Digitalisierung gemeinsam gestalten Industrie 4.0 Chancen für kommende Ingenieure Herausforderung für Gewerkschaften. Wuppertal, 04.

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1 Digitalisierung gemeinsam gestalten Industrie 4.0 Chancen für kommende Ingenieure Herausforderung für Gewerkschaften Wuppertal, 04. November 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich darf mich erst einmal ganz herzlich für die Einladung bedanken. Frau Prof. Dr. Richert und Herr Prof. Dr. Koch haben eben einen guten Einblick in die technischen Möglichkeiten gegeben. Zum Teil war das ja Zukunftsmusik, also der Ausblick auf Entwicklungen, die in mehr oder weniger ferner Zukunft einmal kommen könnten. Industrie 4.0 ist aber auch schon in der Gegenwart spürbar. Viele Veränderungen kommen schleichend und wir nehmen sie bewusst gar nicht so schnell wahr. Ich frage hier lieber nicht, wer hier im Raum ein Smartphone hat und wer dieses Smartphone oder ein Navigationssystem benutzt hat, um heute hier hin zu finden. Vor fünf oder zehn Jahren wären das nur ein paar Exoten gewesen. Heute ist es für die meisten eine Selbstverständlichkeit. Ihr könnt ja einmal für euch überlegen, wer hier überhaupt noch mit Landkarte oder Stadtplan hergefunden hätte. Man sieht daran: Technischer Fortschritt ändert unseren Alltag und unser Leben radikal und das auch heute schon. Technischer Fortschritt geht zum Teil schleichend vor sich. Das Smartphone zeigt: Sie bzw. ihr tragt alle ein Stück Industrie 4.0 mit euch herum. Ihr merkt es nur nicht. Ihr nutzt wahrscheinlich sogar nur einen Bruchteil der Funktionen, die euer Smartphone bietet. Und es würde zum Teil sogar noch mehr Funktionen bieten insbesondere dann, wenn man dies mit den Maschinen und Anlagen in einem Betrieb verbindet. Technischer Fortschritt an sich ist nicht gut oder schlecht. Ob technischer Fortschritt gut oder schlecht ist, hängt in erste Linie davon ab, ob sich die Arbeit und das Leben der Menschen durch technischen Fortschritt verbessert. Die zentralen Fragen dabei sind: - Werden Arbeitsplätze vernichtet oder werden welche geschaffen? Oft wird es so sein, dass ein Teil der Arbeitsplätze entfällt. Andere Arbeitsplätze entstehen neu. Das muss man sich genau ansehen, wie viele und welche Arbeitsplätze es sind. Wir haben einmal die Szenarien durchrechnen lassen (bzw. das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der Technischen Universität Darmstadt). Ausgehend von rund 1,2 Millionen industriellen Arbeitsplätzen in NRW könnten wenn es schlecht läuft bis zum Jahr 2020 rund 30 Prozent wegbrechen. Wenn es gut läuft, könnten es fast 10 Prozent mehr werden. Das ist ein Delta von Ar-

2 beitsplätzen. Das ist einer der Gründe, warum uns dieses Thema umtreibt. Das ist die entscheidende Weichenstellung für die Frage, wie viele industrielle Arbeitsplätze wir in Zukunft haben werden. - Eine weitere Frage ist: Wird Arbeit reichhaltiger und abwechslungsreicher oder wird sie monotoner? - und eine zentrale Frage bei Industrie 4.0 ist: Steuert der Mensch die Maschine oder beherrscht die Maschine den Menschen? Unsere Antwort als Gewerkschafter ist: Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Industrie 4.0 bietet die Chance, dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und sogar noch erhöhen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass Industrie 4.0 auch Risiken bedeutet. Wir wollen die Chancen nutzen, die Risiken erkennen und dagegen angehen. Das ist auch der Grund, warum wir als Gewerkschafter gesagt haben: Wir wollen keine Maschinenstürmer sein. Wir wollen den technischen Fortschritt nicht aufhalten. Wir wollen ihn mitgestalten. Wir sind der festen Überzeugung: Industrie 4.0 kann nur dann erfolgreich sein, wenn alle Akteure zusammenarbeiten. Produktionskonzepte, die in einem Unternehmen von oben nach unten den Beschäftigten übergestülpt werden, können nie erfolgreich sein. Beschäftigte sind mehr als bloße Befehlsempfänger. Ihre Erfahrungen am Arbeitsplatz müssen ernst genommen werden. Außer den Unternehmen und den Beschäftigten bzw. den Betriebsräten ist ein weiterer Akteur wichtig: Der Staat. Dabei geht es um die Infrastruktur, zum Beispiel um den Ausbau schnellerer Datenleitungen. Aber es geht auch darum, Akteure zum Beispiel in einer Region an einen Tisch zu bekommen. Ich freue mich, dass alle Akteure in NRW tatsächlich an einem Strang ziehen. Tarifverträge, Mitbestimmung und Gespräche, die sachorientiert, fair und auf Augenhöhe verlaufen das sind die Erfolgsfaktoren des deutschen Modells. Dieses Modell hat sich bewährt. Viele andere Länder beneiden uns darum. Ich möchte nur daran erinnern, dass Deutschland so gut wie kein anderes Land aus der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 herausgekommen ist. Wir haben damals alle zusammen eine große gemeinsame Anstrengung vorgenommen, um Beschäftigung zu erhalten. Und wenn ich sage: wir alle zusammen dann meine ich damit nicht nur Betriebsräte und Gewerkschaften, Unternehmen und Arbeitgeberverbände, sondern ich schließe die Politik ausdrücklich mit ein. Ohne unsere tariflichen Lösungen, ohne die damalige Ausweitung der gesetzlichen Kurzarbeit, ohne die Abwrackprämie für alte Autos hätten wir damals große Teile unserer industriellen Basis verloren. Es ist genau diese industrielle Basis, die wir auch weiterhin erhalten und ausbauen müssen. Industrie ist die Quelle unserer Wertschöpfung, Industrie ist die Quelle unseres Wohlstands. Deshalb ist es auch genau

3 der richtige Ansatz, wenn alle drei Akteure Arbeitnehmer, Unternehmer und Regierung auch bei der Frage zusammenarbeiten: Wie soll eigentlich die Industrie der Zukunft aussehen? Wie sollen die Arbeitsplätze der Zukunft aussehen? Für die Metall- und Elektroindustrie haben IG Metall und Metall NRW im Juni eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Wir haben am 8. Oktober auch einen gemeinsamen Kongress mit Metall NRW veranstaltet, an dem rund 300 Menschen teilgenommen haben. Etwas mehr als die Hälfte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die andere Hälfte Arbeitgeber. Man sieht daran auch, dass wir gemeinsam dafür werben wollen, dass sich Arbeitgeber und Betriebsräte in ihren Betrieben mit dem Thema auseinandersetzen und es gemeinsam gestalten. Wenn man in die gemeinsame Erklärung vom Juni hineinsieht, stellt man fest, dass wir die Ausgangslage gleich beschreiben: Industrie 4.0 bietet die Chance, dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und sogar noch erhöhen. Wichtig dabei ist auch die zukünftige Rolle, die industrielle Facharbeit in diesen neuen Prozessen von Industrie und Arbeit 4.0 spielt. Wird die Facharbeit zurückgedrängt und bleiben nur relativ unqualifizierte Hilfsarbeiten auf der einen Seite und hoch qualifizierte Programmierungs- und Steuerungsarbeiten auf der anderen Seite? Unsere gemeinsame Antwort ist: Industrielle Facharbeit, angefangen mit der dualen Berufsbildung, hat den Industriestandort Deutschland stark gemacht. Sie ist sogar fast ein Alleinstellungsmerkmal. Es wäre verrückt, wenn wir das aufgeben würden! Es ist gut, dass wir in diesen Fragen ein gemeinsames Verständnis zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften haben. Wir haben auch ein gemeinsames Verständnis davon, dass neue Produktionsprozesse auch neue Formen der Flexibilität erfordern. Die Unternehmen wollen mehr Flexibilität. Aber wir Gewerkschaften sagen auch deutlich: Flexibilität darf keine Einbahnstraße sein! Wenn die Unternehmen Flexibilität von den Beschäftigten verlangen, dann müssen auch umgekehrt die Beschäftigten Flexibilität verlangen können, damit sie private Belange auch mitunter kurzfristig gegenüber dem Unternehmen reklamieren können. Ich begrüße, dass die IG Metall NRW und Metall NRW an diesem Punkt die eigenen Interessen und die Interessen der Gegenseite erst einmal anerkennen. Das ist auch in der gemeinsamen Erklärung so festgehalten. Wir sollten uns jedoch nicht der Illusion hergeben, dass dieses Thema damit schon geklärt wäre. Im Gegenteil: Ich bin mir sicher, dass wir darüber noch kontrovers diskutieren werden, wie diese gegenseitige Flexibilität im Einzelfall aussehen kann und wie man so etwas in Vereinbarungen und Tarifverträgen festschreiben kann. Da werden wir uns durchaus noch kontrovers austauschen! Das ist aber auch nicht schlimm. Das ist das Wesen von Verhandlungen, das ist das Wesen von Demokratie. Und auch diese Aushandlungsprozesse so mühsam sie dann manchmal auch sein mögen sind Teil unseres Erfolgsmodells.

4 Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft. Das ist der Grund, warum wir uns in der vergangenen Tarifrunde in diesem Februar mit den Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie auf einen neuen Tarifvertrag Bildung verständigt haben. Wir haben uns in dieser Tarifrunde intensiv mit unseren Mitgliedern unterhalten. Sie haben uns gesagt: - Ich möchte Anschluss halten mit den neuen technischen Entwicklungen. - Ich will mich persönlich fortentwickeln. - Für meine Weiterbildung brauche ich Zeit und Geld Wir haben uns in diesem Tarifvertrag darauf geeinigt: - Betrieblich notwendige Bildung also Erhaltungs-, Anpassungs- und Umqualifizierung findet in der Arbeitszeit auf Kosten des Arbeitgebers statt. - Für eine Entwicklungsqualifizierung, die den Beschäftigten dazu befähigt, eine höherwertige Aufgabe zu übernehmen, teilen sich Arbeitgeber und Beschäftigter Zeit und Kosten Halbe-Halbe. - Außerdem haben wir neu eine persönliche berufliche Weiterbildung eingerichtet, die außerhalb der Arbeitszeit stattfindet und über ein Bildungskonto finanziert wird. Dazu ist es nötig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine Bildungsvereinbarung abschließen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass wir hier in NRW Qualifikationen und Ausbildung ernst nehmen, ist der Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit, TV FAF, den wir 2008 geschlossen haben. Der Grundgedanke dieses Tarifvertrags FAF ist es, benachteiligten Jugendlichen eine Chance zu geben. Soziale Herkunft oder schwache Schulabschlüsse sollen kein Hindernis sein, damit Jugendliche trotzdem eine Berufsausbildung aufnehmen können. Der TV FAF ist sozusagen eine Vorschaltphase vor einer regulären Berufsbildung. Das ist auch deswegen wichtig, weil uns wegen der demographischen Entwicklung ein Fachkräftemangel droht. Unser Grundgesetz Kein Mensch darf vergessen werden nutzt damit nicht nur denjenigen, die eine Chance bekommen, sich im Betrieb und in der Gesellschaft zu beweisen, sondern er nutzt auch den Unternehmen. Die Erfahrungen in den Unternehmen, die den Tarifvertrag FAF nutzen, sind sehr gut. Ich würde mir wünschen, dass dieser Tarifvertrag breiter genutzt wird. Wir wollen diese Prozesse jedenfalls auch weiter gestalten. Jetzt gerade angelaufen ist ein Projekt, das erst einmal bis Ende 2017 laufen wird und vom Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Es heißt Arbeit 2020 in NRW Arbeit in der Industrie der Zukunft mitgestalten, Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken. Wir machen das gemeinsam mit der IG BCE, der NGG und dem DGB NRW. Mit dem Projekt sollen Betriebsräte in die Lage versetzt werden, für ihren Betrieb zu identifizieren, welche Gestaltungsoptionen sie haben. Wir haben dafür so eine Art Betriebslandkarte entwickelt, in der man sehen kann, - welche Arbeitsbereiche oder Abteilungen es im Betrieb gibt - ob dort schon Industrie 4.0 eingeführt wird, heruntergebrochen auf die jeweiligen Abteilungen

5 - wie viele Beschäftigte dort jeweils tätig sind und wie sich die Beschäftigung dort durch Industrie 4.0 entwickeln - wie sich das auf die Qualifikationen der Beschäftigten auswirkt - und welche Auswirkungen das auf die Gestaltung der Arbeitsplätze hat also alle Fragen, die mit Arbeits- und Gesundheitsschutz und Stress am Arbeitsplatz zusammen hängen. Ihr seht daran, dass wir das Thema Industrie 4.0 mit Hochdruck und sehr systematisch angehen. Ich bin überzeugt davon, dass wir dieses Thema selber gestalten müssen, damit wir von den Entwicklungen nicht überrollt werden. Es ist immer besser, selber zu gestalten statt nur auf Entwicklungen zu reagieren. Mich würde interessieren, welche Erfahrungen und welche Fragen ihr habt. Wir werden ja gleich Gelegenheit haben, das miteinander zu diskutieren. Ich danke für die Aufmerksamkeit!

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