Herzlich Willkommen zum Fachtag Situationsanalyse. Fachtag am 10. April 2017 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein
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- Thomas Brinkerhoff
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1 Herzlich Willkommen zum Fachtag Situationsanalyse Fachtag am 10. April 2017 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein
2 Programm 10:30 Uhr Begrüßung und Grußworte Franz Schmeller (KVJS) Benjamin Lachat (Städtetag) Oberkirchenrat Dieter Kaufmann (LAGÖFW) 11:00 Uhr Präsentation der Ergebnisse Christine Blankenfeld und Team (KVJS) 12:15 Uhr Mittagessen 13:45 Uhr Situationsanalyse Peter Kappes (Landkreis Karlsruhe) aus kommunaler Sicht Susanne Hennig (Landkreis Heilbronn) Gabriele Reichhardt (Stadt Stuttgart) Situationsanalyse aus Sicht der Liga und der Einrichtungen Eva-Maria-Armbruster (Liga der freien Wohlfahrtspflege) Achim Dochat (BruderhausDiakonie Reutlingen) Jörg Munk (Liebenau Teilhabe gemeinnützige GmbH) Norbert van Eickels (Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften Karlsruhe ggmbh) 15:00 Uhr Schlussbetrachtung und Christa Heilemann (Landkreistag) Einordnung der Ergebnisse Petra Clauss (Ministerium für Soziales und Integration) Stephanie Aeffner (Landes-Behindertenbeauftragte) Gabriele Reichhardt (Stadt Stuttgart) Eva-Maria Armbruster (Liga der freien Wohlfahrtspflege) 15:45 Uhr Get together mit Kaffee 2
3 Situationsanalyse zum Stand der Sozial- und Teilhabeplanung in Baden-Württemberg für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung und Menschen mit seelischer Behinderung Präsentation der Ergebnisse Christine Blankenfeld, Dr. Gerrit Grünes, David Schmückle
4 Ziele landesweiter Überblick zu den Angeboten zu einem Stichtag als Basis für kommunale Planungsprozesse Aufzeigen der Angebotsseite und vorhandenen Strukturen erstmalige Erhebung von Neufällen 4
5 UN-BRK Gültstein-Prozess Prozess Situationsanalyse zum Stand der Sozial- und Teilhabeplanung Beschluss Verbandsausschuss Start Datenerhebung Lenkungsgruppe BWKG Fachtag Bericht und Kreistransfer Juli ab Juni fachliche Begleitung durch Begleit-Arbeitskreis 2017 Auftaktveranstaltung Start Regionalforen Juni 2016 LAGÖFW Liga Fachtag abschließender Fachtag
6 Die zwei Perspektiven 6
7 Rücklauf Leistungsträger-Perspektive alle 44 Kreise haben sich an der Datenerhebung beteiligt Standort-Perspektive - Abstimmung der Datenerhebung mit der Liga - Empfehlungsschreiben der Liga zur Beteiligung an der Datenerhebung breite Beteiligung der Leistungserbringer (98,9 % der Einrichtungen in BW) 7
8 Übersicht Belegte Plätze in Baden-Württemberg am Erwachsene mit geistiger und körperlicher Behinderung Stationäres Wohnen Ambulant betreutes Wohnen Werkstatt (inklusive BBB) Förder- und Betreuungsbereich Tages- und Seniorenbetreuung Erwachsene mit seelischer Behinderung Stationäres Wohnen Ambulant betreutes Wohnen Werkstatt (inklusive BBB) Tagesstrukturierung und Förderung Tages- und Seniorenbetreuung
9 Zentrale Ergebnisse Regionale Verteilung der stationären Plätze Ausbau wohnortnaher Unterstützungsangebote Überregionale Belegung in TWG und LIBW Erstmalige Erhebung zur Zahl der Personen in Doppelzimmern Wechselbezüge über Bundesländergrenzen Ambulantisierung schreitet voran Regionale Verteilung der Tagesstrukturangebote Handlungsbedarfe aus Sicht der Stadt- und Landkreise 9
10 Ergebnisse zum Stand der Sozial- und Teilhabeplanung für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung 10
11 Verteilung der stationären Plätze Kinder und Jugendliche* im stationären Wohnen am Leistungstypen I.1.1 und I.1.2 Leistungstyp I.3 Gesamt Prozent Rhein-Neckar-Kreis % Bodenseekreis % Landkreis Ravensburg % Rems-Murr-Kreis % andere Kreise in BW % Baden-Württemberg % Mehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen* mit geistiger und körperlicher Behinderung im stationären Wohnen in Baden-Württemberg lebte in vier Kreisen. * inklusive junge Erwachsene in den Leistungstypen I.1.1, I.1.2 und I.3 11
12 Verteilung der stationären Plätze Erwachsene im stationären Wohnen am Leistungstyp I.2.1 Leistungstyp I.2.2 Gesamt Prozent Rems-Murr-Kreis % Landkreis Ravensburg % Neckar-Odenwald-Kreis % Bodenseekreis % andere Kreise in BW % Baden-Württemberg % Mehr als ein Viertel aller Erwachsenen mit geistiger und körperlicher Behinderung im stationären Wohnen in Baden-Württemberg lebte in vier Kreisen. 12
13 Eigenbelegungsquote Stationäres Wohnen (Leistungstyp I I.2.2) Leistungsträger- Perspektive Stichtag Quote der erwachsenen Leistungsempfänger von Eingliederungshilfe, die in Wohnheimen mit Standort in dem Kreis lebten, der auch Leistungsträger für sie war, in Prozent. 13
14 Eigenbelegungsquote Stationäres Wohnen (Leistungstyp I I.2.2) Leistungsträger- Perspektive Neufälle 2014 Quote der erwachsenen Leistungsempfänger von Eingliederungshilfe, die in Wohnheimen mit Standort in dem Kreis lebten, der auch Leistungsträger für sie war, in Prozent. 14
15 44% 39% 55% 49% 46% 51% 45% 68% 68% 61% Ausbau wohnortnaher Angebote Anteil der Leistungsempfänger mit Wohnort im Herkunftskreis (stationäres Wohnen) 80% 60% 40% 20% 0% RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Baden- Württemberg Stichtag Neufälle 2014 Die wohnortnahe Unterstützung im stationären Wohnen nimmt zu. 15
16 Wechsel über Bundesländergrenzen In Baden-Württemberg werden mehr Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung aus anderen Bundesländern stationär betreut als umgekehrt. 16
17 TWG- und LIBW-Angebote (belegte Plätze) Standort-Perspektive Stichtag belegte Plätze in Baden-Württemberg, absolute Zahlen 17
18 TWG und LIBW Erwachsene in LIBW und TWG nach Leistungsträgern in Prozent (Stichtag ) Standortkreis andere Kreise in BW anderes Bundesland Sonstige LIBW (N=347) 21% 70% 9% - TWG (N=73) 6% 74% 19% 1% Gesamt (N=420) 18% 71% 11% 0,2% Die Belegung in TWG und LIBW ist bislang noch stark überregional. Insgesamt nur etwa jede fünfte Person mit Herkunft aus dem Standortkreis. Etwa jede fünfte Person in TWG kommt aus anderen Bundesländern. 18
19 Personen in Doppelzimmern Personen in Einzelzimmern: 77,4% (N=13.823) Personen in Doppelzimmern: 13,6% (N=2.427) Personen ohne Angaben: 9,0% (N=1.614) Schätzung: Personen in Doppelzimmern gesamt: 14,9% (N=2.667) 19
20 Personen in Doppelzimmern Regionale Verteilung der Einzel- und Doppelzimmer 100% 80% 10,9% 23,3% 14,0% 14,0% 14,9% 60% 40% 89,1% 76,7% 86,0% 86,0% 85,1% 20% 0% RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Baden- Württemberg Personen in Einzelzimmern Personen in Doppelzimmern N= Etwa jede siebte Person (14,9%) lebt im Doppelzimmer. Es gibt regionale Unterschiede in Bezug auf den Doppelzimmeranteil. 20
21 Ambulantisierung stationäres Wohnen ambulant betreutes Wohnen Stand : belegte Plätze 76% in Wohnangeboten in BW 24% (stationär und ambulant) 21
22 Stichtag "Neufälle" 2014 Ambulantisierung Anteil der Erwachsenen in ambulanten und stationären Wohnangeboten 51% 49% 24% 76% 0% 25% 50% 75% 100% ambulante Wohnformen stationäres Wohnen Das Verhältnis ambulant zu stationär kehrt sich um. 22
23 Tagesstruktur Spannweiten in Baden-Württemberg belegte Plätze in den Stadt- und Landkreisen je Einwohner am niedrigster Wert Durchschnitt BW höchster Wert Werkstatt (inklusive BBB) Förder- und Betreuungsbereich Tages- und Seniorenbetreuung 1,5 22,8 69,4 0,0 6,8 25,5 0,0 3,4 17,4 Es gibt deutliche Unterschiede bei der Angebotsdichte in den Stadt- und Landkreisen in Bezug auf die vor Ort vorhandenen Tagesstrukturangebote. 23
24 Handlungsbedarfe aus Sicht der Kreise Tages- und Seniorenbetreuung (LT I.4.6) steigende Nachfrage, Alternativen in Kooperation mit Altenhilfe erschließen 73% ambulant betreutes Wohnen Ausbau, Flexibilisierung, Differenzierung, WGs nach WTPG, bezahlbarer Wohnraum 68% Erwachsene mit herausforderndem Verhalten (TWG, LIBW) kaum Wohnortnähe und Wechsel in andere Wohnform, Wartezeiten, fehlende Plätze 66% 24
25 Ergebnisse zum Stand der Sozial- und Teilhabeplanung für Menschen mit seelischer Behinderung 25
26 Verteilung der stationären Plätze Erwachsene im stationären Wohnen am Leistungstyp I.2.3 Prozent Rhein-Neckar-Kreis % Landkreis Reutlingen 358 7% Ortenaukreis 268 5% Landkreis Freudenstadt 260 5% andere Kreise in BW % Baden-Württemberg % Mehr als ein Viertel aller Erwachsenen mit seelischer Behinderung im stationären Wohnen in Baden-Württemberg lebte in vier Kreisen. 26
27 Personen in Doppelzimmern Personen in Einzelzimmern: 72,6% (N=3.683) Personen in Doppelzimmern: 15,9% (N=809) Personen ohne Angaben: 11,4% (N=580) Schätzung: Personen in Doppelzimmern gesamt: 18,0% (N=913) 27
28 Personen in Doppelzimmern Regionale Verteilung der Einzel- und Doppelzimmer 100% 80% 14,0% 26,4% 13,4% 9,2% 18,0% 60% 40% 86,0% 73,6% 86,6% 90,8% 82,0% 20% 0% RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Baden- Württemberg Personen in Einzelzimmern Personen in Doppelzimmern N= Etwa jede sechste Person (18,0%) lebt im Doppelzimmer. Es gibt regionale Unterschiede in Bezug auf den Doppelzimmeranteil. 28
29 Wechsel über Bundesländergrenzen In Baden-Württemberg werden weniger Menschen mit seelischer Behinderung aus anderen Bundesländern stationär betreut als umgekehrt. 29
30 Verhältnis ambulant - stationär Anteil ABW (inklusive BWF) Leistungsträger- Perspektive Stichtag Anteil der erwachsenen Leistungsempfänger von Eingliederungshilfe zum Wohnen, die eine Leistung zum ambulant betreuten Wohnen erhalten, in Prozent 30
31 Verhältnis ambulant - stationär Anteil ABW (inklusive BWF) Leistungsträger- Perspektive Neufälle 2014 Anteil der erwachsenen Leistungsempfänger von Eingliederungshilfe zum Wohnen, die eine Leistung zum ambulant betreuten Wohnen erhalten, in Prozent 31
32 62,5% 68,8% 54,9% 69,5% 64,0% 75,5% 69,4% 73,4% 62,2% 71,8% Ambulantisierung Anteil der Leistungsempfänger in ambulant betreuten Wohnformen 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Baden- Württemberg Stichtag Neufälle 2014 Der Anteil an Personen in ambulant betreuten Wohnformen nimmt zu. 32
33 Tagesstruktur Spannweiten in Baden-Württemberg belegte Plätze in den Stadt- und Landkreisen je Einwohner am niedrigster Wert Durchschnitt BW höchster Wert Werkstatt (inklusive BBB) Tagesstrukturierung und Förderung Tages- und Seniorenbetreuung 0,0 9,1 34,2 0,0 2,4 18,0 0,0 1,2 9,4 Es gibt deutliche Unterschiede bei der Angebotsdichte in den Stadt- und Landkreisen in Bezug auf die vor Ort vorhandenen Tagesstrukturangebote. 33
34 52% 69% 79% 76% 69% 44% 9% 26% 8% 21% 12% 16% 5% 10% 5% Tagesstruktur Verteilung der Tagesstrukturangebote in Baden-Württemberg im Vergleich 100% 80% 60% 40% 20% 0% RB Stuttgart RB Karlsruhe RB Freiburg RB Tübingen Baden- Württemberg N= Leistungstyp I.4.4 (inklusive BBB) Leistungstyp I.4.5b Leistungstyp I
35 Handlungsbedarfe aus Sicht der Kreise ambulant betreutes Wohnen Ausbau, bezahlbarer Wohnraum, Weiterentwicklung von Angeboten 52% stationäres Wohnen Auswirkungen durch LHeimBauVO, komplexer Hilfe- und Pflegebedarf 50% stationäres Wohnen 1906 BGB Angebote reichen nicht aus und sind nicht wohnortnah 34% Werkstatt mehr Außenarbeitsplätze, Teilzeit, erster Arbeitsmarkt 34% SpDi Weiterentwicklung nach PsychKHG 34% 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Abschlussbericht zur Situationsanalyse ist seit Juni 2017 veröffentlicht: 36
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