Archigymnasium Soest. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Sport Gymnasium Sekundarstufe II

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1 Archigymnasium Soest Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Sport Gymnasium Sekundarstufe II

2 Kernlehrplan-Gymnasiale Oberstufe- Archigymnasium Soest Inhalt Seite 1. Rahmenbedingungen des Faches Sport am Archigymnasium Soest Leitbild für das Fach Sport Qualitätsentwicklung und Sicherung Sportstättenangebot 4 2. Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Qualifikationsphase Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 13 - Überfachliche Grundsätze (Unterrichtskonzept der Schule) - Fachliche Grundsätze 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation Anhang UV-Karten EPH/Q-Phase 2

3 1. Rahmenbedingungen des Faches Sport am Archigymnasium Soest 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben drückt sich im Leitbild und im Schulprogramm aus und ist Bestandteil des schulinternen Lehrplans. Unsere Schule folgt einem ganzheitlichen, salutogenetischen Leitbild, das die Freude an Bewegung, Spiel und Sport der Schülerinnen und Schüler in einer bewegungsfreudigen Schule fördern will. Die Fachkonferenz Sport möchte bei den Schülerinnen und Schülern Bewegungsfreude und Gesundheitsbewusstsein im Schulsport im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule entwickeln. Durch ihr Schulsportkonzept möchte sie den Schülerinnen und Schülern die Ausbildung einer mündigen, bewegungsfreudigen und gesundheitsbewussten Persönlichkeit ermöglichen, um durch Bewegung, Spiel und Sport überdauernd und langfristig die Freude an der Bewegung und am Sport zu erhalten sowie Gesundheitsbewusstsein und Fitness für die Bewältigung des Alltags und zum Ausgleich von Belastung in die Lebensführung integrieren zu können. Den Schülerinnen und Schülern soll darüber hinaus Gelegenheit gegeben werden, ihre Leistungsfreude und bereitschaft in Wettkämpfen zu erproben und auszubilden. Deshalb setzen sich die Lehrkräfte engagiert für die Teilnahme an Wettkämpfen und für die Bildung von Schulmannschaften ein. Im Rahmen der Talentsichtung und Talentförderung sieht es die Fachschaft als eine ihrer Aufgaben an, sportlich besonders begabte Schülerinnen und Schüler ihre leistungssportlichen Interessen zu fördern und sie in ihren vielfältigen Anforderungen einer dualen Karriere von Schule und Leistungssport individuell zu unterstützen. Zur Entwicklung und Förderung dieser Persönlichkeitsattribute leistet die Fachschaft Sport durch die Gestaltung des Schulprogramms einen bedeutsamen Beitrag, der im Bildungs- und Erziehungsauftrag einer bewegungsfreudigen und gesunden Schule gerecht wird. Um Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, sich über die Schulzeit hinaus für den Sport zu engagieren, bietet sie den Schülerinnen und Schülern im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe die Möglichkeit vertiefte Einblicke in wissenschaftspropädeutisches Arbeiten zu erhalten. Vor diesem Hintergrund wird die fachliche Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler bis zum Abitur vertieft. Ziel ist es Bewegung, Spiel und Sport differenziert, begründet und reflektiert in die eigene Lebensgestaltung zu integrieren. 3

4 1.2 Qualitätsentwicklung und -sicherung Die Fachkonferenz ist der Qualitätsentwicklung und sicherung des Faches Sport verpflichtet. Folgende Vereinbarungen werden als Grundlage einer teamorientierten Zusammenarbeit vereinbart: Die Fachkonferenz Sport verpflichtet sich der Qualitätsentwicklung und sicherung des Sportunterrichts. Sie verpflichtet sich zur regelmäßigen Teilnahme an Implementationsveranstaltungen, Qualitätszirkeln für die Unterrichtsentwicklung im Fach Sport sowie an Fortbildungen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Förderung des Schulsports. Koordinator für die Unterrichtsentwicklung, das Fortbildungskonzept der Fachschaft Sport sowie für die Fortschreibung der schulinternen Lehrpläne ist xxx. Der Koordinator verpflichtet sich dazu, Inhalte und Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung zeitnah in der Fachkonferenz umzusetzen. Die Fachschaft legt der Schulleitung spätestens zum Ende des Schuljahres einen Jahresplan über zu entwickelnde Projekte zur Evaluation sowie über die vereinbarten Veranstaltungen / Schulsporttermine vor. Diese werden in den Jahreskalender der Schule aufgenommen und der Schulöffentlichkeit zu Beginn des Schuljahres vorgestellt. 1.3 Sportstättenangebot Sportstättenangebot der Schule: Schuleigene Zweifachsporthalle Schuleigene Einfachsporthalle Sportplatz mit Laufbahn, 2 Sprunggruben und 1 Kugelstoßanlage Im Umfeld der Schule: Städtisches Hallenbad (begrenzte Nutzung im Schuljahr) Landheim mit Wassersportmöglichkeiten (Ruderverein) 4

5 2. Entscheidungen zum Unterricht Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle geforderten Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. 2.1 Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben EPH In der Einführungsphase sind im 1. Halbjahr drei Unterrichtsvorhaben aus den Bewegungsfeldern 1, 6 und 7. Innerhalb dieser Unterrichtsvorhaben sind ca. 45 Stunden abgedeckt. Die übrigen Stunden stehen der Lehrkraft als Freiraum zur weiteren Planung zur Verfügung. Innerhalb der zu behandelnden Bewegungsfelder müssen innerhalb des Schuljahres alle Inhaltsfelder (a-f) berücksichtigt werden. Im 2. Halbjahr sind die Bewegungsfelder 3 und 7 abzudecken mit ebenfalls ca. 45 Stunden. Auch hier verbleiben der Lehrkraft die restlichen Stunden des Halbjahres als frei zu gestaltender Freiraum. Quartale Laufendes UV Thema und Zeitbedarf EPH 1.1 UV 1 UV 2 UV 3 Freiraum UV 4 UV 5 Fit wie ein Turnschuh Unterschiedliche Ausdauertrainingsmethoden unter dem Aspekt des gesundheitlichen Nutzens und der persönlichen Leistungsverbesserung Tiki-Taka Auf den Spuren von Messi und Ronaldo Individual-, Gruppenund Mannschaftstaktik im Fußball zur Verbesserung von Angriffs- und Abwehrverhalten Let s dance Umsetzung eines aktuelles Songs in eine Gruppenpräsentation Je nach Stundenkontingent Meine Stärken für die Mannschaft Vom positionsgebundenen zum funktionsorientierten Spiel Wir werden Profis im Hürdenlauf Weiterentwicklung der erlernten Fertigkeiten aus der JGS 7 EPH 1.2 UV 6 Kurze Bälle, lange Bälle Anwendung unterschiedlicher Schlagtechniken in Spielsituationen Freiraum Je nach Stundenkontingent 5

6 2.1.2 Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Am Archigymnasium Soest gibt es in der Oberstufe fünf Grundkurse mit unterschiedlichen Profilen. Für die Erfüllung der Anforderungen bezüglich der Profilbildung sind dabei folgende Grundsätze zu berücksichtigen: Die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sollen für die Qualifikationsphase in zwei Bewegungsfeldern und Sportbereichen unter Berücksichtigung aller Inhaltsfelder entwickelt werden. Dabei müssen zwei Inhaltsfelder im Sinne einer Akzentuierung umfassend in allen inhaltlichen Schwerpunkten thematisiert werden. Aus den übrigen vier Inhaltsfeldern ist immer mindestens der erste Schwerpunkt (Fettdruck) mit den jeweils zugehörigen Kompetenzerwartungen zu berücksichtigen. (KLP S. 28) Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben ergeben sich folgende Kursprofile: Kursprofile Kurs BF/SB BF/SB Inhaltsfeld Inhaltsfeld 1 Gleiten, Fahren, Rollen - Rudern Spielen in und mit Regelstrukturen Badminton d - Leistung e - Kooperation und Konkurrenz 2 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Spielen in und mit Regelstrukturen Basketball e Kooperation und Konkurrenz f - Gesundheit 3 Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Spielen in und mit Regelstrukturen - Fußball d- Leistung e Kooperation und Konkurrenz 4 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste f- Gesundheit b Bewegungsgestaltung 5 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Spielen in und mit Regelstrukturen Badminton f - Gesundheit d - Leistung 6

7 Kursprofil 1: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Im Bewegungsfeld/Sportbereich Gleiten, Fahren, Rollen wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Gleiten auf dem Wasser (z.b. Rudern, Segeln, Kanufahren) Gleiten auf Eis und Schnee (z.b. Skifahren, Schlittschuh-/Eislaufen) Im Bewegungsfeld/Sportbereich Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Mannschaftsspiele (z.b. Badminton, Volleyball, Tischtennis) Alternative Spiele und Sportspiel-Varianten (z.b. Speedminton, Indiaca) Quartale Laufendes UV Thema und Zeitbedarf UV 1 Q 1.1 UV 2 Freiraum Fehler kann man sehen Wichtige Aspekte des Bewegungssehens auf der Basis von Bewegungsanalysen einüben und anwenden können, um sie zur gegenseitigen Korrektur zu nutzen Je nach Stundenkontingent UV 3 Q 1.2 UV 4 Freiraum Üben, Üben, Üben Erfahrungsorientierte und selbständige Erarbeitung taktisch-kognitiver Fähigkeiten im Offensivspiel auf der Basis der Grundschläge zur Entwicklung einer variablen Spielfähigkeit in Einzel-Spielsituationen mit Wettkampfcharakter Je nach Stundenkontingent Q 2.1 UV 5 UV 6 Freiraum Eine Technik für jede Situation Unterschiedliche Übungsformen zur Erweiterung der technisch-koordinativen Fertigkeiten im Badminton kennen, variieren und anwenden, um so in komplexen Spielsituationen agieren und reagieren zu können Je nach Stundenkontingent Q 2.2 UV 7 UV 8 Jetzt mal ganz allein zu zweit! Unter besonderer Berücksichtigung individueller Leistungsunterschiede im Doppelspiel selbständig das Technik- 7

8 und Taktiktraining im Badmintonspiel organisieren und notwendige Gelingenskriterien definieren Freiraum Parallel Je nach Stundenkontingent Wiederholung und Vertiefung theoretischer Inhalte Kursprofil 2: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Im Bewegungsfeld/Sportbereich Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Entspannungsmethoden Funktionsgymnastik Gezieltes Fitnesstraining Funktionsgerechtes Bewegen im Alltag Im Bewegungsfeld/Sportbereich Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Mannschaftsspiele (z.b. Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball) Alternative Spiele und Sportspiel-Varianten (z.b. Street-Variationen, Beach-Volleyball, Flag-Football) Quartale Laufendes UV Thema und Zeitbedarf UV 1 Stress und Psyche effektiv lösen Prinzipien der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen und des autogenen Trainings zur Harmonisierung von Körper und Psyche nutzen Q 1.1 UV 2 Freiraum Je nach Stundenkontingent UV 3 Das Fitnessstudio in der Sporthalle Trainingsmethode und Fitnesstrends UV 4 Q 1.2 Freiraum Je nach Stundenkontingent UV 5 Wie fit bin ich eigentlich? Erkunden und Verbessern der individuellen Ausdauer, um mindestens 30 Minuten ausdauernd zu laufen 8

9 Q 2.1 UV 6 Q 2.2 Freiraum UV 7 UV 8 Freiraum Parallel Je nach Stundenkontingent Wie trainiere ich spezielle Fähigkeiten? Kennenlernen und Anwenden der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten Je nach Stundenkontingent Wiederholung und Vertiefung theoretischer Inhalte Kursprofil 3: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Im Bewegungsfeld/Sportbereich Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP S. 33f): leichtathletische Disziplinen unter Berücksichtigung von Lauf, Sprung, Wurf/Stoß Formen ausdauernden Laufens (z.b. Jogging, Walking, Fahrtspiele, Orientierungslauf) alternative leichtathletische Bewegungsformen oder Wettbewerbe Im Bewegungsfeld/Sportbereich Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP S. 36f): Mannschaftsspiele (z.b. Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball) Alternative Spiele und Sportspiel-Varianten (z.b. Street-Variationen, Beach-Volleyball, Flag-Football) Quartale Laufendes UV Thema und Zeitbedarf Q 1.1 UV 1 UV 2 Freiraum Ich will noch besser werden Verbesserung des taktischen Verhaltens in spielnahen Partnerspielen mit verringerter Spielerzahl unter Berücksichtigung fußballspezifischer Technik Was kann ich? - Stärken und Schwächen in leichtathletischen Disziplinen erkennen Je nach Stundenkontingent UV 3 UV 4 Wie gestalte ich meinen Angriff erfolgreich Individuell gestaltete und situationsangemessene Lösungsmöglichkeiten im Spiel 1:1 Ausdauer trainieren Der Erfolg zeigt sich langfristig Individuelle Erstellung eines Trainingsplans unter Berücksichtigung der Kenntnisse über die Wirksamkeit von Trainingsprozessen mit dem Ziel der langfristigen Leistungssteigerung 9

10 Q 1.2 Freiraum Je nach Stundenkontingent Q 2.1 Q 2.2 UV 5 UV 6 Freiraum UV 7 UV 8 Freiraum Parallel Wie wird meine Mannschaft (noch) erfolgreicher? Erproben und wettkampfnahes Umsetzen verschiedener Spielkonzepte Wie werde ich besser? Auf dem Weg zur optimalen Leistung Ausgewählte leichtathletische Disziplinen im Hinblick auf konditionelle und koordinative Anforderungen analysieren und die Leistungsfähigkeit verbessern Je nach Stundenkontingent Hallenfußball mit traditioneller Reglementierung oder Futsal oder eine Vermischung beider Spielideen? - Problematisierung und Erprobung Alternative Wettkämpfe Der Schnellste ist nicht immer der Beste Entwicklung und Erprobung alternativer Wettkämpfe unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielsetzungen um den Leistungsbegriff differenziert beurteilen zu können Je nach Stundenkontingent Wiederholung und Vertiefung theoretischer Inhalte Kursprofil 4: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Im Bewegungsfeld/Sportbereich Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Entspannungsmethoden Funktionsgymnastik Gezieltes Fitnesstraining Funktionsgerechtes Bewegen im Alltag Im Bewegungsfeld/Sportbereich Gymnastik, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Aktionsmöglichkeiten aus den verschiedenen Bereichen der Gymnastik, z.b. Gymnastik mit und ohne Handgerät, Gymnastik mit Objekten, rhythmische Gymnastik, zeit- und modebedingte Formen der Fitnessgymnastik wie Aerobic, Stepp-Aerobic, etc. Aktionsmöglichkeiten aus dem Bereich Tanz in seinen unterschiedlichen Formen, z.b. Jazztanz, Volkstanz, moderner Tanz, Gesellschafts- und Modetanz Aktionsmöglichkeiten aus weiteren ästhetisch-künstlerischen oder körperbetonten Bewegungsbereichen, z.b. Pantomime, Bewegungstheater, Jonglieren 10

11 Quartale Laufendes UV Thema und Zeitbedarf UV 1 Stress und Psyche effektiv lösen Prinzipien der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen und des autogenen Trainings zur Harmonisierung von Körper und Psyche nutzen Q 1.1 UV 2 Freiraum Je nach Stundenkontingent UV 3 Das Fitnessstudio in der Sporthalle Trainingsmethode und Fitnesstrends Q 1.2 UV 4 Freiraum Das Tanz-Projekt Erarbeitung von Choreographien von Trends im Tanzen (Jumpstyle, Shuffle) nach Lernen mit Hilfe einer Lerntheke mit anschließender Präsentation an verschiedenen Orten der Schule Je nach Stundenkontingent Q 2.1 Q 2.2 UV 5 UV 6 Freiraum UV 7 UV 8 Freiraum Parallel Wie fit bin ich eigentlich? Erkunden und Verbessern der individuellen Ausdauer, um mindestens 30 Minuten ausdauernd zu laufen Das Bühnenprojekt Entwicklung und Präsentation einer eigenen Performance und eigener Stilrichtung unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien Je nach Stundenkontingent Wie trainiere ich spezielle Fähigkeiten? Kennenlernen und Anwenden der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten Gemeinsam Tanzen Dance for fans als Anlass für kreative Bewegungs- und Gestaltungsprozesse: Von der Erprobung einzelner Bewegungsmöglichkeiten zur Gestaltung einer Gruppenperformance mit Musik Je nach Stundenkontingent Wiederholung und Vertiefung theoretischer Inhalte Kursprofil 5: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Im Bewegungsfeld/Sportbereich Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Mannschaftsspiele (z.b. Badminton, Volleyball, Tischtennis) Alternative Spiele und Sportspiel-Varianten (z.b. Speedminton, Indiaca) 11

12 Im Bewegungsfeld/Sportbereich Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne folgende Akzentuierung vorgenommen (vgl. KLP): Entspannungsmethoden Funktionsgymnastik Gezieltes Fitnesstraining Funktionsgerechtes Bewegen im Alltag Quartale Laufendes UV Thema und Zeitbedarf Q 1.1 UV 1 UV 2 Freiraum UV 3 Stress und Psyche effektiv lösen Prinzipien der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen und des autogenen Trainings zur Harmonisierung von Körper und Psyche nutzen Fehler kann man sehen Wichtige Aspekte des Bewegungssehens auf der Basis von Bewegungsanalysen einüben und anwenden können, um sie zur gegenseitigen Korrektur zu nutzen Je nach Stundenkontingent Das Fitnessstudio in der Sporthalle Trainingsmethode und Fitnesstrends Q 1.2 UV 4 Freiraum Üben, Üben, Üben Erfahrungsorientierte und selbständige Erarbeitung taktisch-kognitiver Fähigkeiten im Offensivspiel auf der Basis der Grundschläge zur Entwicklung einer variablen Spielfähigkeit in Einzel-Spielsituationen mit Wettkampfcharakter Je nach Stundenkontingent Q 2.1 Q 2.2 UV 5 UV 6 Freiraum UV 7 UV 8 Freiraum Parallel Wie fit bin ich eigentlich? Erkunden und Verbessern der individuellen Ausdauer, um mindestens 30 Minuten ausdauernd zu laufen Eine Technik für jede Situation Unterschiedliche Übungsformen zur Erweiterung der technisch-koordinativen Fertigkeiten im Badminton kennen, variieren und anwenden, um so in komplexen Spielsituationen agieren und reagieren zu können Je nach Stundenkontingent Wie trainiere ich spezielle Fähigkeiten? Kennenlernen und Anwenden der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten Jetzt mal ganz allein zu zweit! Unter besonderer Berücksichtigung individueller Leistungsunterschiede im Doppelspiel selbständig das Technikund Taktiktraining im Badmintonspiel organisieren und notwendige Gelingenskriterien definieren Je nach Stundenkontingent Wiederholung und Vertiefung theoretischer Inhalte 12

13 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz des Archigymnasiums Soest die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualifikationsphase sind, die fachspezifischen Grundsätze folgen im Anschluss. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. Inhalt und Anforderungen des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. Die Lernumgebung ist vorbereitet. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze Der Sportunterricht am Archigymnasium Soest folgt den Prinzipien eines erziehenden Sportunterrichts. Die Unterrichtsgestaltung ist durch schüleraktivierendes und selbstgesteuertes Lernen geprägt. Im Sinne der Kompetenzorientierung geht es im Sportunterricht darum, erworbenes Wissen über sportliche Zusammenhänge sowie motorisches Können in unterschiedlichen Anforderungssituationen anwenden zu können. Dazu werden von den Lehrkräften individualisierte Lernarrangements geschaffen, die auf der Diagnose der Lernausgangslage basieren und an den Stärken der Schüler/innen ausgerichtet sind. Offene Lernaufgaben finden verstärkt Berücksichtigung. Die Reflexion über Ziele und Methoden sowie die Beurteilung von Lernwegen und Lernproduktion erfolgt nach dem Prinzip der reflektierten Praxis. Diese Verknüpfung von Theorie und Praxis führt zu einem bewussten Lernen und sichert Kenntnisse in den Kompetenzbereichen. Wesentliche Unterrichtsergebnisse werden gesichert und visualisiert. In der Regel wird der Sportunterricht in der Sporthalle durchgeführt und eine Verknüpfung von Theorie und Praxis angestrebt. Beiträge zur Unterrichtsgestaltung innerhalb eines UV gehören zu den Bestandteilen der sonstigen Mitarbeit und sind von allen Schülern/innen in jedem Halbjahr zu erbringen. Hausaufgaben werden nur dann gestellt, wenn sie der Vorbereitung des Unterrichts dienen. 13

14 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Sport hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Weiterhin strebt die Fachkonferenz unabhängig von den Kursprofilen eine Vergleichbarkeit der Leistungen an. Dazu werden folgende Vereinbarungen getroffen: 14

15 Absprachen zur Vergleichbarkeit der Anforderungen in der Leistungsbewertung A. Generelle Absprachen zur Leistungsbewertung, die unabhängig vom Bewegungsfeld und den jeweiligen Inhaltsfeldern getroffen werden können: Bewertet wird, wie die Schülerin/ der Schüler 1. sein Bewegungskönnen zeigt (u. a. technisches, taktisches, konditionelles, kreativ-gestalterisches Können), 2. sich auf Unterrichtsituationen einlässt, 3. Beiträge zur gemeinsamen Planung und Gestaltung von Lern-, Übungs-, Spiel- und Wettkampfsituationen einbringt, 4. Erfahrungen, Kenntnisse strukturiert wiedergibt, 5. Zusammenhänge sachgerecht und kritisch reflektiert erläutern kann, 6. motorische Grundeigenschaften funktionell erweitert hat, 7. sportliches Können weiterentwickeln kann und 8. sportliches Handeln zusammen mit anderen regeln kann. B. Verbindliche und mögliche Absprachen über Lernerfolgskontrollen im Bereich Sonstige Mitarbeit : 1. Sportmotorische Leistungen in den Bewegungsfeldern/Sportbereichen werden quantitativ und qualitativ bewertet. 2. Die einem Bewegungsfeld/Sportbereich zugehörigen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten müssen in die Bewertung einbezogen werden. Konkretisierung zu 1 und 2: mindestens eine quantitative Messung und/oder eine qualitative Messung (z.b. Demonstration) pro Halbjahr (abhängig vom Kursprofil) mindestens ein Test zu einem konditionellen Leistungsfaktor (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) bezogen auf die profilbildenden Bewegungsfelder und Sportbereiche. 3. Überprüft und bewertet werden Lernerfolge hinsichtlich fachspezifisch wichtiger Schlüsselqualifikationen (Beharrlichkeit, Leistungsbereitschaft, Kreativität, etc.). 4. Überprüft und bewertet werden fachliche Kenntnisse und methodische Fähigkeiten. Konkretisierung zu 3 und 4: Kooperation wird gemäß dem gemeinsam erarbeiteten Bewertungsbogen 1 bewertet. Einmal in der Qualifikationsphase muss eine Gruppenleistung bewertet werden Überprüfungsformen zu 4 sind in erster Linie Beiträge zur Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsgesprächen. 1 s. Teil D

16 C. Mögliche Absprachen zur Leistungsbewertung zwischen unterschiedlich strukturierten Kursen bezogen auf Bewegungs- und profilbildende Inhaltsfelder innerhalb der Qualifikationsphase Bewegungsfelder Profilbildende Inhaltsfelder gleich nicht gleich Kommentar Beispiel Gleich, auch in der Obligatorik des Bewegungsfeldes X Alle Absprachen zu A und B müssen eingehalten werden. zusätzlich: Die Überprüfung aller bewegungsfeldspezifischen Kompetenzerwartungen und ggf. weitere Leistungsmessungen müssen nach den gleichen Normtabellen, bzw. gleichen Kriterien erfolgen. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Inhaltsfeld d: Leistung Verwenden wir alle die gleichen Leistungstabellen? Da auch alle bewegungsfeldübergreifenden Kompetenzerwartungen identisch sind, werden diesbezügliche Leistungen gleich bewertet. Gleich, auch in der Obligatorik des Bewegungsfeldes X Alle Absprachen zu A und B müssen eingehalten werden. zusätzlich: Die Überprüfung der bewegungsfeldspezifischen Kompetenzerwartungen muss nach den gleichen Normtabellen, bzw. gleichen Kriterien erfolgen. Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Inhaltsfeld f: Gesundheit Inhaltsfeld b: Bewegungsgestaltung Die profilbildenden Inhaltsfelder bestimmen neben der Obligatorik in diesem Bereich zusätzlich die intentionale Ausrichtung und setzen im Hinblick auf die Bewertung ggf. abweichende Schwerpunkte. Schön oder ausdauernd Aerobic unter unterschiedlichen Schwerpunkten Gleich, ungleich in der Obligatorik des Bewegungsfeldes X Alle Absprachen zu A und B müssen eingehalten werden. zusätzlich: Die Überprüfung der obligatorischen bewegungsfeldspezifischen Kompetenzerwartungen Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen / Inhaltlicher Schwerpunkt:

17 müssen nach vergleichbaren Normtabellen, bzw. gleichen Kriterien bewertet werden. Einfluss der koordinativen Fähigkeiten auf die sportliche Leistungsfähigkeit Da die bewegungsfeldübergreifenden Kompetenzerwartungen identisch sind, werden diesbezügliche Leistungen - soweit möglich - gleich bewertet. Handball vs. Tischtennis Gleich, ungleich in der Obligatorik des Bewegungsfeldes X Alle Absprachen zu A und B müssen eingehalten werden. zusätzlich: Die Überprüfung der obligatorischen bewegungsfeldspezifischen Kompetenzerwartungen muss nach vergleichbaren Normtabellen, bzw. gleichen Kriterien erfolgen. Die profilbildenden Inhaltsfelder bestimmen neben der Obligatorik in diesem Bereich zusätzlich die intentionale Ausrichtung und setzen im Hinblick auf die Bewertung ggf. abweichende Schwerpunkte. Gleiten, Fahren, Rollen Bootssport, Rollsport, Wintersport Rudern vs. Inliner Inhaltsfeld d: Leistung (Rudern) Inhaltsfeld b: Bewegungsgestaltung (Inliner) Unterschiedlich X Alle Absprachen zu A und B müssen eingehalten werden. zusätzlich: Da die bewegungsfeldübergreifenden Kompetenzerwartungen identisch sind, werden diesbezügliche Leistungen - soweit möglich - gleich bewertet. Gestalten, Tanzen Darstellen Tanz Gleiten, Fahren, Rollen Inliner-Parcours Inhaltsfeld b: Bewegungsgestaltung Unterschiedlich X Alle Absprachen zu A und B müssen eingehalten werden. Gestalten, Tanzen Darstellen Tanz Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Ringen und Kämpfen - Judo Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz 17

18 D. Kriterien für die Bewertung des Teilbereichs Kooperation im Sportunterricht als Bestandteil der Sonstigen Mitarbeit sehr gut Die Schülerin/der Schüler arbeitet mit anderen sehr kooperativ und verantwortungsbewusst zusammen, ist aufgeschlossen gegenüber anderen, ist meinungsbildend und gleichzeitig tolerant. befriedigend Die Schülerin/der Schüler verhält sich in der Gruppe kooperativ, kommunikationsfreudig und mitteilungsbereit. mangelhaft Die Schülerin/der Schüler hat Mühe mit anderen zusammenzuarbeiten und braucht wiederholt genaue Arbeitsanweisungen. Die Umgangsformen sind eher konfrontativ als kooperativ. gut Die Schülerin/der Schüler arbeitet mit anderen erfolgreich zusammen, ist zuverlässig, initiativ und hilfsbereit. ausreichend Die Schülerin/der Schüler ist nicht immer bereit mit anderen zusammenzuarbeiten, hält sich mehr im Hintergrund. ungenügend Die Schülerin/der Schüler zeigt sich wiederholt unwillig mit anderen zusammenzuarbeiten, ist uneinsichtig und unbelehrbar. Die Umgangsform ist ausschließlich konfrontativ. 18

19 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Arbeiten Zusammenarbeit mit dem Fach Biologie In der EPH stimmen sich die Fächer Biologie und Sport inhaltlich und zeitlich bezüglich des übergeordneten Themas Grundlagen der sportlichen Leistung ab. Dabei übernimmt das Fach Biologie einen Großteil der stoffwechselphysiologischen Aspekte im Hinblick auf die Energiebereitstellung im menschlichen Körper und die Funktionsweise der Skelettmuskulatur. Im Sportunterricht. 4 Qualitätssicherung und Evaluation Pläne zur regelmäßigen Evaluation des schulinternen Curriculums Die Fachkonferenz Sport evaluiert in regelmäßigen Abständen die Qualität und Gestaltung ihrer Profile. Bei veränderten Ausgangsbedingungen (neues Sportstättenangebot, Kooperation mit schulischen und außerschulischen Partnern, neuen Trendsportarten etc.) können auf der Basis des KLP Sport jederzeit Anpassungen vorgenommen werden. Dieses beinhaltet auch neue Kursprofile, sowie ggf. die Einrichtung von Projektkursen 19

20 Bewegungsfeld/Sportbereich 1 Inhaltlicher Kern Bezug zu den IF leitend/ergänzend [Päd. Perspektive] Bezug zu den UV Bezug zu den K Dauer des UV ( in Std.) JG UV I Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Leichtathletische Disziplinen unter Berücksichtigung von Lauf, Sprung und Wurf/Stoß f d BF 3 SK / MK / UK 15 Epha Thema: Fit wie ein Turnschuh Unterschiedliche Ausdauertrainingsmethoden unter dem Aspekt des gesundheitlichen Nutzens und der persönlichen Leistungsverbesserung Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen: Formen ausdauernden Laufens (z.b. Jogging, Walking, Fahrtspiele, Orientierungslauf) Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen: Auswirkungen gezielten Sporttreibens auf Gesundheit und Wohlbefinden (körperlich, psychisch und sozial) erläutern. (SK) ihren eigenen Trainingsfortschritt Kriterien geleitet beurteilen. (UK) sich selbstständig auf ihren Sport vorbereiten (Kleidung, Aufwärmen, Ernährung) und ihr Vorgehen dabei begründen. (MK) die Bedeutung des Zusammenhangs von Ernährung und Sport bezogen auf Gesundheit und Wohlbefinden beurteilen. (UK) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: f Gesundheit / d - Leistung gesundheitlicher Nutzen und Risiken des Sporttreibens (f) Trainingsplanung und Organisation (d)

21 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen UV I Thema: (BF 1) Fit wie ein Turnschuh Unterschiedliche Ausdauertrainingsmethoden unter dem Aspekt des gesundheitlichen Nutzens und der persönlichen Leistungsverbesserung Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Lernerfolgsüberprüfung(en)/ Leistungsbewertung Fitnessorientiertes Zirkeltraining Grundlegende Merkmale einzelner Entspannungsmethoden vermitteln Partnerarbeit Gruppenarbeit Trainingsparcours zu verschiedenen Schwerpunkten Überprüfungsformen Trainingsprotokoll Bezug zu bio-psycho-sozialem Kontext unterrichtsbegleitend Fachbegriffe: Kondition Fitness Umsetzung von Anleitungen Anstrengungsbereitschaft Wahrnehmungsfähigkeit Beteiligung an Unterichtsgesprächen Beschreibung von körperlicchen Reaktionen Grundlagen der Trainingslehre Stress, Stressmodell punktuell Anspannung-Entspannung Schnelligkeit Wirkungsweise einzelner Stationen Konzentration Anstrengungsbereitschaft Kraft Kriterien Ausführungsqualität Ausdauer Präzision Biofeedback

22 (Atmung, Herzfrequenz...)

23 Bewegungsfeld/Sportbereich 7 Inhaltlicher Kern Bezug zu den IF leitend/ergänzend [Päd. Perspektive] Bezug zu den UV Bezug zu den K Dauer des UV ( in Std.) JG UV II Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Fußball) Mannschaftsspiel (Fußball) e a/d BF 7 SK / MK / UK 15 Epha Thema: Tiki-Taka Auf den Spuren von Messi und Ronaldo Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik im Fußball zur Verbesserung von Angriff- und Abwehrverhalten Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen: in einem Mannschaftsspiel oder Partnerspiel gruppen- und individualtaktische Lösungsmöglichkeiten für Spielsituationen in der Offensive und in der Defensive anwenden. Spielregeln aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen oder unterschiedlicher Zielsetzungen situativ anpassen und in ausgewählten Spielsituationen anwenden. Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen grundlegende Aspekte bei der Planung, Durchführung und Auswertung von sportlichen Handlungssituationen beschreiben. (SK) sich auf das spezifische Arrangement für ihren Sport verständigen (Aufgaben verteilen, Gruppen bilden, Spielsituationen selbstständig organisieren). (MK) die Bedeutung und Auswirkung von gruppendynamischen Prozessen, auch aus geschlechtsdifferenzierter Perspektive, und die damit verbundenen Chancen und Grenzen beurteilen. (UK) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: e Kooperation und Konkurenz/ a Bewegungsstruktur/ Bewegungslernen/ d Leistung Gestaltung von Spiel- und Sportgelgenheiten (e) Prinzipien und Konzepte motorischen Lernens (a) Trainingsplanung und organisation (d)

24 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Fußball) UV II Thema: (BF 7) Wir verbessern unsere Spielfähigkeit Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik im Fußball zur Verbesserung von Angriff- und Abwehrverhalten mit unterschiedlichen Mitspielern. Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Lernerfolgsüberprüfung(en)/ Leistungsbewertung Inhalte Inhalte und Arbeitsmethoden Gegenstände Überprüfungsformen Weiterführende technischkoordinative Fertigkeiten: Vertiefung des Passspiels und Dribblings hin zum beidfüssigen Dribbling mit Richtungs- und Tempowechsel. Dribbeln und Passen situationsgerecht miteinander verbinden, Variable Pass- und Schusstechniken für Torschüsse und präzises Zuspiel über unterschiedliche Distanzen, An- und Mitnahme des Balles in Verbindung mit Finten und ohne Tempoverlust, Ballbesitz behaupten, Verbesserung des Kopfballspiels Spielgemäßes Konzept / Taktik-Spiel- Modell: Spiel Reflexion Übung - Spiel Erproben unterschiedlicher Pass-, Dribbel- und Torschussformen sowie unterschiedlicher Möglichkeiten des Freilaufens und Anbietens Erwerben-Verbessern-Anwenden mit Gegner und im Spiel Miniversion von Fußball Überzahlspiele 3:1 im Raum, 4:2 im Raum 4:4 auf kleine Tore Passen mit der Innenseite, Außenseite, Spann Torschuss mit dem Spann und in Variation Fairness unterrichtsbegleitend Spiel- und Übungsformen zu Taktik und Technik demonstrieren und beschreiben Umsetzen der einzelnen technischen und taktischen Elemente im Kleinfeldspiel Beobachtungskriterien: Anwendung der taktischen Elemente Bewegungsqualität der technischen Ausführung punktuell Kleinfeldspiel Weiterführende taktisch-kognitive Fähigkeiten: individualtaktische Fähigkeiten Angriff : Freilaufen, Überzahlspiel und Alleingang, individualtaktische Fähigkeiten Abwehr: Stellungsspiel, Laufwege zustellen, gruppentaktische Fähigkeiten Angriff: Anbieten, Freilaufen, Direktspiel (angetäuschter) Doppelpass, Hinterlaufen, gruppentaktische Fähigkeiten Abwehr: Verteidigen in Komplexe Übung (Verbindung von Dribbling, Pass, Ballannahme und Torschuss) Kriterien Ausführungsqualität Tempo der Ausführung

25 Unterzahl (Gleichzahl, Überzahl) Bewegungsmerkmale: Pass mit der Innenseite und Ballannahme, Torschuss mit dem Spann und in Variation, enges Dribbling und Beidfüßigkeit nach indiv. Könnensstand Fachbegriffe: Bewegungsmerkmale Freilaufen und Anbieten Überzahlspiel Erproben Spielgemäßes Konzept / Taktik-Spiel-Modell Gruppen- und Individualtaktik in Angriff und Abwehr Überzahl / Unterzahl

26 Bewegungsfeld/Sportbereich 6 Inhaltlicher Kern Bezug zu den IF leitend/ergänzend [Päd. Perspektive] Bezug zu den UV Bezug zu den K Dauer des UV ( in Std.) JG UV III Gestalten/ Tanzen/ Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Gruppenchoreographie b e BF 6 SK /MK /UK 15 Epha Thema: Let s dance! Umsetzung eines aktuellen Songs in eine Gruppenpräsentation Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen: eine Komposition aus dem Bereich Tanz (z.b. Elementarer Tanz, Jazztanz, Volkstanz, Moderner Tanz, Gesellschafts- und Modetanz) unter Anwendung spezifischer Ausführungskriterien präsentieren. ihren körperlichen Einsatz individuell an die wechselnden spezifischen Anforderungen der Musik und der Bewegungsumwelt anpassen. in Bewegungssituationen sportartspezifische Momente einschätzen und ihr Bewegungshandeln situationsangemessen und verantwortlich anpassen. Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen Merkmale von ausgewählten Gestaltungskriterien (u.a. Raum) erläutern. (SK) Aufstellungsformen und Raumwege strukturiert schematisch darstellen. (MK) eine Gruppenchoreographie anhand von zuvor entwickelten Kriterien bewerten. (UK) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: b Gestaltung (Gestaltungskriterien) Gestaltungskriterien

27 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Gestalten/ Tanzen/ Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste UV III Thema: (BF 6) Let s dance! Umsetzung eines aktuellen Songs in eine Gruppenpräsentation Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände Lernerfolgsüberprüfung(en)/ Leistungsbewertung Entwickeln und Erproben von Möglichkeiten Grundelemente zu verbinden und variieren Gruppenarbeit Experimentieren mit Musik Gestaltung vorgegebener und selbstentwickelter Schrittfolgen in Gruppenarbeit Überprüfungsformen Bewertung der Gruppengestaltung Verschiedene Möglichkeiten zu Aufstellungswechsel Gesamtchoreographie gestalten Bewegungen variieren Aufstellungsformen erfinden unterrichtsbegleitend Kreativität Kooperatives Verhalten Motivation Fachbegriffe: Kooperation Anleitung einer Gruppe Kreativität Kreatives Darstellen Entwicken/Erproben Rhythmus punktuell Präsentation der gestellten Aufgabe Kriterien Saubere und flüssige Ausführung Kreativität Rhythmische Ausführungen Synchrone Ausführung, Ausdruck Raumwege Improvisation

28 Bewegungsfeld/Sportbereich 7 Inhaltlicher Kern Bezug zu den IF leitend/ergänzend [Päd. Perspektive] Bezug zu den UV Bezug zu den K Dauer des UV ( in Std.) JG UV IV Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Volleyball) Mannschaftsspiele (Volleyball) e d BF 7 SK / MK / UK 15 Epha Thema: Meine Stärken für die Mannschaft - Vom positionsgebundenen zum funktionsorientierten Spiel Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen: in einem Mannschaftsspiel oder Partnerspiel gruppen- und individualtaktische Lösungsmöglichkeiten für Spielsituationen in der Offensive und in der Defensive anwenden. Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen grundlegende Aspekte bei der Planung, Durchführung und Auswertung von sportlichen Handlungssituationen beschreiben. (SK) sich auf das spezifische Arrangement für ihren Sport verständigen (Aufgaben verteilen, Gruppen bilden, Spielsituationen selbstständig organisieren). (MK) die Bedeutung und Auswirkung von gruppendynamischen Prozessen, auch aus geschlechterdifferenzierter Perspektive, und die damit verbundenen Chancen und Grenzen beurteilen. (UK) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: e Kooperation und Konkurenz / d Leistung Gestaltung von Spiel- und Sportgelegenheiten (e) Trainingsplanung und Organisation (d)

29 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Volleyball) UV IV Thema: (BF 7) Vom Pritschen zum Schmettern Grundlegende Technikschulung und Beurteilung des eigenen Trainingsfortschritts anhand differenzierter Materialien. Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Lernerfolgsüberprüfung(en)/ Leistungsbewertung Verbesserung der Grundtechniken unterrichtsbegleitend Einführung des Schmetterschlags Vom Miteinander zum Gegeneinander Pritschen im Dreieck Auf- und Abbau der Geräte Lernen mit Übungs- und Spielformen Unterschiedliche Feldgrößen Volleyball 3 : 3 und 4: 4 miteinander und gegeneinander spielen Aktive Teilnahme am Spiel/ Beharrlichkeit beim Üben Fachbegriffe Bewegungsmerkmale Aufstellungsordnung Rotationsregel Stemmschritt/ Doppelarmschwung Methodische Übungsreihe zu frontalen Schmetterschlag Fachbegriffe Technit- und Phasenbilder Bewegungsabläufe Schiedsrichterhandzeichen 6 : 6 taktisches Verhalten verbessern Bedeutung des Dreimal-Spielens Spielen über Position III Schmetterschlag: Anlaufschulung Fachbegriffe Gruppen- und Individualtaktik in Angriff und Abwehr Annahmeriegel Positionen (Hinterfeld) Mitarbeit in Reflexionsphasen Unterstützung der Mitspieler Schiedsrichtertätigkeit Zu beobachtende Fortschritte punktuell Pritschen und Baggern Kriterien Spielgenauigkeit (Flugkurve) Technische Ausführung (Finger- bzw. Armhaltung) / Beinarbeit Stellspieler / Zuspieler Demonstration der Spielfähigkeit in der Spielform 3 : 3

30 Bewegungsfeld/Sportbereich 3 Inhaltlicher Kern Bezug zu den IF leitend/ergänzend [Päd. Perspektive] Bezug zu den UV Bezug zu den K Dauer des UV ( in Std.) JG UV V Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Leichtathletische Disziplinen unter Berücksichtigung von Lauf, Sprung und Wurf/ Stoß a c BF 3 SK / MK / UK 15 Epha Thema: Wir werden Profis im Hürdenlauf Weiterentwicklung der erlernten Fertigkeiten aus der JGS 7. Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen: leichtathletische Disziplinen (Lauf, Sprung, Wurf oder Stoß) auf erweitertem technisch-koordinativem Fertigkeitsniveau ausführen und grundlegende Merkmale leichtathletischer Fertigkeiten in ihrer Funktion erläutern Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen zwei unterschiedliche Lernwege (u.a. analytisch-synthetische Methode und Ganzheitsmethode) in der Bewegungslehre beschreiben. (SK) unterschiedliche Hilfen (Geländehilfen, Bildreihen, akustische Signale) beim Erlernen und Verbessern von sportlichen Bewegungen zielgerichtet anwenden. (MK) den Einsatz unterschiedlicher Lernwege im Hinblick auf die Zielbewegung qualitativ beurteilen. (UK) ihren eigenen Trainingsfortschritt Kriterien geleitet beurteilen. (UK) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a Prinzipien und Konzepte des motorischen Lernens / c Wagnis und Verantwortung Prinzipien und Konzepte des motorischen Lernens (a) Handlungssteuerung unter verschiedenen psychischen Einflüssen (c)

31 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik UV V Thema: (BF 3) Wir werden Profis im Hürdenlauf Vertiefung der erlernten Fertigkeiten aus der JGS 9. Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Lernerfolgsüberprüfung(en)/ Leistungsbewertung Phaseneinteilung der gewählten Technik Grundlegende Merkmale der genannten Disziplinen in ihrer Funktion erläutern Sicherheitsbestimmungen und grundlegende Wettkampfregeln in den genannten Disziplinen Messverfahren sachgerecht anwenden Ausprobieren und Experimentieren Lernaufgabe zum Erlernen der Technik sowie zur Recherche über die Technik selbstständiges Üben und Trainieren (allein und in Gruppen) Individuelle Vorbereitung auf eine Trainingsleistung (z.b. Aufwärmen) Wettkampfstätten sachgerecht herrichten Hürdenlauf unterrichtsbegleitend Engagement, Anstrengungsbereitschaft und Motivation beim Erlernen und Üben der Disziplinen zeigen angemessenes Übungs- und Trainingsverhalten (z.b. beim Aufwärmen) zeigen punktuell Techniküberprüfung Merkmale Grobkoordination Bewegungsfluss (grundlegend) Fachbegriffe Phasen des Hürdenlauf Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Grundlegende Wettkampfregeln zu der genannten Disziplin Fachbegriffe Wettkampfregeln Bewegungsdynamik und -rhythmus Laufwettbewerb zur Ermittlung der individuellen Leistungsfähigkeit: Bewegungsrhythmus Kriterien Ausführungsqualität Individuelle Lernerfolge

32 Bewegungsfeld/Sportbereich 7 Inhaltlicher Kern Bezug zu den IF leitend/ergänzend [Päd. Perspektive] Bezug zu den UV Bezug zu den K Dauer des UV ( in Std.) JG UV VI Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Badminton) Partnerspiele (Badminton) a e BF 7 SK / MK / UK 15 Epha Thema: Kurze Bälle, lange Bälle Anwendung unterschiedlicher Schlagtechniken in Spielsituationen Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen: in einem Mannschaftsspiel oder Partnerspiel gruppen- und individualtaktische Lösungsmöglichkeiten für Spielsituationen in der Offensive und in der Defensive anwenden. Spielregeln aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen oder unterschiedlicher Zielsetzungen situativ anpassen und in ausgewählten Spielsituationen anwenden. Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen unterschiedliche Lernwege (u.a. analytisch-synthetische Methode und Ganzheitsmethode) in der Bewegungslehre beschreiben. (SK) unterschiedliche Hilfen (z.b. Geländehilfen, Bildreihen, akustische Signale) beim Erlernen und Verbessern von sportlichen Bewegungen zielgerichtet anwenden. (MK) den Einsatz unterschiedlicher Lernwege im Hinblick auf die Zielbewegung qualitativ beurteilen. (UK) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a Bewegungsstruktur/ Bewegungslernen/ e Kooperation und Konkurenz/ Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u.a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) Spiel- (Regeln und deren Veränderungen) Sozial- und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Badminton)

33 UV VI Thema: (BF 7) Neue Partner und wechselnde Gegner Unterschiedliche Turnierformen im Badminton organisieren, durchführen und unter unterschiedlichen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen beurteilen. Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Lernerfolgsüberprüfung(en)/ Leistungsbewertung Inhalte Inhalte und Arbeitsmethoden Gegenstände Überprüfungsformen Unterschiedliche Varianten des Zusammenspiels mit dem Partner Verschiedene Grundschläge wiederholen und verbessern Erproben und experimentieren: verschiedene Turnierformen kennen lernen Taktik beim Aufschlag Taktik beim Doppel unterrichtsbegleitend Übungsformen zu den badmintonspezifischen Fertigkeiten demonstrieren und beschreiben Bewegungsmerkmale beim Spiel am Netz erarbeiten Technische und taktische Fähigkeiten des Zusammenspiels beim Doppel Festgelegte Komplexübungen üben Verbale und non-verbale Kommunikation im Doppel üben Spiel am Netz Zielgenaues Spiel ins Hinterfeld Angemessenes Anwenden der Fertigkeiten im Einzel und Doppel Kontinuierliche und konzentrierte Mitarbeit Dokumentation der verschiedenen Turnierformen Fachbegriffe Drop Raumaufteilung Fachbegriffe Erproben und Experimentieren Fachbegriffe Clear punktuell Organisation und Durchführung der Einzelund Doppelturniere Kriterien Absprachen treffen Drop Ausführungsqualität Smash Vielfalt der angewendeten Bewegungsformen Individuelle Lernerfolge

34 Bewegungsfeld / Sportbereich Inhaltlicher Kern päd. Perspektive Jahrgang Dauer des UV Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik (BF/SB 3) BF/SB 3: Leichtathletische Disziplinen unter Berücksichtigung von Lauf, Sprung und Wurf/Stoß D A GK Stunden Was kann ich? - Stärken und Schwächen erkennen Unter Berücksichtigung biomechanischer Sachverhalte in Gruppen die eigene Leistungsfähigkeit erkennen und verbessern.. Kompetenzerwartungen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen BF/SB 3: Die Schülerinnen und Schüler können Techniken in je einer Lauf-, Wurf/Stoß- und Sprungdisziplin unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und unter Beachtung biomechanischer Sachverhalte optimieren Bewegungsfeld übergreifende Kompetenzerwartungen Leistung - Trainingsplanung und -organisation d) Leistung - Anatomische und physiologische Grundlagen der menschlichen Bewegung (d) Sachkompetenz (d): Die Schülerinnen und Schüler können zielgerichtete Maßnahmen zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit erläutern. Bewegungsstruktur und Bewegungslernen - Prinzipien und Konzepte des motorischen Lernens (a) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen - Zusammenhang von Struktur und Funktion von Bewegungen; biomechanische Grundlagen (a) (a): Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Zusammenhänge von Struktur und Funktion von Bewegungen (Phasenstruktur, biomechanische Gesetzmäßigkeiten) erläutern. Methodenkompetenz (d): Die Schülerinnen und Schüler können die Entwicklung ihrer individuellen Leistungsfähigkeit dokumentieren (z.b. Trainingstagebuch, Portfolio) Urteilskompetenz (d): Die Schülerinnen und Schüler können Anforderungssituationen im Sport auf ihre leistungsbegrenzenden Faktoren (u.a. konditionelle/koordinative Fähigkeiten, Druckbedingungen) beurteilen.

35 Didaktische Entscheidungen Phaseneinteilung der gewählten Techniken Sprint: - Schwung- und Stützphasen - Phasen des Tiefstarts Hürden: - Schwung- und Nachziehbein, Hürdenschritt, Zwischenhürdenlauf Speer: - Griffarten - Anlauf, Abwurf, Umsprung Kugel: - Wechselschritt, Angleiten - Stoßauslage, Abstoßen, Abfangen Weit/Hoch: - Anlauf, Sprung, Flug, Landung - Schrittweitsprung - Schersprung, Flop Methodische Entscheidungen Partnerbeobachtung: Technikbogen (Bildreihe) Gegenstände Technik des Sprintlaufes (Sprint ABC): Starttraining Wurf-/Stoßphasen Sprungphasen Lernerfolgsüberprüfung(en) / Leistungsbewertung Überprüfungsform: Demonstration unterrichtsbegleitend Techniküberprüfung punktuell: 100m Sprint Sprungdisziplin Wurf-, Stoßdisziplin Kriterien: Ausführungsqualität Fachbegriffe Rückstoßtechnik, Drehstoßtechnik, Tiefstart, Flop, Wälzer, Schersprung, Hangsprung, Schrittsprung, Biomechanische Prinzipien

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