Bewertung der THG-Emissionen bei der Weinherstellung durch einen Product carbon footprint
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- Jonas Schreiber
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1 Bewertung der THG-Emissionen bei der Weinherstellung durch einen Product carbon footprint - Betrachtung der Dieselaufwendungen Desiree Palmes - einer ökologischen Bewirtschaftung Christoph Friedrich Prof. Dr. Gerhard Roller IESAR, Institut Fachhochschule Bingen
2 CO2-Fussabdruck kann als Instrument zur Steigerung der Energieeffizienz über mögliche Kosteneinsparungen als Bindeglied zwischen der ökologischen und ökonomischen Säule fungieren. Nachhaltigkeit => bezeichnet eine Wirtschaftsweise, die sicherstellt, dass die Leistungsfähigkeit eines Ökosystems für kommende Generationen unvermindert erhalten bleibt.
3 Partner der PCF-Erhebung DLR-R.N.H. Bad Kreuznach Staatsweingut Bad Kreuznach Ansprechpartner: Oswald Walg (OLR) Bilanziertes Produkt Riesling und Spätburgunder 0,75 Liter Einweg-Glasflasche
4 Gesamtergebnis des CO2-Fussabdruck Lebenszyklusphase g CO 2 e pro 0,75 l Riesling Rohstoffgewinnung 446,2 Produktion 670,9 Distribution 24,3 Nutzungsphase 244,0 Entsorgung-/Recycling 12,1 Gesamtsumme aller THG- Emissionen 1,4 kg CO2e Die Rohstoffgewinnungsphase beinhaltet neben den Aktivitäten der Weinbergsanlage auch die Flaschenausstattung
5 Gesamtergebnis des CO2-Fussabdruck Distribution 2% Entsorgung 1% Nutzungsphase 17% Flaschenausstattung 21% Weinbergsanlage 11% Flaschenausstattung Weinbergsanlage Produktion Distribution Nutzungsphase Entsorgung Produktion 48%
6 Kriterien der Erhebung Anbauphase unterteilt in: Neu-, Jung- und Ertragsanlage des Kahlenberges Bad Kreuznach 11 % Steigung 19 % Steigung Bezugsfläche => 1 ha (Standraum 2,2 m³/stock, Stock/ha) Anlagenart : Direktzug Ertrag ab dem 3. Standjahr => kg
7 30 Jahre Nutzung der Weinbergsanlage 1. Jahr (1/30) 2 Jahre (2/30) 27 Jahre (27/30) Neu - Jung - Ertragsanlage & Abräumung
8 PSM
9 Energie - Neuanlage Arbeiten Betriebsstd. Anzahl Dieselverbrauch (h/ha/a) Durchf./Jahr Biokompost beladen und l/ha einbringen (Kompoststreuer) Tiefenlockerung (Spatenmaschine) l/ha Einebnen mit Fräse l/ha Pflanzung mit Pflanzmaschine l/ha Pfähle anfahren und setzen l/ha (Pfahldrücker) Drähte einziehen l/ha (Anbaudrahthaspel) Grubbern l/ha Pflanzenschutz l/ha Schlepper gesamt l/ha Fahrten mit PKW für Anbinden, 2,5 15 l/ha Pflanzpfähle stecken, Rebschutzrohre stellen, Entgeizen etc. Außenbetrieb gesamt 57,5 526 l/ha
10 Energie - Ertragsanlage Arbeiten Betriebsstd. (h/ha/a) Anzahl Durchf./Jahr Stromverbrauch / Dieselverbrauch Rebschnitt (Elektroschere) ,6 kwh/ha Rebholz häckseln l/ha Herbizidspritzung (Unterstock) 1,5 2 8 l/ha Grubbern, jede 2. Zeile 1, l/ha Mulchen, jede 2. Zeile (solo) 2, l/ha Laubschnitt kombiniert mit l/ha Mulchen Düngung 0,5 1 3 l/ha Pflanzenschutz l/ha Entlauben (zweiseitig) l/ha Traubenernte mit gezog. Ernter 2, l/ha Traubentransport und Entladen 0,5 1 5 l/ha Trestertransport und -ausbringung 1, l/ha Schlepper gesamt 27, l/ha Fahrten mit PKW für Rebschnitt, 4 24 l/ha Biegen, Ausbrechen, Heften, Ausbessern etc. Außenbetrieb gesamt 196 l/ha
11 Unterteilung der Anbauphase 30 Jahre Nutzung der Weinbergsanlage 1. Jahr (1/30) 2 Jahre (2/30) 27 Jahre (27/30) Neu - Jung - Ertragsanlage 7,41 g CO 2 e 6,41 g CO 2 e 138, 4 g CO 2 e THG-Emissionen des Anbaus für 0,75 l Wein 152,2 g CO 2 e Die Rebpflanzguterzeugung wurden der Neuanlage, und die Abräumung der Ertragsanlage zugeordnet
12 Flaschenausstattung Für den Transport zur Beschaffung der Flaschenausstattung werden zusätzlich 2,82 g CO2e aufgewendet THG-Emissionen für 0,75 l Wein 293,9 g CO 2 e
13 ruck Teilergebnis Flaschenausstattung Glasflasche 90% Kapsel 3% Etiketten 4% Karton 1% Klebefolie 0% Korken 1% Transport Materialien 1%
14 Kellerwirtschaft 27 Jahre Kellerwirtschaft Menge: kg/ha entspricht l/ha = Flaschen / ha (075 l) Energie Materialien Weitere Aufwendungen
15 Kellerwirtschaft Materialien Materialien/Prozesse Menge für 7500 l g CO2e pro 0,75 Liter Riesling Materialien Filterschichten 3,32 kg 0,003 Kieselgur 12,5 kg 0,011 Bentonit 15,0 kg 0,675 Kohle 0,75 kg 0,476 Sonstige Aufwendungen 1,17 Frischwasserbereitstellung/Energie Frischwasser gesamt kg 0,804 Heizöl (Warmwasseraufbereitung) kg 2,020 Weitere Energieaufwendungen Beleuchtung Keller kwh 15,455 Transport Materialbeschaffung 60 km 0,321 18,33
16 Kellerwirtschaft Energie Arbeitsprozesse kwh /7500 Liter (Annahme: 75 prozentiger Wirkungsgrad der Maschinen) g CO2e pro 0,75 Liter Riesling Traubenannahme 7,3 0,43 Pressung (Kelterung) 7,8 0,45 Most: Förderung mit Förderpumpe in Tank 4 0,23 Flotation (32 Ampere) 2,5 0,15 Gärsteuerung (Kühlung) 9947,1 580,11 Kieselgurfiltration (Pumpe 16 Ampere) 1,5 0,09 Trubfiltration (Hefefilter) mit Pumpe 2 0,12 Abstich mit Förderpumpe 3,5 0,20 Schichtenfiltration vor Füllung mit Pumpe 12 0,70 Pumpe mit Füllanlage 58,5 3,41 Außenwascher/Etikettierung/ Verpackungsmaschine 71,3 4,16 Kühlung Flaschenlager 1036,15 60,43 Stapler: Flaschentransport in Boxen 6,7 0,39 Reinigungsarbeiten mit Hochdruckreiniger 3,7 0,22 Summe an elektrischen Aufwendungen pro 0,75 Liter Riesling 651,09
17 Teilergebnis Kellerwirtschaft Energieaufwendungen Materialien Energie 97% Sonstige Aufwendungen Materialien 0,002 Sonstige Aufwendungen 0,028
18 Aufwendungen in der Kellerwirtschaft 27 Jahre Kellerwirtschaft Energie Materialien Weitere Aufwendungen 651,1 g CO 2 e 1,2 g CO 2 e 18,6 g CO 2 e THG-Emissionen den Ausbau für 0,75 l Wein 670,9 g CO 2 e
19 Distribution Nutzung Entsorgung 24,3 g CO 2 e 244 g CO 2 e 12,1 g CO 2 e Selbstauslieferung (9,9 g CO 2 e Vinothek Beleuchtung Computer Kühlung 14,4 g CO 2 e Speditionsversand (237,2 g CO 2 e) DPD-Versand (1,5 g CO 2 e) Einkauffahrt (4,9 g CO 2 e) Entsorgung Kapsel Korken Folie/Karton 0,4 g CO 2 e Entsorgung Flasche Etikett
20 CO2-Fussabdruck Stellt einen Teilaspekt des Gesamtsystems der Nachhaltigkeit dar - verschafft einen ersten Überblick über Einsparpotenziale - kann zeitnah zu einem Corporate Footprint erweitert werden Jedoch sollten bei der Beurteilung des Gesamtergebnisses vor allem die Art der Bewirtschaftungsweise des Betriebes sowie der nachhaltiger Umgang in Bezug auf die Schutzgüter (Boden, Pflanzen und Tieren) berücksichtigt werden
21 PCF bei ökologischer Bewirtschaftung
22 Untersuchungsrahmen PCF für 1 Flasche prinzsalm Grünschiefer Riesling (0,75 l) Steillagen Wallhäuser Felseneck und Dalberger Ritterhölle (1,12 ha gesamt) Bilanzierung vom Anlegen des Weinbergs bis zur Entsorgung der Flasche: Rohstoffe Produktion Distribution Nutzung Entsorgung Ermittlung der THG-Emissionen für 1 Flasche insgesamt jede der 5 Phasen für einzelne Prozessschritte
23 PCF gesamt Gesamte THG-Emissionen der 5 Phasen für 1 Flasche Rohstoffe: 0,897 kg CO 2 e Produktion: 0,428 kg CO 2 e Distribution: 0,183 kg CO 2 e Nutzung: 0,060 kg CO 2 e Entsorgung: 0,038 kg CO 2 e Summe: 1,606 kg CO 2 e
24 PCF gesamt Prozentuale Verteilung auf die 5 Phasen Nutzung 3,7% Entsorgung 2,4% Distribution 11,4% Rohstoffe 55,8% Produktion 26,6%
25 Rohstoffgewinnung THG-Emissionen der Phase Rohstoffgewinnung CO 2 e in Gramm/Flasche Materialien im Weinberg 17,3 Rebenzüchtung 1,4 Begrünungssaatgut 6 Fahrzeugeinsätze 801 Stickstoffdünger 69 Pflanzenschutzmittel 1 Entsorgungen 1 Summe 897
26 Rohstoffgewinnung THG-Emissionen der Fahrzeugeinsätze CO 2 e in Gramm/Flasche Rebschnitt 0,325 Biegen/Binden 0,325 Grubbern 73,886 Kreiseln 86,200 Mulchen 123,143 Rebholz häckseln 30,786 Kompost einfahren 7,696 N-Dünger streuen 4,618 Lese 0,001 Traubentransport im Weinberg 36,943 Traubentransport ins Weingut 36,943 Begrünungs-Einsaat 30,786 Pflanzenschutz 369,428 Summe 801
27 Rohstoffgewinnung Prozentuale Verteilung der THG-Emissionen der Fahrzeugeinsätze Rebholz häckseln 3,84% Kompost einfahren 0,96% N-Dünger streuen 0,58% Lese 0,0001% Traubentransport im Weinberg 4,61% Traubentransport ins Weingut 4,61% Mulchen 15,37% Kreiseln 10,76% Begrünungs- Einsaat 3,84% Grubbern 9,22% Rebschnitt 0,04% Biegen/ Binden 0,04% Pflanzenschutz 46,12%
28 Produktion THG-Emissionen der Phase Produktion CO 2 e in Gramm/Flasche Elektrische Energie 11,6 Eingesetzte Stoffe 2,1 Verpackung 415 Entsorgung 0,05 Summe 428
29 Produktion THG-Emissionen durch Verpackungen CO 2 e in Gramm/Flasche Flasche 308 Karton 50 Palette 13 Schrumpfkapsel 21 Korken 23 Summe 415
30 Produktion Prozentuale Verteilung der THG-Emissionen durch Verpackungen Karton 12,1% Palette 3,1% Schrumpfkapsel 5,1% Korken 5,5 % Flasche 74,2%
31 Distribution THG-Emissionen durch Vertrieb: Auslieferung und Bestell-Versand CO 2 e in Gramm/Flasche LKW/Sprinter-Auslieferung 10,3 Zug-Versand 76,5 Schiff-Versand 96,5 Summe 183,3
32 Distribution Prozentuale Verteilung der THG-Emissionen der Distribution LKW/ Sprinter 5,6% Zug 41,7% Schiff 52,7%
33 Nutzungsphase THG-Emissionen der Produktnutzung Konkrete Aussagen schwierig Unterschiedliche Konsumverhalten Annahmen: km-fahrt (Hin- und Rückweg) 2. Diesel-PKW, 6 l / 100 km 3. Pro Fahrt 20 kg Einkauf + 2 x 6 Flaschen Wein (16 kg) 4. Keine Kühlung des Weins beim Verbraucher Anteil einer Flasche an Einkaufsfahrt = 3,74 % CO2e durch Einkaufsfahrt = 60 g CO 2 e/flasche
34 Entsorgung THG-Emissionen durch Produkt-Entsorgung CO 2 e in Gramm Flasche 9,6 Karton für 6 Flaschen 2,5 Korken 0,03 Kapsel 26,3 Summe 38,4
35 Entsorgung Prozentuale Verteilung der THG-Emissionen durch Produkt-Entsorgung Flasche 25,0% Karton für 6 Flaschen 6,5% Korken 0,1% Kapsel 68,4%
36 CO2-Äquivalente [kg] Vergleich - Schlussfolgerung Vergleich zwischen konventionellem und ökologischem Anbau (pro Flasche) Konventionell Ökologisch Unterschied 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Rohstoffe 446,2 g 897 g + 450,8 g (+ 201 %) Produktion 671 g 428 g g (- 64 %) Distribution * (24 g) (183 g) g (+ 763 %) Nutzung * (244 g) (60 g) g (- 25 %) Entsorgung * (12 g) (38 g) + 26 g (+32 %) Gesamt 1,4 kg 1,6 kg + 0,2 kg (+ 114 %) * Angaben in Klammern nicht vergleichbar, da andere Zuordnung von Teilaspekten Konventionell Ökologisch
37 Kriterien konventionell ökologisch Bewirtschaftungsfläche 1 ha 1,12 ha Nutzungsdauer Ertrag in Liter/Jahr 7500 l (Vollernterlese) 6160 l (Handlese) Anzahl der Pfähle- Weinbergsanlage Jährliche Dieselaufwendungen- Ertragsanlage Holz 600 Stahl 526 Liter 795 Liter Dünger gesamt 305 kg 56 kg Pflanzenschutz 29,89 kg 3,36 kg Gewicht der Glasflasche 490 g 480 g Angaben zum konventionellen Anbau bezogen auf die Ertragsanlage
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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