FAMILIE IM KREIS DÜREN - FAMILIEN REDEN MIT!
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1 FAMILIE IM KREIS DÜREN - FAMILIEN REDEN MIT! Familienbericht Kreis Düren 2011 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in: Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt Dipl. Soz. Päd. Christoph Klein MA Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
2 Zu Beginn Ziele der Familienbefragung Familie stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken Identifikation von Wünschen, Bedürfnissen, Vorstellungen und Schwierigkeiten von Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren Inhalte der Befragung Soziodemografie Familie in Gesellschaft Familienalltag (Gemeinsame Zeit in der Familie) (Kinderbetreuung) Wohnen Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
3 Versand- und Rücklaufquote Rücklaufquote: 35,3% 14% der Familien im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Insgesamt Familien im Kreis Düren* Versand von Fragebögen Geschichtete 40%-Zufallsstichprobe Rücklauf Fragebögen * Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
4 Versand- und Rücklaufquote Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
5 Soziodemografische Daten der Familien 4/5 der Fragebögen von Frauen ausgefüllt 87,9% berufstätige Partner/ Innen 8 von 10 Befragte 92,1% Mütter 74,4% berufstätige Ausfüllende Mütter von minderjährigen Kindern geben häufig ihre Erwerbstätigkeit auf* * Statistisches Bundesamt: Fachserie 1 Reihe 3 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Haushalte und Familien Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
6 Soziodemografische Daten der Familien Höhe des Haushaltseinkommens: Vergleich Alleinerziehender und Nicht-Alleinerziehender Alleinerziehende Paare 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 8,1% 15,3% 0,5% 1,4% < ,1% 3,9% ,1% 9,3% ,9% 18,6% ,5% 21,2% ,2% 12,0% 1,7% 1,7% 1,7% ,9% > n=2.361 Jeder 2. alleinerziehende Haushalt verfügt über maximal Euro monatlich Durchschnittseinkommen 2011: Durchschnittlich zur freien Verfügung: Alleinerziehende: Kaum Überschüsse zur freien Verfügung Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
7 Familie in Gesellschaft Überwiegend ablehnende Haltung gegenüber Aussagen zur Autonomiebegrenzung durch Kinder Höherbewertung von Familie und Gemeinschaft gegenüber individueller Freiheit Genderdifferenz bzgl. Einschränkungen der beruflichen Karriere Frauen: 78,2%, Männer: 69% Kurzgegriffener, an männlichen Erwerbsverläufen orientierter Karrierebegriff Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
8 Familie in Gesellschaft Rahmenbedingungen für die Familiengründung Vorrangig wichtig: Kinder- und Familienfreundlichkeit (Wohlfühlfaktoren) Kommunale Gestaltung des Wohnumfeldes und des Gemeinwesens als begünstigender Faktor Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
9 Familie in Gesellschaft Unterstützungsmaßnahmen für Familien Wohlfühlfaktoren höher bewertet als instrumentelle Hilfen Wunsch nach Integration in die gesellschaftliche Realität Familie = Normalität Instrumentelle Hilfe: Hilfreich und unterstützend, aber nachrangiger Familienpolitische Mainstream-Diskussion Reduktion von Familie auf die Bereitstellung funktionaler Strukturen Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
10 Familie in Gesellschaft Familienfreundlichkeit der Gesellschaft 47,1 % Familienfreundlich 52,9 % Familienunfreundlich Besonders kritische Bewertung des zentralen Wohlfühlfaktors Familienfreundlichkeit der Gesellschaft Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
11 Familie im Alltag Übernahme von Alltagsaufgaben Grundlegende Haushaltstätigkeiten Einkaufen, Putzen, Wäsche waschen Versorgung und Erziehung der Kinder Betreuen, zum Arzt gehen, im Krankheitsfall betreuen, zu Freizeitaktivitäten bringen, Zusätzliche familiäre Versorgungsaufgaben Ältere/kranke Familienangehörige betreuen und/oder pflegen, kleine Reparaturen im Haushalt erledigen, Gartenarbeit Aufgaben mit Alleinzuständigkeit (mehr als 70% Übernahme durch eine Person) z. B. Putzen, Wäsche waschen, Wäsche bügeln, Mit Kind/ern zum Arzt gehen und Ältere/kranke Familienmitglieder pflegen Aufgaben mit tendenzieller Alleinzuständigkeit (50%-70% Übernahme durch eine Person) z. B. Einkaufen, Kochen, Papierkram, Hausaufgabenhilfe, Kleinere Reparaturen im Haushalt, Gartenarbeit Aufgaben mit gemeinschaftlicher Verantwortung Kind/er betreuen, Kind/er zu Freizeitaktivitäten bringen und Mit Kind/ern spielen Tradierung von traditionellen Aufgabenzuschreibungen im Bereich Familien- und Versorgungsarbeit Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
12 Familie im Alltag Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung Hohe Tendenz kind- und erziehungsbezogene Aufgaben im familialen Nahbereich zu organisieren und zu belassen Option externer Dienstleister Hausaufgabenhilfe, Betreuung und Pflege älterer und kranker Familienmitglieder sowie Putzen und Wäsche bügeln Deutlicher Wunsch zur Schaffung zeitlicher Kapazitäten, nicht Wegorganisieren von Aufgaben Besonderer Wunsch nach mehr Zeit zum Spielen mit den Kindern Betreuung und das Spielen mit den Kindern in besonderem Maß familiäre Gemeinschaftsaufgabe Bereitschaft zur Annahme instrumenteller Hilfen im Bereich funktionaler Aufgaben Entlastung Professionelle Hilfe Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
13 Familie im Alltag Belastungen Die Kindererziehung ist schwieriger geworden! 57,2% Mehr als jede 2. Person (54,9%) gibt Belastungen an Berufliche Anforderungen werden dabei besonders als Belastungsfaktor empfunden Externe Faktoren als stärker belastend gewertet als familieninterne Faktoren Beeinflussung durch Medien Reproduktion der medialen Darstellungen? Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
14 Familie im Alltag Themen der Sorge Vorrangig: Geldsorgen, Arbeitsstress, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, schulische Probleme Von außen herangetragene Sorgen: Sorgen der Lebensbewältigung Potentielle Ohnmachts- und Ausgrenzungserfahrung Sorgen der Lebensbewältigung + fehlende Selbststeuerungsfähigkeit Jede dritte Familie Multiproblem behaftet Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
15 Familie im Alltag Einschätzung der finanziellen Haushaltssituation 64,8% tendenziell positive Einschätzung der finanziellen Situation (sehr gut, gut, befriedigend) Alleinerziehende Im Vergleich zu Paaren deutlich kritischere Bewertung Knapp zwei Drittel negative Einschätzung Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
16 Familie im Alltag Finanzielle Haushaltsmittel Priorität Haushaltsmittel im engeren Sinne, vor allem kinderbezogene Ausgaben Mittel für basale Bedürfnisse Schwierigkeiten Finanzierung kultureller Angebote, inkl. Freizeitangebote und Urlaubsreisen Altersvorsorge Freizeitbeteiligung Potentielle Ausgrenzungsphänomene Mangelnde finanzielle Altersvorsorge Risiko von Altersarmut Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
17 Familie im Alltag Gründe für finanzielle Schwierigkeiten Alleinerziehende Haushalte Paar-Haushalte Haushalte gesamt Angaben in % (n=317) (n=2.235) (n=2.552) Niedriges Erwerbseinkommen 54,9 23,4 27,3 Schulden bzw. Kreditraten 34,4 39,4 38,8 Hohe Wohnkosten 26,5 17,0 18,2 Unterhaltszahlungen nicht erhalten 22,7 2,6 5,1 Unterhaltszahlungen selber zu leisten 1,6 2,0 2,0 Unterhaltszahlungen vom/n Partner/in zu leisten 3,5 3,4 3,4 Schlechter eigener Umgang mit Geld 4,1 3,2 3,3 Schlechter Umgang mit Geld des/r Partner/in 1,3 3,2 3,0 Vorrangiger Grund Niedriges Einkommen Multiproblemlagen bei Alleinerziehenden Kombination aus niedrigem Erwerbseinkommen, Schulden bzw. Krediten, hohen Wohnkosten und fehlenden Unterhaltszahlungen Zwei Drittel in einer Multiproblemlage Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
18 Familie und Wohnen Wohnformen 72,1% der Familien leben im Eigentum (69,5% Haus und 2,6% Eigentumswohnung) 27,9% der Familien leben zur Miete (10,3% Mietshaus und 17,6% Mietwohnung) Wohndauer (n=2.316) Angaben in % im Kreis Düren in der jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde im aktuellen Haus/ in der aktuellen Wohnung Seit meiner Geburt 46,5 27,1 3,6 Mehr als zehn Jahre 32,4 39,2 39,5 Sechs bis zehn Jahre 10,4 16,4 22,5 Ein bis fünf Jahre 9,2 15,0 28,0 Unter einem Jahr 1,5 2,4 6,4 Hohe Verbleibetendenz im Kreis Düren Knapp 4 von 5 Befragten leben bereits länger als 10 Jahre im Kreis Düren Heimbach Niedrige Incoming-Quote 85,5% länger als 10 Jahre Inden, Merzenich und Titz 60-61% Langezeitbewohner/innen Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
19 Familie und Wohnen Wohlfühlen in Stadt und Gemeinde Hürtgenwald Besonders hoher Wohlfühlcharakter Nörvenich und Aldenhoven Vergleichsweise hoher Anteil an Familien, die sich nicht wohl fühlen Hinweise auf kommunale Handlungsbedarfe n= Wohl fühlen Unwohl fühlen Angaben in % Angaben in % Aldenhoven ,9 11,1 Heimbach 73 95,9 4,1 Hürtgenwald ,5 3,5 Inden ,2 8,8 Jülich ,4 8,6 Kreuzau ,6 5,4 Langerwehe ,0 5,0 Linnich ,9 9,1 Merzenich ,4 5,6 Nideggen ,7 5,3 Niederzier ,4 6,6 Nörvenich ,0 14,0 Titz ,1 7,9 Vettweiß ,9 8,1 Gesamt ,2 7,8 Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
20 Familie und Wohnen Kinder- und Familienfreundlichkeit des Wohnumfeldes Tendenziell positive Bewertung als kinder- und familienfreundlich Nideggen, Niederzier und Kreuzau Besonders kinder- und familienfreundlich Linnich und Nörvenich Kritischere Bewertungen Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
21 Familie und Wohnen Familienfreundliches Wohnen macht sich fest an Angeboten für Kinder Angeboten für ältere Kinder und Jugendliche Infrastrukturellen Aspekten Besonders wichtig: Grünflächen Wenig Verkehr Freizeitangebote für Jugendliche Diskrepanz Jugendzentren durchschnittlich 12% geringere Wichtig-Bewertungen als Freizeitangebote für Jugendliche Geringste Wichtigkeit Familienzentren Anpassung / bzw. Erhöhung der Attraktivität Bestehender Angebote für Jugendliche Familienzentren Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
22 Zum Ausblick Aus Sicht der Familien Herausforderungen der Kindererziehung und der Familienarbeit kein Argument gegen Familie Bedürfnis Teil des Ganzen zu sein Moderne Familie stärker als machbares Modell in der Gesellschaft verorten Kinder- und Familienfreundlichkeit Sicherheit Anerkennung Schaffung von Rahmenbedingungen, damit Familien sich wohlfühlen können Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
23 Zum Ausblick Auftrag für Kommunen Familie = Querschnittsthema Zentrale Position im kommunalen Handeln Familie als Bezugspunkt politischer Entscheidungsfindungsprozesse Kinder-, jugend- und familienpolitische Fragen als Bezugspunkte kommunalpolitischer Entscheidungen und Handlungsansätze Kinder- und Familienfreundlichkeit sichert die Zukunftsfähigkeit von Kommunen Demographischer Wandel als Herausforderung für die Funktionsfähigkeit von Kommunen Rahmenbedingungen für Familien in allen Familienphasen als Nachhaltigkeitsfaktoren für kommunale Zukunftssicherheit Altersgemischter Bevölkerungsaufbau als Voraussetzung und Garant funktionierender Gemeinwesen Nachhaltigkeitsfaktoren für die Zukunftssicherheit der Kommunen Familiengerechte Lebensbedingungen als Standortfaktor für Kommunen Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
24 Ein Schlusswort "Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche" (Jean Jacques Rousseau) Auftrag der Kommunen Beitrag zur Sicherung der Existenzbedingungen dieser natürlichen Gemeinschaft Prof. Dr. phil. Liane Schirra-Weirich / Dipl. Soz. Arb. Christine Schmitt / Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen / Mai
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