Vereinbarung: Zukunftssicherung der Eingliederungshilfen zum Wohnen in NRW
|
|
- Hannelore Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vereinbarung: Zukunftssicherung der Eingliederungshilfen zum Wohnen in NRW Wohnstättenleiterkonferenz der Lebenshilfe NRW 10. Mai 2011 Lothar Flemming Landschaftsverband Rheinland LVR-Dezernat
2 Auftakt Schreiben der Landschaftsverbände an die AG der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW vom Frage der Finanzierbarkeit der Leistungen der Eingliederungshilfe allein aufgrund der jährlich wachsenden Zahl der leistungsberechtigten Personen gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, unsere eigenen Steuerungsmöglichkeiten zu optimieren erörtern, welche Maßnahmen einen weiteren Beitrag zur fachlichen Weiterentwicklung und zur Kostensteuerung in der Eingliederungshilfe leisten können 2
3 Gespräch vom Landschaftsverbände: erläutern dramatische Haushaltslage und Sparanstrengungen im Sozialbereich Erfolge der gemeinsamen Arbeit müssen gesichert und intensiv weiter entwickelt werden, Basis: Rechtsansprüche werden realisiert selbstkritische Reflektion erforderlich zu den Aspekten: Zugangssteuerung, Qualitätsentwicklung, Wirkungskontrolle, Sicherung des Nachranges der Eingliederungshilfe Freie Wohlfahrtspflege: Situationsanalyse zutreffend, FW hat bereits Sparbeitrag geleistet gemeinsam Lösungen für Problem der Fallzahlsteigerung suchen und Politik sensibilisieren aber: System der Hilfen muss verlässlich bleiben und Sparanstrengungen müssen den Anforderungen der VN-BRK standhalten 3
4 Verabredungen Frau Hoffmann-Badache, Herr Münning und Herr Meiwes strukturieren das weitere Vorgehen: Ordnung der angerissenen Themen, Zuordnung zu Gremien Klärung des Auftrages bei der Behandlung der Themen, der Zusammensetzung der Foren Abschätzung der Auswirkungen auf Entgeltverhandlungen Minister Schneider wird um ein Gespräch gebeten 4
5 weiteres Vorgehen Landschaftsverbände erläutern nochmals ihren Ansatz zur Haushaltskonsolidierung = Einsparungen durch fachliche Weiterentwicklungen ermöglichen Benennung des Sparziels: 2% der durchschnittlichen Entgelte im Bereich Wohnen ab 2012 Ergebnisse der Gespräche mit der Anbieterseite sollen bis ca. April 2011 vorliegen 5
6 Themenliste Zugangssteuerung Überprüfung der Zugehörigkeit zum Personenkreis Inanspruchnahme vorrangiger Leistungsträger Feststellung erforderlicher Eingliederungshilfen Entwicklung der Anbieterlandschaft Angebotsentwicklung Tagesstruktur LT 23/24 Tagesstätten intensiv betreutes Wohnen Abrechnungsverfahren Bewo modulare Weiterentwicklung kritische Würdigung Verfahrensweisen stationär (LT/HBG/Leistungsangebote/-inhalte) 6
7 Themenliste Sozialraumorientierung Dezentralisierung Verbundlösungen Entgeltverhandlungen 2012 finanzielle Auswirkungen der Gesprächsergebnisse zu den o.g. Themen stehen in direktem Zusammenhang mit den zu führenden Entgeltverhandlungen 7
8 Strukturierung der Gespräche Lenkungsgruppe priorisiert die Themen Inanspruchnahme vorrangiger Leistungsträger, hier SGB V Bedarfsgerechte Versorgung älterer Menschen mit Behinderung unter Einbeziehung der vollen Pflegeversicherungsleistungen Mehr Menschen das Leben in der eigenen Häuslichkeit ermöglichen und dazu die erforderlichen Instrumente entwickeln ggf. Entwicklung Tagesstrukturangebote dazu werden AG`s gebildet und besetzt 8
9 Zwischenergebnis allgemein trotz intensiver Gespräche in allen AG`s und in der sog. CO-Gruppe der Gemeinsamen Kommission ist klar geworden, dass der Zeitrahmen zu eng ist nach Abstimmung mit den Hausspitzen wird vereinbart, dass Arbeitsergebnisse bis Anfang Juni vorliegen und in den Text einer Vereinbarung überführt sind diese neue Vereinbarung soll am unterschrieben werden das ursprünglich formulierte Ziel, bereits im Jahr 2012 das Sparziel zu erreichen, wird umformuliert: durch nachhaltige Weiterentwicklungen des Systems der Eingliederungshilfen werden zunehmende finanzielle Effekte erreicht insbesondere für die Verhandlungen mit vorrangigen Leistungsträgern wird aktiv um die Unterstützung des Landes geworben (MAIS, MGEPA, Bauen) 9
10 Zwischenergebnis konkret Gespräch mit Minister Schneider ist geführt, mit Ministerin Steffens steht für den an, mit Minister Voigtsberger steht an AGs legen in Kürze ihre Ergebnisse vor, Beratungsstand ist unterschiedlich fortgeschritten: bei der Einbeziehung der SGB V-Leistungen wird das Zugehen auf die Krankenkassen vorbereitet bei den SBG XI Leistungen sind die Positionen unterschiedlich im Bereich stationärer Angebote bei der Ausdifferenzierung der ambulanten Leistungen sind Texte für weitere Leistungstypen in der Abstimmung ( LT S, LT HD ) für die landesweite Weiterentwicklung der Leistungen zur Tagesstrukturierung haben die Landschaftsverbände ein Diskussionspapier vorgelegt, die FW wird dazu Stellung nehmen 10
Umsetzung der Rahmenvereinbarung. Zukunft der Eingliederungshilfe in NRW sichern. Die Erprobung der Leistungsmodule S und HD.
Fachbereich Sozialhilfe II Umsetzung der Rahmenvereinbarung Zukunft der Eingliederungshilfe in NRW sichern Die Erprobung der Leistungsmodule S und HD Lothar Flemming Themenschwerpunkte der Rahmenvereinbarung
MehrLeitvorstellungen des LVR zur künftigen Ausgestaltung der HPK im Rheinland
Leitvorstellungen des LVR zur künftigen Ausgestaltung der HPK im Rheinland Lothar Flemming, Gabriele Lapp, Dr. Dieter Schartmann Dezernat Soziales und Integration Köln 2012 HPK-Workshops 2012 Aufgabenschwerpunkte
MehrSteuerung in Zeiten knapper Kassen
Steuerung in Zeiten knapper Kassen Lothar Flemming Landschaftsverband Rheinland Dezernat Soziales und Integration Produktbereiche soziale Leistungen im Verhältnis zu den Gesamtaufwendungen des LVR 2010
MehrIdee und Regie Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW und die Landschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen.
Erprobung zusätzlicher Leistungselemente im Ambulant Betreuten Wohnen in Umsetzung der Rahmenvereinbarung Zukunft der Eingliederungshilfe in NRW sichern Idee und Regie Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände
MehrSteuerung der Eingliederungshilfen zum Wohnen beim LVR
Steuerung der Eingliederungshilfen zum Wohnen beim LVR Haus Freudenberg 13.11.2013 Lothar Flemming Fachbereichsleiter Sozialhilfe II LVR-Dezernat Soziales und Integration Folie 1 Der LVR erfüllt für 13
MehrLebenshilfe NRW Wohnstättenleiterkonferenz Aktuelles und Grundsätzliches
Lebenshilfe NRW Wohnstättenleiterkonferenz 2014 Aktuelles und Grundsätzliches Aktuelles und Grundsätzliches Informationen vom Spitzenverband: Corinna Beck Fachreferentin Wohnen für Menschen mit Behinderung
MehrDie Rolle der Hilfeplankonferenz (HPK) im individuellen Hilfeplanverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland
Die Rolle der Hilfeplankonferenz (HPK) im individuellen Hilfeplanverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland Lothar Flemming Dezernat Soziales, Integration Der Landschaftsverband Rheinland Das Gebiet
MehrRahmenzielvereinbarung Wohnen II
Rahmenzielvereinbarung Wohnen II zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe im Bereich der Hilfen zum Wohnen für erwachsene Menschen mit Behinderungen zwischen der Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände
MehrWie wird strategische Steuerung in der Eingliederungshilfe wirksam?
Wie wird strategische Steuerung in der Eingliederungshilfe wirksam? Erfahrungen aus dem Rheinland Wikimedia Commons CC-BY; CC-BY-1.0. Henri Camus 2006 Der Landschaftsverband Rheinland erfüllt für 13 kreisfreie
MehrLVR-Dezernat Soziales und Integration. Modellprojekt. Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst. Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Modellprojekt a Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR) Der Landschaftsverband Rheinland Regionaler Kommunalverband der 13 kreisfreien Städte und 12
MehrAnlage C gemäß 4 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII. Zuordnung von Leistungstypen zu Gruppen für Hilfeempfänger
gemäß 4 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII Zuordnung von Leistungstypen zu Gruppen für Hilfeempfänger Gemäß 79 SGB XII müssen Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen
MehrUmsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell
Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Sitzung des Kreistages am 10.02.2014 10.02.2014 Seite 1 2010/2011: im Landkreis Cochem-Zell Ziel: Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
MehrSozialausschuss zur Kenntnis. Bericht über die Erprobung der Leistungsmodule Serviceorientiert (LM S) und Hintergrunddienst (LM HD)
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/369 öffentlich Datum: 11.03.2015 Dienststelle: Fachbereich 73 Bearbeitung: Hr. Flemming/ Hr. Wagner Sozialausschuss 24.03.2015 zur Kenntnis
MehrDas ICF basierte Bedarfsfeststellungsinstrument Niedersachsen. Veranstaltung Die Zukunft des Ambulant Betreuten Wohnens am 05.
Das ICF basierte Bedarfsfeststellungsinstrument Niedersachsen Veranstaltung Die Zukunft des Ambulant Betreuten Wohnens am 05. März 2018 Wir sind bereit www.deutschlandfunk.de / www.niedersachsen.de Seite
MehrAktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe
Aktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe Vortrag bei der Fachtagung Alte Pfade verlassen des LWL-Psychiatrieverbunds Westfalen am 5. Februar 2014 in Münster Michael Wedershoven Leiter des
MehrAusgestaltung der Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
Fachtag Eingliederungshilfe, Teilhabe und Pflege am 25.04.2018 Ausgestaltung der Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege Sicht der kommunalen Träger Ulrich Allmendinger, KVJS 1 Inhalt 1. Gesetzliche
MehrLVR-Dieststelle / -Einrichtung. Zuständigkeiten bei Leistungen für junge volljährige Menschen nach dem SGB XII und 67 SGB X II
LVR-Dezernat Dienststellen bzw. Soziales Einrichtungsunterzeile und Integration Zuständigkeiten bei Leistungen für junge volljährige Menschen nach dem SGB XII und 67 SGB X II Systematische Gliederung in
MehrUmsetzungsbegleitung BTHG Regionalkonferenz West Aktueller Sachstand zum Landesrahmenvertrag gem. 131 SGB IX
Umsetzungsbegleitung BTHG Regionalkonferenz West Aktueller Sachstand zum Landesrahmenvertrag gem. 131 SGB IX Dr. Dieter Schartmann (LVR) Michael Rosellen (AWO NRW) Dr. Willibert Strunz (Landesbehindertenrat
MehrLVR-Dezernat Soziales
Individuelle Hilfeplanung und regionale Angebotsentwicklung in der Hilfe nach 67 ff. SGB XII Bestand und Ziele aus Sicht des Landschaftsverbands Rheinland Fachtagung zu Hilfen nach 67 SGB XII des Deutschen
MehrDas Bundesteilhabegesetz Kernforderungen der Lebenshilfe
Das Kernforderungen der Lebenshilfe Vorsitzenden und GF-Konferenz des LV NRW Gladbeck, 5. März 2016 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Umsetzung der
MehrHerzlich Willkommen zum Fachtag Situationsanalyse. Fachtag am 10. April 2017 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein
Herzlich Willkommen zum Fachtag Situationsanalyse Fachtag am 10. April 2017 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein Programm 10:30 Uhr Begrüßung und Grußworte Franz Schmeller (KVJS) Benjamin Lachat (Städtetag)
MehrDer Landschaftsverband Rheinland
Das Hilfeplanungs- und Steuerungskonzept des Landschaftsverbandes Rheinland Lothar Flemming Dezernat Soziales, Integration Der Landschaftsverband Rheinland Das Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland
MehrWeiterentwicklung der stationären Hilfe für alt gewordene Menschen mit Behinderungen und zunehmendem Pflegebedarf
Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und der freien Wohlfahrtspflege in Baden Württemberg Weiterentwicklung der stationären Hilfe für alt gewordene Menschen mit Behinderungen und zunehmendem Pflegebedarf
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrModellprojekt TexLL"
Modellprojekt TexLL" Trennung existenzsichernde Leistungen und Fachleistungen / neues Leistungssystem Umsetzungsbegleitung BTHG Regionalkonferenz Ost / Berlin 06.12./07.12.2018 Heike Brüning-Tyrell/ Finanzierungsstruktur
MehrWeiterentwicklung von Beratung und Unterstützung unter Berücksichtigung von 106 SGB IX n.f.
Weiterentwicklung von Beratung und Unterstützung unter Berücksichtigung von 106 SGB IX n.f. Beate Kubny, Stand vom 16. März 2018 Um was geht es? Umsetzung von Beratung und Unterstützung Vernetzung und
MehrRahmenvereinbarung NRW. über die Leistungen der Eingliederungshilfe und die Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach dem
Rahmenvereinbarung NRW über die Leistungen der Eingliederungshilfe und die Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach dem SGB XII dem Städtetag Nordrhein-Westfalen dem Landkreistag
MehrArbeitshinweise des Rheinischen Sozialamt:
Arbeitshinweise des Rheinischen Sozialamt: Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Leistungen des SGB XII gegenüber denen des SGB VIII Köln, im März 2005 - 2 -
MehrIn Trägerschaft von:
In Trägerschaft von: Thomas Schmitt-Schäfer, Dipl.-Pädagoge (univ), Verwaltungsbetriebswirt (VWA) nach 15-jähriger Berufserfahrung in einer Klinik (medizinische Rehabilitation) Gründung transfer 1997 seit
MehrSchnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege - Versuch einer Abgrenzung
1 Problembereiche: 1. Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflegeversicherung 2. Schnittstelle Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege 3. Pauschale Abgeltung von Pflegeversicherungsleistungen 2 1. Schnittstelle
MehrTrennung von existenzsichernden Leistungen sowie Fach- und Assistenzleistungen
Trennung von existenzsichernden Leistungen sowie Fach- und Assistenzleistungen Zwei rheinische Modellprojekte zur Finanzierungssystematik Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales Finanzierungssystematik
Mehrv. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional 10 years ago
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 10 years ago Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführung, Stiftung Bethel 13.10.2011 v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführung,
MehrDie Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/3154 öffentlich Datum: 28.01.2019 Dienststelle: Fachbereich 12 Bearbeitung: Frau von Berg, FB 71, Frau Häger, FB 12 Sozialausschuss Ausschuss
MehrBTHG: Trennung von existenzsichernden Leistungen sowie Fach- und Assistenzleistungen
BTHG: Trennung von existenzsichernden Leistungen sowie Fach- und Assistenzleistungen Zwei rheinische Modellprojekte zur Finanzierungssystematik Olaf Bauch Regionalabteilungsleiter Finanzierungssystematik
MehrReform der Eingliederungshilfe
Reform der Eingliederungshilfe Auswirkung auf die Gemeindepsychiatrie Jubiläumstagung Dachverband 16.06.2016 Köln Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales Folie 1 Der LVR erfüllt für 13 kreisfreie Städte,
MehrHousing First. Blickwinkel. - Ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung von Wohnungslosigkeit -
Housing First - Ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung von Wohnungslosigkeit - Kommentar aus der Perspektive (Eingliederungshilfe) Rainer Rißmann Referent Soziale Teilhabe 11.06.2012 Diakonisches
MehrKommunalisierung der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg
Kommunalisierung der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg Uwe Zühlke, Stv. Dezernent und Referatsleiter Dezernat Soziales, Referat Vergütungen, Entgelte, Vertragswesen Gliederung 1. der Kommunalverband
MehrRundschreiben der LWL-Behindertenhilfe Westfalen Nr. 4/2015
LWL-Behindertenhilfe Westfalen Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 48133 Münster Adressen gemäß Verteiler Servicezeiten: Montag-Donnerstag 08:30-12:30 Uhr, 14:00-15:30 Uhr Freitag 08:30-12:30 Uhr
MehrAnlage zum Beschluss Nr. 07/2017 der Brandenburger Kommission zu 19 des Rahmenvertrages nach 79 SGB XII, Stand
1. Allgemeine Grundsätze Für die Zeit der Abwesenheit eines Leistungsberechtigten, für welche eine Vergütung durch den Sozialhilfeträger nach den nachfolgenden Regeln gezahlt wird, ist der Platz frei zu
Mehr(BT-Drucks. 18/9522, S. 188)
In der Behindertenpolitik des 21. Jahrhunderts in Deutschland geht es nicht nur um ein gut ausgebautes Leistungssystem, sondern vielmehr um die Verwirklichung von Menschenrechten durch gleichberechtigte
MehrDezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70
Landschaftsverband Rheinland LVR-Dezernent Soziales Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 09.11.2018 BAGW Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Rheinland In 2 a Nr. 5 des Landesausführungsgesetzes
MehrGeschäftsordnung für die individuellen Teilhabekonferenzen im Landkreis Bad Kreuznach
1 Geschäftsordnung für die individuellen Teilhabekonferenzen im Landkreis Bad Kreuznach 1 Allgemeines Der Landkreis Bad Kreuznach hat bereits seit 2001 Teilhabekonferenzen für erwachsene Menschen mit körperlich,
MehrDRK Landesverband Brandenburg e.v. Wohlfahrts- und Sozialarbeit Teilhabe. Perspektive der freien Wohlfahrtspflege
Wohlfahrts- und Sozialarbeit Teilhabe Das Bundesteilhabegesetz Das Bundesteilhabegesetz Perspektive der freien Wohlfahrtspflege Agenda 1. Einführung 2. Ausgewählte Inhalte a) Leistungsberechtigter Personenkreis
MehrTrennung der Fachleistungen und der existenzsichernden Leistungen. Umsetzungsbegleitung BTHG Regionalkonferenz West,
Trennung der Fachleistungen und der existenzsichernden Leistungen Umsetzungsbegleitung BTHG Regionalkonferenz West, 21.11.2018, Düsseldorf TaA, Beratung, Gesamtplan Eingliederungshilfe neu leistungsberechtigter
MehrWeiterentwicklung der Leistungen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten
Weiterentwicklung der Leistungen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten auf Basis des 8. Kapitels des SGB XII und der dazu zum 1. Juni 2009 in Kraft getretenen neuen Ausführungsverordnung
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person AZ.:.. Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Anzahl und Alter der
MehrProf. Dr. Jürgen Winkler Katholische Hochschule Freiburg
1 Hilfeplan, Gesamtplan, Zusammenarbeit mit anderen, Sozialraum Rechtliche Grundlagen und Rechtsprobleme bei der Erbringung der Hilfe nach den 67 ff. SGB XII Prof. Dr. Jürgen Winkler Katholische Hochschule
MehrSchnittstellen Eingliederungshilfe/Pflege - Chancen und Risiken. Christoph Esser Justiziar Lebenshilfe NRW e.v.
Schnittstellen Eingliederungshilfe/Pflege - Chancen und Risiken Christoph Esser Justiziar Lebenshilfe NRW e.v. Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung der Pflege v. 11.06.2013 Auf die
MehrTeilhabeplanung/Inklusion beim LWL. Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
Teilhabeplanung/Inklusion beim LWL Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 25.11.2014 Claudia Köper-Wolberg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 1 Der LWL 8,2
MehrBetreuung von Kindern mit Behinderungen oder drohenden Behinderungen in Hamburger Kitas
Betreuung von Kindern mit Behinderungen oder drohenden Behinderungen in Hamburger Kitas Sitzung des Landeselternausschusses Kindertagesbetreuung am 24. April 2018 Dieter Vierkant, Referat Kindertagesbetreuung
MehrVerhältnis von Pflege und Eingliederungshilfe aus rechtlicher Sicht. Dr. Edna Rasch
Verhältnis von Pflege und Eingliederungshilfe aus rechtlicher Sicht Dr. Edna Rasch Übersicht 1. Schnittstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflegeversicherung (SGB XI) 2. Verhältnis von Eingliederungshilfe
MehrNetzwerktagung des Deutschen Vereins in Hannover. Steuerung der EGH durch den Gesamtplan Umsetzungserfahrungen und Ausblick aus Hamburg
Netzwerktagung des Deutschen Vereins 18.-20.4.2018 in Hannover Umsetzungserfahrungen und Ausblick aus Hamburg Ingo Tscheulin, Abteilung Rehabilitation und Teilhabe Grundsatzangelegenheiten Eingliederungshilfe
Mehrambulant vor stationär reicht das aus?!
LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Flexibilisierung in der Eingliederungshilfe: ambulant vor stationär reicht das aus?! Vortrag beim 17. Forum Psychiatrie und Psychotherapie Paderborn am 06. November 2012
MehrKURZZEITWOHNEN KONZEPTION ZIELGRUPPEN QUALITÄT DR. WALTHER WITTING
KURZZEITWOHNEN KONZEPTION ZIELGRUPPEN QUALITÄT DR. WALTHER WITTING Konzeption Kurzzeitwohnen ist ein Baustein im Versorgungssystem Kurzzeitwohnen ist notwendig, damit die Pflegepersonen, in der Regel die
MehrVon der psychiatrischen Familienpflege zum Leben von Menschen mit Behinderung in Gastfamilien mit ambulanter Unterstützung
Von der psychiatrischen Familienpflege zum Leben von Menschen mit Behinderung in Gastfamilien mit ambulanter Unterstützung Umsetzung der politischen Beschlüsse zu den Vorlagen 12/3069 und 12/4557 Lothar
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1855 05.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Stand der Verhandlungen
MehrDokumentation. nrw inklusiv. Teil I: Selbstständiges Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung. Montag, 22. Januar Uhr bis 19.
Einladung zum Sozialpolitischen Ratschlag nrw inklusiv Teil I: Selbstständiges Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigung Montag, 22. Januar 2013 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Landtag NRW, Raum E3 Z 04 Dokumentation
MehrNORDRHElt'-l-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/ 4260
Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen - Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhei -\Y.llMltälef'IG090 Düsseldorf An die Präsidentin
MehrLandkreis. Telefon. Fax. . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich):
Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung nach dem Bayer. Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII für die Leistungstypen Wohnen für erwachsene Menschen mit seelischer Behinderung mit/ohne Tagesbetreuung
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste
MehrWorkshop Schnittstelle Eingliederungshilfe - Pflege
Caritas im Bistum Augsburg Workshop Schnittstelle Eingliederungshilfe - Pflege Ursachen/Folgen/Lösungen? Fachtag LAG CBP, Augsburg, 19.09.2017 Übersicht Aktuelle gesetzliche Grundlagen zur Schnittstelle
MehrFachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017
Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Schwerpunktthema Block 5: - Verhältnis der Leistungen der Eingliederungshilfe und Leistungen der Pflege - Gemeinschaftliche Leistungserbringung Dr. Dietlinde
MehrAusschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/211 16. Wahlperiode 10.04.2013 Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales 17. Sitzung (öffentlich) 10. April 2013 Düsseldorf Haus des Landtags 15:30
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, AZ:
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Aktenzeichen: Anzahl und Alter
MehrAusblick: Was ist nun zu tun?
Ausblick: Was ist nun zu tun? Matthias Rosemann Vorsitzender, BAG GPV e.v. Wir müssen der leistungsträgerübergreifenden Teilhabeplanung zur Durchsetzung verhelfen. Leistungsträgerübergreifende Teilhabeplanung
MehrProf. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Wohnstättenleiterkonferenz NRW Die Wolfsburg/Mülheim 9. Mai 2011
Spannungsfeld Eingliederungshilfe und Pflege Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Wohnstättenleiterkonferenz NRW Die Wolfsburg/Mülheim 9. Mai 2011 Gliederung Einleitung Reformvorstellungen zur Eingliederungshilfe
MehrFragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]
Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste
MehrBlick über den Zaun: Was könnte die Reform der Eingliederungshilfe für die Wohnungslosenhilfe bedeuten?
Blick über den Zaun: Was könnte die Reform der Eingliederungshilfe für die Wohnungslosenhilfe bedeuten? I. Gemeinsamkeiten zwischen Eingliederungshilfe und Wohnungslosenhilfe II. III. Die Diskussion zur
MehrLWL-Inklusionsamt Soziale Teilhabe. An die Träger stationärer Wohnangebote in Westfalen-Lippe. Münster, im Februar Leistungen ab
LWL-Inklusionsamt Soziale Teilhabe Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 48133 Münster An die Träger stationärer Wohnangebote in Westfalen-Lippe Münster, im Februar 2019 Leistungen ab 01.01.2020 Sehr
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Bildung, Zusammensetzung und Aufgaben eines Eingliederungshilfeverbundes für die Region Südpfalz Präambel Im Eingliederungshilfeverbund der Region Südpfalz kooperieren die Leistungsträger
MehrTagesordnungspunkt: Verlängerung der gesetzlichen Regelung für Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/3141 öffentlich Datum: 24.01.2019 Dienststelle: Fachbereich 73 Bearbeitung: Dr. Schartmann Sozialausschuss 12.02.2019 Kenntnis Tagesordnungspunkt:
MehrDas Bundesteilhabegesetz. Eine Chance für die Gemeindepsychiatrie?
Das Bundesteilhabegesetz Eine Chance für die Gemeindepsychiatrie? Gemeindepsychiatrie hat die Aufgabe Brücken zu bauen zwischen der sozialen und politischen Kultur der Gemeinden und dem psychiatrischen
MehrLeistungstyp T-E-WfbM. Zusätzliche Leistungstypen (nachrichtlich) der Einrichtung. Spitzenverband / Trägervereinigung. Status
Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung für den Leistungstyp Teilstationäre Angebote zur Tagesbetreuung für körperlich, geistig und seelisch behinderte Erwachsene in Werkstätten Leistungstyp T-E-WfbM
MehrForum 2 Planung und Koordination von Einzelfallhilfen und die Rolle des Sozialpsychiatrischer Dienstes
Segel setzen - 2018 Bundesweites Netzwerk Sozialpsychiatrische Dienste am 15. und 16.03.18 in Hannover Forum 2 Planung und Koordination von Einzelfallhilfen und die Rolle des Sozialpsychiatrischer Dienstes
MehrGeschäftsordnung der Hilfeplankonferenz Köln für Menschen mit psychischen Behinderungen
Geschäftsordnung der Hilfeplankonferenz Köln für Menschen mit psychischen Behinderungen Stand: 13.04.06 1. Aufgabe der Hilfeplankonferenz Zentrale Aufgabe der Hilfeplankonferenz (HPK) ist die Zusammenführung
MehrDie Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/1934 öffentlich Datum: 12.04.2017 Dienststelle: Fachbereich 72 Bearbeitung: Frau Esser/Herr Fonck/Herr Bauch Sozialausschuss Ausschuss für
MehrBehinderte Menschen im Alter. Visionen zur Gestaltung und Entwicklung der Angebotsstruktur
Behinderte Menschen im Alter Visionen zur Gestaltung und Entwicklung der Angebotsstruktur Maren Dieckmann, Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales 19.11.2014 Fachbereich Soziales 1 Gliederung Anzahl
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz Weiterentwicklung des Teilhaberechts - Reform der Eingliederungshilfe Wolfgang Rombach Leiter der Unterabteilung Vb Sozialhilfe Vortrag Fachtagung des DV Aktuelle Entwicklungen
MehrMaren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus
Teilhabe als Leistungsanspruch Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Tel.: 0355/612 4800 Fax: 0355/612 134801 Email: sozialamt@cottbus.de 1 Gesetzliche Grundlagen
Mehr3. Stichtagserhebung Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des Landkreis Bad Kreuznach
3. Stichtagserhebung 2007-2014 Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des Landkreis Bad Kreuznach Die Stichtagserhebung ist eine Statistik zum Stichtag 31.12. eines Jahres
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort
auf der Fachtagung Entwicklungen in der Eingliederungshilfe Perspektiven der individuellen Zielplanung am 04.02., 16.02., 23.02.2010 Zielplanung aus der Sicht der Leistungsanbieter. - Es gilt das gesprochene
MehrTeilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz
Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz aus Sicht eines überörtlichen Sozialhilfeträgers? Referat bei der 5. Bethel-Fachtagung
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII
Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach
MehrDie Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/1133 öffentlich Datum: 12.04.2016 Dienststelle: Fachbereich 81 Bearbeitung: Herr Brehmer Gesundheitsausschuss Landschaftsausschuss 29.04.2016
MehrDie Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/2108 öffentlich Datum: 18.08.2017 Dienststelle: Fachbereich 72 Bearbeitung: Herr Bauch Sozialausschuss Finanz- und Wirtschaftsausschuss
MehrAktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:
Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221
MehrStellungnahme zum Entwurf einer Ersten Verordnung zur Änderung der AV-SGB XII NRW
Landesverband Nordrhein-Westfalen Ehemals Reichsbund, gegr. 1917 Landesverband NRW Erkrather Str. 343 40231 Düsseldorf Tel. 0211 / 386 03-0 Fax: 0211 / 38 21 75 mailto:info@sovd-nrw.de www.sovd-nrw.de
MehrLWL Budget für Arbeit
LWL Budget für Arbeit Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Die Integration behinderter Menschen aus einer
MehrModellprojekt NePTun gem. Art. 25 Abs. 3 BTHG
gem. Art. 25 Abs. 3 BTHG Neue Grundlagen von Pflege und Teilhabe Instrument zur Abgrenzung von Eingliederungshilfe- und Pflegeleistungen Kick-Off 04. Februar 2019 Wer steht hinter dem Projekt? Wo ist das
MehrHilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen)
Seite 1 von 8 Anschrift des Leistungserbringers: Anschrift des Leistungsträgers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel.: Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und
MehrBlickpunkt Psychiatrie in NRW
Köln, 17. Mai 2013 Blickpunkt Psychiatrie in NRW Psychiatrie hat großen Anteil an Krankenhausausgaben Bei der TK in NRW 2012 ca. 430 Mio. Euro von ca. 1,2 Mrd.Euro Dies ist der drittgrößter Ausgabenblock
MehrAmbulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW
Ambulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW Dr. Anne Pauly, Landesstelle Sucht NRW Struktur des heutigen Vortrags 1. WER? Zuständigkeiten, Gesetze, Verordnungen
MehrPersonzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe (PerSEH)
Personzentrierte Steuerung der Eingliederungshilfe (PerSEH) Der Integrierte Teilhabeplan Hessen - ITP Hessen - Dr. Andreas Jürgens Erster Beigeordneter Landeswohlfahrtsverband Hessen Zielperspektiven PerSEH
MehrDas Bundesteilhabegesetz und (erste) Schritte der Umsetzung
Das Bundesteilhabegesetz und (erste) Schritte der Umsetzung Autor: Daniel Heinisch SenIAS III D 37 Vortrag: Ingo Klatt SenIAS III D 3 Gliederung I. Ziele des Bundesteilhabegesetzes 1. Verbesserung der
MehrGrußworte für den Fachtag CMA am in Rostock, gesprochen vom Verbandsdirektor Jörg Rabe
Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern Grußworte für den Fachtag CMA am 02.12.2006 in Rostock, gesprochen vom Verbandsdirektor Jörg Rabe Sehr geehrter Herr Paulaeck, Sie haben mich eingeladen,
MehrUmsetzungsbegleitung BTHG- Regionalkonferenz Bayern Forum 4: Vertragsrecht, Rahmenvertrag
Umsetzungsbegleitung BTHG- Regionalkonferenz Bayern Forum 4: Vertragsrecht, Rahmenvertrag Nürnberg, 08.11.2018 Ursula Schulz, Referentin Recht Lebenshilfe Landesverband Bayern Peter Wirth, Bayerischer
MehrModellprojekt NePTun. Neue Grundlagen von Pflege und Teilhabe Instrument zur Abgrenzung von Eingliederungshilfe- und Pflegeleistungen
LVR-Dezernat Soziales Modellprojekt NePTun Neue Grundlagen von Pflege und Teilhabe Instrument zur Abgrenzung von Eingliederungshilfe- und Pflegeleistungen LVR-DEZERNAT SOZIALES Inhalt Seite 3 Seite 4-13
MehrDas Persönliche Budget Chancen - Probleme
Das Persönliche Budget Chancen - Probleme Susanne Heim ERIK Göttingen G e.v. (s. u. www.erikweb.de) Eltern für f r ein Regionales IntegrationsKonzeptonzept in Schule und Berufsleben Gegründet als loser
Mehr