Statistische Berichte Niedersachsen

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1 Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Eheschließungen, Geborene und 1960 bis 2014 Eheschließungen Geborene Anzahl Jahr A II 1 - j / 2014 Eheschließungen, Geborene und Korrigierte Fassung vom

2 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der p = vorläufige Zahl kleinsten dargestellten Einheit. = Zahlenwert unbekannt oder aus r = berichtigte Zahl Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht X = Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder s = geschätzte Zahl Fragestellung trifft nicht zu = Angabe fällt später an dav. =. Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet / = Nicht veröffentlicht, weil nicht ausreichend genau dar. = darunter. Mit diesem Wort wird die Ausgliederung oder nicht repräsentativ einzelner Teilmassen angekündigt Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. Soweit nicht anders vermerkt ist, wurden die Tabellen im Landesamt für Statistik Niedersachsen erarbeitet und gelten für das Gebiet des Landes Niedersachsen. Achtung! Gegenüber der Vorversion dieses Dokuments sind Änderungen erfolgt. Korrigiert wurde die Tabelle 9 auf Seite 13 und 14. Die Änderungen sind rot gekennzeichnet. Information und Beratung Auskünfte zu dieser Veröffentlichung unter: Bevoelkerungsbewegung@statistik.niedersachsen.de Tel.: , 2120 Auskünfte aus allen Bereichen der amtlichen Statistik unter: Tel.: , 1134 Fax: auskunft@statistik.niedersachsen.de Internet: Herausgeber Landesamt für Statistik Niedersachsen Postfach Hannover Erscheinungsweise: jährlich Erschienen im Dezember 2015 Landesamt für Statistik Niedersachsen, Hannover Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Seite Vorbemerkung Eheschließungen, Geborene und Kreisfreie Städte und Landkreise Säuglinge je Lebendgeborene 1960 bis 2014 (Graphik) Eheschließungen, Geborene und 2014 nach Ereignismonat, Grundzahlen und Verhältniszahlen Eheschließungen 2014 nach dem bisherigen Familienstand der Ehepartner Eheschließungen 2014 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Ehepartner Eheschließungen, Geborene und 2014 je der Bevölkerung - Kreisfreie Städte und Landkreise Eheschließende 2014 nach Geschlecht, Alter und dem bisherigen Familienstand Mehrlingsgeburten und Mehrlingskinder Lebendgeborene 2014 nach Alter der Mutter sowie ehelich Lebendgeborene nach Lebendgeburtenfolge nach Alter und Familienstand... 13

4 Vorbemerkung In diesem Statistischen Bericht werden die Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Eheschließungen, Geborene und im Land Niedersachsen für das Jahr 2014 veröffentlicht. Ergebnisse der rechtskräftigen gerichtlichen Ehelösungen, werden in einem eigenen Bericht veröffentlicht. Die Erhebungsgrundlage für die Statistik der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle bilden die Meldungen der standesämter im XML-basierten format XPersonenstand. 1. Rechtsgrundlage Die Erhebungen beruhen auf dem Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes in der Fassung vom 20. April 2013 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr.19). 2. Begriffserläuterungen und methodische Hinweise Altersberechnungen - Alter der Eheschließenden (Tabelle 6): Differenz zwischen Eheschließungs- und Geburtsdatum; - Alter der Mutter (Tabelle 8): Differenz zwischen Geburtsmonat/-jahr des Kindes und Geburtsmonat/-jahr der Mutter; - Alter der n (Tabelle 9 ): Differenz zwischen Sterbe- und Geburtsdatum. Ausländer Ausländer sind alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind. Zu den Ausländern zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Deutsche Deutscher im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG ist, wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stand vom Aufnahme gefunden hat. Neugeborene erwerben die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Ist bei der Geburt eines Kindes nur der Vater deutscher Staatsangehöriger und ist zur Begründung der Abstammung nach den deutschen Gesetzen die Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft erforderlich, so bedarf es der Geltendmachung des Erwerbs einer nach den deutschen Gesetzen wirksamen Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft. Die Anerkennungserklärung muss abgegeben oder das Feststellungsverfahren eingeleitet sein, bevor das Kind das 23. Lebensjahr vollendet hat. Durch die Geburt im Inland erwirbt ein Kind ausländischer Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und eine Aufenthaltsberechtigung oder seit drei Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis besitzt. Paragraph 4 Staatsangehörigkeitsgesetz vom (BGBl. I S. 583), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. November 2014 (BGBl. I S.1714). Eheschließungen Es werden alle Trauungen von Deutschen und Ausländern durch deutsche Standesbeamte erfasst. Eheschließungen werden dem Ort der Eheschließung zugeordnet. Geborene Es werden alle deutschen und ausländischen Geborenen erfasst. Maßgebend für den Ort der Registrierung ist die Wohngemeinde der Mutter, bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung der Mutter. Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Totgeborene sind Kinder, bei denen sich keines der genannten Lebenszeichen gezeigt hat und deren Geburtsgewicht mindestens 500 Gramm beträgt. Mit einem Gewicht unter 500 Gramm gelten sie als Fehlgeborene und bleiben, da sie von Standesbeamten nicht registriert werden, in der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung unberücksichtigt. 4 Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j / 2014

5 Die Zahl der n enthält nicht die Totgeborenen, die nachträglich beurkundeten Kriegssterbefälle und die gerichtlichen Todeserklärungen. Für die Registrierung der Sterbefälle ist die letzte Wohngemeinde, bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung des n maßgebend. Durchschnittliche Jahresbevölkerung Die durchschnittliche Jahresbevölkerung ist die Bevölkerungszahl für ein Jahr, berechnet als arithmetisches Mittel aus dem Jahresanfangs- und dem Jahresendbestand der Bevölkerungszahlen. Säuglingssterblichkeit Die Säuglingssterblichkeit wird ausgedrückt als Verhältnis der im ersten Lebensjahr n je Lebendgeborene. Bei der Berechnung der monatlichen Säuglingssterblichkeit in der Tabelle 2 (Verhältniszahlen) Spalte 6 wurde die Geburtenentwicklung in den vorangegangenen 12 Monaten berücksichtigt. Die Berechnung der Säuglingssterblichkeit auf Kreisebene in Tabelle 5 Spalte 6 basiert auf der Geburtenentwicklung im Berichtsjahr. Neben der o. a. Säuglingssterblichkeit gibt es für die nähere Untersuchung ausgewählter Gruppen weitere, geschlechts- und altersspezifische Sterbeziffern. Dazu gehören z. B. (vgl. Grafik) die Neugeborenensterblichkeit ( unter 24 Stunden Lebensdauer je Lebendgeborene), die Frühsterblichkeit ( unter 7 Lebenstagen je Lebendgeborene) und die neonatale Sterblichkeit ( unter 28 Lebenstagen je Lebendgeborene). Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j /

6 1. Eheschließungen, Lebendgeborene und Kreisfreie Städte und Landkreise - Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land Niedersachsen Eheschließungen Lebendgeborene männlich weiblich darunter nicht ehelich Totgeborene männlich weiblich im ersten Lebensjahr darunter i. d. ersten 7 Lebenstagen Geburtenüberschuss oder -defizit 101 Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Region Hannover dar.: Hannover, Lhst Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Weser-Ems Niedersachsen Kreisangehörige Städte mit rund und mehr Einwohnern Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen,Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j / 2014

7 Säuglinge je Lebendgeborene 1960 bis 2014 Anzahl 30 bis unter 1 Jahr bis unter 28 Tage 25 bis unter 7 Tage bis unter 24 Stunden Jahr Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j /

8 2. Eheschließungen, Geborene und 2014 nach Ereignismonat 1) Grundzahlen Monat Eheschließungen Lebendgeborene Totgeborene 2) Über- männlich weiblich darunter nicht ehelich darunter nicht ehelich männlich weiblich im ersten Lebensjahr darunter in den ersten 7 Lebenstagen 3) schuss der Lebendgeborenen (+) oder n (-) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt Verhältniszahlen Monat Eheschließungen Auf der durchschnittlichen Bevölkerung 4) und ein Jahr kamen 5) Auf Lebendgeborene kamen Lebendgeborene Überschuss der Lebendgeborenen (+) oder n (-) nicht ehelich Lebendgeborene im ersten Lebensjahr 6) in den ersten 7 Lebenstagen 7) von Geborenen waren Totgeborene Knaben auf lebendgeborene Mädchen Januar 1,3 8,2 11,7-3,5 334,9 3,8 2,1 3, Februar 2,2 7,7 10,6-2,9 341,0 4,2 3,4 3, März 2,4 8,1 11,7-3,6 322,3 4,0 2,9 4, April 4,7 8,2 11,2-3,0 321,5 3,2 2,1 3, Mai 6,9 8,4 10,9-2,4 305,4 3,5 2,2 3, Juni 6,5 8,6 10,6-2,0 317,3 4,3 3,2 3, Juli 6,8 9,4 11,3-1,9 328,6 2,6 1,5 2, August 9,0 9,2 10,7-1,5 320,2 3,8 3,0 3, September 6,2 9,4 10,6-1,2 323,0 2,9 1,5 2, Oktober 5,0 8,7 11,3-2,6 318,1 4,1 1,8 3, November 3,0 7,9 11,5-3,5 349,6 3,5 1,9 4, Dezember 5,5 8,2 12,5-4,3 335,3 2,4 1,1 3, Insgesamt 5,0 8,5 11,2-2,7 326,1 3,5 2,2 3, ) Bei Eheschließungen ist die Registriergemeinde, bei Geburten die Wohngemeinde der Mutter, bei mehreren Wohnungen die Gemeinde der Hauptwohnung und bei Sterbefällen die letzte Wohngemeinde maßgebend. 2) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. 3) Vor Vollendung des 7. Lebenstages. 4) Die durchschnittliche Bevölkerung wird auf Basis der Bevölkerungszahlen des Zensus 2011 berechnet. 5) Berechnet auf die durchschnittliche Monatsbevölkerung und 1 Jahr. 6) Unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den vorangegangenen 12 Monaten. 7) Bezogen auf die Lebendgeborenen des Berichtszeitraumes. 8 Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j / 2014

9 3. Eheschließungen 2014 nach dem bisherigen Familienstand der Ehepartner Bisheriger Familienstand der Frau Bisheriger Familienstand des Mannes ledig verwitwet 1) geschieden 2) ledig verwitwet 1) geschieden 2) ) Einschließlich: Bisheriger Ehepartner für tot erklärt. 2) Einschließlich: Frühere Ehe aufgehoben. 4. Eheschließungen 2014 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Ehepartner Eheschließungen zwischen Land oder Kontinent der Staatsangehörigkeit deutschen Männern mit Frauen aus... deutschen Frauen mit Männern aus... ausländischen Männern mit Frauen aus... ausländischen Frauen mit Männern aus... Deutschland Italien ehem. Serbien und Montenegro Serbien Montenegro Niederlande Polen Rumänien Russische Föderation Türkei Vereinigtes Königreich übriges Europa Europa Afrika Vereinigte Staaten übriges Amerika Amerika Libanon Philippinen Thailand übriges Asien Asien Australien Staatenlos, unbekannt, ungeklärt Insgesamt Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j /

10 5. Eheschließungen, Lebendgeborene und 2014 je der Bevölkerung - Kreisfreie Städte und Landkreise - Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land Niedersachsen Eheschließungen Lebendgeborene Geburten-überschuss oder -defizit im ersten Lebensjahr in den ersten 7 Lebenstagen nicht ehelich Geborene auf der durchschnittlichen Bevölkerung 1) je Lebendgeborene 101 Braunschweig, Stadt 4,8 9,3 11,3-2,1 1,7 0,9 354,2 102 Salzgitter, Stadt 3,9 8,5 13,6-5,0 4,8 3,6 335,7 103 Wolfsburg, Stadt 5,8 9,7 10,7-1,0 0,8-268,4 151 Gifhorn 4,5 9,0 9,4-0,4 3,9 1,3 242,1 152 Göttingen 4,3 8,6 10,1-1,5 4,2 2,8 356,5 153 Goslar 5,1 6,4 14,8-8,4 4,5 2,3 426,6 154 Helmstedt 4,1 7,4 14,0-6,6 7,5 6,0 389,0 155 Northeim 5,0 7,4 13,7-6,3 3,0 1,0 360,4 156 Osterode am Harz 4,2 6,5 15,9-9,4 2,1 2,1 373,4 157 Peine 4,1 8,2 11,3-3,1 3,7 3,7 316,2 158 Wolfenbüttel 4,7 7,3 12,0-4,7 3,4 3,4 366,4 1 Braunschweig 4,6 8,2 12,0-3,7 3,4 2,2 337,8 241 Region Hannover 4,5 9,4 10,7-1,3 2,5 0,9 339, Hannover, Landeshptst. 4,0 10,8 10,4 0,4 2,3 1,1 369,3 251 Diepholz 4,2 8,0 11,1-3,1 4,8 4,2 317,7 252 Hameln-Pyrmont 4,5 7,5 13,8-6,3 1,8 1,8 350,5 254 Hildesheim 4,4 7,6 12,5-4,9 4,8 3,3 367,2 255 Holzminden 4,2 6,5 14,4-7,9 2,2-344,8 256 Nienburg (Weser) 4,3 7,4 12,5-5,1 2,3 2,3 355,5 257 Schaumburg 4,6 7,3 13,5-6,1 4,4 1,8 337,4 2 Hannover 4,4 8,5 11,6-3,1 3,0 1,7 342,3 351 Celle 5,4 8,8 12,0-3,3 3,9 3,2 360,8 352 Cuxhaven 6,5 7,3 13,0-5,7 4,2 2,1 348,4 353 Harburg 5,1 8,4 10,2-1,7 3,9 2,4 295,9 354 Lüchow-Dannenberg 4,4 7,1 14,4-7,2 5,7 5,7 448,3 355 Lüneburg 6,3 9,2 10,3-1,1 5,5 3,7 368,3 356 Osterholz 4,6 7,6 11,0-3,4 5,9 2,4 265,6 357 Rotenburg (Wümme) 4,5 8,2 10,7-2,5 3,0 2,3 320,2 358 Heidekreis 4,7 7,8 11,8-4,1 0,9 0,9 362,9 359 Stade 5,7 8,4 10,1-1,7 3,6 1,8 316,9 360 Uelzen 4,6 7,3 13,5-6,3 7,4 4,5 390,8 361 Verden 4,8 9,1 10,2-1,1 3,3 2,5 276,6 3 Lüneburg 5,3 8,2 11,3-3,0 4,1 2,6 332,1 401 Delmenhorst, Stadt 4,2 9,3 10,5-1,2 1,4 1,4 343,4 402 Emden, Stadt 4,7 9,0 11,8-2,8 6,7 6,7 423,2 403 Oldenburg(Oldb), Stadt 5,3 9,5 9,4 0,1 1,3 1,3 377,8 404 Osnabrück, Stadt 4,6 9,4 10,4-1,0 2,7 2,0 321,1 405 Wilhelmshaven, Stadt 4,8 7,4 13,1-5, ,2 451 Ammerland 5,5 8,2 9,9-1,7 1,0 1,0 283,1 452 Aurich 9,7 7,9 11,5-3,7 6,1 3,4 384,4 453 Cloppenburg 4,6 10,5 8,9 1,6 8,2 5,9 239,8 454 Emsland 4,7 9,3 9,8-0,6 4,5 3,1 240,1 455 Friesland 7,7 7,1 12,1-5, ,9 456 Grafschaft Bentheim 4,8 9,1 10,2-1,0 4,1 3,3 262,6 457 Leer 5,7 8,3 11,2-2,9 5,1 2,9 353,2 458 Oldenburg 4,7 7,6 10,6-2,9 1,0-278,5 459 Osnabrück 4,7 8,9 10,0-1,1 3,8 1,9 248,5 460 Vechta 4,8 10,5 7,9 2,6 2,1 1,4 222,2 461 Wesermarsch 4,1 7,3 12,1-4,8 3,1 1,6 407,8 462 Wittmund 9,9 7,7 11,8-4,1 4,6 2,3 361,1 4 Weser-Ems 5,4 8,8 10,4-1,5 3,6 2,4 301,8 Niedersachsen 5,0 8,5 11,2-2,7 3,5 2,2 326,1 Kreisangehörige Städte mit rund und mehr Einwohnern Göttingen, Stadt 4,4 9,6 9,1 0,5 2,7 1,8 345, Goslar, Stadt 8,1 6,8 14,5-7,7 5,8 2,9 432, Peine, Stadt 3,8 8,9 13,1-4,2 2,3 2,3 319, Wolfenbüttel, Stadt 6,7 7,5 12,8-5,3 5,2 5,2 381, Garbsen, Stadt 3,9 7,9 11,9-4, , Langenhagen, Stadt 3,8 9,7 11,2-1,5 5,9 2,0 277, Hameln, Stadt 4,2 8,0 13,5-5,5 2,2 2,2 419, Hildesheim, Stadt 4,8 8,9 11,8-2,9 6,8 5,6 412, Celle, Stadt 5,6 9,0 13,2-4,2 3,2 3,2 378, Cuxhaven, Stadt 8,9 7,2 15,3-8,1 2,9 2,9 453, Lüneburg, Hansestadt 10,4 10,1 10,4-0,3 5,5 4,1 416, Stade, Hansestadt 5,3 9,3 10,6-1,3 9,4 2,4 343, Lingen (Ems), Stadt 5,0 9,6 11,0-1,4 2,0-274, Nordhorn, Stadt 4,1 9,3 11,3-1,9 6,1 4,1 293, Melle, Stadt 4,3 7,6 10,1-2,5 8,6-269,3 1) Die durchschnittliche Bevölkerung wird auf Basis der Bevölkerungszahlen des Zensus 2011 berechnet. 10 Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j / 2014

11 6. Eheschließende 2014 nach Geschlecht, Alter und dem bisherigen Familienstand Altersjahre bzw. Altersgruppen Männlich Weiblich darunter ins ledig verwitwet geschieden Ausländer gesamt ledig verwitwet geschieden darunter Ausländer unter Jahre Jahre Jahre Jahre unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Insgesamt Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j /

12 7. Mehrlingsgeburten und Mehrlingskinder 2014 Mehrlingsgeburten Geschlecht Geburten Lebendgeborene ehelich nicht ehelich ehelich nicht ehelich Einzelgeburt männlich Einzelgeburt weiblich Zwillingsgeburt Zwei Jungen Zwei Mädchen Ein Junge und ein Mädchen Drillingsgeburt Drei Jungen Drei Mädchen Ein Junge und zwei Mädchen Zwei Jungen und ein Mädchen übrige Mehrlingsgeburten Lebendgeborene 2014 nach dem Alter der Mutter sowie ehelich Lebendgeborene nach der Lebendgeburtenfolge Alter der Mutter von... bis unter... Jahre Lebendgeborene ehelich als 1. Kind 2. Kind 3. Kind 4. Kind 5. Kind 6. und weiteres Kind nicht ehelich unter unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Jahre und älter Insgesamt Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j / 2014

13 9. 1) 2014 nach Alter und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Geburtsjahr ledig männlich verheiratet verwitwet 2) weiblich insge- vergesamt schieden 3) ledig verheiratet witwet 2) geschieden 3) Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe ) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. 2) Einschl. der Fälle, in denen der bisherige Ehepartner für tot erklärt worden ist. 3) Einschl. der Fälle, in denen die frühere Ehe aufgehoben worden ist. Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j /

14 Noch 9. 1) 2014 nach Alter und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Geburtsjahr ledig männlich verheiratet verwitwet 2) weiblich insge- vergesamt schieden 3) ledig verheiratet witwet 2) geschieden 3) Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe und älter Insgesamt ) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. 2) Einschl. der Fälle, in denen der bisherige Ehepartner für tot erklärt worden ist. 3) Einschl. der Fälle, in denen die frühere Ehe aufgehoben wordn ist. 14 Statistische Berichte Niedersachen A II 1 - j / 2014

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