FACH- UND SPEZIALGEBÄRDEN
|
|
- Melanie Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FACH- UND SPEZIALGEBÄRDEN DSA. Dawei Ni, MA Gebärdensprache Für natürliche Sprachen gibt es demnach zwei Modalitäten gestisch-visuell Gebärdensprachen - vierdimensional - simultan lautlich-auditiv Lautsprachen - eindimensional - sequentiell 1
2 Modalitätsspezifische Eigenschaften Beispiele: Artikulatoren und Perzeption Visuell-räumliche Eigenschaften: Visuell-motivierte Gebärden Verwendung des Gebärdensprachraums Simultaneität und Sequentialität Beziehung zwischen Gebärden und Gesten Junge Gebärdensprachen Modalitätsspezifische Eigenschaften Visuo-spatiale Modalität => optimale Nutzung der Ikonizität gegeben Audio-vokale Modalität => optimale Nutzung der Ikonizität nicht gegeben BAUM in Dänischer GS, DGS und ASL Grad der Ikonizität relativ hoch Form selbst ist arbiträr Reduzierung der Ikonizität während der Evolution (u.a. Cuxac 1996) 2
3 Semantik (M.Breal 1897) Bedeutungslehre Theorie oder Wissenschaft von der Bedeutung der Zeichen Zeichen: Wörter, Phrasen, Symbole Zeichen aller Arten: Semiotik Zeichen sprachlicher Art: lexikalische Semantik Lexikalische Semantik Wortsemantik Beschäftigung mit der Bedeutung der einzelnen lexikalischen Zeichen (Lexeme, Wörter, Morpheme) 3
4 Semiotisches Dreieck Signifikat Bedeutung (Abbild, Bewusstseinihalt) Semem 1. Ein beflügeltes Tier mit zwei Beinen, das Federn hat und Eier legt Wort bzw. Lexem Signifikant, Lautkörper, Formativ der Vogel Denotat Gegenstand Relationen zwischen den Wörtern Synonymie: mehrere Wörter mit einer Bedeutung (Kartoffel-Erdapfel, Apfelsine-Orange, Sahne-Schlagobers) Antonymie: Wörter im Gegensatz (heiß-kalt, lieb-böse, freundlich-unfreundlich) Hyperonomie und Hyponomie: Ober-und Unterbegriffe (Möbel->Stuhl-Tisch, Obst->Banane, Apfel, Tier->Säugetier) Polysemie und Homonymie: Ein Wort mit mehreren Bedeutungen (Ton (Musik), Ton (Farbe), Ton (Erde), Bank, Ball) 4
5 Lexikologie (Schwarz/Wunderlich 1985) Eine sprachwissenschaftliche Disziplin, die den Wortbestand einer Sprache, seine Schichtung, Bildung, Bedeutung, sowie die Funktionen seiner Elemente beschreibt. -Theorie des Wortschatzes Teildisziplinen der Lexikologie Wortbildungslehre lexikalische Semantik -Semasiologie - Wortbedeutungslehre -Onomasiologie - Bezeichnungslehre Onomastik - Lehre von Eigennamen Etymologie - Wortgeschichte Phraseologie Lehre von festen Wortverbindungen soziolinguistische Lexikologie - regionale, soziale und funktionale Schichtung des Wortschatze Lexikographie - Wörterbuchforschung 5
6 Wortfeld Farbenspektrum rot orange gelb grün blau Wald Revier Gehege Holz Dschungel Wald Bruch Hain Schonung Gehölz Urwald Forst Dickicht 6
7 Wortfeld "sterben" Komponentenanalyse Mensch Mann Frau Kind Pferd Hengst Stute Fohlen Rind Bulle Kuhe Kalb Schaf Hammel Schaf Lamm Huhn Hahn Henne Küken 7
8 Wörter als soziale und kulturelle Phänomene Die Sprache ist ein dynamisches System, soziales und kulturelles Phänomen, dass sich auch in ihrer Schichtung äußert. Der Wortschatz ist zeitlich international regional sozial geprägt. Zeitliche Markierung Neuwörter - Neologismen okasionnelle N. - sind und bleiben einmalig; schließen momentane Benennungslücke beim Sprecher vorübergehende N. - Modewörter, werden in einem Zeitraum intensiv benutzt temporäre N. - Neuwörter, die eingang in den Wortbestand finden u. verlieren das Merkmal +neu 8
9 Internationale Markierung Entlehnungen Fremdwörter - werden in eine neue Sprache unverändert übernommen, im Deutschen erhalten Substantive jedoch einen Artikel und werden mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben die , Verben bekommen eine Flexionsendung chatten Lehnwörter - fremde Wörter, die völlig inkorportiert und angegelichen sind Telefon; werden nicht als Fremd erkannt. Internationalismen - Wörter, die international gebräuchlich sind und sich der aufnehmenden Sprache anpassen Theater - dt., thearte-engl., teatr - russ. Regionale Gliederung Areale Variäteten - Lexeme, die sich auf Grund des räumlich-geographischen Vorkommens voneinander unterscheiden a) Standardvariäteten österreichisches Standarddeutsch - Austriatismen; Jänner - Januar schweizer Standarddeutsch - Helvetismen; Zärtli, Täfeli, Tröpsli, Zückerli - Bonbon Binnendeutsch - Teutonismen b) Regionale Variäteten -Guten Tag/Grüß Gott 9
10 Soziale Geprägtheit Die Sprache wird von folgenden soz. Parametern beeinflusst: 1. Alter (Alter Jugendsprache) 2. Geschlecht (Frauensprache) 3. Beruf (Fachsprache) Struktur des Lexikons (Brentari & Padden 2001) Native Gebärden Nicht von der Lautsprache abgeleitet Eigenständig Non-native Gebärden Von der Lautsprache beeinflusst oder entlehnt Eigenständig 10
11 Native Gebärden Lexikalische Gebärden (core vocabulary) Phonologisch spezifiziert: Handform, Orientation, Lokation und Bewegung z.b. VATER, MUTTER Produktive Gebärden (non-core vocabulary) Phonologisch teilweise spezifiziert z.b. GEBEN, FAHRZEUG+FAHREN Non-native Gebärden Mundbild (Wortbild) (Braem & Sutton-Spence (2001) Fingeralphabet (FA) Vollständiges FA Initialisierung der Gebärden Fingeralphabet und Mundbild (Wortbild) PMS (Phonem-bestimmtes Manualsystems) Entlehnung von anderen Gebärdensprachen 11
12 Non-native Gebärden Fingeralphabet (FA) Vollständiges FA z.b. Orf, Ledasila, Leonardo da Vince Initialisierung der Gebärden z.b.: Kilometer, Coaching, Computer, Institut Fingeralphabet und Mundbild (Wortbild) z.b.: K.O, TV, cool, Ok, Munderbilder z.b.: aber, aufpassen PMS (Phonem-bestimmts Manualsystem) z.b.: Juni, Mai, AUS, Rum Entlehnung von anderen Gebärdensprachen z.b.: Idee, Familie, Politik, Skype, Professor, stimmt, Länder, Städte Non-native G. => Native G Phonologisierung und Stabilisierung Reduktion von Mundbild z.b. HAMBURG, CHICAGO Reduktion von FA (nicht in allen GS) z.b. Phonologisierung von FA (nicht in allen GS) z.b. EDINBURGH, HEATHROW (PMS à Gebärde) 12
13 Gebärdentypen I Manuelle Gebärden Hand, keine non-manuelle Merkmale Non-manuelle Gebärden Nur non-manuelle Merkmale Manuelle und non-manuelle Gebärden Gebärdentypen II Einhändige Gebärden Zweihändige Gebärden - 3 Typen: (1) Handform und Bewegung gleich, symmetrisch - WAS, ELTERN, BUCH, FAHRRAD (2) Handform gleich; nicht-dominante HF als Lokation und dominante HF in Form von Bewegung - DOLMETSCHEN, ROM, MESSER (3) Handform unterschiedlich, nicht-dominante HF als Lokation und dominante Hf in Form von Bewegung - KOPIEREN, TEE, THERAPIE 13
14 Gebärdentypen III Unmarkierte Handformen B A S C O 5 1 Spracherwerb im frühen Stadium (Boyes-Braem 1973) Physiologie und Frequenz der Gebärden (Ann 1996) Markierte Handformen: Spracherwerb im Spätstadium Spezialgebärden / idiomatische Gebärden Die LBG gleicht den deutschlautsprachlichen Idiomen (= lexikalisierte feste Wortverbindungen), die DGS nicht, z.b.: Mir fällt ein Stein vom Herzen.. So wird jedes Wort in LBG verwendet. Bei der DGS gibt es nur mit einer Handbewegung ein bestimmtes ikonisch klares Gebärdenzeichen. (Abbildung: Prillwitz, S. 1996, S.41) 14
15 Idiom Besonderheit, Eigenart ist mehrdeutig. Idiom im Sinne von Spracheigentümlichkeit eines bestimmten Personenkreises hat je nach Bezugsgruppe eine unterschiedliche Bedeutung: In der Allgemeinsprache steht Idiom auch für jede Nationalsprache; er kann zudem stehen für die Eigenart der Sprache besonderer Sprechergruppen, sei es einer regionalen Gruppe (Mundart) oder einer sozialen Gruppe (Soziolekt) oder für die Spracheigentümlichkeit eines einzelnen Sprechers (Idiolekt) 15
16 PIIIEEE (empfindlich) Metaphorischer Gehalt Erklärung: Maßlos übertreiben Grammatischer Kontext: Adjektiv Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): WAHR HARMLOS WIR- BEIDE STREITEN DU IMMER PIIIEEE Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Das ist doch nicht so schlimm. Wenn wir Streit haben, dann machst du immer aus einer Mücke einen Elefanten! Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Aus einer Mücke einen Elefanten machen Register und Verbreitung: Bekanntheit 16
17 PU++ (streiten) ikonischer Gehalt Erklärung: In ständigem Unfrieden leben Grammatischer Kontext: Verb Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): MEIN TOCHTER BEIDE STAMM PU++ (STREITEN++) Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Meine beiden Töchter sind echt wie Hund und Katz! Dauernd streiten sie sich! Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Wie Hund und Katz leben/sein Register und Verbreitung: Bedingt durch die Tatsache dass diese idiomatische Gebärden öfters benutzt wird, gibt es das schon, vor allem Gehörlosenvereine, Gehörlosensport etc.. OHREN-EINZIEHEN Möglicher Ursprung Erklärung: Unterordnen, nichts zum sagen haben Grammatischer Kontext: Adjektiv Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): CHEF BEFEHLEN DU OHREN- EINZIEHEN FÜR ++ ARBEITEN Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Du ziehst immer den Schwanz ein und machst was die anderen sagen! Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Den Schwanz einziehen Register und Verbreitung: Bekanntheit 17
18 Übungen Metaphorischer Gehalt/ Ikonischer Gehalt / Möglicher Ursprung Erklärung: Grammatischer Kontext: Adjektiv / Nomen / Verben Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Register und Verbreitung: Aufgabe Hausaufgabe (bis...) Erstellen der ÖGS-Gebärdenliste (mit Begründung): Native vs. Nonnative Gebärden (je 5 Gebärden) Mundbild vs. FA (je 2 Gebärden) Gebärden entlehnt aus anderen Gebärdensprachen (je 2 Gebärden) Einhändige Gebärden (je 5 Gebärden) 3 Typen der zweihändigen Gebärden (je 3 Gebärden) Unmarkierte vs. Unmarkierte Gebärden (je 4 Gebärden) Erstellen der Spezialgebärdenliste (mit Begründung) Metaphorischer Gehalt Ikonischer Gehalt Möglicher Ursprung 18
19 Referenzen Prof. Dr. Christian Ratmann (2005): Event Structure in American Sign Language Prof. Dr. Wolfgang Dressler (2007): vitiertes Skriptum: Grundfragen der Sprachwissenschaft Präsentation der Einführung in die Semantik. Universität Bremen, URL: Lernmodul Semantik. Universität Duisburg-Essen, Projekt Portalingua, URL: Wanzeck, Chr. 2010: Lexikologie. Göttingen. Schwarze/Wunderlich 1985: Einleitung, in: Schwarze/Wunderlich, Handbuch der Lexikologie Hanna Eichmann, Martje Hansen und Jens Heßmann (Hg.): Handbuch Deutsche Gebärdensprache. Sprachwissenschaftliche und anwendungsbezogene Perspektiven. Geb., 544 (xvi + 528) Seiten, Signum 2012, ISBN
Lexikalische Semantik. Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012
Lexikalische Semantik Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012 Aufbau der Lehrveranstaltung Überprüfung von Hausaufgaben Wiederholung des Stoffes mit Hilfe von Portalingua
MehrDeutsche Gebärdensprache und Aphasie. Vivian Raithel
Deutsche Gebärdensprache und Aphasie Vivian Raithel Gibt es eine internationale Nein! Gebärdensprache? Es gibt - Deutsche Gebärdensprache (DGS) - Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) - British Sign Language
MehrThea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache
Thea Schippan Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Max Niemeyer Verlag Tübingen 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Aufgaben einer deutschen Lexikologie 1 1.1. Der Wortschatz als integrative
MehrLexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit
MehrPS Lexikalische Semantik und Korpuslinguistik. Ein paar Grundlagen. Andrea Kowalski
Ein paar Grundlagen Andrea Kowalski Semantische Strukturen Strukturalistische Sichtweise: Sprache als Netzwerk systematischer Relationen zwischen sprachlichen Einheiten semantische Einheiten = Lexeme gehe,
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrDenken Gehörlose anders?
Denken Gehörlose anders? Untersuchungen zum Einfluss der visuell-gestischen Gebärdensprache vs. der vokal-auditiven Lautsprache auf kognitive Strukturen. Klaudia Grote Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft
MehrLogik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung?
Logik und modelltheoretische Semantik Was ist Bedeutung? Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.5.2017 Zangenfeind: Was ist Bedeutung? 1 / 19 Zunächst: der
Mehrentstanden aus der sprachtherapeutischen Praxis
Dr. Claudia Häußinger, Sprachheilpädagogin M.A. Workshop zum 1. Münchner Fachtag für Sprachheilpädagogik und Die Wort-S(ch)atz-Lupe () entstanden aus der sprachtherapeutischen Praxis Baukastenprinzip ausgearbeitet
MehrLexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology
Lexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology Der Text befasst sich mit der phonetischen und morphologischen Struktur der American Sign Language ( ASL). ASL ist die
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrWas leistet Sprache?
Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen
MehrLexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Geschichte der deutschen Lexikologie als Wissenschaft. Innere Bezie
Lexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Шакирова Л.Р., канд.пед.наук,, доц. каф. ЛиП Lexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Geschichte der deutschen Lexikologie
MehrEine formale Beschreibung der Gebärdensprache mit HPSG
Eine formale Beschreibung der Gebärdensprache mit HPSG Jan Bungeroth Lehrstuhl für Informatik VI RWTH Aachen J. Bungeroth Eine formale Beschreibung der Gebärdensprache mit HPSG 31.10.2003 1 Überblick Einleitung
MehrMeilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrDie Familie Die Familie Die Familie Die Familie. Das Baby Die GroBmutter Die Mutter Die Schwester Der Bruder Der Vater Der GroBvater Der alte Mann
Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Familie Die Tiere Die Tiere Die Tiere Die Tiere Das Kaninchen Das Pferd Die Katze Die Kuh Die Tiere Die Tiere Die
MehrSynchrone Linguistik
Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1 Fragen, Ziele und
MehrGrundwissen Deutsch: Nomen. Das Nomen (lat. Substantiv) PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt.
Das (lat. Substantiv) 1 Das steht für einen Namen, das Substantiv für eine Hauptsache. Der deutsche Begriff dafür heißt Nennwort bzw. Namenwort und Hauptwort. Sie lassen sich im Allgemeinen leicht erkennen,
MehrSemantik. Volmert: S , Kessel/Reimann: S , Dr. Marina Iakushevich
Semantik Volmert: S. 151-159, 160-169 Kessel/Reimann: S. 151-159, 162 173 Dr. Marina Iakushevich 1 Was ist Bedeutung? Ganz einfach, ein Fopper hat mich mitgenommen? Ein Fopper? Foppers sind Kinder reicher
MehrVerschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Sitzung am 11.05.2010 SoSe 2010 Nancy Bittroff ³ vgl. Szagun, G. (2001a): Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat im Vergleich
MehrSemiotik Entwurf einer Theorie der Zeichen
Umberto Eco Semiotik Entwurf einer Theorie der Zeichen Übersetzt von Günter Memmert Wilhelm Fink Verlag Zur deutschen Ausgabe 11 Einleitung 13 Vorbemerkung über graphische Konventionen 19 0. Einführung:
MehrPhraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. von Harald Burger ERICH SCHMIDT VERLAG. 3., neu bearbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Einführung und Grundbegriffe 11 1.1. Erste Beobachtungen und Grundbegriffe
MehrPhraseologie. Eine Einfuhrung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 2., überarbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einfuhrung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 2., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Einführung und Grundbegriffe 11 1.1. Erste Beobachtungen und Grundbegriffe
MehrSeite I. Das brauch ich jeden Tag! Häufig gebrauchte Nomen und ihre Artikel 3 8
INHALT 2 Seite I. Das brauch ich jeden Tag! Häufig gebrauchte Nomen und ihre Artikel 3 8 II. Das ist mein Zuhause! Nomen und ihre Artikel aus dem Wortfeld Familie und Zuhause 9 4 III. Das schmeckt mir!
MehrDie Kommunikation Gehörloser: Die Gebärdensprache. Horst Pagel Institut für Physiologie Universität zu Lübeck
Die Kommunikation Gehörloser: Die Gebärdensprache Horst Pagel Institut für Physiologie Universität zu Lübeck Kurzer Abriss der Geschichte der Gehörlosigkeit 2. Jahrt. v. Chr. - Codex Hammurapi / Babylonien
MehrSimullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber
Simullda Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application Sonja Weber 1 Gliederung Background Begriffsklärung Multilinguale Datenbanken WordNet Maschinelle Übersetzung Formale Begriffsanalyse
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 3: Grundlagen der Semiotik
MehrLaut-Buchstaben-Zuordnung Wörter mit ei... 2 Testseite: Laut-Buchstaben-Zuordnung... 9
Inhalt Laut-Buchstaben-Zuordnung Wörter mit ei.......................................... 2 Testseite: Laut-Buchstaben-Zuordnung................... 9 Großschreibung Menschen, Tiere und Dinge..............................
MehrDas hessische Dialektbuch
Hans Friebertshäuser Das hessische Dialektbuch Verlag C.H.Beck München Inhalt Vorwort... ' 11 Abkürzungen und Symbole 15 Zur Schreibung der Dialektlaute 16 Einleitung 19 1. Zur Mundart allgemein 19 a)
MehrLexikalische Semantik, Phraseologie und Lexikographie
Lexikalische Semantik, Phraseologie und Lexikographie Abgründe und Brücken Festgabe für Regina Hessky Herausgegeben von Rita Brdar-Szabö und Elisabeth Knipf-Komlösi PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrBasiswissen Deutsche Gegenwartssprache
Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation
MehrPhraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 3., neu bearbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrHandout Lexikalische Semantik, 4. Sitzung Pethő Gergely
Handout Lexikalische Semantik, 4. Sitzung 28. 10. 2003 Pethő Gergely Verhältnis zwischen Wortschatz und Denken Semantische Merkmale und Dekomposition I. I. Verhältnis zwischen Wortschatz und Denken Trier:
MehrLexikalische Semantik und semantische Lexika. Manfred Pinkal PJS Word Sense Disambiguation SS 2004
Lexikalische Semantik und semantische Lexika Manfred Pinkal PJS Word Sense Disambiguation SS 2004 Wortbedeutung Wortbedeutungen sind vielschichtig Wortbedeutungen sind offen Unterschiedliche Aspekte von
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrSS 09: Klinische Linguistik
SS 09: Klinische Linguistik Gebärdensprache und Gehirn Helen Leuninger Gebärdensprache und Gehirn Sprache und Raum Ikonizität Speicherung der Mimik im Gehirn 2 Klassen von Studien: Läsionsstudien Bildgebende
MehrSemantik. Sebastian Löbner. Eine Einführung. Walter de Gruyter Berlin New York 2003
Sebastian Löbner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Semantik Eine Einführung wde G Walter de Gruyter
MehrGrundkurs Linguistik - Morphologie
Grundkurs Linguistik - Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Heinrich-Heine Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft 10.11.2016; WS 2016/2017 1 / 21 Jens Fleischhauer
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
Hans-Dieter Fischer Horst Uerpmann Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Ein Arbeitsbuch 4., erweiterte und aktualisierte Auflage Ehrenwirth Inhalt Vorwort 9 Literatur zur (deutschen) Sprachwissenschaft
MehrLexikologie und Lexikographie
Lexikologie und Lexikographie Eine Einführung am Beispiel deutscher Wörterbücher von Michael Schlaefer 2., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrSemantik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Semantik Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Was ist Semantik? Semantik (griech.: semantikos = zum Zeichen gehörig) ist Bezeichnung für wissenschaftliche Teildisziplin (u.a. der Philosophie, Semiotik
MehrHören mit den Augen Hören mit den Augen?
Hören mit den Augen? Menschen die alle das Problem des Nicht- oder Schlechthörens haben. Man unterscheidet zwischen 3 Gruppen: 1. Gehörlose: Menschen die von Geburt an, bzw. vor dem Spracherwerb vollständig
MehrMenschen schaffen Werte! Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor in sozialen Einrichtungen CBP Congress vom 11. bis 13. Juni 2008.
Menschen schaffen Werte! Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor in sozialen Einrichtungen CBP Congress vom 11. bis 13. Juni 2008 Workshops III Wenn Hände sprechen Grundlagen für die Kommunikation mit
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
Inhaltsverzeichnis Einleitung i 1. Vorbemerkungen 5 1.1. Informationsinterviews 5 1.2. Transkriptionsregeln 5 1.3. Abkürzungen 7 1.4. Historischer Rückblick zum Sprachkontakt in Katalonien... 7 2. Sprachkontaktphänomene
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Semantik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Semantik Wiederholung Was ist die Semantik und womit beschäftigt sie sich? 3 Was ist die Semantik und womit beschäftigt sie sich?
MehrGrundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005
Linguistik Grundkurs Plenum Ruhr Universität Bochum Germanistisches Institut ********************************** Wolf Peter Klein Grundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005 Wintersemester 04/05 Semantik
MehrEinführung in die Semantik
~ J.B. METZLER Jürgen Pafel / Ingo Reich Einführung in die Semantik Grundlagen Analysen Theorien Mit Grafiken und Abbildungen J. B. Metzler Verlag Die Autoren: Jürgen Pafel ist Professor für germanistische
MehrLogische Beziehungen zwischen Lexemen
Logische Beziehungen zwischen Lexemen 1. logische Äquivalenz: Synonymie setzt voraus, dass die Bedingungen für die Wahrheitswerte der betreffenden Ausdrücke identisch sind!! Das erlaubt nicht den Umkehrschluß,
MehrPersonenbeschreibung
Personenbeschreibung 13 Wenn man eine Person genau beschreiben möchte, benötigt man einige wichtige Anhaltspunkte. Die wichtigsten Informationen zur Personenbeschreibung sind: 1. Geschlecht 2. Größe 3.
MehrPhonologie. 1 Einführung
I Phonologie 1 Einführung Wörtlich bezeichnet Phonologie die Lehre von den (Sprech-) Lauten und beschäftigt sich mit der Beschreibung der kleinsten bedeutungsunterscheidenden Elemente einer Sprache, den
MehrVeränderungen im Wortschatz. Deutsche Lexikologie, FS 2012 Vilnius, den 27. März 2012
Veränderungen im Wortschatz Deutsche Lexikologie, FS 2012 Vilnius, den 27. März 2012 Überblick Neologismen Archaismen Bedeutungswandel Entlehnungen Literatur Aufgaben Neologismen Neue Wörter, die zu einem
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen Phonetik und Phonologie 52
Vorwort 10 1 Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen 13 1.1 Die Entstehung von Sprache 13 1.2 Spracherwerb 15 1.2.1 Behaviorismus vs. Nativismus 15 1.2.2 Sprachliche Universalien 23 1.2.3 Sprachproduktion
MehrKlausur Sprachwissenschaft Deutsch
Systematische Vorbereitung, Druckdatum: Donnerstag, 20. Mai 2004 1 Klausur Sprachwissenschaft Deutsch Phonetik & Phonologie des Deutschen Laut = Phon, besteht aus einer charakteristischen Mischung von
MehrDie Deutsche Gebärdensprache
Sprechen mit den Händen Alexander Noack jali@orca-central.de Chaos Computer Club Bremen e.v. 28. Juni 2013 Übersicht 1 2 3 4 Kurze Vorstellung Über mich Aufbau des Vortrags Alexander Jali Noack Mitglied
MehrProtogebärde (Eine) Theorie der Sprachevolution. Taras Zakharko Universität Zürich
Protogebärde (Eine) Theorie der Sprachevolution Taras Zakharko Universität Zürich Literatur W.Fitch. The Evolution of Language. 2010 M.Corballis. The Evolution of Language. In The Year im Cognitive Neurosciense
MehrPsycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
MehrEinführung in die Computerlinguistik Grundkonzepte
Einführung in die Computerlinguistik Grundkonzepte Hinrich Schütze Center for Information and Language Processing 2018-10-19 Schütze: Grundkonzepte 1 / 36 Die Grundfassung dieses Foliensatzes wurde von
MehrUnbestimmte Artikel und Negativartikel. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1023G_DE Deutsch
Unbestimmte Artikel und Negativartikel GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1023G_DE Deutsch Lernziele Unbestimmte Artikel lernen Negativartikel lernen 2 Ein Mann und eine Frau haben ein Kind. Sie
MehrEin neues Spiel? Warum nicht? Bist du ein Tierfreund und Deutschkenner?
Ein neues Spiel? Warum nicht? Bist du ein Tierfreund Verbinde! Der letzte Buchstabe ist zugleich der erste nächstes Wortes Bist du ein Tierfreund Elefant 1. Papagei Tier Reh Igel 5. Nachtigall Laus Lerche
MehrVorwort. Einleitung. 1. Comics 1
Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung V VII 1. Comics 1 1.1. Vielfalt eines unabhängigen Genres 1 1.1.1. Textsortenmerkmale 2 1.1.2. Die vermeintliche Trivialität der Comics 8 1.2. Geschichte 10 1.2.1. Die
MehrI Begriff. Semiotik, die: .1 Ursprung des Namens. aus dem Altgriechischen. τεχνη σημειοτικη. Die Lehre von (Kenn-)Zeichen
SEMIOTIK I Begriff.1 Ursprung des Namens Semiotik, die: aus dem Altgriechischen τεχνη σημειοτικη ( techne semeiotike ) Die Lehre von (Kenn-)Zeichen die Untersuchung von Zeichen, die sich am Menschen, in
MehrDie Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.
Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben
MehrGebärden und Gehirn. Neuronale Grundlagen einer sichtbaren Sprache. Neuronen im Gespräch September 2006
Markus Steinbach Gutenberg-Universität Mainz Neuronale Grundlagen einer sichtbaren Sprache Neuronen im Gespräch 22.-24. September 2006 gebärden und gehirn markus steinbach 1 Markus Steinbach Gutenberg-Universität
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Semantik I. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Semantik I PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Pragmatik: Textlinguistik (Semiotik) Semantik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie
MehrKlinische Linguistik: Gebärdensprache. Das mentale Lexikon: Bedeutung und Form
Klinische Linguistik: Gebärdensprache Das mentale Lexikon: Bedeutung und Form Klinische Linguistik: Gebärdensprache Vier Evidenzklassen für die Zweiteilung des mentalen Lexikons (Bedeutung: Lemma- Lexikon;
MehrKontrastives Arbeiten (DGS Deutsch) mit dem delegs-editor Beispiele aus der Unterrichtspraxis
Katrin Hagemann (M.A. Gebärdensprachen, Universität Hamburg) Thimo Kleyboldt (Dipl. Pädagoge, Universität Hamburg) Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung inklusiver Teilhabe am Arbeitsmarkt
MehrGÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE
1 GÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE 2 GLIEDERUNG Vermeintliche Mehrdeutigkeit im Alltag Vagheit Ambiguität - Übersicht Kompositional Lexikalisch
MehrBauernhof. 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Name:
1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Bauernhof_AB Andrea Meier und Marisa Herzog / www.lehrmittelboutique.com 1 2. Kennst du die Namen dieser Tiere auf
MehrKontrastives Arbeiten (DGS Deutsch) mit dem delegs-editor Beispiele aus der Unterrichtspraxis
"Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung inklusiver Teilhabe am Arbeitsmarkt" Kontrastives Arbeiten (DGS Deutsch) mit dem delegs-editor Beispiele aus der Unterrichtspraxis FAW Fachtagung
MehrLexikalische Semantik
Einführung: Sprachwissenschaft II WS 2012/13 Melani Wratil Lexikalische Semantik Lexikalische Dekomposition Semantische Merkmale Merkmalshypothese Die intensionalen Bedeutungen von sprachlichen Ausdrücken
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrGEBÄRDEN FRAUEN GRÖSSER? Sozio-phonetische Variation in der DGS. Hanna Eichmann Studententreffen Magdeburg, 2005
GEBÄRDEN FRAUEN GRÖSSER? Sozio-phonetische Variation in der DGS Hanna Eichmann Studententreffen Magdeburg, 2005 ÜBERSICHT Einleitung Literatur: Gender und phonetische Variation Das Projekt Was? Wie? Ergebnis?
MehrKapitel 16. Begriffe. HHU Düsseldorf, WS 2008/09 Information Retrieval 250
Kapitel 16 Begriffe HHU Düsseldorf, WS 2008/09 Information Retrieval 250 Semantisches Umfeld "Find what I mean, not what I say" (Susan Feldman) natürlichsprachiges Umfeld Werkzeug: natürlichsprachiger
MehrNomen im Plural. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1032X_DE Deutsch
Nomen im Plural BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1032X_DE Deutsch Lernziele Nomen im Plural lernen Nomen im Plural verwenden 2 Auf der Welt gibt es viele Männer, Frauen, Kinder, Tiere, 3 Nomen
MehrTest zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann
Test zum Start -A Blut ist rot. Schnee ist warm. Milch ist weiß. Fische können schwimmen. Ich bin ein Kind. Hunde haben sechs Beine. Ein Bus kann fliegen. Igel haben kuscheliges Fell. In der Nacht schlafe
MehrURIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet
URIEL WEINREICH Sprachen in Kontakt Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung Mit einem Vorwort von Andre Martinet Herausgegeben und mit einem Nachwort zur deutschen Ausgabe versehen von A.
MehrInhalt. Vorworte zur 1., 2., 3. und 4. Auflage
Vorworte zur 1., 2., 3. und 4. Auflage XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation 3 3.1 Satzart 3 3.2 Satztyp 5 3.3 Satzform 6 4. Das Prädikat 9 4.1 Prädikatsteile
MehrEinführung in die Linguistik
Karl-Dieter Bünting Einführung in die Linguistik io. Auflage Athenäum Verlag 1983 Inhaltsverzeichnis V o r w o r t z u r e r s t e n u n d z u r s i e b t e n A u f l a g e... 1 1 Grundbegriffe 13 Allgemeine
MehrAVS - M 01. Nr. Veranstaltungen SWS LP A Pflichtbereich 1 Einführung in die Phonetik & Phonologie Einführung in die Morphologie und Syntax 2 5
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden
MehrEin Buchstabe in jeder Reihe ist anders. Suche ihn und finde das Lösungswort! sssssssssssssssssssssszsssssssssssssssssssssssssssssss
VISUELLES TRAINING 1 Ein Buchstabe in jeder Reihe ist anders. Suche ihn und finde das Lösungswort! sssssssssssssssssssssszsssssssssssssssssssssssssssssss aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauaaaaaaaaaaaaaaaaaa
MehrLexikalische Semantik. Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort?
Lexikalische Semantik Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort? Was ist ein Wort? Er machte nicht viele Wörter. Deine Wörter in Gottes Ohr! Ich stehe zu meinen Wörtern Ein Essay von 4000 Worten Im Deutschen
MehrÖGS 2. Universitätslehrgang Gebärdensprachlehrer/in Universität Klagenfurt September 2014 Anita Pirker. Mo., 8.Sept. Fr., 12.Sept.
ÖGS 2 Universitätslehrgang Gebärdensprachlehrer/in Universität Klagenfurt 8. 13.September 2014 Anita Pirker Mo., 8.Sept. Fr., 12.Sept. 2014 8:30 10:00 Pause 10:30 12:00 Mittagspause 13:00 14:30 Pause 15:00
MehrDieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver
Dieses Buch gehört Der Bauernhof Das ist der Bauernhof. Auf dem Bauernhof leben der die und die. Alle müssen bei der Arbeit mithelfen. Die Tiere leben im. Der Traktor steht in der. Bauer Stall Scheune
MehrDie Bedeutungsrelation Synonymie im Französischen
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz M.A. Referentin: Vanessa Almeida Silva Datum: 26.04.2012 Die
Mehr1. Schreibe die passende Farbe zum Bild (write the fitting color to the picture): Orange gelb rot grün. Schwarz orange rot
1. Schreibe die passende Farbe zum Bild (write the fitting color to the picture): Orange gelb rot grün Schwarz orange rot 2.) Welche Adjektive gehören zusammen? Mache Paare (make pairs from the adjectives)
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrÜbersicht. Einfuehrung zum Proseminar Sprachverarbeitungsmethoden. 1.2 Einführung Umgang mit Sprache. 1.1 Was ist Sprache
1/26 2/26 Übersicht Einfuehrung zum Proseminar Sprachverarbeitungsmethoden Referent: Dayton Bishop Datum: 20.04.04 1. Allgemeine Einführung in das Thema Sprachanalyse 2. Fachbegriffe der Sprachanalyse
MehrMowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen
Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Wolfsgeschwister und ist glücklich. Die Wölfe sind seine Eltern. 1. Die Wölfin nennt den kleinen Jungen... A) Bambi
MehrWorterarbeitung Hund
Worterarbeitung Hund 1. Stelle das Wort HUND mit der Knetmasse dar. Betrachte genau das Wort. Fühle es noch einmal mit geschlossenen Augen. Denke an das weiche D am Ende des Wortes. 2. Schreibe immer einen
MehrÜber Struktur Relationen Anwendungen WORDNET. 10. Juli Magdalena Soyka, Christoph Berkholz WORDNET
Magdalena Soyka Christoph Berkholz 10. Juli 2008 Was ist WordNet? Ein am Cognitive Science Laboratory der Princeton University, New Jersey, USA, seit 1985 entwickelter Wortschatz der englischen Sprache.
Mehr2 Sprachliche Einheiten
2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Morphologie Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? 3 Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? Teildisziplin der
MehrEinführung in die deutsche Sprachwissenschaft
ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ
MehrWordNet. Referat von Johannes Braunias im Proseminar Word Sense Disambiguation bei Stefan Thater im Wintersemester
WordNet Referat von Johannes Braunias im Proseminar Word Sense Disambiguation bei Stefan Thater im Wintersemester 2010 15. November 2010 Synonymie Eine bestimmte Wortform in einem Satz, die durch eine
MehrÜbungen zum Akkusativ und Dativ
Übungen zum Akkusativ und Dativ Dr. Hanna Sauerborn PH Freiburg und Adolf-Reichwein Schule Freiburg 2018 Worum geht es? Kasussystem im Deutschen Im Deutschen gibt es vier Kasus,. Allerdings erkennt man
Mehr