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1 Demuth (Hrsg.) Geldanlage mit Optionsscheinen

2 Michael Demuth (Hrsg.) ANLAGE mit Optionsscheinen 2. aktualisierte Auflage

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Geldanlage mit Optionsscheinen / Michael D~muth (HrSg'):aOOk). 2. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1994 ISBN ISBN (ebook) DOI / I i NE: Demuth, Michael [Hrsg.].._ "... Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinfornlation. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994 Lektorat: Silke Strauß und Iris Mallmann Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorarnl gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag ISBN

4 Vorwort 5 Vorwort Options scheine - auch Warrants genannt - haben seit Beginn des Börsenbooms 1985 national wie international eine imposante Renaissance erlebt. Im Sog weltweit steigender Aktienkurse stiegen auch die Kurse von Optionsscheinen in oft schwindelerregende Höhen. Kursgewinne von 100 Prozent und mehr in wenigen Tagen waren und sind keine Seltenheit. Doch bereits im Frühjahr 1986 erlebten viele Options schein-inhaber eine deutliche Korrektur bei deutschen Aktien-Optionsscheinen. Sie zeigte vielen Anlegern, daß die Börsen keine Einbahnstraßen sind. Im Herbst 1986 folgten dann drastische Kursverluste in japanischen DM-Optionsscheinen, als der japanische Nikkei-Dow-Jones mehr als Punkte verlor. Viele Optionsscheine wurden wertlos. Auch im Börsencrash vom Oktober 1987 und im "Ein-Tages-Crash" vom verloren Optionsscheine dramatisch und bescherten ihren Inhabern überproportional hohe Verluste. Diese wären zu vermeiden gewesen - wenn rationale Aspekte die emotionale Hektik bestimmt hätten. Denn schon nach wenigen Tagen konnten Mutige, die - antizyklisch und analytisch - in die richtigen Warrants eingestiegen sind, satte Profite einstreichen. Die Golfkrise legte dann ab August 1990 alle internationalen Optionsschein-Märkte für nahezu ein Jahr lahm. Doch immer wieder erholten sich die Kurse der Options scheine und brachten ihren Anlegern gute Profite. Vielen Anlegern wird allerdings ihr Informationsdefizit bei der Bewertung von Optionsscheinen und insbesondere bei den Usancen an den Optionsschein-Märkten immer wieder zum Verhängnis. Daher ist gerade für das Anlagemedium Optionsscheine der Informationsbedarf relativ hoch. Denn durch die zunehmende Zahl verfügbarer Optionsscheine und die grassierende Konditionenvielfalt besteht für potentielle Investoren die Gefahr, daß sie die Transparenz über den Markt verlieren. Daher wird in diesem Buch das Anlageinstrument Optionsschein von erfahrenen und kompetenten Fachleuten speziell praxis- und anlegerbezogen dargestellt. Im ersten Kapitel beschreibt der Herausgeber die Grundlagen des deutschen Optionsschein-Marktes und erläutert insbesondere den Unterschied zwischen klassichen Options scheinen und Covered Warrants. Anschließend werden die wichtigsten Bewertungszusammenhänge dargestellt. Auch auf Probleme der täglichen Börsenpraxis, beispielsweise bei limitiertem und unlimitiertem Kauf und Verkauf von Optionsscheinen, wird eingegangen.

5 6 Vorwort Das zweite Kapitel von Robert Knöß (Merill Lynch) bildet eine Ausnahme, da es Optionsscheine auch aus der Sicht der Emittenten darstellt. Außer der richtigen Wahl des Begebungsverfahrens stehen naturgemäß neben Ertragsaspekten insbesondere risikopolitische Aspekte im Vordergrund der Betrachtung. Eine steigende Zahl von Anlegern nutzen Optionsscheine, um ihr persönliches Depot zu dynamisieren. Warrants als Dr. ein Instrument der Asset Allocation (Vermögensaufteilung) beschreibt Thomas Zwirner (Trinkaus & Burkhardt). Anhand graphischer Darstellungen werden die Preisbildung und die Performance im Options schein-markt interpretiert. Ein wichtige Benchmark bildet dabei der Options schein-index TUBOS. Mit Hilfe bestimmter Kriterien und Kennziffern können Chancen-Risiken Profile erstellt werden, die - aus analytischer Sicht - zu einer optimalen Selektion von Options scheinen führen. In seinem zweiten Beitrag geht der Autor dabei besonders auf hebel- und zeitwertorientierte Kriterien ein. Optionsscheine beinhalten hohe Kurschancen, aber auch hohe Kursrisiken. Welche Risiken ihnen im einzelnen immanent sein können, erläutert anschließend Michael Bentlage (Allianz Versicherung). Das Risiko wird in Abhängigkeit der wichtigsten Einflußgrößen gemessen und anschaulich dargestellt. Neben klassischen Aktien-Optionsscheinen existieren noch viele andere Arten. Welche Einsatzmöglichkeiten dabei Index-Optionsscheine den Anlegern bieten, wird Gerhard Fusenig (Schröder Münchmeyer Hengst & Co.) darstellen. Er geht dabei insbesondere auf Strategien zur Depotabsicherung (Portfolio Insurance) ein. Anhand einer vergleichenden Darstellung werden Index-Optionsscheine mit Index-Optionen verglichen. Die Einsatzmöglichkeiten von Zins- und Währungs-Options scheinen bei der Kapitalanlage werden von Dieter Pfundt (Citibank) und Siegfried Piel (Lehmann Brothers) erläutert. Sie gehen auf die bisherige Entwicklung, die wichtigsten Arten von Währungs- und Zins-Options scheinen sowie die möglichen Strategien ein. Neben Optionsanleihen, dem Ursprung klassischer Aktien-Optionsscheine, rücken zunehmend Wandelanleihen und innovative Options- und Wandelgenußscheine in den Mittelpunkt des Interesses von Anlegern. Dr. Marlies Brunner (Deutsche Bank) vergleicht diese neuen Anlagemedien mit klassischen Optionsscheinen und zeigt, warum auch diese Anlage-

6 Vorwort 7 instrumente für Anleger unterschiedlichster Couleur von Interesse sein können. Optionsscheine werden von Anlegern unterschiedlichster Mentalität gekauft: Von Spekulanten, die den schnellen Profit wittern, von Hedgem, die bestehende Positionen absichern wollen, und von Arbitrageuren, die Preisdifferenzen zwischen ein und demselben Papier zu ihrem Vorteil zu nutzen wissen. Welche Anlegerschicht bevorzugt welche Strategien verfolgt, beschreibt Peer Marzi (Freier Börsenmakler). Im ahschließenden Beitrag dieses Buches werden vom Herausgeber ausgewählte Strategien mit Options scheinen beschrieben. Durch entsprechendes Kapital-Splitting oder neue Instrumente wie Capped Warrants oder GROI Options scheine bieten sich vor allem konservativ orientierten Investoren lukrative Anlagemöglichkeiten in Optionsscheinen. Dieses Buch entstand, weil jeder einzelne Autor sich spontan bereit erklärte, sich trotz hektischem Börsenalltag für seinen Beitrag zu engagieren. Die Beiträge vermitteln sicherlich keine Patentrezepte. Aber sie versetzen potentielle Investoren in die Lage, sich nach aufmerksamer Lektüre wesentlich leichter und fachkundiger mit dem Anlagemediurn Options scheine zu befassen. Und setzt der Leser seine neuen Erkenntnisse an der Börse um, dann wird sich die Investition in dieses Buch sehr schnell als lohnend erweisen. MICHAEL DEMUTH Vorwort zur 2. Auflage Das Buch "Geldanlage mit Options scheinen" hat erfreulicherweise einen sehr guten Anklang gefunden. Die erste Auflage war schnell vergriffen. Aufgrund einiger aktueller Neuerungen haben die Autoren ihre Beiträge für die zweite Auflage durchgesehen und teilweise geändert. Für kompetente Informationen ist also gesorgt. Ich danke allen Beteiligten, die an dieser Auflage mitgewirkt haben und damit hoffentlich wieder für eine gelungene Darstellung sorgten. Hamburg, 20. September 1994 MICHAEL DEMUTH

7 8 Vorwort 10 kleine Options scheine, die zogen mächtig rein, einen hab' ich nicht abgehedged, da waren's nur noch neun. 9 kleine Optionsscheine, die hatt' ich bis es kracht, dann kriegt' ich 'nen Depotauszug, da waren's nur noch acht. 8 kleine Options scheine, die waren mir geblieben, der eine wurde ausgesetzt, da waren's nur noch sieben. 7 kleine Optionsscheine, die kamen in den Crash, der eine war 'n Degab-Tip, drum gab ich ihn schnell wech. 6 kleine Optionsscheine, die hatt' ich schon als Pimpf, Champus Manni hat nein gesagt, da waren 's nur noch fünf. 5 kleine Options scheine, die machten mich zum Tier, als der Anruf aus der Perso kam, da waren's nur noch vier. 4 kleine Optionsscheine, die war'n der letzte Schrei, der eine war 'n Nikkei-Call, da waren's nur noch drei. 3 kleine Options scheine, die waren im Depot, der eine lief auf Sojakeime, da waren's nur noch zwo. 2 kleine Options scheine, die wollte leider keiner, der eine war von SNI, da war es nur noch einer. 1 kleiner Options schein, den hatte ich noch short, da liefen mir die Kurse weg, da war auch er hinfort.

8 Inhalt 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis 13 I. Michael Demuth Der deutsche Optionsscheinmarkt I. Der deutsche Optionsscheinmarkt Verschiedene Arten von Optionsscheinen Ursprung und Konstruktion von Optionsscheinen Der Optionsschein und seine Ausstattungsmerkmale Basisobjekte Optionsverhältnisse Basispreise Fristen und Termine Marktanalyse und -bewertung Interne Einflußfaktoren Externe Einflußfaktoren Kauf und Verkauf von Optionsscheinen Robert Knöß Covered Warrants aus Emittentensicht: Begebung und Risikomanagement Einleitung Juristische Überlegungen Wahl des Begebungsverfahrens Risikomanagement Geschlossene Risikoposition Offene Risikoposition Zusammenfassung III. Thomas Zwirner Aktionoptionsscheine als Instrument der Asset Allocation Marktsegmente derivativer Instrumente Entwicklung des Optionsscheinmarkts Der Optionsschein-Index TUBOS Bewertungsanalyse im Optionsscheinmarkt

9 10 Inhalt 5. Performance-Analyse im Optionsscheinmarkt Performance- Prognose für den Optionsscheinmarkt 83 IV. Thomas Zwimer Optimale Selektion von Optionsscheinen Entscheidungssituation des Investors Chancen-Risiken-Profile Hebelorientierte Kriterien Zeitwertorientierte Kriterien Optionspreistheoretische Kriterien 101 V. Michael Bentlage Risikoanalyse von Aktienoptionsscheinen Probleme und Besonderheiten Risiko in Abhängigkeit der einzelnen Einflußgrößen Risiko in Abhängigkeit der Aktie Risiko in Abhängigkeit der Restlaufzeit Risiko in Abhängigkeit der Volatilität Risiko in Abhängigkeit der Zinsen Zweidimensionaler Ansatz zur Risikobeurteilung eines Optionsschein-Portfolios Schlußbemerkung VI. Gerhard Fusenig Einsatzmöglichkeiten von Indexoptionsscheinen bei der Portfolio Insurance Einführung Begriff der Portfolio Insurance Indexoption versus Indexoptionsschein Absicherung mit Optionen Portfolio Insurance mit DAX-Optionen Zusammenfassung VII. Dieter Pfundt Die Entwicklung des Währungs- Optionsschein-Marktes in Deutschland Der Markt für Währungs-Optionsscheine in Deutschland

10 Inhalt Wesentliche Faktoren zur Preisbildung eines Währungs-Optionsscheines Auswahlkriterien für Währungs-Options scheine Neue Anlagenperspektiven durch erotische Strukturen im Bereich der Währungs-Options scheine Fazit VIII. Siegfried Pie I Die Entwicklung des Zins-Optionsschein-Marktes in Deutschland l. Einleitung Arten von Zins-Optionsscheinen Zins-Optionsscheine auf Bundesanleihen und -obligationen Optionsscheine auf Bund-Futures "Capped"-Optionsscheine Straddles und Strangles (Call und Put in einem Schein) Options schein auf den REX Zinsausgleichs- und Zinsbegrenzungs- Zertifikate (Floor/Cap) Einsatzmöglichkeiten von Zins-Options scheinen Spekulationsinstrument Absicherungsinstrument Alternativen zu Zins-Options scheinen Auswahlkriterien für Zins-Optionsscheine und Anlagestrategien Private Anleger Institutionelle Anleger Zusammenfassung und Ausblick IX. Marlies Brunner Geldanlage mit hybriden Finanzierungsinstrumenten: Wandelanleihen und -genußscheine im Vergleich mit Optionsanleihen I. Ertrag und Risiko: Vermögensanlage unter Unsicherheit Ziele der Anleger l.2 Ertrags- und Risikoquellen

11 12 Inhalt l.2.1 Ertragsbestandteile l.2.2 Risikofaktoren l.3 Portfoliodiversifizierung Gestaltungsvarianten hybrider Wertpapiere Options- und Wandelanleihen - Übersicht und Definition Bewertung von Wandelanleihen Anlagestrategien mit Wandelanleihen und -genußscheinen Anlagestrategien mit Options-Genußscheinen Wandelanleihen im Vergleich zu anderen Optionsrechten 205 X. Peer Marzi Anlegermentalitäten und -verhalten Anlegertypen und -verhalten Die Mehrheit der Spekulanten Die Minderheit der Arbitrageure und Hedger Der Anleger und seine Informationsquellen Banken und Broker Börsendienste und -zeitschriften Xl. Michael Demuth Ausgewählte Strategien mit Optionsscheinen Analyse des Basisobjekts Risikofreudige Strategien mit Optionsscheinen Konservative Strategien - Optionsscheine für Risikoscheue? Capped Warrants - Die Spekulation mit der Mütze Optionsschein-Fonds: Anlagealtemative für Investment-Sparer? Optionsschein-Glossar Verzeichnis weiterführender Literatur

12 Abkürzungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis A AktG A$ c c* CB CB-Kurs c. p. CPPI d DAX dg DIV DTB E EK f(t) KGV LIBOR LIFFE n NW OA os,os OS* OTC OV r, i REX cr cr* S, s Ö s 8 c n Sfr Kurs einer Anleihe Aktiengesetz Australische Dollar Preis der Call-Option Preis der Call-Option bei impliziter Volatilität Convertible Bond (Wandelanleihe) aktueller Kurs der Wandelanleihe unter sonst gleichen Umständen (ceteris paribus) Constant Proportion Portfolio Insurance Dividendenrendite der Aktie Deutscher Aktien-Index Dividendenrendite der Aktie mit Steuergutschrift Dividende Deutsche Terminbörse Basispreis, Bezugspreis Eigenkapital Terminkurs der Aktie Anzahl der Wertpapiere Kurs-Gewinn-Verhältnis London Interbank Offered Rate London International Financial Futures Exchange Optionsverhältnis, Anzahl der Optionen Nominalwert Optionsanleihe Kurs des Optionsscheins, Optionsschein fairer Preis des Options scheins (nach Black & Scholes) Over-The-Counter Options verhältnis, Aktien pro Options schein risikofreier Zinssatz für die Laufzeit T Deutscher Rentenindex Volatilität der Aktie implizite Volatilität Aktienkurs Veränderung des Aktienkurses Veränderung des Call Omega, Optionselastizität Schweizer Franken

13 14 Abkürzungsverzeichnis Stg T Tl T-t TUBOS US$ vs. x Englisches Pfund Sterling Gesamtlaufzeit des Optionsscheins, Restlaufzeit Betrachtungszeitraum 1 (entspr. T 2) Restlaufzeit des Basistitels Trinkaus & Burkhardt-Optionsscheinindex amerikanische Dollar versus Gewichtung des i-ten Wertpapiers Kovarianz zwischen dem i-ten und demj-ten Wertpapier Währungsgesetz Optionspreis, Basispreis

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