7. OSE SYMPOSIUM. Dr. Siegfried Streitz

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1 7. OSE SYMPOSIUM Bewertung von Software Dr. Siegfried Streitz öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme der Informationsverarbeitung Pingsdorfer Str. 54, Brühl 02232/ München Dr. Siegfried Streitz Studium der Informatik, Mathematik und Betriebswirtschaftslehre Promotion mit den Fächern Informatik und Betriebswirtschaftslehre seit 1988 von der IHK zu Köln öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme der Informationsverarbeitung mit Schwerpunkt im kaufmännisch-administrativen Bereich seit 1989 selbstständig als Sachverständiger seit 1993 Mitglied, seit 2008 Vorstand des Deutschen EDV-Gerichtstages e.v. seit 1996 Mitglied des Fachgremiums Informationsverarbeitung der IHK zu Köln Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Recht, Technik und Betriebswirtschaft Autor zahlreicher Veröffentlichungen Partner einer führenden IT-Sachverständigenpraxis in Deutschland (derzeit acht Sachverständige, davon fünf öffentlich bestellt und vereidigt) 1

2 Übersicht 1. Anlässe für Bewertungen 2. Wertbegriffe 3. Schranken und Grenzen 4. Wertbestimmende Faktoren 5. Vorgehensweise 6. Software Due Diligence 7. Phänomene - Was Sie schon immer über Bewertungen wissen wollten Anlässe für Bewertungen Due Diligence Software als Sacheinlage Make or Buy-Entscheidungen Projekte in der Krise 2

3 Wertbegriffe Substanzwert Herstellungskosten, Wiederbeschaffungswert Ertragswert Barwert der finanziellen Überschüsse Gemeiner Wert, Marktwert, Verkehrswert wird durch den Preis bestimmt, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach der Beschaffenheit des Wirtschaftsgutes bei einer Veräußerung zu erzielen wäre. Liquidationswert Abbruch der Vermarktungskonzeption, Wartungsgebühren, (Teil-)Verwertung der Software Schranken Substanzwert Ertragswert Verkehrswert Standardsoftware Individualsoftware (Eigennutzung) Angepasste Standardsoftware 3

4 Wertbestimmende Faktoren Ausgangspunkt: mittlerer Ausführungsstandard Bereiche: Fachliche funktionale Anforderungen Erfüllung allgemeiner regulatorischer Anforderungen Offenheit, Schnittstellen IT-Sicherheit Qualität Technologische Basis Quellcode Datenmodell Dokumentation Software-Entwicklungsprozess Bewertungsmethoden Ansätze der Informatik - Basis: Kenngrößen wie Elementarprozesse (Function Points), Berücksichtigung Programmiersprache/Komplexität, Quellcodezeilen (wenn bekannt) - Entwicklungsbedingungen - Kostentreiberfaktoren - Produktorientierte Schätzung (Zerlegung in typisierte Tätigkeiten) Betriebswirtschaftliche Ansätze 4

5 Ablauf einer Bewertung I Vereinfacht nach COCOMO II (Boehm et al. 2000) 1. Bestimmung Function Points: 30 External Input, 25 External Inquiry, 2. Komplexitätsgewichtung: External Input 15 Low: 15 * 3 = Average: 12 * 4 = 48 3 High: 3 * 6 = 18 Summe: External Inquiry, Ergebnis: Unadjusted Function Points 3. Berechnung Anzahl Quellcodezeilen: C++ hat Faktor * = Quellcodezeilen (ca. 3 Ordner ausgedruckt) Ablauf einer Bewertung II 4. Anwendung Korrekturfaktoren für - adaptierten/wiederbenutzten Code - Wartungsaufwand - Skalierungsfaktoren wie Projektgröße, > Quellcodezeilen 5. Anwendung Kostentreiberfaktoren wie z.b. Produktkomplexität: Hoch: 1,17 * = Aufwand in Personenmonaten: 2,94 / * = 178,9 Konstante 7. Multiplikation mit Kosten für Personenmonat: * 178,9 = Korrekturen (Abzüge) für Ausführungsstandard 5

6 Bewertungsmethoden Ansätze der Informatik Betriebswirtschaftliche Ansätze - Kapitalisierung (Aufsummierung der Einzelzahlungen über Lebensdauer) - dazu IDW-Standards zur Bestimmung des Verkehrswertes S1 Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen S5 Grundsätze zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte - Zur Prüfung PS850 Projektbegleitende Prüfung bei Einsatz von Informationstechnologie PS880 Die Prüfung von Softwareprodukten Software Due Diligence Klärung Umfang/zur Verfügung stehende Informationen Bestimmung Risiken Grundannahmen Qualitative Analysen - Wertbestimmende Faktoren - Ausführungsstandard Quantitative Analysen - Partieller Informatik-Ansatz Abwägung mit betriebswirtschaftlichen Analysen und Ergebnissen 6

7 Phänomene I 1. Software ohne Namenskonzept mit spärlicher Kommentierung, Laufzeitoptimiert: Þ für Dritte kaum verständlich, Seiteneffekte schwer feststellbar Þ Neuprogrammierung risikoärmer, kostengünstiger Þ Nutzen einer Softwarehinterlegung wird wesentlich durch Qualität der hinterlegten Software (sowie der Dokumentation) bestimmt 2. Betriebskosten einer Software: ca. 70 %, d. h. 30 % sind Anschaffung/Entwicklung Þ Weiterentwickelbarkeit und Wartbarkeit sind wesentliche Wertbestimmungsfaktoren Phänomene II 3. Moderne Entwicklungsmethoden (wie Agile Programmierung, Scrum): Þ auch hier systematisches Vorgehen mit beurteilbaren Arbeitsergebnissen notwendig Þ Wartungsphase wirtschaftlich eher noch wichtiger Þ Verständlichkeit ist wesentlicher Wertbestimmungsfaktor 4. Verwendung von Open Source Komponenten mit GPL oder LGPL- Lizenz: Þ Copyleft-Klausel: gesamte Entwicklung ist unter diese Lizenz zu stellen; wirtschaftlich selten gewünscht Þ Umgehungslösung notwendig (Neuprogrammierung entsprechender Teile) 5. Patentschutz in embedded systems (Fernseher): Wegen Patentverletzung Fernseher nicht verkäuflich; Nach- /Umrüstung unwirtschaftlich Þ Geräte wurden verschenkt 7

8 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8

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