ANHANG. 1. Methodische Anlage der repräsentativen Befragung 2. Das Fragenprogramm der Erhebung 3. Mitglieder des Projektbeirats

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1 ANHANG 1. Methodische Anlage der repräsentativen Befragung 2. Das Fragenprogramm der Erhebung 3. Mitglieder des Projektbeirats 359

2 Anhang 1 Methodische Anlage der repräsentativen Befragung Untersuchungsziel ist ein Gesamtüberblick zu freiwilligem Engagement in Deutschland, unter Einbeziehung verschiedener Formen wie ehrenamtlicher Tätigkeit, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement in Initiativen und Projektgruppen und Selbsthilfe. Dabei sollen Umfang, Art, Strukturbedingungen und Motivation freiwilligen Engagements dargestellt werden. Dieses Untersuchungsziel ist nur mit einer repräsentativen Befragung zu erreichen, bei der die Bürgerinnen und Bürger selbst Auskunft darüber geben, ob sie als relevant erachtete Tätigkeiten ausüben oder nicht. Die Befragung muss daher zunächst die Gesamtbevölkerung einbeziehen; die Eingrenzung auf Personen mit freiwilligem Engagement erfolgt nicht vorab, sondern innerhalb des Interviews. Im folgenden wird die methodische Anlage der repräsentativen Befragung kurz erläutert. Weitergehende Ausführungen zu einzelnen Aspekten finden sich im Materia/band, a.a.o. (Fußnote in der Vorbemerkung). Die Stichprobe Grundgesamtheit der Befragung ist die Wohnbevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren. 1 Diese Grundgesamtheit umfasst rd. 64 Mio. Um exakt zu sein, muss die tatsächliche Grundgesamtheit beschrieben werden als "die deutschsprechende Wohnbevölkerung in Privathaushalten mit Telefonanschluss". Personen in Anstaltshaushalten (Alten- und Pflegeheime, Wohnheime, Gefängnisse usw.) werden nicht befragt. Personen, die über keine ausreichenden Deutschkenntnisse für ein Interview verfügen, können ebenfalls nicht befragt werden. Dasselbe gilt bei telefonischen Befragungen natürlich auch für Haushalte ohne Telefonanschluss; diese machen rd. 4% aller Haushalte aus. Die wichtigste systematische Unterrepräsentation in der realisierten Stichprobe, die aus diesen und anderen Gründen entsteht, betrifft den Anteil der Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Sie sind in der Stichprobe mit 3% vertreten, während ihr Anteil in der Grundgesamtheit rd. 8% beträgt. 361 S. Picot, Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999, DOI / , VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009

3 Menschen. Diese sollen durch eine Stichprobe von rd Personen repräsentiert werden. Die Stichprobe stellt dabei ein verkleinertes Abbild der Wohnbevölkerung dar. Wenn dies methodisch zuverlässig realisiert wird, können die Ergebnisse der Befragung verallgemeinert werden und als Aussagen über die Verhältnisse in der Bevölkerung insgesamt gelten. Die Befragungspersonen werden nach einem Zufallsverfahren ausgewählt. Grundlage ist im vorliegenden Fall das lnfratest-telefonhaushalts-master-sample (ITMS). Dieses ist durch eine sehr differenzierte Schichtung nach regionalen Kriterien auf Ebene der Gemeinden, in Großstädten bis hinunter auf die Ebene der Stadtbezirke, gekennzeichnet. Durch Anwendung des sogenannten Random-Last Digits (RLD)-Verfahrens ist die Telefonstichprobe repräsentativ für alle Telefonnummern, einschließlich der nicht ins Telefonverzeichnis eingetragenen Anschlüsse. Wegen der hohen Telefondichte der Privathaushalte in Deutschland (96%) werden auf diese Weise weitgehend alle Privathaushalte erfasst. Innerhalb der Haushalte wird eine Person nach einem Zufallsschlüssel als Befragungsperson bestimmt. Das Verfahren gewährleistet, dass - mit den erwähnten Einschränkungen - alle Personen der Grundgesamtheit die gleiche Chance haben, in die Befragung einbezogen zu werden. Nicht erreichte Haushalte werden bis zu sechsmal zu verschiedenen Tageszeiten angerufen. Da die Teilnahme an der Befragung freiwillig ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der Nichtleilnahme bestimmte Personengruppen unterrepräsentiert und andere dementsprechend überrepräsentiert sind. Dies kann in einem gewissen Umfang durch einen Vergleich der Stichprobenstruktur mit Bevölkerungsstatistiken der amtlichen Statistik festgestellt werden. Soweit Abweichungen auftreten, werden diese durch eine sogenannte "Gewichtung" rechnerisch korrigiert. In der vorliegenden Erhebung wurde durch die vorgenommene Gewichtung sichergestellt, dass die Stichprobe im Hinblick auf die Verteilungen nach - Bundesland - Gemeindegrößenklassen (BIK) - Geschlecht - Altersgruppen 362

4 mit der amtlichen Bevölkerungsstatistik übereinstimmt. Dies gilt nicht nur für die bundesweite Stichprobe, sondern auch auf der Ebene der Bundesländer. In Bezug auf die Bundesländer ist die Stichprobe disproportional angelegt. Die Zahl der Interviews in den kleineren Bundesländern wurde auf eine Mindestgrenze von rd. 900 Befragten angehoben. Dadurch ist die Fallzahl groß genug, um Analysen auf Länderebene zu ermöglichen. 2 Interviewmethode Die Befragung wurde mit computerunterstützten telefonischen Interviews (CATI) durchgeführt. Die telefonische Befragung ist im vorliegenden Fall die Methode der Wahl, weil schwer antreffbare Personen - dazu gehören sicher auch viele freiwillig und ehrenamtlich Engagierte - über das Telefon besser zu erreichen sind als mit persönlichen Interviews in der Wohnung (face to face). Die Computerunterstützung des Interviews ermöglicht eine automatische Steuerung der Fragenabläufe im Interview. Für die vorliegende Untersuchung war dies von großem Wert, weil das Fragenprogramm damit in der gewünschten Komplexität angelegt werden konnte. Ohne Computerunterstützung wäre das anspruchsvolle "Messkonzept" für die Erfassung freiwilligen Engagements in dieser Untersuchung kaum zu realisieren gewesen. Für eine Übersicht zum Fragenprogramm verweisen wir auf Anhang 2. Durchführung der Befragung Nach einem Pretest im März 1999 wurde die Haupterhebung in der Zeit von Anfang Mai bis Ende Juli 1999 durchgeführt. Für die Befragung wurden geschulte Telefoninterviewer des Infratest-Stabes in 2 Nähere Erläuterungen und tabellarische Ergebnisse finden sich im Bericht "Bundesländer im Vergleich", a.a.o. (vgl. Fußnote in der Vorbemerkung). Für die kleinsten zwei Bundesländer wurde auf eine Stichprobenaufstockung verzichtet. Bremen wurde mit Niedersachsen zusammengefasst, das Saarland mit Rheinland-Pfalz. 363

5 fünf Telefonstudios eingesetzt (München, Frankfurt, Bielefeld, Berlin, Parchim). Alle Studios arbeiten nach denselben Standards und sind an das zentrale System der Stichprobensteuerung angeschlossen. Von den zufällig ausgewählten Befragungspersonen haben 55% an der Befragung teilgenommen. Die realisierte Stichprobe umfasst Interviews darunter aus der bundesweiten Basisstichprobe aus den Länderaufstockungen. Die Länderaufstockungen auf mindestens 900 Befragte pro Land kommen insgesamt den neuen Ländern stärker zugute als den alten Ländern. So erhöht sich durch die Aufstockung die Zahl der Interviews in den alten Ländern von auf in den neuen Ländern von auf Für bundesweite Auswertungen wird die Stichprobe im Rahmen des Gewichtungsmodells IIre-proportionalisiert". Durch einen rechnerischen Faktor erhält jedes Bundesland das Gewicht, das seinem Bevölkerungsanteil im Bund entspricht. Prüfung und Hochrechnung der im Interview beschriebenen freiwilligen, ehrenamtlichen Tätigkeiten Die befragten Personen konnten im Rahmen des Erhebungskonzepts theoretisch bis zu 30 Tätigkeiten im Bereich des freiwilligen, ehrenamtlichen Engagements nennen, die sie ausüben. Bis zu 10 Nennungen pro Person kamen tatsächlich vor. Aus diesen wurden im Interview zwei Tätigkeiten ausgewählt und genauer beschrieben: (1) die Tätigkeit, für die man am meisten Zeit aufwendet, (2) und aus den übrigen eine zufällig ausgewählte weitere Tätigkeit. Die befragten Personen haben im Interview insgesamt Tätigkeiten angegeben. Ob die genannte Tätigkeit den Kriterien für die Definition freiwilligen, ehrenamtlichen Engagements entspricht, wurde im Rahmen der Datenprüfung überprüft. Die Zahl der als gültig akzeptierten Tätigkeitsangaben verringerte sich dadurch um 3,5% auf verbleibende Tätigkeitsangaben. 364

6 Ein "unscharfer Rand" in der Abgrenzung freiwilligen Engagements ist allerdings nicht zu vermeiden. Von den Tätigkeitsangaben wurden 630 als Angaben im Unschärfebereich gekennzeichnet. In den meisten Fällen ist hier unklar, inwieweit über die bloße Mitgliedschaft oder das Mitmachen hinaus wirklich "Aufgaben oder Arbeiten" übernommen werden. In einigen Fällen handelt es sich um Tätigkeiten im Übergangsbereich zwischen ehrenamtlicher und nebenberuflicher Tätigkeit. Letztlich schien es aber angemessen, die Einstufung der Tätigkeit durch die Befragten zu akzeptieren. Selbst wenn man hier strengere Kriterien anlegen würde, würde dies die ermittelte Quote freiwillig engagierter Personen um nicht mehr als 3 Prozentpunkte verringern. Auch die Zuordnung der Tätigkeiten zu den 15 vorgegebenen Engagementbereichen wurde überprüft. Korrekturen wurden auch hier nur auf eindeutige Fehlzuordnungen beschränkt. Dies betraf rd. 6% der genannten Tätigkeiten. Oft kann eine Tätigkeit jedoch durchaus mit Recht verschiedenen Bereichen zugeordnet werden. Im Zweifelsfall wurde daher die Zuordnung akzeptiert, die die Befragten selbst vorgenommen haben. Für der Tätigkeiten liegen im Interview erfragte genauere Merkmalsprofile vor. Die Auswertung stützt sich in weiten Teilen nur auf diese Auswahl von Tätigkeiten. Wegen der Auswahlkriterien im Interview sind dabei die weniger zeitaufwendigen Tätigkeiten unterrepräsentiert. Dieser Effekt wird in der Auswertung durch ein speziell entwickeltes Gewichtungsmodell ("Tätigkeiten-Gewichtung") korrigiert. Dadurch sind unverzerrte Aussagen zu Strukturen und Verteilung allerfreiwilligen ehrenamtlichen Tätigkeiten möglich. Die einzelne Person kann mehrere Tätigkeiten im Bereich des freiwilligen Engagements ausüben. In der Analyse ist daher zu unterscheiden, ob Aussagen sich auf Merkmale der Person beziehen oder auf Merkmale einer von ihr ausgeübten Tätigkeit. Der Datenbestand ist so aufbereitet, dass er wahlweise - je nach Fragestellung - entweder personenbezogen oder tätigkeitsbezogen ausgewertet werden kann. 365

7 Anhang 2 Das Fragenprogramm der Erhebung S. Picot, Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999, DOI / , VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

8 Projektverbund Ehrenamt Infratest Burke Ehrenamtliche Tätigkeiten: sozialer und ökonomischer Kontext Soziale Integration I Sozialverhalten im infonmellen Bereich: Familie Netzwerke Nachbarschaft Freiwillige Aktivität in Gruppen, Vereinen, Organisationen, Einrichtungen darunter: Ehrenantlld1eTätIg<e1ten 14 Engagemenlbereiche Berufliche Tätigkeiten Sektoren: Wirtschaft Staat Dritter Sektor Wertorientierungen Sozio-demographische Merkmale der Person I des Haushalts J Projektverbund Ehrenamt Infratest Burke Struktur des Fragebogens Alle BafrqJlen TelIguppen E Lebenssituation, Orientierungsfragen Eng:{jerte: Struktur- Moli- TätigkeitsprofIle merkmale vatlon A Ehrenamtliche Tätigkeiten? Ja D InfosteIlen Demographie Erwerbslätigkeit Nein I Erste Tltigkelt (B1) B Zweite Tltigkelt (B2) I ~./ C Otrlg9: Engagemenlpotenzial RebrospekUv: Haben Sie früher...? Prospektiv: WAren Sie beralt...? I I 368

9 Übersicht über das Fragenprogramm Teil E: Einführungsfragen E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8/E9 E10 E10a E11 E12 E12a E12b E13 E14 E15 E15a E15b E16 Geschlecht Geburtsjahr Erwerbsstatus Falls Schülerlin Ausbildung: Art der Ausbildung Seit wann lebt man am Wohnort? Wiegem? Freundes- und Bekanntenkreis Zahl der Personen im Haushalt Mit wem lebt man zusammen? Alter des jüngsten Kindes Betreuungsperson des Kindes Gibt es eine pflegebedürftige Person? Falls ja: Wer ist die pflegebedürftige Person? Wer ist die Hauptpflegeperson? UntersMzungsleistungen/Nachbarschaflshllfe, die man erhält UntersMzungsleistungen/Nachbarschaflshilfe, die man selbst leistet Zugehörigkeit zu einer KonfessionlReligionsgemeinschaft Falls ja: Konfession Kirchenbindung Politisches Interesse Teil A: Erfassung ehrenamtlicher Tätigkeiten A1 A2 A3(X) A3(X)1 A3(X)2 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 Aktive Beteiligung in 15 möglichen Aktivitäts- bzw. Engagementbereichen Definition.ehrenamtliches Engagemenf Ist man in Bereichen, in denen man sich aktiv beteiligt, auch ehrenamtlich engagiert? (Abfrage pro Bereich) Offene Texterfassung: Gruppe/Organisation/Einrichtung, in der man tätig ist; Aufgabe/Funktion oder Arbeit, die man dort ausübt Desgleichen für eine eventuelle zweite ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Organisation im gleichen Engagementbereich Auflistung aller genannten ehrenamtlichen Tätigkeiten (bis zu 30 mögliche Nennun!;!en); Überprüfung der Nennungen auf eventuelle Doppelnennungen, die im folgenden dann nicht berücksichtigt werden Falls mehr als eine ehrenamtliche Tätigkeit ausgeübt wird: Für welche wendet man am meisten Zeit auf? (Diese Tätigkeit wird in Teil B1 näher beschrieben) Zeitaufwand pro Woche für das gesamte ehrenamtliche Engagement Bereitschaft, weitere ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen Alter, in dem man sich erstmals ehrenamtlich engagiert hat Bedeutsamkeit ehrenamtlichen Engagements im eigenen Leben An Arbeitslose, die ehrenamtlich engagiert sind: Seit wann arbeitslos? Ehrenamtliches Engagement schon vorher oder danach? Wenn vorher: Seit Beginn der Arbeitslosigkeit ausgeweitet oder verringert? 369

10 TeilS1: Slrukturmerkmale und Motivationsfaktoren der ehrenamtlichen Tätigkeit, for die man am meisten Zeit aufwendet a a a / egriff, der das Engagement am besten beschreibt Personenkreis, um den es geht Organisatorischer Rahmen Lokale oder überregionale Orientierung der GruppierungIOrganisation Wenn überregional: Ist man selbst auch überregionallätig? Hauplinhalt der eigenen Tätigkeit Wenn Unfall- oder RettungsdiensVfreiwiliige Feuerwehr: Ersatz für Wehrdienst oder Zivildienst? Wahlamt Leitungs- oder Vorstandsfunklion Ausübung allein oder im Team Qualifikatorische Voraussetzungen Anforderungen der Tätigkeit Fühlt man sich den Anforderungen gewachsen? Gibt es Weiterbildungsangebote? Falls ja: Selbst schon teilgenommen? Interesse an einem.tätigkeitsnachweis Ist die Tätigkeit mit regelmäßigen zeitlichen Verpflichtungen verbunden? Zeitliche Lage der Tätigkeit Zeitaufwand für die Tätigkeit: Häufigkeit Stunden pro Monat Erstattung von Auslagen Vergütung für die Tätigkeit Falls ja: Regelmäßig oder gelegentlich? Ist Vergütung angemessen? Höhe der Vergütung Wird die Tätigkeit von anderen Personen gegen 8ezahlung ausgeübt? Falls ja: Wäre man persönlich daran interessiert? Zusammenhang ehrenamtliche Tätigkeit mit beruflicher Tätigkeit Erwartungen, die man mit der ehrenamtlichen Tätigkeit verbindet Erfüllung dieser Erwartungen (entfällt, ist jetzt 81-1) Seit wann übt man die Tätigkeit schon aus? Anstoß, die Tätigkeit zu übernehmen Initiative dafür Zeitliche 8egrenzung der Tätigkeit Schwierigkeit, die Aufgabe abzugeben Eigene Präferenz für Ausweitung/Einschränkung/Aufgeben der Tätigkeit 8ewertung von Vorschlägen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ehrenamtlichen Engagements Überleitungstexl zur zweiten Tätigkeit oder zum Schlussteil Tei/S2: Struktunnerkma/e derzweiten ehrenamtlichen Tätigkeit 3 Identisch wie Fragenblock 81, jedoch ohne die Fragen 25-26, und Falls mehr als zwei ausgeübt werden, wird eine davon zufällig ausgewählt. 370

11 Teil C: Engagementpotenzial bei Nichtengagierten C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 C9 C10/11 C12 C13 Früher ehrenamtlich engagiert? Falls ja: In welchen Bereichen? Wann beendet? Bewertung aus heutiger Sicht Eventuelle persönliche Gründe für Beendigung Andere Gründe für die Beendigung Interesse, sich künftig ehrenamtlich zu engagieren Falls ja: Schon genauere Vorstellungen? BereichlBereiche, für die man sich interessiert Informationsstellen, an die man sich ggf. wenden würde Erwartungen an ein mögliches ehrenamtliches Engagement (Motive) Gründe, die gegen ehrenamtliches Engagement sprechen Teil D: Schlussteil (wieder an alle Befragte) a / a / Bekanntheit von Informations- und Kontaktstellen Falls ja: In der Region vorhanden? Selbst schon Kontakt gehabt? Persönlich interessiert an Informationen? Fragen zu beruflichen Ttltigkeiten: Falls derzeit nicht erwerbstätig: Übt man irgendeine bezahlte Tätigkeit aus? (Falls ja, beziehen sich die berufsbezogenen Fragen auf diese bezahlte Tätigkeit) Wöchentliche Arbeitszeit Geringfügige Beschäftigung? Wenn derzeit ohne bezahlte Tätigkeit: Früher erwerbstlltlg? (Falls ja, beziehen sich die folgenden berufsbezogenen Fragen auf die frühere berufliche Tätigkeit) Entsprechender Überleitungstext Berufliche Stellung Berufliche Tätigkeit (Berufsbezeichnung als Text) Wirtschaftsbereich Falls gemeinnützig/nicht gewinnorientiert: Art der Einrichtung/des Verbands Funktion als Betriebsrat/Personalrat Bewertung der eigenen finanziellen Situation Haushaltsnettoeinkommen Geldspenden in den letzten 12 Monaten Staatsangehörigkeit Ableistung von Wehrdienst oder Zivildienst Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres Höchster Bildungsabschluss Wertorientierungen 371

12 Anhang 3: Frau Gabriele Albrecht-Lohmar Herr J. R. Hoppe Herr Heinz Janning Herr Prof. Dr. Peter Mohler Frau Dr. Neubauer Herr Dr. Martin Nörber Frau Dr. Gisela Notz Herr Prof. Dr. Thomas Olk Frau Prof. Dr. Irmtraut Paulwitz Herr Ludwig Pott Herr Dr. Eckhard Prilier Herr Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Frau Regina Riedel Frau Gabriele Schulz Frau Viola Seeger Frau Dr. Ursula Sottong Herr Manfred Spangenberg Mitglieder des Projektbeirats Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Arbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen clo Freiwilligenagentur Bremen ZUMA Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen Hessischer Jugendring als Vertreter des Deutschen Bundesjugendrings Friedrich-Ebert-Stiftung Forschungsabt. Zeitgeschichte Martin-Luther-Universität Halie-Wittenberg Evangelische Fachhochschule für Soziale Arbeit Reutlingen - Ludwigsburg Bundesverband Arbeiterwohlfahrt, als Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Universität Dortmund DAG Selbsthilfegruppen e.v. Deutscher Kulturrat Robert Bosch Stiftung Deutscher Frauenrat Deutscher Sportbund 372 S. Picot, Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999, DOI / , VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009

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