FACH- UND SPEZIALGEBÄRDEN

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1 FACH- UND SPEZIALGEBÄRDEN DSA. Dawei Ni, MA Gebärdensprache Für natürliche Sprachen gibt es demnach zwei Modalitäten gestisch-visuell Gebärdensprachen - vierdimensional - simultan lautlich-auditiv Lautsprachen - eindimensional - sequentiell 1

2 Modalitätsspezifische Eigenschaften Beispiele: Artikulatoren und Perzeption Visuell-räumliche Eigenschaften: Visuell-motivierte Gebärden Verwendung des Gebärdensprachraums Simultaneität und Sequentialität Beziehung zwischen Gebärden und Gesten Junge Gebärdensprachen Modalitätsspezifische Eigenschaften Visuo-spatiale Modalität => optimale Nutzung der Ikonizität gegeben Audio-vokale Modalität => optimale Nutzung der Ikonizität nicht gegeben BAUM in Dänischer GS, DGS und ASL Grad der Ikonizität relativ hoch Form selbst ist arbiträr Reduzierung der Ikonizität während der Evolution (u.a. Cuxac 1996) 2

3 Semantik (M.Breal 1897) Bedeutungslehre Theorie oder Wissenschaft von der Bedeutung der Zeichen Zeichen: Wörter, Phrasen, Symbole Zeichen aller Arten: Semiotik Zeichen sprachlicher Art: lexikalische Semantik Lexikalische Semantik Wortsemantik Beschäftigung mit der Bedeutung der einzelnen lexikalischen Zeichen (Lexeme, Wörter, Morpheme) 3

4 Semiotisches Dreieck Signifikat Bedeutung (Abbild, Bewusstseinihalt) Semem 1. Ein beflügeltes Tier mit zwei Beinen, das Federn hat und Eier legt Wort bzw. Lexem Signifikant, Lautkörper, Formativ der Vogel Denotat Gegenstand Relationen zwischen den Wörtern Synonymie: mehrere Wörter mit einer Bedeutung (Kartoffel-Erdapfel, Apfelsine-Orange, Sahne-Schlagobers) Antonymie: Wörter im Gegensatz (heiß-kalt, lieb-böse, freundlich-unfreundlich) Hyperonomie und Hyponomie: Ober-und Unterbegriffe (Möbel->Stuhl-Tisch, Obst->Banane, Apfel, Tier->Säugetier) Polysemie und Homonymie: Ein Wort mit mehreren Bedeutungen (Ton (Musik), Ton (Farbe), Ton (Erde), Bank, Ball) 4

5 Lexikologie (Schwarz/Wunderlich 1985) Eine sprachwissenschaftliche Disziplin, die den Wortbestand einer Sprache, seine Schichtung, Bildung, Bedeutung, sowie die Funktionen seiner Elemente beschreibt. -Theorie des Wortschatzes Teildisziplinen der Lexikologie Wortbildungslehre lexikalische Semantik -Semasiologie - Wortbedeutungslehre -Onomasiologie - Bezeichnungslehre Onomastik - Lehre von Eigennamen Etymologie - Wortgeschichte Phraseologie Lehre von festen Wortverbindungen soziolinguistische Lexikologie - regionale, soziale und funktionale Schichtung des Wortschatze Lexikographie - Wörterbuchforschung 5

6 Wortfeld Farbenspektrum rot orange gelb grün blau Wald Revier Gehege Holz Dschungel Wald Bruch Hain Schonung Gehölz Urwald Forst Dickicht 6

7 Wortfeld "sterben" Komponentenanalyse Mensch Mann Frau Kind Pferd Hengst Stute Fohlen Rind Bulle Kuhe Kalb Schaf Hammel Schaf Lamm Huhn Hahn Henne Küken 7

8 Wörter als soziale und kulturelle Phänomene Die Sprache ist ein dynamisches System, soziales und kulturelles Phänomen, dass sich auch in ihrer Schichtung äußert. Der Wortschatz ist zeitlich international regional sozial geprägt. Zeitliche Markierung Neuwörter - Neologismen okasionnelle N. - sind und bleiben einmalig; schließen momentane Benennungslücke beim Sprecher vorübergehende N. - Modewörter, werden in einem Zeitraum intensiv benutzt temporäre N. - Neuwörter, die eingang in den Wortbestand finden u. verlieren das Merkmal +neu 8

9 Internationale Markierung Entlehnungen Fremdwörter - werden in eine neue Sprache unverändert übernommen, im Deutschen erhalten Substantive jedoch einen Artikel und werden mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben die , Verben bekommen eine Flexionsendung chatten Lehnwörter - fremde Wörter, die völlig inkorportiert und angegelichen sind Telefon; werden nicht als Fremd erkannt. Internationalismen - Wörter, die international gebräuchlich sind und sich der aufnehmenden Sprache anpassen Theater - dt., thearte-engl., teatr - russ. Regionale Gliederung Areale Variäteten - Lexeme, die sich auf Grund des räumlich-geographischen Vorkommens voneinander unterscheiden a) Standardvariäteten österreichisches Standarddeutsch - Austriatismen; Jänner - Januar schweizer Standarddeutsch - Helvetismen; Zärtli, Täfeli, Tröpsli, Zückerli - Bonbon Binnendeutsch - Teutonismen b) Regionale Variäteten -Guten Tag/Grüß Gott 9

10 Soziale Geprägtheit Die Sprache wird von folgenden soz. Parametern beeinflusst: 1. Alter (Alter Jugendsprache) 2. Geschlecht (Frauensprache) 3. Beruf (Fachsprache) Struktur des Lexikons (Brentari & Padden 2001) Native Gebärden Nicht von der Lautsprache abgeleitet Eigenständig Non-native Gebärden Von der Lautsprache beeinflusst oder entlehnt Eigenständig 10

11 Native Gebärden Lexikalische Gebärden (core vocabulary) Phonologisch spezifiziert: Handform, Orientation, Lokation und Bewegung z.b. VATER, MUTTER Produktive Gebärden (non-core vocabulary) Phonologisch teilweise spezifiziert z.b. GEBEN, FAHRZEUG+FAHREN Non-native Gebärden Mundbild (Wortbild) (Braem & Sutton-Spence (2001) Fingeralphabet (FA) Vollständiges FA Initialisierung der Gebärden Fingeralphabet und Mundbild (Wortbild) PMS (Phonem-bestimmtes Manualsystems) Entlehnung von anderen Gebärdensprachen 11

12 Non-native Gebärden Fingeralphabet (FA) Vollständiges FA z.b. Orf, Ledasila, Leonardo da Vince Initialisierung der Gebärden z.b.: Kilometer, Coaching, Computer, Institut Fingeralphabet und Mundbild (Wortbild) z.b.: K.O, TV, cool, Ok, Munderbilder z.b.: aber, aufpassen PMS (Phonem-bestimmts Manualsystem) z.b.: Juni, Mai, AUS, Rum Entlehnung von anderen Gebärdensprachen z.b.: Idee, Familie, Politik, Skype, Professor, stimmt, Länder, Städte Non-native G. => Native G Phonologisierung und Stabilisierung Reduktion von Mundbild z.b. HAMBURG, CHICAGO Reduktion von FA (nicht in allen GS) z.b. Phonologisierung von FA (nicht in allen GS) z.b. EDINBURGH, HEATHROW (PMS à Gebärde) 12

13 Gebärdentypen I Manuelle Gebärden Hand, keine non-manuelle Merkmale Non-manuelle Gebärden Nur non-manuelle Merkmale Manuelle und non-manuelle Gebärden Gebärdentypen II Einhändige Gebärden Zweihändige Gebärden - 3 Typen: (1) Handform und Bewegung gleich, symmetrisch - WAS, ELTERN, BUCH, FAHRRAD (2) Handform gleich; nicht-dominante HF als Lokation und dominante HF in Form von Bewegung - DOLMETSCHEN, ROM, MESSER (3) Handform unterschiedlich, nicht-dominante HF als Lokation und dominante Hf in Form von Bewegung - KOPIEREN, TEE, THERAPIE 13

14 Gebärdentypen III Unmarkierte Handformen B A S C O 5 1 Spracherwerb im frühen Stadium (Boyes-Braem 1973) Physiologie und Frequenz der Gebärden (Ann 1996) Markierte Handformen: Spracherwerb im Spätstadium Spezialgebärden / idiomatische Gebärden Die LBG gleicht den deutschlautsprachlichen Idiomen (= lexikalisierte feste Wortverbindungen), die DGS nicht, z.b.: Mir fällt ein Stein vom Herzen.. So wird jedes Wort in LBG verwendet. Bei der DGS gibt es nur mit einer Handbewegung ein bestimmtes ikonisch klares Gebärdenzeichen. (Abbildung: Prillwitz, S. 1996, S.41) 14

15 Idiom Besonderheit, Eigenart ist mehrdeutig. Idiom im Sinne von Spracheigentümlichkeit eines bestimmten Personenkreises hat je nach Bezugsgruppe eine unterschiedliche Bedeutung: In der Allgemeinsprache steht Idiom auch für jede Nationalsprache; er kann zudem stehen für die Eigenart der Sprache besonderer Sprechergruppen, sei es einer regionalen Gruppe (Mundart) oder einer sozialen Gruppe (Soziolekt) oder für die Spracheigentümlichkeit eines einzelnen Sprechers (Idiolekt) 15

16 PIIIEEE (empfindlich) Metaphorischer Gehalt Erklärung: Maßlos übertreiben Grammatischer Kontext: Adjektiv Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): WAHR HARMLOS WIR- BEIDE STREITEN DU IMMER PIIIEEE Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Das ist doch nicht so schlimm. Wenn wir Streit haben, dann machst du immer aus einer Mücke einen Elefanten! Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Aus einer Mücke einen Elefanten machen Register und Verbreitung: Bekanntheit 16

17 PU++ (streiten) ikonischer Gehalt Erklärung: In ständigem Unfrieden leben Grammatischer Kontext: Verb Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): MEIN TOCHTER BEIDE STAMM PU++ (STREITEN++) Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Meine beiden Töchter sind echt wie Hund und Katz! Dauernd streiten sie sich! Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Wie Hund und Katz leben/sein Register und Verbreitung: Bedingt durch die Tatsache dass diese idiomatische Gebärden öfters benutzt wird, gibt es das schon, vor allem Gehörlosenvereine, Gehörlosensport etc.. OHREN-EINZIEHEN Möglicher Ursprung Erklärung: Unterordnen, nichts zum sagen haben Grammatischer Kontext: Adjektiv Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): CHEF BEFEHLEN DU OHREN- EINZIEHEN FÜR ++ ARBEITEN Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Du ziehst immer den Schwanz ein und machst was die anderen sagen! Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Den Schwanz einziehen Register und Verbreitung: Bekanntheit 17

18 Übungen Metaphorischer Gehalt/ Ikonischer Gehalt / Möglicher Ursprung Erklärung: Grammatischer Kontext: Adjektiv / Nomen / Verben Sprachlich-semantischer Kontext (ÖGS): Deutsche Übersetzungsvorschläge passend zu den ÖGS mit korrektem Kontext: Allgemein geeignete deutsche Redewendung, Übersetzung für diese Gebärde: Register und Verbreitung: Aufgabe Hausaufgabe (bis...) Erstellen der ÖGS-Gebärdenliste (mit Begründung): Native vs. Nonnative Gebärden (je 5 Gebärden) Mundbild vs. FA (je 2 Gebärden) Gebärden entlehnt aus anderen Gebärdensprachen (je 2 Gebärden) Einhändige Gebärden (je 5 Gebärden) 3 Typen der zweihändigen Gebärden (je 3 Gebärden) Unmarkierte vs. Unmarkierte Gebärden (je 4 Gebärden) Erstellen der Spezialgebärdenliste (mit Begründung) Metaphorischer Gehalt Ikonischer Gehalt Möglicher Ursprung 18

19 Referenzen Prof. Dr. Christian Ratmann (2005): Event Structure in American Sign Language Prof. Dr. Wolfgang Dressler (2007): vitiertes Skriptum: Grundfragen der Sprachwissenschaft Präsentation der Einführung in die Semantik. Universität Bremen, URL: Lernmodul Semantik. Universität Duisburg-Essen, Projekt Portalingua, URL: Wanzeck, Chr. 2010: Lexikologie. Göttingen. Schwarze/Wunderlich 1985: Einleitung, in: Schwarze/Wunderlich, Handbuch der Lexikologie Hanna Eichmann, Martje Hansen und Jens Heßmann (Hg.): Handbuch Deutsche Gebärdensprache. Sprachwissenschaftliche und anwendungsbezogene Perspektiven. Geb., 544 (xvi + 528) Seiten, Signum 2012, ISBN

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