Qualität in der rechtlichen Betreuung Ein Überblick über das Forschungsvorhaben. Fachtagung der Caritas in NRW
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- Margarethe Steinmann
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1 Qualität in der rechtlichen Betreuung Ein Überblick über das Forschungsvorhaben Fachtagung der Caritas in NRW Prof. Dr. jur. Dagmar Brosey Seite: 1
2 Vortragsgliederung 1. Hintergrund des Forschungsvorhabens 2. Überblick über das Forschungsvorhaben 3. Das Qualitätskonzept und die Indikatoren 4. Ausgewählte der Ergebnisse der Befragung von Berufsbetreuer/innen 5. Ergebnisse der Zeitbudgeterhebung 6. Ausblick Seite: 2
3 Das BMJV erteilte den Auftrag zur Durchführung des Forschungsvorhabens an ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Projektleitung: Dr. Dietrich Engels Mitarbeit: Dr. V. Matta, Dr. R. Köller, A. Schmitz, C. Maur Website: in Kooperation mit Prof. Dr. jur. Dagmar Brosey Technische Hochschule Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Mitarbeit: Prof. Dr. R. Kosuch, A. Engel Durchführung unter Beteiligung eines Beirats Seite: 3
4 Forschungsziel Gewinnung empirischer Erkenntnisse über 1. Qualitätsstandards in der Praxis 2 ob und ggf. welche strukturellen Qualitätsdefizite bestehen 3. Ursachen Entwicklung eines Konzept von Betreuungsqualität Operationalisierung (Indikatoren) Empirische Überprüfung Seite: 4
5 Themen der forschungsleitenden Fragen A. Gesetzliche Anforderungen/Konformität B. Qualität der beruflichen Betreuung/Geeignetheit der beruflichen Betreuer C. Qualität der ehrenamtlichen Betreuung/Geeignetheit der ehrenamtlichen Betreuer D. Geeignetheit des Vergütungssystems E. Geeignete Kontrolle der Tätigkeiten der Betreuer sowie der Betreuungsqualität Seite: 5
6 Überblick über die Phasen des Projekts 1. Erstellung eines Qualitätskonzepts und Entwicklung von Indikatoren 2. Befragung von Berufsbetreuern, 2016 Beteiligung: Betreuer mit Betreuungen 3. Zeitbudgeterhebung, 2016 Beteiligung: 215 Betreuer mit Betreuungen (1 Monat) 90 Betreuer mit 180 Betreuungen (3 Monate) 4. Einnahmen-Ausgaben-Dokumentation, 2016 Beteiligung: 101 Betreuer mit Betreuungen Zwischenergebnisse sind im 1. und 2. Zwischenbericht veröffentlicht. Seite: 6
7 Überblick über die Phasen des Projekts 5. Befragung ehrenamtlicher Betreuer, 2016 (online Fragebögen per Post) 6. Befragung der Gerichte: Verwaltung, Richter, Rechtspfleger, Befragung der Betreuungsbehörden, Befragung der Betreuungsvereine, Fallstudien, 2017 Auswertung und Handlungsempfehlungen 10.Parallel: Experteninterviews zu den Ergebnissen und Handlungsempfehlungen des Forschungsvorhabens Seite: 7
8 Qualitätskonzept: veröffentlicht im 1. Zwischenbericht Begriff der Qualität der rechtlichen Betreuung: Ausmaß, in dem die tatsächliche rechtliche Betreuung mit festgelegten Kriterien für gute rechtliche Betreuung übereinstimmt Kriterien lassen sich aus dem Betreuungsrecht, der UN-BRK und der betreuungsrechtlichen Praxis ableiten Unterteilung: Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Indikatoren Seite: 8
9 Qualitätskonzept (2): Grundprinzipien des Betreuungsrechts Förderung und Wahrung des Selbstbestimmungsrechts des betreuten Menschen Achtung des Erforderlichkeitsgrundsatzes, insbesondere Unterstützen vor Vertreten Achtung des Willens, der Wünsche und Präferenzen Schutz vor Schädigungen und Rechtseingriffen Rehabilitationsgrundsatz Persönliche Betreuung Transparenz und Redlichkeit Nebeneinander von ehrenamtlicher und beruflicher Betreuung Seite: 9
10 Qualitätskonzept Betreuungsgericht Betreuungsbehörde Betreuungsverein Gewinnung, Einführung, Beratung und Unterstützung ehrenamtlicher Betreuer Seite: 10
11 Qualitätskonzept Dimensionen der Qualität der Betreuungsführung Strukturqualität: Rahmenbedingungen 1. Fachkenntnisse der Betreuer 2. Soziale Kompetenzen der Betreuer 3. Organisatorische Anforderungen an Betreuungsführung 4. Erreichbarkeit und Mobilität der Betreuer 5. Strukturqualität durch Aufgabenwahrnehmung der anderen Akteure (Auswahl geeigneter Betreuer, Einführung und Begleitung von Betreuern, Aufsicht und Kontrolle, Betreuerwechsel/Aufhebung) Seite: 11
12 Prozessqualität: Art und Weise der Leistungserbringung 1. Persönliche Betreuung 2. Rechtliche Besorgung der Angelegenheiten des Betreuten 3. Planung und Steuerung 4. Aufgabenbezogene Betreuerpflichten Ergebnisqualität: Wirkung von Maßnahmen; Erreichung von Zielen Seite: 12
13 Qualitätskonzept: Strukturqualität Fachkenntnisse der Betreuer Indikatoren für berufliche Betreuer (basierend auf Empfehlungen aus der Praxis): (1) Kenntnisse des sozialen Hilfesystems/der sozialen Dienstleistungen vor Ort (2) Kooperationskontakte zu anderen Akteuren aus dem Unterstützungssystem (3) Abgeschlossene einschlägige Ausbildung oder ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium (4) Besonderes betreuungsrechtliches Studium oder eine Zusatzqualifikation (5) Verfügung über eine dreijährige Berufspraxis vor Aufnahme der Betreuertätigkeit Seite: 13
14 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Qualifikation der Berufsbetreuer - 82 % mit akademischem Abschluss - 18 % nur mit beruflichem Abschluss abgeschlossenes Studium 78% 95% abgeschlossene Berufsausbildung 33% 45% keins davon 0,5% 0,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, Seite: 14 ISG 2016 selbstständige Berufsbetreuer (N=1.828) Vereinsbetreuer (N=629)
15 Abgeschlossene Berufsausbildung Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 15
16 Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 16
17 Qualitätskonzept: Fachkenntnisse der Betreuer (6) Kenntnisse im Betreuungsrecht (7) Kenntnisse im entsprechenden Verfahrensrecht (8) Kenntnisse im Sozial-, Verwaltungs-, Straf- und Zivilrecht (9) Kenntnisse in der Beratungs- und Hilfeplanung (10) Kenntnisse in der Anwendung einer adressatenorientierten und verständlichen strukturierten Gesprächsführung (11) Kenntnisse in Pädagogik, Psychologie, Psychiatrie, Pflege, allgemeiner Medizin, Sozialmedizin (12) Kenntnisse aus den Wirkungskreisen Vermögenssorge, Gesundheitssorge und Aufenthaltsbestimmung Seite: 17
18 Qualitätskonzept Soziale Kompetenz der Betreuer Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer (basierend auf Empfehlungen aus der Praxis): (1) Fähigkeit zur Selbstreflexion (2) Frustrationstoleranz (3) Konfliktfähigkeit (4) Rollenbewusstsein (5) Durchsetzungsvermögen (6) Empathiefähigkeit (7) Kommunikationsfähigkeit einschl. Fähigkeit des Zuhörens (8) Fähigkeit zur Wertschätzung (9) Kooperationsbereitschaft (10)Fähigkeit zur kritischen Distanz zu sich selbst und zu anderen Seite: 18
19 Das Qualitätskonzept, Organisatorische Anforderungen Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer (basierend auf Empfehlungen aus der Praxis): (1)Fähigkeit zu förmlichem Schriftverkehr (2)Nutzung eines geordneten Ablagesystem (3)Inanspruchnahme von Beratung und Unterstützung (4)Einhaltung des Datenschutzes Seite: 19
20 Indikatoren für berufliche Betreuer (basierend auf Empfehlungen aus der Praxis): (5)Führung einer geordneten Buch- und Aktenführung (6)Dokumentation von Betreuungstätigkeiten (7)Nutzung eines Büros oder einer büroähnlichen Organisation (8)Abschluss einer angemessenen Haftpflichtversicherung (9)Vernetzung und fachlicher Austausch mit Kollegen (10)Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen (11)Nutzung einer geeigneten Bürosoftware (12)Nutzung von Fachliteratur Seite: 20
21 Qualitätskonzept Erreichbarkeit und Mobilität der Betreuer Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer: (1)Sicherstellung der telefonischen und persönlichen Erreichbarkeit (2)Sicherstellung einer Vertretung bei Verhinderung (3)Formen der Sicherstellung der Mobilität in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten Seite: 21
22 Qualitätskonzept, Strukturqualität, Aufgabenwahrnehmung anderer Akteure Einführung und Begleitung von Betreuern Indikatoren für Behörden, Gerichte, Vereine (auf Basis von Empfehlungen aus der Praxis): (1)Ermittlung des Beratungsbedarfs von Betreuern (2)Nutzung von Arbeitshilfen zur Beratung von Betreuern (3)Aushändigung von Informationsmaterial für Betreuer und Betreute (4)Nutzung von Fachliteratur und Datenbanken (5)Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen (6)Durchschnittliche Dauer der Einzelberatung von Betreuern Seite: 22
23 Qualitätskonzept Strukturqualität durch Aufgabenwahrnehmung anderer Akteure Einführung und Begleitung von Betreuern (2) Indikatoren für Behörden: (7)Häufigkeit und Umfang der Beratung von Betreuern bei der Erstellung eines Betreuungsplans ( 4 Abs. 3 BtBG) (8)Formen und Umfang, wie die Behörden ein ausreichendes Angebot zur Einführung der Betreuer in ihre Aufgaben und zu ihrer Fortbildung sicherstellen (z.b. Vorträge, Sprechstunden etc.; 5 BtBG) Seite: 23
24 Indikatoren für Betreuungsgerichte (9) Durchführung der Verpflichtung ( 289 Abs. 1 FamFG) (10) Kriterien für die Durchführung eines Einführungsgesprächs ( 289 Abs. 2 FamFG) (11) Dauer eines Verpflichtungs- oder Einführungsgesprächs (12) Bereitstellung und Verteilung von Informationen über die örtliche Unterstützungsstruktur an Betreuer Seite: 24
25 Qualitätskonzept Prozessqualität : Persönliche Betreuung Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer: (1) Häufigkeit der Kontakte zwischen Betreuer und Betreutem; (2) Systematische Planung und regelmäßige Durchführung von Kontakten zum Betreuten (3) Durchführung einer umfassenden und adressatengerechten Information und Beratung des Betreuten ( 1901 Abs. 3 Satz 3 BGB) (4) Ermittlung des Willen des Betreuten, wenn keine Kommunikation mit dem Betreuten möglich ist (5) Trennung zwischen den eigenen Interessen und denen des Betreuten (6) Sicherstellung der persönlichen Betreuung, wenn Betreuer und Betreute nicht am selben Wohnort leben Seite: 25
26 Qualitätskonzept Rechtliche Besorgung der Angelegenheiten des Betreuten Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer: (1)Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung des Betreuten ( 1901 Abs. 2 Satz 2 BGB) (2)Stärkung der Selbstständigkeit des Betreuten ( 1901 Abs. 4 Satz 1 BGB; Artikel 12 Abs. 2 und 3 UN-BRK, aktivierende Betreuung, Hilfe zur Selbsthilfe) Berücksichtigung des Vorrangs der unterstützen Entscheidung Anwendung von Methoden zur unterstützen Entscheidung Stärkung der Selbstwirksamkeit Seite: 26
27 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Unterstützte Entscheidungsfindung: Häufigkeit selten; 8% sehr selten (oder nie); 1% sehr oft (oder immer); 9% manchmal; 35% oft; 47% Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 N=2.461 Seite: 27
28 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Unterstützte Entscheidungsfindung: Wenn nicht, warum? sehr oft (oder immer) oft manchmal selten sehr selten (oder nie) Betreute wollen, dass ich in ihrem Sinne entscheide. (N=2.359) 6% 39% 38% 13% 4% Es fehlt die Zeit. Ersetzende Entscheidungen gehen schneller. (N=2.364) Es gibt dringende Angelegenheiten, die nicht besprochen werden können, weil sofort gehandelt werden muss. (N=2.376) 5% 12% 21% 28% 40% 28% 18% 25% 14% 10% Es bestehen starke Kommunikationsprobleme (z.b. aus sprachlichen oder kognitiven Gründen). (N=2.411) 6% 24% 33% 26% 12% Betreute lehnen das Gespräch (eher) ab. (N=2.334) 1% 9% 32% 38% 19% Ich fühle mich dazu nicht gut genug ausgebildet. (N=2.281) Seite: 28 ISG 2016 N= % 17% 80% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
29 Vergleich derzeit vergüteter Zeitaufwand vs. notwendiger Zeitaufwand für unterstützte Entscheidungsfindung durch Berufsbetreuer Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 29
30 Einschätzung derzeit vergüteter vs. notwendiger Zeitaufwand für unterstützte Entscheidungsfindung in % durch Berufsbetreuer Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 30
31 Qualitätskonzept, Planung und Steuerung der Betreuung Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer: (1) Nutzung von Möglichkeiten zur Verbesserung oder Milderung von Krankheit oder Behinderung des Betreuten ( 1901 Abs. 4 BGB) (2) Umfassendes Bildes der Lebenssituation des Betreuten (um dem subjektiven Wohl entsprechend handeln zu können, 1901 Abs. 2 BGB) (3) Stetige Ermittlung und Überprüfung des Betreuungsbedarfs sowie von Ressourcen und Problemen ( 1901 BGB) (4) Herstellung/Aufrechterhaltung eines Kontakts zum sozialen Umfeld (regelmäßig im Einverständnis mit dem Betroffenen) zur Sachverhaltsermittlung und Ressourcenprüfung (5) Häufigkeit und Formen von Konflikten mit Personen aus dem sozialen Umfeld und Umgangsweisen mit Konflikten Seite: 31
32 Qualitätskonzept Indikatoren für ehrenamtliche und berufliche Betreuer: (1)Sicherstellung einer verständlichen Aufklärung gegenüber dem Betreuten durch den Arzt und ggf. eine Unterstützung bei der Verständigung ( 1901 Abs. 1 BGB) (2)Sicherstellung der Aufklärung des Betreuten über medizinische Sachverhalte ( 1901 Abs. 1 BGB) (3)Einholung von Rat bei medizinischen Entscheidungen (Empfehlungen aus der Praxis) Seite: 32
33 Indikatoren für berufliche Betreuer: (4)Nutzung von Checklisten/Arbeitshilfen (5)Anwendung von Formen der Krisenintervention (zur Vermeidung von Zwangsmaßnahmen, ggf. bei Zwangsmaßnahmen) und ständige Überprüfung, ob Zwangsmaßnahmen erforderlich sind (6)Anwendung von Formen der Aufarbeitung nach durchgeführten Zwangsmaßnahmen (7)Sicherstellung der Ausübung der rechtlichen Handlungsfähigkeit des Betreuten bei/trotz Einwilligungsvorbehalt (8)Nutzung von Checklisten zur Prüfung von Ansprüchen des Betreuers oder gegen den Betreuten (9)Einholung einer Rechtsauskunft zur Prüfung von Ansprüchen (Empfehlungen aus der Praxis) Seite: 33
34 Qualitätskonzept, Ergebnisqualität Indikatoren für Betreute: (1) Zufriedenheit mit der Ernsthaftigkeit der Ermittlung, Berücksichtigung und Umsetzung ihres Willens (2) Zufriedenheit mit der Einhaltung von Vereinbarungen zwischen Betreuer und Betreutem (3) Zufriedenheit mit der Betreuungsführung im Hinblick auf die Erfüllung der Bedürfnisse im jeweiligen Aufgabenkreis (4) Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit des Betreuers und den persönlichen Kontakten (5) Indikatoren für Angehörige: (6) Zufriedenheit mit der Einbeziehung durch den Betreuer (falls vom Betreuten gewünscht) Seite: 34
35 Qualitätskonzept, Ergebnisqualität Indikatoren für berufliche Betreuer: (7)Zufriedenheit mit den Wirkungen, die bei den Betreuten erzielt werden können (8)Zufriedenheit mit der Unterstützung durch andere Akteure im Unterstützungssystem (z.b. ambulante Dienste, Pflegeheime) Indikatoren für ehrenamtliche Betreuer: (9)Zufriedenheit mit den Wirkungen, die bei den Betreuten erzielt werden können (10)Zufriedenheit mit der Unterstützung durch andere Akteure im Unterstützungssystem (z.b. ambulante Dienste, Pflegeheime) Seite: 35
36 Konzept der Fallstudien Betreuter Fall: Betreuungssituation Betreuer (ehrenamtl./berufl.) Person aus Umfeld (Angehöriger, Pfleger, Freund ) Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Seite: 36
37 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer 1. Beteiligung gute Beteiligung hohe regionale Repräsentativität Quelle: Befragung von Berufsbetreu ern, ISG Bundesland Seite: 37 Anzahl der Berufsbetreuer Anteil Bevölkerungsanteil ( ) 1 Baden-Württemberg % 13% Bayern % 16% Berlin 92 4% 4% Brandenburg 65 3% 3% Bremen 27 1% 1% Hamburg 67 3% 2% Hessen 184 7% 8% Mecklenburg-Vorpommern 64 3% 2% Niedersachsen % 10% Nordrhein-Westfalen % 22% Rheinland-Pfalz 139 6% 5% Saarland 33 1% 1% Sachsen 134 5% 5% Sachsen-Anhalt 66 3% 3% Schleswig-Holstein 77 3% 3% Thüringen 60 2% 3% Gesamt % 100% 1 Quelle: Statistisches Bundesamt
38 Alter der betreuten Menschen Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 38
39 Wohnort und finanzielle Situation der betreuten Menschen Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 39
40 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Grund der Betreuung ähnliche Verteilung wie 2007, etwas geringerer Stellenwert von Demenz bei sehr vielen (oder allen) bei mehr als der Hälfte bei etwa der Hälfte bei weniger als der Hälfte sonstige psychische Krankheit einschl. Persönlichkeitsstörung 12% 22% 19% 34% 13% Mischform von Krankheit und Behinderung 7% 16% 17% 38% 23% psychische Krankheit infolge Abhängigkeitserkrankung 4% 9% 13% 49% 25% Quelle: Befragung von Berufsbetr euern, ISG 2016 N=2.322 Seite: 40 Demenz geistige Behinderung körperliche Behinderung 3% 6% 8% 2% 6% 9% 21% 42% 44% 73% 40% 39% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
41 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Aufgabenkreise Vermögenssorge an erster Stelle; bei 13 % in allen Angelegenheiten sehr oft (oder immer) oft manchmal selten sehr selten (oder nie) Vermögenssorge 78% 21% Behörden- und Gerichtsangelegenheiten 78% 19% 2% Gesundheitssorge 65% 33% 2% Wohnungs-angelegenheiten 26% 48% 23% 3% Aufenthaltsbestimmung 21% 39% 31% 8% Postkontrolle 18% 29% 27% 17% 9% Quelle: Befragung von Berufsbetr euern, ISG 2016 Personensorge insgesamt N= % Seite: 41 12% 11% 13% 47% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
42 Geschlecht der Berufsbetreuer Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Seite: 42
43 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Alter der Berufsbetreuer - Berufsbetreuer älter als Erwerbstätige insgesamt bis 35 Jahre 35 bis 45 Jahre 6% 13% 30% 18% 25% 21% - selbstständige Berufsbetreuer älter als Vereinsbetreuer 45 bis 55 Jahre 28% 43% 39% 55 bis 65 Jahre 29% 22% 18% 65 Jahre und älter Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG % 1% 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Seite: 43 selbstständige Berufsbetreuer (N=1.822)
44 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Seite: 44
45 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer Vergütungsstufe - 80 % Vergütungsstufe 3-17 % Vergütungsstufe 2-3 % Vergütungsstufe 1 selbstständige Berufsbetreuer (N=1.825) 4% 22% 75% Vereinsbetreuer (N=623) 1% 4% 94% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Stufe 1 (derzeit brutto 27,00 ) Stufe 2 (derzeit brutto 33,50 ) Seite: 45
46 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung der Berufsbetreuer 2. Arbeitsformen Vereinsbetreuer überwiegend mit Angestellten Betreuu ngsverein ohne Angstell te; 30% Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, ISG 2016 Betreuu ngsverein mit Angstell ten; 70% N=614 Seite: 46
47 Ausgewählte zur Befragung der Berufsbetreuer Zahl der geführten Betreuungen und Arbeitszeit 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Im Durchschnitt führt ein Betreuer 37 Betreuungen (selbstständige Berufsbetreuer 39, Vereinsbetreuer 32) Quelle: Befragung von Berufsbetreuern, Seite: 47 ISG % 4% 3% 3% halbe Stelle (18-20 Betr.) selbstständige Berufsbetreuer (N=977) Vereinsbetreuer (N=617) 12% 12% 6% 4% 15% volle Stelle (37-41 Betr.) 24% 24% 11% >volle Stelle (49 bzw. 43 Betr.) 57% 18% unter bis bis bis bis bis 40 über 40
48 Mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts ist in wenigen Wochen zu rechnen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erster Zwischenbericht vom 27. April 2016 (veröffentlicht am 2. Februar 2017): henbericht_qualitaet_betreuung.pdf? blob=publicationfile&v=1 Zweiter Zwischenbericht vom 2. Februar 2017 (veröffentlicht am 2. Februar 2017) Unter : Seite: 48
Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
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