Volkswirtschaftliche Aspekte der Mitarbeiterbeteiligung

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1 Walter Scherrer und Hannes Winner Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftliche Aspekte der Mitarbeiterbeteiligung Salzburg,

2 Volkswirtschaftliche Aspekte der Mitarbeiterbeteiligung Mitarbeiterbeteiligung =: Beteiligung von Mitarbeitern an der Substanz eines Unternehmens und damit am Substanzgewinn bzw. Substanzverlust des Unternehmens (Kapitalbeteiligung). Mikroökonomische und empirische Analyse, vor allem aus der Sicht des Unternehmens. Themen: Motive für Mitarbeiterbeteiligung. Ökonomisch-theoretische Analyse. Ein Blick in die Empirie in Österreich. 2

3 Wesentliche Motive für eine Beteiligung der Mitarbeiter aus der Sicht des Unternehmens Stärkung der Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen: Mitarbeiterfluktuation, Identifikation mit dem Unternehmen. Motivation der Belegschaft: Steigerung der Arbeitsanstrengungen, betriebliches Vorschlagswesen. Möglichkeit zur Flexibilisierung der mit dem Faktor Arbeit verbundenen Kosten über den Konjunkturzyklus hinweg. Vorteile für Unternehmen in speziellen Situationen: kein Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt; Abwehr feindlicher Übernahme. 3

4 Wesentliche Motive für eine Beteiligung der Mitarbeiter aus der Sicht des Unternehmens Stärkung der Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen: Mitarbeiterfluktuation, Identifikation mit dem Unternehmen. Motivation der Belegschaft: Steigerung der Arbeitsanstrengungen, betriebliches Vorschlagswesen. Möglichkeit zur Flexibilisierung der mit dem Faktor Arbeit verbundenen Kosten über den Konjunkturzyklus hinweg. Vorteile für Unternehmen in speziellen Situationen: kein Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt; Abwehr feindlicher Übernahme. Haben die Mitarbeiter einen Anreiz sich zu beteiligen? 4

5 Wesentliche Motive für eine Beteiligung der Mitarbeiter aus der Sicht des Unternehmens Stärkung der Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen: Mitarbeiterfluktuation, Identifikation mit dem Unternehmen. Arbeitsproduktivität soll steigen Motivation der Belegschaft: Steigerung der Arbeitsanstrengungen, betriebliches Vorschlagswesen. Arbeitsproduktivität soll steigen Möglichkeit zur Flexibilisierung der mit dem Faktor Arbeit verbundenen Kosten über den Konjunkturzyklus hinweg. Arbeitsproduktivität soll steigen Vorteile für Unternehmen in speziellen Situationen: kein Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt; Abwehr feindlicher Übernahme. Haben die Mitarbeiter einen Anreiz sich zu beteiligen? 5

6 Prinzipal-Agent-Problem: allgemeines Grundmodell Prinzipal Agent

7 Prinzipal-Agent-Problem: allgemeines Grundmodell Prinzipal Unvollständige Verträge Leistungsmessung und individuelle Zurechenbarkeit von Leistung Mangelnde Kontrollmöglichkeiten Hohe Kosten der Überwachung Agent

8 Prinzipal-Agent-Problem: allgemeines Grundmodell Prinzipal Unvollständige Verträge Leistungsmessung und individuelle Zurechenbarkeit von Leistung Mangelnde Kontrollmöglichkeiten Hohe Kosten der Überwachung Prinzipal-Agent-Problem Agent

9 Prinzipal-Agent-Problem: Grundmodell Massenbeteiligung Unternehmer Unvollständige Verträge Leistungsmessung und individuelle Zurechenbarkeit von Leistung Mangelnde Möglichkeiten und /oder hohe Kosten der Überwachung Belegschaft

10 Prinzipal-Agent-Problem: Grundmodell Massenbeteiligung Unternehmer Unvollständige Verträge Leistungsmessung und individuelle Zurechenbarkeit von Leistung Mangelnde Möglichkeiten und /oder hohe Kosten der Überwachung Arbeitsinhalte und anstrengungen oft nur schwer definierbar; Flexibilität des Arbeitseinsatzes ist erforderlich Innerbetriebliche Arbeitsteilung, Teamarbeit Technologische Grenzen der Überwachung, Arbeitsrecht, Kosten Belegschaft

11 Prinzipal-Agent-Problem: Grundmodell Managementbeteiligung Unternehmenseigentümer Unvollständige Verträge Leistungsmessung und individuelle Zurechenbarkeit von Leistung Mangelnde Möglichkeiten und /oder hohe Kosten der Überwachung Unvollständige Verträge Messbarkeit, vor allem aber mangelnde Zurechenbarkeit Technologische Grenzen, Arbeitsrecht, Kosten Management

12 Zwei Typen von Verträgen bzw. Vertragselementen am Arbeitsmarkt Transaktionsverträge: Verpflichtungen der Vertragsparteien und Koordinationsprobleme können im Vorhinein genau festgelegt werden. Arbeitsrecht, individualisierte finanzielle Anreize (zb Leistungslöhne, Überstundenzuschläge). Relationale Verträge: Vertragsparteien beschließen künftige Kooperation; Koordinationsprobleme werden im Nachhinein gelöst: Es wird Leistungsbereitschaft gehandelt keine Entlohnung nach dem Grenzprodukt der Arbeit (wie im Standard-Marktmodell) möglich! Anreizmechanismen, die den beiderseitigen Nutzen aus dem Arbeitsvertrag sicher stellen zum Beispiel Mitarbeiterbeteiligung. 12

13 Prinzipal-Agent-Problem: Erweitertes Modell Eigentümer P-A-P1 Management P-A-P2 Belegschaft

14 Prinzipal-Agent-Problem: Erweitertes Modell Eigentümer P-A-P1a P-A-P1 Aufsichtsrat Management P-A-P1b P-A-P2 Belegschaft

15 Prinzipal-Agent-Problem: Erweitertes Modell Eigentümer P-A-P1a P-A-P1 Aufsichtsrat Management P-A-P1b P-A-P2a P-A-P2 Belegschaftsvertretung Belegschaft P-A-P2b

16 Koordinationsmechanismen betreffend relationale Verträge : Mitarbeiterbeteiligung als eine Alternative Einkommensversicherung für Mitarbeiter durch Unternehmen: fixes Einkommen unabhängig von Konjunkturschwankungen Einkommenssicherheit, aber Versicherungsprämie. Effizienzlöhne für die Belegschaft: Lohnzahlung über Marktlohnsatz Anreiz zur Leistungserbringung. Individualisierte finanzielle Anreizmechanismen, insbesondere für leitende Angestellte: Boni; Tournament-Entlohnung; Managementbeteiligung. Mitarbeiterbeteiligung (Massenbeteiligung) = teilweise Übertragung des Unternehmerrisikos auf Belegschaft: Versicherungscharakter wird aufgeweicht, Versicherungsprämie für die Einkommensstabilisierung fällt weg Beteiligung ist für Mitarbeiter nur attraktiv, wenn damit über den Konjunkturzyklus hinweg das Einkommen deutlich steigt. 16

17 Mitarbeiterbeteiligung und Arbeitsproduktivität Eine empirische Analyse für Österreich 17 Bisherige empirische Literatur Effekte der MAB auf Arbeitsproduktivität eher zweifelhaft Österreich: Kaum empirische Evidenz Mitarbeiterbeteilgungen in Österreich (Kapitalbeteiligungen) Große Kapitalgesellschaften (AG), börsenotiert Ca. 160,000 Beschäftigte in Betrieben mit MAB Empirische Analyse 67 Unternehmen mit Kapitalbeteiligung Unternehmensdaten aus Bilanzdatenbank europäischer Unternehmen 38 Unternehmen mit ca. 60,000 Beschäftigten Erfassungsgrad: ~ 60% der Firmen, ~ 35% der Beschäftigten

18 Empirische Analyse für Österreich Aufbau der Untersuchung 18 Firmeninformation aus AMADEUS Datenbank Firmenquerschnitt zwischen 1999 und 2007 Fokusierung auf Gewerbe- und Industriebetriebe Arbeitsproduktivität Umsatz Wertschöpfung Gewinn (EBIT) Alle Größen je Mitarbeiter bzw. je EUR eingesetzter Arbeit Methodisches Vorgehen Vergleich der Arbeitsproduktivität von Firmen mit und ohne MAB: Zufällige und endogene Wahl der MAB

19 Der Datensatz Treatment- und Kontrollgruppe Treatment Gruppe Firmen mit MAB Kontrollgruppe Rohdaten Bereinigt Anzahl der Unternehmen 38 5, Anteil AG (in %) Anteil börsenotiert (in %) Kapitalstock (in Tsd. EUR) Mitarbeiter 1, Weniger als 10 (in %) Mehr als 500 (in %) Umsatz (in Tsd. EUR) Wertschöpfung (in Tsd. EUR) Gewinn (EBIT) (in Tsd. EUR)

20 Empirische Ergebnisse Arbeitsproduktivität Mittelwert (T-Test) Regression a) Heckman b) MAB zufällig MAB "endogen" 20 Umsatz ohne MAB mit MAB sign. in % sign. in % sign. je Arbeitnehmer , je EUR eiges. Arbeit Wertschöpfung je Arbeitnehmer je EUR eiges. Arbeit EBIT je Arbeitnehmer je EUR eiges. Arbeit a) Kontrollgrößen: Kapitalstock, Anzahl Arbeitnehmer, Rechtsform, Börsenotierung. b) Entscheidung für MAB: Eigenkapitalquote, Lohnsatz, Anzahl der Anteilseigner. Kontrollgrößen wie im exogenen Treatment. Hochsignifikant (mind. 1%); Schwach signifikant (zw. 5% und 10%)

21 Zusammenfassung MAB als eine mögliche Form von relationalen Arbeitsverträgen zur Überwindung von Prinzipal-Agenten Problemen am Arbeitsmarkt Effekte auf Arbeitsproduktivität theoretisch nicht eindeutig Empirische Evidenz für Österreich nicht eindeutig Mögliche Interpretationen MAB bewirkt kaum eine Steigerung der Arbeitsproduktivität. Datenbasis ist zu schwach, um theoretische Hypothesen zuverlässig testen zu können. 21

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