Inhaltsverzeichnis. Planunqsprozesse in der beruflichen Bildung. 5 Organisation und Planung beruflicher Bildungsprozesse 17
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- Falko Berthold Walter
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1 Inhaltsverzeichnis II Planunqsprozesse in der beruflichen Bildung 5 Organisation und Planung beruflicher Bildungsprozesse Kundenorientierte Feststellung von betrieblichem Lern- und Qualifikationsbedarf Anforderungsprofile feststellen Ermittlung des Personalbedarfs Voraussetzungen für die Einrichtung eines betrieblichen Ausbildungsplatzes Unfall- und Gesundheitsschutz Betreuungsverhältnis Ausbilder zu Auszubildenden Qualifikationsprofil der Auszubildenden Qualifikationsbedarf Ziele und Instrumente der Personalentwicklung Organisationsentwicklung Das lernende Unternehmen als Ziel der Organisationsentwicklung Der demografische Wandel als Hintergrund vorausschauender Personalentwicklung Grundlagen der betrieblichen Personalpolitik Ausbildungskosten im Blickfeld der Personalentwicklung Ermittlung des Qualifikationsbedarfs in der Praxis Betriebliche Ausbildungspläne, betriebliche Zusatzqualifikationen sowie Weiterbildungsmaßnahmen Umsetzung der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Ausbildungspläne Der Ausbildungsrahmenplan Rechtliche Grundlagen und Inhalte des Berufsausbildungsvertrages Mindestinhalte des Ausbildungsvertrages Der betriebliche Ausbildungsplan als Unterlage für die Ausbildung im Betrieb Weitere rechtliche Vorgaben für das Ausbildungsverhältnis Bedeutung der Systematik der Berufsbilder für die Ausbildungsplanung Betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen Aus- und Weiterbildungsprozesse optimieren Lernprozesse und Lernsituationen unter Berücksichtigung kundenbezogener Anforderungen planen und moderieren Arbeite- und Geschäftsprozesse auf zu vermittelnde Lerninhalte analysieren Lernsituationen in Unternehmensprozessen Didaktische Aufbereitung von Lernsituationen Auftragsorientiertes Lernen Auswahl und Reihung der Ausbildungsinhalte Didaktische Reduktion als zentrales Thema der Berufspädagogik Ein Praxisbeispiel für»didaktische Reduktion«48
2 Funktion und Bedeutung der Kompetenzanalyse Zuordnung situationsgerechter und handlungsorientierter Ausbildungsmethoden Vortrag Vortragsgliederung Rhetorik Vortragsbewertung 57 S Präsentation Lehrgespräch Kriterien eines guten Lehrgesprächs Bewertung eines betrieblichen Lehrgesprächs Fragend-entwickelnder Unterricht Fragetechnik Gute und schlechte Fragen Vier-Stufen-Methode Auftragsorientiertes Lernen Planspiel Rollenspiel Gruppenarbeit: eine beliebte und unbeliebte Sozialform Moderation Projektmethode Juniorfirma Programmierte Unterweisung Fernunterricht Leittext-Methode Fallmethode Einzelarbeit PQ4R-Methode zur Textbearbeitung Metaplanmethode Mindmap Diskussion Debatte Brainstorming Zukunftswerkstatt Aktivierungstechniken Kennenlerntechnik:»Scherenschnitt mit OHP« Kennenlernen als geografische Stellungstechnik Einstimmungstechnik:»Schreibgespräch« Alternative: Name und Bewegung - Hobbys visualisieren und memorieren Obstkorb-Methode zum Kennenlernen Schreibwerkstatt Yanan - taka - ant - fat Fishbowl Methode Aufmunterungstechnik:»Uff« Reflexionstechnik:»assoziieren« Überprüfen von Lernprozessen und -Situationen auf Veränderungsbedarf Anpassung der Lernprozesse und -Situationen Teamarbeit Eselsbrücken Lernbausteine, Lernunterlagen und Lernsequenzen bedarfsorientiert entwickeln Einsatzgebiete von Lernbausteinen unterscheiden 101
3 5.4.2 Entwicklung von Lernbausteinen auf der Grundlage der festgestellten Qualifikationsbedarfe prüfen Lernbausteine unter Einbindung in ein Gesamtkonzept entwickeln Bildungsbedarfe in Lernsequenzen strukturieren Adressaten- und sequenzgerechte Lernunterlagen erarbeiten Unterschiedliche Lernorte koordinieren, Ausbildungsverbünde und Serviceausbildungen organisieren Lernorte Übersicht über die Struktur des dualen Systems Neuere Entwicklungen im dualen System Blockunterricht Durchforstung des Berufe-Angebotes Stufenausbildung Das duale System in der Kritik Aufgaben und Organisationsformen von Lernorten Lernorte im Überblick Auswahl des unter didaktischen Aspekten passenden Lernortes Kriterien für die Wahl des Lernortes Überbetriebliche Ausbildung Außerbetriebliche Ausbildung Abstimmung der Bildungsinhalte der ausgewählten Lernorte Ausbildungserfolg an den verschiedenen Lernorten prüfen Anpassung der Bildungsinhalte sicherstellen Lernortkooperation Lernortkooperation Schule und Betrieb Ausbildungsverbünde Aufgaben und Funktionsweisen von Ausbildungsverbünden Strukturen von Ausbildungsverbünden Finanzierung von Ausbildungsverbünden Serviceausbildung als Dienstleistung Gewinnung, Eignungsfeststellung und Auswahl von Auszubildenden Eignungsanforderungen an Bildungsmaßnahmen feststellen Bildungswege und Bildungsmaßnahmen berücksichtigen Ausbildung einst und jetzt Unser Bildungswesen im internationalen Vergleich Allgemein bildende Schulen Berufsvorbereitende Maßnahmen Schulische Berufsvorbereitung Ausbildungsvorbereitung benachteiligter Jugendlicher Berufsbildung behinderter Menschen Berufseinstiegsbegleitung Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss Die Orientierungssituation Jugendlicher auf dem Weg in Ausbildung und Beruf Jugendliche für berufliche Bildungswege und Qualifikationsangebote interessieren und gewinnen Zielgruppengerechtes Bildungsmarketing 139
4 Veränderungen in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die berufliche Bildung Die Wirtschaft als Abnehmer von Absolventen der Ausbildung Die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen als Ziel der Ausbildung Beruf und Berufung Kosten und Nutzen betrieblicher Ausbildung Personalentwicklung im Zusammenhang mit Ausbildung, Qualifizierung sowie Fach- und Führungskräfteförderung Werbemaßnahmen gestalten Die Eignung von Bewerbern diagnostizieren Ausbildungseignung unter Berücksichtigung von berufsspezifischen Anforderungen feststellen Handlungsorientierte Methoden und Testverfahren zur Auswahl einsetzen Assessment-Center, Arbeitsproben, grafologische Gutachten Tests Einstellungsgespräch Entscheidungen im Vorwege des Auswahlverfahrens Schwerbehinderte Menschen im Auswahlverfahren Einstellungsprozess Auswahlkriterien Ergebnisse auswerten Bewertung von Prüfungsleistungen sowie Prüfen und Prüfungsgestaltung Methoden zur Bewertung von Lernleistungen und zur Qualifikationsfeststellung Inhalte der Lernerfolgskontrolle auswählen Methoden der Lernerfolgskontrolle Mündliche Lernerfolgskontrollen Schriftliche Lernerfolgskontrollen Praktische Lernerfolgskontrollen Formen der Lernerfolgskontrolle und deren Qualitätssicherung (QS) Interne Lernerfolgskontrollen entwickeln Mündliche Lernerfolgskontrollen Schriftliche Lernerfolgskontrollen Praktische Lernerfolgskontrollen Schwierigkeitsgrad und Trennschärfe Qualitätssicherung (QS) von Lernerfolgskontrollen Bei externen Lernerfolgskontrollen mitwirken Neue Prüfungsformen und Entwicklungen Gedehnte Abschlussprüfung Gestreckte Abschlussprüfung (GAP) PC- und Online-Prüfungen Entwickeln von schriftlichen und mündlichen Lernzielkontrollen sowie Prüfungsaufgaben Berufliche Handlungskompetenz sicherstellen Geschäfts- und prozessorientierte Aufgabenstellungen entwickeln 162
5 7.2.3 Prüfungsformen (Prüfungsinstrumente) und deren Weiterentwicklungen Arbeitsaufgabe Arbeitsauftrag Arbeitsprobe Aufgabenspezifische Unterlagen Beobachtung Betrieblicher Auftrag Fachgespräch S Auftragsbezogenes Fachgespräch Fallbezogenes Fachgespräch Situatives Fachgespräch Situative Gesprächsphasen Kundenberatungsgespräch Komplexe Arbeitsaufgabe Praktische Arbeitsaufgabe Präsentation Projektarbeit Prüfungsstück Report Situationsaufgabe Schriftliche Aufgabe Gestaltung von Prüfungssituationen Funktion und Bedeutung einer Prüfung Qualitätsansprüche an eine Prüfung Hauptgütekriterien des Messens und Prüfens Objektivität (Unabhängigkeit) Reliabilität (Zuverlässigkeit) Validität (Gültigkeit) Nebengütekriterien Psychologische Aspekte einer Prüfungssituation Durchführung der Prüfung Als Mitglied einer Prüfungskommission die Prüfungssituation gestalten Bewerten von Lern- und Prüfungsleistungen Rechtliche Rahmenbedingungen einer Prüfung Ausbildungsordnung Zwischenprüfung Abschlussprüfung Prüfungsausschüsse Zulassung zur Abschlussprüfung Prüfungsordnung Prüfungsergebnis Fortbildung und Umschulung Lern- und Prüfungsleistungen bewerten Beispiel Industriekaufleute Beispiel IT-Berufe Mündliche Prüfungsleistungen bewerten Bewertungsfehler Prüfungsergebnisse ermitteln Vergleichbarkeit von erworbenen Kompetenzen 210
6 8 Berufspädagogische Begleitung von Fachkräften in der Aus- und Weiterbildung Entwicklung von Konzepten für den Einsatz von Fachkräften in Lernbegleitaufgaben; Lehrziele für Lernstationen analysieren und bestimmen Fachkräfte auf die Aufgaben und die Rolle als Lernbegleiter im Aus- und Weiterbildungsprozess vorbereiten Lernbegleitung und selbst bestimmtes Lernen Lernziele aus dem Bildungsplan ableiten Auswahl geeigneter betrieblicher Lernorte Erstellung des Ausbildungsplans und der Versetzungspläne Entwicklung von Gesamtversetzungsplänen Überwachung der Pläne; Ausbildungsnachweise Didaktische und methodische Vorgehensweisen an unterschiedlichen Lernorten Auswahl, Eignung und Einsatz von Fachkräften für Lernbegleitaufgaben Kompetenzprofil für Lernbegleiter entwickeln Persönliche Eignung des Ausbildenden und des Ausbilders Fachliche Eignung des Ausbilders Berufs- und arbeitspädagogische Eignung des Ausbilders Ausbildungsrelevante betriebliche Anforderungen im Vergleich mit dem Kompetenzprofil des Lernberaters Ressourcenorientierten Einsatz und Entwicklungsbegleitung durchführen Berufspädagogische Anleitung von Lernberatern Instrumente der Qualifizierung von Lernbegleitern Führungs- und Motivationsinstrumente Berufspädagogische Grundlagen für Lernbegleitungsaufgaben Maßnahmen zur Kompetenzerweiterung der ausbildenden Fachkräfte durchführen Berufspädagogische Beratung bei Problemfällen Lernbegleiter bei Verhaltensauffälligkeiten von Teilnehmern im Bildungsprozess unterstützen Lösungsansätze und strategische Vorgehensweisen bei Problemen Eigenständige Problemlösung der Lernbegleiter Zusammenarbeit mit Partnern und externen Stellen bei der Problembewältigung Qualitätssicherung von beruflichen Bildungsprozessen Qualität sichernde und verbessernde Methoden, Bildungscontrolling, Qualitätsstandards QM-Systeme für Bildungsprozesse Dokumente zur Qualitätssicherung für Bildungsprozesse Qualität sichernde und verbessernde Methoden 245
7 Bedarf und Zielgruppe entsprechend der betrieblichen Arbeitsprozesse systematisch ermitteln Konzepte entwickeln Stellenwert von Weiterbildung Berufsbildbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten Open Space Fachbücher und Fachzeitschriften Betriebliche Entwicklungsmöglichkeiten Akquisition von Teilnehmern Lernerfolg und Transfer sicherstellen Bildungscontrolling Ziele des Bildungscontrollings Kontrollinstrumente zur Durchführung und Nachbereitung Transfer Qualitätsstandards für Bildungsprozesse Unternehmensspezifische Qualitätsstandards Vergleich unternehmensspezifischer mit nationalen Qualitätsstandards Vergleich unternehmensspezifischer mit europäischen Qualitätsstandards Bewertung beruflicher Bildungsprozesse hinsichtlich ihrer Leistungsmerkmale Evaluation durchführen Kriterien für die Qualitätssteigerung Qualitätsmanagement von Bildungsprozessen Mitwirkung an der Implementierung und Zertifizierung eines QM-Systems für Bildungsprozesse Qualität in den unterschiedlichen Stufen eines Bildungsprozesses 267 III Berufspädagogisches Handeln 10 Projektarbeit Allgemeines: Rahmenbedingungen Zulassung zur Projektarbeit Themenvorschlag Anspruch an die Projektarbeit Möglichkeiten der Ideenfindung und Informationsbeschaffung Ideenfindung Informationsbeschaffung Formale Anforderungen Struktur und Gliederung der Projektarbeit Deckblatt Inhaltsverzeichnis 277
8 Abkürzungsverzeichnis Textteil Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung Gestaltungsmöglichkeiten Kriterien zur Bewertung der Projektarbeit Präsentation und Fachgespräch 283 Literaturverzeichnis 285 Personenverzeichnis 293 Stichwortverzeichnis 295
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