Projektauftrag über. Kulinarische Physik und Chemie. für. Auftraggeber. Pädagogische Hochschule für Niederösterreich.

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1 Projektauftrag über Kulinarische Physik und Chemie für Auftraggeber Pädagogische Hochschule für Niederösterreich SPRINT Projekt NÖ Schulen-PRojekt-Innovation-Naturwissenschaft-Technik Eingereicht von: SHS Wr. Neustadt Primelgasse Wr. Neustadt Projektleiterin: Projektteammitglied: 1/7

2 Inhaltsverzeichnis Informationen zur Projektarbeit: 3 Zielsetzung und Aufgabenstellung 4 o Ziele 4 o Aufgabenstellung für die Studierenden 4 o Erwartete Ergebnisse 4 Abwicklung des Projektes 5 o Phasen und Meilensteine 5 o Sonstige Rahmenbedingungen 6 Organisation des Vorhabens 6 o Projektorganisation 6 o Projektkommunikation 7 Planung Miniprojekt 7

3 Informationen zur Projektarbeit: Titel: Beschreibung: Kulinarische Physik und Chemie Die Kulinarische Physik und Chemie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen der Kochkunst und den Naturwissenschaften insbesondere der Physik und Chemie. Anzahl der Schüler Klasse 3g: 19 Burschen und Schülerinnen: Klasse 3n: 16 Burschen und 3 Mädchen Projektbetreuerinnen: (Projektleiterin) Aktivitäten: Zeitaufwand: Unterrichtsformen: Fächerübergreifend: Projektumwelt: 6 Miniprojekte 1 Großprojekt 85 Unterrichtsstunden 60 Arbeitsstunden Geblockter Unterricht Partnerarbeit, Gruppenarbeit, tw. Teamteaching Biologie und Umweltkunde; Informatik; Ernährung und Haushalt Auftraggeber, Projektbetreuer, SchülerInnen der SHS Wr. Neustadt, Schulleiterin SHS Wr. Neustadt, KollegInnen der SHS Wr. Neustadt, SchülerInnen der Bilingualen Mittelschule Wr. Neustadt, Schulleiter der BilMS, NÖ Gebietskrankenkasse, Eltern 3/7

4 Zielsetzung und Aufgabenstellung o Ziele Physikalische wie auch chemische Tricks der großen Küche wissenschaftlich erklären Physik genussvoll erleben Experimentieren, Forschen und Entdecken zum Selbstzweck Erhöhung von Motivation und Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler beim Erwerb von physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten o Aufgabenstellung für die Studierenden Inhaltliche Aufgaben des Projektteams: SchülerInnen tragen die Hauptverantwortung für ihr Projekt (Miniprojekte und Großprojekt) Miniprojekte noch stark geführt von Lehrpersonen Großes Projekt wird mit eigenen Projektideen mitgestaltet. Festhalten der Ergebnisse im Logbuch Erstellen eines Projekthandbuchs bzw. einer Projektdokumentation o Erwartete Ergebnisse Am Ende des Projektes liegen die folgenden Ergebnisse vor. Projektergebnisse: ein(e) Handbuch/Dokumentation ein Fragebogen zu Essgewohnheiten mit Fragen eine Auswertung/Evaluierung der Fragebögen eine Kräuterspirale im Schulgarten 4/7

5 Abwicklung des Projektes Projektideen: Mini-Projekte (1) Entscheidung und Planung Großprojekt (2) Experimentierküche (fächerübergreifend mit EH): z.b. Der mit dem Salz tanzt bzw. Aufspüren und Überprüfen von Küchengeheimnissen Das Ei in der Kaffeemaschine Die schnellste Eierspeise der Welt (3) Be your own Expert Workshop über Ernährungsverhalten der Jugendlichen mit Veröffentlichung auf der Website der Servicestelle für Schulen der NÖGKK (4) Anlegen einer Kräuterspirale im Schulgarten (5) Befragung der Jugendlichen über Essgewohnheiten (Ziel: Verifizieren/Falsifizieren: Sportler ernähren sich gesund ) mit anschließender Evaluierung (fächerübergreifend mit Informatik) (6) Gute Gerüche in der Küche durch Aminosäuren (analytisches Untersuchen und synthetisches Arbeiten stehen im Vordergrund Lebensmittelchemie) Großprojekt: Kochen mit erneuerbarer Energie: Bau eines Solarherdes Themenvorschläge folgen nach erstem Miniprojekt Planung (siehe S. 7) o Phasen und Meilensteine Nachfolgend werden tabellarisch die Phasen den Ergebnissen samt Terminen gegenübergestellt. Nr. Phase Meilenstein/Ergebnis Termin *** Projektstart *** Kick-Off - Planung 05/03/ Genaue Themendefinition Einteilung der Mini-Projekte Ende März Durchführung der Mini-Projekte Mini-Projekte 1,2,4, und 5 April-Mai Fragebogen erstellt und getestet Evaluierung im Rahmen des Informatikunterrichts Juni Workshop NÖGKK Websiteauftritt Sept.-Okt Großprojekt Blockveranstaltung Okt Feb Projekthandbuch Dokumentieren und Erstellen Projekthandbuch März 2010 April 2011 *** Projektende **** Projektpräsentation Mai - Juni /7

6 o Sonstige Rahmenbedingungen Für das vorliegende Projekt gelten folgende Rahmenbedingungen als vereinbart: Sonstige Rahmenbedingungen: Ersatz anfallender Projektspesen durch den Auftraggeber Miteinbezug eines anderen Projekt in das Projekt (NÖ Gebietskrankenkasse Be your own Expert durch Diaetologin) Organisation des Vorhabens o Projektorganisation Für die Durchführung der Aufgaben im Ausbildungsprojekt werden folgende Rollen festgelegt: Rolle Kernaufgaben Name, Erreichbarkeit Auftraggeber Erteilt den Projektauftrag Nimmt die Ergebnisse ab Trifft projektbezogene Entscheidungen Vertritt das Projekt nach außen Ist Ansprechpartner für das Projektteam Projektleiterin Projektdefinition in der Startphase Gestaltet die Projektorganisation und kultur, führt das Projektteam Erstellt und wartet die Projektpläne Steuert interne und externe Schnittstellen Projektcontrolling, Projektdokumentation, Projektabschluss Projektteammitglied Erstellt die vereinbarten Ergebnisse Berichtet an die Projektleitung Erstellt und evaluiert die Fragebögen Pädagogische Hochschule NÖ Ansprechperson: Unif.-Prof. DDr. Erwin Rauscher erwin.rauscher@ph-noe.ac.at heidrun.gruber@ph-noe.ac.at info@lernpraxis.at 0699/ carina.bicher@gmail.com 0650/ /7

7 o Projektkommunikation Für die Gestaltung der Kommunikation ist der Projektleiter verantwortlich. Für die Kommunikation nach außen wird folgendes festgelegt: Kommunikation nach außen Bericht Berichtzeitpunkt Verantwortlich Empfänger Statusbericht 05/03/2010 Projektleiter Auftraggeber Betreuer Abschlussbericht Projektende Projektleiter Auftraggeber Betreuer Endpräsentation Projektteam. Eltern Planung Miniprojekt 1. Zielformulierung Planung und Durchführung eines Großprojektes unter Einbeziehung der ProjektteilnehmerInnen Verlauf 2.1. In der Klasse werden Vorschläge für das Großprojekt gesammelt. Technik: Brainwriting Jede/r S+S schreibt auf drei A4 Blättern je eine Idee, gibt diese der Reihe nach herum. Die Ideen werden ergänzt. Dies wiederholt sich 5-mal. Am Schluss bekommt der Ideengeber oder die Ideengeberin ihre Blätter wieder zurück Die Klasse wird in Dreier- bzw. Vierergruppen ausgelost. Jede Gruppe wählt aus den 9-12 Ideenkatalogen 2 Ideen aus. Die Gruppe erstellt unter der Leitung eines Lernenden aus den Ideen je ein Clustering. Die Clusterings werden vorgestellt Klasse entscheidet sich für 1-2 Ideen Nun werden Konzepte (Analyse mit Mind Map, Fragen, Zielsetzungen Ziele) für die Durchführung erarbeitet. Jede Gruppe bestimmt eine Gruppenleitung, die Zeit, Thema und Ziele im Auge behält Jede Gruppe stellt ihr Konzept der Klasse vor In der Klasse wird nun über die Durchführung der Projekte diskutiert. Gemeinsamer Aktionshalbtag oder? 7/7

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