Die 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften. Aus dem Inhalt. 29. Juli Top-Umsatz: Accorhotels. Top-Newcomer: Munich Hotel Partners

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1 29. Juli 2017 Top 50: Der Schwung hält an Die großen Hotelketten haben ihre Umsätze in Deutschland abermals steigern können. Auch andere Kennziffern wie die Gewinnsituation und der Netto-Zimmerpreis zeichnen ein positives Bild. Top-Umsatz: Accorhotels Top-Durchschnittspreis: Hyatt Corporation Top-Newcomer: Munich Hotel Partners Fotos: Accorhotels/Jack Burlot, Hyatt Place/Reichel+Stauth, Le Méridien Frankfurt Von Marina Behre Die 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften in Deutschland haben 2016 das siebte Mal in Folge ihren Gesamtumsatz gesteigert. Das hat das exklusive Ranking der AHGZ ergeben. Der Nettogesamtumsatz aller betrachteten Ketten erreichte zusammen 8,64 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatten dieselben Unternehmen noch 8,14 Mrd.. Euro umgesetzt. Das Umsatzplus liegt also bei 6,1 Prozent. Lässt man die Schätzwerte außer Acht und berücksichtigt nur die Gesellschaften, die tatsächlich ihre Zahlen preisgegeben haben, beträgt die Wachstumsrate sogar 6,2 Prozent. Damit sind die Erlöse der Top 50 im vergangenen Jahr nur etwas weniger stark gewachsen als 2015, aber sogar stärker als Und das Wachstum wird nicht nur von einigen Unternehmen getragen, sondern von der überwältigenden Mehrheit 92 Prozent der Teilnehmer konnten ihren Umsatz steigern, nur bei 8 Prozent war dieser rückläufig (siehe Tabelle Seite 5). Das ist umso bemerkenswerter, als das Umsatzwachstum nicht auf Kosten der Gewinne geht. Jedenfalls geben nach wie vor alle teilnehmenden Unternehmen an, die Gewinnsituation sei sehr gut, gut oder zufriedenstellend. Auch die Kennzahlen untermauern, dass das Wachstum nachhaltig ist: Zwar ist die durchschnittliche Belegung ganz leicht zurückgegangen. Aber zugleich sind die Durchschnittsrate und der jährliche Umsatz pro Zimmer deutlich gestiegen. Dass die Kapazitätsausweitung in der deutschen Hotellerie durch die zahlreichen Neueröffnungen in den vergangenen Jahren diesmal nicht in einen Preiskampf unter den Markenhotels mündet, stützt auch die große Finanzierungsbereitschaft der Hotelinvestoren. Diese akzeptieren aufgrund der hohen Preise für Grundstücke und fertige Immobilien sowie der gestiegenen Baukosten niedrigere Renditen als früher. Denn im Vergleich zu anderen Geldanlagen stehen Hotelimmobilien immer noch gut da. Aber für das Anhalten des Investitionsbooms ist entscheidend, dass die Anleger auf die Wertbeständigkeit der Hotels vertrauen also letztlich auf deren Fähigkeit, hierzulande weiterhin Gewinne zu erwirtschaften. Dass inzwischen die Kettenhotellerie Standorte auf dem Plan hat, die sie früher nicht in Betracht gezogen hätte, setzt in erster Linie die Privathotellerie unter Druck. Derzeit befeuert das Wachstum auf dem Hotelmarkt auch die Markenvielfalt und die Entwicklung von Hotelsegmenten, die früher als Nische galten. So ist die Budgethotellerie den Kinderschuhen entwachsen, hat die auf Long-stay spezialisierte Hotellerie eine Aufholjagd gestartet, und auch Hostels gehören zu den neuen Lieblingen von Investoren und manchen Betreibern. Massiv wächst das Segment der Lifestyle- Konzepte. Diese peilen vor allem die jüngere Zielgruppe der Millennials an, die der Hotellerie teils schon von der Sharing Economy abspenstig gemacht wurde. Wie sich diese Marken 25hours, Me and all, Aloft, Niu und weitere künftig positionieren und voneinander abgrenzen können, bleibt spannend. (Seiten 2 bis 7) Aus dem Inhalt Im Porträt Mit seinen pfiffigen Designhotels hat sich Johannes Eckelmann über die Tore von München hinaus einen Namen gemacht. Der Look seiner mittlerweile sieben Hotels ist alles andere als Durchschnitt. Seite 8 Im Test Das Me and all Düsseldorf will mit japanischem Minimalismus und rheinländischer Gastfreundschaft bei Touristen und Geschäftsreisenden punkten. Gelingt ihm das? AHGZ und Treugast waren vor Ort. Seite 11 Im Fokus Ohne moderne Front- und Backoffice-Technik geht heute nichts mehr. Worauf Hoteliers außer schnellem W-Lan und mobilem Check-in noch setzen. Seite 14

2 2 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Juli 2017 Nr. 30 Ein weiteres fettes Jahr für die Top 50 Steigende Erlöse, zahlreiche Neueröffnungen und sprudelnde Gewinne: Die Top 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften in Deutschland haben allen Grund zur Freude. In den exklusiven Kreis haben es diesmal vier Neueinsteiger geschafft. Von Marina Behre Chefredakteur: Rolf Westermann (V.i.S.d.P.) Redaktion: Natascha Ziltz Graphik: Harald Maier, Kerstin Gugel Internet: www. ahgz.de Das Jahr 2016 war ein gutes für die Top 50. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des jährlichen AHGZ-Rankings. Der Nettogesamtumsatz der umsatzstärksten Hotelgruppen hierzulande hat im Vergleich zum Vorjahr erneut um mehr als 6 Prozent auf 8,64 Mrd. Euro zugelegt. Damit fällt das Wachstum nur wenig schwächer aus als vor einem Jahr (7,5 Prozent) und stärker als vor zwei Jahren (5 Prozent). Allerdings lag der absolut erzielte Gesamtumsatz der Top 50 im Jahr 2015 mit 8,88 Mrd. Euro höher als Da aber im Ranking einige Ketten ausgestiegen, andere dafür neu eingestiegen sind, dienen die Daten der neuen Teilnehmer als Vergleichsbasis. Und deren Gesamtumsatz betrug 2015 eben lediglich 8,14 Mrd. Euro, was das höhere Wachstum erklärt. An der Spitze haben Accorhotels, Best Western und die Intercontiental Hotels Group ihre Plätze behauptet. Der Platzhirsch aus Frankreich hat mit seinen 1,14 Mrd. Euro Umsatz in Deutschland einen satten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Best Western mit 690 Mio. Euro. Für Accorhotels kein Grund, sich zurückzulehnen. Mit der Öffnung der eigenen Vertriebskanäle für externe Hotels, Zukäufen im Luxus- und Lifestylesegment sowie der beschlossenen Abspaltung des Immobilienbereichs Hotelinvest erfindet sich Accorhotels wieder einmal neu. IHG, mit knapp 639 Mio. Euro auf Platz 3, hat in den vergangenen Jahren zunehmend Fahrt aufgenommen Abkommen mit Franchisepartnern, die jeweils gleich mehrere neue Hotels unter IHG-Marken betreiben, fördern das Wachstum der britischen Kette hierzulande. Mit einem Umsatzplus von 6,2 Prozent zum Vorjahr hat IHG in der Spitzengruppe der ersten Drei am stärksten zugelegt. IHG plant 13 weitere Indigo-Hotels in Europa. Die Boutique-Marke kommt unter anderem nach Frankfurt am Main und Dresden, gab das Unternehmen kürzlich bekannt. Die deutschen Häuser sollen Anfang 2019 und Ende 2018 eröffnet und von den Franchisepartnern Novum Hotel Group und Tristar GmbH betrieben werden. Auf den Rängen 4 und 5 haben die Deutsche Hospitality und H-Hotels aufgeholt. Mit den Stammmarken Steigenberger und Intercity wächst die in Frankfurt ansässige Gruppe mit ägyptischem Eigentümer ebenso dynamisch wie mit dem neuen Lifestyle-Label Jaz in the City, deren erstes Haus in Deutschland demnächst in Illustration: Faberr Ink/Shutterstock.com Stuttgart an den Start geht. Und H-Hotels, das von Alexander Fitz geführte Familienunternehmen aus Bad Arolsen, scheint mit der Trennung von der Wyndham-Marke Ramada derzeit gut zu fahren und meldet ein Umsatzplus von 14,4 Prozent auf 406 Mio. Euro. Die Gruppe hat gleich mehrere neue Brands alle mit dem Buchstaben H im Namen gelauncht und setzt voll auf diese Eigenmarken startet ein Haus in Dresden und 2019 geht es dann Schlag auf Schlag: Zehn Eröffnungen stehen bereits fest, 15 weitere Projekte sind in Planung. Im Fokus stehen dabei H2 und H.ostel, aber auch die neue Premiummarke Hyperion und die Kooperationsmarke H+ sollen wachsen. Die großen Hotelgesellschaften in Deutschland profitieren weiterhin von der stabilen wirtschaftlichen Lage des Landes. Außerdem sind die Ketten in den vergangenen Jahren noch stärker auf dem Vormarsch als schon zuvor: Eine Neu- eröffnung jagt derzeit die nächste. Auch in kleineren Städten, die als B-, C- oder gar D- Standort eingestuft sind und noch vor einigen Jahren von den Ketten ganz gemieden oder allenfalls nach sorgfältigster Prüfung akzeptiert worden wären. Doch die Zeiten haben sich geändert, und zwar nicht zuletzt durch den anhaltenden Boom auf dem Immobilienmarkt. Die Assetklasse Hotel hat im gesamten Immobilienmarkt immer mehr an Bedeutung gewonnen und ist für immer mehr Investoren salonfähig geworden, auch für die institutionellen Anleger. Immer mehr Immobilienfonds nehmen Hotelgebäude gern in ihr Portfolio oder spezialisieren sich gleich darauf, indem sie reine Hotelfonds auflegen. Die Umsatzzahlen beim Handel mit Hotelimmobilien steigen weiter, auch durch die höheren Preise, die aufgerufen werden. Laut einer Untersuchung wurde 2016 nicht nur ein Rekordvolumen von mehr als 5 Mrd. Euro an Hotelimmobilien gehandelt. Die Studie, die den aktuellen Marktwert aller für Investoren relevanter Hotels in Deutschland auf rund 51 Mrd. Euro taxiert, besagt auch, dass davon 2016 rund 10 Prozent den Eigentümer wechselten. Fortsetzung auf Seite 4 Top Durchschnittspreise 2016* Rang Nettoumsatz in Mio. Euro Betriebe / Zimmer -Preis je verk. Zimmer (netto) in 2016 Hotelgesellschaft Hyatt Corporation 116,3 5/ Munich Hotel Partners GmbH 71,8 4/ Travel Charme Hotels & Resorts AG 43,2 8/ Althoff Hotels 96,9 10/ Fraatz Bartels Unternehmensgruppe 51,2 2/ hours Hotel Company 36,0 5/ Deutsche Hotel und Resort Holding GmbH 150,9 22/ Seaside Hotels GmbH & Co. KG 26,1 5/ Center Parcs 105,7 5/ Sol Meliá Deutschland GmbH 143,7 27/ * soweit angegeben Grafik: AHGZ

3 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Juli 2017 Nr. 30 der hotelier 3 AHGZ-Ranking der Top 50 Hotelgesellschaften 2016 Rang Nettoumsatz in Mio. Euro Veränderung in % Zahl der Betriebe In Deutschland Zahl der Zimmer -Zimmerbelegung in % -Netto-Zimmerpreis in Euro Hotelgesellschaft p. a. in Euro Zimmerumsatz 1 1 Accorhotels 1140,6 1112,9 2, ,9 71, Best Western Hotels Deutschland 690,0* 689,9 0, ,5 72, Intercontinental Hotels Group 638,9* 601,6* 6, W 4 5 Deutsche Hospitality 465,8 454,3 2, ,4 67, W 5 8 H-Hotels 406,0 355,0 14, ,0 70, Maritim Hotelgesellschaft mbh 384,5 379,0 1, ,5 60, GCH Hotels Group 382,3 351,7 8, ,5 69, W 8 10 Event Hotels 312,8 299,1 4, ,5 69, W 9 11 Hilton Worldwide 311,3* 293,1* 6, W NH Hoteles Deutschland GmbH 295,5* 278,3* 6, W Motel One Group 259,0 241,0 7, ,9 78, W Fattal -Leonardo Hotels Group, Sunflower Management GmbH & Co. KG 256,0 240,0 6, ,1 74, W Rezidor Hotel Group 216,6* 204,0* 6, W Neue Dorint GmbH 214,9 221,2-2, ,8 62, W Kempinski AG 197,5* 186,0* 6, W Lindner Hotels AG 155,0 145,6 6, ,0 67, W Deutsche Hotel und Resort Holding GmbH 150,9 145,2 3, ,3 71, W Sol Meliá Deutschland GmbH 143,7 131,8 9, ,7 72, W B & B Hotels GmbH 133,2 111,9 19, ,7 64, W Novum Group 123,0 101,0 21, ,0 80, Hyatt Corporation 116,3 113,8 2, ,6 71, W Center Parcs 105,7 97,6 8, ,0 70, W Althoff Hotels 96,9 94,2 2, ,7 71, W RIMC International Hotel Resort Management and Consulting GmbH 90,7 74,8 21, ,6 57, W Mövenpick Hotels Deutschland GmbH 85,9 87,4-1, W A & O Hostels and Hotels Holding AG 83,7 75,9 10, ,4 69, W Fleming's Hotel Management GmbH 74,7 71,1 5, ,5 67, W Van der Valk Hotels 73,5 70,7 4, ,7 68, W 29 - Munich Hotel Partners GmbH NEU 71,8 45,8 56, ,7 72, W HR Group 69,5 40,7 70, ,6 66, W 31 - Vienna House NEU 62,4 61,7 1, ,0 64, U Welcome Hotels GmbH 62,3 64,7-3, ,6 61, W Foremost Hospitality GmbH 58,6 47,8 22, ,7 84, W Carlton K.G. Nürnberg 53,6 45,6 17, ,2 69, W Dormero Deutschland Betriebs GmbH 52,8 44,6 18, ,0 59, U Fraatz Bartels Unternehmensgruppe 51,2 49,2 4, ,5 86, Achat Hotels Deutschland 51,2 47,1 8, ,2 57, U Göbel Hotels 48,5 47,3 2, ,0 73, W 39 - Choice Hotels Franchise GmbH NEU 46,7 31,0 50, ,0 60, U Travel Charme Hotels & Resorts AG 43,2 44,5-2, ,4 64, W IFA Hotel & Touristik AG 41,0 38,3 7, ,0 64, W Success Hotel Management GmbH 40,8 34,0 20, ,9 71, Meininger Holding GmbH 39,8* 37,5 6, Arcotel Hotel AG 36,9 36,6 0, ,8 87, U Relexa Hotel GmbH 36,8* 34,6** 6, ,5** - 78** - U Upstalsboom Hotels + Freizeit GmbH & Co. 36,3 36,2 0, ,1 69, U Ahorn Hotels 36,0 33,6 7, ,6 60, W hours Hotel Company 36,0 33,0 9, ,0 89, W Seminaris Hotel- und Kongressstätten Betriebs-GmbH 34,6* 32,6 6, W 50 - Seaside Hotels GmbH & Co. KG NEU 26,1 22,9 14, ,0 56, * geschätzt ** Zahlen aus dem Bundesanzeiger Hinweis: Marriott International und Starwood sind aufgrund der Übernahme 2016 nicht im Ranking vertreten. Grafik: AHGZ...

4 4 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Juli 2017 Nr. 30 Hotelgesellschaft (Nettoumsatz 2016 in Mio. Euro gesamt) Betriebsstruktur 2016 Betriebsart Nettoumsatz in Mio. Euro Anzal der Hotelbetriebe in Deutschland Accor Hospitality Germany GmbH (1140,6) Eigenbetriebe 768,8 823, Managementberiebe 38,6 36,5 3 3 Franchisebetriebe 333,2 252, Best Western Hotels Deutschland (690,0*) Franchisebetriebe 690,0* 689, Deutsche Hospitality (465,8) Managementbetriebe 61,0 62, Pachtbetriebe 313,8 302, Franchisebetriebe 91,0 89, H-Hotels (406,0) Eigenbetriebe 155,0 109, Managementbetriebe 1,0 2,0 1 2 Pachtbetriebe 250,0 249, Franchisebetriebe Maritim Hotelgesellschaft mbh (384,5) Eigenbetriebe 242,0 236, Managementbetriebe 13,9 13,7 3 3 Pachtbetriebe 125,6 125,4 8 8 Franchisebetriebe 3,0 3,0 1 1 GCH Hotel Group (382,3) Managementbetriebe 382,3 351, Event Hotels (312,8) Managementbetriebe 312,8 299, Motel One Group (259,0) Eigenbetriebe Pachtbetriebe Fattal-Leonardo Hotel Group, Eigenbetriebe Sunflower Management GmbH & Co. KG Managementbetriebe (256,0) Pachtbetriebe Franchisebetriebe Neue Dorint GmbH (214,9) Managementbetriebe 25,9 24,0 5 5 Pachtbetriebe 189,0 197, Kempinski AG (197,5*) Eigenbetriebe Managementbetriebe Pachtbetriebe Lindner Hotels AG (155,0) Managementbetriebe 40,0 36,2 7 7 Pachtbetriebe 105,0 98, Franchisebetriebe 10,0 10,6 2 2 Deutsche Hotel und Resort Eigenbetriebe 0,0 2,4 0 1 Holding GmbH (150,9) Pachtbetriebe 150,9 142, Sol Meliá Deutschland GmbH (143,7) Pachtbetriebe 143,7 131, B & B Hotels GmbH (133,2) Pachtbetriebe 129,9 108,8 - - Franchisebetriebe 3,3 3,1 - - Novum Group (123,0) Pachtbetriebe 109,0 90, Eigenbetriebe 10,6 8,8 9 8 Franchisebetriebe 3,0 1,3 2 1 Hyatt Corporation (116,3) Managementbetriebe Pachtbetriebe Center Parcs (105,7) Pachtbetriebe 105,7 97,6 5 5 Althoff Hotels (96,9) Pachtbetriebe 81,5 79,8 8 9 Managementbetriebe 10,5 9,4 1 1 Eigenbetriebe 4,9 5,0 1 1 RIMC International Hotel Resort Eigenbetriebe 6,5 7,1 4 4 Management & Consulting GmbH (90,7) Pachtbetriebe 84,2 67, Mövenpick Hotels Deutschland (85,9) Pachtbetriebe 85,9 87,4 8 9 A & O Hotels and Hostels (83,7) Eigenbetriebe 83,7 75, Fleming's Hotel Management GmbH (74,7) Eigenbetriebe 74,7 71, Van der Valk Hotels (73,5) Eigenbetriebe 73,5 70, Munich Hotel Partners GmbH (71,8) Pachtbetriebe 71,8 45,8 4 3 Franchisebetriebe 71,8 45,8 4 3 Vienna House (62,4) Eigenbetriebe 22,8 22, Managementbetriebe 13,9 13,9 2 2 Pachtbetriebe 25,7 25,7 2 1 Welcome Hotels GmbH (62,3) Eigenbetriebe 20,7 28,9 4 8 Managementbetriebe 7,9 3,5 2 3 Pachtbetriebe 33,6 32,2 7 6 Foremost Hospitality GmbH (58,6) Franchisebetriebe 58,1 47, Eigenbetriebe 0,5 0,5 1 1 Carlton K.G. Nürnberg (53,6) Eigenbetriebe 39,7 32,7 5 5 Pachtbetriebe 13,9 12,9 4 4 Dormero Deutschland Betriebs GmbH (52,8) Eigenbetriebe 52,8 44, Fraatz Bartels Unternehmensgruppe (51,2) Eigenbetriebe 51,2 49,2 2 2 Achat Hotels Deutschland (51,2) Eigenbetriebe 2,9 3,2 2 2 Pachtbetriebe 48,3 43, Göbel Hotels (48,5) Eigenbetriebe 48,5 47, Choice Hotels Franchise GmbH (46,7) Franchisebetriebe 46,7 31, Travel Charme Hotels & Resorts AG (43,2) Managementbetriebe 43,2 44,5 8 9 IFA Hotel & Touristik AG (41,0) Eigenbetriebe 41,0 38,3 4 4 Success Hotel Management GmbH (40,8) Managementbetriebe 3,5 3,3 1 1 Pachtbetriebe 37,3 30, Arcotel Hotel AG (36,9) Pachtbetriebe 36,9 36,6 5 5 Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH (36,3) Managementbetriebe 36,3 36, Ahorn Hotels (36,0) Eigenbetriebe 36,0 33, hours Hotel Company (36,0) Pachtbetriebe 36,0 33,0 5 4 Seaside Hotels (26,1) Eigenbetriebe 26,1 22,9 5 5 Alle Zahlen soweit angegeben. *geschätzt Grafik: AHGZ Fortsetzung von Seite 2 Ein weiteres... Zum Teil werden auch ganze Unternehmen übernommen. So haben sich bei der österreichischen Hotelgruppe Vienna House die auf Platz 31 neu ins Ranking eingstiegen ist kürzlich Investoren aus Fernost eingekauft. Solche Kapitalgeber befeuern in der Regel das Wachstum der betreffenden Kette, ermöglichen sie durch ihre Finanzkraft doch Übernahmen und Zukäufe. Während die Immobilieninvestoren durch die gestiegenen Preise niedrigere Renditen auf ihr eingesetztes Kapital erzielen, haben sich die wirtschaftlichen Kennzahlen der deutschen Hotellerie weiter verbessert (siehe Tabelle Seite 5). Das gilt auch für die Top 50. Zwar ging deren Zimmerbelegung mit minus 0,6 Prozent leicht zurück auf 70,5 Prozent. Netto-Zimmerpreis und Zimmerumsatz zogen jedoch zugleich an. Die durchschnittliche Rate der Top 50 stieg um 2,3 Prozent auf 98,60 Euro, und der Zimmerumsatz wuchs im Vergleich zu 2015 sogar um 4,5 Prozent auf Euro. Hyatt bleibt Spitzenreiter Auch die Top-Durchschnittspreise zeigen eine positive Entwicklung. Die zehn Hotelgesellschaften mit den höchsten Zimmerpreisen konnten ihre Raten im Vergleich zum Vorjahr durchweg weiter steigern (siehe Tabelle Seite 2). Spitzenreiter ist dabei wie schon 2015 die Hyatt Corporation, die 182 Euro für eine Übernachtung erzielt hat. Mit lediglich fünf Häusern brachte es die amerikanische Marke auf einen Nettoumsatz von 116,3 Mio. Euro. Auch die Mindestanforderungen für die Liste der Top-Durchschnittspreise sind gestiegen: Reichte 2015 noch eine Rate von 96 Euro, um sich dort zu platzieren, liegt diesmal die Hürde bereits bei 108 Euro. Diese erzielt der Zehntplatzierte, die Sol Meliá Deutschland GmbH. Die Gruppe hat damit ihren durchschnittlichen Zimmerpreis im Vergleich zum Vorjahr um stolze 8 Prozent gesteigert. Die spanische Hotelkette betreibt in Deutschland 27 Häuser und ist weiter auf Expansionskurs. Den zweiten Platz bei den Durchschnittspreisen belegt Munich Hotel Partners mit 165 Euro. Das Unternehmen ist auf Rang 29 der am höchsten platzierte Neueinsteiger in den Top 50. Die Gruppe führt hierzulande vier Häuser im Luxussegment, darunter das Le Méridien in Frankfurt, das nach umfangreichen Sanierungsarbeiten erst dieses Frühjahr wiedereröffnet wurde. Zum Portfolio gehören zwei weitere Hotels der Marke Le Méridien in Stuttgart und München sowie das Sheraton Düsseldorf Airport-Hotel. Auf Rang 3 folgt Travel Charme Hotels & Resorts mit 147 Euro Durchschnittsrate. 145 Euro sind es bei Althoff Hotels. Dabei erzielt die Luxuskette von Thomas Althoff mehr als doppelt so viel Umsatz wie Travel Charme, und das mit nicht einmal 50 Prozent mehr Zimmern als der höher platzierte Wettbewerber. Platz 4 sichert sich die Unternehmensgruppe Fraatz Bartels mit zwar nur zwei Hotels, aber 51,2 Mio. Euro Umsatz und 139 Euro Rate. Keine klare Linie: Die Deutsche Hotel und Resort Holding hier das A-Ja Bad Saarow hat mit Führungswechseln zu kämpfen Foto: Hotel Erfolgreich: Die 25hours-Hotels verzeichneten 2016 einen Durchschnittspreis von 131 Euro Foto: 25hours Hotels/Bikini Berlin In der unteren Hälfte der Top-Durchschnittspreise tauchen dann auch die ersten Anbieter auf, die nicht das klassische Luxussegment bedienen. Die 25hours Hotel Company, die sich mit 131 Euro Rang 6 gesichert hat, gehört mittlerweile zum Accorhotels-Konzern. Die Franzosen, mit ihren Eigenmarken verlässlicher Platzhirsch an der Spitze des Hauptrankings der Top 50, ergänzen mit ihrer Beteiligung an 25hours ihre Produktpalette neben den klassischen Luxusmarken. Auch von dessen Einbindung der lokalen Szene will der Hotelriese lernen. Hat sich doch Accorhotels-Chef Sébastien Bazin auf die Fahnen geschrieben, verstärkt auf die Nachbarschaft als Inspirations- und Erlösquelle zu setzen. Mit der Deutschen Hotel und Resort Holding folgt auf Platz 7 eine weitere Hotelgesellschaft, die für sich ein eigenes Hotelkonzept entwickelt hat, das aus der Masse heraussticht. Mit dem Ferienhotelkonzept A-Ja hat sich die von Horst Rahe gegründete Gruppe daran gemacht, ein modulares Hotelangebot umzusetzen, das preislich für den Gast gut kalkulierbar ist. Allerdings ist auf den operationalen Ebenen unterhalb des Firmengründers die Fluktuation in den vergangenen Jahren doch beträchtlich gewesen. Gerade erst wurde Holger Hutmacher, zuständig für A- Ja verabschiedet, und auch Alexander Winter gibt sein Amt als CEO der DSR Hotel Holding aus familiären Gründen ab. Ihn zieht es wieder zurück nach Rostock, wo er sich verstärkt auf seine Aufgaben als Geschäftsführender Gesellschafter der Arcona Hotels & Resorts konzentrieren wird. Sein Nachfolger ist André Aue, der bei der DSR Hotel Holding unter anderem die Bereiche Finance, Human Resources und Business Development verantwortet. Ob die häufi-

5 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Juli 2017 Nr. 30 der hotelier Veränderung in % Nettogesamtumsatz inkl. Schätzwert in Mrd. Euro 8,64 8,14 6,1 Nettogesamtumsatz exkl. Schätzwert in Mrd. Euro 6,87 6,47 6,2 Durchschnittlicher Umsatz pro Hotel in Mio. Euro* 5,44 5,38 1,1 Anzahl der Hotels* ,1 Anzahl der Zimmer* ,1 Durchschnittliche Anzahl der Zimmer* 140,4 141,7-0,9 Wie viele Hotelgesellschaften haben Plus gemacht?* 92,0 100,0 Wie viele Hotelgesellschaften haben Minus gemacht?* 8,0 0,0 Gewinnsituation* sehr gut 43,6 36,4 gut 51,3 45,5 noch zufriedenstellend 5,1 18,2 schwach 0,0 0,0 schlecht 0,0 0,0 Durchschnittliche Zimmerbelegung* 70,5 70,9-0,6 Durchschnittlicher Zimmerpreis netto* 98,6 96,4 2,3 Durchschnittlicher Zimmerumsatz * , ,0 4,5 Durchschnittlicher Anteil Beherbergung * 68,5 67,5 Durchschnittlicher Anteil F&B * 25,8 27,0 In der Gesellschaft ist die Mitarbeiterzahl* Kennziffern 2016 gestiegen 61,0 55,6 gleich geblieben 29,3 33,3 gesunken 9,8 11,1 * soweit angegeben Grafik: AHGZ gen Personalveränderungen an der Spitze der klaren Positionierung des Unternehmens im Hotelgeschäft gut tun, ist zu bezweifeln. Den achten Platz hat Seaside Hotels erobert. Ein weiterer Neueinsteiger im Top-50-Ranking, dessen Hotels im Durchschnitt einen Zimmerpreis von 113 Euro erlösen. Platz 9 bei den Top- Durchschnittspreisen belegen die Ferienanlagenbetreiber von Center Parcs mit 112 Euro, wo eine Einheit in der Regel größer konzipiert ist als in der normalen Hotellerie und als Ferienhaus oder -hausteil für die ganze Familie gedacht ist. In diesem Marktsegment ist das Umdenken der Investoren in den vergangenen Jahren besonders augenfällig. Waren Ferienhotels gerade mit Standort in Deutschland zuvor als reine Saisonbetriebe abgestempelt, die kaum rentabel zu führen seien, finden sich inzwischen durchaus Finanziers für derartige Konzepte. Und diese setzen mittlerweile durch Wellness, andere Indoor- Freizeitaktivitäten, mehrere eigene Restaurants sowie die Anbindung an weitere Attraktionen auf ein Ganzjahresgeschäft. Gewinnsituation ist positiv Auch wenn die Gruppe der 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften in Deutschland sich im Durchschnitt positiv entwickelt hat und gemeinsam auf ein Umsatzplus von rund 6 Prozent kommt, weichen einzelne Unternehmen von diesem Durchschnittswert deutlich ab. Die Ausreißer nach oben sind teilweise bemerkenswert. An der Spitze steht dabei die HR Group, ein Owner-Operator, der durch Übernahmen wächst und von 2015 auf 2016 seinen Erlös um mehr als 70 Prozent gesteigert hat. Eine Wachstumsrate von rund 50 Prozent melden zwei Neue im Ranking: Munich Hotel Partners und die Choice Hotels Franchise GmbH. Gleich mehrere Unternehmen punkten mit Zuwächsen um die 20 Prozent. Dazu zählen die Budgetkette B & B, Novum, der Multi-Marken-Betreiber RIMC, Foremost Hospitality sowie Success Hotel Management mit Sitz in Stuttgart. Doch zurück zu den Kennziffern der Top 50: Mit 92 Prozent der Teilnehmer hat die überwältigende Mehrheit 2016 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert, nur 8 Prozent mussten Einbußen hinnehmen. Besser als vor einem Jahr konnte das Umfrageergebnis freilich auch nicht ausfallen damals meldeten alle Hotelgesellschaften eine Umsatzsteigerung. Weiterhin positiv war 2016 die Gewinnsituation der Top 50. Von einer schwachen oder schlechten Gewinnsituation sprach wie schon 2015 kein einziges der Unternehmen. Dagegen stuften 43,6 Prozent ihre Lage als sehr gut ein, 51,3 Prozent als gut und 5,1 Prozent als noch zufriedenstellend. Die Mitarbeiterzahl in den Top-50-Gesellschaften ist 2016 bei 61 Prozent der Firmen gestiegen, bei 29,3 Prozent gleich geblieben und lediglich bei 9,8 Prozent gesunken.

6 6 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Juli 2017 Nr. 30 Top Marken 2016 Hotelgesellschaft Marke Nettoumsatz in Mio. Euro Betriebe Zimmer (Nettoumsatz 2016 in Mio. Euro gesamt) Accor Hotellerie Deutschland GmbH (1140,6) Sofitel Novotel Mercure Adagio und Adagio Access MGallery Suite Novotel Ibis Ibis Styles Ibis Budget Fairmont Swissotel Best Western Hotels Deutschland GmbH (690,0*) Best Western Best Western Plus Best Western Premier Deutsche Hospitality (465,8) Steigenberger Hotels and Resorts 304,3 302, Intercity Hotels 161,5 152, H-Hotels Treff & Ramada Hotels (Hospitality Alliance/Ramada Hotels (406,0)) H H H GCH Hotel Group (382,3) Best Western Ohther Brands Mercure/Ibis Wyndham (verschiedene Marken) Radisson Blu/Park Inn Balladins Holiday Inn Event Hotelgruppe (312,8) Park Inn by Radisson 57,1 58, Nikko 20,4 18, Westin 57,2 56, Ibis Family 33,2 32, Radisson Blu 17,5 16, Pullmann 22,9 22, Mercure 69,1 67, Curio A Collection by Hilton 11,9 4, Sheraton 19,9 19, Ohne Marke 3,5 3, Motel One Group (259,0) Motel One 259,0 241, Neue Dorint GmbH (214,9) Dorint Hotels & Resorts 214,9 221, Kempinski AG (197,5*) Kempinski Lindner Hotels AG (155,0) Lindner Hotels & Resorts 153,5 145, me and all hotels 1, Deutsche Hotel und Resort Holding GmbH (150,9) A-Rosa Resorts 47,8 45, Steigenberger 29,0 29, arcona Living/acrona Hotels 28,1 27, Hotel Neptun 26,6 25, Hotel Louis C. Jacob 14,9 14, Henri Hotel 4,5 3, Sol Meliá Deutschland GmbH (143,7) Tryp 45,3 42, Innside 69,0 60, Meliá 29,4 28, B & B Hotels (133,2) B & B Hotels 133,2 111, Hyatt Corporation (116,3) Grand Hyatt 29,2 30, Park Hyatt 19,4 19, Hyatt Regency 67,0 63, Althoff Hotels (96,9) Ameron Hotel Collection 38,3 36, Althoff Hotel & Gourmet Collection 58,6 57, RIMC International Hotel Resort Management Ohne Marke 63,4 47, and Consulting (90,7) Best Western 8,2 9, Choice 5,0 5, Golden Tulip 4,4 4, Rezidor 4,2 3, Sentido 5,5 5, Mövenpick Hotels Deutschland GmbH (85,9) Mövenpick Hotels 85,9 87, A & O Hotels and Hostels (83,7) A & O Hotels and Hostels 83,7 75, Fleming's Hotel Management GmbH (74,7) Fleming's Livin Residences Steigenberger Intercity Hotels Munich Hotel Partners GmbH (71,8) Le Meridien 71,8 45, Vienna House (62,4) Vienna House Andel's 25,2 25, Vienna House Angelo 13,9 13, Vienna House Easy 23,3 22, Foremost Hospitality GmbH (58,6) Holiday Inn Express 49,7 43, Hampton by Hilton 8,4 4, Eigenmarke 0,5 0, Carlton K.G. Nürnberg (53,6) Ramada 6,7 6, Holiday Inn 9,5 9, Holdiay Inn Express 3,9 3, Sorat 5,8 5, Best Western 8,1 7, Sheraton 9,5 9, Novotel 10,1 4, Dormero Deutschalnd Betriebs GmbH (52,8) Dormero Hotel 52,8 44, Fraatz Bartels Unternehmensgruppe (51,2) Hotel Hafen Hamburg 24,4 23, Empire Riverside Hotel Hamburg 26,8 25, Achat (51,2) Comfort 19,6 19, Premium 19,4 18, Plaza 12,2 9, Göbel (48,5) Best Western 4,1 3, Göbel Hotels 44,4 43, Choice Hotels Franchise GmbH (46,7) Comfort 21,3 13, Quality 20,9 14, Clarion 4,5 3, Ascend Hotel Collection Travel Charme Hotels & Resorts AG (43,2) Travel Charme 43,2 44, IFA Hotel & Touristik AG (41,0) IFA Fehmann Hotel & Ferienzentrum 9,6 9, IFA Graal-Müritz Hotel, Spa und Tagungen 6,9 6, IFA Rügen Hotel & Ferienpark 15,3 14, IFA Schöneck Hotel & Ferienpark 9,2 8, Success Hotel Management GmbH (40,8) Best Western 0,0 1, Hilton 6,9 6, IHG 10,3 10, Accorhotels 20,1 13, Arcotel Hotel AG (36,9) Arcotel 36,9 36, Upstalsboom Hotel GmbH & Co. KG (36,3) Upstalsboom Hotel 36,3 36, Upstalsboom Ferienwohnungsanlage 9,6 8, Ahorn Hotels (36,0) Ahorn Hotels 36,0 33, hours (36,0) 25hours 36,0 33, Seaside Hotels GmbH & Co. KG (26,1) Seaside Hotels 26,1 22, * geschätzt (Nennung nur bei Vorliegen von validen Daten aus den vergangenen zwei Jahren) Grafik: AHGZ... Das Geld für neue Hotelprojekte ist da, die Betreiber und Marken sind es auch. Die Eröffnungswelle macht auch vor kleineren Standorten nicht mehr halt und Longstay-Konzepte gewinnen an Attraktivität. Was sich bei den Top-50-Marken sonst noch tut. Von Marina Behre Auf dem deutschen Hotelmarkt treffen sich gerade die Interessen von Investoren und Betreibern. Die Kapitalgeber haben die Immobilienklasse Hotel immer stärker für sich entdeckt. So haben Anleger in den vergangenen Jahren nicht nur das Volumen gehandelter Hotelimmobilien hochgetrieben, sondern sich auch immer neuen Untergruppen dieser Spezies geöffnet. Waren einst fast ausschließlich Hotels der Luxuskategorie mit enormen Investitionssummen im mittleren zweistelligen Millionenbereich finanzierungsfähig, avancierten zunehmend solide Mittelklassemarken zu handelbaren Immobilien. Und spätestens mit Motel One, das sich selbst als Budgetdesign positionierte, rückten auch niedrige Hotelkategorien, gar solche ohne Sterne-Klassifizierung, in den Fokus. Mittlerweile haben Investoren ein Auge auf Hostelkonzepte oder Longstay-Varianten geworfen. Diese punkten etwa mit Flächeneffizienz, geringem Mitarbeiterbedarf oder einer zahlungskräftigen Klientel, etwa Projektmitarbeiter internationaler Unternehmen. Investoren in Kauflaune Damit erschließen sich die Investoren nicht nur neue Renditequellen, sondern befeuern auch die Entwicklung auf dem Hotelmarkt. Zahllose Neueröffnungen in den deutschen Metropolen verschärfen den Wettbewerb dort für die Bestandshotels, und auch kleinere und weniger wirtschaftsstarke Städte werden zunehmend von den Hotelketten mit teils brandneuen Marken erschlossen. Bestandshotels kleinerer Gruppen oder unter privater Leitung, die mit den Anforderungen der Digitalisierung an Vertrieb und Ausstattung nicht mithalten können, werden dabei zunehmend zu Übernahmeobjekten. Deren Renovierung und Neupositionierung durch darauf spezialisierte Betreiber erhöht die Konkurrenz weiter. Wobei das die Ketten meist sehr viel besser stemmen können als kleinere Wettbewerber. Diese haben zudem oft mit Finanzierungsproblemen, fehlender Nachfolgeregelung und dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Den besser aufgestellten Einzelbetrieben bieten die Betrei-

7 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Juli 2017 Nr. 30 der hotelier 7 bergesellschaften nicht-standardisierte Marken an, denen sie sich als Franchisepartner anschließen können. Aber auch ganze Hotelgruppen haben Investoren ins Visier genommen. Das betrifft etwa den Ranking-Neueinsteiger Vienna House. Der Einstieg eines thailändischen Investors zeigt bereits Auswirkungen. So gab die Hotelgruppe bekannt, dass Vienna House und die Hotelmanagementgesellschaft Absolute Hotel Services Group ein gemeinschaftliches Unternehmen mit dem Ziel gegründet haben, neue Hotels auf dem europäischen und asiatischen Markt zu eröffnen. Das Europa-Büro mit Sitz in Wien betreibt die Expansion der Marke U Hotels & Resorts in Zentraleuropa. Der Fokus liegt hier auf der Eröffnung städtischer Resorthotels. Muttergesellschaft beider Hotelgesellschaften ist der Konzern BTS Group Holdings, eines der größten börsennotierten Unternehmen Thailands. Vienna House hatte bereits vor der Übernahme seine Markenstruktur neu geordnet und zu den Labels Andel s und Angelo vor allem auf die neue Marke Vienna House Easy gesetzt. Auch bei Achat hat kürzlich ein Eigentümerwechsel stattgefunden. Geschäftsführer Wilhelm Neueinsteiger: Die Hotelgruppe Vienna House hat mit ihren Häusern hier das Andel s Hotel in Berlin 2016 rund 62 Mio. Euro erwirtschaftet Foto: Hotel Top-Marken: Die Hotellerie hat einen Lauf Kotter, der bei dem Mannheimer Unternehmen geblieben ist, führt aus: Die Übernahme durch die Hannover Finanz unterstützt die Achat-Strategie des kontinuierlichen Wachstums und setzt einen neuen Impuls. In naher Zukunft werden weitere Hotels unser Portfolio ergänzen. Jedes Jahr sollen mindestens fünf Häuser dazustoßen, sodass die Kette von derzeit 30 Häusern in rund zehn bis 15 Jahren auf 100 Hotels wachsen würde. Ein erstes Haus der neuen Marke Loginn by Achat geht am 1. Oktober dieses Jahres in Leipzig an den Start. Das neue Konzept ist auf Neubauten zugeschnitten, wobei der Fokus auf Funktionalität, Technologie und Design liege. Wachstum mit Accor-Brands Kontinuierliches Wachstum hat sich auch die Choice Hotels Franchise GmbH auf die Fahne geschrieben, auf Platz 39 neu ins Ranking eingestiegen. Das will Geschäftsführer Georg Schlegel vor allem in der Kooperation mit größeren Hotelmanagement-Gesellschaften erreichen, und zwar sowohl durch die Übernahme von Bestandshotels als auch durch Neubauten. Dabei sollen jedoch Einzelhoteliers als Franchisenehmer nicht vernachlässigt werden. Ein weiterer Ausbau der Softbrand Ascend Collection mit unabhängigen Hotels ist geplant. Als Franchisenehmer expansionsfreudiger Marken wächst es sich gut, das zeigen einige Top-50-Unternehmen. Dazu gehört die GCH Hotels Group, die mit 382,3 Mio. Euro Platz 7 des Rankings belegt. Durch den Kauf der Gruppe Balladins hatte GCH 2016 gleich zehn Häuser mehr im Portfolio und konnte seinen Umsatz auch dadurch um fast 9 Prozent steigern. Mehr als 20 Prozent betrug das Umsatzplus bei RIMC, ebenfalls ein fleißig expandierender Mehrmarkenbetreiber. Auch Foremost Hospitality, abonniert auf die Franchisegeber IHG mit Holiday Inn Express sowie Hilton mit seiner Marke Hampton, ist 2016 kräftig gewachsen. Um mehr als 22 Prozent legte der Umsatz des Betreibers zu. Auch Success Hotel Management gehört in diese Kategorie. Vor allem mit den Marken der Accorhotels-Familie wächst das Unternehmen aus Stuttgart derzeit kräftig. Allein 2016 kamen vier neue Betriebe dazu. In Filderstadt bei Stuttgart wurde ein ehemaliges Best Western zu Ibis Styles umgebrandet und wiedereröffnet. Außerdem ging ein neues Ibis Styles in Tübingen an den Start. Das Aparthotel Adagio Frankfurt City Messe und das Ibis Styles Rastatt Baden-Baden öffneten im September. Dadurch verzeichnete die Stuttgarter Betreibergesellschaft 20 Jahre nach ihrer Gründung einen Umsatzsprung von 20 Prozent auf 40,8 Mio. Euro. Michael Friedrich, der als CEO die von seinem Vater Manfred gegründete Firma führt, peilt für das Jahr 2010 sogar 65 bis 70 Mio. Euro Umsatz an. In den nächsten zwei bis drei Jahren sollen weitere Hotels eröffnet werden und die Zimmerzahl um zirka 1000 Einheiten erhöhen. Bis 2019 planen die Stuttgarter insgesamt acht Hotelneueröffnungen. Die Zahl der gemanagten Zimmer soll dann von derzeit rund 1750 auf insgesamt mehr als 2600 ansteigen. In Vorbereitung sind unter anderem Ibis-Styles-Eröffnungen in Bamberg und Kiel, ein Ibis Budget in Bremen, Holiday-Inn- Express-Hotels in Regensburg und Aachen sowie Adagio-Aparthotels in Bremen und Kiel. Fokus auf eigene Marken Vom Franchisenehmer anderer Gesellschaften zum Betreiber von Eigenmarken hat sich H-Hotels in kurzer Zeit gewandelt. Dessen Portfolio umfasst mittlerweile außer den Marken H4 und H2 noch die Kooperationsmarke H+ sowie das Premiumlabel Hyperion sowie im unteren Segment das Konzept H.ostel spiegelte sich diese Entwicklung aber noch nicht voll in den Zahlen wider. Von der Marke Ramada hat sich die Hotelgesellschaft nach 15 Jahren als Franchisenehmer gelöst und setzt nun eine Eigenmarkenstrategie fort. Begründet wird dieser Schritt mit dem Neustart als H-Hotels AG im Jahr 2014 und einer neuen individuellen Markenstruktur als Antwort auf die sich ändernden Bedürfnisse und Wünsche der Reisenden. Die erfolgreiche Positionierung und die überdurchschnittlich guten Ergebnisse bestärken uns darin, unseren Fokus ausschließlich auf unsere eigenen Marken zu richten, so der Vorstandsvorsitzende der H-Hotels AG, Alexander Fitz. Ganz einfach dagegen B & B. Die Budgethotelkette mit französischen Wurzeln wächst nur mit ihrer einen gleichnamigen Marke, das allerdings rasant. Im Jahr 2016 erhöhte sich die Zahl der Betriebe in Deutschland von 81 auf 90, der Umsatz legte um 19 Prozent auf 133,2 Mio. Euro zu. Im laufenden Jahr nimmt Geschäftsführer Max Luscher weitere 14 Häuser in Betrieb. Ebenfalls mit enormen Wachstumsraten wartet Novum auf. Die Gruppe, die David Etmenan führt, hat ihr Portfolio inzwischen auf diverse eigene Untermarken aufgefächert. Jüngste Kreation ist das Label Niu. Das spricht sich wie new und steht für nachhaltig, innovativ, urban. 37 Standorte sind bereits laut Unternehmen vertraglich abgesichert das Wachstum geht also weiter. Mitarbeit: Isabel Diez und Natascha Ziltz

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