März 2017 Fachtagung Schülerforschungszentren Alles rund um die Gründung und den Betrieb

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1 März 2017 Fachtagung Schülerforschungszentren Alles rund um die Gründung und den Betrieb Die Fachtagung begann mit einem Austausch der Teilnehmer in Form eines World Cafés. An acht Tischen konnten sie sich mit Experten unterhalten und zu verschiedenen Themen diskutieren. Im Folgenden finden Sie eine stichpunktartige Zusammenfassung mit interessanten Ergebnissen sowie eine Themenübersicht des World Cafés mit den Referenten. Gewinnung von Schülerinnen und Schülern Um Schulen anzusprechen, nicht das Sekretariat anschreiben, sondern direkt auf Fachlehrer zugehen und ihr Interesse wecken. Auch zunächst nicht im besonderen Maße MINT-interessierte Schüler mit dem Forschen vertraut machen. o z. B. im Theater bzw. in der AG Darstellendes Spiel (dort Theaterstück zu MINT Themen entwickeln) o ScienceSlam Motivation der MINT-Talente für Ausbildungsberufe, in welchen sie ihre Stärken zeigen können. Nach dem Motto Es muss nicht immer ein Studium sein. Herausforderungen in der Arbeit eines SFZs Teilweise besteht das Problem, Gymnasiasten und Schüler anderer Schulformen gleichzeitig qualifiziert zu betreuen. Für Kinder und Jugendlichen aus nicht-akademischen Elternhäusern ist es eine besondere Hürde, in ein SFZ zu gehen. Ihnen fehlt oft der Mut mangels im Elternhaus gemachter Erfahrungen in diesen Bereichen. Außerdem müssen sie im SFZ eine ungewohnte Arbeitsweise erlernen. Ein geeignetes Forschungsthema zu finden, ist für viele Schüler eine große Hürde. Eine Plattform, auf welcher sich Schülerinnen und Schüler aus allen SFZs austauschen können, könnte Abhilfe verschaffen. Schülerforschungszentren sollten möglichst untereinander vernetzt werden, um den Schülern größeren Austausch und das Knüpfen von Kontakten zu ermöglichen Personal für die Betreuung Eine Mischung aus Pädagogen und Fachexperten/Fachlehrern hat sich bewährt Lehrerstellen können auf mehrere Personen aufgeteilt werden Pensionäre auf Schülerforschungszentren hinweisen. Für sie sind diese häufig noch unbekannt, aber durchaus interessant. Das Einwerben könnte zum Beispiel auf großen Ehemaligen-Feiern von Firmen stattfinden. Weitere Hilfskräfte können durch Kooperationen mit Hochschulen gewonnen werden, z. B. durch Praktikumsplätze für Lehramtsstudierende 1

2 Kooperationen Kooperation mit Universitäten o Kreislauf Hilfskräfte & Schüler o Mitnutzung von Geräten und Materialien Kooperation mit Unternehmen o Forschungsaufträge für Schüler im SFZ Kooperation mit Institutionen o Verbindungen nutzen z. B. Fundraising o Finanzen Gemeinnützige Kooperationen o Kontakte mit Spezialisten o für die Projektbetreuung bzw. als Experten für Fragen der Jungforscher Die Themen des World Cafés im Überblick: Konzeptwettbewerb Schülerforschungszentren Anne Ganser Informationen zum Konzeptwettbewerb finden Sie auf: oder persönlich bei Frau Anne Ganser (anne.ganser@jugendforscht.de) in der Geschäftstelle der Stiftung Jugend forscht e. V. almalab Elke Katz Thema: Didaktischmethodisches Konzept 2

3 Schülerforschungszentrum Berlin e. V. an der Lise-Meitner-Schule Dr. Frauke Engelhardt Thema: Schülerforschungszentren- Breitenförderung oder Exzellenzförderung? Schülerforschungszentrum in der zukunftswerkstatt buchholz Prof. Dr. Wolfgang Bauhofer Thema: Eigene Wettbewerbe und Aufbau einer Kettenreaktion 3

4 Schülerforschungszentrum am Berufskolleg Kleve Erwin Dribusch Thema: Finden von Kooperationspartnern (auch in Verbindung mit der Aktivierung von Schülerinnen und Schülern) Schülerforschungszentrum Oberfranken Dr. Michael Bail und Dr. Lutz Reuter Thema: Aufbau und Management eines Newslettersystems sowie Schüler- und Lehrerpools 4

5 Schülerforschungszentrum an der Gesamtschule Zeuthen Torsten Stahl Thema: Außerschulische Lernorte Schülerforschungszentren Thüringen Dr. Sven Günther Themen: 1. Anbindung an den Wettbewerb Jugend forscht/ Integration in die Bildungskette 2. Forscherclubs an Schulen und zentrale Forscherwerkstatt 3.Synergien zwischen SFZs 5

6 Der zweite Tag der Fachtagung startete mit einer Podiumsdiskussion zum Thema: Wettbewerbe und Schülerforschungszentren. Es wurden die Vorzüge und auch die Nachteile der Teilnahme an Wettbewerben diskutiert. Große Wettbewerbe wie Jugend forscht motivieren, bauen Hemmungen ab und die Schüler üben sich im Präsentieren ihrer Projekte. Zudem ist der Erfolg und insbesondere, bereits die Teilnahme bei einem Wettbewerb eine sehr starke Währung. Sie kann bei Gesprächen mit Land, Stadt und Sponsoren helfen. Nicht zuletzt ist es besonders wichtig auch Schüler, die nur einen hinteren Platz belegt haben, zu motivieren und sie in der weiteren Bearbeitung ihrer Projekte zu unterstützen. Um Schüler zu motivieren, können vom Schülerforschungszentrum interne Wettbewerbe oder Präsentationstermine für die eigenen Projekte ins Leben gerufen werden. Trotz der vielen positiven Aspekte einer Wettbewerbsteilnahme, sollen Jungforscher nicht zur Teilnahme verpflichtet werden. Die Teilnahme sollte aus der eigenen Motivation entstehen. Anschließend haben sich die Teilnehmer der Fachtagung im Rahmen eines BarCamp Formats erneut in Kleingruppen ausgetauscht. Dazu wurden zu Beginn Themen gesammelt, die dann in Kleingruppen diskutiert wurden. Im Folgenden werden einige Ergebnisse und Fragen aus den Diskussionsrunden dargestellt. 6

7 Wie kann man auf Schulen zugehen, um neue Schülerinnen und Schüler zu gewinnen? Speziell Fachlehrer ansprechen -> Paradebeispiel: Lehrerforschungscamps/ Lehrerfortbildungen Persönlich in die Schulen fahren Kollegium ins SFZ einladen Kooperationen mit Schulen: MINT-Siegel ausloben MINT-Unterricht im Schülerlabor/SFZ Motivierte Ansprechpartner finden! Lange Nacht der Wissenschaften Weg über Bildungsagentur Kooperationen mit Schulen Schulen wollen ihre Schüler oft nicht an andere Schulen mit einem SFZ schicken Mehrwert für Schulen deutlich machen: o Zugriff auf professionelle Ausstattung der SFZs o Hilfskräfte und Experten können auch bei Schularbeiten unterstützen o Praktische Erfahrungen im MINT-Bereich -> vor allem für Ausbildungsberufe sehr wertvoll o Zudem bietet ein SFZ ein ganz neues und anderes Lernumfeld. Die Schüler können ohne den Schuldruck forschen und entwickeln dabei neue Kompetenzen und Interessen, welche in der Schule wieder aufgegriffen werden können o Überflieger oder Problemschüler können im SFZ ebenfalls oft besser betreut werden als im Schulunterricht o Begleitende Lehrer durch Einsatz im SFZ motivieren Das richtige Maß an Unterstützung Viele haben das Problem angesprochen, nicht zu wissen, inwieweit sie die Schüler im SFZ unterstützen sollen oder sie ggf. auch mal gegen die Wand laufen zu lassen. Zudem fehlt für manche Projekte das spezielle fachliche Wissen. Muss der Betreuer alles wissen? Es gibt keine Standardantwort dafür, es muss auf jeden Schüler einzeln eingegangen werden und gehört werden, wie viel Hilfe er will Die Hilfestellungen sollten vor allem prozessorientiert sein. Wie finde ich ein Forschungsthema? Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? Wen kann ich um Hilfe bitten? Der Betreuer muss nicht alle Fragen beantworten können, aber bei der Suche nach der Antwort unterstützen. Ein Einstiegsprogramm anbieten, um die Grundlagen zu lernen und dann eigenständig arbeiten zu können Ausbildung von Lehrkräften Lehramtsstudenten sollten Credit Points erhalten, wenn sie sich an einem SFZ engagieren o Kooperation mit Unis! Mehrwert für Studenten: o Vorbereitung auf das Referendariat o Kleine Gruppen und gute Materialien als idealer Ausprobierraum Auch Fachstudenten werden benötigt Forschercamps für Lehrkräfte (SFZ Erlangen) Lehrerfortbildungen anbieten (z. B. zum Thema forschendes Lernen) durch forschendes Lehren 7

8 Einige Themen des BarCamps im Überblick: Ausbildung von Lehrkräften im SFZ Geeignete Mitarbeiter finden und begleiten 8

9 Rechtliche Einschränkungen + Lösungen 9

10 Schülerforscher Austauschprogramm Zum Abschluss der Tagung fand ein weiteres Plenum zum Thema Schülerforschungszentren sind cool statt. 3 Schüler/innen berichteten von Ihren Erfahrungen im Schülerforschungszentrum und äußerten zum Schluss Wünsche, was ein perfektes Schülerforschungszentrum bieten sollte: Eigene Räumlichkeiten mit Übernachtungsmöglichkeit Stetige Finanzierung/ Erstattung von Reisekosten zu Wettbewerben Nette Betreuer Schüler aus allen Fachbereichen und Altersgruppen Experten Diese Dokumentation erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, will eher Wissen dokumentieren und Fragen anreißen. Alle Teilnehmer haben ihren Willen zum Austausch bekundet und können bei Fragen kontaktiert werden. 10

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