Haben sexuelle Funktionsstörungen bei Morbus Parkinson einen Einfluss auf die Habituation der Patientinnen und Patienten?

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1 Haben sexuelle Funktionsstörungen bei Morbus Parkinson einen Einfluss auf die Habituation der Patientinnen und Patienten? Lisa-Maria Horner, BSc. Fachhochschule Kärnten Studiengang Ergotherapie HINTERGRUND ERGEBNISSE Sexualität ist ein essentielles Thema für die Menschheit von der Jugend an bis ins hohe Erwachsenenalter und wird auch von der WHO (2006) als ein fundamentales Grundbedürfnis beschrieben. Auch für Senioren ist ein aktives Sexualleben von Bedeutung, denn Bauer, Haesler und Fetherstonhaugh (2015) schreiben, dass Sex die ältere Generation sowohl physisch als auch psychisch gesund hält. Damiano, Snyder, Strausser und Willian (1999) postulieren, dass die sexuelle Funktionsfähigkeit zusätzlich ein essentieller Aspekt von Lebensqualität ist. Die Erkrankung Morbus Parkinson geht häufig mit dem Symptom der sexuellen Funktionsstörung einher und schränkt somit das Leben der Patientinnen und Patienten enorm ein. Kotkova und Weiss (2013) nennen drei Faktoren, die die sexuellen Dysfunktionen auslösen können: Symptom der Krankheit selbst Auswirkung der Bewegungseinschränkung durch weitere krankheitsspezifische Symptome medikamentöse Behandlung der Erkrankung Da sich das Berufsfeld der Ergotherapie intensiv mit der Habituation nach dem Model of Human Occupation (MOHO) nach Kielhofner (2002), also den Rollen und Gewohnheiten und damit eng verbunden auch der Betätigung des Menschen beschäftigt, ist es von großer Notwendigkeit, sich zusätzlich auch mit dem Thema der Sexualität bei Morbus Parkinson auseinanderzusetzen. Der Experte postuliert, dass 80% seiner Klientinnen und Klienten unter sexuellen Funktionsstörungen leiden (Volc, 2016). Klientinnen und Klienten berichten, dass sich vor allem die Hypokinese, die Akinese und der Rigor stark einschränkend auf ihr Sexualleben auswirken (Beier, Lüders und Boxdorfer, 2000). Es wird beschrieben, dass es durch die sexuellen Dysfunktionen häufig zu Unstimmigkeiten in den Beziehungen kommt (Hand, Gray, Chandler und Walker, 2010). Der Interviewpartner und unter Morbus Parkinson leidende Klient berichtet, dass bereits sechs Monate nach der Diagnose erhebliche sexuelle Funktionsstörungen aufgetreten sind, welche die Beziehung zu seiner Ehefrau enorm auf die Probe stellten (Horner, 2016). Denn obwohl der Wunsch nach einer Fortführung des gemeinsamen Alltags nach wie vor besteht, kommt es zu einer deutlichen Verringerung im Austausch von Zärtlichkeiten sowie der Kommunikation über Gefühle und Empfindungen und zusätzlich zu großen Erwartungsängsten beider Partner (Beier et al., 2002). Der Experte und der Parkinsonpatient sprechen von einer Verringerung der Zufriedenheit in der Beziehung und somit auch von einer Verringerung der Lebensqualität durch die sexuellen Funktionsstörungen (Volc, 2016 und Horner, 2016). AUSWIRKUNGEN AUF DIE HABITUATION METHODIK Dysbalance der Gewohnheitsbereiche = Betätigungsfehlfunktion (Kielhofner, 2002) Nicht zufriedenstellende Rollenausführung (Horner, 2016) Rollenverschiebung (Volc, 2016) Grafik 2: Auswirkungen auf die Habituation ERSTELLUNGSABLAUF DER FORSCHUNGSARBEIT 2) Auswahl Interviewpartner 4) Zusammenführung aller Ergebnisse 1) Literaturrecherche 3) Durchführung Interviews Grafik 1: Erstellung der Forschungsarbeit Literaturrecherche: Im Vorfeld wurde in Online-Datenbanken nach Studien zu den folgenden Themen recherchiert: Morbus Parkinson und sexuelle Funktionsstörungen Sexuelle Funktionsstörungen bei Morbus Parkinson und die Auswirkungen auf die Lebensqualität Ergotherapie bei sexuellen Funktionsstörungen im Zuge der Erkrankung Morbus Parkinson (keine Ergebnisse) Interview: Es wurden sowohl ein Experteninterview mit einem Spezialisten für Sexualität und Morbus Parkinson als auch ein Patienteninterview mit einem männlichen Patienten, welcher seit mehreren Jahren an sexuellen Dysfunktionen im Zuge der Erkrankung leidet, durchgeführt. SCHLUSSFOLGERUNG Beide Bereiche der Habituation, die Gewohnheiten und die verinnerlichten Rollen, werden durch die verminderten sexuellen Fähigkeiten bei Morbus Parkinson in hohem Maße negativ beeinflusst. BEDEUTUNG FÜR DIE ERGOTHERAPIE & LIMITATIONEN Der Alltag der Klientinnen und Klienten wird durch die Symptomatik der sexuellen Funktionsstörungen beeinträchtigt. Die Thematik muss von der Befunderhebung an in die ergotherapeutische Intervention integriert werden. Es bedarf noch einiges an Forschung zu diesem Thema und damit verbunden auch standardisierte Befunderhebungsmethoden um den Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten den Zugang dazu in der Praxis zu erleichtern. Es konnten weder Studien mit direktem Bezug zur Ergotherapie noch eine Ergotherapeutin oder ein Ergotherapeut mit Erfahrungen auf diesem Gebiet als Interviewpartner gefunden werden. Literatur: Bauer, M., Haesler, E. und Fetherstonhaugh, D. (2015). Let's talk about sex: older people's views on the recognition of sexuality and sexual health in the health-care setting. Health expectations. DOI: /hex ; Beier, K. M., Lüders, M. und Boxdorfer, S. A. (2000). Sexualität und Partnerschaft bei Morbus Parkinson. Ergebnisse einer empirischen Studie bei Betroffenen und ihren Partnern. Fortschritte der Neurologie Psychiatrie, 68(12), S DOI: /s ; Damiano, A.M., Snyder, C., Strausser, B. und Willian, M.K. (1999). A review of health-related quality-of-life concepts and measures for Parkinson's disease. Quality of life research: an international journal of quality of life aspects of treatment, care and rehabilitation, 8(3), S ; Hand, A., Gray, W. K., Chandler, B. J. und Walker, R. W. (2010). Sexual and relationship dysfunction in people with Parkinson's disease. Parkinsonism & Related Disorders, 16(3), S DOI: /j.parkreldis ; Kielhofner, G. (2002). A model of human occupation: Theory and application. (4.Aufl.). Philadelphia: Lippincott, Williams & Wilkins.; Kotkova, P. und Weiss, P. (2013). Psychiatric factors related to sexual functioning in patients with Parkinson's disease. Clinical Neurology and Neuro-surgery, 115(4), S DOI: /j.clineuro ; WHO (2006). Defining Sexual Health - Report of a Technical Consultation on Sexual Health (28 31 January 2002) World Health Organization, Geneva. [Online Document] URL publi-cations/sexual_health/defining_sexual_health.pdf [Zugriff am ]. ; Horner, L.- M. (2016). Qualitatives Interview, Patient mit der Diagnose Morbus Parkinson. Graz ; Volc, D. Prof. Dr. (2016). Qualitatives Interview, Facharzt für Neurologie. Kobenz und Wien ; Grafik 1: Erstellungsablauf der Forschungsarbeit. Horner, L. (2016). unveröffentlicht.; Grafik 2: Auswirkungen auf die Habituation. Horner, L. (2016). unveröffentlicht.

2 Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Die humorvolle Grundeinstellung und deren Einsatz in der Ergotherapie. Lachen hat positive Auswirkungen auf Atmung, Puls, Blutdruck, Stoffwechsel, Hormonausschüttung, auf Entzündungshemmung und Schmerzlinderung. Durch Lachen wird der Kreislauf angeregt, der Herzmuskel trainiert und das Immunsystem in Schwung gebracht. Durch das tiefe Einatmen wird besonders viel Sauerstoff in den Körper transportiert (vgl. Robinson 1999: 27). Humor erfüllt außerdem kommunikative, soziale und psychologische Funktionen: Durch die Unbeschwertheit des Humors wird die Kommunikation erleichtert, Botschaften werden von anderen eher verstanden. Mithilfe des Humors lassen sich starke soziale Bindungen aufbauen, oft dient der Humor als Eisbrecher zu Beginn einer zwischenmenschlichen Beziehung. (vgl. Robinson 1999: 46-55). ZIEL Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich damit, was eine humorvolle Grundeinstellung ausmacht und wie diese in die Ergotherapie integriert werden kann. Ziel der Arbeit ist es, dass Leser/innen ihre Lebenseinstellung kritisch hinterfragen und eventuell erweitern. Außerdem sollen Leser/innen, im speziellen Therapeuten/innen, sich der Auswirkungen von Humor und Lachen auf sich selbst als auch auf Klienten/innen bewusst werden. Die Arbeit soll Möglichkeiten für humorvolle Interventionen in der Therapie darstellen und so als Ideenanregung für Ergotherapeuten/innen dienen. AUSZUG AUS DEN ERGEBNISSEN METHODE Für diese Forschungsarbeit wurden Interviews mit drei Experten/innen durchgeführt, welche aufgrund ihrer Erfahrungen mit Humor und ihrem Bezug zum Gesundheitswesen ausgewählt wurden. Michael Trybek: war therapeutischer Clown im Krankenhaus, Trainer- und Seminarleiter in Wirtschaft, Politik und Management sowie im therapeutischen, pädagogischen und sozialen Bereich Monika Müksch: Lach - und Intuitions-Trainerin Therapeutin: therapeutischer Clown im Krankenhaus seit elf Jahren Auswirkungen von Humor: Humor kann das Wohlbefinden steigern einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit leisten als Burn-Out Prophylaxe und zur Psychohygiene dienen eine Coping-Strategie sein Selbstwert und Mut steigern ansteckend sein den Handlungsspielraum erweitern den Job erleichtern die Atmosphäre in einem Team verbessern entspannen erlauben motivieren helfen, Schwierigkeiten mit einem Lächeln zu begegnen und Missgeschicke leichter zu nehmen Einsatzmöglichkeiten in der Ergotherapie Ein Vorschlag der Experten/innen war es, sich einen sogenannten Humorkoffer anzulegen, welcher Requisiten wie Seifenblasen, kleine Spielsachen, Bücher mit Geschichten usw. beinhaltet. Humor kann direkt (Mimik, Gestik), indirekt (Gestaltung des Umfeldes) und als Intervention (bewusst zum Lachen bringen) eingesetzt werden. Einsatzmöglichkeiten sehen die Experten/innen mithilfe von Spielen, Tanzen, Singen, optischen und akustischen Mitteln. CONCLUSIO Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf dass der Einsatz von Humor in der Ergotherapie sowohl auf Klienten/innen als auch auf Therapeuten/innen eine positive Wirkung hat, und bei beiden zu mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit führen kann. Fortbildungen für Therapeuten/innen wären in diesem Sinne angezeigt. REFERENZ KONTAKT: Robinson, Vera M. (1999): Praxishandbuch Therapeutischer Humor. Grundlagen und Anwendungen für Pflege und Gesundheitsberufe. Wiesbaden: Ullstein Medical. Titze, Michael/ Eschenröder, Christof T. (2011): Therapeutischer Humor.. Grundlage und Anwendungen. 6.Aufl., Fraunkfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Niehaus, Judith (2010): Humor, Lachen und Lächeln in der Ergotherapie in: ET Reha Jg. 49, Nr. 1, S Lisa Bindreiter, lisa.bindreiter@gmx.at Entstanden im Rahmen einer Bachelorarbeit an der FH Gesundheitsberufe OÖ, Campus Gesundheit an der Landes-Nervenklinik Wagner- Jauregg Linz, Niedernharterstraße 20, 4020 Linz

3 Phänomen Betätigungsdeprivation von Asylwerbenden Ein neues Handlungsfeld für die Ergotherapie? HINTERGRUND Menschen im Asylverfahren sehen sich nicht selten mit langwierigen Verfahren konfrontiert. Aufgrund der im Zufluchtsland oft sehr strengen Auflagen kommt es häufig zu Verlust von Routine, (Tages-)Struktur und Betätigungsmöglichkeiten, welche wiederum zu Inaktivität und Regression der Asylwerbenden führen. [1] Diese sozialen, aber vor allem rechtlichen Einschränkungen zur Teilhabe an Betätigung engen normalerweise gesunde Menschen in ihren Rechten ein und resultieren nicht selten in Betätigungsdeprivation der Asylwerbenden. [2] METHODIK Systematische Literaturrecherche Datenbanken: EbscoHost, PubMed und Science Direct Schlüsselwörter: occupation, asylum seekers, refugees, occupational deprivation, occupational therapy Expertinneninterviews Zwei teilstandardisierte Leitfadeninterviews mit Expertinnen ERGEBNIS DISKUSSION & FAZIT Aus der Literaturrecherche und den Expertinneninterviews ergeben sich in allen drei Betätigungsbereichen des Canadian Model of Occupational Performance (CMOP) sowohl Bedarf als auch Möglichkeiten zur Entgegenwirkung und Verminderung von Betätigungsdeprivation und Verbesserung der Lebensqualität im Alltag von Asylwerbenden: Selbstversorgung Nahrungszubereitung [3, 4] Workshops [3, 5] Gestaltung des unmittelbaren Lebensraums Freizeit Möglichkeiten des kulturellen Ausdrucks [3, 5] Möglichkeiten des kulturellen Austauschs [3, 5] Maßnahmen im Kinder-/Jugendbereich [3] Produktivität Begleitung und Integration am Arbeitsmarkt Sprache [3 Gemeinnützige Arbeit [3, 4, 5] Ergotherapie bietet in allen Bereichen des CMOP Angebote zur Entgegenwirkung und Verminderung von Betätigungsdeprivation. Vor allem alltagsrelevante Tätigkeiten und Maßnahmen für das gemeinsame Miteinander von Asylwerbenden und Einheimischen, sowie Interventionen bezüglich Arbeit sind von Bedeutung. Für die Zukunft Bedarf an aktuellen und hochwertigen Studien Deutschsprachige Literatur Etablierung und Finanzierung des Arbeitsfeldes in Österreich Asylwerbende erleben in ihrem Alltag Betätigungsdeprivation und Belastungen. Daher wird es notwendig sein, trotz der schwierigen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, Verbesserungen der Lebenslage dieser Personengruppe herbeizuführen und dies als Chance für die Ergotherapie zur Entwicklung eines neuen Arbeitsfeldes zu sehen. Der Mensch wird am Du zu Ich! Martin Buber Literatur: [1] Heidinger, R. (2011). Traumazentrierte Behandlung von Asylwerberinnen. Journal für Psychologie, 19 (03). [2] WFOT (2012). World Federation of Occupational Therapists Position Paper. Human Displacement. Abgerufen am 18. März 2016 von sition%20statement[1].pdf [3] Boyle, M. (2014). Occupational performance and self-determination: The role of the occupational therapist as volunteer in two mountain communities. Australian Occupational Therapy Journal, 61, [4] Steindl, C., Winding, K. & Runge, U. (2008). Occupation and participation in everyday life: Women s experience of an Austrian refugee camp. Journal of Occupational Science, 15, [5] Whiteford, G. (2005). Understanding the occupational deprivation of refugees: A case study from Kosovo. Candian Journal of Occupational Therapy, 72 (2), Bild von Hebel, C. (2015), alle Rechte vorbehalten Charlotte Johanna Hebel Fachhochschule Kärnten Studiengang Ergotherapie charlottejohanna.hebel@edu.fh-kaernten.ac.at

4 Wissen.schafft.Gesundheit I want to ride my bicycle, I want to ride my bike! Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen (UEMF) können bei Kindern zu großen Problemen bei der Selbstversorgung, beim Spiel, in der Schule oder beim Sport, sowie im Umgang mit anderen Menschen führen. Fahrradfahren verlangt die Koordination der oberen mit der unteren Extremität, das Halten der Balance, Tempo, vorausschauende Planung und vieles mehr. Viele der für das Radfahren nötigen Anforderungen fällt Kindern mit UEMF aber sehr schwer. Daher wird das Erlernen des Radfahrens oft von den Kindern als erstrebenswertes Therapieziel genannt. FORSCHUNGSFRAGE UND METHODE Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde der Frage nachgegangen, welche ergotherapeutischen Maßnahmen beziehungsweise Methoden bei Kindern mit umschriebener Entwicklungsstörung motorischer Funktionen angewandt werden, um sie beim Erlernen des Radfahrens unterstützen zu können. Zur Beantwortung wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. ERGEBNISSE Sensorische Integrationstherapie und die CO-OP Methode (Cognitive Orientation to Occupational Performance) werden besonders häufig als geeignete Interventionen angeführt. Für die nach dem Top-down-Ansatz arbeitende CO-OP Methode zeigen Single-Case-Studies, die sich explizit mit dem Erlenen des Radfahrens beschäftigen, positive Effekte auf. Für die nach dem Bottom-up-Ansatz arbeitende sensorische Integrationstherapie gibt es Studien die zeigen, dass mit Hilfe dieser Methode wichtige Basis-Funktionen (Wahrnehmung, Sensomotorik) verbessert werden können. CONCLUSIO CO-OP Methode: Top-down-Ansatz Die CO-OP Methode eignet sich besonders für Kinder mit guten kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten, da ein wesentlicher Punkt beim Erlernen von neuen Betätigungen das Einsetzen von kognitiven Strategien darstellt. Sensorische Integrationstherapie: Bottom-up-Ansatz Für kognitiv schwächere Kinder eignet sich eher die sensorische Integrationstherapie, um zuerst die Basisfertigkeiten, welche für das Fahren mit einem Rad benötigt werden, zu trainieren. Die Entscheidung über den Einsatz der für das Kind besser geeigneten therapeutischen Maßnahme muss individuell von Kind zu Kind getroffen werden. Referenzen 1 Kennedy-Behr, A., Rodger, S., Mickan, S. (2009): Entwicklungsbedingte Koordinationsstörung (Development coordination disorder DCD): ein Update aus der englischsprachigen Fachliteratur, Ergoscience 4(4), Polatajko, H., Mandich, A. (2008): Ergotherapie bei Kindern mit Koordinationsstörungen: der CO-OP-Ansatz. Thieme 3 Schaefgen, R.(2007): Praxis der Sensorischen Integrationstherapie. Erfahrungen mit einem therapeutischen Konzept. Thieme Kontakt Daniel Klem daniel.klem@gmx.at

5 Wissen.schafft.Gesundheit KONTAKT Susanna Kiebler FH Gesundheitsberufe OÖ Studiengang Ergotherapie FREUDE AM TUN: KLETTERN MIT KINDERN IN DER ERGOTHERAPIE Susanna Kiebler FH Gesundheitsberufe OÖ Klettern wird immer häufiger als ergotherapeutische Intervention eingesetzt. Eine Vielzahl von Kindern mit den unterschiedlichsten Diagnosen wie ADHS, Wahrnehmungsstörungen oder Schwierigkeiten im Sozialverhalten werden zum therapeutischen Klettern zugewiesen. Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde untersucht, welche Komponenten der Handlungsperformanz (basierend auf dem Occupational Performance Model Australia) durch therapeutisches Klettern bei Kindern angesprochen werden können. Die wichtigsten Erkenntnisse im Hinblick auf das Thema Freude am Tun, vorrangig aus dem Bereich der intrapersonalen Komponente, sollen nachstehend aufgezeigt werden. AUFFORDERUNGS-CHARAKTER Entdecken: Kinder verfügen über einen natürlich bedingten hohen Drang, den Raum sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung zu erkunden und zu erforschen. Sie folgen ihrer inneren Neugier, durch Überwinden der Schwerkraft, die Beziehung zwischen ihrem Körper und dem Raum kennenzulernen (vgl. Ayres 1992: 32). Freude am Obensein : Höhe wird bis zu einem gewissen Grad als positiv und aufregend erlebt. Für das Kind stellt das Klettererlebnis einen Entwicklungsanreiz dar, der seine besondere Qualität in seiner Echtheit hat. Das eigene Tun hat Konsequenzen, Gefahr und Grenzen sind real. Lustvolles Wachstum wird möglich (vgl. Iglseder 2015: 5). DER WEG IST DAS ZIEL - ERFOLGSERLEBNISSE Nachhaltige Eindrücke: Die wenig normierten Bewegungsabläufe des Kletterns ermöglichen eine offene Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung und entsprechen dem Drang junger Menschen nach selbstbestimmtem Tun (vgl. Winter 2000: 9). Nimbus des Kletterns: Nicht selten müssen in Therapieeinheiten Fotos von den Kletternden angefertigt werden, damit den Angehörigen daheim glaubhaft gezeigt werden kann, wie hoch man geklettert ist. Dass man es schafft zu klettern, wird vor allem von Kletterneulingen als etwas sehr Besonderes und eine große Leistung empfunden (vgl. Zajetz 2015: 43). ERGEBNIS DER LITERATURRECHERCHE Diskussion: Es wird davon ausgegangen, dass sich therapeutisches Klettern, sofern es gezielt eingesetzt wird, als hervorragendes Medium zur Arbeit mit Kindern, die in ihrer körperlichen, geistigen oder sozialen Entwicklung beeinträchtigt sind, eignet. Neben der guten Dosierbarkeit und den vielfältigen Metaphern zählt auch der hohe Aufforderungs-Charakter zu den Faktoren, mit denen sich der Einsatz des therapeutischen Kletterns in der Ergotherapie begründen lässt (vgl. Zajetz 2015: 42). REFERENZEN: Ayres, AJ. Bausteine der kindlichen Entwicklung. Berlin: Springer 1992 Iglseder, Albert (2015): Klettern in der Entwicklung des Menschen und des Einzelnen eine interdisziplinäre philosophische Betrachtung, in: Kowald, Anne-Claire und Alexis Konstantin Zajetz (Hrsg.), Theapeutisches Klettern Anwendungsfelder in Psychotherapie und Pädagogik, Stuttgart: Schattauer Verlag, S Winter, Stefan (2000): Sportklettern mit Kindern und Jugendlichen. Training für Freizeit, Schule und Verein. München: BLV Verlagsgesellschaft mbh Zajetz, Alexis Konstantin und Anne-Claire Kowald (2014): Therapeutisches Klettern Anwendungsfelder in Psychotherapie und Pädagogik, Stuttgart: Schattauer GmbH

6 Wissen.schafft.Gesundheit Der Einsatz von sensorbasierten Spielekonsolen in der Neurorehabilitation Ruhaltinger Matthias, Steidl Johannes Um das repetitive motorische Training bei Schlaganfallpatient/innen lustvoller zu gestalten, setzen manche Ergotherapeut/innen sensorbasierte Spielekonsolen als Therapiemittel ein. Die Spiele bringen Abwechslung und einen gewissen Spaßfaktor in die Therapie. FORSCHUNGSFRAGE Welche Evidenzen gibt es zum Einsatz von sensorbasierten Spielekonsolen in der motorischen Rehabilitation nach einem Schlaganfall und welche Spiele werden dabei am häufigsten verwendet? ERGEBNISSE Die gefundenen Studien veranschaulichen, dass sensorbasierte Videospielkonsolen einen positiven Einfluss auf die motorische Rehabilitation von Schlaganfallpatient/innen haben können. Bei vielen Betroffenen konnte auch eine Verbesserung der Handlungskompetenz im Alltag erreicht werden. Im Vergleich von konventioneller Ergotherapie mit videospiel-basierter Ergotherapie zeigte sich, dass beide gleich gut wirken. Häufig verwendete Spiele in der Praxis: Wii Sports Wii Sports Resorts XBOX Kinect Sports XBOX Kinect Adventures SCHLUSSFOLGERUNGEN UND BEDEUTUNG FÜR DIE PRAXIS Der Einsatz von sensorbasierten Spielekonsolen in der neurologischen Rehabilitation bietet Ergotherapeut/innen eine Möglichkeit zur Erweiterung ihres Therapieangebots. Durch den spielerischen Charakter kann die Motivation der Betroffenen gefördert werden. Viele empfinden Spaß und Freude während des Übens. Kontakt Matthias Ruhaltinger Johannes Steidl

7 Wissen.schafft.Gesundheit KONTAKT Gerda Estl, MSc OT FH Gesundheitsberufe OÖ Studiengang Ergotherapie MUNDSTAB AUS DEM 3D-DRUCKER - Hilfsmittel ermöglichen bedeutungsvolle Betätigungen RaProErgo - Anwendung von Rapid Prototyping in der Ergotherapie Gerda Estl, MSc OT FH Gesundheitsberufe OÖ Der Einsatz von Hilfsmitteln ermöglicht die selbständige Durchführung von alltäglichen Tätigkeiten und hilft somit die Lebensqualität zu steigern. Der Mundstab ist ein bewährtes, multifunktionales Werkzeug für Personen mit einer Funktionseinschränkung der oberen Extremitäten um Handgriffe zu ermöglichen. Im Handel erhältliche Mundstäbe sind nicht individuell angepasst/ anpassbar. Damit der Mundstab den unterschiedlichen Bedürfnissen der Anwender/innen und den Anforderungen verschiedener Tätigkeiten gerecht wird ist eine individuelle Anpassung und Fertigung in aufwändiger Handarbeit erforderlich. Foto Gerhard Nussbaum ZIEL / FORSCHUNGSFRAGE Ziel des interdisziplinären Projektteams ist die Erhebung und Evaluierung der Bedürfnisse und Wünsche von Anwender/innen sowie die Anfertigung von maßgeschneiderten Mundstab-Prototypen durch generative Fertigungsverfahren (3D-Druck). Ein Webtool erleichtert die Planung und Herstellung des individuell angefertigten Hilfsmittel. METHODE / ZWISCHENERGEBNISSE Die Methodik in RaProErgo wurde auf Basis des participatory design konzipiert und umgesetzt. Dabei wurden Expertisen aus Technik, Orthopädietechnik, IT, Frauen- und Geschlechterforschung, Vertrieb, Ergotherapie sowie Betroffene einbezogen. Ein positives Ethikvotum liegt vor. Die Datensammlung erfolge mittels standardisierter Fragebögen und Fokusgruppen mit Anwender/innen und Ergotherapeut/innen sowie einem Workshop gemeinsam mit Techniker/innen wobei Materialien ausprobiert und diskutiert wurde. Für die maßgeschneiderten Mundstäbe sind vielfältige Bedürfnisse und Anforderungen eruiert worden. Bei folgenden Aktivitäten der Freizeit & Produktivität kommt der Mundstab zum Einsatz: Bedienung der Computertastatur Zeitungen/ Zeitschriften/ Bücher zu blättern Handwerkliche Tätigkeiten wie zb. Malen, Schreiben, Anwendung bei Smartphone und/oder Tablet und Ebook-Reader Bedienung des Rollstuhls Andere Tätigkeiten wie zb. Puzzle bauen, Kartenspielen, Keyboard Spielen sowie löten sind noch genannte Tätigkeiten, die gerne durchgeführt würden. SPITZE leitend (touch screen) Hakenfunktion Gummispitze abriebfest MUNDSTÜCK bikompatibel angenehme Haptik STAB wechselbar geschirrspülertauglich Winkel einstellbar weich hohe Steifigkeit nicht zu schwer wieder aufschmelzbar für Gebissabdruck nicht zu leicht geschmacksneutral soll nicht schwingen anpassbar für Zunge und Zähne steif Länge einstellbar Greifaufsatz Abb. 1: Anforderungen Mundstab: Mundstück, Stab, Spitze Es erfolgte die Erstellung eines Webtools um eine benutzerfreundliche und individuelle Planung von Mundstäben zu ermöglichen. Virtuelle Modelle werden von den Teilnehmer/innen in Workshops erarbeitet. Mit dem geeigneten Material wird im 3D-Druck-Verfahren der reale Prototyp gefertigt. Diese maßgeschneiderten Prototypen werden in Workshops in verschiedenen Aktivitäten getestet und adaptiert (z.b. mit Gebissabdruck, Biegung/ Länge der Stäbe). Die Ergebnisse liefern die Grundlagen für die Verbesserung der Methodik. DISKUSSION / CONCLUSIO Die Herstellung von unterschiedlichen Hilfsmitteln wie z.b. Mundstäben stellt hohe Anforderungen an die Ergotherapeut/innen da besonders viele Faktoren beachtet werden müssen. Anwender/innen und Ergotherapeut/innen sind Expertinnen für das Aussehen sowie die vielseitigen und insbesondere individuellen Anwendungsmöglichkeiten von Hilfsmitteln. Dabei nehmen Ergotherapeut/innen bei der Initiierung des Mundstabeinsatzes, dem Training und der Adaptierung sowie Auswahl eine bedeutende Rolle ein. Eine Erstellung eines Testkoffers wurde diskutiert. Somit könnten Mundstäbe in der Therapie ausprobiert werden, das individuell abgestimmte Hilfsmittel eruiert und mit Hilfe des Webtools geplant, bestellt und im 3D-Druck produziert werden. Menschen mit Behinderung können so neue Möglichkeiten und ein Schritt zu mehr Selbstständigkeit ermöglicht werden. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen und der Anwender/innen unterstützt die Entwicklung und Produktion von Hilfsmitteln. Das Webtool ermöglicht den selbstständigen Zugang zum Hilfsmittel. Innovative Wege der Hilfsmittelentwicklung und -produktion werden aufgezeigt. Die Selbstständigkeit der Anwender/innen ist dabei das übergeordnete Ziel. REFERENZEN: Berger V. M., RaProErgo, Rapid Prototyping in der Ergotherapie. Präsentation IKT-Forum, Linz. Scheepers et al., Ergotherapie. Vom Behandeln zum Handeln. 4th ed. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart. Wesp L., Gesellschaftliche und wissenschaftliche Interaktion und Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen unter Einbeziehung der Kategorie assistierende Technologie und Geschlecht. Masterarbeit, Institut für Frauen- und Geschlechterforschung JKU, Linz. Wesp L., Ernst W., Generative Fertigung in der Ergotherapie participatory design. Präsentation IKT-Forum, Linz. Foto Gerhard Nussbaum Abb.1:Eigene Darstellung: Daten entnommen Berger (2016) und Wesp (2016). Gefördert von: Österreichische Forschungsgesellschaft und Land Oberösterreich

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9 Ein Gesundheitsförderungsprogramm für SeniorInnen in Österreich entwickelt sich Qualitative Evaluation einer Pilotgruppe Ergebnisse & Schlussfolgerungen aus der Masterarbeit zu Tatkraft im Rahmen des F&E-Schwerpunkts der fhg Gesundheitsförderung durch sinnvolle Handlung für und mit SeniorInnen SETTING: Durchführung des Tatkraft-Programms mit 9 Bewohnerinnen des Betreuten Wohnens der Innsbrucker Sozialen Dienste: 2 Einzelgespräche und 7 Gruppentreffen, moderiert von 2 Ergotherapeutinnen Begleitsupervision (11malig) für Moderatorinnen METHODE: leitfadengestützte Interviews und teilnehmende Beobachtung Veronika Pavlu, MSc; veronika.pavlu@chello.at Barbara Ripper, MSc, barbara.ripper.tele2.at Dr. Ursula Costa, ursula.costa@fhg-tirol.ac.at Erleben der Gruppe Veränderungen im Alltag Formen des Peer Support Gruppe: prägend für das Erleben: Vergleich - Abgrenzung- Stärkung- Anregung Inhalt: wertvolle Anregungen bis Überforderung; unpassend für sehr beschäftigte Menschen Leitung: ermöglicht gute Gesprächskultur, entschärft Konflikte Kontext: Verlässliche Teilnahme aller Gruppenmitglieder wichtig und schwierig Betätigungsinteressen: Erweiterung bis kein Bedarf an Erweiterung Partizipation: Erweiterung bis verstärkte Abgrenzung/Wahren eigener Grenzen Strategien: zur Alltagsgestaltung - neu oder alt und wiederentdeckt Wahrnehmung: Wertschätzung der eigenen Möglichkeiten Grundhaltung: Wertschätzung, Interessen, Zuhören, Offenheit und Humor Peers als Unterstützungsfaktor: Gemeinsamkeiten entdecken, Solidarisierung Gegenseitige Motivation Austausch auf psychosozialer und praktischer Ebene: z.b. durch Beispiele und Vergleiche, konkrete Tipps und Ratschläge Konkrete Unterstützung in der Gruppe: Aufgaben übernehmen, gemeinsame Planung Erlebte Einschränkungen hinsichtlich Teilnahme am Programm: körperliche oder psychische Erkrankungen, Verantwortlichkeit für andere Menschen oder Tiere, begrenzte finanzielle Mittel Literatur Costa, U. (2011). Die vier Charakteristika der Ergotherapie: Der KRAH -Ansatz. ergopraxis, 4(6), Costa, U., Kriegseisen-Peruzzi, M., Müller-Breidenbach, E., Pavlu, V., Ripper, B., Pasqualoni, P.P. (i.v.). LEBENSFREUDE (auch) im Alter tun, was gut tut. Innsbruck/Wien: Ergotherapie Austria. Craig, C. & Mountain, G. A. (2009). Lifestyle matters: An occupational approach to healthy ageing. Brackley: Speechmark. Ferber, R. et al. (2012). Tatkraft: Gesund im Alter durch Betätigung: Programm zur Gesundheitsförderung. Programm zur Gesundheitsförderung. Idstein: Schulz- Kirchner- Verlag. Mandel, D. R. et al. (1999). Lifestyle redesign: Implementing the well elderly program. Bethesda, MD: AOTA. Pavlu, V. & Ripper, B. (2015). Tatkraft - Gesundheitsförderung für SeniorInnen in Tirol. Masterarbeit am Masterlehrgang Master of Science in Ergotherapie. Innsbruck: fh gesundheit. Klientenzentrierung und Flexibilität Anpassung des Programms an Lebenssituation und Bedürfnisse, TeilnehmerInnen als ExpertInnen miteinbeziehen, Erweiterung UND Reduktion von Handlungsinteressen Einzelgespräche zur Überwindung individueller Barrieren (pre/post) Peer Support Unterstützungspotential der Gruppe im Angebot Raum geben und nutzen Handlungsorientierung Konkretes Tun als ergotherapeutisches Kernmerkmal; unterstützt Erinnerung und Nachhaltigkeit, regt Reflexionsprozesse an Moderation ErgotherapeutInnen mit Zusatzausbildungen/Weiterbildungen in Gesundheitsförderung, Moderation, Gruppendynamik bringen wichtige Qualifikationen für die Programmdurchführung mit; eigene Schulung notwendig Nachhaltigkeit Zeit für informellen Austausch, höhere Anzahl und zunehmender Abstand der Gruppentreffen unterstützt die Umsetzung von Veränderungen Resumé Adaptierungsbedarf für Tatkraft an den österreichischen Kontext und am KRAH -Ansatz, daher-> Entwicklung von LEBENSFREUDE (auch im Alter) tun, was gut tut Kooperation von fhg und TGKK: Pilotierung in 6 Gemeinden, Begleitforschung Unterstützung durch FGÖ, Land Tirol, Gemeinden, Gesundheits- und Sozialsprengel Manualerstellung bis 12/2017 im Auftrag von Ergotherapie Austria Projektleitung und Kontakt: ursula.costa@fhg-tirol.ac.at

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