Der DIA-Deutschland. 7. Befragungswelle 3. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 09. Oktober 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der DIA-Deutschland. 7. Befragungswelle 3. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 09. Oktober 2009"

Transkript

1 Der DIA-Deutschland Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 09. Oktober Befragungswelle 3. Quartal 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics, Köln

2 Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Das Konzept des DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Sämtliche Studien zum Thema Vorsorge auf einen Blick Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) berichtet quartalsweise, welche Stimmungen und Aktivitäten in der Bevölkerung bzgl. des Themas Vorsorge vorherrschen. Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge kombiniert eine quartalsweise wechselnde exklusive Befragung des DIA mit der Trendanalyse aller aktuellen und frei zugänglichen Befragungen aus anderen Quellen. Zwei Indexwerte werden regelmäßig erhoben: 1. DIA-Vorsorge-Index auf der Basis der eigenen repräsentativen Befragung 2. Deutschlandtrend-Altersvorsorge auf Basis der fremden Befragungen Beide Werte zusammen ergeben den 3. DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Fragen zu aktuellen Themen runden das Angebot ab. 1

3 Das Wichtigste auf einen Blick Sorge um die Rente konstant auf hohem Niveau Entscheidungen für eine private Altersvorsorge werden aufgeschoben Der Anteil der Personen, die sich Sorgen um ihre Ansprüche aus gesetzlicher oder privater Altersvorsorge machen, erholt sich im 3. Quartal 2009 leicht, ist aber noch nicht wieder auf dem Niveau des Frühjahrs Bei der betrieblichen Altersvorsorge zeigt sich über das Jahr eine leichte Verbesserung in der Einschätzung auf 14% (Q1:15%) Besorgte. Die Befragten sehen sich durch die Finanzkrise etwas stärker zum Aufschieben von Altersvorsorge gezwungen. Der Anteil der Aufschieber hat sich von 24% (Q1) auf 27% erhöht. Als Hauptursache werden mittlerweile Einkommenseinbußen mit 17% genau so oft genannt wie Verluste bei Geldanlagen. Lediglich 55 Prozent der Befragten geben an, dass sie der Finanzmarktkrise in keiner Form betroffen sind. Die Selbsteinstufung der Kompetenz bezüglich der privaten Altersvorsorge fällt gering aus. Dies gilt im verstärkten Maße für die jungen Altersgruppen. Über ein Viertel der Jährigen beurteilt den eigenen Kenntnisstand als schlecht. Entsprechend dem geringen Kenntnisstand sind die Mehrzahl der Personen durchaus beratungsaffin. Zwei Drittel der Befragten läst sich bezüglich der eigen Altersvorsorge beraten. Beliebteste Ansprechpartner sind dabei neben dem eigene Familienkreis die Bankberater gefolgt von Versicherungsvertretern. 2

4 Faktoren des DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge DIA- Erhebung quartalsw eise weitere, fremde Erhebungen quartalsweise Recherche Rentensicherheit: Beurteilung Sicherheit gesetzlicher und privater Rente Erwartungen: Sorgen/Zuversicht als Erwartungen an finanzielle Situation im Alter Vorsorgebereitschaft: Bereitschaft, aktiv etwas für die eigene Vorsorge zu tun Vertrauen Erwartung Aktivität DIA-Vorsorge-Index + Deutschlandtrend-Altersvorsorge (Fremdstudien) 6. DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge 3

5 Die Details: Auswirkungen der Finanzkrise 1. Vertrauen Machen Sie sich aufgrund der Finanzkrise und der aktuell schlechten Konjunktur in Deutschland mehr Sorgen als vorher um Ihre Ansprüche aus...? (Mehrfachantwort)...der gesetzlichen Rentenversicherung 51% 54% 50% 3. Quartal Quartal Quartal Ihrer privaten Altersvorsorge 30% 29% 30%...Ihrer betrieblichen Altersvorsorge 14% 13% 16% Weder noch, ich mache mir genauso viel/wenig Sorgen wie vor der Finanzkrise 38% 35% 40% Sorge um die Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge haben in der zweiten Jahreshälfte bei allen Rentenformen leicht nachgelassen. n = (Quelle: DIA 2009) 4

6 Die Details: Auswirkungen der Finanzkrise auf die Altersvorsorge 1. Vertrauen Machen Sie sich auf Grund der Finanzkrise und der aktuell schlechten Konjunktur in Deutschland mehr Sorgen um Ihre Ansprüche aus? (Mehrfachantwort) 3. Quartal Quartal 2009 (47%) 41% 23% (23%) (15%) 57% (39%) 38% (25%) 15% (11%) 50% (44%) (30%) 28% 17% (15%) 56% (52%) (29%) 28% (14%) 11% (48%) 44% (29%) 25% (14%) 13% 4% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre gesetzliche Rentenversicherung private Altersvorsorge (falls vorhanden) betriebliche Altersvorsorge n = (Quelle: DIA 2009) (Quelle: DIA 2009) 5

7 Die Details: Betroffenheit durch Finanzkrise 1. Vertrauen Sind Sie persönlich von der Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen? (Mehrfachantwort) Ja, ich musste dadurch Einkommenseinbußen hinnehmen Ja, ich musste dadurch Verluste bei meiner Geldanlage hinnehmen Ja, ich bin dadurch von Arbeitslosigkeit bedroht Ja, ich bin dadurch bereits arbeitslos geworden Ja, ich bin dadurch bereits in Kurzarbeit Ja, ich bin dadurch von Kurzarbeit bedroht Nein, ich bin persönlich nicht von der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen 8% 8% 8% 7% 5% 8% 5% 5% 4% 2% 4% 4% 17% 17% 19% 17% 17% 15% 3. Quartal Quartal Quartal % 54% 54% Einkommenseinbußen setzen den Rentensparern stärker zu als Verluste bei Geldanlagen. n = (Quelle: DIA 2009) 6

8 Die Details: Auswirkungen der Finanzkrise auf die Altersvorsorge Und hat die Finanz- und Wirtschaftskrise einen Einfluss auf Ihre private Altersvorsorge? (Mehrfachantwort) 1. Vertrauen Ja, wegen der Unsicherheit schiebe ich momentan den Abschluss von Altersvorsorgeprodukten hinaus Der Wert meiner bereits angesparten Altersvorsorge ist dadurch gesunken 27% 27% 24% 29% 26% 28% 3. Quartal Quartal Quartal 2009 Ich beziehe bereits eine Rente: Um meine Altersvorsorge langfristig nicht zu gefährden, musste ich die monatlichen Entnahmebeträge reduzieren 1% 1% 1% Nein, ich bin bei meiner Altersvorsorge nicht von der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen 48% 51% 50% Sowohl das Aufschieben der Altersvorsorge, als auch die Verlustsorgen haben leicht zugenommen. n = (Quelle: DIA 2009) 7

9 Die Details: Auswirkungen der Finanzkrise auf die Altersvorsorge Und hat die Finanz- und Wirtschaftskrise einen Einfluss auf Ihre private Altersvorsorge? (Mehrfachantwort) Vertrauen 27% (25%) 11% (11%) 33% (24%) 28% (23%) 27% (24%) (26%) 22% (27%) 26% 35% (31%) (20%) 16% 40% (35%) 3. Quartal 2009 (1. Quartal 2009) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Wegen der Unsicherheit schiebe ich momentan den Abschluss von Altersvorsorgeprodukten hinaus (n=262) Der Wert meiner bereits angesparten Altersvorsorge ist dadurch gesunken (n=325) Im Zuge der Krise neigen Jüngere eher zum Aufschieben eines Abschlusses, die Älteren fürchten Verluste bei der bereits angesparten Altersvorsorge. (Quelle: DIA 2009) 8

10 Die Details: Der DIA-Vorsorge-Index Wie sehen Sie Ihre Altersvorsorge? Bitte stufen Sie die Sicherheit Ihrer gesetzlichen, privaten bzw. betrieblichen Vorsorge auf einer Skala von 0 bis 10 ein, wobei 0 für sehr unsicher und 10 für sehr sicher steht. 10 Ab Januar 2009: DIA-Vorsorge-Index 9 1. Vertrauen ,5 Sicherheit der privaten Vorsorge Sicherheit der betrieblichen Vorsorge Sicherheit der gesetzlichen Vorosrge 6, ,5 6,3 4,0 5,0 5,1 4,7 4, Quartal Quartal Quartal 2009 (Quellen: DIA-Rentenbarometer und Umfragen des IfD Allensbach ) Weitere Erholung bei der Einschätzung der Sicherheit der eigenen Altersvorsorge bei allen Rentenformen. 3,6 3,6 5,3 5,0 3,8 9

11 Die Details: Der DIA-Vorsorge-Index: Denken Sie, Ihren 2. Lebensstandard im Alter Erwartung steigern zu können beibehalten zu können senken zu müssen Zum Vergleich: ING DiBa- Umfrage (2005) 100% 5% 4% 4% 6% 80% 22% 26% 24% 57% 60% 40% 73% 70% 72% 20% 37% 0% 1. Quartal Quartal Quartal 2009 Nach wie vor liegt der Anteil der Befragten, die im Alter einen geringeren Lebensstandard erwarten bei über 70%. ING DiBa 10

12 Die Details: Der DIA-Vorsorge-Index 3. Aktivität Ich habe nicht ausreichend vorgesorgt, möchte aber in den nächsten zwölf Monaten mehr für meine Vorsorge tun Ich habe ausreichend vorgesorgt Ich habe nicht vorgesorgt und möchte bzw. kann in diesem Punkt auch in den nächsten zwölf Monaten nicht mehr tun 100% 80% 39% 39% 36% 60% 40% 20% 0% 41% 20% 37% 24% 39% 25% 1. Quartal Quartal Quartal 2009 Leichte Veränderung hin zur Bereitschaft die Rentenlücke zu schließen. IM VERGLEICH: Im Januar 2006 gaben 57% Befragte an, dass sie bereits ausreichend vorgesorgt hätten. (Quelle:DIA- Rentenbarometer 2006) 11

13 Deutschlandtrend-Altersvorsorge Die Details: 10 Befragungen, Teilnehmer In den Deutschlandtrend-Altersvorsorge fließen ein: 5. Deutschlandtrend- Altersvorsorge (Fremdstudien) 1. JP Morgan Altersvorsorge Barometer (Nov. 08) 2. Clerical Medical Vorsorgebarometer (Nov. 08) 3. HDI Gerling Altersvorsorgeplanung (Sept. 08) 4. Umfrage des Bundesverbands privater Bausparkassen zum Sparverhalten (Okt. 08) 5. HanseMerkur Umfrage (Sept. 08) 6. Postbank-Studie Altersvorsorge in Deutschland (Oktober 09) 7. Allianz Zuversichtsstudie (Juli. 09) 8. ARAG Deutschland Trend (Mai. 09) 9. Ipsos-Umfrage zur Finanzkrise (Okt. 08) 10. Clerical Medical Blitz-Umfrage zur Altersvorsorge (Jan. 2009) In den Deutschland-Trend-Altersvorsorge fließen Befragungen zum Thema Altersvorsorge ein, die höchstens ein Jahr alt und öffentlich zugänglich sind. 12

14 Die Details: Berechnung des Deutschlandtrend-Altersvorsorge Drei Dimension: Vertrauen, Erwartung und Aktivität Eingehende Studien (siehe voriges Chart) Gewichtete Mittelwertsberechnung Vertrauen 7 Studien (1, 2, 5, 6, 7, 8, 9) 60 Erwartungen 5 Studien (4, 5, 6, 7, 10) 29 Aktivität 7 Studien (1, 3, 4, 5, 6, 8, 10) 8 = 30 13

15 Die Details: Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge: Indexwerte DIA-Vorsorge-Index und Deutschlandtrend Altersvorsorge auf einen Blick 6. DIA-Deutschland- Trend-Vorsorge DIA-Vorsorge- Index Deutschlandtrend Altersvorsorge DIA-Deutschland- Trend-Vorsorge Vertrauen Erwartungen Aktivität Gesamt = 33 quartalweise Reporting = ^ 103 Pkt. 6. In den DIA-Deutschlandtrend Vorsorge fließt der DIA-Vorsorge-Index zu 65% und der Deutschlandtrend Altersvorsorge zu 35% ein. 14

16 Die Details: Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge: Indexwert Gesamt DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge im Jahresverlauf DIA-Deutschland- Trend-Vorsorge 100 *) Quartal Quartal Quartal Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge kann im 3. Quartal leicht zulegen *) Januar-Wert =

17 Aktuelle Sonderfrage Kenntnisstand Wie würden Sie selbst Ihren Kenntnisstand in dem Bereich der privaten Altersvorsorge, einschätzen? 100% 4% 10% Weiß nicht 9% 6% 2% 3% 2% 6% 9% 10% 13% 80% 60% 36% schlecht mittelmäßig 25% 36% 34% 41% 37% 30% 40% 20% 37% gut sehr gut 33% 37% 39% 35% 38% 0% 11% ausgezeichnet 13% 12% 9% 10% 2% 3% 2% 4% 2% 1% Gesamt Jahren Jahren Jahren Jahren Jahren Fast die Hälfte der Befragten schätzt den eigenen Kenntnisstand bezüglich der privaten Altersvorsorge gering ein. Dies gilt speziell für die jüngeren Altersgruppen 16

18 Beratung zur privaten Altersvorsorge Aktuelle Sonderfrage Lassen Sie sich bei Fragen zu Ihrer eigenen Altersvorsorge von anderen Personen beraten? 10 0 % 80% 34% Nein 19% 30% 25% 44% 52% 60% 40% 20% 66% Ja 81% 70% 75% 56% 48% 0% Gesamt Jahren Jahren Jahren Jahren Jahren Die Jährigen zeigen die höchste Beratungsaffinität auf. Aber auch in älteren Altersgruppen ist der Beratungsbedarf hoch. 17

19 Beratung zur privaten Altersvorsorge Aktuelle Sonderfrage Wenn Sie sich beraten lassen, wer sind Ihre bevorzugten Ansprechpartner? Familiärer Kreis 53% Berater einer Bank oder Sparkasse 43% 34% Versicherungsvertreter 30% Nein unabhängiger Finanzberater 19% Versicherungsmakler 16% Steuerberater 15% Berater eines Finanzvertriebs 10% 66% Ja Berater einer Bausparkasse 6% Berater einer Fondsgesellschaft 4% Keinen davon 3% Weiß nicht. 1% Nach Tipps von Verwandten, sind Banken und Versicherungsvertreter die wichtigsten Berater in Fragen der privaten Altersvorsorge. n = Mehrfachnennung (Quelle: DIA 2009) (Quelle: DIA 2009) 18

20 Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Die Details: DIA-Befragung, 7. Welle: Personen, Online Methodik und Stichprobe n = Befragte Zielgruppe: Erwerbspersonen zwischen 18 und 65 Jahren; nicht befragt werden Schüler, Studenten und Azubis sowie Rentner (Vorruhestand, Rente wegen Erwerbsunfähigkeit) Durchführung Online über das Panel Zeitraum der Befragung: September 2009 Gewichtung der Ergebnisse nach soziodemografischen und psychografischen Merkmalen Ergebnisse sind repräsentativ für die Gesamtheit der Bevölkerung Vergleichsdaten für die vorigen Quartale liegen vor 19

21 Kontakt DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Zukünftig quartalsweises Reporting Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge wird quartalsweise erhoben und der interessierten Fachöffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wenn Sie an einem Bezug der Ergebnisse interessiert sind wenden Sie sich bitte an: DIA Deutsches Institut für Altersvorsorge Bernd Katzenstein Lindenstr Köln Tel: Fax:

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 14. April 2009 3. Befragungswelle März 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Stefan Heinisch YouGovPsychonomics,

Mehr

Der DIA-Deutschland. 5. Befragungswelle Mai Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 09. Juni Bernd Katzenstein

Der DIA-Deutschland. 5. Befragungswelle Mai Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 09. Juni Bernd Katzenstein Der DIA-Deutschland Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 09. Juni 2009 5. Befragungswelle Mai 2009 Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Stefan Heinisch YouGovPsychonomics,

Mehr

Der DIA-Deutschland. 8. Befragungswelle 4. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 14. Januar 2010

Der DIA-Deutschland. 8. Befragungswelle 4. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 14. Januar 2010 Der DIA-Deutschland Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 14. Januar 2010 8. Befragungswelle 4. Quartal 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven

Mehr

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 28. September Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 28. September Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 28. September 15. Befragungswelle 3. Quartal Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 21. April 2010 9. Befragungswelle 1. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 06. Januar 2011 12. Befragungswelle 4. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,

Mehr

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 04. März 2009 2. Befragungswelle Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 11. April 2011 13. Befragungswelle 1. Quartal 2011 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 17. Oktober 2012 19. Befragungswelle 3. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge 1. Befragungswelle Januar 2009 Berlin, 3. Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 22.08.2013 - Zweite Befragung Einstellung zum Zusammenhang zw. Rentenbeitrag und späterer Rentenhöhe

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

DIA Ausgewählte Trends März 2016. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends März 2016. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends März 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. 19. August 2015 / 1 Inhaltsübersicht. 1. Management Summary 2. Altersarmuts-Index 3. Exklusiv-Befragung im Auftrag der Stuttgarter 4. Pressekontakt

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge. GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014

Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge. GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014 Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014 1. Erwartungen zur Rente (Nicht-Rentner) Zwei Drittel der Nicht-Rentner meinen, dass sie später im Rentenalter finanziell

Mehr

Geldanlage 2015/2016. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2015

Geldanlage 2015/2016. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2015 Geldanlage 015/01 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 015 Anleger 014 und 015 nach Altersgruppen Der Anteil der Geldanleger war 015 niedriger als im Vorjahr;

Mehr

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends August 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

DIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

DIA Ausgewählte Trends September 2014

DIA Ausgewählte Trends September 2014 DIA Ausgewählte Trends September 20 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 20 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009 J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März Oktober 2009 Methodenbeschreibung Auftraggeber: Untersuchungsthema: J.P. Morgan Asset Management Altersvorsorge (Deutschland) Befragungszeitraum:

Mehr

- Sicher und einfach -

- Sicher und einfach - bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie: Geldanlagetrends 2009 - Sicher und einfach - Autor: Dr. Jörg Sieweck Das Anlegerverhalten steht vor nachhaltigen Veränderungen

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

Informationsbroschüre

Informationsbroschüre Informationsbroschüre Christoph Müller christoph.mueller@psychonomics.de +49 221 42061 328 Köln, 29. April 2011 bav: 3 Gruppen = 3 Perspektiven! Arbeitnehmer Unternehmen betriebliche Altersvorsorge Makler

Mehr

Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003

Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003 Altersvorsorge Frankfurt am Main, Mai 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten

Mehr

Bildung in Deutschland

Bildung in Deutschland Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent

Mehr

Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Bayern sind entspannte und fleißige Sparer

Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Bayern sind entspannte und fleißige Sparer Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Bayern sind entspannte und fleißige Sparer Viele Bayern halten sich für Kenner beim Thema Sparen Vermögenswirksame Leistungen werden in Bayern

Mehr

Die Deutschen im Sommer 2008

Die Deutschen im Sommer 2008 Die Deutschen im Sommer 2008 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2008 Juni 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

ANDEX. Absatzpotenziale Geldanlage

ANDEX. Absatzpotenziale Geldanlage ANDEX Absatzpotenziale Geldanlage Sven Hiesinger YouGovPsychonomics sven.hiesinger@psychonomics.de +49 1-4061-0 T +49 1 4061-570 www.psychonomics.de www.psychonomics.de Oktober Köln, Oktober 09 09 Absatzpotenziale

Mehr

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

MaklerAbsatzbarometer III / 2015 Trends und Entwicklungen im Vertrieb von Finanz- und Versicherungsprodukten

MaklerAbsatzbarometer III / 2015 Trends und Entwicklungen im Vertrieb von Finanz- und Versicherungsprodukten MaklerAbsatzbarometer III / 201 Trends und Entwicklungen im Vertrieb von Finanz- und Versicherungsprodukten 201 YouGov Deutschland AG, Titelbild: AtnoYdur / istock Nur zur unternehmensinternen Verwendung.

Mehr

Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen

Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz

Mehr

Energiepreise: Befragte rechnen mit 7,8 Prozent Preissteigerung

Energiepreise: Befragte rechnen mit 7,8 Prozent Preissteigerung Seite 1 Übersicht co2online-klimabarometer 3/08 Klimabarometer-Index: Bevölkerung schätzt Klimaschutz, Energiepreisentwicklung und Versorgungssicherheit positiver als im Vorquartal ein Energiepreise: Befragte

Mehr

Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP

Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Jänner 2016 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten

Mehr

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und

Mehr

Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2014

Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2014 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2014 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2014 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juli 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juli 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln DIA Ausgewählte Trends Juli 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung Bei der

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland

Gesundheitsbarometer Burgenland Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt

Mehr

Infos aus dem Vermögensbarometer

Infos aus dem Vermögensbarometer Infos aus dem Vermögensbarometer Headline: Die Deutschen und ihr Geld Subheadline: Ergebnisse aus dem Vermögensbarometer 2016 Teasertext: Die Deutschen sind zufrieden mit ihrer finanziellen Situation noch.

Mehr

Sparneigung: Ich spare... Umfrage Sparverhalten und Geldanlage Oktober Sparneigung und Sparraten

Sparneigung: Ich spare... Umfrage Sparverhalten und Geldanlage Oktober Sparneigung und Sparraten Umfrage Sparverhalten und Geldanlage Oktober 2011 1. Sparneigung und Sparraten Die generelle Sparneigung der Deutschen ist momentan zwar schwächer ausgeprägt als im Rezessionsjahr 2009 (Abb. 1), gleichzeitig

Mehr

Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP

Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Dezember 20 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten

Mehr

Das DIA-Rentenbarometer

Das DIA-Rentenbarometer 1 Das DIA-Rentenbarometer Köln, Februar 2003 Tanja Höllger, Projektleiterin psychonomics AG Tel. (0221) 42061-384; E-Mail: tanja.hoellger@psychonomics.de 2 Methodensteckbrief Erhebungsmethode: Grundgesamtheit:

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 8 DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG HAT DRAMATISCHE FOLGEN Allensbach am Bodensee, Anfang Mai 2004 - Es werden immer weniger Kinder geboren

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

T E Jetti Kuhlemann / pixelio.de

T E  Jetti Kuhlemann / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Jetti Kuhlemann / pixelio.de Journalisten sind die Gatekeeper zwischen Ihrer Nachricht und denjenigen, die sie erreichen soll. Für die Verbreitung

Mehr

Die Deutschen im Sommer 2009

Die Deutschen im Sommer 2009 Die Deutschen im Sommer 2009 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2009 Juni 2009 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung: aktuelle Lage Die gegenwärtige Lage Deutschlands wird angesichts

Mehr

PwC-Befragung: Ganzheitliches Vorsorgemanagement

PwC-Befragung: Ganzheitliches Vorsorgemanagement März 2017 PwC-Befragung: Ganzheitliches Vorsorgemanagement Verbraucher tappen im Dunkeln und vertrauen nur sich selbst www.pwc.de/reimagine-fs In Deutschland gleicht die Suche nach Informationen über die

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

Liebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen

Liebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen Liebesheirat oder Rosenkrieg? Die Österreicher und ihre Beziehung zum Sparen Bevölkerungsrepräsentative Studie von Union Investment, veröffentlicht im Mai 2016 Sparen im Niedrigzinsumfeld: Von Auslaufmodell

Mehr

DIE ÖSTERREICHER ZUR FINANZKRISE: ANGESPARTES UND ANGELEGTES GELD WIRD WENIGER, ABER WIR SIND BESSER DRAN ALS DIE ANDEREN LÄNDER

DIE ÖSTERREICHER ZUR FINANZKRISE: ANGESPARTES UND ANGELEGTES GELD WIRD WENIGER, ABER WIR SIND BESSER DRAN ALS DIE ANDEREN LÄNDER DIE ÖSTERREICHER ZUR FINANZKRISE: ANGESPARTES UND ANGELEGTES GELD WIRD WENIGER, ABER WIR SIND BESSER DRAN ALS DIE ANDEREN LÄNDER 14/08 DIE ÖSTERREICHER ZUR FINANZKRISE: ANGESPARTES UND ANGELEGTES GELD

Mehr

Alters. Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in %)

Alters. Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in %) Informationen zur Altersvorsorge werden von Jugendlichen dringend gewünscht, aber bitte verständlich () Welche Informationen zum Thema Altersvorsorge würden Sie sich wünschen? Alters Mit Beginn der Berufstätigkeit

Mehr

ATV Österreich.Trend. 7. Welle, Oktober Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.Trend

ATV Österreich.Trend. 7. Welle, Oktober Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.Trend ATV Österreich.Trend 7. Welle, Oktober 2010 Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Einstellung zur Wehrpflicht... 2 Wirtschaftslage und Budgetsanierung...

Mehr

Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2009

Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2009 Die Stimmungslage der Nation im Herbst Allianz Zuversichtsstudie Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Zuversicht: bundesweit Entwicklung Deutschlands Sehen

Mehr

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur

Mehr

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs

Mehr

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten

Mehr

Der Kundenmonitor Banken 2010

Der Kundenmonitor Banken 2010 Der Kundenmonitor Banken 2010 Highlightthema II: Social Banking Dr. Oliver Gaedeke oliver.gaedeke@psychonomics.de +49 221 42061 364 Sven Hiesinger sven.hiesinger@psychonomics.de +49 221 42061 570 Studieninhalte

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. 6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch

Mehr

Geldanlage 2016/2017. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2016

Geldanlage 2016/2017. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2016 Geldanlage 01/017 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 01 Anleger 014 bis 01 nach Altersgruppen Der Anteil der Finanzanleger nahm 01 weiter ab; erstmals seit

Mehr

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Arbeit und Alter Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Frankfurt am Main, Dezember 2013 Hintergrund der Studie 2 Die geburtenstarken Jahrgänge

Mehr

DIA Ausgewählte Trends September Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends September Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends September 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 Das Wichtigste auf einen Blick

Mehr

Zurich Pflegestudie November 2016

Zurich Pflegestudie November 2016 Zurich Pflegestudie 2016 November 2016 Fast 70 Prozent der Befragten haben Angst vor Pflegebedürftigkeit Wahrgenommene Ängste bezüglich der Pflegebedürftigkeit Was sind aktuell Sorgen oder Ängste, die

Mehr

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln, AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

PRESSEINFORMATION

PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION 16-04-13 Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index, 1. Quartal 2013 Angemessene Bezahlung und Wertschätzung machen Arbeitsplätze attraktiv Welche Faktoren machen einen Arbeitsplatz

Mehr

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren März 2016 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2015 GfK Marktforschung,

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT

VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresienstraße 9/8b, 9 Wien t: 3173127, f: 32238; swsrs@aon.at; www.sws-rundschau.at VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT EIN AKTUELLES MEINUNGSBILD AUS ÖSTERREICH

Mehr

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch 6. Dezember 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch Überwiegende Mehrheit erwartet weiter steigende oder gleich bleibende

Mehr

Wirtschaftskrise verändert weltweit Sparverhalten

Wirtschaftskrise verändert weltweit Sparverhalten Pressemitteilung Wirtschaftskrise verändert weltweit Sparverhalten Aktuelle internationale Studie der Direktbank ING-DiBa in 9 Ländern: - Energieausgaben deutlich im Visier. - Österreicher besonders spar-

Mehr

Bundespressekonferenz zur Bilanz des Helfens. Deutscher Spendenrat e.v. GfK AG Panel Services Deutschland Berlin 8. Oktober 2009

Bundespressekonferenz zur Bilanz des Helfens. Deutscher Spendenrat e.v. GfK AG Panel Services Deutschland Berlin 8. Oktober 2009 Thema Bilanz des Vortrags Helfens Name des Vortragenden 8. TT. Oktober Monat 2009 JJJJ Bundespressekonferenz zur Deutscher Spendenrat e.v. GfK AG Panel Services Deutschland Berlin Agenda 1 Erhebungsmethode

Mehr

DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger

DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger DIE RENTNER VON MORGEN: 5 TYPEN Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative 7 Jahre länger DIE ALTERSSTRATEGEN DIE ABENTEURER DIE ENGAGIERTEN DIE BESORGTEN DIE RELAXTEN DIE ALTERSSTRATEGEN Wir

Mehr

TRENDS I/2011 BERATERBEFRAGUNG

TRENDS I/2011 BERATERBEFRAGUNG TRENDS I/2011 BERATERBEFRAGUNG Ergebnisse einer Befragung von Assekuranz- und Finanz-Beratern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen 1 STIMMUNGSTACHO I/2011 40% 50% 60% 30% 70% 20%

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016 Ergebnisse 2. Halbjahr Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG Berliner

Mehr

JPMorgan Asset Management 2. Altersvorsorge-Barometer

JPMorgan Asset Management 2. Altersvorsorge-Barometer JPMorgan Asset Management 2. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Juni 2007 1 Methodenbeschreibung Methodenbeschreibung Auftraggeber: JPMorgan Asset Management Untersuchungsthema: Altersvorsorge

Mehr

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Langfassung September 2016 Zentrale Aussagen 1. Im Meinungsbild der Deutschen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

Politisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen

Politisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Politisches Informationsverhalten der Deutschen Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Das politische Informationsverhalten der Deutschen I Wie informieren

Mehr

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 / The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630

Mehr

T E Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

T E  Bild: Thorben Wengert / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Thorben Wengert / pixelio.de Seit 2002 erscheint der bav-report in regelmäßigen Abständen und stellt den Markt der betrieblichen Altersversorgung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August

Mehr

NIEDRIGE INFLATION UND STEUERREFORM: LEICHTES FRÜHLINGSLÜFTERL

NIEDRIGE INFLATION UND STEUERREFORM: LEICHTES FRÜHLINGSLÜFTERL NIEDRIGE INFLATION UND STEUERREFORM: LEICHTES FRÜHLINGSLÜFTERL FÜR PRIVATKONSUM - WIRTSCHAFTSOPTIMISMUS ABER WEITER AUF TALFAHRT! 6/09 NIEDRIGE INFLATION UND STEUERREFORM: LEICHTES FRÜHLINGSLÜFTERL FÜR

Mehr

Pressemitteilung 18/2015

Pressemitteilung 18/2015 Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Vorsorgen? Nein, danke!

Vorsorgen? Nein, danke! Vorsorgen? Nein, danke! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge auseinandersetzen. 2. die Auswirkungen der Niedrigzinsen auf das Sparverhalten

Mehr

ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen

ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen 1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Fortführung der Prokon

Ergebnisse der Umfrage zur Fortführung der Prokon Ergebnisse der Umfrage zur Fortführung der Prokon September 2014 1 14 Inhaltsübersicht I. Angaben zur Erhebung der Daten II. Ergebnisse der Umfrage III. Fazit 2 14 I. Angaben zur Erhebung der Daten 3 14

Mehr