Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2013/14 - Vereinigte Arabische Emirate. Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2013/14 - Vereinigte Arabische Emirate

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1 Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2013/14 - Vereinigte Arabische Emirate Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2013/14 - Vereinigte Arabische Emirate Verfasser: Robert Espey (November 2013) Dubai (gtai) - Die Wirtschaft der Vereinigten Arabischen Emirate befindet sich auf einem stabilen Expansionskurs. Der dynamische Dienstleistungssektor in Dubai und die hohen Öleinnahmen Abu Dhabis dürften auch mittelfristig ein Wachstum von 4 bis 5% sichern. Das Projektgeschäft zieht wieder deutlich an. Der Wert laufender und geplanter Vorhaben hat sich in den letzten zwölf Monaten um 30% auf über 710 Mrd. US$ erhöht. Beobachter warnen aber vor einer möglichen erneuten Überhitzung des Immobilienmarktes. Inhalt 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Investitionen Konsum Außenhandel 2 Branchen im Überblick Maschinen- und Anlagenbau Kfz-Industrie Chemie Bauwirtschaft Elektrotechnik/Elektronik Informations- und Kommunikationstechnik Umwelttechnik Medizintechnik Öl und Gas Erneuerbare Energien Tourismus 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) hat sich die Wirtschaft 2013 noch positiver entwickelt als erwartet, so jedenfalls die aktuelle Einschätzung der meisten Beobachter. Entsprechend sind die Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahresverlauf noch oben korrigiert worden. Beispielsweise hat das Washingtoner Institute of International Finance (IIF) Ende Oktober seine BIP-Vorhersage für 2013 von bisher real 3,9 auf 4,7% angehoben. Als Begründung verweist das IIF auf die unerwartet hohe Ölförderung, die expansive Haushaltspolitik in Abu Dhabi und das robuste Wachstum in Handel, Tourismus und Transport.

2 Die IIF-Vorhersage liegt allerdings an der oberen Grenze des derzeitigen Prognosespektrums. Die jüngste, Ende des 3. Quartals 2013 durchgeführte Umfrage des Bloomberg Middle East Economic Survey ergab für die VAE eine durchschnittliche BIP-Prognose von real 3,9%, drei Monate zuvor waren es 3,4%. Das VAE-Wirtschaftsministerium erwartet aktuell ein Plus von 4,4%, die Economist Intelligence Unit (EIU) von 4,3% und der Internationale Währungsfonds (IWF) von 4,0%. MKT Der BIP-Anteil des Ölsektors dürfte 2013 wieder bei etwa 40% (zu laufenden Preisen; 2012: 40,2%) liegen. Die Entwicklung der Ölförderung bleibt auch mittel- und langfristig die wichtigste Determinante des BIP-Wachstums. Nach offiziellen Angaben lag die durchschnittliche Ölproduktion in den ersten drei Quartalen 2013 um 6,5% über dem Vorjahresniveau. Obwohl auch die wichtigen Sparten der Nichtölwirtschaft (Bau, verarbeitende Industrie, Handel, Transport, Tourismus) kräftig expandieren, dürfte 2013 die Nichtölwirtschaft wie in den drei Jahren zuvor geringer zulegen als der Ölsektor. Wirtschaftliche Eckdaten Indikator ) ) Vergleichsdaten Deutschland 2013 BIP (nominal, Mrd. US$) 348,6 383,8 405, ) BIP pro Kopf (US$) ) Bevölkerung (Mio.) 5) 8,40 8,55 8,85 80,5.davon Ausländer 5) 7,43 7,55 7,83 k.a. Wechselkurs (1 US$ = Dirham) 6) 3,6725 3,6725 3,6725-1) vorläufige offizielle Angaben; 2) Prognose von Germany Trade & Invest; 3) Herbstprognose der Bundesregierung; 4) Prognose des IWF; 5) Schätzungen; 6) der Dirham ist an den Dollar gekoppelt

3 Quellen: National Bureau of Statistics, Central Bank of the United Arab Emirates, Statistisches Bundesamt, Deutsche Bundesbank; IWF Für 2014 wird von einer Fortsetzung des stabilen Wachstumstrends ausgegangen. Der IWF und das IIF kalkulieren mit einem BIP-Plus von 3,9%, die EIU erwartet 4,4%. Die Prognosen des IIF weisen eine Steigerung der Ölförderung um weniger als 3% aus. Die Nichtölwirtschaft soll in den VAE hingegen um 4,8% zulegen, in Dubai um 5,2% und in Abu Dhabi um 4,5%. Im Jahr 2012 hat sich das reale BIP-Wachstum den vorläufigen offiziellen Zahlen zufolge auf 4,4% beschleunigt (2011: 3,9%; 2010: 1,7%; 2009: -4,8%). Die Statistik weist Öl und Gas mit einem realen Plus von 6,3% wieder als Wachstumsmotor aus, für den Nicht-Ölsektor werden 3,5% angegeben. Die Wirtschaftsstruktur und -dynamik ist in den sieben Emiraten sehr unterschiedlich. Auf das ölreiche Abu Dhabi und das dienstleistungsorientierte Dubai entfallen etwa 90% der Wirtschaftsleistung. Revidierten Angaben zufolge expandierte in Abu Dhabi 2012 das BIP real um 5,6%. Das Emirat diversifiziert seine Wirtschaft, jedoch ist das Ende der Dominanz des Ölsektors nicht absehbar. Die Öl- und Gasförderung kam in Abu Dhabi 2012 auf einen BIP-Anteil von über 56% (zu laufenden Preisen; 2011: 57%). Abu Dhabi gibt für 2012 sein BIP mit 248 Mrd. US$ an. Die Bauwirtschaft ist mit 24 Mrd. $ (2012) der zweitgrößte Wirtschaftszweig, gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe (15 Mrd. $). Das zeitweise schwer angeschlagene Emirat Dubai setzt vor allem auf seine traditionelle Stärke als Handels- und Logistikdrehscheibe und baut erfolgreich den Tourismus aus. Dubais Wirtschaft ist 2012 real um 4,4% gewachsen, so die vorläufigen Daten der Statistikbehörde. Der BIP-Anteil der Dienstleistungsbranchen lag 2012 bei 81% (zu konstanten Preisen), der Anteil der Bauwirtschaft sank auf 7,8% (2011: 8,5%). Investitionen Die jüngsten (revidierten) offiziellen Zahlen zur Entwicklung der Investitionstätigkeit zeigen für 2008 nur noch eine leichte Steigerung der realen Bruttoanlageinvestitionen (+0,4%), es folgte 2009 ein Minus von 1,3% und 2010 eine Stagnation (-0,1%). Zuwächse werden für 2011 (4,6%) und 2012 (12,5%) gemeldet. Gemäß den vorläufigen Zahlen für 2012 erhöhten sich die Bruttoanlageinvestitionen nominal auf 84 Mrd. $, der staatliche Anteil lag bei 35%. Wenn die zahlreichen neuen und reaktivierten Projekte staatlicher und privater Betreiber im geplanten Zeitrahmen realisiert werden, müsste die Investitionstätigkeit in den nächsten Jahren zweistellige Zuwachsraten erreichen. Allerdings bestehen bei vielen Vorhaben erhebliche Zweifel, ob sie im angekündigten Umfang umgesetzt werden können. Bei einigen Projekten ist es durchaus möglich, dass sie letztlich wieder ganz in der Schublade verschwinden. Der Gulf Projects Index des Middle East Economic Digest (MEED) hatte Ende 2008 die in den VAE geplanten und laufenden Projekte mit rund Mrd. $ beziffert. Es folgte eine vierjährige Talfahrt, die 2012 das Projektvolumen auf unter 550 Mrd. $ absinken ließ. Seit Anfang 2013 steigt es vor allem durch die Ankündigung neuer Megaprojekte in Dubai wieder kräftig, Ende Oktober 2013 waren es 710 Mrd. $. Gemäß dem "World Investment Report 2013" der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) haben sich 2012 die ausländischen Direktinvestitionen in den VAE weiter auf 9,6 Mrd. $ (Nettozufluss) erholt. Das Krisenjahr 2009 hatte zuvor einen Absturz auf nur noch 4,0 Mrd. $ gebracht, im Zeitraum 2005 bis 2008 war der Jahresdurchschnitt bei 12,9 Mrd. $ gelegen.

4 Seit 2010 geht es wieder bergauf. Für 2010 und 2011 werden 5,5 Mrd. beziehungsweise 7,7 Mrd. $ gemeldet. Der Bestand ausländischer Direktinvestitionen stieg 2012 auf 95,0 Mrd. $. Ausgewählte Großprojekte in der Planungsphase Projektbezeichnung Investitionssumme (Mio. US $) Projektstand 1) Betreiber 2) Mohammed Bin Rashid City De Dubai Holding / Emaar Al Gharbia Chemicals Industrial City FEED Chemaweyaat Bab Sour Gas Project St ADNOC/Shell Abu Dhabi Metro PQ DOT Nebras Al Ain Aviation City De ADAC/Mubadala Fujairah Refinery and Petrochemical Complex FEED IPIC Etihad Railway Network: Phase A Etihad Rail Abu Dhabi Light Rail Transit PQ DOT Mirfa IWPP (Independent Water Power Plant) A ADWEA Sheikh Khalifa Medical City A Seha 1) De = Design, FEED = Front End Engineering Design, St = Studie, PQ = Präqualifizierung, A = Ausschreibung; 2) ADNOC = Abu Dhabi National Oil Company, DOT = Abu Dhabi Department of Transport, ADAC = Abu Dhabi Aviation Company, IPIC = International Petroleum Investment Company, ADWEA = Abu Dhabi Water and Electricity Authority, Seha = Abu Dhabi Health Services Company Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest, Pressemeldungen, MEED Projects (November 2013) Potenzielle Investoren und Unternehmen, die in die Vereinigten Arabischen Emirate exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen:

5 MKT Konsum Die jüngste offizielle Statistik zeigt für den Zeitraum 2009 bis 2011 eine Krise der privaten Nachfrage. Den Angaben zufolge schrumpfte der Konsum der privaten Haushalte 2009 um real 19,5%, eine schwache Belebung folgte 2010 (+2,3%), 2011 ein leichter Rückgang (-0,3%); 2012 jedoch soll es wieder ein deutliches Plus von 9,4% gegeben haben. Der positive Trend hat sich 2013 fortgesetzt und dürfte auch 2014 anhalten. Die von der Zentralbank registrierten Kredit- und Debitkartenumsätze (Point of Sale Transactions) deuten bereits ab 2010 auf eine wieder positive Entwicklung des privaten Konsums hin. Die mit Plastikkarten getätigten Einkäufe stiegen 2010 und 2011 um jeweils fast 50%, und für 2012 wird eine weitere Erhöhung um 21% gemeldet. Die Barabhebungen an den Geldautomaten (ATM) erhöhten sich 2010 um 44%, 2011 um 20% und 2012 um 10%. In den führenden Malls der VAE, vor allem in Dubai, drängen sich Einheimische, Expatriates und Touristen. Insbesondere der stark anziehende Fremdenverkehr wird die Kaufkraft weiter erhöhen. Für reiche Araber haben die Destinationen Ägypten, Bahrain, Syrien und Libanon an Attraktivität eingebüßt, insbesondere Dubai profitiert davon. Zudem hat der Arabische Frühling auch in den VAE zu einer vorbeugenden Beschwichtigungspolitik geführt: Die etwa eine Million Einheimischen können sich über kräftige Einkommensverbesserung freuen. Außenhandel Die VAE liefern Außenhandelsdaten weiterhin nur mit großer Verzögerung. Zudem gelten die Informationen als unzuverlässig, erhebliche Revisionen sind üblich. Insbesondere die korrekte statistische Erfassung des großen Reexportgeschäfts bereitet offensichtlich Probleme. Etwa 60% der Lieferungen in die VAE verbleiben nicht im Land, sondern gehen vor allem über Dubai in Drittländer. Die wertmäßige Entwicklung der Ein- und Ausfuhren wird auch stark durch die Schwankungen des Goldpreises beeinflusst, da Gold(waren) in den VAE einen hohen Anteil sowohl bei den Im- als

6 auch den Exporten haben. Auf Edelmetalle, Perlen etc. (HS-Kapitel 71) entfielen 2011 etwa 31% der Importe, bei den Nicht-Ölexporten waren es fast 57%. Außenhandel der Vereinigten Arabischen Emirate (in Mio. $; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) 1) Indikator ) Veränderung 2011/2012 Importe (fob) 195,4 221,9 13,6 Exporte (fob) 302,0 350,1 15,9.Öl 3) 111,6 118,1 5,8.Nicht-Ölprodukte 70,9 96,3 35,8.Re-Exporte 119,6 135,7 13,5 Handelsbilanzsaldo 106,6 128,2 20,3 1) einschließlich Freizonen; 2) vorläufig; 3) einschließlich Raffinerieprodukte Quelle: Central Bank of the United Arab Emirates Vorläufigen Angaben der Zentralbank zufolge erhöhten sich 2012 die Einfuhren auf 222 Mrd. $ (fob). Die Ausfuhren legten auf 350 Mrd. $ zu, davon entfielen aber 136 Mrd. $ auf Wiederausfuhren, die Ölexporte betrugen 118 Mrd. $. Der IWF prognostiziert für 2013 nur noch einstellige Außenhandelszuwächse: Der Import soll sich auf 241 Mrd. $ erhöhen, der Export auf 367 Mrd. $, wobei allerdings die Ölausfuhren wertmäßig leicht sinken sollen. Die EIU rechnet mit Exporten in Höhe von 369 Mrd. $ und Importen von 250 Mrd. $. Einfuhr nach SITC-Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) *) SITC-Warengruppe Veränderung 2009/10 0 Nahrungsmittel/lebende Tiere ,2 5 Chemische Erzeugnisse ,9.51 Organische Chemikalien ,2.54 Arzneimittel ,8 57 Kunststoffe in Primärformen ,6 6 Vorerzeugnisse ,5.67 Eisen/Stahl ,3 7 Maschinen und Fahrzeuge ,5.71 Kraftmaschinen ,4.72 Arbeitsmaschinen ,0.74 Spezialmaschinen ,7.77 Elektrische Maschinen ,0.78 Kraftfahrzeuge ,2 8 Fertigerzeugnisse ,3 87 Mess-, Prüf- u. Kontrollinstrumente etc ,3

7 *) die Zahlen der VAE-Außenhandelsstatistik gelten als wenig zuverlässig, teilweise bestehen deutliche Differenzen zu den Angaben der Lieferländer Quellen: National Bureau of Statistics, UN Comtrade Die EU28-Länder haben in den ersten sieben Monaten 2013 ihre Lieferungen in die VAE zwar um 14% auf 26,7 Mrd. Euro steigern können, allerdings ist der Zuwachs auf Exporte von nichtmonetärem Gold im Wert von 4,5 Mrd. Euro (Vergleichszeitraum 2012: 0,09 Mrd. Euro) zurückzuführen. Ohne den "Gold-Effekt" sind die Exporte um 4% auf 22,2 Mrd. Euro gesunken. Haupt-Goldlieferant war das Vereinigte Königreich mit 4,3 Mrd. Euro. Einfuhr nach ausgewählten HS-Warengruppen 2010 bis 2012 (cif; in Mio. US$) *) HS-Pos. Warengruppe Hj *) I Lebende Tiere und Waren tierischen Ursprungs II Waren pflanzlichen Ursprungs IV Waren der Lebensmittelindustrie VI Chemische Erzeugnisse Organische chemische Erzeugnisse k.a. 30.Pharmazeutische Erzeugnisse k.a. VII Kunststoffe/Kautschuk und Waren daraus Kunststoffe und Waren daraus k.a. 40.Kautschuk und Waren daraus k.a. XI Spinnstoffe und Waren daraus XV Unedle Metalle und Waren daraus /73.Eisen/Stahl und Waren daraus k.a. XVI Maschinen, Apparate, elektrotechnische Waren etc Maschinen, Apparate etc k.a Gasturbinen k.a Apparate zum Behandeln von Stoffen durch Temperaturänderung k.a Automatische Datenverarbeitungsmaschinen etc k.a Armaturen etc k.a. 85.Elektrische Maschinen, Apparate etc k.a Fernsprechapparate etc k.a Isolierte Drähte etc k.a. XVII Beförderungsmittel Straßenfahrzeuge k.a. XVIII Mess-, Prüf- oder Präzisionsinstrumente, Uhren etc Mess-, Prüf- oder Präzisionsinstrumente k.a. XX Verschiedene Waren

8 *) Daten für das Gesamtjahr 2012 sind noch nicht verfügbar Quelle: National Bureau of Statistics 2 Branchen im Überblick Maschinen- und Anlagenbau Nach Berechnungen des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau hat sich 2012 der gesamte VAE-Maschinenimport um 5,7% auf umgerechnet 10,7 Mrd. Euro erhöht. Damit konnte der Spitzenwert von 2008 (11,4 Mrd. Euro) noch nicht wieder erreicht werden. Große Industrieund Infrastrukturprojekte halten den Maschinenmarkt mittelfristig auf Expansionskurs. Die Lieferungen dürften aber aufgrund ihrer starken Projektabhängigkeit erheblich schwanken. Die USA sind in den VAE der führende Maschinenanbieter (Marktanteil 2012: 13,0%), dicht gefolgt von der VR China (12,7%) und Deutschland (12,6%). In den ersten acht Monaten 2013 mussten die USA eine Verminderung ihrer Maschinenausfuhr um 10% auf 1,47 Mrd. $ (SITC 71 bis 74) hinnehmen, Deutschland verbuchte eine Schrumpfung um 21% auf 0,71 Mrd. Euro. Kfz-Industrie Der Markt für Pkw und leichte Lkw dürfte in den VAE auch 2013 wieder zweistellig expandieren. Für 2012 wurde ein Absatzplus von 28% auf rund Einheiten gemeldet. In der 1. Hälfte 2013 erhöhte sich der Absatz gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 12% auf Fahrzeuge, für das Gesamtjahr wird eine Verkaufszahl zwischen und erwartet. Damit gehören die VAE im internationalen Vergleich weiterhin zu den wachstumsstärksten Kfz-Märkten. Der Anteil japanischer Marken liegt bei etwa 70%, auf jeweils etwa 10% kommen koreanische, US-amerikanische und deutsche Marken. Der absatzstärkste deutsche Anbieter ist BMW mit rund Fahrzeugen in den ersten sechs Monaten 2013, gefolgt von der Marke Volkswagen mit Einheiten. Chemie Die laufende 10-Mrd.-$-Erweiterung der von der Abu Dhabi Oil Refining Company (Takreer) betriebenen Raffinerie in Ruwais wird 2014 die Kapazität auf 0,8 Mio. bpd (barrel per day) verdoppeln. Im Emirat Fujairah befindet sich eine 3,5 Mrd. $ teure Raffinerie (IPIC; Kapazität: 0,2 Mio. bpd) in der Ausschreibungsphase. Dubai verhandelt mit Investoren aus der VR China und Angola über den Bau einer neuen Raffinerie, zudem soll die Raffinerie in Jebel Ali erweitert werden. Im Downstream-Sektor ist die dritte Expansion der seit 2001 in Ruwais produzierenden Abu Dhabi Polymers Company (Borouge) das derzeit wichtigste Petrochemieprojekt. In der neuen Khalifa Port and Industrial Zone plant die Abu Dhabi National Chemicals Company (Chemaweyaat) für 20 Mrd. $ zwölf petrochemische Downstream-Anlagen. Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft hat sich 2013 weiter erholt, auch im kommenden Jahr wird mit Wachstum gerechnet. Allerdings sind Zuwächse wie in der Boomphase vor 2009 vorerst nicht mehr zu erwarten. Die offiziellen Daten weisen für 2009 eine reale Expansion des Bausektors um weniger als 2% aus, es folgten zwei Jahre mit Schrumpfungen. Trotz der 2012 einsetzenden Besserung blieb es insgesamt bei einer Stagnation (+0,1%). Der stark geschrumpfte Wohnungsbau legt derzeit wieder spürbar zu, bleibt aber weit unter Vorkrisenniveau. In Abu Dhabi wird die Bautätigkeit wesentlich durch staatliche Projekte gestützt. Abu Dhabi gibt für 2012 das reale Wachstum der Baubranche mit 4% an, in Dubai hingegen ist die Bauwirtschaft 2012 noch einmal deutlich geschrumpft (-4,1%).

9 Elektrotechnik/Elektronik In den VAE konzentriert sich der Ausbau der Stromerzeugung auf Atomkraft. Zwar wird die Bedeutung erneuerbarer Energien deutlich stiegen, sie werden aber vermutlich hinter der Kernenergie zurückbleiben. Neben dem Gaskraftwerk Shuweihat 3 (1.600 MW) befindet sich in Abu Dhabi die erste von insgesamt vier MW-Atomanlagen im Bau. Das alte 551-MW- Kraftwerk in Al Mirfa soll durch einen Um- und Ausbau auf MW gebracht werden, das Projekt ist ausgeschrieben. Die Hassyan Coal Fired Power Plant in Dubai befindet sich in einem frühen Planungsstadium. Aktuell verfügen Dubai und Abu Dhabi über ausreichende Kraftwerkskapazitäten, aber der weiterhin rasant steigende Stromverbrauch wird die Reserven schnell aufzehren. Abu Dhabis Kraftwerke bieten derzeit eine Kapazität von 13,9 GW, in Dubai sind es 9,6 GW. Informations- und Kommunikationstechnik Der Wettbewerb auf dem VAE-Mobilfunkmarkt wird sich ab Dezember 2013 mit der Einführung der Rufnummernmitnahme intensivieren. Die beiden Anbieter melden derzeit weiter steigende Kundenzahlen und kräftige Einnahmezuwächse insbesondere durch die Nutzung von Smartphone-Dienstleistungen. Etisalat, der ehemalige Monopolist, gibt für Ende September 2013 die Zahl seiner Mobilfunkanschlüsse mit 8,3 Mio. an, bei 6,9 Mio. lag der Konkurrent (Du). Ein anhaltend lebhaftes Wachstum ist auch im Festnetz-Breitbandsektor zu verzeichnen, der Vergleich zwischen Juli 2013 und dem Vorjahresmonat zeigt einen Anstieg um 10% auf 1,01 Mio. Anschlüsse. Auf dem IT-Markt (Umsatzprognose 2013: 4,7 Mrd. $) wird das Wachstum sowohl von staatlichen Investitionen als auch vom privaten Konsum gestützt. Umwelttechnik Die VAE betreiben derzeit 53 Kläranlagen mit einer Kapazität (Hydraulic Flow Design) von 2,0 Mio. cbm/tag. Für 2012 wird das Abwasseraufkommen in diesen Anlagen mit 1,6 Mio. cbm/tag angegeben. Abu Dhabi verfügt über 35 Klärwerke (Kapazität: 1,1 Mio. cbm/tag), Dubai über vier (0,6 Mio. cbm) und Sharjah über neun (0,2 Mio. cbm/tag). In Abu Dhabi (Sweihan/Al Ain) ist eine 20 Mio. $ teure Anlage (0,14 Mio. cbm/tag) im Bau. Dubai plant die Verdoppelung der Kapazität des Klärwerks in Jebel Ali auf 0,3 Mio. cbm/tag. Im Bereich Müllentsorgung und -verwertung besteht in den VAE ein erheblicher Investitionsbedarf. Die Recyclingquoten sind noch sehr gering, die unbehandelte Entsorgung auf Deponien ist der Standard. Abu Dhabi will für 850 Mio. $ eine 100-MW-WTE-Anlage (Waste-to-Energy) mit einer Kapazität von 1 Mio. t/jahr errichten. Medizintechnik Die große Zahl laufender und geplanter Krankenhausprojekte lässt den Medizintechnikbedarf, der für 2013 auf etwa 600 Mio. $ geschätzt wird, deutlich ansteigen. Gegenwärtig sind über 20 Krankenhäuser und ambulante Einrichtungen im Wert von 3,8 Mrd. $ im Bau. Das größte Krankenhausprojekt, die 1,3 Mrd. $ teure Cleveland Clinic Abu Dhabi (364 Betten), soll bis Ende 2013 fertig werden. Das staatliche Al Mafraq Hospital in Abu Dhabi wird für 600 Mio. $ erweitert (Fertigstellung: 2015). In der Planungsphase befinden sich 13 Vorhaben für insgesamt 4,7 Mrd. $, darunter die mit 1,5 Mrd. $ kalkulierte Sheikh Khalifa Medical City (840 Betten), die Ausschreibung läuft. Insgesamt sieben Firmen/Konsortien haben sich beworben, darunter auch die Habtoor Leighton Group, an der Hochtief beteiligt ist. Öl und Gas Das Emirat Abu Dhabi, auf das etwa 95% der Öl- und Gasproduktion der VAE entfallen, will bis 2018 seine Ölförderkapazitäten von derzeit etwa 3,0 Mio. auf 3,5 Mio. bpd erhöhen. Der Zuwachs wird im Wesentlichen durch den Einsatz von EOR-Technologien (Enhanced Oil Recovery) entstehen. Die Ölproduktion dürfte 2013 um etwa 6% auf 2,8 Mio. bpd steigen (2012: 2,65 Mio.

10 bpd). Für 2014 wird ein Anstieg um weniger als 3% erwartet. Auch im Gassektor laufen große Investitionsprojekte. Derzeit können die VAE ihren Gasbedarf nicht aus eigener Produktion decken, sondern sind auf Zulieferungen vor allem aus Katar über die Dolphin Energy Pipeline angewiesen. Das derzeit größte Gasprojekt, das 11 Mrd. $ teure Integrated Gas Development Project der Abu Dhabi Gas Industries (Gasco), steht kurz vor der Fertigstellung. Erneuerbare Energien Im März 2013 wurde in Abu Dhabi die erste 100-MW-Phase des Shams CSP-Kraftwerks offiziell eingeweiht. Der Investor ist die Shams Power Company, ein Joint Venture aus der staatlichen Future Energy Company (Masdar), Total und Abengoa Solar. Langfristig soll Shams eine Kapazität von MW erreichen. Zwei weitere Phasen mit jeweils 100 MW sollen 2014 ausgeschrieben werden. Ein weiteres Masdar-Projekt ist Noor 1, eine 100-MW-PV-Anlage. Eine Windfarm mit 30 MW ist auf der Sir Bani Yas Island geplant. Anfang 2012 wurden die Pläne für den Rashid al-maktoum Solar Park (1.000 MW) in Dubai vorgestellt. Im 3,3 Mrd. $ teuren Solarpark sollen PV- und CSP-Anlagen entstehen. Das Megaprojekt startet aber bescheiden mit einer 13-MW-PV-Anlage, der EPC-Vertrag ging an First Solar. Tourismus Die andauernden politischen Krisen in Nahost und Nordafrika haben Dubai als alternatives touristisches Ziel weiter an Bedeutung gewinnen lassen. Die Planer in Dubai streben bis 2020 eine Verdoppelung der 2012 registrierten Zahl ausländischer Besucher auf 20 Mio. an. Für 2013 zeichnet sich ein zweistelliges Plus ab, was unter anderem auf die starke Erhöhung bei der größten Besuchergruppe, den saudi-arabischen Gästen, zurückzuführen ist. Zwischen 2008 und 2012 erhöhte sich Dubais Hotelzimmerangebot um 54% auf Fast Zimmer sollen 2013 hinzukommen, weitere dann 2014 und Neben den Hotels gab es 2012 insgesamt 200 Hotelapartments mit Wohnungen. Die durchschnittliche Belegung der Hotels und Hotelapartments dürfte 2013 auf 85% steigen. Downloads Ergänzende Informationen / Kurzfassung (PDF, 112,3 KB) Download als Broschüre (PDF, 713,4 KB) Dieser Artikel ist relevant für: Vereinigte Arabische Emirate Bauwirtschaft, allgemein, Umweltschutz, Entsorgung, Klimaschutz, allgemein, Medizintechnik, allgemein, Maschinen- und Anlagenbau, allgemein, Sozialprodukt / Volkseinkommen / BIP / BSP, Außenhandel / Struktur, allgemein, Investitionen (Inland), Investitionsklima, allgemein, Straßenfahrzeuge, allgemein, Strom-, Energieerzeugung, allgemein, Elektrotechnik, allgemein, Öl, Gas, Konsum / Konsumentenverhalten, Tourismus / Hotels / Gastgewerbe, allg., Telekommunikations- u. Navigationstechnik (inkl. Mobilfunk), Petrochemie KONTAKT Martin Kalhöfer

11 0228/ Ihre Frage an uns DOWNLOADS Ergänzende Informationen / Kurzfassung (PDF, 112,3 KB) Download als Broschüre (PDF, 713,4 KB) VERWANDTE ARTIKEL Wirtschaftstrends Jahresmitte Vereinigte Arabische Emirate Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Bahrain Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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