zielvereinbarung 3.8 Instrumente der Mitarbeiterführung Zielvereinbarungen als ein Instrument der Mitarbeiterführung Kollegiale Beratung Identifizierungspolitik und Personalmarketing 3.9 Dienstliche Beurteilung was dann? Akzeptanz schaffen gegenüber der dienstlichen Beurteilung Was brauchen Lehrer nach der dienstlichen Beurteilung zu ihrer eigenen Weiterentwicklung? Inwieweit fragen Lehrer die Beratung durch die Schulleitung nach? Das Beratungsgespräch Leitbild der Schule 3.10 Für sich als Schulleiter und für die Lehrkräfte Ihrer Schule sorgen Selbstmanagement und Stressmanagement Persönliches Change Management Den Entwicklungsprozess der Lehrkräfte begleiten Professionell mit Eltern/Erziehungsberechtigten zusammenarbeiten Durch richtigen Führungsstil Konflikten vorbeugen Teamarbeit im Kollegium Die dienstliche Beurteilung als Beitrag zur Personalführung und zur Qualitätssicherung Burnout: Pädagogen als Risikogruppe? 3.11 Fortbildungsmanagement Selbstreflexion der Fähigkeiten Das eigene Fortbildungsmanagement erfassen und evaluieren

4 Seite 3 Grundlagen der dienstlichen Beurteilung Gründe für und Anforderungen an eine moderne Schulorganisation Umfassende (Qualitäts-)Managementsysteme Ist die Schule ein Unternehmen? Muss eine Schule gemanagt werden? Anforderungen an das Personal einer Schule Führung und interne Kommunikation Schulleitung zwischen Management und Pädagogik Management einer Schule und andere Herausforderungen Wirkungen von Schulleitungshandeln Ausblick 3.13 Methoden der internen/externen Evaluation Evaluationstools für die Datenabfrage bzw. Datenerhebung Tipps zur Fragebogengestaltung Schülerfeedback Qualitätssicherung in der Schule Selbstevaluation von Unterricht und Schulentwicklung 3.14 Personalmanagement an Schulen Einführung Schule verändert sich: Management in der Schule Personalführung Führungsstrukturen in der Schule Personalplanung, Personalbeschaffung und Personalauswahl Personalentwicklung und Personalbetreuung 3.15 Besonderheiten bei Schwerbehinderten und Personalräten Schwerbehinderte Personalräte 3.16 Gesundheits- und Leistungscontrolling Krankheitsbegriff und Erscheinungsformen Gesundheits- und Leistungsbegriffe Stressbegriff und Stressbewältigung Frustration und Frustrationsfolgen

5 3 Seite 4 Grundlagen der dienstlichen Beurteilung Das Gesundheitscontrollingmodell und der Begriff Gesundheitscontrolling Rechtsgrundlagen Der Gesundheitscontroller und sein Team Frühwarnsysteme zur Erkennung von Gesundheits- und Leistungsrisiken

6 Seite 1 Gesundheits- und Leistungscontrolling Gesundheits- und Leistungscontrolling Dr. Jürgen Stierle Seit etwa zehn Jahren stehen Schulleitung und Schulaufsicht bei der Erreichung ihrer Bildungs- und Erziehungsziele aufgrund neuer Gesetze, knapper Finanzmittel, verschiedener Verwaltungsreformen (New Public Management) sowie der demografischen Entwicklung vor neuen Herausforderungen, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu steigern. Nicht selten leiden die Schulleitung und das ganze Lehrerteam unter Leistungsdefiziten, körperlichen oder seelischen Krankheiten, Suchterkrankungen sowie Arbeitsunfällen. Die Gründe hierfür können schlechte organisatorische Rahmenbedingungen (z. B. Arbeitsräume, Arbeitszeiten und Arbeitsintensität), Führungsfehler (z. B. zu wenig Anerkennung und Wertschätzung, Erzeugung von Angst) oder eine kranke Unternehmenskultur sein. Infektionserkrankungen, orthopädische Erkrankungen, Depressionen und Neurosen sind die häufigsten Ursachen von Krankschreibungen. Jedoch liegt hinter den organischen Beschwerden oft ein seelischer Konflikt, der durch missglückte soziale Bindungen entstanden ist. Diese Beziehungskonflikte können außerbetrieblich (z. B. Familie, Freunde) oder innerbetrieblich (z. B. Fehlkommunikation in der Schule) verursacht worden sein. Je höher der Leidensdruck ist, desto weniger Motivation und Energie ist vorhanden, um berufliche und private Ziele zu verwirklichen.

7 3.16 Seite 2 Gesundheits- und Leistungscontrolling Die Tabelle des BARMER Gesundheitsreports 2010 gibt einen Überblick über die versicherten Lehrkräfte für das Jahr : Tätigkeit Fachschul-, Berufsschul- und Werklehrer Krankenstand in % AU-Tage 3,7 13,3 Gymnasiallehrer 3,3 11,9 Lehrer für musische 3,2 11,7 Fächer Real-, Volks- und 3,4 12,3 Sonderschullehrer Sportlehrer 3,7 13,6 sonstige Lehrer 4,0 14,7 Auf welche Weise durch Gesundheitscontrolling die Leistungsfähigkeit in den Schulen erhalten bzw. gesteigert werden kann, soll im Folgenden aufgezeigt werden. Nach der Erläuterung einiger Krankheits-, Gesundheits- und Leistungsbegriffe sowie der Begriffe Stress und Frustration, werden Arbeitnehmerschutzrechte, ein Frühwarnsystem zum Erkennen von Gesundheits- und Leistungsrisiken und ein Gesundheits- und Leistungscontrolling vorgestellt. 1 (Stand ).

8 Seite 1 Krankheitsbegriff und Erscheinungsformen Krankheitsbegriff und Erscheinungsformen Krankheit wird oft als Gegensatz von Gesundheit definiert. Die Übergänge zwischen Gesundheit und Krankheit sind fließend, und es können auch krankhaft Zustände ohne einen subjektiven Leidensdruck vorliegen. Eine Krankheit 1 (synonym: Schwäche, Leiden, Not) ist somit die Störung der Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus als Reaktion auf einen krankmachenden Reiz. Hat ein Mensch das Gefühl, krank zu sein, spricht die Medizin von einem Patienten. Die Gesamtheit aller für eine Krankheit typischen Erscheinungen ist das Krankheitsbild, das in mehr oder weniger unterschiedlichen Ausformungen beobachtet werden kann. Die Bezeichnungen der Krankheiten, die Abgrenzung einzelner Krankheitsbilder gegeneinander und die Systematik der Krankheiten sind einem ständigem Wandel unterworfen. Eine genauere Einteilung erlaubt die internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD-10 bzw. ICD-O). Die acht wichtigsten Krankheiten mit dem höchsten Anteil am Arbeitsunfähigkeitsgeschehen werden nach dem BARMER Gesundheitsreport 2010 in der folgenden Tabelle dargestellt: 1 Vgl. (Stand ).

9 Seite 2 Krankheitsbegriff und Erscheinungsformen Krankheitsart ICD-10 Anteil in % Dauer in Tagen Anteil AU-Fälle Krankenstand in % Muskel-Skelett-System 23,0 21,9 14,3 6,0 psychische Störungen und Verhaltensstörungen 17,6 40,5 5,9 11,1 Atmungssystem 16,0 6,8 32,0 1,9 Verletzungen und Vergiftungen 8,0 20,4 5,4 5,6 Verdauungssystem 6,1 6,5 12,9 1,8 Neubildungen 6,3 42,2 2,1 11,6 Kreislaufsystem 5,1 21,8 3,2 6,0 Infektionen 3,8 6,3 8,3 1,7 Wie der Tabelle zu entnehmen ist, werden mehr als drei Viertel (77 %) aller Arbeitsunfähigkeitstage von nur sechs Krankheitsgruppen verursacht: Dabei entfallen auf Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 23 %, auf psychische Störungen und Verhaltensstörungen 17,6 %, auf Krankheiten des Atmungssystems 16 %, auf Verletzungen und Vergiftungen 8 %, auf Neubildungen (Krebserkrankungen) 6,3 % und auf Krankheiten des Verdauungssystems 6,1 %. Neubildungen (Krebserkrankungen) und psychische Erkrankungen stehen bei der Erkrankungsdauer mit 42,2 Tagen bzw. 40,5 Tagen an vorderster Stelle. Krankheiten des Atmungssystems, des Verdauungssystems und infektiöse Erkrankungen haben durchschnittlich die geringste Erkrankungsdauer. Den höchsten prozentualen Anteil an den gesamten AU-Fällen haben mit 32 % Erkrankungen des Atmungssystems gefolgt von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems mit 14,3 % und Erkrankungen des Verdauungssystems mit 12,9 %.

10 Seite 3 Krankheitsbegriff und Erscheinungsformen Zu den Krankheitsursachen zählen innere Faktoren wie z. B. der Alterungsprozess, Erbkrankheiten oder psychische Erkrankungen und äußere Faktoren wie soziale Verhältnisse, Stress, Ernährung, Umweltbedingungen und Krankheitserreger. 2 Nach dem Sozialversicherungsrecht ( 120 Abs. 1, Z. 1 ASVG) ist Krankheit eine Störung des körperlichen oder seelischen Wohlbefindens, die eine Krankenbehandlung notwendig macht. Der deutsche Bundesgerichtshof hat am Krankheit als jede Störung der normalen Beschaffenheit oder der normalen Tätigkeit des Körpers definiert, die geheilt, d. h. beseitigt oder gelindert werden kann. Nach der aktuellen Rechtsprechung wird im Kranken- und Unfallversicherungswesen unter Krankheit ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand verstanden, der ärztlicher Behandlung bedarf und/oder Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat. Dadurch ist der medizinische Krankheitsbegriff nicht deckungsgleich mit dem sozialrechtlichen. Es gibt nach dem Sozialrecht folgende Beurteilungskriterien: Behandlungsbedürftigkeit, Wahrnehmbarkeit nach außen sowie Besserung des Leidens oder Verhütung von Verschlimmerungen. 3 2 Vgl. (Stand ). 3 Ebd.

11 Seite 4 Krankheitsbegriff und Erscheinungsformen

12 Seite 1 Gesundheits- und Leistungsbegriffe Gesundheits- und Leistungsbegriffe Mit den Begriffen menschliche Arbeitsleistung, Gesundheit, Krankheit, Gesundheitskultur sowie den gesundheitlichen Arbeitsbedingungen beschäftigen sich verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, u. a. die Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, die Medizin, die Soziologie, die Psychologie, die Biologie. Während die Naturwissenschaft Leistung als Quotient aus Arbeit und der hierfür benötigten Zeit (Leistung = Arbeit:Zeit) definiert, beschreibt die Wirtschaftswissenschaft Leistung als bewertetes Produktionsergebnis aufgrund des Einsatzes von personellen, materiellen und/oder immateriellen Produktionsfaktoren. Leistung gehört wie Kosten zu den Grundbegriffen des betrieblichen Rechnungswesens. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) formulierte bereits Ende der 1940er-Jahre Gesundheit als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden. In der Ottawa-Konferenz von 1986 wurde ferner betont, dass politische, ökonomische, soziale und kulturelle Faktoren die Gesundheit fördern oder schädigen können 1. 1 Vgl. Badura, B./Helmann, T. (2003), Betriebliches Fehlzeiten-Management, Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheits- und Vertrauensmanagement, S. 13.

13 Seite 2 Gesundheits- und Leistungsbegriffe

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