WIRTSCHAFTSTRENDS MALTA JAHRESMITTE 2015
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- Lena Sternberg
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1 WIRTSCHAFTSTRENDS MALTA JAHRESMITTE 2015
2 Malta - Jahresmitte Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 6 Konsum 7 Außenhandel 8 Tourismus 10 Germany Trade & Invest 3
3 Südafrika - Jahresmitte 2015 Valletta (gtai) - Die Wirtschaft in Malta wächst schneller als die durchschnittlich in der gesamten EU. Auch 2015 soll diese Entwicklung anhalten. Das verfügbare Einkommen steigt und damit auch die Binnennachfrage. Der Tourismus boomt, die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich weiter verbessert. Zusätzliche Impulse für neue Anlageinvestitionen werden vom Umbau der Energieversorgung und von einer Reduzierung der Stromtarife für die Industrie erwartet. Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Seit dem EU-Beitritt wächst die Wirtschaft des kleinsten Mitgliedstaates Malta schneller als im Durchschnitt aller EU-Länder. In den Jahren 2012 und 2013 legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um jeweils 2,5% zu. Nach Berechnungen der EU-Kommission konnte 2014 ein weiterer Anstieg von 3,3% verbucht werden. Dieses Niveau soll auch 2015 erreicht werden. Der Aufwärtstrend beim privaten Konsum trägt positiv zum BIP-Wachstum bei. Ab April 2014 hat die maltesische Regierung die Stromtarife für Privathaushalte reduziert, wodurch das verfügbare Einkommen der Malteser angestiegen ist. Zudem wirkt sich die sinkende Arbeitslosenrate auf die Kauflust der Bevölkerung aus. 4 Wirtschaftstrends
4 Darüber hinaus leisten einige große Investitionsprojekte einen wesentlichen Beitrag zum Wirtschaftswachstum. Das wichtigste Vorhaben ist der Bau des neuen beziehungsweise die Erweiterung des bestehenden Kraftwerks Delimara. Die beiden Großprojekte sollen 2016 fertiggestellt werden. Seit dem Regierungswechsel im Frühjahr 2013 hat sich das Geschäftsklima im Land verbessert. Die Labourpartei, die zum ersten Mal seit 1998 regiert, kündigte bereits im Wahlkampf ehrgeizige wirtschaftspolitische Ziele an. Neben der Reduzierung der Strom- und Wasserpreise im Jahr die ab März 2015 auf die Industrie ausgeweitet wurde - verfolgt die Regierung eine sehr aktive Arbeitsmarktpolitik, die die Beteiligung (besonders der Frauen) am Arbeitsmarkt bereits erhöhte und gleichzeitig die Arbeitslosenquote reduzierte. Das Defizit der öffentlichen Haushalte, das bis 2013 über der 3%-Marke lag, erreichte 2014 rund 2,7%. Für 2015 und 2016 werden weitere Verbesserungen erwartet. Nach Angaben der EU-Kommission soll das Defizit im laufenden Jahr bei 2,4% liegen, für 2016 werden 2,2% vorhergesagt. Vor allem das robuste Wirtschaftswachstum und der Anstieg der Steuereinnahmen machten die Reduzierung des Haushaltsdefizits möglich. Ein kontrovers diskutiertes Programm, das Ausländern bei Großinvestitionen die maltesische Staatsbürgerschaft als Anreiz anbietet, soll die Einnahmen des Staates wesentlich erhöhen. Andererseits steigt die Beschäftigung im öffentlichen Dienst, unter anderem aufgrund der vorübergehenden Verstaatlichung des öffentlichen Verkehrssystems sowie wegen der Neueinstellungen im Bildungs- und Gesundheitswesen, was zur Erhöhung der öffentlichen Ausgaben führt. Die Staatsverschuldung Maltas, die überwiegend gegenüber nationalen Investoren besteht, lag 2014 bei 68,6% des BIP. Im Jahr 2015 soll sie auf 68,0% fallen. Das größte Risiko für den Landeshaushalt stellt der staatliche Energiekonzern Enemalta dar. Der hoch verschuldete Energieversorger könnte zum einen durch mögliche Verzögerungen beim Gaskraftwerkbau, zum anderen durch die reduzierten Einnahmen nach der Strompreissenkung, neue Schulden anhäufen. Eine Beteiligung der chinesischen Shanghai Electric Group soll die Schuldenlast reduzieren. Die Vermögensübertragungen an die nationale Fluggesellschaft Air Malta sind gesunken, allerdings stellt die finanzielle Situation des Unternehmens weiterhin ein Risiko für die öffentliche Kasse dar. Die Airline hat im Geschäftsjahr 2014 einen Verlust in Höhe von 16 Mio. Euro verzeichnet. Nach den Restrukturierungsplänen sollte die Fluggesellschaft bereits eine ausgeglichene Bilanz vorweisen. Durch den Ölpreisverfall erhofft sich das Unternehmen 2015 eine deutlich bessere Bilanz. Der maltesische Binnenmarkt ist mit 0,4 Mio. Einwohnern extrem klein. Aufgrund der Insellage ist Malta abhängig vom Außenhandel mit Waren und Dienstleistungen. Seinen Energiebedarf deckt das Land fast hundertprozentig durch Mineralölimporte. Um die hohen Energiekosten zu reduzieren und die Klima- und Energieziele der EU bis 2020 zu erfüllen, setzt Malta mit dem Bau eines neuen Gas- und Dampfkombikraftwerks künftig auf Erdgas. Ergänzend dazu soll die Nutzung von Solarstrom erweitert werden. Anfang 2015 wurden die Ausbauziele für Fotovoltaik von 28 MWp auf 192 MWp erhöht. Zudem hat Enemalta - zusammen mit Shanghai Electric Power - ein 10 MWp Pilotprojekt angekündigt. Neue Zuschüsse und Einspeisetarife sollen in Kürze eingeführt werden. Germany Trade & Invest 5
5 Südafrika - Jahresmitte 2015 Wirtschaftliche Eckdaten Indikator Vergleichsdaten Deutschland 2014 BIP (nominal, Mrd. Euro) 7,6 8, ) BIP pro Kopf (Euro) 2) Bevölkerung (Mio.) 0,4 0,4 80,8 1) Herbstprojektion der Bundesregierung; 2) bis vollständige Zeitreihen der laufenden Bevölkerungsstatistik auf Basis des Zensus 2011 vorliegen (Ergebnis zum Stichtag 9. Mai 2011: Einwohner), werden in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) weiterhin die auf Grundlage früherer Zählungen ermittelten Daten der Bevölkerungsfortschreibung nachgewiesen Quellen: NSO Malta; Eurostat; Statistisches Bundesamt; Bundesbank Der Finanzsektor, dessen Bilanzsumme etwa das Achtfache der Wirtschaftsleistung des Landes beträgt, wurde vor allem nach der Zypernkrise kritisch unter die Lupe genommen. Das Risiko für die einheimischen Banken ist jedoch gering, da der maltesische Bankensektor nur wenig mit der internationalen Finanzwelt verflochten ist. Ein Großteil der Finanzbranche besteht aus Tochtergesellschaften europäischer Banken und Finanzdienstleister. Der Finanzsektor generiert nach Angaben von Finance Malta, der öffentlich-privaten Fördergesellschaft für den Finanzbereich, gegenwärtig rund 12% des BIP. Investitionen Die Jahresangaben für die Investitionen sind nur bedingt aussagekräftig, da sie aufgrund der geringen Größe der Wirtschaft starken Schwankungen unterliegen. Im Jahr 2011 schrumpften die Bruttoanlageinvestitionen um 18% gegenüber dem Vorjahr, 2012 und 2013 entwickelten sie sich stabil (-0,5% beziehungsweise 2,3%). Für 2014 gab die EU-Kommission ein Plus von 10% an. Auch 2015 sollen die Investitionen aufgrund der großen Energieprojekte um 8% ansteigen. Die Investitionsrate lag 2014 mit 17,3% des BIP weit unter dem Niveau, das für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung als notwendig angesehen wird. Die Anbindung des maltesischen an das europäische Stromnetz durch die Verlegung eines Unterwasserkabels nach Sizilien wurde im April 2015 vollzogen. Die Aufträge zur Erweiterung des Kraftwerks Delimara durch eine 215 MW Gasturbine sowie zur Umstellung des kürzlich fertiggestellten 144 MW Kraftwerks auf Erdgas erhielt Ende 2013 das Konsortium ElectroGas Malta. Die Unternehmensgruppe, an der auch Siemens beteiligt ist, wird laut Zeitungsberichten 370 Mio. Euro in das Projekt investieren. Das neue Gaskraftwerk soll 2015 in Betrieb gehen, allerdings könnte es laut Experten zu Verzögerungen kommen. 6 Wirtschaftstrends
6 BioMalta Life Sciences Center, San Gwann Bau eines Gas- und Dampfkombikraftwerkes (215 MW), Delimara Bau eines FLNG (Floating Liquid Natural Gas) Terminals Metropolis Project Stadtmodernisierung in Gzira Geschäftszentrum Corporate Village Malta ( qm) Neues Messe- und Kongresszentrum MFCC Malta ( qm) Smart City ( qm) 38 Fertigstellung Fertigstellung Fertigstellung Fertigstellung: k.a. 150 bis 200 Fertigstellung Fertigstellung Fertigstellung 2021 Ausgewählte Großprojekte in Malta (Investitionssumme in Mio. Euro) Projektbezeichnung Investitionssumme Projektstand Anmerkung Finanzierung: Regierung und Malta Enterprise (15%), Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) (85%) project.html Projekt im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt Valletta Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen Konsum Der private Konsum verzeichnet stabile Wachstumsraten. Mit einem Anstieg von 1,6% (2013) und weiteren 2,3% (2014) verleiht er der maltesischen Wirtschaft Impulse. Auch für 2015 wird mit einem Plus von 2,3% gerechnet. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt verbessert sich, die Beschäftigung nimmt zu. Die Arbeitslosenquote soll laut EU-Kommission von 6,4% (2013) auf 5,9% (2015) sinken. Die Verbesserung der Konditionen für den Mutterschutz und der Ausbau der Kinderbetreuung führen dazu, dass der bisher niedrige Anteil von Frauen auf dem Arbeitsmarkt steigt. Die maltesische Regierung hat bereits mehrere Maßnahmen eingeleitet, um das verfügbare Einkommen der Verbraucher und damit den privaten Konsum zu erhöhen. Die Einkommenssteuer wurde für diejenigen, die zwischen und Euro pro Jahr verdienen, von 32 auf 29% gesenkt. Zudem hat die Labourregierung ihr Wahlversprechen gehalten, die Energiekosten für Privathaushalte ab April 2014 um 25% sowie die Wasserkosten um 5% zu reduzieren. Germany Trade & Invest 7
7 Südafrika - Jahresmitte 2015 Potenzielle Investoren und Unternehmen, die nach Malta exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: Der öffentliche Verbrauch entwickelt sich uneinheitlich. Nachdem er 2012 um 6,3% gestiegen war, wuchs er 2013 nur um 0,5%. Im vergangenen Jahr wurde wegen des Anstiegs der Beschäftigung im öffentlichen Dienst sowie einer weiteren Kapitalspritze für die Fluggesellschaft Air Malta ein Plus von 5,8% verbucht. Für 2015 soll er um 1,2% wachsen. Die Inflationsrate (gemessen am Konsumgüterpreisindex) stabilisierte sich nach dem schnellen Anstieg 2012 (3,2%) im Jahr 2013 bei 1,0%. Im Jahr 2014 soll sie bei 0,8% liegen. Die Reduzierung der Energiepreise trägt dazu bei, die Inflation zu dämpfen. Auch die Nahrungsmittelpreise sind 2014 nur leicht gestiegen, sie sollen jedoch im Zeitraum 2015/2016 mäßig zunehmen. Außenhandel Malta ist aufgrund der Insellage ein sehr offenes Land für den Warenhandel. Angesichts des geringen absoluten Volumens sind starke statistische Schwankungen die Regel. Importe und Exporte entwickeln sich meist im gleichen Umfang, denn die Einfuhren bestehen zu einem wesentlichen Teil aus Vorprodukten, die wieder exportiert werden. Die Mittelmeerlage zwischen Europa und Nordafrika sowie die kulturelle Nähe zu den arabischen Ländern durch die maltesische Sprache bieten gute Voraussetzungen für Malta, als Brücke zwischen den beiden Regionen zu fungieren. Die Einfuhren von Gütern und Dienstleistungen gingen 2013 um real 1,0% zurück, die Ausfuhren um 1,2%. Für 2014 wird aufgrund der Erholung des Binnenkonsums sowie einzelner Großprojekte 8 Wirtschaftstrends
8 vor allem eine Belebung der Importwirtschaft erwartet. Die Einfuhren sollen 2014 um circa 1,7% zulegen, die Exporte um 1,0%. Die Leistungsbilanz dürfte sich dadurch verschlechtern und die positive Wirkung der Exportwirtschaft auf das Wirtschaftswachstum weiter nachlassen. Allerdings könnte diese Entwicklung durch die Exporte außerhalb der Eurozone wegen des schwächeren Euros teilweise ausgeglichen werden. Für 2015 wird ein noch stärkerer Anstieg des Außenhandels erwartet. Sowohl die Ausfuhren als auch die Einfuhren sollen um mehr als 4% wachsen. Für den reinen Warenverkehr weist das nationale Statistikamt 2014 erhebliche nominale Rückgänge bei den Exporten (-5,0%) aus, während die Importe um 11,9% nach oben geklettert sind. Dies liegt vor allem am starken Anstieg bei den Einfuhren von Brennstoffen, die circa 40% des Warenverkehrs ausmachen. Darüber hinaus haben die Importe von Maschinen und Kfz zugenommen. Das Handelsbilanzdefizit stieg mit 2,6 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr um fast 50%. Das mit Abstand wichtigste Lieferland bleibt Italien. Deutschland rangierte 2014 nach dem Vereinigten Königreich an dritter Stelle. Unter den Abnehmerländern lag Ägypten an der Spitze, gefolgt von Deutschland und Frankreich. Aus der EU kam rund die Hälfte der Importe, aber lediglich 29% der Ausfuhren gingen in die Länder dieser Staatengemeinschaft. Vor allem die Einfuhren aus der EU waren 2014 rückläufig. Außenhandel von Malta (in Mio. Euro; reale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) Veränderung 2014/2013 Importe ,9 Exporte ,0 Handelsbilanzsaldo Quelle: NSO Malta Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 2014/ Nahrungsmittel/lebende Tiere 501,8 500,5-0,3 5 Chemische Erzeugnisse 438,6 502,1 14,5.51 Organische Chemikalien 91,6 158,4 72,9.54 Arzneimittel 119,1 122,6 2,9.57 Kunststoffe in Primärformen 64,5 55,6-13,8 6 Vorerzeugnisse 310,6 338,4 9,0.67 Eisen/Stahl 33,8 43,2 27,8 7 Maschinen und Fahrzeuge 1.668, ,1 14,3.71 Kraftmaschinen 30,3 43,5 43,6.72 Arbeitsmaschinen 63,0 62,5-0,8.74 Maschinen für verschiedene Zwecke 83,8 105,2 25,5.77 Elektrische Maschinen 717,0 515,9-28,0.78 Kraftfahrzeuge 112,2 130,2 16,0 8 Fertigerzeugnisse 398,3 415,6 4,3.87 Mess-, Prüf- und Kontrollinstrumente, -apparate und -geräte 42,3 47,8 13,0 Quelle: NSO Malta Germany Trade & Invest 9
9 Südafrika - Jahresmitte 2015 Tourismus Die wichtige Tourismusbranche schloss das Jahr 2014 mit einem Rekordergebnis ab. Rund 1,7 Mio. Besucher kamen auf die Insel. Das entsprach einem Plus von 7,8% gegenüber dem Vorjahr. Die Diversifizierung des Tourismusangebots außerhalb der Hochsaison im Sommer und die steigende Nachfrage in neuen Zielmärkten stützt die Branche. Erfreulicherweise kommt hinzu, dass auch die Dauer der Reisen und die Ausgaben der Touristen steigen. Circa 30% der Besucher kommen aus dem Vereinigten Königreich. An zweiter Stelle unter den Herkunftsländern der Besucher steht Italien gefolgt von Deutschland. Die höchsten Wachstumsraten im Jahr 2014 verzeichneten die Besucherzahlen aus den USA, Italien und der Schweiz. 10 Wirtschaftstrends
10 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Robert Scheid, Valletta Redaktion: Roland Lorenz, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartner: Martin Schulte, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: April 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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