Medienbegleitheft zur DVD und zum USB-Stick NOT AM MANN. Männerbild im Wandel

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1 Medienbegleitheft zur DVD und zum USB-Stick NOT AM MANN Männerbild im Wandel

2 Medienbegleitheft zur DVD und zum USB-Stick 14317, 50 Minuten, Produktionsjahr 2016

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitende Informationen Technisches Inhalt des Films Zum Begleitmaterial Lehrplanbezug Kompetenzorientierung Themenschwerpunkte / Filmkapitel Hinweise zum Einsatz des Begleitmaterials Arbeitsaufträge für die SchülerInnen Rechercheauftrag vor Sichtung des Films Militär und Hierarchie Beruf und Geschlechterrollen Kulturelle Rollenbilder Körperkult Homosexualität und modernes Männerbild Lösungsvorschlag Militär und Hierarchie Beruf und Geschlechterrollen Kulturelle Rollenbilder Körperkult Homosexualität und modernes Männerbild Vorschlag für die Unterrichtsgestaltung: Stundenausmaß drei Stunden Stunde Stunde Stunde Literatur- und Linkverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 28

4 1 Einleitende Informationen 1.1 Technisches Titel: Not am Mann (Untertitel: Männerbilder im Wandel) Produktion: epo-film Jahr: 2016 (Österreich) Laufzeit: 50 min Genre: Reportage 1.2 Inhalt des Films Was macht einen richtigen Mann aus? Oder gibt es diesen, unabhängig von Kultur und Gesellschaft, überhaupt nicht? Dieser und weiteren fundamentalen Fragen zum Thema Männerbilder, Eigen- und Fremdwahrnehmung des Mannes versucht der Film Not am Mann Männerbilder im Wandel auf den Grund zu gehen. Ausgehend von der militärischen Erziehung junger Männer in der k. u. k. Zeit sowie im späteren NS-Staat zu strenger Disziplin und Hierarchie spannt der Film einen Bogen über die Nachkriegszeit und die 68er Bewegung, in der nachdrücklich gegen althergebrachte Muster revoltiert wurde, bis hin zu unserer Gegenwart Anfang des 21. Jahrhunderts. Ein kritischer Blick wird speziell darauf geworfen, was es für Männer in ökonomischer und gesellschaftlicher Hinsicht bedeutet, einen typisch weiblichen Beruf auszuüben beziehungsweise für den Nachwuchs in Karenz zu gehen. Experten und Betroffene versuchen, männliche Verhaltensmuster und Ängste zu erklären, die in engem Zusammenhang mit den heutzutage sehr wirkmächtigen medialen Rollenvorbildern und dem modernen Körperkult stehen. Schließlich stellt sich die Frage, ob und wie Homosexualität im aktuellen Männerbild Platz findet und welche Voraussetzungen für einen Wandel und eine Durchmischung der klassischen Geschlechterrollen gegeben sein müssen. 1.3 Zum Begleitmaterial Das vorliegende Medienbegleitheft zum Film Not am Mann Männerbilder im Wandel soll die gemeinsame Sichtung des Films im Unterricht strukturieren und die Aufmerksamkeit der SchülerInnen (SuS) auf die zentralen Inhalte lenken. Die im Begleitmaterial aufbereiteten Arbeitsaufträge sollen die SuS zur Gänze in Einzelarbeit ausarbeiten. Ein Abgleich und die gegebenenfalls notwendige Ergänzung und Korrektur der individuellen Ergebnisse erfolgen nach Sichtung des Films im Unterricht im Plenum sowie im Partner- und Gruppenarbeitsmodus. Der Film soll in seiner gesamten Länge gesichtet werden, wobei die SuS gemäß den Prinzipien des eigenverantwortlichen Arbeitens und Lernens die zentralen Informationen zur Thematik erfassen und schriftlich festhalten sollen. Die Erarbeitung sämtlicher Frage- und Aufgabenstellungen soll lediglich in Stichworten erfolgen, um die gleichzeitige Sichtung so wenig wie möglich zu beeinträchtigen

5 Der angefügte Lösungsvorschlag der Autorin für die Fragestellungen im Medienbegleitheft ist der Vollständigkeit halber sehr detailliert ausgeführt. Vonseiten der SuS wird bei umfassenderen Fragen lediglich eine globale Erfassung der Inhalte verlangt. Als Einleitung in die Thematik Männerbilder und als Vorbereitung auf vorliegende Dokumentation wurde zudem ein Rechercheauftrag erstellt, den die SuS als Hausübung eigenständig erarbeiten sollen. 1.4 Lehrplanbezug Der Film Not am Mann Männerbilder im Wandel ist für die Sekundarstufe II geeignet, bei genügender Reife und Reflexionsfähigkeit der SuS ab der 10. Schulstufe (6. Klasse AHS) ( Ethik). Für die Auseinandersetzung mit der im Film behandelten Thematik besteht ein entsprechender Lehrplanbezug (AHS): 1. Allgemeines Bildungsziel: 5. Bildungsbereiche: Mensch und Gesellschaft : Das Verständnis für gesellschaftliche (insbesondere politische, wirtschaftliche, rechtliche, soziale, ökologische, kulturelle) Zusammenhänge ist eine wichtige Voraussetzung für ein befriedigendes Leben und für eine konstruktive Mitarbeit an gesellschaftlichen Aufgaben. Die Schülerinnen und Schüler sind zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit sich selbst und mit anderen anzuleiten, insbesondere in den Bereichen Geschlecht, Sexualität und Partnerschaft. Sie sollen lernen, Ursachen und Auswirkungen von Rollenbildern, die den Geschlechtern zugeordnet werden, zu erkennen und kritisch zu prüfen. Es ist bewusst zu machen, dass gesellschaftliche Phänomene historisch bedingt und von Menschen geschaffen sind und dass es möglich und sinnvoll ist, auf gesellschaftliche Entwicklungen konstruktiv Einfluss zu nehmen. Aufgaben und Arbeitsweisen von gesellschaftlichen Institutionen und Interessengruppen sind zu vermitteln und mögliche Lösungen für Interessenskonflikte zu erarbeiten und abzuwägen Für die Fächer Psychologie und Philosophie in der 11./12. Schulstufe (7./8. Klasse AHS) sind folgende Beiträge zum Bildungsbereich Mensch und Gesellschaft vorgesehen: Psychologie und Philosophie sollen die Schülerinnen und Schüler zur reflektierten Kenntnis der eigenen Person und der Mitmenschen führen sowie das Verständnis für die sozialen Formen des Zusammenlebens und deren Wandel fördern. Im Speziellen ist auf den Wandel des weiblichen und männlichen Selbstverständnisses Bezug zu nehmen. Weiters ist der gesellschaftsverändernde Einfluss der Medien zu berücksichtigen Bundeskanzleramt Rechtsinformationssystem RIS: Bundesrecht. [Hervorhebungen der Verfasserin]. Link ( ), Ebd

6 Im Lehrstoff für Psychologie beinhaltet das Lernziel Soziale Phänomene und Kommunikationsstrukturen erfassen folgende Teilaspekte: - soziale Strukturen und gruppendynamische Prozesse - Entstehung von Meinungen und Einstellungen 3 Für das Fach Philosophie findet sich ein entsprechender Lehrplanbezug im Lernziel Ethische Grundpositionen kennen lernen und ethische Fragestellungen analysieren mit seinen Unterpunkten: - Problem des Wertbegriffs und der Begründung von Normen - Freiheit und Verantwortung 4 Zudem ist die Sensibilisierung der SuS für die Thematik geschlechtsspezifischer Rollenbilder und für die damit verbundenen Problemfelder in Form des Unterrichtsprinzips Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern in den Lehrplänen aller Schularten verankert Kompetenzorientierung Das Begleitmaterial zum Film Not am Mann Männerbilder im Wandel soll die SuS bei der Arbeit mit diesem Medium unterstützen und ihnen bestimmte Zugänge zu Inhalt, Aufbau, Darstellungs- und Umsetzungsformen bieten. Die von den SuS zu erarbeitenden Aufgabenstellungen sowie die vorgeschlagenen Unterrichtsaktivitäten zielen dabei mithilfe entsprechender Operatoren auf das Training und die Erweiterung der Schlüsselkompetenzen in den Anforderungsbereichen Reproduktion, Transfer sowie Reflexion und Problemlösung. 6 Siehe in diesem Zusammenhang auch Kapitel 4: Vorschlag für die Unterrichtsgestaltung: Stundenausmaß drei Stunden. 1.6 Themenschwerpunkte / Filmkapitel Der Film Not am Mann Männerbilder im Wandel behandelt verschiedene Themenschwerpunkte und ist in folgende Kapitel eingeteilt (Zeitangaben in Klammern): 1. Militär und Hierarchie (01:17-05:51) 2. Beruf und Geschlechterrollen (05:52-18:47) 3. Kulturelle Rollenbilder (18:48-27:36) 4. Körperkult (27:37-36:39) 5. Homosexualität und modernes Männerbild (36:40-47:20) Ebd. Ebd. Siehe Bundesministerium für Bildung: Erziehung zur Gleichstellung von Männern und Frauen Link ( ), Zur Kompetenzorientierung siehe z.b. Bundesministerium für Bildung und Frauen: Die kompetenzorienterte Reifeprüfung: Ethik Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben. 02/2012. PDF Download unter folgendem Link (

7 1.7 Hinweise zum Einsatz des Begleitmaterials Die Durchführung der Arbeitsaufträge verlangt vonseiten der SuS die Fähigkeit und Fertigkeiten des eigenständigen Arbeitens und fördert diese. Es wird empfohlen, den SuS vor Sichtung jedes Kapitels 2 3 Minuten Zeit einzuräumen, damit sie sich mit den konkreten Fragestellungen vertraut machen und bei Unklarheiten Rückfragen an die Lehrperson stellen können, um zu wissen, auf welche Aspekte des Films sie sich in der Folge verstärkt konzentrieren sollen. Die Arbeitsaufträge zum Film dienen der Erarbeitung der zentralen Inhalte des Films in Einzelarbeit

8 2 Arbeitsaufträge für die SchülerInnen 2.1 Rechercheauftrag vor Sichtung des Films Als ein die geschlechtsspezifischen Rollenbilder sehr stark prägender Faktor identifiziert der Film Not am Mann Männerbilder im Wandel die bildgewaltigen Medien unserer heutigen Zeit. Als Einführung in das Thema Männerbilder stellt die Lehrperson den SuS deshalb folgenden Rechercheauftrag. Arbeitsauftrag Sieh dir verschiedene Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Magazine) genau an. Konzentriere dich dabei auf die darin vorkommende Werbung, die auf männliches Publikum abzielt. Schneide diese aus und bringe sie in den Unterricht mit! 2.2 Militär und Hierarchie 1. Worin bestand das neue Ordnungsprinzip, das aus dem Militär entstanden war? Abbildung 1: Gerhard Schwarz. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 2. Welche Schlagworte kennzeichnen das Burschen- und Männerbild der Nazis? Abbildung 2: Junge deutsche Männer. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann

9 3. Welcher NS-Vereinigung musste Adolf Holl mit 10 Jahren beitreten? Abbildung 3: Adolf Holl. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 4. Welche Entwicklung machen die Geschlechterrollen während des Krieges und nach der Rückkehr der Männer aus dem Krieg durch? Während des Krieges: Nach der Rückkehr: Abbildung 4: Frauen bei der Arbeit in der Fabrik und eine Frau zu Hause am Herd. Screenshots aus der Dokumentation Not am Mann. 5. Welche sind die Ziele der 68er Bewegung? Abbildung 5: Demonstranten. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann

10 2.3 Beruf und Geschlechterrollen 1. Kreuze Zutreffendes an: Aussage Richtig Falsch a) Für Frauen ist es heute selbstverständlich, in klassischen Männerberufen zu arbeiten. b) Für Männer ist es heute selbstverständlich, in klassischen Frauenberufen zu arbeiten. c) Regine Pichler hatte anfangs große Zweifel, in einem Männerberuf erfolgreich sein zu können. 2. Welches Männerbild herrscht derzeit laut Geschlechterforscher und Psychoanalytiker Erich Lehner vor? Abbildung 6: Erich Lehner. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 3. Was gilt nach wie vor als traditionelle männliche Tugend und welche negative Konsequenz kann diese haben? Positiv: Negativ: 4. Welche Beobachtungen macht die Lokführerin Gudrun Adlboller in Männergruppen, wenn Frauen dazustoßen? Abbildung 7: Gudrun Adlboller. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann

11 5. Welche Befürchtungen haben Männer, die Frauenberufe ergreifen wollen? Kreuze Zutreffendes an: Befürchtungen Ja Nein Überforderung Wenig Gehalt Gruppenzwang Kaum Karrieremöglichkeiten Geringer Status Mobbing 6. Notiere in Stichworten: Werdegang, Erfahrungen (positiv und negativ) und Eindrücke der beiden Kindergartenpädagogen Matthias Bernhart und Christian Ruiner. Abbildung 8: Matthias Bernhart und Christian Ruiner. Bildcollage aus Screenshots aus der Dokumentation Not am Mann. Matthias Bernhart Platzhalter für die Antwort. Christian Ruiner Platzhalter für die Antwort

12 7. Was hielt Roland Tschische davon ab, den Ausbildungsweg zum Kindergartenpädagogen einzuschlagen? Abbildung 9: Roland Tschische. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 8. Wie lauten Roland Tschisches Ansichten über das Klischee, dass Männer nicht weinen dürften? 9. Was ist ein Grund dafür, dass Burschen zu Bildungsverlierern werden? 2.4 Kulturelle Rollenbilder 1. Was ist das Ziel der POIKA -Workshops für Burschen? Abbildung 10: Philipp Leeb. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 2. Notiere in Stichworten: Erfahrungen und Erkenntnisse des Pädagogen Philipp Leeb aus seiner Arbeit mit Burschen

13 3. Kreuze an: Was trifft laut Erich Lehner auf kulturelle Rollenbilder zu? Aussage Ja Nein Rollenbilder sind sehr stabil und prägen den Menschen sein ganzes Leben lang. Das Wollen des Individuums reicht aus, um das Rollenbild wirksam zu machen. Rollenbilder verändern sich immer unter neuen Lebensumständen. 4. Notiere in Stichworten: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Fußball und männlichen Eigenschaften und Klischees? 7 7 Bildquelle unter folgendem Link (

14 2.5 Körperkult 1. Welche Einstellung hat Kenan Engerini gegenüber seinem Körper? 2. Wie wirkt Kenans trainierter Körper auf sein eigenes Erleben und auf sein soziales Umfeld? Wirkung auf das eigene Erleben und das Umfeld Ja Nein Er wird mit Aggressivität assoziiert. Er steigert das Selbstwertgefühl. Er wird mit beruflichem Erfolg assoziiert. Er schüchtert andere ein. Er weckt Interesse bei Frauen. Er wird mit Ehrgeiz assoziiert. Er vermindert Verlustängste. Er strahlt Männlichkeit / Stärke aus. 3. Welche Beziehungsvorstellungen äußert Kenan? Abbildung 11: Kenan Engerini. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 4. Ergänze die Assoziationspaare: dominant unterlegen

15 5. Worin sieht Christine Bauer-Jelinek den hohen Stellenwert von Körperlichkeit in unserer heutigen Gesellschaft begründet? Abbildung 12: Christine Bauer- Jelinek. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 6. Notiere in Stichworten: Welche Absichten verfolgen die Fearleader? Abbildung 13: Die Fearleaders. Screenshots aus der Dokumenation Not am Mann

16 2.6 Homosexualität und modernes Männerbild 1. Wie charakterisiert Sven Hofer die Beziehung zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern? Abbildung 14: Sven Hofer. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. 2. Wie viele Männer arbeiten als Gesundheits- und Krankenpfleger? % 3. Welche Kritik äußert Sven Hofer an der gesellschaftlichen Einstellung zu Pflegeberufen? 4. Welche Ängste können Männer davon abhalten in Karenz zu gehen? Kreuze Zutreffendes an: Mögliche Ängste Ja Nein Einkommensverluste Überforderung Gruppenzwang Karriereknick geringer Status berufliche Nachteile

17 5. Welche Prioritäten hat die neue Männergeneration heute? Abbildung 15: Horst Pichler. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann. Warum? 6. Welche Vorteile hat es laut Geschlechterforscher und Psychoanalytiker Erich Lehner für Mensch und Gesellschaft, wenn Väter in Karenz gehen? 7. Wie viele Väter gehen derzeit in Karenz? % 8. Wie wird das heutige, neue Männerbild charakterisiert und welche Aspekte würden seine Ausbreitung begünstigen? neuer Mann =

18 3 Lösungsvorschlag 3.1 Militär und Hierarchie 1. Worin bestand das neue Ordnungsprinzip, das aus dem Militär entstanden war? Ordnung, Disziplin, strenge Hierarchien, befehlen und gehorchen 2. Welche Schlagworte kennzeichnen das Burschen- und Männerbild der Nazis? Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie die Windhunde soldatisch, arisch, heroisch, erbarmungslos immer marsch- und kriegsbereit 3. Welcher NS-Vereinigung musste Adolf Holl mit 10 Jahren beitreten? Deutsches Jungvolk 4. Welche Entwicklung machen die Geschlechterrollen während des Krieges und nach der Rückkehr der Männer aus dem Krieg durch? Während des Krieges: Männer dienen im Krieg Frauen übernehmen klassische Männerarbeiten Nach der Rückkehr: militärische Sozialisierung Verdrängung von Traumata aufseiten der Männer Rückkehr zu den üblichen Geschlechterrollen: Männer im Beruf, Frauen zurück zu Heim, Herd und Familie 5. Welche sind die Ziele der 68er Bewegung? Veränderungen in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen Gleichberechtigung sexuelle Selbstbestimmung

19 3.2 Beruf und Geschlechterrollen 1. Kreuze Zutreffendes an: Aussage Richtig Falsch a) Für Frauen ist es heute selbstverständlich, in klassischen Männerberufen zu arbeiten. b) Für Männer ist es heute selbstverständlich, in klassischen Frauenberufen zu arbeiten. c) Regine Pichler hatte anfangs große Zweifel, in einem Männerberuf erfolgreich sein zu können. x x x 2. Welches Männerbild herrscht derzeit laut Geschlechterforscher und Psychoanalytiker Erich Lehner vor? Konkurrenzorientiertes Männerbild 3. Was gilt nach wie vor als traditionelle männliche Tugend und welche negative Konsequenz kann diese haben? Positiv: Mut negativ: Leichtsinn 4. Welche Beobachtungen macht die Lokführerin Gudrun Adlboller in Männergruppen, wenn Frauen dazustoßen? Änderungen im Umgangston nicht nur ernst zu nehmende Äußerungen auch frauenfeindliche Witze (die im Nachhinein abgeschwächt werden) 5. Welche Befürchtungen haben Männer, die Frauenberufe ergreifen wollen? Kreuze Zutreffendes an: Befürchtungen Ja Nein Überforderung x Wenig Gehalt x Gruppenzwang x Kaum Karrieremöglichkeiten x Geringer Status x Mobbing x

20 6. Notiere in Stichworten: Werdegang, Erfahrungen (positiv + negativ) und Eindrücke der beiden Kindergartenpädagogen Matthias Bernhart und Christian Ruiner. Matthias Bernhart Entscheidung für Beruf erst als Erwachsener andere Kriterien als Jugendliche ( cooler Beruf) Wichtig für die Kinder: den Kontakt mit Männern im Alltag genauso zu üben wie mit Frauen. Christian Ruiner Entscheidung für Beruf erst als Erwachsener Mit diesem Beruf können Männer kein Prestige aufbauen. Sehr positiv: Ehrlichkeit der Kinder Männer helfen zuhause mehr mit. Väter gehen in Karenz. Väter gehen mit Töchtern zum Ballett. 7. Was hielt Roland Tschische davon ab, den Ausbildungsweg zum Kindergartenpädagogen einzuschlagen? Mangelndes Selbstbewusstsein, als einziger Bursch eine mädchendominierte Schulart zu wählen 8. Wie lauten Roland Tschisches Ansichten über das Klischee, dass Männer nicht weinen dürften? Körperlichkeit und Emotion machen uns als Menschen aus; es darf in seinem Unterricht gelacht, geweint und gestritten werden, das ist wichtig. 9. Was ist ein Grund dafür, dass Burschen zu Bildungsverlierern werden? Fehlendes motivierendes väterliches Rollenvorbild 3.3 Kulturelle Rollenbilder 1. Was ist das Ziel der POIKA -Workshops für Burschen? Die klischeehaften Bilder von Männlichkeit dekonstruieren, entstanden aufgrund fehlender männlicher Vorbilder. 2. Notiere in Stichworten: Erfahrungen und Erkenntnisse des Pädagogen Philipp Leeb aus seiner Arbeit mit Burschen. Mediale Rollenvorbilder sind sehr stark! (Filme, Serien, Computerspiele) Sozialisation: Burschen wird von klein auf gesagt: Du bist ein Junge, du darfst nicht weinen. Was dich nicht umbringt, macht dich hart. Habe einen stählernen Körper! Ein Indianer kennt keinen Schmerz

21 Als Erwachsene: Männer reden wenig, haben körperliche Schwierigkeiten; Selbstüberschätzung Kriminalstatistik: Männer sind sehr häufig Täter / Gewaltverbrecher und sie sind Opfer von Gewalt Viele Burschen haben Gewalterfahrungen (erleben sie mit, auch als Täter) 3. Kreuze an: Was trifft laut Erich Lehner auf kulturelle Rollenbilder zu? Aussage Ja Nein Rollenbilder sind sehr stabil und prägen den Menschen sein ganzes Leben lang. Das Wollen des Individuums reicht aus, um das Rollenbild wirksam zu machen. X X Rollenbilder verändern sich immer unter neuen Lebensumständen. X 4. Notiere in Stichworten: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Fußball und männlichen Eigenschaften und Klischees? 8 8 Bildquelle unter folgendem Link :

22 3.4 Körperkult 1. Welche Einstellung hat Kenan Engerini gegenüber seinem Körper? Körper = Kapital des Menschen gut behandeln: Sport, Ernährung, Pflege. Sein Körper steht für ihn im Mittelpunkt. 2. Wie wirkt Kenans trainierter Körper auf sein eigenes Erleben und auf sein soziales Umfeld? Wirkung auf das Umfeld Ja Nein Er wird mit Aggressivität assoziiert. x Er steigert das Selbstwertgefühl. x Er wird mit beruflichem Erfolg assoziiert. x Er schüchtert andere ein. x Er weckt Interesse bei Frauen. x Er wird mit Ehrgeiz assoziiert. x Er vermindert Verlustängste. x Er strahlt Männlichkeit / Stärke aus. x 3. Welche Beziehungsvorstellungen äußert Kenan? Die Frau soll auch arbeiten gehen und nicht nur zuhause sein zu monoton. Das Paar ist glücklicher, wenn beide einen Beruf haben und sich gemeinsam um das Kind kümmern können. 4. Ergänze die Assoziationspaare: dominant gescheit unterlegen schön 5. Worin sieht Christine Bauer-Jelinek den hohen Stellenwert von Körperlichkeit in unserer heutigen Gesellschaft begründet? Durch Bildgewaltigkeit der Medien rückt die Körperlichkeit immer mehr in den Vordergrund. Bewertungen durch Rankings und Castings tragen dazu bei, dass es auch für Männer genauso wichtig wird, attraktiv auszusehen

23 6. Notiere in Stichworten: Welche Absichten verfolgen die Fearleader? Spiel mit den Geschlechterklischees bezüglich Cheerleadern Umkehrung Klischees aufzeigen überspitzt, übertrieben darstellen starker Mann, Macho Männer müssen nicht so sein! Weibliche Bewegungen mindern nicht die Coolness / Männlichkeit der Männer. 3.5 Homosexualität und modernes Männerbild 1. Wie charakterisiert Sven Hofer die Beziehung zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern? Ein Mensch ist nicht NUR heterosexuell. Es gibt viele Abstufungen und Möglichkeiten. Dies führen Homosexuelle Heterosexuellen vor Augen. Angst! 2. Wie viele Männer arbeiten als Gesundheits- und Krankenpfleger? % 3. Welche Kritik äußert Sven Hofer an der gesellschaftlichen Einstellung zu Pflegeberufen? Viel zu geringe gesellschaftliche Anerkennung 4. Welche Ängste können Männer davon abhalten in Karenz zu gehen? Kreuze Zutreffendes an: Mögliche Ängste Ja Nein Einkommensverluste X Überforderung X Gruppenzwang X Karriereknick X geringer Status X berufliche Nachteile X

24 5. Welche Prioritäten hat die neue Männergeneration heute? aktive Zeit mit den Kindern nicht nur anziehen und essen Zeit mit der Familie NICHT wichtig: materielle Güter (großes Auto, Haus) Warum? Wer nur den Job hat und keine Familie, hängt nach Ende der Karriere in der Luft, d. h. ist allein, ohne Unterstützung und ohne Halt. 6. Welche Vorteile hat es laut Geschlechterforscher und Psychoanalytiker Erich Lehner für Mensch und Gesellschaft, wenn Väter in Karenz gehen? große Vorteile für leibliches und seelisches Wohl Männer werden seltener krank Männer sind zufriedener weniger psychische Probleme Betriebe: leistungswillige, ausgeglichene, gesündere Mitarbeiter Gesellschaft: weniger Gewalttätigkeit bei Männern 7. Wie viele Väter gehen derzeit in Karenz? 5 % 8. Wie wird das heutige, neue Männerbild charakterisiert und welche Aspekte würden seine Ausbreitung begünstigen? neuer Mann = sehr weiblicher Mann (geprägt von der Frauenbewegung) neue Systeme Konsensmodelle: miteinander reden strukturelle Ebene: Privilegierung der Männer abbauen Geschlechtergerechtigkeit Gleichberechtigung und Verteilungsgerechtigkeit Frieden (kein Krieg) Rollenbilder werden sich vermischen

25 4 Vorschlag für die Unterrichtsgestaltung: Stundenausmaß drei Stunden Stunde Material Recherche-Ergebnisse der SuS (Auftrag wurde in der vorhergehenden Stunde erteilt) Film Not am Mann Männerbilder im Wandel ist (DVD oder Online-Stream) PC, Beamer, Internet Begleitheft zum Film Zeit (min) Phase Inhalt 5 Einstieg 15 Erarbeitung I 5 Erarbeitung II 20 Erarbeitung III 5 Schluss Begrüßung, Anwesenheitskontrolle etc. Sichtung der Recherche- Ergebnisse und Brainstorming (mündlich + schriftlich): Das Männerbild in der Werbung Austeilen der Medienbegleithefte und Erläuterung der Vorgehensweise Sichtung des Films und individuelle Ausarbeitung der Arbeitsaufträge (mit Pausen à 2-3 min) Vorschau auf nächste Stunde; offene Fragen klären; Verabschiedung Sozialform / Methode L-S-Gespräch L-S-Gespräch, SuS-Interaktion, Einzelarbeit L-S-Gespräch Einzelarbeit L-S-Gespräch Material / Medien Recherche- Ergebnisse, Heft / Mappe für Notizen Medienbegleithefte Film (DVD / Internet), PC, Beamer, Medien-begleithefte Evtl. Restzeit Fortführung von Erarbeitung III siehe oben siehe oben Vorgehensweise: Sichtung der Recherche-Ergebnisse: Jeder Schüler / Jede Schülerin legt die gefundenen Printwerbungen gut sichtbar auf seinem / ihrem Platz aus. Sämtliche SuS zirkulieren anschließend im Klassenraum und sehen sich alle Ergebnisse an. Vorgehensweise: Brainstorming (mündlich und schriftlich): Das Männerbild in der Werbung: Die SuS finden sich wieder auf ihren Plätzen ein. Gemeinsames mündliches Brainstorming zum Thema Das Männerbild in der Werbung, basierend auf den gesichteten Recherche-Ergebnissen. SuS machen Notizen in ihren Unterrichtsunterlagen (Heft, Mappe)

26 Vorgehensweise: Sichtung des Films und individuelle Ausarbeitung der Arbeitsaufträge (mit Pausen à 2-3 min): Die Aufgabenstellungen im Medienbegleitheft zum Film Not am Mann Männerbilder im Wandel sind so konzipiert, dass ihre Erarbeitung bei gleichzeitiger Sichtung des Films möglich ist. Die SuS sollen je nach Frageformat die Fragestellungen lediglich in Stichworten beantworten. Vor jedem neuen Filmkapitel bekommen die SuS 2-3 min Zeit, um sich die Fragestellungen des jeweils folgenden Abschnittes im Medienbegleitheft genau durchlesen und bei etwaigen Unklarheiten bei der Lehrperson nachfragen zu können. Auf diese Weise wird die Aufmerksamkeit der SuS bereits auf die zentralen Aspekte und Informationen des Films gelenkt. Durch den Zeitpuffer haben die SuS außerdem nach jedem Kapitel die Möglichkeit, ihre Antworten zu kontrollieren, entsprechend zu ergänzen und gegebenenfalls zu korrigieren Stunde Material Film Not am Mann Männerbilder im Wandel ist (DVD oder online-stream) PC, Beamer, Internet Begleitheft zum Film Zeit (min) Phase 5 Einstieg 40 Erarbeitung 5 Schluss Evtl. Restzeit Inhalt Begrüßung, Anwesenheitskontrolle; Klärung etwaiger Fragen; Anknüpfung an letzte Stunde Fortsetzung: Sichtung des Films und individuelle Ausarbeitung der Arbeitsaufträge (mit Pausen à 2-3 min) Vorschau auf nächste Stunde; offene Fragen klären; Verabschiedung Wird voraussichtlich keine bleiben. Sozialform/ Methode L-S-Gespräch Einzelarbeit L-S-Gespräch Material/ Medien Film (DVD / Internet), PC, Beamer, Medien-begleithefte Vorgehensweise: Sichtung des Films und individuelle Ausarbeitung der Arbeitsaufträge (mit Pausen à 2 3 min): Siehe oben

27 Stunde Material Begleitheft zum Film Recherche-Ergebnisse der SuS (Printwerbung) Plakatbögen (1 Bogen/3 SuS), Klebstoff, Plakat-Stifte Zeit (min) Phase 5 Einstieg 20 Erarbeitung I 20 Erarbeitung II 5 Schluss Evtl. Restzeit Inhalt Begrüßung, Anwesenheitskontrolle; Klärung etwaiger Fragen; Anknüpfung an letzte Stunde Vergleichen der Antworten auf die Fragen zum Film im Plenum und eigenständige Korrektur Gestaltung kritischer (!) Plakate zum Thema Das Männerbild in der Werbung Vorschau auf nächste Stunde; offene Fragen klären; Verabschiedung Wird voraussichtlich keine bleiben. Sozialform/ Methode L-S-Gespräch L-S-Gespräch, Einzelarbeit Gruppenarbeit, L-S-Gespräch L-S-Gespräch Material/ Medien Medienbegleithefte Recherche- Ergebnisse, Plakatbögen, Klebstoff, Plakatstifte Vorgehensweise: Gestaltung kritischer (!) Plakate zum Thema Das Männerbild in der Werbung. 1. Die SuS werden in Gruppen zu je 3 Personen eingeteilt (freiwillig; anhand des Durchzähl-verfahrens 9 ; durch Auslosen; auf Basis der Sitzordnung etc.). 2. Jede Gruppe erhält einen Plakatbogen, Klebstoff (falls nicht ohnehin vorhanden) und Plakatstifte. 3. Vor dem Hintergrund der intensiven Beschäftigung mit dem Thema Männerbilder durch den Film Not am Mann Männerbilder im Wandel sollen die Gruppen nun mithilfe des von ihnen recherchierten Materials kritische (!) Plakate zum Themenbereich Das Männerbild in der Werbung erstellen: Formulieren kritischer Fragen Versehen der Werbebilder mit Symbolen (?,!,, etc.) und Schlagworten Arbeit mit Gegensätzen Formulieren von Botschaften Die Kreativität der SuS ist gefragt! 4. Abschließend werden die Plakate im Klassenraum aufgehängt. 9 Beispiel für 18 SuS 6 Gruppen à 3 SuS: Die SuS zählen der Reihe nach wiederholt bis sechs durch, sodass jeder Schüler / jede Schülerin eine Zahl zwischen eins und sechs erhält. Alle gleichen Zahlen, also alle 1er, alle 2er, alle 3er usw. bilden jeweils eine 3er-Gruppe

28 5 Literatur- und Linkverzeichnis Bundeskanzleramt Rechtsinformationssystem RIS: Bundesrecht. Link ( mmer= ), Bundesministerium für Bildung: Erziehung zur Gleichstellung von Männern und Frauen Link ( Bundesministerium für Bildung und Frauen: Die kompetenzorienterte Reifeprüfung: Ethik Richtlinien und Beispiele für Themenpool und Prüfungsaufgaben. 02/2012. PDF Dowonload unter folgendem Link ( fung_ahs_lfeth_22095.pdf?4k21fl), Abbildungsverzeichnis Deckblatt / Coverbild: Screenshots aus der Dokumentation Not am Mann, Epo Film, 2016 Abbildung 1: Gerhard Schwarz. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 2: Junge deutsche Männer. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann... 8 Abbildung 3: Adolf Holl. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 4: Frauen bei der Arbeit in der Fabrik und eine Frau zu Hause am Herd. Screenshots aus der Dokumentation Not am Mann.Fehler! Textmarke nicht definiert. Abbildung 5: Demonstranten. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 6: Erich Lehner. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 7: Gudrun Adlboller. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 8: Matthias Bernhart und Christian Ruiner. Bildcollage aus Screenshots aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 9: Roland Tschische. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 10: Philipp Leeb. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 11: Kenan Engerini. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 12: Christine Bauer-Jelinek. Screenshot Dokumentation Not am Mann Abbildung 13: Die Fearleaders. Screenshots aus der Dokumenation Not am Mann Abbildung 14: Sven Hofer. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann Abbildung 15: Horst Pichler. Screenshot aus der Dokumentation Not am Mann

29 Informationen zur Autorin Mag. a Carina Miesgang, geboren 1987 in Linz, hat an der Universität Wien das Lehramtsstudium für die Fächer Französisch und Psychologie und Philosophie abgeschlossen (2013). Sie verfasste ihre Diplomarbeit im Bereich Französische Medienwissenschaft zum Thema Film und Provokation. Zusätzlich zu ihrer Unterrichtstätigkeit an einer Wiener AHS (seit 2014) absolvierte sie den Lehrgang für das Fach Ethik an der Universität Wien. Seit 2015 ist sie für die Arbeitsgruppe AV-Medien im Unterricht an der Universität Wien im Auftrag des Medienservice des BMBF tätig. c.miesgang@gmx.at Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG Medienservice 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Tel.: , FAX medienservice@bmb.gv.at Ausgearbeitet von: Mag.a Carina Miesgang In Zusammenarbeit mit: Universität Wien Bibliotheks- und Archivwesen Arbeitsgruppe audiovisuelle Medien im Unterricht 1010 Wien, Universitätsring 1 Tel.: ag_av-medien.ub@univie.ac.at Download unter: Link Ein wichtiger Hinweis zur Barrierefreiheit: Dieses medienbegleitende Arbeits- und Informationsheft dient ausschließlich als Handreichung für die Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten mit Medieneinsatz durch Studierende, durch Pädagoginnen und Pädagogen. Es ist zum Ausdrucken bestimmt und nicht als elektronisches Unterrichtsmaterial erarbeitet. Aus diesem Grund erfüllt es die Erfordernisse der Barrierefreiheit nicht. Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1030 Wien, Faradeygasse 6 Tel.: , Fax office@amedia.co.at Verlags- und Herstellungsort: Wien

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