Gerontopsychiatrie mit offenen Türen?

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1 LWL-Klinikum Gütersloh Gerontopsychiatrie mit offenen Türen? Geschlossen oder nicht ganz dicht? Vom Umgang mit Schutz und Sicherung in der Gemeindepsychiatrie DGSP-N Tagung am in Lüneburg Bernd Meißnest Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie Buxelstraße Gütersloh Internet::

2 Ablauf LWL-Klinikum Gütersloh 1. Einführung 2. Die Situation der Gerontopsychiatrie in Gütersloh 3. Was gehört noch dazu? 4. Die rechtliche Situation 5. Die Auswirkungen 6. Die Versorgungslandschaft trägt mit 7. Die Herausforderungen

3 LWL-Klinikum Gütersloh 1. Einführung Was spricht dafür, was dagegen? Der Fall Frau A. Wie hätte ich es gerne für meine Angehörige, für mich?

4 LWL-Klinikum Gütersloh Frau A. 51 Jahre verheiratet, 2 Kinder 17 und 22 Jahre, Floristin. Vor 4 Jahren erste Symptome einer Demenz. Vor 2 Jahren Diagnosestellung, seither in Gerontoambulanz. Umfassende gesetzliche Betreuung. Einweisung mit Beschluss wg. Eigen- und Fremdgefährdung. Aufnahme auf offener Station. Entweichung. Sprung aus dem Fenster. USG # mit 6 Wochen Schiene. 1:1 Begleitung durch Team

5 LWL-Klinikum Gütersloh Ein rechtliches Problem?

6 2. Die Gerontopsychiatrie in GT LWL-Klinikum Gütersloh Die sozialpsychiatrische Prägung der Klinik Durch Klaus Dörner und Deinstitutionalisierung Durch Soteria Durch Klinikbeirat / Angehörige / Betroffene Durch ein hoch entwickeltes, selbstbewusstes ambulantes Versorgungsnetz.

7 LWL-Klinikum Gütersloh Die Klinikstruktur (2005) Klinik für Allgemeine Psychiatrie Klinik für Suchtmedizin Klinik für Gerontopsychiatrie Klinik für Neurologie Klinik für Innere Medizin incl. Intensivstation mit 8 Betten Klinik für Psychosomatik Dezentrale Aufnahme Fehlendes Entlassungsmanagement Unzureichendes interdisziplinäres Denken und Handeln.

8 2. Die Gerontopsychiatrie in GT LWL-Klinikum Gütersloh Die Ausgangssituation Spezialstationen, Tagesklinik, Ambulanz: - Depression und Sucht: fakultativ geschlossen - Demenz: geschlossen - Psychosen: geschlossen - Sicherung vor Therapie - Keine Verantwortungsteilung - Ambulantes Netzwerk - Kritische Gerichte

9 2. Die Gerontopsychiatrie in GT Die langsame Öffnung der Türen Aus Spezialstationen wurden Schwerpunktstationen. Arbeitsgruppe: offene Tür LWL-Klinikum Gütersloh Interdisziplinäre Pilotstation im somatischen Gebäude mit 10 internistischen, 10 neurologischen und 8 gerontopsychiatrischen Betten Visitationsausschuss 2006 Öffnung der Depressionsstation, keine Verlegungen von suizidalen Patienten Öffnung der Psychosestation zunächst fakultativ, dann ganz Öffnung der Demenzstation zunächst fakultativ Umzug der Demenzstation in das somatische Gebäude als Teil des Zentrum für Altersmedizin.

10 2. Die Gerontopsychiatrie in GT Den Öffnungsprozess unterstützt: Einstimmigkeit auf Leitungsebene. Offenheit in den Teams. LWL-Klinikum Gütersloh Leitung ist präsent und hört hin, stellt aber auch kritische Fragen. Potsdamer Tisch Ausbildung von MA s nach dem Werdenfelser Weg. Teamcoaching. Fallkonferenzen. Alltagsbegleiter und Hauswirtschaftskräfte auf Station. Ethikkommittee

11 Der Potsdamer Tisch LWL-Klinikum Gütersloh - Ort für Begrüßung und Verabschiedung - Ort für Interaktion, Begegnung - Ort der Aufmerksamkeit - Ort für Ansprechbarkeit - Ort der Entspannung - Arbeitsplatz -...

12 Die Station G1 LWL-Klinikum Gütersloh Interdisziplinäre Station: - 15 Gerontopsychiatrische Betten - 8 Internistische Betten Patienten: - Demenzerkrankte mit somatischen Erkrankungen - Somatisch Erkrankte Milieugestaltung: - Carree-Struktur mit viel Lauffläche - Tages- und Therapieräume auf Station. - Orientierungshilfen, Beleuchtung - Sitzgruppen, Lange Bank. -

13 LWL-Klinikum Gütersloh 3. Was gehörte noch dazu? Steigerung der fachlichen Kompetenzen in den Teams durch Schulung. Milieugestaltung: Die Team s dürfen aus dem vollen schöpfen. Renovierungsmaßnahmen. Öffentlichkeitsarbeit; klinikintern (!) raus aus der Abstiegszone. Verbindliche Belegungssteuerung Stärkung der interprofessionellen Arbeit. Konsiliardienst in die anderen Kliniken zur Verhinderung von sinnlosen Verlegungen. Angehörigenarbeit, Familiale Pflege

14 LWL-Klinikum Gütersloh 4. Klärung der rechtlichen Bedingungen Offensiver Kontakt zu Gerichten Was bedeutet geschlossene Unterbringung konkret? Wie positionieren sich die Angehörigen, Vorsorgebevollmächtigte und Betreuer? Was bedeutet Behandlung unter Psych-KG Bedingungen? Muss jeder gefährdete Patient aus einer somatischen Klinik übernommen werden?

15 LWL-Klinikum Gütersloh 5. Die Auswirkung der offenen Türen Ruhigere Atmoshpäre Ängste....nach innen? Auseinandersetzungen zwischen den Abteilungen. Mitarbeiter sind näher am Patienten, sind wachsamer. Mutigere Haltung zu Sturzgefährdung, Weglauftendenzen. Rückgang der Psych-KG s Rückgang der Fixierungen auf fast Null. Rückgang der Freiheitseinschränkung durch Psychopharmaka. Verbesserte Mobilität der Patienten....

16 LWL-Klinikum Gütersloh 5. Die Auswirkung der offenen Türen...nach außen geschlossene dauerhafte Unterbringung nötig? Weiterentwicklung der klassischen Heimstrukturen. Konzept der Hausgemeinschaften, kleinteilig, im Quartier. Demenzkoordinator im somatischen Krankenhaus. Schulung nach Manual lernvonmir Veränderung der Haltung zur Freiheitseinschränkung bei: Einweisern; Krankenhäusern; Im Netzwerk Tätigen Betreuern; Angehörigen...

17 LWL-Klinikum Gütersloh 6. Die Versorgungslandschaft trägt mit

18 Struktur des Kreises Gütersloh LWL-Klinikum Gütersloh Borgholzhausen Werther Versmold Halle Harsewinkel Herzebrock- Clarholz Steinhagen Gütersloh Verl Schloß Holte- Stukenbrock - Ca. 360t E Kommunen - Bevölkerungswachstum - Ländliche Struktur - engagierter Mittelstand - engagierte Bürger Rheda- Wiedenbrück Rietberg Langenberg

19 LWL-Klinikum Gütersloh Die ambulanten Versorgung im Kreis GT Seit 1985 hat sich ein heute dichtes, hochdifferenziertes ambulantes Netzwerk an psychosozialen Hilfen für ältere Menschen entwickelt. Ambulante Versorgung gesamt: Deutschland: 71,69 % NRW: 72,43 % Kreis GT: 78,06 % Stand 2016: - 56 ambulanten Pflegediensten und 26 Tagespflegen (ca. 300 Plätze) - Seit 1999 ambulante Hausgemeinschaften (heute über 50 mit insgesamt über 600 Plätzen) als Alternative zum klassischen Heim. - Beratungsstellen in allen Kommunen - Seit 2006 kommunale Steuerung u.a. Arbeitskreise z.b. Wohnen im Alter - Seit 2009 Bürgerbefragung in den Kommunen ( Alt werden in... ).

20 LWL-Klinikum Gütersloh Hausgemeinschaften im Quartier Erste Hausgemeinschaft im Kreis GT 1999 (Träger Verein Daheim e.v.). Heute über 50 HG s mit insgesamt über 620 Plätze. Auf alle Kommunen verteilt; ins Stadtviertel/Quartier integrierte Einheiten (max Plätze). Ambulantes Angebot mit allen Pflegeleistungen (mieterorientiert) Jeder Bewohner ist Mieter seines eigenen Appartements (incl. Bad, Balkon oder Terrasse und Anteil an Gemeinschaftsflächen (Küche, Esszimmer, ) Das Alltagsleben gleicht dem in einer Familie. Neben den Mitarbeitern des Pflegedienstes sind hauswirtschaftliche Mitarbeiter als Alltagsbegleiter da. Das normale Leben ist Programm in der Hausgemeinschaft. Es wird gemeinsam geplant, eingekauft, gekocht, gegessen und aufgeräumt und das bis zum Lebensende (!).

21 7. Die Herausforderungen Sensibilisierung neuer Mitarbeiter für das Thema. Regelmäßige Schulung für alle. LWL-Klinikum Gütersloh Information an alle (Verwaltung, Träger, Angehörige,...) Duale Leitung stärken. Konzept tragen trotz... Personalmangel, Ökonomie,... Offenheit für kreative Lösungen (Bsp. Frau A) Extremsituationen als Chance sehen: z.b. Frau A.; Mord auf Station;... Skeptiker ins Boot nehmen.

22 LWL-Klinikum Gütersloh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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