Wirtschaftsausblick Sommer VAE. Wirtschaftsausblick Juni Vereinigte Arabische
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- Georg Kurzmann
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1 Wirtschaftsausblick Sommer VAE Inhalt Wirtschaftsentwicklung: Nicht-Ölsektor und hohe Finanzpolster stimmen optimistisch Investitionen: VAE größter Projektmarkt der GCC Konsum: Weiter gedämpft Außenhandel: Projekttätigkeit hält Importe stabil Wirtschaftsausblick Juni Vereinigte Arabische Emirate Mittelfristig Erholung erwartet / Projektpipeline in Dubai gut gefüllt Katrin Pasvantis Dubai (GTAI) - Das Wirtschaftswachstum hat sich infolge der anhaltend niedrigen Ölpreise verlangsamt. Wachstumsimpulse werden wohl auch 2017 vor allem vom Nicht-Ölsektor kommen. Zugpferde dürften Dubais Dienstleistungssektor und Baubranche bleiben. Das Emirat zeigt sich investitionsfreudig und kündigt stetig neue Projekte an, von denen viele noch bis zur Expo 2020 fertig gestellt werden sollen. Mittelfristig erwarten Analysten ein Anziehen des Wirtschaftswachstums. Wirtschaftsentwicklung: Nicht-Ölsektor und hohe Finanzpolster stimmen optimistisch Das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) hat sich infolge der niedrigen Energiepreise verlangsamt. Die Einnahmen aus den Ölexporten sind deutlich zurückgegangen und das Investitionsklima hat sich eingetrübt, insbesondere in Abu Dhabi. Das Emirat Dubai zeigt sich dagegen weiter investitionsfreudig und die Projektvergabe kann Rückgänge in anderen Emiraten teilweise ausgleichen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für 2017 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um real 1,5% (Öl: -2,9%; Nicht-Öl: + 3,3%), bevor sich das Wachstum 2018 auf über 4% beschleunigen soll. 1
2 MKT Die Wirtschaft der Emirate treiben vor allem Abu Dhabis Ölsektor, Dubais Dienstleistungssektor sowie die Projekttätigkeit an. Staatliche Investitionen haben einen hohen Anteil an der Auftragsvergabe. Trotz der geringeren Einnahmen aus den Ölexporten ist die Auftragsvergabe 2016 gestiegen und die VAE haben Saudi Arabien als größten Projektmarkt der Länder des Golfkooperationsrates (GCC) abgelöst. Allerdings wurden auch in den VAE viele Projekte vertagt, vor allem in Abu Dhabi. Dubai konnte die Rückgänge mit seiner Auftragsvergabe auffangen. Das Emirat kündigt weiter stetig neue Projekte an, die in den nächsten Jahren für gut gefüllte Auftragsbücher sorgen könnten. Viele Vorhaben sollen passend zur Weltausstellung Expo 2020 in Dubai fertig gestellt werden, darunter neben dem Expo Gelände auch große Stadtentwicklungsprojekte wie Creek Harbour oder Jumeirah Central. Der Öl- und Gassektor hatte 2016 der emiratischen Zentralbank zufolge einen Anteil am Bruttoinlandsprodukt von nominal 20%. Vor dem Ölpreisabsturz 2013 waren es noch knapp 40%. Real liegt der Anteil unverändert bei rund 30%. Die Abhängigkeit von Öl und Gas ist mit diesen Anteilen immer noch hoch, aber verglichen mit den anderen GCC Ländern, wie Saudi Arabien oder Katar, ist die Wirtschaft deutlich diversifizierter. Dies trägt zusammen mit hohen Finanzpolstern (Abu Dhabi) dazu bei, dass die VAE noch vergleichsweise gut mit den anhaltend niedrigen Ölpreisen umgehen können und sich auch schneller erholen dürften. 2
3 Wirtschaftliche Eckdaten der VAE Indikator ) ) Vergleichsdaten Deutschland 2016 BIP (nominal, Mio. US$)1) ,6 BIP pro Kopf (US$)2) Bevölkerung (Mio.) 2) 3) 9,2 9,2 82,2 Wechselkurs (1 US$ = AED) 4) 3,6725 3,6725 1) 2015: vorläufige Angaben; 2016: Schätzungen; 2) Schätzungen; 3) zur Jahresmitte; 4) der Dirham ist fix an den US-Dollar gekoppelt Quellen: Central Bank of UAE; IWF; Germany Trade & Invest; Statistisches Bundesamt; Bundesbank Es bleibt abzuwarten, wie sich die aktuelle Katar-Krise auf die VAE Wirtschaft auswirkt. Am 5. Juni 2017 haben die VAE zusammen mit Saudi-Arabien, Bahrain und Ägypten alle Beziehungen zu Katar eingestellt. Seitdem sind unter anderem der Personen- und Warenverkehrs zu Land, Luft und Wasser ausgesetzt, es besteht ein wechselseitiges Aufenthaltsverbot für die jeweiligen Staatsbürger und das diplomatische Personal wurde abgezogen. Investitionen: VAE größter Projektmarkt der GCC Öffentliche Infrastrukturprojekte machen wie in den anderen fünf Ländern des GCC traditionell das Gros der Investitionen in den VAE aus. Entsprechend hat sich das Investitionsklima infolge der gesunkenen öffentlichen Einnahmen aus den Ölexporten eingetrübt. Die Auftragsvergabe legt jedoch weiterhin zu, wenn auch gebremst, und die VAE sind der Starperformer unter den GCC-Ländern. Dies liegt vor allem an der gut gefüllten Projektpipeline in Dubai, während in Abu Dhabi vor allem im letzten Jahr viele Vorhaben vertagt wurden. Der Projektdatenbank Meed zufolge ist der Wert der neu vergebenen Aufträge 2016 um 11% auf 42 Mrd. $ gestiegen (Abu Dhabi: -40% auf 9 Mrd. $; Dubai: +13% auf 29 Mrd. $). Damit haben die VAE nicht nur Saudi Arabien (-49% auf 25 Mrd. $) als größten Projektmarkt des GCC abgelöst, sondern waren auch zusammen mit dem kleinen Bahrain (+130% auf 8 Mrd. $) die einzigen, deren Auftragsvergabe zulegte. Die anderen beiden größeren Märkte, Kuwait (-35% auf 18 Mrd. $) und Katar (-45% auf 16 Mrd. $), verzeichneten wie Saudi-Arabien hohe Rückgänge. In den ersten fünf Monaten 2017 zog der Wert der neu vergeben Aufträge in Dubai weiter an (+14% auf 14 Mrd. $) und auch in Abu Dhabi ging es wieder aufwärts (+47% auf 5,3 Mrd. $), allerdings vor allem dank der Vergabe zweier Großaufträge, dem Sweihan IPP (1,2 Mrd. $) und dem Wiederaufbau der von einem Feuer teils zerstörten Ruwais Raffinerie West (950 Mio. $). 3
4 Ausgewählte Großprojekte in den VAE in der Planungsphase Projektbezeichnung Investitions-Summe Projekt- Projektträger (Mrd. US$) stand *) Jumeirah Central: Phase 1 6,5 DE Dubai Holding Processing Offshore Crude Project at Ruwais Refinery 2400 MW Combined Cycle Power Plant in Northern Emirates 3,0 AW Abu Dhabi Oil Refining Company (TAKREER) 2,5 ST Federal Electricity & Water Authority (FEWA) 1800 MW Coal Fired IPP 2,0 DE Federal Electricity & Water Authority (FEWA) Bab Integrated Facilities Project Expansion 2,0 AW Abu Dhabi Company For Onshore Oil Operations (ADCO) Yas Island : North Yas : Yas Acres 1,6 AW Aldar Properties Bab Compression Facilities Expansion Project: Phase III Dubai Creek Harbour : Infrastructure Works 1,5 PQ Abu Dhabi Company For Onshore Oil Operations (ADCO) 1,2 AW Emaar Properties Haliba Oil Field Development 1,2 AW Al Dhafra Petroleum Operations Company Jumeirah Lake Towers : Burj ,0 DE Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) *) Projekte in Frühstadien (Design/Studie) werden häufig nur in stark modifizierter Form realisiert, teilweise ganz gestrichen; ST = Studie, DE = Design, PQ = Präqualifizierung AW = Angebotsauswertung Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest, Pressemeldungen, MEED Projects Konsum: Weiter gedämpft Der Einzelhandel erzielte 2016 Branchenberichten zufolge keine nennenswerten Umsatzsteigerungen und erwartet ausgehend von anhaltend niedrigen Ölpreisen auch für 2017 schwache Zuwachsraten. Offizielle Daten liegen nicht vor. Zahlreiche neue Malls sind im Bau und bestehende Einkaufszentren werden erweitert (vor allem in Dubai). Es besteht zunehmend die Gefahr eines Überangebots. Das Konsumverhalten der Privathaushalte ist Berichten zufolge weiterhin zurückhaltend. Dies zeigt sich unter anderem in der Anzahl der verkauften Neuwagen, die 2016 im Jahresvergleich um fast ein Viertel zurückgingen. Negativ auf das Konsumklima wirken sich die niedrigen Ölpreise, Unsicherheit über die weitere Entwicklung und zahlreiche Entlassungen gutbezahlter Arbeitskräfte aus. Gleichzeitig hat die Kauflust der Touristen nachgelassen, die vor allem in Dubai einen großen Anteil an den Einzelhandelsumsätzen haben. Dem Vernehmen nach macht sich weiterhin der geringere Zustrom kaufkräftiger russischer Touristen bemerkbar. Die Umsatzeinbußen können nur teilweise durch steigende Besucherzahlen aus anderen Ländern aufgefangen werden. Dem entgegenwirken könnten Visa-Vereinfachungen, die die VAE in den 4
5 letzten Monaten beschlossen haben. Besucher aus Russland, der VR China und eingeschränkt Indien (Voraussetzung: gültiges USA-Visum oder Green Card) können nun "Visa on Arrival" erhalten. Außenhandel: Projekttätigkeit hält Importe stabil Bei anhaltend niedrigen Energiepreisen ist auch in diesem Jahr nicht mit einem Anstieg der Einnahmen aus den Ölexporten zu rechnen. Die Importe könnten ausgehend von einem anhaltend aktiven Projektmarkt in Dubai und einer leichten Erholung in Abu Dhabi leicht zulegen. Außenhandel der VAE (in Mio. US$; Veränderung in %) *) Veränderung 2016/15 Importe (fob) 234,6 223,9 230,3 2,9 Exporte (fob) 343,0 300,5 298,7-0,6 Handelsbilanzsaldo (fob) 108,4 76,6 68,3-10,8 *) Revised und vorläufige Angaben Quelle: Central Bank Im letzten Jahr blieben die Exporte der emiratischen Zentralbank zufolge in etwa auf dem niedrigen Vorjahresniveau (-0,6%). Dabei gingen die Einnahmen aus Öl- und Gasausfuhren um 17% zurück. Dies konnte teilweise durch Anstiege bei sonstigen Exporten (+4%) und Re-Exporten (+3%) ausgeglichen werden. Die Importe legten dagegen um 3% zu. Allerdings gilt die Außenhandelsstatistik der VAE als wenig zuverlässig. Die Angaben der wichtigsten Lieferländer deuten für 2016 eher auf einen Rückgang der emiratischen Importe hin. Das wichtigste Lieferland, die VR China, meldet für 2016 auf US$-Basis einen Rückgang der Lieferungen in die VAE um 18% auf 30,5 Mrd. $, Indiens Ausfuhren stagnierten (-0,2%) bei 30,0 Mrd. $, die USA melden ein Minus von knapp 3% auf 22,4 Mrd. $ und Deutschland stagnierte (-0,2%) bei 16,3 Mrd. $ (beziehungsweise -0,3% auf 14,5 Mrd. Euro). Allerdings machten Flugzeuge und deren Teile die Hälfte des deutschen Lieferwertes aus. Ohne diese Position sind die Lieferungen deutlich gesunken (-12%; auf Euro Basis). Airbus lieferte unter anderem den A380 über Hamburg an Emirates und Etihad Airways aus. Weitere Informationen (zum Beispiel SWOT-Analyse, Branchenberichte) finden Sie unter vereinigte-arabische-emirate. KONTAKT Christian Glosauer Afrika/Nahost: Katar;VAE +49 (0) Ihre Frage an uns 5
6 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 6
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