Aufgabe: eigenen Namen mit Mimik und Gestik gestalten und vorstellen; Beispiel mit eigenem Namen
|
|
- Agnes Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 1/11 #1 Kofferpacken Aufgabe: eigenen Namen mit Mimik und Gestik gestalten und vorstellen; Beispiel mit eigenem Namen - alle TN wiederholen gemeinsam Mimik und Gestik der bisher vorgestellten TN - Ankündigung: zum Schluss wiederholt nur ein TN alle Namen - Ankündigung nicht einhalten, sondern merken, welches Gefühl davon ausgelöst wurde Ziel/e: Kennenlernen Workshop-TN, Kreativität für Vorstellung vor Stud und Entwicklung von Spielen ankurbeln Didaktische Funktion: Einführung in das Workshopthema Gruppengröße/-bildung: Großgruppe / ---- Alternative/Zusatz: 1 Jeder beginnt den Satz mit einem Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge (ABC-Spiel) 2 Jeder interviewt einen Nachbarn und stellt ihn vor (Interview-Methode)
2 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 2/11 #2 PartyGame Aufgabe: TN erfüllen möglichst unauffällig einen Auftrag Ziel/e: Kennenlernen und Vernetzung der TN sowie Auflockerung des Workshops Didaktische Funktion/en: Aktivierung, Motivation Gruppenbildung: Farben Alternative/Zusatz: gleiche Arbeitsaufträge an mehrere Stud vergeben (Gruppenbildung) Beispielkarten: Gruppe weiß Gruppe blau Füge in einer Diskussion unauffällig Füge in einer Diskussion unauffällig das folgende Zitat von Ovid ein: das folgende Zitat von Fröbel ein: Glück im Spiel, Pech in der Liebe. Die Quelle alles Guten liegt im Spiel. Gruppe weiß Gruppe blau Wiederhole in der Diskussion unauffällig Blinzele mehreren Teilnehmern einen Satz Deines/r Nachbarn/in. unauffällig zu und lächele dabei.
3 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 3/11 #3 Speed Dating (Idee: Melanie Haug) Aufgabe/n: Berichte... Beantworte... Warum... Ziel/e: Austausch von Informationen sowie Argumente und Ideen für Pro-Kontra-Diskussione Didaktische Funktion/en: Einführung, Motivation Gruppenbildung: Reihen mit Wechsel der Gesprächspartner/innen nach jeder Aufgabe Alternative/Zusatz: Notizen erlauben Beispielfragen: 1 Welche Erwartungen/Fragen haben Sie an den heutigen Workshop? Auswertung: Antworten der Gegenüber als Tafelbild für alle sichtbar notieren und diskutiere 2 Welche pos/neg Erfahrungen haben Sie mit Spielen gemacht? allgemein / aus der eigenen Schulzeit / im Hochschulbereich Auswertung: Antworten der Gegenüber als Tafelbild für alle sichtbar notieren und diskutiere 3 Welche Vor- und Nachteile vermuten Sie bei der Methode Hörsaalspiel? Auswertung: Antworten der Gegenüber als Tafelbild für alle sichtbar notieren und diskutiere Hinweis: Tafelbild zb bei Vor-/Nachteilen in + / - vorbereiten
4 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 4/11 #4 Tabu Aufgabe: Fachbegriffe umschreiben, ohne die Tabu-Wörter zu nennen Ziel/e: Fachbegriffe erklären können Gruppenbildung: zwei Gruppen Alternative/Zusatz: Inverted Tabu die Tabu-Wörter müssen bei der Erklärung des Fachbegriffes genannt werden (Idee: Prof. Dr. Renate Link) Beispielkarten: Hörsaalspiele Workshop Didaktik Spiel Vorlesung Veranstaltung Theorie freiwillig Spiel lernen Lernen Kontrast Methode Übung Lehren Alltag Dozierende Ideen Unterricht begrenzt große Gruppe Diskussion (Hoch)Schule Freude
5 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 5/11 #5 Reihenrotation (Idee: Prof. Dr. Christian Spannagel) Aufgabe/n: Sätze vervollständigen, Nenne..., Beweise..., Kopfrechenaufgaben Ziel/e: zb Klausurvorbereitung, Kopfrechenfertigkeiten trainieren Gruppenbildung: Stud sitzen in Reihen an einem Rand, Antwort nur außen und stehend, Stud wechseln Plätze bei richtiger Antwort Alternative/Zusatz: Lösungen werden per Stille Post an Stud am Rand weitergegeben / Stud erdenken die Aufgaben Beispielfragen: 1 Ein Merkmal von Spiel ist der Kontrast zum Alltag dar. 2 Ein Merkmal von Spiel ist die Begrenzung von Zeit und Raum. 3 Ein Spiel ist gekennzeichnet durch Spannung und Freude 4 Nenne eine Funktion von Spiel! Übung / Lernen / Erholung / soziale Interaktion 5 Nenne ein Element von Spiel! Wettbewerb / Glück / Maske / Rausch 6 Nenne eine Didaktische Funktion von Spiel! Einführung / Motivation / Festigung / Kontrolle 7 Aus welchen Phasen besteht ein Hörsaalspiel? Vorbereitung Durchführung Nachbereitung 8 Aus welchen Abschnitten besteht die Durchführung? Vorspiel Spiel Nachspiel 9 Zu welchem Zeitpunkt kann ein Hörsaalspiel eingesetzt werden? zu jedem Zeitpunkt 10 Wer sollte unbedingt in das Hörsaalspiel einbezogen werden? Die Studierenden 11 Welche Aufgaben können die Studierenden übernehmen? Vorbereitung / Durchführung 12 In welchem Abschnitt wird die Probrunde durchgeführt? Vorspielphase 13 Wie wird der thematische Bezug zwischen Spiel und Vorlesung hergestellt? Inhalt von Spiel und Vorlesung ist identisch
6 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 6/11 #6 Kettenreaktion (Idee: Prof. Dr. Christian Spannagel, Wey-Han Tan, Kevin Atkins, Christian Freisleben-Teutscher) Aufgabe: Definiere..., Erkläre... - jede/r Stud antwortet nur mit einem Wort der Lösung Ziel/e: Verständnisfragen beantworten, Zusammenhänge erklären und Vorgänge beschreiben können Gruppenbildung: Reihen (horizontal, vertikal, jede zweite Reihe, letzte Reihe beginnend, ) Alternative/Zusatz: ABC-Spiel jeder Satz der Antwort beginnt mit dem Folgebuchstaben aus dem Alphabet Beispiel: Definiere den Begriff Hörsaalspiel! Stud 1: Hörsaalspiele Stud 2: sind Stud 3: Spiele, Stud 4: die Stud 5: in Stud 6: großen Stud 7: Gruppen Stud 8: unter Stud 9: Anleitung Stud10: der Stud11: Dozierenden Stud12: in Stud13: der Stud14: Vorlesung Stud 15: gespielt Stud16: werden. Hinweis: Spielregeln flexibel handhaben und den Bedürfnissen der Studierenden in der Lehrveranstaltung anpassen.
7 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 7/11 #7 Wahr oder falsch? Aufgabe: Wahrheitsgehalt von Aussagen beurteilen Ziel/e: begründete Entscheidungen treffen können, Feedback geben und erhalten Gruppenbildung: zwei oder mehr Gruppen Alternative/Zusatz: bei wahrer Aussage aufstehen, stichprobenartig eine Meinung aus beiden Gruppen begründen lassen Beispielfragen: 1 Hörsaalspiele sind wiederholbar. WAHR 2 Hörsaalspiele bilden einen Kontrast zum Alltag. WAHR 3 Hörsaalspiele besitzen immer Wettbewerbscharakter. FALSCH 4 Hörsaalspiele brauchen Spielregeln. WAHR 5 Die Proberunde in Spielen mit Wettbewerbscharakter ist nicht nötig. FALSCH 6 Hörsaalspiele können nur zur Kontrolle eingesetzt werden. FALSCH 7 Hörsaalspiele können mehrere Didaktische Funktionen erfüllen. WAHR 8 Die Studierenden sollen möglichst viele Aufgaben selbständig erledigen. WAHR 9 Hörsaalspiele können nur zur Erholung eingesetzt werden. FALSCH 10 Hörsaalspiele müssen immer einen thematischen Bezug zur Vorlesung aufweisen. WAHR 11 Hörsaalspiele können zu jedem Zeitpunkt in der Vorlesung eingesetzt werden. WAHR 12 Hörsaalspiele können nur am Ende des Semesters eingesetzt werden. FALSCH 13 Hörsaalspiele verlaufen in verschiedenen Phasen. WAHR
8 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 8/11 #8 Wer weiß mehr? (Idee: Prof. Dr. Theodor Dingermann) Aufgabe: die richtige/n Lösung/en aus mehreren Antwortmöglichkeiten herausfinden Ziel/e: schnell verbindliche Entscheidungen treffen können, Feedback geben und erhalten, Klausurvorbereitung Gruppenbildung: zb Würfel Alternative/Zusatz: a) Klausurspiel die Stud erstellen selbständig Fragen und Antwortmöglichkeiten b) Einsatz von Clickern, AudioResponseSystemen, Tweedback Beispielfragen: Welche Didaktischen Funktionen Welche Funktionen können Aus welchen Abschnitten können Hörsaalspiele erfüllen? Hörsaalspiele erfüllen? besteht die Durchführung? A) Gruppenarbeit A) Übung A) Vorspielphase B) Abwechslung B) Lernen B) Vorbereitungsphase C) Interaktion C) Entspannung C) Spielphase D) Kontrolle D) soziale Interaktion D) Nachbereitungsphase
9 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 9/11 #9 Activity Aufgabe: Begriffe, Phänomene erklären, malen oder darstellen Würfel entscheidet über Darstellungsform, zb: Würfel 1 und 2 mit Mimik und Gestik darstellen Würfel 3 und 4 Bild malen Würfel 5 und 6 mündlich erklären Ziel/e: veränderter Zugang zu und vertiefte Auseinandersetzung mit Fachbegriffen Gruppenbildung: zb Abzählen Alternative/Zusatz: a) Spielregeln sind den Bedürfnissen der Stud in der Vorlesung anzupassen b) die Stud denken sich selbständig zu erklärende Begriffe aus, die gegenseitig erraten werden müssen c) die Stud geben ihrem Team einen Namen Beispielbegriffe: 1 Hörsaalspiele 2 Didaktik 3 Element Wettbewerb Hinweis: Dieses Spiel lässt sich gut in spielerfahrenen Gruppen einsetzen.
10 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 10/11 #10 Sinnbild (Idee: Institut für Mathematik- und Technikdidaktik bzw. Studienerfolg und Didaktik der Hochschule Bochum) Aufgabe: Begriffe, Phänomene mit Mimik und Gestik darstellend erklären Ziel/e: Zugang zu abstrakten Vorlesungsthemen finden und den Lernstoff mit verschiedenen Sinnen erleben Gruppenbildung: zb Puzzle aus alten Arbeitsblättern, Karten usw. Alternative/Zusatz: a) Freiwilligkeitsprinzip beachten, evtl. einzelne Stud vorher ansprechen und Aufgaben übertragen b) für Fortgeschrittene (= spielerfahrene Gruppen) c) hier ist die Darstellung eines eigenen Beispiels durch Doz von großer Bedeutung für die Akzeptanz durch die Stud Beispiele: 1 Hörsaalspiele 2 Didaktik 3 Element Wettbewerb 4 Phasen von Hörsaalspielen
11 DiZ Workshop Hörsaalspiele Kristina Lucius Kurzbeschreibung BeispielSpiele 11/11 #11 Schlagzeile (Idee: Prof. Dr. Michael Suda) Aufgabe: 1) Name einer Fachzeitschrift nennen 2) Schlagzeile zum Workshopthema finden 3) nächstes Team bestimmen Ziel/e: Inhalt des Workshops/der Vorlesung in einer Schlagzeile zusammenfassen Didaktische Funktion/en: Kontrolle Gruppenbildung: jeweils drei TN bilden ein Redaktionsteam Alternative/Zusatz: 1) Doz geht als Chefreporter mit Mikrophonattrappe zur jeweiligen Gruppe (Sicherheitsgefühl) 2) damit der Rollenspielcharakter erhalten bleibt, nur eine Attrappe, jedoch nicht das Hörsaalmikrophon verwenden Beispiele: 1 Hochschulwesen 2 Deutsche Universitätszeitung 3 Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaft 4 Zeitschrift für Didaktik der Biologie 5 Didaktik Deutsch 6 Erwachsenengerechte Didaktik 7 Didaktik der Chemie 8 Physik und Didaktik in Schule und Hochschule 9 Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 10 Zeitschrift für Didaktik der Informatik
Willkommen zum Workshop Hörsaalspiele an der TU Braunschweig! Kristina Lucius & Christian Spannagel PH Heidelberg 30. 03. 2015
Willkommen zum Workshop Hörsaalspiele an der TU Braunschweig! Kristina Lucius & Christian Spannagel PH Heidelberg 30. 03. 2015 Ablauf Spiele allgemein Vorlesung Hörsaalspiele Entwicklung von Hörsaalspielen
Spiel mir das Lied vom Code vom Text zur Theorie
Spiel mir das Lied vom Code vom Text zur Theorie Kristina Luci Lucius, PH Heidelberg, 12.12.2015 Grounded Theory O A S 2 FB_Offenes Codieren FB_4.12 gut Konzept Subkategorie Kategorie Eigene Motivation
Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016
Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren
Deutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 25 Bruch,
II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:
ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,
Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen
Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Hilf mir es selbst zu tun! - Lernen mit Kopf, Hand und Herz! Was versteckt sich hinter: Kooperative Lernformen/ Methodenwerkstatt Formen des offenen Unterricht wie
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Markt und Marktwirtschaft. Mögliche Ansätze zur Kritik
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Mögliche Ansätze zur Kritik Einstieg Diese Einheit baut auf dem Erklärfilm Mögliche Ansätze zur Kritik auf. Der Schwerpunkt liegt auf der Durchführung eines
Lernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.
Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,
AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17
Lehrveranstaltung: Einführung in die Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure (MEN 1282) Deutsch, 3 SWS, 3 Credits Niveau: fortgeschritten Termin und Raum: siehe LSF Lehrende: Prof. Dr. Gerd Eberhardt
Auswertung zu 5260V Softwaretechnik für Eingebettete Systeme
Auswertung zu 5260V Softwaretechnik für Eingebettete Systeme Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen
Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen
Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen Begrüßung Wer sind wir? Wie kommen wir zum Kooperativen Lernen? Was ist Kooperatives Lernen? Definition:
Detailauswertung für Evaluation Wintersemester 2015/16 (Fakultät für Informatik und Mathematik) Lehrevaluation
Detailauswertung für Evaluation Wintersemester 2015/16 (Fakultät für Informatik und Mathematik) Lehrevaluation In diesem Dokument sind alle abgegebenen Bewertungen aufgeführt. Persönliche Angaben In welchem
Gliederung. Unterrichtsmethoden. 2. Erfahrungen im Plenum. 1. Erfahrungsaustausch in Gruppen. Gruppenarbeit gut gemacht
Unterrichtsmethoden Gruppenarbeit gut gemacht Sommersemester 2010 Dozent: Jörg Siewert 29.05.2010 Dominique Paul Sultan Algül Nese Bicakci Suna Kocer Kristina Meyer-Eckhardt 1 ORGA: Anwesendheitsliste
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Pascal sche Dreieck - Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern Das komplette Material finden Sie hier: Download
OSTSEEROLLENSPIEL. Zielgruppe: Jugendliche, ab B1
OSTSEEROLLENSPIEL Zielgruppe: Jugendliche, ab B1 Lernziele: Die Teilnehmer können über die Umweltprobleme sprechen; einen Beruf vorstellen und sich der Rolle entsprechend verhalten; über ein Umweltproblem
Anleitung. PINGO Aktivierung in der Lehre durch elektronische Abstimmung
Anleitung PINGO Aktivierung in der Lehre durch elektronische Abstimmung Einführung 2 Agenda Einführung 2 Registrierung / Login 4 Schnellstart 8 Benutzerdefinierte Session erstellen 18 Fragenkatalog 22
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
Politik und Politische Bildung von Peter Filzmaier, Buch-Nr
Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Internationale Beziehungen 1 Die Struktur des internationalen Systems 1. Definieren Sie den Terminus Internationale Beziehungen. 2. Aus welchen Gründen kann
Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten
Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von
Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE. Sommersemester 2012
Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE Sommersemester 2012 Auswertung der Fragen Fragen zur Veranstaltung: 1. Ich habe in der Veranstaltung viel gelernt. # Antworten
Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt
Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?
Millionär sein? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schülerinnen und Schüler sehen zwei oder drei Video-Clips zu den Themen Lotto spielen und Vom Tellerwäscher zum Millionär. Sie notieren sich anschliessend
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
Daten in der Klasse erheben und zusammenfassen
Daten in der Klasse erheben und zusammenfassen Stand: 22.09.2016 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 6: Daten Alltagskompetenz
Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
Kursankündigung für den 8. Jahrgang
Kursankündigung für den 8. Jahrgang Schuljahr 2017/18 Physik Halbleitertechnik / E-Lehre / Elektronik Kursbeschreibung Aufbau von Schaltungen Elektrische Bauteile Halbleiter Stromstärke, Spannung, Widerstand
Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & Phase 1: Verstehen. Die Fühler ausstrecken!
Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & 29.11.2016 Phase 1: Verstehen Die Fühler ausstrecken! Auf der folgenden Seite finden Sie Fragen rund um das Thema Vielfalt. Diskutieren Sie diese
How to Vorlesungsevaluation
How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche
Mit argumentierenden Texten arbeiten
Studienseminar Koblenz Mit argumentierenden Texten arbeiten Wahlmodul 332 Themen des Wahlmoduls Thesen zur Sache und zur Didaktik Info und Übungen: Lernprodukte erstellen Info: Lernprodukte diskursiv abrufen
DOKUMENTATION Workshop MOTION & EMOTION BEWEGTES UND ERLEBNISAKTIVIERENDES LERNEN IN DER POLITISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
9:00 h Begrüßung, Vorstellung Grundkonzept der Veranstaltung Einleitung 9:15 Aktionssoziometrie für erste Positionierung, Vorstellungsrunde Partizipationsorientierte politische Bildung: es geht um Handlungs-
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
Seminare, Trainings und Workshops
eseprobe Seminare, Trainings und Workshops Effektive Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminar Training - Workshop
Vorbereitung des Spiels
Ziel des Spiels Time s Up! wird in 3 Runden mit 2 oder mehr Teams gespielt. Ziel ist es, Persönlichkeiten zu erraten. Das Team, das am Ende des Spiels die höchste Punktzahl erreicht hat, gewinnt. 1 - Inhalt
Übung: Familienwege 1
Übung: Familienwege 1 Die Wege, die Familien hinter sich lassen, werfen eine Reihe von Fragen auf: Wie beschwerlich war der Weg? Welche Erlebnisse waren auf dem Weg prägend? Wie war der Abschied? Wie gestaltet
ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen
ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Unit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche
1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in
Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium
Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen
Alkohol Motive und Rituale
Motive und Rituale A 1 1 Thema Alkoholkonsummotive und -rituale Zeitbedarf 1 bis 2 Lektionen Fächer Möglicher Fächerbezug: > Deutsch > Individuum und Gemeinschaft > Lebenskunde > Mensch und Umwelt > Freifach
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
Didaktik der Geometrie und Stochastik. Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik
Didaktik der Geometrie und Stochastik Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik 1 1.1 Literatur Lehrplan Bildungsstandards von BW Hans Schupp: Figuren und Abbildungen div Verlag Franzbecker
Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems
Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe
Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
Fachwissenschaftliche Grundlagen
Fachwissenschaftliche Grundlagen Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, Universität Landau Roland Gunesch 10. Vorlesung Roland Gunesch (Mathematik) Fachwissenschaftliche Grundlagen 10. Vorlesung 1 / 13
Studienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim
Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch
Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung
ISP und Fit für den Lehrerberuf
ISP und Fit für den Lehrerberuf 1.Aufbau des ISP 2.Selbst- und Fremdeinschätzung Inhalt 3.Selbst- und Fremdeinschätzung Auswertung 4.(Technische) Anwendung des Tools 5.Folgeangebot Lehrertraining ISP und
Arbeitsauftrag 3a Schule
Arbeitsauftrag 3a Schule Schwerpunkt: BEOBACHTUNG Unterricht beobachten 1 Beobachten Sie einen Unterrichtseinstieg (bzw. Beginn einer pädagogischen Sinneinheit) - siehe Beilage - chronologisch, inhaltlich
Fächerverbindender Unterricht
Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler
Workshop 8 ZLB Jahrestagung
Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 1 Zeitplan (90 Minuten) 5 Problemaufriss 5 Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 5 Lernumgebung mit Unterrichtsvideos / Videonutzung in der Lehrerbildung 15 Matheaufgabe
Einführung in die Fragebogenerstellung. Jasmin Hügi Herbstschule 2012
Einführung in die Fragebogenerstellung Jasmin Hügi Herbstschule 2012 Übersicht Zeit 09h00 09h10 09h10 09h40 09h40 10h30 10h30 11h00 11h00 11h20 11h20 12h15 12h15 13h30 13h30 14h00 14h00 15h00 15h00 15h30
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
1. Aufgabe: (Je nach Niveau kann diese Phase der thematischen Vorentlastung länger dauern bzw. die Fragen komplexer sein)
Hinweise für Lehrpersonen zu Arbeitsblatt 1 Niveau A1 A2 Ziel - Thematische Vorentlastung, Hypothesen aufstellen, freies Assoziieren, Interesse am Thema entwickeln - Kursteilnehmer (KT) sollen die Texte
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe)
Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe) HERZLICH WILLKOMMEN zum heutigen Abend! Inhalte Konzentration Lernplanung Wie lernt unser Gehirn?
Team- und Gruppenarbeit in Tutorien
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Team- und Gruppenarbeit in Tutorien 1. Gruppenarbeit als Lehrmethode 1.1 Ziele der Gruppenarbeit sind: Selbständigkeit und Mündigkeit
Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie?
Bildungscampus Nürnberg Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie? Fachtag Flüchtlingshilfe Deutsch 30. Januar 2016 Wann? Grundsätzlich gilt: So bald wie möglich, aber Alles zu seiner
Die Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter
Vorbehaltlich von evtl. eintretenden Rahmenregelungen der Landesregierung zum Masterstudiengang Lehramt beschließt der GebALL die Durchführung der Theorie-Praxis- Module nach folgendem Modell: Endfassung
Name: Klasse: Datum: Soll-Fragen fordern dazu auf, etwas zu. selbst überprüfen, ob eine bestimmte Maßnahme mit der eigenen
KV 1a BASIS Soll eine Schuluniform eingeführt werden? Soll-Fragen formulieren und Argumente austauschen 1 Wie unterscheiden sich Soll-Fragen von Kann-Fragen? Ergänze den Lückentext. Soll-Fragen fordern
und folgenden Unterricht Kooperation Vorunterrichtliche Erfahrungen,
Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie in der Jahrgangsstufe 6 (Klassenunterricht) Holzkamp-Gesamtschule, Witten (aktualisiert 2/2013) Unterrichtseinheit / Thema: Stoffe im Alltag, Stoffe können gefährlich
Kollegiale Hospitation Ablauf
Kollegiale Hospitation Ablauf Schritt 1: Auswahl der Tandem Paare (Hospitant/in und Hospitierte/r) Aus dem gleichen Fach oder aus verschiedenen Fächern Tandem Partner aus dem gleichen Fach: Vorteil: Rückmeldungen
Im Folgenden werden verschiedene Antwortkategorien für Items angeführt. Überlegen Sie bitte jeweils, wie diese verbessert werden können:
Übung: Antwortmöglichkeiten Richtige Antwortkategorien aus: Stiglbauer, B., Gamsjäger, M. & Batinic, B. (2010). Fragebogenuntersuchung eine Schritt für Schritt Anleitung für Schülerinnen und Schüler. Workshop
LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
Studienseminar Koblenz. Guter Unterricht. nach der IPN-Videostudie Physik. Beobachtetes
Studienseminar Koblenz Modul 186 Guter Unterricht nach der IPN-Videostudie Physik Beobachtetes Kein Unterricht kann verhindern, dass (auch fachlich) etwas gelernt wird In jedem Unterricht lernen Schüler
Arbeitsblatt Ist groß besser als klein?
Arbeitsblatt Ist groß besser als klein? Aufgabe 1: Führe folgendes Experiment durch und notiere deine Beobachtungen. Materialien: 4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel Chemikalien: Gefahrenstoffe
Einsatz im Unterricht. Material Arbeitsblatt mit Filmleiste zur Influenz und Arbeitsaufträgen Demonstrationsexperiment zur Influenz
1 2 3 4 5 6 7 BSP. Filmleiste Erprobung von Josef Leisen EINSATZ Klassenstufe: 9 Schulform: Gymnasium Sozialform: Alle Sozialformen sind möglich und sinnvoll. Unterrichsthema: Elektrizitätslehre der Sekundarstufe
Präsentations-Skizze. zum Thema Prozessbenchmarking
Präsentations-Skizze zum Thema Prozessbenchmarking 1 Adressaten Die Adressaten der Präsentation sind die KollegInnen des 8. Semesters BPPM. Es handelt sich jedoch nicht, um den gesamten Jahrgang (ca. 45
Kurzanleitung Trainingshandbuch «Geräteturnen/Kunstturnen/Trampolin, Rhönrad, Rhythmische Gymnastik»
Kurzanleitung Trainingshandbuch «Geräteturnen/Kunstturnen/Trampolin, Rhönrad, Rhythmische Gymnastik» Anleitung bis und mit Jahresplanung --> s. Video Grobplanung Phase erstellen Ziel: Planung der gesamten
Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen"
1 von 8 09.06.2011 10:46 Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online- Fragebogen für SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen" Dieser Fragebogen ist
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
Feedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion
Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 32
SPIELREGELN DAS WERTE- UND NORMENSPIEL
SPIELREGELN DAS WERTE- UND NORMENSPIEL Dieses Spiel soll Sie dazu veranlassen, über Werte und Gruppennormen zu diskutieren. Es wird Ihnen dadurch nicht nur bewusster, was Sie selbst anstreben, sondern
Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung
Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten
Wer wird Millionär? Zum Einsatz eines Wissensquiz in Lehrveranstaltungen
4. E Learning Tag der Friedrich Schiller Universität Jena E Learning trifft Hochschuldidaktik Erfahrungen aus der Praxis Referentin: Theres Werner Wer wird Millionär? Zum Einsatz eines Wissensquiz in Lehrveranstaltungen
Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS
1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien
Anleitung Badges (Moodle)
Anleitung Badges (Moodle) Herzlich willkommen zur Einführung von Badges in Moodle. Warum könnten Badges auch eine Bereicherung für Ihren Moodle-Kurs sein? 2 Beispielszenarien für Badges: Externer Wettbewerb
Projektauftrag über. Kulinarische Physik und Chemie. für. Auftraggeber. Pädagogische Hochschule für Niederösterreich.
Projektauftrag über Kulinarische Physik und Chemie für Auftraggeber Pädagogische Hochschule für Niederösterreich SPRINT Projekt NÖ Schulen-PRojekt-Innovation-Naturwissenschaft-Technik Eingereicht von:
Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards
Allgemeine Didaktik: Prüfen, Beurteilen, Bewerten Frühjahrssemester 2015 Prof. Dr. Franz Eberle Inhalte von Lernkontrollen: Kognitive Standards Ergänzende Materialien zu den Folien der Vorlesung 1 Eine
Wahrheit und Lüge was bedeutet das für mich?
Wahrheit und Lüge 1 Wahrheit und Lüge was bedeutet das für mich? Von Aline Kurt, Westerburg Lügen wie gedruckt? Ihre Schüler reflektieren ihr eigenes Lügenverhalten. Klasse: 5/6 Dauer: 2 Stunden Arbeitsbereich:
Die Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells
Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Fakultät V Institut für reine und angewandte Chemie Didaktik der Chemie Arbeitsmaterialien Chemie Die Kleinsten unter den Kleinen - Einführung eines Teilchenmodells
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,
Fotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in
Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme
Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht
Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9
ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
BEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
Planspiel Methode und Idee
I. Methodik Sprach -Unterricht Planspiel Methode und Idee 4. und 5. Dezember 2015, Gleiwitz FINANZIERT VON: 1 Erkläre es mir, und ich werde es vergessen; zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten;
LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin
LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn
Vier-Ecken-Spiel zum Rechtsextremismus
Vier-Ecken-Spiel zum Aufzeigen von unterschiedlichen Positionierungen zum Thema und deren Begründungen. Ziele Die Teilnehmer_innen lernen sich untereinander kennen. Die Teilnehmer_innen positionieren sich
Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung
Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte
LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?
LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,