1.1 Fachtag: Väter in der Familienbildung

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1 1.1 Fachtag: Väter in der Familienbildung Am Vormittag: Erster Vortrag Väter in Deutschland Leitbilder, Wünsche, Realitäten Referent: Dr. Martin Bujard, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Zweiter Vortrag Trendstudie Moderne Väter Referent: Volker Baisch, Väter ggmbh Hamburg Dritter Vortrag Moderne Vaterschaft, Familienorientierung, berufliches Engagement und Rollenkonflikte Dr. Tanja Mühling, ifb Bamberg Anschließend: Fragen und Diskussion Am Nachmittag: Workshops: Väter in Balance Referent: Volker Baisch, Väter ggmbh Hamburg Interkulturelle Väterarbeit Referenten: Mustafa Bayram, Christoph Kahle, AG Interkulturelle Väterarbeit NRW Zielgruppe: hauptamtlich beschäftigte Männer und Frauen in der Familienbildung Montag, , 9:30-16:30 Uhr vhs Landesverband Baden-Württemberg, Raiffeisenstrasse 14, Leinfelden-Echterdingen LEF, Büchsenstr. 37A, Stuttgart. Mail: Tel: 0711 / Noch offen

2 1.2 Arbeitsschutz konkret Referent: Matthias Bachmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Evang. Oberkirchenrat Stuttgart Aufgrund der Fürsorgepflicht des Anstellungsträgers im Hinblick auf seine Mitarbeiter/-innen und Besucher-/innen ergeben sich für den Arbeitgeber eine Vielzahl organisatorischer und baulicher Verpflichtungen angesichts des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Auch im Rahmen der Qualitätsentwicklung tauchen immer wieder Fragen des Arbeitsschutzes bzw. zur Arbeitssicherheit auf. Aus diesem Anlass bieten Ihnen wir einen halbtägigen Informations- bzw. Fortbildungstag zu Themen und Fragestellungen rund um den Arbeitsschutz an. Zur Vorbereitung der Veranstaltung arbeiten Sie das Informationsmaterial durch und senden Ihre (Rück-)Fragen zu den einzelnen Punkten an die LEF- Geschäftsstelle. In diesem Workshop wird insbesondere auf die organisatorischen Aspekte wie notwendige Unterweisungen, Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen und Prüfpflichten eingegangen. Zielgruppe: (stellvertretende) Leitungen von Familien-Bildungsstätten und Bildungswerken, Trägervertretungen Donnerstag, , Uhr LEF-Geschäftsstelle, Büchsenstr. 37A, Stuttgart, Seminarraum S100 LEF-Geschäftsstelle, Büchsenstr. 37A, Stuttgart EUR

3 2.1 Qualifizierung zur LEFino -Gruppenleitung Sie haben Zeit, die Sie sinnvoll einsetzen möchten. Sie möchten Ihre Erfahrungen weitergeben und andere damit unterstützen. Sie haben Freude an der Arbeit mit jungen Eltern und ihren Babys. Sie haben beruflich schon pädagogische (Vor-)Erfahrung und möchten sich weiterqualifizieren. Dann besuchen Sie die LEF-Qualifizierung zur LEFino -Gruppenleitung und werden Sie LEFino -Kursleitung für Eltern-Kind-Kurse mit Baby im ersten Lebensjahr. Was ist LEFino? LEFino ist ein Konzept der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien- Bildungsstätten (LEF) und ein eingetragenes Markenzeichen. Eltern (Vater bzw. Mutter) mit ihrem Baby treffen sich einmal wöchentlich in der LEFino - Gruppe. Sowohl altersgerechte Angebote für die Säuglinge als auch die Stärkung der elterlichen Kompetenzen durch Sie als pädagogische Fachkraft stehen im Mittelpunkt. Das Qualifizierungsangebot: Fundierte Ausbildung in Form einer einjährigen Weiterbildung. Umfang: 6 Theorie- und 4 Praxistage Inhalte: Vermittlung von Fachkenntnissen im Hinblick auf die körperliche, geistige und seelische Entwicklung eines Säuglings, Erkenntnisse aus der Bindungs- und Resilienzforschung sowie erwachsenenpädagogisches Know-how für die Leitung der Gruppen und praktisches Handwerkszeug. Nach Abschluss der Qualifizierung erhalten Sie ein Zertifikat. Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie und Medizin (Sozialpädagoge/in und arbeiter/in, Erzieher/in, Heilpädagoge/in, Kinderkrankenschwester). Bitte legen Sie Ihrer Anmeldung einen entsprechenden Nachweis bei. (In begründeten Fällen sind Ausnahmen zulässig) Weitere Infos unter oder unter Termine Bausteine Termine Praxistage Samstags, 9-18 Uhr: , , , , , samstags, 9-16 Uhr: , , , Evang. Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Str. 25, Stuttgart LEF-Geschäftsstelle, Büchsenstraße 37A, Stuttgart. Mail: p.schmidt@eaew.de 0711/ LEF-Interne 470 Euro, LEF-Externe 790 Euro

4 2.3 Die kindliche Entwicklung im ersten Lebensjahr Elke Färber, Physiotherapeutin, Bobath Kindertherapeutin Meilensteine und Probleme Im ersten Lebensjahr lernt das Kind alle Bewegungsabläufe, die für seine künftige Entwicklung bedeutsam sind. Während dieser Zeit tauchen bei Eltern immer wieder Fragen auf. Sie möchten ihr Kind natürlich in dieser Zeit unterstützen. Oftmals entstehen dann im Kurs folgende Fragen: - wie ist das mit dem Tragetuch? - ab wann soll/darf mein Kind sitzen? - sind Babygeräte gut für die Entwicklung? - wie ist das mit dem Autositz? - ab wann soll mein Kind Schuhe tragen und welche? Dieser Workshop stellt mit Hilfe von farbigen Fotos* die kindliche Entwicklung von Monat zu Monat vor. Die Referentin geht dabei auf die Bewegungsentwicklung von Bauch-, Rücken- und Seitlage ein und stellt dar, welche Probleme auftreten können bzw. wie man sie frühzeitig erkennt. Fragen an die Referentin sind erwünscht, Babys dürfen mitgebracht werden. *Das Material der Referentin ist mit der freundlichen Genehmigung von Frau Zukunft-Huber entliehen. Zielgruppe: Leiter/innen von Eltern-Baby-Kursen, Fachkräfte und interessierte Eltern Samstag, , Uhr bis Uhr Haus der Familie Nürtingen, Mühlstraße 11, Nürtingen Haus der Familie Nürtingen, Mühlstraße 11, Nürtingen, info@hdf-nuertingen.de 07022/ Euro

5 2.4 Meine Stärke meine Wirkung Dr. Annemarie Gronover, selbstständige Trainer, Ethnologin, Koordinatorin des Resilienzzentrums im HdF Sindelfingen Persönlichkeitsfortbildung zum Thema "Resilienz" Kennen Sie das in Ihrem Alltag auch? Immer scheint es um das olympische Motto schneller, besser, weiter zu gehen! Sie sehen eher, was Sie nicht erledigt haben oder nicht können. Auch in unserer hauptamtlichen Tätigkeit und/oder als Kursleitung erliegen wir oftmals einer wenig fokussierten und flachen Aufmerksamkeit uns selbst und anderen gegenüber. Stattdessen sollten wir uns fragen: Wo liegen meine Stärken? Wie kann ich sie einsetzen, um bei der Arbeit körperlich und geistig präsent zu sein? Resilienz, die Fähigkeit stressige Situationen und unangenehme Herausforderungen zu meistern, kann hier Möglichkeiten aufzeigen. In diesem Seminar entdecken Sie Ihre Stärken neu und überlegen, wie Sie sie so leben können, damit Ihr Umfeld Ihre Haltung wahrnimmt und schätzt. In Einzel- und Gruppenarbeit, theoretischen Reflexionen können Sie Ihre eigenen Stärken und deren Wirkung auf andere reflektieren. Zielgruppe: Kursleitungen in der Familienbildung, Verwaltungsmitarbeitende, Hauptamtliche und interessierte Fachkräfte Diese Fortbildung ist gesponsert vom Resilienzzentrum Sindelfingen Samstag, , Uhr HdF Sindelfingen-Böblingen e.v., Corbeil-Essonnes-Platz 8, Sindelfingen HdF Sindelfingen-Böblingen e.v., Mail: / Euro

6 2.5 Neue Bewegungsideen für die Kursgestaltung im Frühling/Sommer in Eltern-Kind- und Kindergruppen Elisabeth Streich, Erzieherin, Fortbildnerin Sie suchen neue praxiserprobte Bewegungs-, Spiel- und Liedideen für Ihren Kurs mit Kleinkindern (mit und ohne Eltern)? Sie haben selbst gute Ideen, die Sie weitergeben möchten? In dieser Fortbildung erhalten Sie eine Fülle von neuen Ideen, die Sie direkt in die Praxis umsetzen können: Mit Liedern, Bewegungs- und Fingerspielen begrüßen Sie den Frühling und den Sommer. Mit Alltagsmaterialien gestalten Sie phantasiereiche Osternester. Bunte Chiffontücher verwandeln sich in Blumen. Mit Hilfe von Farbspielen durch bunte selbst hergestellte Farbklötze lernen Ihre Kinder die Farben des Frühlings kennen. Bälle, Reifen und Schaumgummiwürfel gibt es in (fast) jedem Gruppenraum lernen Sie die verschiedenen Einsatz- und Spielmöglichkeiten dieser einfachen Gegenstände kennen! Nachdem Sie am Vormittag Spielideen mit Alltagsgegenständen gesammelt haben, können Sie am Nachmittag Ihr Repertoire bzgl. Bewegungslandschaften erweitern. Zum Abschluss gibt es eine Austauschrunde, in der jede/r Teilnehmer/in noch ein eigenes Finger- oder Bewegungsspiel vorstellen darf (evtl. Kopien mitbringen!) Die gesamte Fortbildung findet in einer Turnhalle statt. Alle vorgeschlagenen Ideen können Sie evtl. in leicht abgewandelter Form auch in einem einfachen Gruppenraum umsetzen. Der Kursort ist keine 10 Minuten vom Herrenberger Bahnhof entfernt. Wir machen eine Stunde Mittagspause. Zielgruppe: Kursleitungen von Eltern-Kind- und Kinderkursen, Übungsleiter/innen Kinderturnen für Kinder im Altern von 1,5 bis 4 Jahren Samstag, , Uhr Große Turnhalle der Albert- Schweitzer-Schule, Bismarckstr Herrenberg FBS Herrenberg, Stuttgarter Str. 10, Herrenberg. info@fbs-herrenberg.de 07032/ EUR

7 2.6 Naturwissenschaft und Waldpädagogik Lea Mauz: Biologin, Waldpädagogin i.a. Leicht umsetzbare neue Ideen, Experimente und Erfahrungen für die Praxis mit Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren Naturwissenschaftliche Zusammenhänge anschaulich, spielerisch und kindgerecht vermitteln das gelingt am besten in der Natur selbst. Wie, das erlernen und erleben Sie bei dieser Fortbildung. Sie werden mit allen Sinnen erfahren, was der Wald uns und den Kindern als Erfahrungs-, Lern- und Entwicklungsfeld bietet. Während der gemeinsamen Zeit im Wald sammeln Sie dazu wertvolle und praxisnahe Erfahrungen. Sie werden in die Grundlagen der Waldpädagogik eingeführt, lernen viele Aktionen und Spiele zu unterschiedlichen Waldthemen kennen und probieren diese natürlich auch gleich gemeinsam aus. Wir gehen auch kurz auf rechtliche Aspekte zur Waldnutzung und auf mögliche Gefahren im Wald ein. Ziel der Fortbildung ist das Kennenlernen und Ausprobieren (neuer) Waldpädagogikelemente mit naturwissenschaftlicher Ausprägung, um diese danach selbstständig mit einer eigenen Gruppe durchführen zu können. Es wird eine einstündige Mittagspause geben. Bringen Sie bitte hierfür ein Vesper mit. Bitte tragen Sie waldtaugliche und dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk. Diese Fortbildung wird in Kooperation mit dem Landesverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.v. durchgeführt. Zielgruppe: Kursleiter/innen von Eltern-Kind- und Kindergruppen im Alter von 1-5 Jahre, Kursleiter/innen von Waldkindergruppen Freitag, , Uhr Freitag, Haus des Waldes, Königsträßle 74, Stuttgart-Degerloch LEF-Geschäftsstelle, Büchsenstr. 37A, Stuttgart. Mail: p.schmidt@eaew.de 0711/ EUR

8 3.1 Spinnen erlaubt: Inklusionssport an der FBS - konkret und praxisorientiert Referent: Dr. Martin Sowa, Referent für Inklusionssport bei der Geschäftsstelle des Landesbehinderten - Beauftragten von Baden Württemberg: Gerd Weimer Inklusive Spiele und Übungen für die bewegungsorientierte Förderung in Familien-Bildungsstätten Inklusion durchdringt inzwischen alle Bereiche der Gesellschaft und wird zunehmend zur gesellschaftlichen Selbstverständlichkeit. Trotzdem oder gerade deshalb - gibt es noch viele Fragen, wie Inklusion konkret vor Ort umgesetzt werden kann. Vielleicht haben Sie als Kursleitung eines Gesundheitskurses schon Menschen/Kinder mit Behinderung in Ihrem Kurs? Vielleicht wurden Sie von Ihrer Leitung angesprochen, ob Sie nicht bereit wären, einen inklusiven Sportkurs anzubieten, fühlen sich aber nicht kompetent genug? Vielleicht möchten Sie selbst etwas zur Inklusion durch Eigeninitiative beitragen? An diesem Tag erhalten Sie kompetente Antworten und einfache Lösungen auf Ihre Fragen! Die Inhalte: Grundlagen zum Thema Inklusionssport (u.a. Film) Vorstellung von Bison = Baden-Württemberg inkludiert Sportler ohne Norm (Inanspruchnahme des Angebotes durch die Familienbildungsstätte) Spiele ohne großen Material und Vorbereitungsaufwand Vorstellen des kindgerechten Fitness Studio Ihr Nutzen: sehr praxisorientierte Fortbildung mit einfachen Spielen Inklusionssport in den Familienbildungsstätten anbieten Zielgruppe: Kursleiter/innen für Kindersportgruppen und Sportgruppen mit Erwachsenen Samstag, Uhr Uhr FBS Tübingen e.v., Hechinger Straße 13, Tübingen FBS Tübingen e.v., Hechinger Straße 13, Tübingen, Mail: buero@fbs-tuebingen.de 07071/ EUR

9 3.2 HIIT - High Intensity Interval Training Kristin Mayer, Group Fitness Instructor (B-Lizenz) Neue Impulse für die Gestaltung von Fitnesskursen HIIT ist der neue Trend in der Fitnessbranche! Beim High Intensity Interval Training handelt es sich um eine minütige leistungsfordernde Trainingsmethode, die aus dem Zusammenspiel von hochintensiven Intervallen und langsamen Regenerationsphasen besteht. Diese Kombination ermöglicht nicht nur einen messbaren Körperfettabbau, der mittlerweile sogar durch Studien belegt ist, sondern erweitert das Muskelaufbaupotenzial und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Hierdurch können noch bessere Ergebnisse erzielt werden, als bei einer langen monotonen Cardio-Einheit! In der Fortbildung beschäftigen wir uns mit dem theoretischen Hintergrund des Intervalltrainings, lernen die Grundlagen und Studien zu HIIT kennen und konzentrieren uns aber vor allem ganz anwendungsbezogen und praxisorientiert auf die verschiedenen Methoden, die Bewegungsabläufe und deren unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten innerhalb einer Kursstunde. HIIT ermöglicht es, dem gewöhnlichen Fitnessprogramm mehr Pep zu verleihen und eröffnet Fitnesstrainer/innen dadurch auch ganz neue Zielgruppen und Möglichkeiten! Die Fortbildung richtet sich an Fitnesstrainer/innen, setzt allerdings keinerlei Vorkenntnisse des Intervalltrainings voraus. Das Ziel der Fortbildung ist es, Trainer/innen dazu zu befähigen, selbst HIIT- Kursstunden anbieten zu können oder bereits bestehende Stundenbilder abwechslungsreicher und effektiver gestalten zu können. Zielgruppe: Kursleiter/innen aus dem Gesundheitsbereich, Fitnesstrainer/innen ohne Vorkenntnisse des HIIT Montag, 18. Mai 2015, Uhr Montag, 4. Mai 2015 Ökumenische Familienbildungsstätte Esslingen, Berliner Straße 27, Esslingen Ökumenische Familienbildungsstätte Esslingen, Berliner Straße 27, Esslingen. info@fbs-esslingen.de EUR

10 7.1 Burnout: Warnsignale frühzeitig erkennen Lisa Brand, Dipl.-Sozialpädagogin, Coach Burnout kostet Arbeitgeber + Arbeitnehmer viel: Gesundheit, Lebensenergie, Zeit und Geld. Verwaltungsmitarbeiterinnen an einer FBS engagieren sich oft mit Herzblut für ihre vielfältigen Aufgaben. Sie sind Dreh- und Angelpunkt für den reibungslosen Arbeitsablauf nach innen und außen. Sie sind Ansprechpartnerinnen für Chef/innen, Kolleg/innen und Kund/innen. Werden die Signale einer drohenden Burnout-Erkrankung rechtzeitig erkannt, ist ein Ausstieg aus der Spirale nach unten noch möglich. Nicht rechtzeitig erkannte Signale, eine zunehmende Arbeitsverdichtung, eventuell ungeklärte Konflikte am Arbeitsplatz kombiniert mit privaten Sorgen können potentielle Ursachen für Burnout-Erkrankungen sein. Um die belebende, manchmal herausfordernde Vielfalt des Arbeitsalltages zu bewältigen, bedarf es neben sozial verträglichen Grenzen, einer guten Selbstwahrnehmung und Selbstsorge. Inhalte: Phasen/Ebenen des Burnouts Persönlichkeitsmerkmale Burnout gefährdeter Mitarbeiter Institutionelle Bedingungen, die Burnout begünstigen Grenzen setzen aber wie? Bedeutung von Humor Ziele: Burnout-Prävention Rechtzeitiges Erkennen von Burnout-Signalen Alltagstaugliche Tipps Methoden: Im Dialog wird Wissen über Burnout unter Einbeziehung Ihrer Alltagssituationen vermittelt. Es werden Übungen angeboten, die die Gesundheit und Achtsamkeit fördern. Das Einbringen konkreter Situationen/Fragestellungen ist erwünscht. Vor Beginn der Fortbildung findet eine halbtägige Austauschrunde statt (Mittwochvormittag) Verwaltungsmitarbeiter/innen der Familien-Bildungsstätten in der LEF Mittwoch , Uhr und Donnerstag , Uhr Evang. Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Str. 25, Stuttgart LEF-Geschäftsstelle, Büchsenstr. 37A, Stuttgart. Mail: p.schmidt@eaew.de 0711 / Euro (beide Tage inkl. Mahlzeiten und Übernachtung im EZ) 65 Euro (nur 1. Tag inkl. Mahlzeiten, ohne Übernachtung) 55 Euro (nur 2. Tag inkl. Mahlzeiten)

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