Lebenshilfe NRW Wohnstättenleiterkonferenz Aktuelles und Grundsätzliches

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1 Lebenshilfe NRW Wohnstättenleiterkonferenz 2014 Aktuelles und Grundsätzliches

2 Aktuelles und Grundsätzliches Informationen vom Spitzenverband: Corinna Beck Fachreferentin Wohnen für Menschen mit Behinderung Thomas Tenambergen Fachgruppenleiter Behinderung und Rehabilitation 2 2

3 Stand Vergütungsverfahren Rundschreiben PariDienst vom Angebot der Landschaftsverbände im Sondierungsgespräch am : a) Laufzeit bis b) Anhebungen der ambulanten und stationären Vergütungen um 1,5 % ab sowie um 1,0 % ab Aussetzung der Verhandlung bis zum Abschluss TVöD 3

4 Stand Vergütungsverfahren 2014 Weiterführung der Verhandlungen am Neue Basis Verabschiedung des TVöD am %, mindst. 90 / bis ,4 % / bis Eine Lohnerhöhung von 90 bedeutet für die unteren Tarifgruppen in den Diensten und Einrichtungen eine Steigerung von ca. 5 %. LAG erwartet mit Spannung Angebote der LV 4

5 Abrechnungsprüfungen im Ambulant Betreuten Wohnen im LWL - Verdachtsunabhängig/ vertieft - seit Ende 2012 vom LWL durchgeführt, genaue Anzahl in allen Verbänden unklar, Paritätischer bei 4 Trägern bekannt - Prüfungen grundsätzlich vom LWL möglich, Form wurde von der LAG kritisiert 5

6 Abrechnungsprüfungen im Ambulant Betreuten Wohnen im LWL - Prüfung von Quittierungsbelegen kein Problem, allerdings Anforderung von individueller Betreuungsdokumentation - Datenschutz verbietet Herausgabe der individuellen Daten, neue Form muss gefunden werden - Anhörung des Trägers bei Beanstandungen 6

7 Abrechnungsprüfungen im Ambulant Betreuten Wohnen im LWL Intervention der LAG - Auswertungsverfahren der Stichproben soll mit Verbänden abgestimmt werden - Gespräch am mit Verbänden - Aktuell sollte der Spitzenverband vor Abgabe von Unterlagen informiert werden und Vorgehen abgestimmt werden. 7

8 Befragung der LAG FW zur baulichen Situation von Wohneinrichtungen Herausforderungen zur Weiterentwicklung von stationären Wohnangeboten: Umsetzung UN-BRK (selbst bestimmtes Leben im Sozialraum) Anforderungen des WTG (DVO 2a) (mindestens 80% Einzelzimmer bis zum 31. Juli 2018) Interesse der Stiftung Wohlfahrtspflege: Erfassung des quantitativen und qualitativen Handlungsbedarfs in den Wohnstätten für MmB 8

9 Befragung der LAG FW zur baulichen Situation von Wohneinrichtungen Vielen Dank für über 80% Rückmeldung!!! Nach Schnellauswertung: Parität (LAG ges.) > Einzelzimmer-Quote: 88,3% (84,3%) > Einzelzimmer > 14 qm: 75,3 % (77,2%) > Max. 2 Bewohner/innen je Bad: 69,3% (67,1%) > Gemeinschaftsflächen > 5 qm: 92,3 % (93,4%) > Gebäude seit 2000 oder jünger: 60,0 % (40-60%) 9 9

10 Projekt Teilhabe Fortführung und Ausweitung des Projekts Teilhabe 2012 in Hagen und Paderborn - Nun auch in Gelsenkirchen, Münster, Kreis Warendorf und Kreis Ennepe-Ruhr - Neues Hilfeplanverfahren, wird durch LWL Mitarbeiter/innen vor Ort durchgeführt 10

11 Projekt Teilhabe Info-Veranstaltungen für die neuen Modellregionen haben stattgefunden Ende März und Anfang April in Gelsenkirchen und Telgte Ansprechpartner für den Paritätischen NRW: Andreas Langer andreas.langer@paritaet-nrw.org, Tel /

12 Neue Musterverträge der LAG Turnusgemäße Anpassung und Weiterentwicklung der Musterverträge durch den Rechtsausschuss der LAG (Stand ) Info: Newsletter vom Extranet 12

13 Neue Musterverträge der LAG Stationäres Wohnen: Neuformulierung Beschwerdeverfahren Umstellung SEPA-Verfahren 1 Abs. 2: Streichung der Sätze 3 und 4 Redaktionelle Änderungen in 6 und 7 15 Abs. 2: Anpassung an Mietrechtsprechung Ambulant Betreutes Wohnen: Anlage 5: Einwilligung zur Datenweitergabe wurde herausgenommen 13 13

14 Novellierung WTG: Sachstand GEPA NRW Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer demographiefesten, teilhabeorientierten Infrastruktur und zur Weiterentwicklung und Sicherung von Qualität von Wohn und Betreuungsangeboten für ältere Menschen, pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen : Landtagsausschuss Arbeit, Gesundheit und Soziales berät den Gesetzesentwurf Entwurf APG-DVO liegt vor; Rahmenprüfkatalog aktuell in Abstimmung; Verabschiedung des GEPA geplant für 2. Quartal 2014; Inkrafttreten

15 Fachtagung Inklusion 26. Juni 2014; 10:00 bis ca. 16:00 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Grußwort: Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales NRW Podiumsdiskussion Workshops zu den Themenbereichen: Arbeit, Politische Teilhabe, Wohnprojekte, Freizeitgestaltung, Gesundheitswesen Produktive Umsetzung von Inklusion Vortrag: Prof. Dr. Degener, Bochum Anmeldung bis :

16 Behandlungspflege in Einrichtungen der Eingliederungshilfe LAG FW: AG Behandlungspflege Probeweiser freiwilliger Ausstieg dreier Einrichtungen, davon mindestens eine in Trägerschaft der Landschaftsverbände aus dem LandesRahmenVertrag und Abschluss von Sondervereinbarungen ohne Behandlungspflege in Kostenträgerschaft SGB XII Befassung des Rechtsausschusses und Entscheidung in der Sitzung der Gemeinsamen Kommission am Gemeinsames Vorgehen der LAG FW und der Landschaftsverbände angestrebt Vorläufig ohne Personalanpassung! Gemeinsame Konfliktbereitschaft gegenüber GKVen 16 16

17 Arbeitshilfe - Schutz vor sexueller Gewalt in Diensten und Einrichtungen Bausteine zur Prävention z.b. Schaffung sicherer Räume Intervention z.b. Notfallplan Antworten auf häufig gestellte Fragen z.b. Muss Anzeige erstattet werden? und Literaturhinweise (Download im Extranet) 17

18 Aktion Mensch Wohnen im Sozialraum Erweiterung des Förderschwerpunktes Wohnen der Deutschen Behindertenhilfe Aktion Mensch seit dem Erhöhte Förderung bei neuen kleinen Wohnangeboten von zwei bis acht Plätzen, die dauerhaft Lebensmittelpunkt sind. Schaffung individueller Zugänge in den Sozialraum mit Unterstützung einer Fachkraft (ergänzende Aufgaben) 18

19 Aktion Mensch Wohnen im Sozialraum Informationen in den Merkblättern der Deutschen Behindertenhilfe Aktion Mensch unter Infopaket Investiv - Merkblatt Investitionsförderung Wohnen - Merkblatt Wohnen im Sozialraum 19

20 Aktuelles und Grundsätzliches Fragen? Anmerkungen? Hinweise? Vielen Dank für s Zuhören! 20 20

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