Gründe für Armut ist eingegangen worden. Doch sind die Jugendlichen wirklich so abgebrüht und kaltherzig, wie das diese Studie vermittelt?
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- Felix Heidrich
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1 4. Schritt FASSUNG 1 Jedes Jahr erarbeitet das Institut für Jugendkulturforschung die Studie Jugend und Zeitgeist und stellt sie der Öffentlichkeit vor. In dieser Studie werden Hunderte Jugendliche zu Themen aus den Bereichen Familie, Ausbildung, Beruf, Familienplanung, Zukunftswünsche etc. befragt. Auch der Bericht Von Glücksschmieden und Armutsfallen von Barbara Schechtner, David Tiefenbacher und Selina Thaler aus der Online-Ausgabe des Schülerstandard vom 8. Jänner 2012 setzt sich mit dieser Thematik auseinander. Im Jahr 2013 haben viele Fragen dieser Studie das Thema Sozialpolitik behandelt, besonders auf die Teilaspekte soziale Gerechtigkeit und Gründe für Armut ist eingegangen worden. Doch sind die Jugendlichen wirklich so abgebrüht und kaltherzig, wie das diese Studie vermittelt? Mehr als ein Drittel der Jugendlichen, die befragt worden ist, meinte, dass die Armut in Österreich daraus resultiere, weil die Menschen zu faul seien und ihnen der Wille fehle, etwas zu verändern. Somit ist ihrer Ansicht nach die Armut selbstverschuldet, was ich nur unterstreichen kann. Aber auch andere Gründe werden von den jungen Wienerinnen / Wienern genannt, warum es Menschen gibt, die um ihre finanzielle Existenz kämpfen. Auslöser können Arbeitslosigkeit, Verlust eines Ehepartners, eine Erkrankung und eine ungerechte Behandlung durch die Gesellschaft sein. Somit lassen sich die Gründe für die Armut in zwei Gruppen einteilen, einerseits die charakterlichen Ursachen, andererseits die äußeren Umstände. Die jungen Erwachsene sind ebenso mit der Frage konfrontiert worden, was soziale Gerechtigkeit für sie bedeutet. Darunter fallen für sie viele unterschiedliche Aspekte. Am Wichtigsten dabei ist, dass Frauen und Männer gleich viel verdienen und somit die Gehaltsschere geschlossen wird. Das entspricht der Forderung der Befragten, dass Frauen und Männer gleiche Chancen auf sozialen Aufstieg und im Arbeitsmarkt haben sollten. Die soziale Gerechtigkeit betrifft auch Minderheiten, denn diese dürfen keine Diskriminierung in der Gesellschaft erfahren und grundsätzlich gilt für die Jugendlichen, dass jede und jeder, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht sie oder er stammt, ihre oder seine Lebensziele verwirklichen können sollte. Das es viele verschiedene Definitionen des Begriffs soziale Gerechtigkeit gibt, liegt somit auf der Hand. Für mich persönlich definiere ich soziale Gerechtigkeit weitläufiger, denn ich finde, dass jeder Mensch das Recht hat, in einer sozial gerechten Umgebung zu leben. Darunter verstehe ich, dass es keinen Unterschied machen soll, ob man aus einer bildungsnahen oder einer bildungsfernen Schicht kommt, ob man Migrantin / Migrant oder Inländerin / Inländer ist, ob man der oberen oder der unteren Schicht angehört. Diese Umgebung kann durch einen Staat geschaffen werden, der sich der sozialen Gerechtigkeit verschrieben hat. Dass ist auch meiner Meinung nach eine der wichtigsten Funktionen, die ein Staat in der heutigen Zeit einnehmen sollte, die sozialen Unterschiede auszugleichen und allen Bewohnerinnen / Bewohnern eine gleiche Basis zu schaffen. So ein Sozialstaat sollte ja auch Österreich sein, aber nicht in allen Bereichen ist das leider spürbar. Gerade was die Gleichberechtigung von Frau und Mann betrifft, finde ich, dass in unserem Land noch Aufholbedarf herrscht, weil man braucht sich
2 4. Schritt FORTSETZUNG FASSUNG 1 nur anzusehen, wie hoch das Durchschnittseinkommen eines Managers ist, und mit dem einer Managerin, wenn es die denn überhaupt geben sollte, vergleichen. Soziale Gerechtigkeit ist auch deshalb notwendig, denn sonst hat das Sprichwort Jeder ist seines eigens Glückes Schmied nicht seine Berechtigung. Dieser Ausspruch besagt, dass jede und jeder es selbst in der Hand hat, etwas aus ihrem / seinem Leben zu machen. Doch stimmt das wirklich? Die Befragten 16- bis 18-jährigen meinen mit 37,5 Prozent, dass die eigene Faulheit die Menschen in finanzielle Not stürze und somit hätten sie ihr Glück nicht in ihre Hand genommen. Das klingt hart, und auch ich bin der Überzeugung, dass jede und jeder für sich selbst die Verantwortung übernehmen muss. Unabhängig davon, welche sozialen Voraussetzungen wir bei der Geburt mitbekommen haben, der Staat, in dem wir leben, bietet uns viele Möglichkeiten, etwas aus unserem Leben zu machen. Die Schulen sind für alle frei zugänglich und mit Leistung schafft man es auch in der Wirtschaft zu überleben und vorwärtszukommen. Wir müssen es nur wollen und auf unser Ziel hinarbeiten, es hilft nichts zu jammern und Ausreden für ein etweiges Scheitern zu suchen, denn nur die Zielstrebigsten werden es schaffen! Armut und soziale Gerechtigkeit sind zwei Themen, bei denen man nicht einfach die Augen verschließen sollte. Gemeinsam sollte eine soziale Basis geschaffen werden, die es dann den einzelnen Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, ihr / sein Glück selbst umsetzen zu können. 697 Wörter
3 5. Schritt FASSUNG 2 Jedes Jahr erarbeitet das Institut für Jugendkulturforschung die Studie Jugend und Zeitgeist und stellt sie der Öffentlichkeit vor. In dieser Studie werden Hunderte Jugendliche zu Themen aus den Bereichen Familie, Ausbildung, Beruf, Familienplanung, Zukunftswünsche etc. befragt. Auch der Bericht Von Glücksschmieden und Armutsfallen von Barbara Schechtner, David Tiefenbacher und Selina Thaler aus der Online-Ausgabe des Schülerstandard vom 8. Jänner 2012 setzt sich mit dieser Thematik auseinander. Im Jahr 2013 haben viele Fragen dieser Studie das Thema Sozialpolitik behandelt, besonders auf die Teilaspekte soziale Gerechtigkeit und Gründe für Armut ist eingegangen worden. Doch sind die Jugendlichen wirklich so abgebrüht und kaltherzig, wie das diese Studie vermittelt? Mehr als ein Drittel der Jugendlichen, die befragt worden ist, meinte, dass die Armut in Österreich daraus resultiere, weil die Menschen zu faul seien und ihnen der Wille fehle, etwas zu verändern. Somit ist ihrer Ansicht nach die Armut selbstverschuldet, was ich nur unterstreichen kann. Aber auch andere Gründe werden von den jungen Wienerinnen / Wienern genannt, warum es Menschen gibt, die um ihre finanzielle Existenz kämpfen. Auslöser können Arbeitslosigkeit, Verlust eines Ehepartners, eine Erkrankung und eine ungerechte Behandlung durch die Gesellschaft sein. Somit lassen sich die Gründe für die Armut in zwei Gruppen einteilen, einerseits die charakterlichen Ursachen, andererseits die äußeren Umstände. Die jungen Erwachsene sind ebenso mit der Frage konfrontiert worden, was soziale Gerechtigkeit für sie bedeutet. Darunter fallen für sie viele unterschiedliche Aspekte. Am Wichtigsten dabei ist, dass Frauen und Männer gleich viel verdienen und somit die Gehaltsschere geschlossen wird. Das entspricht der Forderung der Befragten, dass Frauen und Männer gleiche Chancen auf sozialen Aufstieg und im Arbeitsmarkt haben sollten. Die soziale Gerechtigkeit betrifft auch Minderheiten, denn diese dürfen keine Diskriminierung in der Gesellschaft erfahren und grundsätzlich gilt für die Jugendlichen, dass jede und jeder, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht sie oder er stammt, ihre oder seine Lebensziele verwirklichen können sollte. Das es viele verschiedene Definitionen des Begriffs soziale Gerechtigkeit gibt, liegt somit auf der Hand. Für mich persönlich definiere ich soziale Gerechtigkeit weitläufiger, denn ich finde, dass jeder Mensch das Recht hat, in einer sozial gerechten Umgebung zu leben. Darunter verstehe ich, dass es keinen Unterschied machen soll, ob man aus einer bildungsnahen oder einer bildungsfernen Schicht kommt, ob man Migrantin / Migrant oder Inländerin / Inländer ist, ob man der oberen oder der unteren Schicht angehört. Diese Umgebung kann durch einen Staat geschaffen werden, der sich der sozialen Gerechtigkeit verschrieben hat. Dass ist auch meiner Meinung nach eine der wichtigsten Funktionen, die ein Staat in der heutigen Zeit einnehmen sollte, die sozialen Unterschiede auszugleichen und allen Bewohnerinnen / Bewohnern eine gleiche Basis zu schaffen. So ein Sozialstaat sollte ja auch Österreich sein, aber nicht in allen Bereichen ist das leider spürbar. Gerade was die Gleichberechtigung von Frau und Mann betrifft, finde ich, dass in unserem Land noch Aufholbedarf herrscht, weil man
4 5. Schritt FORTSETZUNG FASSUNG 2 braucht sich nur anzusehen, wie hoch das Durchschnittseinkommen eines Managers ist, und mit dem einer Managerin, wenn es die denn überhaupt geben sollte, vergleichen. Soziale Gerechtigkeit ist auch deshalb notwendig, denn sonst hat das Sprichwort Jeder ist seines eigens Glückes Schmied nicht seine Berechtigung. Dieser Ausspruch besagt, dass jede und jeder es selbst in der Hand hat, etwas aus ihrem / seinem Leben zu machen. Doch stimmt das wirklich? Die Befragten 16- bis 18-jährigen meinen mit 37,5 Prozent, dass die eigene Faulheit die Menschen in finanzielle Not stürze und somit hätten sie ihr Glück nicht in ihre Hand genommen. Das klingt hart, und auch ich bin der Überzeugung, dass jede und jeder für sich selbst die Verantwortung übernehmen muss. Unabhängig davon, welche sozialen Voraussetzungen wir bei der Geburt mitbekommen haben, der Staat, in dem wir leben, bietet uns viele Möglichkeiten, etwas aus unserem Leben zu machen. Die Schulen sind für alle frei zugänglich und mit Leistung schafft man es auch in der Wirtschaft zu überleben und vorwärtszukommen. Wir müssen es nur wollen und auf unser Ziel hinarbeiten, es hilft nichts zu jammern und Ausreden für ein etweiges Scheitern zu suchen, denn nur die Zielstrebigsten werden es schaffen! Armut und soziale Gerechtigkeit sind zwei Themen, bei denen man nicht einfach die Augen verschließen sollte. Gemeinsam sollte eine soziale Basis geschaffen werden, die es dann den einzelnen Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, ihr / sein Glück selbst umsetzen zu können. 697 Wörter
5 6. Schritt FASSUNG 3 Jedes Jahr erarbeitet das Institut für Jugendkulturforschung die Studie Jugend und Zeitgeist und stellt sie der Öffentlichkeit vor. In dieser Studie werden Hunderte Jugendliche zu Themen aus den Bereichen Familie, Ausbildung, Beruf, Familienplanung, Zukunftswünsche etc. befragt. Wenn die Ergebnisse der Studie veröffentlicht werden, dann ist die Öffentlichkeit meist schockiert, welche Ansichten die Jugendlichen vertreten, und es wird heftig darüber diskutiert. Auch der Bericht Von Glücksschmieden und Armutsfallen von Barbara Schechtner, David Tiefenbacher und Selina Thaler aus der Online-Ausgabe des Schülerstandard vom 8. Jänner 2012 setzt sich mit dieser Thematik auseinander. Im Jahr 2013 haben viele Fragen dieser Studie das Thema Sozialpolitik behandelt, besonders auf die Teilaspekte soziale Gerechtigkeit und Gründe für Armut ist eingegangen worden. Doch sind die Jugendlichen wirklich so abgebrüht und kaltherzig, wie das diese Studie vermittelt? Mehr als ein Drittel der Jugendlichen, die befragt worden ist, meinte, dass die Armut in Österreich daraus resultiere, weil die Menschen zu faul seien und ihnen der Wille fehle, etwas zu verändern. Somit ist ihrer Ansicht nach die Armut selbstverschuldet. Aber auch andere Gründe werden von den jungen Wienerinnen / Wienern genannt, warum es Menschen gibt, die um ihre finanzielle Existenz kämpfen. Auslöser können Arbeitslosigkeit, Verlust eines Ehepartners, eine Erkrankung und eine ungerechte Behandlung durch die Gesellschaft sein. Somit lassen sich die Gründe für die Armut in zwei Gruppen einteilen, einerseits die charakterlichen Ursachen, andererseits die äußeren Umstände. Die jungen Erwachsene sind ebenso mit der Frage konfrontiert worden, was soziale Gerechtigkeit für sie bedeutet. Darunter fallen für sie viele unterschiedliche Aspekte. Am Wichtigsten dabei ist, dass Frauen und Männer gleich viel verdienen und somit die Gehaltsschere geschlossen wird. Das entspricht der Forderung der Befragten, dass Frauen und Männer gleiche Chancen auf sozialen Aufstieg und im Arbeitsmarkt haben sollten. Die soziale Gerechtigkeit betrifft auch Minderheiten, denn diese dürfen keine Diskriminierung in der Gesellschaft erfahren und grundsätzlich gilt für die Jugendlichen, dass jede und jeder, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht sie oder er stammt, ihre oder seine Lebensziele verwirklichen können sollte. Das es viele verschiedene Definitionen des Begriffs soziale Gerechtigkeit gibt, liegt somit auf der Hand. Für mich persönlich definiere ich soziale Gerechtigkeit weitläufiger, denn ich finde, dass jeder Mensch das Recht hat, in einer sozial gerechten Umgebung zu leben. Darunter verstehe ich, dass es keinen Unterschied machen soll, ob man aus einer bildungsnahen oder einer bildungsfernen Schicht kommt, ob man Migrantin / Migrant oder Inländerin / Inländer ist, ob man der oberen oder der unteren Schicht angehört. Diese Umgebung kann durch einen Staat geschaffen werden, der sich der sozialen Gerechtigkeit verschrieben hat. Dass ist auch meiner Meinung nach eine der wichtigsten Funktionen, die ein Staat in der heutigen Zeit einnehmen sollte, die sozialen Unterschiede auszugleichen und allen Bewohnerinnen / Bewohnern eine gleiche Basis zu schaffen. So ein Sozialstaat sollte ja auch Österreich sein,
6 6. Schritt FORTSETZUNG FASSUNG 3 aber nicht in allen Bereichen ist das leider spürbar. Gerade was die Gleichberechtigung von Frau und Mann betrifft, finde ich, dass in unserem Land noch Aufholbedarf herrscht, weil man braucht sich nur anzusehen, wie hoch das Durchschnittseinkommen eines Managers ist, und mit dem einer Managerin, wenn es die denn überhaupt geben sollte, vergleichen. Soziale Gerechtigkeit ist auch deshalb notwendig, denn sonst hat das Sprichwort Jeder ist seines eigens Glückes Schmied nicht seine Berechtigung. Dieser Ausspruch besagt, dass jede und jeder es selbst in der Hand hat, etwas aus ihrem / seinem Leben zu machen. Doch stimmt das wirklich? Die Befragten 16- bis 18-jährigen meinen mit 37,5 Prozent, dass die eigene Faulheit die Menschen in finanzielle Not stürze und somit hätten sie ihr Glück nicht in ihre Hand genommen. Das klingt hart, jede und jeder muss für sich selbst die Verantwortung übernehmen. Unabhängig davon, welche sozialen Voraussetzungen man bei der Geburt mitbekommen hat, der Staat bietet viele Möglichkeiten, etwas aus seinem Leben zu machen. Die Schulen sind für alle frei zugänglich und mit Leistung schafft man es auch in der Wirtschaft zu überleben und vorwärtszukommen. Man muss es nur wollen und auf ein Ziel hinarbeiten, es hilft nichts zu jammern und Ausreden für ein etweiges Scheitern zu suchen, denn nur die Zielstrebigsten werden es schaffen! Armut und soziale Gerechtigkeit sind zwei Themen, bei denen man nicht einfach die Augen verschließen sollte. Ich meine, gemeinsam sollte eine soziale Basis geschaffen werden, die es dann den einzelnen Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, ihr / sein Glück selbst umsetzen zu können. 705 Wörter
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