März 2017 Fachtagung Schülerforschungszentren Alles rund um die Gründung und den Betrieb
|
|
- Lilli Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 März 2017 Fachtagung Schülerforschungszentren Alles rund um die Gründung und den Betrieb Die Fachtagung begann mit einem Austausch der Teilnehmer in Form eines World Cafés. An acht Tischen konnten sie sich mit Experten unterhalten und zu verschiedenen Themen diskutieren. Im Folgenden finden Sie eine stichpunktartige Zusammenfassung mit interessanten Ergebnissen sowie eine Themenübersicht des World Cafés mit den Referenten. Gewinnung von Schülerinnen und Schülern Um Schulen anzusprechen, nicht das Sekretariat anschreiben, sondern direkt auf Fachlehrer zugehen und ihr Interesse wecken. Auch zunächst nicht im besonderen Maße MINT-interessierte Schüler mit dem Forschen vertraut machen. o z. B. im Theater bzw. in der AG Darstellendes Spiel (dort Theaterstück zu MINT Themen entwickeln) o ScienceSlam Motivation der MINT-Talente für Ausbildungsberufe, in welchen sie ihre Stärken zeigen können. Nach dem Motto Es muss nicht immer ein Studium sein. Herausforderungen in der Arbeit eines SFZs Teilweise besteht das Problem, Gymnasiasten und Schüler anderer Schulformen gleichzeitig qualifiziert zu betreuen. Für Kinder und Jugendlichen aus nicht-akademischen Elternhäusern ist es eine besondere Hürde, in ein SFZ zu gehen. Ihnen fehlt oft der Mut mangels im Elternhaus gemachter Erfahrungen in diesen Bereichen. Außerdem müssen sie im SFZ eine ungewohnte Arbeitsweise erlernen. Ein geeignetes Forschungsthema zu finden, ist für viele Schüler eine große Hürde. Eine Plattform, auf welcher sich Schülerinnen und Schüler aus allen SFZs austauschen können, könnte Abhilfe verschaffen. Schülerforschungszentren sollten möglichst untereinander vernetzt werden, um den Schülern größeren Austausch und das Knüpfen von Kontakten zu ermöglichen Personal für die Betreuung Eine Mischung aus Pädagogen und Fachexperten/Fachlehrern hat sich bewährt Lehrerstellen können auf mehrere Personen aufgeteilt werden Pensionäre auf Schülerforschungszentren hinweisen. Für sie sind diese häufig noch unbekannt, aber durchaus interessant. Das Einwerben könnte zum Beispiel auf großen Ehemaligen-Feiern von Firmen stattfinden. Weitere Hilfskräfte können durch Kooperationen mit Hochschulen gewonnen werden, z. B. durch Praktikumsplätze für Lehramtsstudierende 1
2 Kooperationen Kooperation mit Universitäten o Kreislauf Hilfskräfte & Schüler o Mitnutzung von Geräten und Materialien Kooperation mit Unternehmen o Forschungsaufträge für Schüler im SFZ Kooperation mit Institutionen o Verbindungen nutzen z. B. Fundraising o Finanzen Gemeinnützige Kooperationen o Kontakte mit Spezialisten o für die Projektbetreuung bzw. als Experten für Fragen der Jungforscher Die Themen des World Cafés im Überblick: Konzeptwettbewerb Schülerforschungszentren Anne Ganser Informationen zum Konzeptwettbewerb finden Sie auf: oder persönlich bei Frau Anne Ganser (anne.ganser@jugendforscht.de) in der Geschäftstelle der Stiftung Jugend forscht e. V. almalab Elke Katz Thema: Didaktischmethodisches Konzept 2
3 Schülerforschungszentrum Berlin e. V. an der Lise-Meitner-Schule Dr. Frauke Engelhardt Thema: Schülerforschungszentren- Breitenförderung oder Exzellenzförderung? Schülerforschungszentrum in der zukunftswerkstatt buchholz Prof. Dr. Wolfgang Bauhofer Thema: Eigene Wettbewerbe und Aufbau einer Kettenreaktion 3
4 Schülerforschungszentrum am Berufskolleg Kleve Erwin Dribusch Thema: Finden von Kooperationspartnern (auch in Verbindung mit der Aktivierung von Schülerinnen und Schülern) Schülerforschungszentrum Oberfranken Dr. Michael Bail und Dr. Lutz Reuter Thema: Aufbau und Management eines Newslettersystems sowie Schüler- und Lehrerpools 4
5 Schülerforschungszentrum an der Gesamtschule Zeuthen Torsten Stahl Thema: Außerschulische Lernorte Schülerforschungszentren Thüringen Dr. Sven Günther Themen: 1. Anbindung an den Wettbewerb Jugend forscht/ Integration in die Bildungskette 2. Forscherclubs an Schulen und zentrale Forscherwerkstatt 3.Synergien zwischen SFZs 5
6 Der zweite Tag der Fachtagung startete mit einer Podiumsdiskussion zum Thema: Wettbewerbe und Schülerforschungszentren. Es wurden die Vorzüge und auch die Nachteile der Teilnahme an Wettbewerben diskutiert. Große Wettbewerbe wie Jugend forscht motivieren, bauen Hemmungen ab und die Schüler üben sich im Präsentieren ihrer Projekte. Zudem ist der Erfolg und insbesondere, bereits die Teilnahme bei einem Wettbewerb eine sehr starke Währung. Sie kann bei Gesprächen mit Land, Stadt und Sponsoren helfen. Nicht zuletzt ist es besonders wichtig auch Schüler, die nur einen hinteren Platz belegt haben, zu motivieren und sie in der weiteren Bearbeitung ihrer Projekte zu unterstützen. Um Schüler zu motivieren, können vom Schülerforschungszentrum interne Wettbewerbe oder Präsentationstermine für die eigenen Projekte ins Leben gerufen werden. Trotz der vielen positiven Aspekte einer Wettbewerbsteilnahme, sollen Jungforscher nicht zur Teilnahme verpflichtet werden. Die Teilnahme sollte aus der eigenen Motivation entstehen. Anschließend haben sich die Teilnehmer der Fachtagung im Rahmen eines BarCamp Formats erneut in Kleingruppen ausgetauscht. Dazu wurden zu Beginn Themen gesammelt, die dann in Kleingruppen diskutiert wurden. Im Folgenden werden einige Ergebnisse und Fragen aus den Diskussionsrunden dargestellt. 6
7 Wie kann man auf Schulen zugehen, um neue Schülerinnen und Schüler zu gewinnen? Speziell Fachlehrer ansprechen -> Paradebeispiel: Lehrerforschungscamps/ Lehrerfortbildungen Persönlich in die Schulen fahren Kollegium ins SFZ einladen Kooperationen mit Schulen: MINT-Siegel ausloben MINT-Unterricht im Schülerlabor/SFZ Motivierte Ansprechpartner finden! Lange Nacht der Wissenschaften Weg über Bildungsagentur Kooperationen mit Schulen Schulen wollen ihre Schüler oft nicht an andere Schulen mit einem SFZ schicken Mehrwert für Schulen deutlich machen: o Zugriff auf professionelle Ausstattung der SFZs o Hilfskräfte und Experten können auch bei Schularbeiten unterstützen o Praktische Erfahrungen im MINT-Bereich -> vor allem für Ausbildungsberufe sehr wertvoll o Zudem bietet ein SFZ ein ganz neues und anderes Lernumfeld. Die Schüler können ohne den Schuldruck forschen und entwickeln dabei neue Kompetenzen und Interessen, welche in der Schule wieder aufgegriffen werden können o Überflieger oder Problemschüler können im SFZ ebenfalls oft besser betreut werden als im Schulunterricht o Begleitende Lehrer durch Einsatz im SFZ motivieren Das richtige Maß an Unterstützung Viele haben das Problem angesprochen, nicht zu wissen, inwieweit sie die Schüler im SFZ unterstützen sollen oder sie ggf. auch mal gegen die Wand laufen zu lassen. Zudem fehlt für manche Projekte das spezielle fachliche Wissen. Muss der Betreuer alles wissen? Es gibt keine Standardantwort dafür, es muss auf jeden Schüler einzeln eingegangen werden und gehört werden, wie viel Hilfe er will Die Hilfestellungen sollten vor allem prozessorientiert sein. Wie finde ich ein Forschungsthema? Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? Wen kann ich um Hilfe bitten? Der Betreuer muss nicht alle Fragen beantworten können, aber bei der Suche nach der Antwort unterstützen. Ein Einstiegsprogramm anbieten, um die Grundlagen zu lernen und dann eigenständig arbeiten zu können Ausbildung von Lehrkräften Lehramtsstudenten sollten Credit Points erhalten, wenn sie sich an einem SFZ engagieren o Kooperation mit Unis! Mehrwert für Studenten: o Vorbereitung auf das Referendariat o Kleine Gruppen und gute Materialien als idealer Ausprobierraum Auch Fachstudenten werden benötigt Forschercamps für Lehrkräfte (SFZ Erlangen) Lehrerfortbildungen anbieten (z. B. zum Thema forschendes Lernen) durch forschendes Lehren 7
8 Einige Themen des BarCamps im Überblick: Ausbildung von Lehrkräften im SFZ Geeignete Mitarbeiter finden und begleiten 8
9 Rechtliche Einschränkungen + Lösungen 9
10 Schülerforscher Austauschprogramm Zum Abschluss der Tagung fand ein weiteres Plenum zum Thema Schülerforschungszentren sind cool statt. 3 Schüler/innen berichteten von Ihren Erfahrungen im Schülerforschungszentrum und äußerten zum Schluss Wünsche, was ein perfektes Schülerforschungszentrum bieten sollte: Eigene Räumlichkeiten mit Übernachtungsmöglichkeit Stetige Finanzierung/ Erstattung von Reisekosten zu Wettbewerben Nette Betreuer Schüler aus allen Fachbereichen und Altersgruppen Experten Diese Dokumentation erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, will eher Wissen dokumentieren und Fragen anreißen. Alle Teilnehmer haben ihren Willen zum Austausch bekundet und können bei Fragen kontaktiert werden. 10
Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017
Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017 Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017 Bewerbungsschluss: 18.03.2016 Einsendeschluss: 02.04.2017 Einstein-OWL? Darum geht s! Einstein-OWL ist ein Wettbewerb für
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrDas Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum
Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum 04.11.2010 UNI-TRAINEES Kompetenzforum UNI-TRAINEES Heute und Morgen Katja Störkel rkel-hampe (Projektteam) Stephan Pöpsel P
MehrWillkommen in der Zukunft. MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik
Willkommen in der Zukunft MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik Die Zielsetzung der zukunftswerkstatt ist es, einen außerschulischen Lernort für Kinder und Jugendliche im Landkreis
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrAusschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen
Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrAnlage 2: Fragebogen zu Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz
Anlage 2: Fragebogen Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz Name der Schule: Bundesland: Allgemeine Angaben 1. Welche Schulform hat Ihre Schule? Grundschule Schule mit Sekundarstufe I Schule mit Sekundarstufen
MehrNeu zugewanderte Schüler*innen im deutschen Schulwesen Potenziale für die Ausbildung von Lehrkräften
Neu zugewanderte Schüler*innen im deutschen Schulwesen Potenziale für die Ausbildung von Lehrkräften 20. Februar 2016 Fachtagung Vielfalt erleben Vielfalt gestalten Mona Massumi Folie 2 von 26 Ablauf 1.
MehrLEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel
Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrLernen am außerschulischen Lernort
Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794
MehrHDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend
HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend GB III - Internationales Jugendaustausch-Programm Jugendlager in den Distrikten Internationale Jugendcamps Jugendforum Längerfristiger Schüleraustausch
MehrThema Orte. TIFTUNG Teilnehmerzahl Max. 20 Stand Leitung Burkard Grahn Fachbereich Jugend & Schule
Thema Orte Lernort Auschwitz Lehrerfortbildung Modul : Tagungshaus in Nordrhein-Westfalen Modul : Zentrum für Dialog und Gebet, Oświęcim und Ehemaliges deutsches Konzentrationslager Auschwitz Termine Modul
MehrPressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings
Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Am 05. März 2015, 19-20 Uhr fand in der Hoffnungsgemeinde die Zukunftswerkstatt des Stadtjugendring Barsinghausen e.v. unter dem Motto Gemeinsam
MehrMINT-Bildung in Hamburg
Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.
Mehrim Wandel vom Lernort zum Lebensort
im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrKonzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York
Konzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York 1 Konzept zur Berufs- und Studienorientierung Die Schule hat zusätzlich zur Vermittlung von Fachwissen den Auftrag, die
MehrBeratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf
Kommunalstelle für Integration und Bildung - anerkannt als Kommunales Integrationszentrum - Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Ablauf 1. Darstellung
MehrDer Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011. Saarbrücken, 23.Juni 2009
Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011 Saarbrücken, 23.Juni 2009 Wissenschaft im Dialog wurde 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für f die Deutsche Wissenschaft von den großen
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen
Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrCCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung
Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise
MehrBasiswissen Pädagogik. Entdeckendes, Forschendes und Genetisches Lernen
Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 4 Entdeckendes, Forschendes und Genetisches Lernen Von Michael Aepkers / Sabine Liebig Schneider
MehrHerzlich Willkommen Fachforum Suizidprävention und Umgang mit suizidalen Krisen an Schulen
Herzlich Willkommen Fachforum Suizidprävention und Umgang mit suizidalen Krisen an Schulen Moderation: Veranstalter: Frau Röpke-Stieghorst Stadt Bielefeld in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und
MehrInformatik. Naturwissenschaften
Mathematisch naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (kurz: MINT-Schwerpunkt) am St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg Leitidee der Arbeit im Schwerpunkt Interessen wecken Begabungen fördern Was versteht man unter
MehrAUF EINEN BLICK: HAMBURG
AUF EINEN BLICK: HAMBURG Idee und Zielsetzung Konzept 2 Schüler zu stärken, steht im Zentrum der Bildungsaktivitäten der ZEIT-Stiftung. Das bisherige Engage ment richtet sich an Viertklässler mit Potenzial,
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
Mehr['You:sful] - Lernen durch
['You:sful] - Lernen durch Engagement Engagementspartner finden und binden Dr. Heike Schmidt BürgerStiftung Hamburg Mittelweg 120 20148 Hamburg Tel.: 040 / 87 88 96 96-6 schmidt@buergerstiftung.hamburg.de
MehrSchülerlabor Neurowissenschaft. Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft
Schülerlabor Neurowissenschaft Vernetzung von Ausbildung und Wissenschaft Uwe J. Ilg Seite 1 Motivation für die Einrichtung eines Schülerlabors: i) Schüler für ein naturwissenschaftliches Studium begeistern
MehrChemie und Schule. Angebote für die Lehrerfortbildung
Chemie und Schule Angebote für die Lehrerfortbildung Tagesveranstaltung Betriebsbes Lehrerwochen Experiment Symposium zur ökonom Experim MINT-Verans Warum engagieren wir uns? en ichtigungen endseminare
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrJahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin
Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus
MehrIch will ein Hochschul studium und Berufspraxis Duales Studium in der Versicherungswirtschaft
Ich will ein Hochschul studium und Berufspraxis Duales Studium in der Versicherungswirtschaft Eine Branche macht Bildung 2 Ein Hochschulstudium alleine reicht mir nicht. Sie sind Schüler der Sekundarstufe
MehrImpulse für die Lehramtsausbildung: TUM School of Education
Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Mathematikdidaktik Impulse für die Lehramtsausbildung: TUM School of Education Workshop Qualifikation und Ziele in der Lehramtsausbildung Mathematik
MehrNewsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit
Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016
MehrMaterialien für den Unterricht. Wahl-O-Mat mobil. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.de)
Materialien für den Unterricht Wahl-O-Mat mobil Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) Unterrichtseinheit Konzeption Übersicht Thema: Wahlen, Wahlkampf, Parteien Zeit: 90
MehrIn Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrInformationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)
MehrRobotikzentrum für Schulen, Schülerinnen und Schüler JUGEND VON HEUTE TRIFFT TECHNIK VON MORGEN WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
Robotikzentrum für Schulen, Schülerinnen und Schüler JUGEND VON HEUTE TRIFFT TECHNIK VON MORGEN WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DIE ZIELE Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrAUSBILDEN. In die Zukunft investieren
AUSBILDEN In die Zukunft investieren www.kausa-essen.de IMPRESSUM Gestaltung & Idee: Cem Şentürk - Illustrationen: Matthias Enter - Fotolia AUSBILDEN - In die Zukunft investieren Wer ausbildet, investiert
Mehr1
Das MINT-Nachwuchsbarometer: Ergebnisse der Studie 6. Innovationstag naturwiss.-techn. Unterricht PH Luzern, 7. März 2015 Das MINT-Nachwuchsbarometer: Ergebnisse der Studie Peter Labudde, Johannes Börlin,
MehrHolen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot!
Holen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot! Realisieren Sie Ihr eigenes Innovationsportal 2011 B r i n g y o u r K n o w l e d g e t o L i f e Ihr eigenes Innovationsportal 2011 Seite 1 Verpassen Sie
MehrSchule und Betriebe als Partner Good-Practice und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Saarbrücken,
Schule und Betriebe als Partner Good-Practice und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Saarbrücken, 25.2.2015 Agenda Good-Practice -Beispiele Zusammenarbeit planen Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit entwickeln
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrVerein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen
Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Benjamin Burde, Geschäftsführer Verein MINT-EC Netzwerktagung Komm, mach MINT Berlin, 13. September 2010 Struktur des
MehrEin Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrPraxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt
Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,
MehrGemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen
Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen
MehrBewerbung des Stadtjugendrings Würzburg Projektbeschreibung Plakataktion
Projektbeschreibung Plakataktion Plakate gegen Rassismus 1 Vorwort Plakate gegen Rassismus unter diesem Motto plante der Stadtjugendring Würzburg im Frühjahr/Sommer 2012 ein Projekt zur Sensibilisierung
MehrNewsletter Metropolregion Nürnberg
Newsletter Metropolregion Nürnberg Ausgabe 12/2010 Zusammenarbeit Arbeit durch Management/PATENMODELL und IHK für Oberfranken Verfasser: Alfons Lindner Wilhelm-Pitz-Str. 1 95448 Bayreuth 0921 181560 patenmodell.lindneralfons@vivento.de
MehrAzubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrLehrerfortbildung Digitale Spielwelten
Konzept Lehrerfortbildung Digitale Spielwelten Computer- und Videospiele als Unterrichtsthema Lehrerfortbildung Digitale Spielwelten Computer- und Videospiele als Unterrichtsthema Hintergrund Computer-
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrHerzlich willkommen. Auftaktworkshop BINGO 2010
Herzlich willkommen zum Auftaktworkshop BINGO 2010 am 15. März 2010 im Ostwestfalensaal der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Tagesordnung Begrüßung durch Sven Binner, Geschäftsführer IHK Ostwestfalen zu Bielefeld
MehrAlter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur. Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken
Symposium Alter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur Universität Mannheim 25.-26.11.2010 Hartmut Meyer-Wolters Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken 25.11.201 Seniorenstudium
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrProjektarbeit 1: Arbeitsblatt
Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrLernen am außerschulischen Lernort
Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrDynamische Mathematik im Unterricht
Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.
MehrSeit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien.
R E G I O N A L E A N G E B O T E I N B E W E G U N G U N D V E R B I N D U N G J E N F E L D W A N D S B E K K E R N DA S A B E N D R O T H - H A U S B E S T Ä N D I G K E I T U N D I N N O V A T I O
MehrDie Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule
Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Wichtige Hinweise zur Offenen Ganztagsgrundschule Teilnahmebedingungen Anmeldung zum Schuljahr 2015/2016 INHALT Seite Vorwort 3 Was wird geboten?
MehrKonzeption Paten-Projekt
Konzeption Paten-Projekt für Kinder und Jugendliche mit besonderem Betreuungsbedarf konzipiert und durchgeführt von Ein Projekt des DRK Kreisverbandes Kehl e.v. 1 1. Projektverantwortliche INSEL Integrationsstelle
MehrDas Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet
In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte
MehrHaus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung
Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen
Mehr2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung
2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler
MehrLehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
MehrSCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative
MehrErgebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet
Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet Konkrete Lern- und
MehrEvaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse
Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse 1 Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Lilienthalstr. 1 30179 Hannover http://www.zeva.org
MehrPARTIZIPATIVE WIRKUNGSANALYSE mit dem OUTCOME REPORTING
PARTIZIPATIVE WIRKUNGSANALYSE mit dem OUTCOME REPORTING Wirkungsorientierung in der Anwendung Roman R. Rüdiger, buddy E.V. Sarah Ulrich, buddy E.V. - Forum - Neue Lernkultur WIRKUNGSKETTE Theory of change
MehrUnterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse
Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik
MehrWerkraum-Streich. Werkraum-Streich. Softskills Pünktlichkeit. Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung
Werkraum-Streich Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung einer Fachlehrkraft sowie einer Malerfachkraft eines sbetriebs. Die Teilaspekte der Maßnahme werden dabei immer
MehrSpielend sprechen lernen
Spielend sprechen lernen Christophorus - Werk Lingen e.v. Zeigt Ihr Kind Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung? 2 Kann Ihr Kind alle Wörter richtig aussprechen? Bleibt Ihr Kind beim Sprechen an manchen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrBERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrEine Jury wird die Bewerbungen bewerten, Schulen ggf. besuchen und die Preisträger ermitteln.
Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen Postfach 90 01 65 99104 Erfurt An alle Thüringer Schulen Peterstraße 1 99084 Erfurt Telefon: 03 61 7892350 Telefax: 03 61 7892346 E-Mail: info@stift-thueringen.de
MehrCross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrVermittlung von Wirtschaftskenntnissen an der Luise-Henriette-Schule
Vermittlung von Wirtschaftskenntnissen an der Luise-Henriette-Schule Die LHS wurde im Jahr 2011 als Junior-Premium-Schule vom Institut der Deutschen Wirtschaft ausgezeichnet (Projekt Junior). Wir sind
MehrDie Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrSchuljahresendbericht 2012/13 stark!-verantworte Deine Zukunft an der Hermann-von-Helmholtz-Schule für die Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Schuljahresendbericht 2012/13 stark!-verantworte Deine Zukunft an der Hermann-von-Helmholtz-Schule für die Gemeinnützige Hertie-Stiftung Stand Juni 2013 Die Kurzvorstellung stark! fördert und unterstützt
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrGreat Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013
Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Integration schaffen Zur Rekrutierung ausländischer Fachkräfte Schön Klinik Bad Aibling, 21. Februar 2013 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Übersicht
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrUnsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:
Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:
MehrB. Jackson, Fotolia. 12. AALE-Konferenz 2015. SPONSORING - Konzept. 04. 06. März 2015 Ernst-Abbe-FH Jena
B. Jackson, Fotolia 12. AALE-Konferenz 2015 SPONSORING - Konzept 04. 06. März 2015 Ernst-Abbe-FH Jena AALE Konferenz Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung an Hochschulen Die AALE-Konferenz
MehrAuftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar
Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrBeruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf
Beruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf Was möchten wir heute? das Projekt Beruf & Co. vorstellen Ihre Erfahrungen/Eindrücke hören Mit Ihnen über die Beteiligung der Eltern sprechen
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrFragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln
Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der
MehrTagung Praxiselemente als Lerngelegenheiten? Westfälische Wilhelms Universität Münster
Tagung Praxiselemente als Lerngelegenheiten? Westfälische Wilhelms Universität Münster 26.09.2013 Workshop 9: Inklusion in die Fachdidaktik? Unsere Perspektive: Lehramt an Berufskollegs Dipl. Hdl. Christine
Mehr