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1 FRANKENPOST Notfalls als privater Betrieb Lückenschlüsse - Chancen für Höllentalbahn und Selb - Asch Hof Der Hofer Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Peter Friedrich befürwortet zwei Lückenschlüsse im Bahnnetz der Region. Dabei räumt Friedrich einer Reaktivierung der Strecke zwischen Selb - Plößberg die größere Bedeutung ein, für die Höllentalbahn sieht der Bundestagsabgeordnete grundsätzlich nur Chancen über eine private Betreibergesellschaft. Die Bahnstrecke zwischen Selb und Asch ist für den Personenverkehr langfristig unverzichtbar, betonte Friedrich in einem Pressegespräch mit der Frankenpost. Karlsbad, das über einen internationalen Flughafen verfüge, sei über diese Bahnstrecke besser zu erreichen. Die überregionale Bedeutung dieser Strecke sei umstritten und werde seitens des Bundesverkehrsministeriums verneint. Bayern strebe eine neue Strukturuntersuchung an. Fraglich sei, ob der Kostenvoranschlag von 4,1 Millionen Euro belastbar sei. Eine Ko-Finanzierung sei über EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) möglich. Auch die Verwendung bayerischer ÖPNV-Mittel sei denkbar. Friedrich brachte auch eine Übernahme der Strecke durch eine regionale Infrastrukturgesellschaft ins Gespräch, für die er sich als Partner den Kreis Wunsiedel und die Stadt Rehau vorstellen kann. Schwieriger sei eine Bewertung der Höllentalbahn zwischen Marxgrün und Blankenstein. Die Kosten seien unklar, je nach Gutachten mit 14 oder 26 Millionen Euro veranschlagt. Die Strecke sei nach Einschätzung des Bundesverkehrsministeriums und der Bahn AG nicht wirtschaftlich. Eine private Betreibergesellschaft ist die einzige erkennbare Möglichkeit, betonte Friedrich. Der Impuls dazu müsse von Thüringen ausgehen, sagte er mit Blick auf die holzverarbeitenden Betriebe im Saale-Orla- Kreis. Seitens des Freistaats Bayern werde eine Bestellung von Personenverkehr nicht mehr ausgeschlossen. W. R FRANKENPOST Hoffnung für Höllentalbahn schwindet Berlin/Hof In einem Schreiben an den thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus hatte sich der oberfränkische Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Peter Friedrich (Foto) erkundigt, wie die Aussichten auf Bestellung des Nahverkehrs der Länder Bayern und Thüringen auf der Schienenstrecke Marxgrün Blankenstein (Höllentalbahn) sind. Die Antwort des Ministers liegt jetzt vor, wie Friedrich gestern mitteilte. Demnach schließt es der Freistaat Thüringen aus, sich mit Bestellung von Nahverkehrsleistungen für eine reaktivierte Höllentalbahn zu engagieren. Auch für den Bereich des Schienengüterverkehrs sehe Althaus wenig Chancen, einen Teil der anfallenden Gütermengen über die reaktivierte Höllentalbahn zu führen. Dies sei enttäuschend, betont Friedrich. Anders als Thüringen hatte es Bayern Anfang Juni auf Nachfrage nicht ausgeschlossen, dass im Zuge einer Reaktivierung der Höllentalbahn für den Schienengüterverkehr auch eine Bestellung von Personennahverkehr durch den Freistaat Bayern möglich wäre. Voraussetzung hierfür sei es jedoch, dass man sich mit den Aufgabenträgern in Thüringen über ein Betriebskonzept einigen kann Althaus lehnt Streckenreaktivierung zwischen Thüringen und Bayern ab Astrid Rothe-Beinlich: Bahnlückenschluss schafft Voraussetzungen für Verkehrsverlagerung und ist das energiepolitische Gebot der Stunde Die ablehnende Haltung des thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU) gegenüber dem Bahnlückenschluss zwischen Blankenstein und dem oberfränkischen Marxgrün sorgt beim bündnisgrünen Landesverband für Empörung. "Der Lückenschluss zwischen dem thüringischen und bayerischen Eisenbahnnetz ist insbesondere für den Schienengüterverkehr von herausragender Bedeutung. Die im Thüringer Oberland angesiedelten Unternehmen der Holz- und Zellstoffindustrie setzen schon lange auf den Verkehrsträger Bahn. Das Potenzial für die Schiene ist hier enorm hoch. Um den Bahnanteil weiter steigern zu können, sind die Industriebetriebe allerdings auf die Verbindung durch das Höllental angewiesen, da die bestehende Strecke nach Saalfeld zusätzliche Verkehre nicht unbegrenzt aufnehmen kann", unterstreicht Astrid Rothe-Beinlich, Landessprecherin der Thüringer Bündnisgrünen, die hohe Bedeutung, die der Wiederaufbau der gerade einmal 6,3 Kilometer messenden Höllentalbahn für die Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene hat. Auch für den Personenverkehr auf der Schiene zwischen Thüringer Oberland und Frankenwald erwarten die Bündnisgrünen eine positive Entwicklung. "Gerade für den Tourismus im Thüringer Oberland ergeben sich durch die bessere Erreichbarkeit aus Franken zusätzliche Impulse. Dies belegt auch ein Gutachten, das in der Relation Hof Saalfeld insgesamt 2030 Fahrten täglich prognostiziert

2 hat", so Astrid Rothe-Beinlich zu den regionalen Effekten des Infrastrukturprojekts. "Sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr sind die Ausgangsbedingungen für eine Reaktivierung hervorragend. Vor dem Hintergrund des eskalierenden Ölpreises bekommt der Wiederaufbau der Höllentalbahn eine besondere Aktualität: bis Lkw-Fahrten, die sich jetzt über Landstraßen und durch Ortschaften quälen, können mit dem Lückenschluss Blankenstein Marxgrün jährlich auf die Güterbahn verlagert werden. Es ist eine Torheit, wenn sich Thüringen auf die Offerte Bayerns, das sich bereit erklärt hat, Nahverkehrsleistungen auf der Höllentalbahn zu bestellen, nicht einlässt. Die Regierung Althaus hat die aktuellen energiepolitischen Herausforderungen immer noch nicht erkannt und agiert abermals konzeptlos. Die Strategie "Weg vom Öl" führt ganz wesentlich über die im Güterverkehr um den Faktor vier effizientere Schiene. Eine reaktivierte Höllentalbahn zwischen Thüringen und Bayern ist ein regionaler Baustein dieser Strategie und gehört zwingend in den Nahverkehrsplan für den SPNV", plädiert Astrid Rothe-Beinlich für eine Renaissance der Schiene in der ehemaligen Grenzregion. PM Nr.159/08 vom (c) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen Stefanie Dolling Lutherstraße Erfurt FRANKENPOST Aktuelle Zahlen für neues Gutachten Petra Ernstberger spricht sich für die Streckenreaktivierung aus. Lichtenberg Welchen Nutzen hätte eine reaktivierte Höllentalbahn für die Region? Könnte diese Bahnstrecke wirtschaftlich betrieben werden? Über diese und weitere Fragen diskutierten bei einem Ortstermin im Höllental die Hofer Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger (SPD) und der Hofer SPD-Landtagskandidat Jörg Mielentz mit Vertretern des Vereins Höllennetz, der sich, wie Vorsitzender Fritz Sell erklärte, seit 2002 für einen Lückenschluss zwischen Marxgrün und Blankenstein stark macht. Ernstberger hatte bereits im Frühjahr nach einer Kleinen Anfrage der Partei Die Linke im Bundestag ein neues Gutachten zur Höllentalbahn angeregt (wir berichteten). Bei ihrem Besuch wollte sie sich jetzt ein Bild von der Situation vor Ort verschaffen. Die SPD setzt sich für eine Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene ein, betonte Ernstberger, die sich für ein neues Gutachten aussprach. Sie will die Möglichkeiten für die Finanzierung eines neuen Gutachtens unter Einbeziehung des Güterverkehrs ausloten. Manuela Sämisch, die Geschäftsleitungs-Assistentin der Zellstofffabrik ZPR Blankenstein, überreichte der Bundestagsabgeordneten eine Übersicht über die aktuellen Warenströme und signalisierte die Bereitschaft der ZPR, für ein neues Gutachten umfangreiches Zahlenmaterial zur Verfügung zu stellen. In Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner bekundete Hauptverwaltungsleiter Jürgen Stader das Interesse der Stadt Hof an einer reaktivierten Höllentalbahn. Stader befürwortete diese genauso wie die Strecke zwischen Selb und Asch, um die West-Ost-Verbindungen für Hof zu verbessern. Jörg Mielentz sieht in der Höllentalbahn einen mehrfachen Nutzen. Das wäre eine Lebensversicherung für die Strecke Hof - Bad Steben, betonte Mielentz. Der SPD-Landtagskandidat misst eigenem Bekunden zufolge der Höllentalbahn zudem eine große touristische Bedeutung bei OTZ "Dieter Althaus fällt der Region in den Rücken" Kalich: Unverständnis über Ministerpräsident Blankenstein/Erfurt (OTZ/U.R.). In einer Reaktion auf den Artikel "Schroffes Nein aus Erfurt" auf der Thüringen-Seite (OTZ vom 22. Juli) hat sich der Landtagsabgeordnete der Partei PDS/Die Linke und stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Blankenstein zu Wort gemeldet. In dem Artikel war Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) zur Wiederbelebung der Bahnstrecke Blankenstein- Marxgrün der Höllentalbahn befragt worden. Kein Interesse, hieß es aus der Thüringer Staatskanzlei zur von der Wirtschaft und Tourismus-Verantwortlichen gewünschten Bahnverbindung zwischen Thüringen und Oberfranken. "Die Haltung von Ministerpräsident Dieter Althaus zur Frage Lückenschließung Höllentalbahn ist aus meiner Sicht und aus Sicht der Fraktion PDS/Die Linke im Thüringer Landtag eine vertane Chance", kritisierte Ralf Kalich. "Die Haltung des Ministerpräsidenten richtet sich zum einen gegen die Bevölkerung der Region." Andererseits verwies er auf die regionale Industrie, "die auf jeden Fall Bedarf hat, die Strecke zu betreiben". Kalich äußerte noch einen weiteren Kritikpunkt. "In Zeiten steigender Sprit- und Rohstoffpreise auf so

3 eine Alternative zu verzichten, ist einfach gegen die Bevölkerung gerichtet", sagte der stellvertretende Bürgermeister von Blankenstein. "Nahverkehrsverbindungen sind wahrscheinlich in Zukunft das Wichtigste, weil sich viele aufgrund der niedrigen Löhne ein Zweitauto nicht mehr leisten können." Regionale Bahnverbindungen solle man in jedem Chance nutzen. "Es ist unverständlich, dass man von Seiten der Thüringer Landesregierung über Jahre gegen die Blockade-Haltung der bayrischen Landesregierung gewettert hat und jetzt tut sich eine reale Chance auf etwas in Bewegung zu bringen", so Kalich. "Man hätte den Druck gegenüber der Bahn erhöhen können und fällt stattdessen jetzt der Region in den Rücken und verspielt diese Chance", sagte das Mitglied im Bau- und Verkehrsausschuss des Thüringer Landtages. Schroffes Nein aus Erfurt Enttäuschung vor allem in Bayern: Althaus ist gegen Reaktivierung der Höllentalbahn Von OTZ-Redakteur Volkhard Paczulla Die Antwort von Dieter Althaus kam unerwartet schroff: Nein danke, Thüringen hat kein Interesse. Und so wird die Höllentalbahn, die früher das Thüringer Oberland mit Franken verband, wohl eine Fiktion bleiben. Dabei wähnte sich der Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Friedrich (CSU) schon kurz vor dem Ziel. In einem Schreiben an den Thüringer CDU-Ministerpräsidenten hatte er sich erkundigt, ob auch Thüringen Nahverkehr auf der Strecke zwischen Blankenstein im Saale-Orla-Kreis und dem oberfränkischen Marxgrün bestellen würde, wenn sie denn reaktiviert sei. Die Antwort aus der Erfurter Staatskanzlei Anfang Juli findet Friedrich "enttäuschend". Ganz Hof schüttelt nur den Kopf über die Thüringer. "Ich verstehe den Althaus nicht", sagt Fritz Sell. Seit 2002 kämpft er mit seiner Bürgerinitiative "Höllennetz e.v." in Oberfranken für den Bahn- Lückenschluss nach Thüringen. Die Strecke Blankenstein-Marxgrün wurde 1945 mit Kriegsende unterbrochen und dann dauerhaft Opfer der deutschen Teilung gab die Bundesbahn der nutzlos gewordenen Schiene zwischen dem oberfränkischen Bahnhof Lichtenberg und dem ehemaligen Abzweig Marxgrün den Rest. Da in Blankenstein der Prellbock quasi auf der innerdeutschen Grenze stand, wurde die Verbindung stillgelegt. Aber bis heute nicht entwidmet. Es besteht praktisch Baurecht auf vergleichsweise lächerlichen 6,3 Kilometern durch das Höllental nach Thüringen, erläutert Fritz Sell die Situation. Zunächst habe die bayerische Regierung in München gemauert, während Thüringen sogar ein Gutachten in Auftrag gab. Ergebnis: Für den Güterverkehr wäre die Höllentalbahn interessant. Für den Personennahverkehr eher weniger. Das war Inzwischen gibt es in der Bad Lobensteiner Gegend beachtliche Industrieansiedlungen. In Ebersdorf- Friesau mit dem Thüringer Holzkompetenzzentrum gleich drei Betriebe, die die Bahn nutzen, außerdem die Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal (ZPR) in Blankenstein. Das Unternehmen mit über 450 Mitarbeitern verarbeitet Holz zu hochwertigem Kraftzellstoff, seine Kunden sitzen vorrangig im Süden bis hinunter nach Italien. Vor acht Jahren, sagt ZPR-Geschäftsführer Leonhard Nossol, lief der Zellstoff-Versand zu etwa 20 Prozent per Bahn. Inzwischen werde über 50 Prozent auf die Schiene gepackt, und man wolle diesen Anteil noch steigern. Aber ob die Deutsche Bahn AG eine reaktivierte Höllentalbahn nutzen würde, "das wissen wir nicht." Eigentlich besteht dazu keine Notwendigkeit, teilt eine Bahnsprecherin auf OTZ-Anfrage mit. Denn Blankenstein sei ans Schienennetz "sehr gut angebunden". Über Bad Lobenstein, Wurzbach mit Spitzkehre bis nach Saalfeld, um erst dort die Richtung zu ändern und nach Süden zu kommen. Das sind 66 Kilometer Umweg auf schwieriger Strecke mit 450 Höhenmetern mehr, rechnet Fritz Sell vor. Gute Anbindung gehe anders. "Der Umweg Saalfeld kann wachsenden Güterverkehr nicht beliebig aufnehmen, auch wenn die Bahn AG anderes behauptet", bestätigt Henning Eggers. Der Jenaer ist bei den Grünen und dort in der Arbeitsgemeinschaft Verkehr tätig. Seine Landesparteichefin Astrid Rothe-Beinlich wusch Althaus bereits per Pressemitteilung den Kopf. Der habe die Strategie "Weg vom Öl" immer noch nicht verstanden, empörte sich die Grünen-Politikerin. Ein Wiederaufbau der Höllentalbahn, veranschlagt mit 15 Millionen Euro, rechne sich schnell, wenn damit jährlich bis zu Lkw-Fahrten über enge Landstraßen entbehrlich würden. Vom Schub für den Tourismus sei obendrein zu sprechen. Bei den Touristikern in Thüringen und Bayern rennt Rothe-Beinlich damit offene Türen ein. Und als Andreas Trautvetter (CDU) in Erfurt noch Verkehrsminister war, reichte sein Ruf als Befürworter der Bahn im Höllental bis nach Hof. Denn was den Personen-Nahverkehr angeht, hätte Thüringen den weit kleineren Teil der 6,3 Kilometer zu bestellen: etwa 500 Meter. Doch in dem Moment, als das bayerische Verkehrsministerium einlenkte und eine Nahverkehrsbestellung für die Höllentalbahn nicht mehr ausschloss, kam das Nein von Althaus. Noch seltsamer: Die Experten aus dem Verkehrsministerium unter Trautvetters Nachfolger Gerold

4 Wucherpfennig (CDU) waren an der Antwort gar nicht beteiligt. Das Fachressort kann die Ablehnung nur noch bestätigen. Motto: Wenn der Chef es sagt, dann ist es eben so. Rechnen muss es sich Höllentalbahn? Fahrt zur Hölle damit, signalisiert Thüringens CDU-Regierungschef Dieter Althaus. Als Symbol für die Wiedervereinigung ist das Projekt ihm anscheinend zu popelig. Und zu unwirtschaftlich, hört man aus der Staatskanzlei, die sich auf ein Gutachten des Jahres 1999 beruft. Man kann das auch als regierungsamtliche Einschätzung betrachten, dass sich seither nicht viel getan hat im Thüringer Oberland. Außerdem: So wirtschaftlich wie das Milliardengrab Transrapid in München wäre die Höllentalbahn allemal. Oder wie die teuerste ICE-Strecke aller Zeiten von Nürnberg über Erfurt nach Halle/Leipzig. Deren Wirtschaftlichkeit muss bis mindestens 2017 mit Minus angegeben werden. Aber Althaus ist in guter Gesellschaft mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD). Als im März Abgeordnete der Linke-Fraktion im Bundestag nach der Höllentalbahn fragten, ließ der Minister abwinken: Erst sinnvoll, wenn ein "belastbares Mengengerüst" vorliegt. Das passt super zur Politik der DB AG. Nicht das Angebot erzeugt Nachfrage, sondern die Bahn bestimmt das Angebot. Und zwar auf Prestige-Strecken, nicht in irgendwelchen Schiefergebirgen. - pa OTZ Landkreis will Konferenz zum Thema Höllentalbahn Beigeordneter plädiert für sachliche Debatte Schleiz (OTZ/pa). Der Lückenschluss auf der Bahnstrecke Blankenstein ( Saale-Orla-Kreis) und Marxgrün (Landkreis Hof in Bayern) bleibt weiter im Gespräch. Siegfried Schmieder, 1. Beigeordneter im Schleizer Landratsamt, regt nach einem OTZ-Bericht eine Verkehrskonferenz zum Thema an, gemeinsam mit Verantwortlichen aus Oberfranken. Seit 2002 versuchen Bahnfreunde und Touristiker, die seit 1945 gekappte Verbindung von Thüringen durch das fränkische Höllental Richtung Hof zu reaktivieren. Auf etwa sechs Kilometern fehlen die Gleise. "Nicht Polemik und Populismus bringen uns hier weiter, sondern eine sachliche Debatte anhand von Fakten", sagt Schmieder, der die Konferenz für September/Oktober anpeilt. Das Zellstoffwerk ZPR Blankenstein signalisierte bereits, Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen OTZ IHK versteht Widerstand gegen Höllentalbahn nicht Chance kurzer Transportwege nutzen Gera (OTZ). Kein Verständnis zeigt Ostthüringens IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Höhne für den Widerstand der Landesregierung zur Wiederbelebung der Höllentalbahn. "Der rund sechs Kilometer lange Streckabschnitt zwischen Blankenstein und Marxgrün, von dem gerade Mal 500 Meter auf Thüringer Seite liegen, könnte erheblich zur Entlastung der Straße in der Region beitragen, sagte der IHK-Chef gestern. Er stellt sich damit hinter die Forderung der dort ansässigen Firmen nach Verbesserung der Eisenbahnanbindung der Region. Wöchentlich über 50 Lkw- und 16 Waggon-Ladungen Holzprodukte, vor allem Zellstoff, gehen aus dem Raum Ebersdorf-Friesau-Blankenstein-Ullersreuth allein nach Süd- und Süd-Ost-Europa. "Die Höllentalbahn verkürzt die Schienenverbindung nach Süden um rund 160 Kilometer, da der bisherige Umweg über Saalfeld wegfällt", so Höhne. Außerdem werde eine direkte Anbindung per Bahn an den Containerterminal in Hof erreicht. Damit wäre die Bahn eine wesentlich attraktivere Alternative. Höhne rechnet damit, dass rund die Hälfte der bisherigen Lkw-Transporte auf die Schiene verlagert würde. Das sei eine deutliche Entlastung des Straßen. Auch für den Personenverkehr und für den Tourismus würden positive Effekte erzielt werden können. "Die Verlagerung von Güterverkehr von der Straße auf die Schiene ist ein zentrales Ziel des Masterplanes Güterverkehr der Bundesregierung", betonte Höhne OTZ Chance für Bahn-Lückenschluss Landratsamt regt aktuelle Studie zum Bahngüterverkehr auf der Höllentalbahnstrecke an Von OTZ-Redakteur Ulf Rathgeber Blankenstein/Marxgrün. Der Lückenschluss der derzeit noch unterbrochenen Bahnstrecke Blankenstein - Marxgrün findet immer mehr Befürworter. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostthürin- gen mit Sitz in Gera, Peter Höhne, zeigte kein Verständnis "für den Widerstand der Landesregierung zur Wiederbelebung der Höllentalbahn" (OTZ Thüringen-Seite vom 29. Juli). Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) hatte sich gegen eine Reaktivierung der bis 1945

5 betriebenen Bahnstrecke ausgesprochen (OTZ Thüringen-Seite vom 22. Juli). Der CSU- Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Friedrich aus Hof hatte in Erfurt wegen einer möglichen Nahverkehrs-Bestellung für die Regionalbahn nachgefragt. Die Reaktion aus Erfurt: Negativ. Auf OTZ-Anfrage positionierte sich jetzt auch das Landratsamt des Saale-Orla-Kreises in Schleiz. Der stellvertretende Landrat Siegfried Schmieder (CDU) verantwortlich für Verkehrsprojekte, zeigte sich etwas verstimmt ob der Äußerung des Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Bürgermeisters von Blankenstein, Ralf Kalich (PDS/Die Linke). Dieser hatte in einer Reaktion auf die Äußerungen des Thüringer CDU-Minsterpräsidenten davon gesprochen, dass Dieter Althaus der "Region in den Rücken fällt" (OTZ Bad Lobenstein vom 23. Juli). "Althaus hat die Region nicht im Stich gelassen", meinte der stellvertretende Landrat. Er bat um "eine Versachlichung der Debatte von allen Seiten". Siegfried Schmieder positionierte sich gegenüber der OTZ zum möglichen Lückenschluss der Höllentalbahn zwischen Blankenstein und Marxgrün. "Es hat 1999 ein Gutachten gegeben. Dieses ist mit dem Stand 2008 nicht mehr aktuell." Schmieder erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass sich das Frachtaufkommen der Unternehmen aus dem Holzkompetenzzentrum im Gewerbegebiet Friesau wie Pfleiderer oder Klausner Holz seit dem Ende der 1990er-Jahre verdoppelt, wenn nicht gar verdreifacht hätte. "Die ZPR wickelt viele Transporte nach Süden ab", erwähnte Schmieder ein weiteres Großunternehmen aus dem Oberland. "Die Verbindung Blankenstein - Hof - Süddeutschland wäre kürzer über Saalfeld zu fahren", ging er auf die Warenströme des Zellstoff-Herstellers aus Blankenstein ein. "Die ZPR hat großes Interesse", ist das Fazit von Siegfried Schmieder aus vielen Gesprächen in den vergangenen Jahren mit ZPR-Geschäftsführer Leonard Nossol. Gleichzeitig erinnerte der stellvertretende Landrat auch daran, dass die Deutsche Bahn AG in den Ausbau der Strecke Blankenstein - Hockeroda erhebliche Summen in Gleisanlagen und Stellwerkstechnik investiert habe. Schmieder forderte, dass alle Fakten auf den Tisch kommen. "Wir bräuchten ein neues Gutachten", so der Politiker. "Die veranschlagten 15 Millionen Euro für die Reaktivierung der Höllentalbahn dürften nicht reichen." Diesen Betrag hatte Fritz Sell von der Initiative Höllennetz in dem OTZ-Beitrag vom 22. Juli genannt. Der stellvertretende Landrat erwähnte die beiden Tunnel auf oberfränkischer Seite, die "einsturzgefährdet und zugemauert seien. Allein für die Tunnelsanierung müssten mehrere Millionen Euro veranschlagt werden". Nach Ansicht von Siegfried Schmieder müssen konkrete Zahlen auf den Tisch. Darin schloss er die Sanierungskosten, den Transportbedarf der Unternehmen und auch die touristische Bedeutung im Personennahverkehr mit ein. Die immensen Investitionen in die im Saale-Orla-Kreis in den vergangenen zehn Jahren geschaffene Straßenverkehrsinfrastruktur zähle ebenfalls dazu. "Auch die Umwelt spielt eine Rolle." Auf Anregung des Landratsamtes soll es im September/Oktober eine Verkehrskonferenz geben. Teilnehmer nach Ansicht von Siegfried Schmieder: Die Schienennetz- und die Güterverkehrssparte der Bahn sowie die Industrie-Unternehmen. Außerdem sollten Bundestagsmitglieder, Landtagsabgeordnete und Landratssamtsmitarbeiter mit am Tisch sitzen. "Auch die IHK muss mit einbezogen werden", so Schmieder. "Eine hochinteressante Frage ist, wer die Kosten für den Lückenschluss übernimmt. Vernünftig rechnen Von Uli Drescher Die Beantwortung der Frage nach einer Wiederinbetriebnahme stillgelegter Eisenbahnstrecken ist kein rein politisches, sondern ein wirtschaftsmathematisches Problem. Oft wird ja Politik oder Bahn AG unterstellt, sie wolle die Eisenbahnstrecke nicht weiterführen. Richtig ist meistens, dass sie es finanziell verantwortungsbewusst nicht kann. Das ist bei der Höllentalbahn nicht anders als bei der Wisentatalbahn zwischen Schleiz und Schönberg. Denn Luft auf der Schiene durch die Gegend fahren ist unsinnig. Es ist also die Frage, ob die Wirtschaft oder/und der ÖPNV tatsächlich von der Bahnanbindung profitieren (wollen) und die Region damit infrastrukturell aufgewertet wird. Das kann nicht immer mit Ja beantwortet werden, denn hier spielen viele Faktoren hinein. Wird durch politischen Druck tatsächlich eine Strecke wieder in Betrieb genommen und stellt sich heraus, dass Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis stehen, beschimpfen womöglich die gleichen Leute, die gerade die Wiederinbetriebnahme fordern, die Politik der Steuergeldverschwendung OTZ Bahnverband für Lückenschluss Pro Bahn wundert sich über Blockadehaltung von CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus Blankenstein/Marxgrün (OTZ). Die Organisation Pro Bahn Thüringen reagiert mit Unverständnis auf

6 die ablehnende Haltung von Ministerpräsident Dieter Althaus zur Reaktivierung der Höllentalbahn. "Wir verstehen nicht, warum Herr Althaus diese Chance für die Region ausschlägt, so Bernd Schlosser, Vorsitzender des Landesverbandes. Nach dem Landesverband vorliegenden Informationen wäre der ganz überwiegende Teil der Kosten der Reaktivierung von Bayern zu tragen. Thüringen müsste nur die Kosten für rund 500 Meter Strecke übernehmen. Profitieren würde der Freistaat aber deutlich mehr. Eine reaktivierte Höllentalbahn würde der prosperierenden Holzindustrie auf der Thüringer Seite ermöglichen, mehr Transporte auf die Schiene zu verlagern, Transportwege erheblich zu verkürzen und damit Kosten zu senken. Dies würde ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und den Standort und die damit verbundenen Arbeitsplätze sichern. Gleichzeitig würde die Region zum Nutzen der Bevölkerung von Straßentransporten entlastet. Und schließlich böte eine reaktivierte Höllentalbahn auch erhebliche Chancen für den Tourismus. Eine direkte Anbindung von Bayern nach Blankenstein, dem südöstlichen Ende des Rennsteigs, würde die Attraktivität der Region steigern. In der Perspektive bestünde sogar die Option, durchgehende Züge von Erfurt nach Cheb (Eger) über die Höllentalbahn einzusetzen, wie es Pro Bahn seit Jahren anregt, und damit eine direkte, umsteigefreie Verbindung zwischen Mittelthüringen und Tschechien zu schaffen. Auch für die Bestellung dieser Verkehre wären die Kosten, die Thüringen zu tragen hätte, aufgrund des kleineren Streckenanteils auf der Thüringer Seite gering. Nach Schätzungen von Pro Bahn liegen diese Kosten im mittleren fünfstelligen Bereich pro Jahr. "Das sind, gemessen am Nutzen, geradezu die sprichwörtlichen Peanuts. Wir sehen beim besten Willen keinen Grund, warum man da nicht zugreift und statt dessen den Bestrebungen von Bayern, die Höllentalbahn zu reaktivieren, im Wege steht", wundert sich Bernd Schlosser. "Wir hoffen, auch angesichts der breiten Unterstützung in Wirtschaft, Medien und Bevölkerung, dass beim Ministerpräsidenten noch ein Umdenken stattfindet. Unterdessen hat sich Dr. Marlene Jäger in der OTZ-Redaktion gemeldet und sich für den Lückenschluss der Höllentalbahn ausgesprochen. "Ich bin in Lobenstein groß geworden", sagte die ehemalige Kinderärztin. "Saalfeld und Schleiz hat uns damals nicht interessiert. Das war eine fremde Welt", kramte sie in ihren Erinnerungen. "Wenn, dann sind die Leute zum Einkaufen nach Hof gefahren", berichtet die jetzt in Erfurt wohnende Frau. Auch zu speziellen Medizinern seien die Menschen damals nach Oberfranken gefahren. "Auch heute noch fahren die Menschen nach Bad Steben zum Spezialisten oder gehen nach Naila ins Krankenhaus", habe sie von Freunden aus Bad Lobenstein erfahren OTZ Wunsch an die Politik: Bahnlückenschluss ZPR-Geschäftsführer Leonhard Nossel kündigt eine Verkehrskonferenz an Blankenstein (OTZ/U.R.). Der Geschäftsführer der Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal Blankenstein, Leonhard Nossol, hat zu den Jubiläumsfeierlichkeiten am Sonnabend einen ausführlichen Rückblick und auch einen Ausblick auf zukünftige Projekte des Industrieunternehmens gegeben. "Die Übernahme der ZPR durch Mercer International war der Startschuss für eine tolle Zukunft von Rosenthal", sagte Leonhard Nossol. Der Freistaat Thüringen habe durch Fördergelder und Staatsbürgerschaften diese Entwicklung erst ermöglicht. Im Werk werden pro Jahr 1,8 Millionen Festmeter Holz verarbeitet. Dieses komme vor allem aus einem Umkreis von 150 Kilometern. Auf der Schiene würden 63 Prozent der Produktion transportiert. Leonhard Nossol kritisierte, dass es noch "keine leistungsfähige Verbindung nach Bayern gibt". Die Folgen der deutsch-deutschen Teilung seien zementiert. Der Lückenschluss ist "einer der wenigen Wünsche, die wir an die Politik haben."

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