Darstellung und Beurteilung der Altersvorsorgemöglichkeiten zur Erhaltung des Lebensstandards im Hinblick auf die demographische Entwicklung

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1 Wirtschaft Guido Rübhausen Darstellung und Beurteilung der Altersvorsorgemöglichkeiten zur Erhaltung des Lebensstandards im Hinblick auf die demographische Entwicklung Bachelorarbeit

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3 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Wirtschaft Rheinbach Studiengang Business Administration Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts Darstellung und Beurteilung der Altersvorsorgemöglichkeiten zur Erhaltung des Lebensstandards im Hinblick auf die demographische Entwicklung vorgelegt am: von: Guido Rübhausen

4 Inhaltsverzeichnis 1 I. Abbildungsverzeichnis... 3 II. Tabellenverzeichnis... 4 III. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Alterssicherung in Deutschland Grundgedanke und wesentliche Stationen der gesetzlichen Rentenversicherung Demographische Entwicklung in Deutschland Fertilität Mortalität Migration Altersstruktur Alterssicherung in Deutschland unter Anpassungsdruck Reformbedarf des bestehenden Systems Entspricht das Umlageverfahren (noch) dem Grundsatz der Generationengerechtigkeit? Alternativer Wechsel zu einem kapitalgedeckten Rentenversicherungssystem Mackenroth-These Lebensstandardsicherung im Alter Die Lebenszyklushypothese Die gesetzliche Rentenversicherung mehr als eine Grundsicherung? Entstehung von Versorgungslücken Der Wandel zum Drei-Schichten-Modell Einflussfaktoren bei der Auswahl von Altersvorsorgeinstrumenten und Erstellung eines Kriterienkatalogs Einflussfaktoren Erstellung eines Kriterienkataloges Betrachtung der einzelnen Schichten und Bewertung anhand des Kriterienkatalogs Erste Schicht: Basisversorgung Gesetzliche Rentenversicherung Basisrente Funktionsweise Beurteilung anhand des Kriterienkatalogs Zweite Schicht: Zusatzversorgung Betriebliche Altersvorsorge Funktionsweise... 53

5 Beurteilung anhand des Kriterienkatalogs Riester-Rente Funktionsweise Beurteilung anhand des Kriterienkatalogs Dritte Schicht: Kapitalanlageprodukte Lebensversicherung Funktionsweise Beurteilung anhand des Kriterienkatalogs Wertpapiere und Sparkonten Funktionsweise Beurteilung anhand des Kriterienkatalogs Immobilie Funktionsweise Beurteilung anhand des Kriterienkatalogs Altersvorsorgeempfehlungen für den Einzelnen anhand von fiktiven Fallbeispielen Erna Meier Thomas Becker Fazit und Ausblick Quellenverzeichnis... 92

6 3 I. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zusammengefasste Geburtenziffer der Kalenderjahre Abbildung 2: Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener seit 1871/ Abbildung 3: Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener und 60 jähriger Personen Abbildung 4: Wanderungssaldo ausländischer Personen nach Deutschland Abbildung 5: Bevölkerungspyramiden der BRD Abbildung 6: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland Abbildung 7: Entwicklung des Beitragssatzes in der allgemeinen Rentenversicherung 21 Abbildung 8: Konsum, Einkommen und Vermögen Abbildung 9: Drei-Schichten-Modell Abbildung 10: Auszug aus dem Angebot des Riester-Vertrags Abbildung 11: DekaStruktur 5 - die Dachfondsvarianten Abbildung 12: Auszug aus dem Fondssparplan Abbildung 13: Auszug aus dem Basisrente Angebot (Teil 1) Abbildung 14: Auszug aus dem Basisrente Angebot (Teil 2) Abbildung 15: Auszug aus dem Basisrente Angebot (Teil 3) Abbildung 16: Auszug aus dem Angebot einer klassischen Kapitallebensversicherung (Teil 1) Abbildung 17: Auszug aus dem Angebot einer klassischen Kapitallebensversicherung (Teil 2)... 89

7 4 II. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Entwicklung des Beitragssatzes bei Anwendung der Formel Tabelle 2: Prozentuale Besteuerung der Renteneinkünfte Tabelle 3: Berechnung einer möglichen Nettorente Tabelle 4: Hochrechnung der Rentenlücke Tabelle 5: Renteneintrittsalter-Berechnungstabelle Tabelle 6: Berechnung der Altersvorsorgeaufwendungen Tabelle 7: Berechnung der staatlichen Förderung bei einer Bruttoentgeltumwandlung. 55 Tabelle 8: Kriterien für förderfähige Altersvorsorgeprodukte Tabelle 9: Berechnung des zu leistenden Eigenbeitrages Tabelle 10: Annuitätendarlehen mit einem sich verändernden Zinssatz... 75

8 5 III. Abkürzungsverzeichnis A aktueller Rentenwert Abs. Absatz bav Betriebliche Altersvorsorge BR Basisrente BRD Bundesrepublik Deutschland Bs Beitragssatz ca. circa d.h. das heißt et al. und andere ggf. gegebenenfalls KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau E Entgeltpunkte Euro GG Grundgesetz L Anzahl der Beschäftigten m² Quadratmeter P Rentenniveau p.a. Pro anno R Anzahl der Rentner vgl. vergleiche W Bruttolohnniveau Z Zugangsfaktor z.t. zum Teil z.b. zum Beispiel

9 1. Einleitung 6 Seit einigen Jahrzehnten lastet ein erheblicher Reformdruck auf dem gesetzlichen Rentenversicherungssystem. Die Ursache hierfür liegt im Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die dazu führen, dass das umlagefinanzierte System vor große finanzielle Herausforderungen gestellt wird. Neben der durch die Wiedervereinigung entstandenen Kosten und der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit macht sich vor allem der demographische Wandel bemerkbar. Eine dauerhafte Stabilisierung des gesetzlichen Rentenversicherungssystems konnte bisher weder durch wiederholte Beitragserhöhungen noch durch leistungsmindernde Eingriffe bewirkt werden. 1 Vor allem die jüngere Generation muss ein sinkendes Niveau der gesetzlichen Rentenleistungen befürchten. Vermehrt wird in diesem Zusammenhang über das Risiko der Altersarmut diskutiert und wie eine zusätzliche Absicherung dieses Risikos aussehen könnte. Diesem Thema hat sich im September 2011 auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales angenommen. Mit dem Regierungsdialog Rente soll ein offener Diskussionsprozess zwischen Vertretern der Rentenversicherung, Fachpolitikern, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und Arbeitgebern gestartet werden. Ziel soll sein, die gesellschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen in der Arbeitswelt zu analysieren, um daraufhin zu überprüfen, ob Lebensleistung gerecht entlohnt wird und wie Bedürftigkeitsrisiken abgesichert werden können. 2 Die finanziellen Probleme innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung und die daraus resultierende Bedrohung bezüglich einer möglichen Verarmung im Alter werden indes nicht von allen Teilen der Bevölkerung registriert. Das Vertrauen in die Leistungsstärke des gesetzlichen Rentensystems scheint weiterhin vorhanden zu sein. Die Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge für das zweite Quartal 2011 haben ergeben, dass die gesetzliche Rente von den Befragten als so sicher eingeschätzt wurde, wie zuletzt vor einem Jahrzehnt. Trotz allem waren lediglich 38 Prozent der Befragten der Meinung, dass sie bereits ausreichend für ihr Alter vorgesorgt hätten. Im Vergleich dazu betrug die Zahl im Januar 2006 noch 57 Prozent. 3 1 Vgl. Klinge (2009), S. 28 ff., S. 37 ff.. 2 Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, unter: 3 Vgl. Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA) (2011), unter: DIA berichtet regelmäßig jedes Quartal über Stimmungen und Aktivitäten der Bevölkerung zum Thema Vorsorge. Für diesen Trendbericht wurden Erwerbstätige zwischen 18 und 65 Jahren im Zeitraum vom 15. bis 22. Juni 2011 befragt.

10 7 Vor dem Hintergrund verschiedener Rahmenbedingungen wie etwa der demographischen Entwicklung soll erstens aufgezeigt werden, inwieweit eine Notwendigkeit zur eigenständigen und selbstverantwortlichen privaten Altersvorsorge mit dem Ziel der Lebensstandardsicherung besteht. Die vorliegende Arbeit stellt die folgende Hypothese auf, die im weiteren Verlauf überprüft wird: Die gesetzlichen Rentenleistungen alleine werden nicht ausreichen, um den Lebensstandard im Alter zu erhalten. Vielmehr müssen zur Komplementierung weitere Altersvorsorgemöglichkeiten genutzt werden. Ein zweites Ziel dieser Arbeit besteht darin, die gängigsten Altersvorsorgemöglichkeiten darzustellen. Die Beurteilung dieser Vorsorgeinstrumente dient unter anderem zur Offenlegung jeweiliger Stärken und Schwächen. Dadurch soll verdeutlicht werden, an welchen Personenkreis sich das jeweilige Produkt mit seinen spezifischen Chancen und Risiken primär richtet, beziehungsweise wer hieraus den für sich größten Nutzen ziehen kann. Der Gang der Bearbeitung sieht dabei wie folgt aus: Beginnend mit der Einleitung ist die Arbeit in sechs Kapitel unterteilt. Im zweiten Kapitel wird eine umfassende Betrachtung der Alterssicherung in Deutschland vorgenommen. Da die gesetzliche Rentenversicherung für abhängig Beschäftigte die wichtigste Komponente bei der Altersvorsorge darstellt, wird zunächst in Kapitel 2.1 der Grundgedanke der gesetzlichen Rentenversicherung vorgestellt und wesentliche Stationen ihrer Entwicklung markiert. In Kapitel 2.2 folgt dann eine Beschreibung der demographischen Entwicklung, ehe sich Kapitel 2.3 mit den daraus resultierenden Auswirkungen für das deutsche Alterssicherungssystem beschäftigt. Hierbei soll unter anderem auch überlegt werden, ob ein Systemwechsel eine Alternative darstellen kann und welche Probleme damit verbunden wären. Hieran anschließend befasst sich Kapitel 2.4 mit dem Ziel der Sicherung des Lebensstandards im Alter und welche Bedeutung dieses Ziel für den Einzelnen hat. Mit der Einführung des Alterseinkünftegesetzes wurden die Rahmenbedingungen für die gesetzliche, private und betriebliche Altersvorsorge grundsätzlich neu geregelt. Der damit einhergehende Wandel zum Drei-Schichten-Modell wird in Kapitel 2.5 beschrieben. In Kapitel drei werden mögliche Einflussfaktoren vorgestellt, die bei der Auswahl eines Altersvorsorgeproduktes berücksichtigt werden können. Des Weiteren wird hier ein

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