Geschlechterstereotype und Personalauswahl in der Wissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschlechterstereotype und Personalauswahl in der Wissenschaft"

Transkript

1 Geschlechterstereotype und Personalauswahl in der Wissenschaft Think global: Wo und wie finde ich die passenden Talente? Berufungs- und Stellenbesetzungsverfahren international und gendergerecht gestalten Dipl.-Psych. Tanja Hentschel Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement TUM School of Management Akademie am See, On the Move, Insel Mainau, Konstanz

2 Das Thema in den Medien Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 2

3 1. Frauen an der Hochschule: Status Quo Studienanfänger Studierende Absolventen Promotionen Wisschaftl. MitarbeiterInnen Habilitationen Professoren C4/W3 - Professoren Quelle: CEWS, Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 3

4 2. Unterrepräsentation von Frauen auf höheren Karrierestufen Einflussfaktoren auf 3 Ebenen (Peus & Welpe, 2011) Gesellschaft Organisation Individuum Vereinbarkeit Familie und Beruf (Peus & Traut-Mattausch, 2008) Geschlechtsstereotype (Heilman, 1985, 2012; Hentschel, Heilman, Peus, 2013) Fehlende Vorbilder (The Catalyst, 2002) Machtstrukturen/Netzwerke (Ibarra, 1997) Selbstvertrauen (Mallon & Cassell, 1999) Kommunikationsstil (Tannen, 1990) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 4

5 Studie: Aktuelle Geschlechtsstereotypen (Hentschel, Peus, & Braun, in preparation) Agency (α=.86) z.b. dominant, selbstbewusst, leistungsorientiert Communality (α =.81) z.b. kontaktfreudig, kommunikativ, beziehungsorientiert Arbeitskompetenz (α=.80) z.b. führungskompetent, produktiv, fähig in Wirtschaftsangelegenheiten Stichprobe: N = 246; Alter: 38.9 Jahre; 61 % Frauen, 63,8% Hochschulabschluss Implikationen: Frauen sind wundervoll (Eagly & Mladinic, 1994), Think manager, think male (Schein, 2001) Lack of Fit (Heilman, 1983, 2012) & Rolleninkongruenz (Eagly & Karau, 2002) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 5

6 2.2 Wie wirken Stereotype? Stereotype vereinfachen die Informationsverarbeitung indem sie... (1) den Aufmerksamkeitsfokus, (2) die Interpretation und (3) die selektive Erinnerung von Informationen...lenken (Heilman, 2012; Heilman & Haynes, 2008) Achtung! Stereotype wirken am stärksten bei Unsicherheit und wenn objektive Evaluationskriterien fehlen Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 6

7 3.1. Problematiken Präferenz für männliche Promotionsbewerber (Bornmann et al. 2007, Cole et al. 2004) Berufungskommission vertrauen häufig auf Meinungen aus Netzwerken, weniger auf formale Bewerbungskriterien Sympathie beeinflusst Berufungskommission (van den Brink & Benschop, 2011) à Unsystematische Rekrutierungs-/Beförderungsprozesse à Eingeschränkte Transparenz führt zu Benachteiligung von Frauen (van den Brink, Benschop & Jansen, 2010) Lösungsansatz: Professionalisierung der Auswahlprozesse in der Wissenschaft Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 7

8 4. Professioneller Auswahlprozess Anforderungsprofil Bewerberansprache Bewerbungsunterlagen Arbeitsprobe Bewerbungsgespräch Entscheidungsfindung Onboarding Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 8

9 Schritt 1: Anforderungsprofile Definition:...alle Eigenschaften, Fähigkeiten und Kenntnisse, die Bewerbende zur erfolgreichen Bewältigung der Aufgaben benötigen è Kritische Ereignisse/Situationen è Erfolgreiches Verhalten è Erforderliches Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen Achtung, Fehler! Eierlegende Wollmilchsau, zu hohes Abstraktionsniveau Daher: ü Maximal 8-12 auf die Position passende Merkmale Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 9

10 Schritt 2: Die Bewerberansprache Intern: Ausschreibung Netzwerk Mitarbeiter Extern: Print Online (Website, verteiler, schwarze Bretter anderer Unis) Veranstaltungen/Konferenzen Stellenanzeige Basiert auf dem Anforderungsprofil Enthält viele job-spezifische Informationen Stichpunkte, Ränder Passende Bilder (wenige Personen, Diversity) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 10

11 Formulierung von Stellenausschreibungen Generisches Maskulin Mitarbeiter Mitarbeiter (m/w) Beidnennung Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Geringere Bewerbungsabsicht und Einstellungschancen von Frauen bei Verwendung des generischen Maskulins in Stellenausschreibungen (Horvath & Sczesny, 2013) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 11

12 Studie: Stellenausschreibungen (Hentschel, Braun, Peus & Frey, 2014) Maskuline Formulierung, z.b....zielstrebig und selbstständig...durchsetzungsstarkes Verhalten und analytische Arbeitsweise Feminine Formulierung, z.b....engagiert und verantwortungsvoll...kommunikatives Verhalten und gewissenhafte Arbeitsweise Maskuline Formulierung Feminine Formulierung 2 1 Attraktivität Zugehörigkeit Erfolgserwartung Bewerbungsabsicht 50 Studentinnen (100% weiblich); Alter: 21,2 Jahre Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 12

13 Schritt 3: Analyse von Bewerbungsunterlagen ü Sind die im Anforderungsprofil definierten Kriterien erfüllt? Achtung! Referenzschreiben können nur Hinweise geben! à Wie ein Detektiv Informationen sammeln, um ein vollständiges Bild zu bekommen Bilder beeinflussen die Evaluation! Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 13

14 Studie: Autorenschaften (Braun, Peus, Hentschel, Shaughnessy, & Frey, 2014) Frauen werden bei der Personalauswahl im Vergleich zu Männern bevorzugt, wenn sie Einzelautorenschaften aufweisen: 7 6 Engagement Mann Frau 7 6 Kompetenz 7 6 Auswahl EinzelautorIn Co-AutorIn 1 EinzelautorIn Co-AutorIn 1 EinzelautorIn Co-AutorIn N=197 Studierende (52.3% Frauen, Alter=23.6 Jahre) Bewerbungen auf eine Position als InstitutsleiterIn Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 14

15 Schritt 4: Arbeitsproben Ziel: direkte Beobachtung und Beurteilung der Fertigkeiten Sinnvoll, wenn gut abgrenzbare Kenntnisse oder eher praktische Fertigkeiten beurteilt werden sollen Beispiele: Vor dem ersten Treffen Ideen für einen Forschungsantrag Kommentare zu einem bestehenden Forschungsantrag Während des ersten Treffens Präsentation von Diplom/Doktorarbeit Kurs halten Stressgespräch Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 15

16 Schritt 5: Das Bewerbungsgespräch Methode: Strukturiertes kompetenzbasiertes Interview Gesprächs -abschluss Gesprächs -beginn Situative Fragen Selbstvorstellung des Bewerbers Realistische Tätigkeits- information Biographie bezogene Fragen Berufsund Organisa- tionswahl Freier Gesprächsteil Beispiel: Multimodales Interview (Schuler, 2002) Fragen basieren auf Anforderungsprofil Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 16

17 Studie: Stereotypen im Interview (Hentschel, Braun, Peus & Frey, 2014) Welche Führungsstile werden bei weiblichen und männlichen Professoren am positivsten evaluiert? Missbräuchliche Führung Authoritäre Führung Transformationale Führung Berufungsentscheidungen basierend auf Führungsstilen im Interview Berufung Führungskompetenz Professorinnen in Rot Professoren in Blau Abusive S. Authorit. L. Transform. L. 1 Abusive S. Authorit. L. Transform. L. 127 Studierende (53.3% weiblich; Alter: Jahre) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 17

18 Schritt 6: Die Entscheidung Ist-Zustand Potential Soll-Zustand aktuelle Fähigkeiten + Wachstumsmöglichkeit à Rückschlüsse aus Zeugnissen, Bewältigung vergangener Situationen, Bedürfnissen und Interessen < > = Wie groß ist die Differenz? Wie wird sich jemand in das Team eingliedern? Welche Lücke im Team kann jemand füllen? (Fachlich wie menschlich) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 18

19 Studie: Einfluss des Institutsklimas (Braun, Peus, Hentschel, Shaughnessy & Frey, 2014) Frauen werden bei der Personalauswahl im Vergleich zu Männern bevorzugt, wenn das Institut in dem die Position angesiedelt ist als kooperativ beschrieben wird: Engagement Kompetenz Auswahl 7 6 Mann Frau Wettbewerb Kooperation 1 Wettbewerb Kooperation 1 Wettbewerb Kooperation N=202 Studierende (52.5% Frauen, Alter=24.1 Jahre) Bewerbungen auf eine Position als InstitutsleiterIn Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 19

20 Zum Schluss: Onboarding Neues Teammitglied willkommen heißen: Patensystem, Hilfestellungen, Gemeinsames Essen, kleine Aufmerksamkeit... Teamkultur für Diversity à Innovationssteigerung: 1. Sicherstellen, dass jede(r) gehört wird 2. Psychologische Sicherheit ( Speak Up Kultur) 3. Teammitglieder dürfen Entscheidungen treffen 4. Erfolge werden mit den Teammitgliedern geteilt 5. Umsetzbares Feedback geben 6. Das Team nach Feedback fragen und dieses berücksichtigen Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 20

21 4. Fazit Erfolgreiche Studien & Promotionen, aber Frauen in hohen Positionen der Wissenschaft unterrepräsentiert Beste Köpfe gewinnen à Erfolg von Forschungseinrichtungen Trotz zahlreicher Anstrengungen schwer einige Positionen mit qualifizierten Frauen zu besetzen Professionelle Personalauswahl als vielversprechende Ansatzmöglichkeit Anforderungsprofil Bewerberansprache Bewerbungsunterlagen Arbeitsprobe Bewerbungsgespräch Entscheidungsfindung Onboarding Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Psych. Tanja Hentschel Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement TUM School of Management Arcisstraße 21, München Telefon: Mehr von unserer Forschung und zum Thema Personalauswahl an Forschungseinrichtungen erfahren Sie im Sommer 2015: Personalauswahl in der Wissenschaft Evidenzbasierte Methoden und Tools Herausgegeben von Claudia Peus, Susanne Braun, Tanja Hentschel, & Dieter Frey bei Springer. Aktuelle Informationen: Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 22

23 1.2. Warum sind Frauen für Universitäten wichtig? Frauenanteil in Leitungs-Gremien korreliert mit objektiven Leistungskennzahlen Teams mit hoher Diversität haben ein erhöhtes Innovationspotential Bessere Repräsentation der Bedürfnisse von Studierenden und Gesellschaft insgesamt à Gewinnung und Bindung der besten Talente ist erfolgskritisch Desvaux, Devillard, & Sancier- Sultan, 2009; Francoeur, Labelle, & Sinclair; Desgagnè, 2008; Welbourne, Cycyota, & Ferrante, 2007; Frey, 2010; Østergaard, Kristinsson, & Timmermans, 2008; Peus & Traut- Mattausch, 2007; Rice, Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 23

24 Studie: Formulierung von Stellenausschreibungen (Hentschel, Braun, Peus, & Frey, 2013) Forschungsfrage Hat die Formulierung der Stellenausschreibung (agentisch vs. kommunal) einen Einfluss auf die wahrgenommene Zugehörigkeit und Bewerbungsabsicht von Frauen und Männern? Hintergrund Charakteristika = geschlechtsspezifisch neutral (Eagly, Mladinic, & Otto, 1991), z.b.: Führungsfähigkeit vs. Kommunikationsfähigkeit (Taris & Bok, 1998) Stellenausschreibungen: männlich dominierte Jobs = mehr agentische (maskuline) Wörter (Gaucher et al., 2011) Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 24

25 Methode Schritt 1: Probanden lasen eine Stipendienausschreibung mit vorrangig agentischen oder kommunalen Begriffen Agentische Worte, z.b....zielstrebig und selbstständig Kommunale Worte, z.b....engagiert und verantwortungsvoll Schritt 2: Probanden bewerteten die Stipendien anhand eines Fragebogens hinsichtlich... der wahrgenommenen eigenen Zugehörigkeit zum Stipendium der wahrgenommenen Attraktivität des Stipendiums der Wahrscheinlichkeit, sich auf dieses Stipendium zu bewerben Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 25

26 Ergebnisse und Implikationen Maskuline Formulierung 3 Feminine Formulierung 2 1 Attraktivität Zugehörigkeit Erfolgserwartung Bewerbungsabsicht Ø Ø Frauen: höhere Attraktivität der Ausschreibung, wahrgenommene Zugehörigkeit und Bewerbungsabsicht bei kommunaler Ausschreibung Männer: kein Unterschied Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 26

27 Implikationen Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit von geschlechtstypischen Formulierungen in Ausschreibungen lenken Prüfung von bestehenden Ausschreibungen und verstärkte Verwendung von kommunalen Formulierungen in zukünftigen Ausschreibungen Maskuline Worte, z.b. Zielstrebig, selbstständig, direkt, Kompetenz, analytisch, sich einsetzen, offensiv, erfolgsversprechend, entschlossen, leistungsorientiert, zielorientiert, Ehrgeiz, außergewöhnlich, Leistung, Einsatz, Selbstbewusstsein Feminine Worte, z.b. Engagiert, verantwortungsvoll, kontaktfreudig, förderlich, unterstützen, Begabung, vertrauensvoll, gewissenhaft, kollaborativ, Verantwortung übernehmen, loyal, sich verpflichten, Sensitivität, zwischenmenschlich Sie ansprechen, ihn nicht verprellen Im Interview mit Prof. Dr. Claudia Peus und Dr. Susanne Braun Dipl.-Psych. Tanja Hentschel 27

source: http://boris.unibe.ch/46025/ downloaded: 7.11.2015 14. Tagung der Fachgruppe Sozialpsychologie

source: http://boris.unibe.ch/46025/ downloaded: 7.11.2015 14. Tagung der Fachgruppe Sozialpsychologie source: http://boris.unibe.ch/46025/ downloaded: 7.11.2015 14. Tagung der Fachgruppe Sozialpsychologie 1. 4. September 2013 Impressum FernUniversität in Hagen Universitätsstraße 33 58097 Hagen Telefon:

Mehr

Wenn Gleiches unterschiedlich beurteilt wird. Die Wirkung unbewusster Vorurteile. Isabell. M. Welpe, Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller

Wenn Gleiches unterschiedlich beurteilt wird. Die Wirkung unbewusster Vorurteile. Isabell. M. Welpe, Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Wenn Gleiches unterschiedlich beurteilt wird Die Wirkung unbewusster Vorurteile Isabell. M. Welpe, Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Ein

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Geschlechter- und familiengerechtes Handeln der Führungskräfte Verantwortlich handeln Kultur werden Göttingen, 24.07.2015 Prof. Dr. Simone

Mehr

Geschlechtergerechte Berufungsverfahren Kurzvortrag im Beirat für Gleichstellung, MLU Halle-Wittenberg 12/2015

Geschlechtergerechte Berufungsverfahren Kurzvortrag im Beirat für Gleichstellung, MLU Halle-Wittenberg 12/2015 Geschlechtergerechte Berufungsverfahren Kurzvortrag im Beirat für Gleichstellung, MLU Halle-Wittenberg 12/2015 PROF. DR. PHIL. GABRIELE MEYER MEDIZINISCHE FAKULTÄT PRODEKANIN GENDERFRAGEN Leaky Pipeline

Mehr

Wieder nicht alle erreicht? Diversity Wording für eine effiziente Ansprache vielfältiger Zielgruppen

Wieder nicht alle erreicht? Diversity Wording für eine effiziente Ansprache vielfältiger Zielgruppen Diversity Konferenz 2015 - Workshop 3 Wieder nicht alle erreicht? Diversity Wording für eine effiziente Ansprache vielfältiger Zielgruppen Expertise & Moderation: Tanja Hentschel, Hans Jablonski, Tobias

Mehr

Frauen und Führung Theoretische Annahmen, Empirische Evidenz, Ausblick

Frauen und Führung Theoretische Annahmen, Empirische Evidenz, Ausblick Frauen und Führung Theoretische Annahmen, Empirische Evidenz, Ausblick Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. Dezember 2015 Agenda 1) Einführung 2) Frauen und Führung Theoretische

Mehr

Das Bermudadreieck der Frauen:

Das Bermudadreieck der Frauen: Das Bermudadreieck der Frauen: Monika.Huesmann@gmx.de Qualifikation Berufseinstieg Dr. Monika Huesmann Karriere Warum sind so wenig Frauen in Führungspositionen? Person (Angebot) Fachliche Qualifikation

Mehr

LMU Center for Leadership and People Management

LMU Center for Leadership and People Management LMU Center for Leadership and People Management Exzellent führen. Führend forschen. Ausgangslage Frage 1 Wie viele Professor/innen halten Sie für fachlich kompetent (0-100%)? Promovierte: 72 % - Promovierende:

Mehr

Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag

Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag Dagmar Stahlberg Lehrstuhl für Sozialpsychologie Universität Mannheim 1 Geschlechtsstereotype Definition

Mehr

Wie gewinne ich neue Teammitglieder? Recruiting. Leitfaden für Gründer

Wie gewinne ich neue Teammitglieder? Recruiting. Leitfaden für Gründer Wie gewinne ich neue Teammitglieder? Recruiting. Leitfaden für Gründer Recruiting. Leitfaden für Gründer 1. Einführung... 3 2. Vor der Stellenausschreibung... 4 3. Stellenausschreibung... 6 4. Bewerbungsunterlagen

Mehr

Managementdiagnostik: Erfolgskonzepte im War of Talents

Managementdiagnostik: Erfolgskonzepte im War of Talents Managementdiagnostik: Erfolgskonzepte im War of Talents Wachsender Wettbewerbsdruck, zunehmende Globalisierung, abnehmende Loyalität zwischen Führungskräften und Unternehmen stellen zukünftig sowohl an

Mehr

Projekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl

Projekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl Projekt Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers Bernhard Ertl EU-Projekt zur Förderung der Chancengleichheit in MINT-Karrieren (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften

Mehr

Kompatibilitätsmatrix zum Diversity Management im Projekt

Kompatibilitätsmatrix zum Diversity Management im Projekt Kompatibilitätsmatrix zum Diversity Management im Projekt Seite 1 Agenda 1. Einleitung 2. Vielfalt im Projekt 3. Grundlagen Aufbau Schritt 1: Eigenschaftenmatrix Schritt 2: Kompatibilitätsermittlung Schritt

Mehr

Diversity langfristig sichern Fairness in der Personalauswahl mit der viasto interview suite

Diversity langfristig sichern Fairness in der Personalauswahl mit der viasto interview suite Whitepaper Diversity im Recruiting -- u Warum Diversity wirtschaftlich notwendig ist u Warum CV-Screening und interviews Diversity NICHT fördern u Warum zeitversetzte Videointerviews Diversity fördern

Mehr

Kollegen, die gut zueinander passen, performen besser

Kollegen, die gut zueinander passen, performen besser Kollegen, die gut zueinander passen, performen besser BSO Performance GmbH Ihr Partner, um leistungsfähige, passende und engagierte Teams aufzubauen, auszuwählen und zu betreuen TeamPlayerHR ist eine patentierte

Mehr

Erfolgreiche Führung in Marketing und Vertrieb

Erfolgreiche Führung in Marketing und Vertrieb Institut für Marktorientierte Unternehmensführung Kompetenz in Wissenschaft & Management Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 034 Erfolgreiche Führung

Mehr

Erfolgsfaktor Projektteam

Erfolgsfaktor Projektteam Erfolgsfaktor Projektteam - 21. Mai 2007 - IV Referenten: Matthias Dorner,, Thorsten Hofmann 1 Einführung Zusammen des Projektteam als wesentlicher Faktor für das Gelingen des Projekts! Kernfragen Welche

Mehr

Management von Humankapital

Management von Humankapital Prüfung / Lösungen KMU-Finanzexperte Modul 03 Management von Humankapital Hauptprüfungsexpertin: Barbara von Planta 18. November 2011 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 90 Minuten Punktemaximum:

Mehr

Personalauswahlverfahren

Personalauswahlverfahren Personalauswahlverfahren Wenn Sie in Ihrer Organisation eine wichtige Investitionsentscheidung treffen, so ist es völlig selbstverständlich, diese Entscheidung durch umfangreiche Überlegungen und gezielte

Mehr

Personalauswahlsysteme. Ein Gramm Auswahl ersetzt ein Kilogramm Ausbildung

Personalauswahlsysteme. Ein Gramm Auswahl ersetzt ein Kilogramm Ausbildung Personalauswahlsysteme Ein Gramm Auswahl ersetzt ein Kilogramm Ausbildung Das Problem Nasenfaktor Assessment Bewerbung Anzeige Das Problem Biografische Angaben Mangelnde Aussagekraft von Abschlüssen und

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Berlin, 17. Februar 09. Fast Track Exzellenz und Führungskompetenz für Wissenschaftlerinnen auf der Überholspur

Berlin, 17. Februar 09. Fast Track Exzellenz und Führungskompetenz für Wissenschaftlerinnen auf der Überholspur Berlin, 17. Februar 09 Fast Track Exzellenz und Führungskompetenz für Wissenschaftlerinnen auf der Überholspur Ausgangslage Frauen sind in Führungspositionen in Wissenschaft und Forschung eklatant unterrepräsentiert.

Mehr

HR Leadership & Change Führung und Virtualität

HR Leadership & Change Führung und Virtualität HR Leadership & Change Führung und Virtualität Michaela Gatniejewski Edyta Golianek Nadja Schommer Annabell Schmidt Christoph Mayer Hoch, Julia E./Kozlowski, Steve W.J., Leading Virtual Teams: Hierarchical

Mehr

Berufungsordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin

Berufungsordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin Berufungsordnung der BEST-Sabel-Hochschule Berlin vom Akademischen Senat beschlossen am 25.07.2011 Änderung vom 02.01.2012 Für die Berufung von Professoren an die BEST-Sabel-Hochschule Berlin. 1 Geltungsbereich...

Mehr

Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur

Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur 1 GISELA STEINS UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE

Mehr

Soziale Validität in der Auswahlsituation

Soziale Validität in der Auswahlsituation in der Auswahlsituation ti Referat in Personalmarketing und Personalauswahl, s ahl von Katja Berlin 6. Mai 2008 Begriff der sozialen Definition von Schuler und Stehle 1983: dient als Sammelbegriff dessen,

Mehr

Personalleitbild Kanton Bern

Personalleitbild Kanton Bern Personalleitbild Kanton Bern Personalamt des Kantons Bern Adresse Personalamt des Kantons Bern Münstergasse 45 3011 Bern Impressum Text: Personalamt des Kantons Bern; Mediapolis, Bern Bilder: Getty Images

Mehr

Verfassen von Arbeitszeugnissen Personalauswahl für Handwerksbetriebe/Kleine Unternehmen Bestimmte Facetten des Outplacement

Verfassen von Arbeitszeugnissen Personalauswahl für Handwerksbetriebe/Kleine Unternehmen Bestimmte Facetten des Outplacement Leistungen Schriftliche Bewerbung Detaillierter Bewerbungscheck Bewerbung Leistungsumfang I ( Wir teilen uns die Arbeit. ) Bewerbung Leistungsumfang II ( Ich setze alles für Sie um. ) Bewerbung Leistungsumfang

Mehr

Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts

Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts Melanie Schneider M. Sc. Ernährungswissenschaften Institut für Gesundheitswissenschaften

Mehr

Muss Frau ihren Mann stehen Entstehung von Geschlechterstereotypen Ursula Kessels Universität zu Köln

Muss Frau ihren Mann stehen Entstehung von Geschlechterstereotypen Ursula Kessels Universität zu Köln Muss Frau ihren Mann stehen Entstehung von Geschlechterstereotypen Ursula Kessels Universität zu Köln Fachtagung am 6.12. 2012, Potsdam Wirtschaft trifft Gleichstellung Frauen in der Arbeitswelt Aufbau

Mehr

Habitzl/Havranek/Richter. Suche und Auswahl von neuen Mitarbeitern

Habitzl/Havranek/Richter. Suche und Auswahl von neuen Mitarbeitern Habitzl/Havranek/Richter Suche und Auswahl von neuen Mitarbeitern Habitzl/Havranek/Richter Suche und Auswahl von neuen Mitarbeitern Professionell und rasch zu den besten Köpfen Bibliografische Information

Mehr

Leading in Science. Evidence-based Development of Faculty and Staff. Prof. Dr. Claudia Peus TUM School of Management Technische Universität München

Leading in Science. Evidence-based Development of Faculty and Staff. Prof. Dr. Claudia Peus TUM School of Management Technische Universität München Leading in Science Evidence-based Development of Faculty and Staff Prof. Dr. Claudia Peus TUM School of Management Technische Universität München Importance of Leadership in Science External Challenges

Mehr

JOBCOLLEGE KompetenzPartner Internet: www.jobcollege.de E-Mail: hallo@jobcollege.de

JOBCOLLEGE KompetenzPartner Internet: www.jobcollege.de E-Mail: hallo@jobcollege.de Fragen zum Thema Assessment Center geführt von www.absolventa.de beantwortet von Dr. Susanne Sachtleber, Kompetenzpartner JOBCOLLEGE Berlin, www.jobcollege.de; dr.susanne.sachtleber@jobcollege.de 1. Wie

Mehr

Förderung zwischen Führung und Betreuung:

Förderung zwischen Führung und Betreuung: Förderung zwischen Führung und Betreuung: Möglichkeiten zur Unterstützung der Laufbahn- und Kompetenzentwicklung im Kontext einer Universität Gliederung: Prof. Dr. Niclas Schaper Universität Paderborn

Mehr

Suchen & Bewerten qualifizierter Mitarbeiter

Suchen & Bewerten qualifizierter Mitarbeiter Suchen & Bewerten qualifizierter Mitarbeiter Thomas Holtmann HJG Unternehmensberatungs GmbH Kerstin Krockauer IDG Communcations Media AG Unternehmensprofil Gründung : 17.10.1987 Geschäftsführer: Firmensitz:

Mehr

«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» aus der Sicht einer Fachhochschule

«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» aus der Sicht einer Fachhochschule «ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» Symbolisches Kapital mit realer Dividende? aus der Sicht einer Fachhochschule Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau Rektor der ZHAW Seite 1 Als Einleitung. Umfrage Studyportals von 17 000

Mehr

Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten. Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 19.09.

Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten. Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 19.09. Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 1 Aktuelles Thema Gesundheit 2 Zunahme der psychischen Störungen (Arbeitsunfähigkeitstage)

Mehr

Personalentwicklung...

Personalentwicklung... Personalentwicklung... Führungskraft Mitarbeiterin 1 ... Neue Wege zwischen MA und FK Führungskraft Mitarbeiterin 2 Vier Instrumente der PE Führungskraft Anforderungsprofil für Führungskräfte Rückmeldung

Mehr

http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de

http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de Mitglieder: Prof. Norbert Christlieb Dr. Janine Fohlmeister Johanna Gramling Julia Hofmann Lisa Michaels http://www.lsw.uni-heidelberg.de/gleichstellung gleichstellung@lsw.uni-heidelberg.de Skepsis gegenüber

Mehr

UBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen

UBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen UBalance Mental fit im Job Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen Rücklaufquote In Ihrem Unternehmen wurden 48 Codes für den Online-Fragebogen

Mehr

Tue Gutes und rede darüber!

Tue Gutes und rede darüber! Tue Gutes und rede darüber! Wie lässt sich familienbewusste Personalpolitik gewinnbringend nach innen und außen kommunizieren? Dokumentation des Workshops zwischen 13 und 16 Uhr Sofie Geisel, Netzwerkbüro

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Thema Führungshandeln an unserer Universität" Sommer 2011. Laura-Maria Strehle; Elisabeth Springer

Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Thema Führungshandeln an unserer Universität Sommer 2011. Laura-Maria Strehle; Elisabeth Springer Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Thema Führungshandeln an unserer Universität" Sommer 2011 Laura-Maria Strehle; Elisabeth Springer I. Allgemeines Basis dieser Auswertung = Mitarbeiterbefragung zum

Mehr

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

In einem visuell gestützten (PowerPoint-Präsentation oder Overhead-Folien) Input der Seminarleitung werden verschiedene Typen von

In einem visuell gestützten (PowerPoint-Präsentation oder Overhead-Folien) Input der Seminarleitung werden verschiedene Typen von In einem visuell gestützten (PowerPoint-Präsentation oder Overhead-Folien) Input der Seminarleitung werden verschiedene Typen von Kompetenzfeststellungsverfahren vorgestellt. Während des Inputs sollte

Mehr

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Fitzenberger a,b a: Universität Freiburg, b: ZEW Basierend auf *Bundesbericht Wissenschaftlicher

Mehr

Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen

Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen Hannah Leichsenring 27.11.06 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen emails und Mailings an ca. 2.000

Mehr

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.

Mehr

Arbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin

Arbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze, FH Bielefeld Arbeitstreffen Komm,

Mehr

Auswahlinstrumente in der Praxis Einsatz fundierter Testverfahren oder doch besser Bauchgefühl?

Auswahlinstrumente in der Praxis Einsatz fundierter Testverfahren oder doch besser Bauchgefühl? Auswahlinstrumente in der Praxis Einsatz fundierter Testverfahren oder doch besser Bauchgefühl? Christoph Glaub, Dipl. Betriebswirt b+p Beratung und Personal Executive Search im oberen Management Headhunting

Mehr

Von der Saat zur Ernte: Agrarstudium und Berufseinstieg

Von der Saat zur Ernte: Agrarstudium und Berufseinstieg Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Von der Saat zur Ernte: Agrarstudium und Berufseinstieg Institut für Agrarökonomie Agribusiness Management & Supply Chain Management Gliederung Hintergrund

Mehr

Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre

Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht

Mehr

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Marcel Goelden Spitzensport als biografische Information bei der Personal(vor-)auswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XVII GELEITWORT VII VORWORT UND DANKSAGUNG

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik I Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Anwendungsfelder 2. Prozess

Mehr

so rekrutiert deutschland

so rekrutiert deutschland "quo vadis, recruiting?" Studie so rekrutiert deutschland ergebnisse der hay group-studie quo vadis, recruiting? An der Befragung beteiligten sich im Zeitraum von Januar 2015 bis Juni 2015 Recruiter und

Mehr

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing und strategische Personalentwicklung

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing und strategische Personalentwicklung Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing und strategische Personalentwicklung Fachtagung Wertvoll wie nie zuvor

Mehr

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Bauhaus-Universität Weimar, 7./8. Dezember 2009 Grundsätzliches zur ETH und ihrem Berufungsverfahren Gewinnungsfaktoren Bindungsfaktoren 1 ETH

Mehr

Protokoll zum Workshop. Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau. Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung

Protokoll zum Workshop. Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau. Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung Protokoll zum Workshop Personalentwicklung für den akademischen Mittelbau Kompetenzprofile und Tätigkeitsfelder-Ergebnisse der Befragung Organisation:, TUM.Diversity & Talent Management Moderation:,, Schirmherr:

Mehr

Mentoring - ein Erfolgstool der Personalentwicklung

Mentoring - ein Erfolgstool der Personalentwicklung Mentoring - ein Erfolgstool der Personalentwicklung KommR Dr. Gabriele Kössler, Kössler & Partner OG Wien, 1. Dezember 2010 WirtschaftsTrainer-Expertentag Darum geht s in der Personalentwicklung Die richtige

Mehr

Unternehmenspräsentation. Januar 2015

Unternehmenspräsentation. Januar 2015 Unternehmenspräsentation Januar 2015 Auf einen Blick! Unternehmen SMAGUE & PARTNER Executive Search AG ist eine inhabergeführte Personalberatung mit Sitz in München. Der Fokus liegt auf der Besetzung von

Mehr

Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Buch?

Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Buch? Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Buch? Telefon-Interviews professionell und strukturiert führen ist ein praktischer Leitfaden für alle, die ihre Personalauswahl noch effizienter gestalten wollen. Mit

Mehr

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK Gebäudetechnik bietet beste Bedingungen für einen direkten Einstieg, z.b. als Jung-Ingenieur oder Projektleiter. Bei uns erhalten Sie nach Ihrem Studium die Chance, in engagierten Teams verantwortungsvolle

Mehr

Audi Consulting. Die Top-Management Beratung der AUDI AG. Audi Consulting

Audi Consulting. Die Top-Management Beratung der AUDI AG. Audi Consulting Audi Consulting Die Top-Management Beratung der AUDI AG Audi Consulting Ein hervorragender Einstieg: Karriere bei Audi Consulting Inhalt Audi Consulting 04 Strategie 05 Consulting Prinzip 06 Beratungsspektrum

Mehr

Fragebogen zum Thema Fachkräftemangel in Krankenhäusern

Fragebogen zum Thema Fachkräftemangel in Krankenhäusern Fragebogen zum Thema Fachkräftemangel in Krankenhäusern 1. Welche Position haben Sie im Krankenhaus inne? 2. In welcher Trägerschaft befindet sich Ihr Krankenhauses? Konfessioneller und überwiegend gemeinnütziger

Mehr

Stellenausschreibung. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (0,5)

Stellenausschreibung. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (0,5) Stellenausschreibung Im Bereich Studium & Lehre ist im Forschungs- und Entwicklungsprojekt Offenes Studienmodell Ludwigshafen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher

Mehr

Prof. Dr. Heike Simmet. Recrui(ng und Employer Branding mit Social Media

Prof. Dr. Heike Simmet. Recrui(ng und Employer Branding mit Social Media Prof. Dr. Heike Simmet Recrui(ng und Employer Branding mit Social Media Was heisst Employer Branding? Employer Branding ist die iden(tätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung zur Posi(onierung

Mehr

Ihre Bewerbung ein Projekt in eigener Sache

Ihre Bewerbung ein Projekt in eigener Sache Referentin Diplom-Psychologin Zertifizierter Mentalcoach Coaching/Training von Gruppen und Einzelpersonen Systemischer Coach Ihre Bewerbung ein Projekt in eigener Sache Vortag im Rahmen der Vorbereitenden

Mehr

Personalentwicklung. HBM1: Seminar zur Arbeits- und Organisationspsychologie

Personalentwicklung. HBM1: Seminar zur Arbeits- und Organisationspsychologie Personalentwicklung HBM1: Seminar zur Arbeits- und Organisationspsychologie Dozent: Dr. Frederic Hilkenmeier Referenten: Nele Cordes, Julian Schubert, Susann Tayaranian Übersicht 1. Definition 2. Bedeutung

Mehr

Qualifikation ist Dein Schlüssel zum Erfolg in Beruf und Karriere.

Qualifikation ist Dein Schlüssel zum Erfolg in Beruf und Karriere. Sicherheit und Erfolg in der Ausbildung. Auszubildende Lerne, schaffe, leiste was... dann kannste, haste, biste was! Qualifikation ist Dein Schlüssel zum Erfolg in Beruf und Karriere. Mit diesen sechs

Mehr

Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen"

Führungskräfteprogramm Zukunft.Frauen Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen" Um Frauen bei ihrem Weg an die Spitze zu unterstützen und sie in ihrem Selbstvertrauen im Hinblick auf die Übernahme von Führungspositionen zu stärken, implementiert

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Herzlich Willkommen. Topf sucht passenden Deckel! Fachprojekt "Datenbank Bewerbermanagement" 13.05.2013

Herzlich Willkommen. Topf sucht passenden Deckel! Fachprojekt Datenbank Bewerbermanagement 13.05.2013 Herzlich Willkommen Topf sucht passenden Deckel! STELLENAUSSCHREIBUNG Leitung der Abteilung Grünflächenpflege Anforderungen: ein abgeschlossenes Studium (TH/TU, FH) der Fachrichtungen Landespflege/ Landschaftspflege/Gartenbau

Mehr

Frauenförderrichtlinien der Fachhochschule Potsdam vom September 1997, geändert Januar 2002, geändert mit Beschluss des Senats vom 04.06.

Frauenförderrichtlinien der Fachhochschule Potsdam vom September 1997, geändert Januar 2002, geändert mit Beschluss des Senats vom 04.06. GESETZE/ VEREINBARUNGEN ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER FHP Berufungsverfahren / Stellenbesetzungen / Frauenförderung Auszüge aus: Gesetz zur Neuregelung des Hochschulrechts des Landes Brandenburg (Brandenburgisches

Mehr

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft Thomas Müller Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Personalmarketing in der Sozialwirtschaft Betrachtet man die langfristigen Auswirkungen des demografischen Wandels, stellt sich die Frage, wie Unternehmen

Mehr

Vertriebspotenzial-Test

Vertriebspotenzial-Test CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Das Wichtigste vorweg Der Vertriebspotenzial-Test (VPT) ist ein arbeitspsychologisch fundierter Test zur Erfassung

Mehr

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de Promotionsförderung an der KHSB Der Arbeitskreis Promotion mit FH-Abschluss AUFBAU Promotionsförderung

Mehr

Projekt. Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen

Projekt. Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen Projekt Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen Gefördert durch das MAGS Bayern ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg Tel.:

Mehr

Spezialisten für KMU: Rekrutieren. Auswählen. Binden. Dr. Regina-Viola Frey Post-Doc & Habilitandin; Personalmanagement & Marketing

Spezialisten für KMU: Rekrutieren. Auswählen. Binden. Dr. Regina-Viola Frey Post-Doc & Habilitandin; Personalmanagement & Marketing Spezialisten für KMU: Rekrutieren. Auswählen. Binden. Dr. Regina-Viola Frey Post-Doc & Habilitandin; Personalmanagement & Marketing German Graduate School of Management and Law (GGS) 2 Die GGS in Zahlen

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Agenda Wer sind wir? Über uns Unsere Methoden Die Philosophie Der Inhaber Das Trainer- und Beraterteam Das Office Team Unser Angebot Wer wir sind? Otto

Mehr

Strategische Grundlagen. Personalwesen

Strategische Grundlagen. Personalwesen Strategische Grundlagen Personalwesen 2 Kontakt Gemeinde Risch Zentrum Dorfmatt 6343 Rotkreuz Telefon 041 798 18 18 www.rischrotkreutz.ch Impressum Text: Gemeinde Risch Bilder: Hans Galliker Gestaltung:

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern

Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern Konferenz "Talente und Strukturen für die Zukunft managen" Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern Innovationspotential Innovationspotential Potential für Kreativität Potential für Umsetzung

Mehr

Messen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag. Katholische Hochschule Mainz

Messen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag. Katholische Hochschule Mainz Messen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag Innovationspotential der Pflege Dr. Sandra Bensch Katholische Hochschule Mainz Prof. Dr. Albert Brühl Philosophisch-Theologische

Mehr

Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas

Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas Magdeburg, den 12.01.2012 Katharina Luther (RKW Sachsen-Anhalt GmbH) Dr. Norbert Gottstein (G/I/S/A)

Mehr

Führungskräftetraining Chef sein lässt sich lernen

Führungskräftetraining Chef sein lässt sich lernen Führungskräftetraining Chef sein lässt sich lernen Wir unterstützen Sie dabei angehende und junge Führungskräfte auf ihre Aufgabe vorzubereiten und erfahrene Führungskräfte weiterzuentwickeln. Mit Ihnen

Mehr

Führungsrollen und Führungsinstrumente auf Fakultätsebene

Führungsrollen und Führungsinstrumente auf Fakultätsebene Führungsrollen und Führungsinstrumente auf Fakultätsebene Dr. Sigrun Nickel Hochschulkurs Fakultätsmanagement Vertiefung 26. März 2007 www.che-consult.de Zur Person Dr. Sigrun Nickel Organisationswissenschaftlerin

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

Die Abteilungsleiter überwachen die Umsetzung des Grundsatzes im täglichen Geschäftsbetrieb, während dem Personalmanager folgende Aufgaben zufallen:

Die Abteilungsleiter überwachen die Umsetzung des Grundsatzes im täglichen Geschäftsbetrieb, während dem Personalmanager folgende Aufgaben zufallen: B GRUNDSATZ DER CHANCENGLEICHHEIT Domino UK Limited pflegt in seiner Rolle als Arbeitgeber den Grundsatz der Chancengleichheit. Ziel unserer Unternehmenspolitik ist sicherzustellen, dass Bewerber/-innen

Mehr

Projektabschlusspräsentation. Hochschule Hannover Fakultät IV SS 2010 Hamburg, den 5. August 2010

Projektabschlusspräsentation. Hochschule Hannover Fakultät IV SS 2010 Hamburg, den 5. August 2010 Projektabschlusspräsentation Distant Profiling Hochschule Hannover Fakultät IV SS 2010 Hamburg, den 5. August 2010 Projektteam: Christian Bothe, Annika Bruschke, Nicola Endlich, Stefanie Feige, Kim Niessen,

Mehr

UNSERE AKTUELLEN TRAININGS ZUM THEMA FÜHRUNG :

UNSERE AKTUELLEN TRAININGS ZUM THEMA FÜHRUNG : UNSERE AKTUELLEN TRAININGS ZUM THEMA FÜHRUNG : Erfolg durch Persönlichkeit. Verbessern Sie Ihren Erfolg im beruflichen Alltag. Beziehungsintelligenz. Gewinnen Sie durch typgerechte Kommunikation. System-Training

Mehr

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme Diagnostik Training Systeme ProfileXT ProfileXT ist ein vielseitiges psychometrisches Instrument, welches sowohl in der Personalauswahl als auch in der Personalentwicklung eingesetzt werden kann. Es misst

Mehr

1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz. Persönlichkeits-Kompetenz

1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz. Persönlichkeits-Kompetenz 1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz Persönlichkeits-Kompetenz Methoden-Kompetenz Sozial-Kompetenz Führungs-Kompetenz Prozess-Kompetenz Mitglied im BDU e.v. 1 Durch Persönlichkeitsentwicklung erfolgreich

Mehr

Case Study BWL Master

Case Study BWL Master Case Study BWL Master Strategisch angelegtes Masterkonzept für den Studiengang BWL an der Hochschule Bremerhaven 16.05.2011 Agenda Wo stehen wir? Aktuelle Probleme Wo wollen wir hin? Wie kommen wir dahin?

Mehr

Einstellungsinterviews

Einstellungsinterviews Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Wissen wie der Hase läuft! Trends und Entwicklungen im Personalwesen am Beispiel der Messe Zukunft Personal in Köln

Wissen wie der Hase läuft! Trends und Entwicklungen im Personalwesen am Beispiel der Messe Zukunft Personal in Köln Wissen wie der Hase läuft! Trends und Entwicklungen im Personalwesen am Beispiel der Messe Zukunft Personal in Köln Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien Studiengang: Business Psychology

Mehr

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik

Mehr